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Die Blamage des Frauenfußballs

4 Kommentare

Von ORF & Co wurde die Frauenfußball-EM bgeistert angekündigt; endlich kann man wieder Fußball bieten. Die enthüllende Blamage wurde jedoch verschwiegen: Das bei der EM durchaus erfolgreiche Schweizer Frauenteam hat in einem Vorbereitungsspiel gegen die 14-Jährigen Buben des FC Luzern mit 7:1 verloren. Vielleicht gibt es doch einen Unterschied ...



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  1. Gerald
    28. Juni 2025 08:05

    Es ist ja bezeichnend, dass nur erfolglose Männer-Sportler sich plötzlich als Frauen fühlen, anders herum kommt es aber praktisch nicht vor. Ja, natürlich sind Männer und Frauen biologisch unterschiedlich leistungsfähig, das zeigt jeder Blick auf die Rekorde in den jeweiligen Sportdisziplinen. Da ist es für mittelmäßige Männersportler halt leicht als gefühlte Frau im Frauensport erfolgreich zu sein. Umgekehrt halt nicht.



  2. elokrat1
    27. Juni 2025 21:09

    Passend zum heutigen Wahnsinn. Es darf keine Unterschiede geben, ob Frau, Mann, LGBTQ+, alle sind gleich. Die Eigenschaften, die von der Natur (sinnvoll) zugeordnet wurden, werden übergangen und als nichtig erklärt. Der (linksgläubige) Mensch glaubt die Macht zu besitzen um Naturgesetze außer Kraft zu setzen.



  3. eupraxie
    27. Juni 2025 20:15

    In welcher Sportart sind sinnvolle Vergleiche von Männern und Frauen möglich? Dart; Schießen; ...???.

    Beim Laufen (10 oder 21 km) kamen die Frauen bis etwa 40 auf meine Zeit als 60 jähriger plus (Hobbyläufer im Training).



  4. Leo Dorner
    27. Juni 2025 18:45

    Jeder (lebenslang) gelernte Fußballpraktikant weiß nach höchstens zehn Minuten Frauenfußball, daß er ein Spiel auf dem Niveau von U16 sieht.
    Wenn die ORF-Nepochanten etwas anderes sehen, sollten beim Männerarzt um einen Termin nachsuchen.
    Vielleicht wurde ihnen das Geschlecht unbemerkterweise ausgewechselt.
    In Wien können sie damit sogar Parteikarriere machen, mit oder ohne Kirchensegen.






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