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Gastkommentare

Über die Sicherung von Rohstoffen

27. Juni 2025 22:27 | Autor: Gerhard Kirchner
3 Kommentare

Eines ist unbestritten: Donald Trump ist Meister darin, den Welthandel zu stören. Mit seinen Ad-hoc-Entscheidungen hat er kräftig Sand ins Getriebe des Welthandels gestreut und damit auch seine heimatliche Industrie geschädigt. Im Handelskampf mit China scheint er den Kürzeren gezogen zu haben. Ihm und seinen Beratern scheint es entgangen zu sein, dass China im Bereich des Rohstoffsektors dominant ist. Eines der wichtigen Ressourcen sind Kobalt, Lithium und eine Reihe Seltener Erden, oder Nischenelemente wie Gallium u.a. die China kontrolliert und ohne die modernen Waffen oder grüne Energieerzeugung derzeit nicht möglich sind. Aber Trump ist immer offen für einen Deal. So erlaubt er Studenten aus China in den USA zu studieren – gegen Lieferung seltener Erdmetalle.

Alle Achtung!

Es sind nicht nur die USA, die unter den eigenwilligen Trump-Gesetzen leiden. Europäische Staaten sind davon in zweifacher Hinsicht betroffen. Einerseits leidet der Export von Gütern in die USA durch die Zoll-Auflagen, andererseits beschränkt China die Ausfuhr wichtiger Rohstoffe auch in die EU.

China weitet seine Dominanz in der Kontrolle von Ressourcen auch gezielt auf Konkurrenten in der Herstellung industrieller Güter aus. Darunter leidet vor allem die Autobranche, aber auch Anlagen für die Produktion grünen Stroms.

Auch Deutschland ist davon betroffen, wie die WirtschaftsWoche unter dem Titel: "Mangel an Seltenen Erden alarmiert deutsche Autobauer – Droht der Produktionsstopp?" berichtet. Die Verfügbarkeit von Seltenerdmetallen und den daraus hergestellten Magneten, die essenziell für Elektromotoren und E-Auto-Batterien sind, wird zunehmend geringer.

China führte ein Lizenzsystem ein. Das führte zu einem Ausfuhrstopp, da funktionierende Vergabeverfahren fehlten. China entschuldigt das mit einem angeblichen Formfehler, der aber eher als Teil einer gezielten Strategie Chinas zu deuten ist, politischen und wirtschaftlichen Druck auf den Westen auszuüben.

Einige Autobauer versuchen die Seltenen Erden enthaltenden, herkömmlichen Magneten durch neue Technologien zu ersetzen, allerding mit mäßigem Erfolg. "Noch immer sind Seltene Erden in Batteriekomponenten, Lautsprechern und weiteren Bauteilen verbaut. Die vollständige Abkopplung von China bleibt also vorerst Illusion."

Diese Abhängigkeit ist ein strategischer Fehler Europas. Nur um "grün" zu werden, lagerte man die umweltschädliche Gewinnung von Bergbauprodukten in fernere Länder aus, ohne abzusichern, dass diese Produkte nach Europa geliefert werden. "Heute kontrolliert China 87 Prozent der weltweiten Verarbeitungs- und 91 Prozent der Raffineriekapazitäten für diese Rohstoffe."

Es ist daher auch illusorisch, was die EU-Verordnung des Industrieplans des "Critical Raw Materials Act" vorsieht, welche die Sicherstellung der Versorgung besonders wichtiger Rohstoffe in der EU zum Ziel hat: 10 Prozent dieser Rohstoffe müssen in den Staaten der EU gefördert werden – wir haben sie zum Großteil nicht.

Viele dieser kritischen Rohstoffe für die Produktion von Handys und Computerchips, aber auch für den Verteidigungs- und Raumfahrtsektor, für die Digitalwirtschaft wie auch E-Mobilität müssen am Markt gekauft werden. Die Rohstoffe, die die Dekarbonisierung der EU gewährleisten soll, existieren in unzureichenden Mengen in Europa. Die Forderung mit Staaten, die diese strategischen Rohstoffe produzieren Verträge über deren Lieferung abzuschließen, ist mehr ein Wunschdenken als realistisch durchführbar, denn die Bergbaubetriebe in diesen Staaten, die diese Ressourcen produzieren, sind bereits meist in chinesischer Hand.

Das Rohstoffproblem ist aber auch eine Folge der angestrebten Energiewende, um das Klima zu schützen. Was uns die angestrebte Umstellung bescherte, sind die weltweit höchsten Strompreise, ohne dass das vermeintlich schädliche Grünhausgas CO2 in der Atmosphäre abnimmt.

Die immer wieder zitierte Klimakatastrophe, und der damit in allen Journalen der westlichen Welt herbeigeschriebene Klimanotstand, ist eher eingebildeter Schwachsinn einer komplett sachunkundigen Politik, die der Klima-Ideologie erlegen ist. Diese kostet uns Milliarden, zerstört unsere Industrie oder zwingt sie abzuwandern mit eingehendem Verlust an Steuern, mit denen wir unseren Wohlstand finanzieren.

Wer sich weitere vertiefende Kenntnisse über die von der EU-Kommission vorgelegten Verordnung verschaffen will, dem sei empfohlen, dieses juristisch vermutlich hervorragend formulierte Dokument genauer zu konsumieren.

Nach dem mehr oder weniger großen Genuss beim Lesen dieser Empfehlungen habe ich Zweifel, dass damit unsere Rohstoffprobleme gelöst werden können. Die Krämerseele spricht aus jedem Artikel dieses Dokuments. Erschwinglichkeit und Schutz der Umwelt gemäß europäischen Standards scheint die Prämisse zu sein.

Unter Berücksichtigung unserer menschenrechtlichen und ökologischen Vorgaben ist es erforderlich, Rohstoffe, die innerhalb der EU nicht produziert werden können, in anderen Staaten zu fördern. Die Einhaltung des Lieferkettengesetzes und anderer Schwachsinn sind Voraussetzung, dass in unterentwickelten Staaten mit reichen und vielen Rohstoffen investiert werden kann. Falls noch etwas zu erwerben ist, so wird sich China oder deren Bergbaugesellschaften schon längst der Sache angenommen haben, bevor die entsprechenden Durchführungsverordnungen für die erforderliche Investitionen in Europa genehmigt wurden.

Einen Geschmack davon gibt der Artikel:

"Investitionen in Forschung, Innovation und Kompetenzen: Zu diesem Zweck sollen unter anderem eine groß angelegte ,Kompetenzpartnerschaft‘ für kritische Rohstoffe und eine ,Rohstoffakademie‘ aufgebaut werden. Außerhalb der EU werden mit der Initiative ,Global Gateway‘ Partnerländer dabei unterstützt, ihre eigenen Abbau- und Verarbeitungskapazitäten sowie entsprechende Kompetenzen zu entwickeln."

Alles schön und gut, nur halten sich China und andere nicht daran. Aber verständlich, wenn man sich das Curriculum einiger von Österreich nominierter Vertreter in der Kommission bzw. im Parlament anschaut, wo solcher Schwachsinn verabschiedet wird. Die Voraussetzung scheint zu sein, dass man grüne Positionen vertritt, eine feste ideologische Grundlage besitzt und sich nicht intensiv mit wirtschaftlichen Themen beschäftigt hat und dies auch in Zukunft nicht plant. Österreich hat in dieser Hinsicht auch Vorzügliches geleistet. Es bereicherte das EU-Parlament u.a. mit unseren grünen Experten und Repräsentanten Thomas Waitz und der Spitzenkandidatin Lena Schilling.       

Wie gehen andere Staaten vor? Einige Beispiele aus einem rohstoffreichen Kontinent seien hier genannt: die Aktivitäten Chinas in der Demokratische Republik Kongo und der Republik Namibia.

Uran

China besitzt keine ausreichenden Uranlagerstätten und Uranproduktion im Inland. Daher ist es aktiv bei der Akquisition von Uranlagerstätten oder bestehenden Minenbetrieben im Ausland. Namibia produziert in den beiden Lagerstätten Langer Heinrich und Rössing seit Jahrzehnten Uran. Langer Heinrich wurde von Paladin Energies, einer kleinen australischen Gesellschaft, und Rössing von einem der weltgrößten Bergbaukonzern Rio Tinto entwickelt.

Mittlerweile hat die staatliche CNNC, Chinas führende Betreiberin von Kernkraftwerken 25 Prozent der Anteile in Langer Heinrich erworben.

Rössing wurde 2019 an die China National Uranium Corporation Ltd. (CNUC) verkauft.

Im Zuge des Uranbooms in den Zweitausender Jahren beschloss eine kleine australische Explorationsgesellschaft Extract Resources Ltd im Gebiet von Rössing zu explorieren und wurde mit der Entdeckung von Husab fündig. Es ist das viertgrößte Uranvorkommen und einem Gehalt von 0,04 Prozent. Chinas Guangdong Nuclear Power wurde 2012 Eigentümer der Lagerstätte und entwickelte sie zur zweitgrößten Uranmine, die gegenwärtig etwa 15 Millionen Pfund Urankonzentrat (Yellowcake) erzeugt.

Bergbaufirmen aus dem Westen haben sich weitgehend aus Gründen der Rentabilität aus dem namibischen Uranbergbau verabschiedet. Ganz im Gegensatz zu China, das solche Investitionen nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern auch aus strategischen Gründen tätigt. Mit diesen Erwerbungen in einem einigermaßen politisch stabilen Staat hat es die Versorgung seiner Kernreaktorflotte mit Brennstoff gesichert und sich unabhängig vom Markt gemacht.

Kobalt

Dekarbonisierung ist eines der nicht durchdachten Schlagworte des Westens. Es wurde nicht untersucht, ob für den Traum einer Dekarbonisierung auch die nötigen Rohstoffe vorhanden sind. Das sind Kupfer, Kobalt, Nickel, Mangan, Lithium Seltene Erden und einige andere. China hat früh erkannt, dass die Sicherung von Rohstoffen, vor allem Kobalt, strategisch enorm wichtig ist. Wer Kobalt kontrolliert, ist Gewinner im E-Mobil-Markt. Kobalt wird gebraucht für wiederaufladbare Batterien, gefolgt von Superlegierungen, Karbiden und Diamantwerkzeugen, Magneten sowie weiteren diversen chemischen und metallischen Anwendungen.

Die viel diskutierte – "alternativlose" – Energiewende, erfordert gewaltige Mengen an Batterien, um überschüssigen grünen Strom zu speichern.

Einige der Staaten, vor allem Deutschland und Österreich denken daran, und bauen bereits Akkuplantagen in großem Maßstab. Dass diese zweierlei Gefahren ausgesetzt sind, darüber wurde nicht nachgedacht: nämlich einerseits der Gefahr, dass diese in Brand geraten können, wie unlängst Kalifornien erfahren musste, und andererseits dem Bedarf an riesigen Mengen Rohstoff, die China kontrolliert.

China hat sehr früh strategisch gehandelt und sich Kupfer-, Kobalt- wie auch Lithium-Minen gesichert, während der Westen noch immer der Meinung ist, man könnte dieses und andere strategisch Rohstoffe wie warme Semmeln beim Bäcker kaufen, oder durch Lieferverträge mit Staaten erwerben, die solche haben.

Die Demokratische Republik Kongo ist eines der rohstoffreichsten Länder Afrikas, und rangiert mit 73 Prozent als größter Kobaltförderer der Welt. Chinesische Unternehmen wie Cheng tun Mining, China Molybdenum, CMOC, Wandbau und Jinchuan besitzen 15 der 19 Kobaltförderanlagen in dem zentralafrikanischen Land. Kobalt ist noch immer das für die E-Mobilität, Computer oder Mobiltelefone u.a.  wichtigste Metall. Aber auch mit anderen in der EU als kritisch gelisteten Rohstoffe, wie Kupfer, Kobalt, Mangan, Lithium, Tantal, Germanium, Gallium ist die DR Kongo gesegnet.

Eine der größten Kupfer-Kobalt-Minen, Tenke Fungurume, das von einem Joint Venture Freeport-McMoRan Inc. ("Freeport") und Lundin Mining und Gecamines, der staatlichen kongolesischen Bergbaugesellschaft, betrieben wurde, wurde 2016 von China Molybdenum Co., Ltd. ("CMOC") für 2,65 Milliarden US-Dollar und Zahlungen, die an den Preis von Kobalt gebunden sind, übernommen.

In der Folge wurden die meisten Bergbaubetriebe von Gecamines von chinesischen und sogar kasachischen Gesellschaften übernommen. Gecamines hält in allen Minen eine Minderheitsbeteiligung. Eine beträchtliche Produktion – man spricht bis zu 30 Prozent des Kobalts kommt aus Familienbetrieben/Kleinbergbauen und wird ausschließlich an chinesische Kontore geliefert.

Die Schweizer Gesellschaft Glencore, mit ihren beiden Betriebsstätten Mutanda – ein Tagebau – und Kamoto – ein Untertagebau –, wurde als weltgrößter Kobaltproduzent von China überholt. (Es war mir beschieden, Kamoto zum modernsten Bergbau mit einer Jahresförderung bis zu 3 Millionen Tonnen Kupfer-Kobalterz und zum Prunkstück des ehemaligen Präsidenten Mobuto zu entwickeln). Mittlerweile scheint aber auch dort China seine Fühler auszustrecken.

90 Prozent raffinierten Kobalts kommen aus China. Der Bedarf soll sich bis 2030 auf 388.000 Tonnen mehr als verdoppeln.

Da fragt man sich: schläft Europa?

Tantal

Tantal gehört zu den hochschmelzenden Metallen, hat eine hohe Korrosionsbeständigkeit, wird hauptsächlich in der Mikroelektronik genutzt. Aus Tantal bestehen Kondensatoren von sehr geringer Größe. Auch in der Medizintechnik wird es für Implantate eingesetzt.

Hauptproduzenten sind unter anderem die Demokratische Republik Kongo und Ruanda. Beide Gebiete liegen in der chinesischen Interessensphäre. Der Rohstoffreichtum in dieser Region führte seit 1986 immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen.

2022 war die DR Kongo der drittgrößter Tantal-Produzent. Ausfuhren von 2.221 Tonnen wurden genannt. Aufgrund eines unbekannten Schmuggelanteils von Tantalerz nach Ruanda könnte die tatsächliche Förderung jedoch höher liegen.

Wie der "South China Morning Post" zu vernehmen war, bahnt sich ein Streit zwischen China, die die gesamte Produktion aus den Kleinbergbauen aufkaufen, und den USA an. Trump möchte seine Hand auf die Produktionsstätten legen. Eine interessante Entwicklung.

Lithium

Lithium wird benötigt für den Bau von Batterien, auch für Elektroautos. Ohne Lithium wird die Energiewende kaum möglich sein.

AVZ Minerals Limited, eine australische Gesellschaft, hält im Weltklasse-Lithium-Projekt Manono 75 Prozent der Bergrechte und La Congolaise d'Exploitation Minière SA (Cominiere, ein staatliches Unternehmen) 25 Prozent.

Die Lithium-Pegmatite mit einer Streichlänge von über 13 Kilometer, liegen im Zentrum eines historischen Zinnbergbaugebiets. Bohrergebnisse über 235 Meter ergaben 1,66 Prozent LiO2. Die Mineralressource Roche Dure von 400 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 1,65 Prozent Li2O, 715 ppm Sn und 34 ppm Ta ist in Umfang und Qualität Weltklasse. Schätzungen zufolge besteht ein Potential von mehr als 1 Milliarde Tonnen.

Über die Eigentumsrechte streiten sich die australische Firma AVZ und Chinas größter Goldproduzent Zijin Mining.

Germanium, Gallium

Diese beiden Metalle u.a. werden von der staatlichen Gecamines aus Schlacken des "Big Hill" bei Lubumbashi gewonnen. Dieser Abraumhügel bei Lubumbashi soll auch Kupfer und Kobalt sowie Silber liefern. 

Kupfer

Das wohl bekannteste Element aus dem Kupfer-Kobalt-Gürtel in der DR Kongo, der sich von Kollegin bis weit nach Sambia erstreckt, wird nun seit einigen Jahren auch durch vor 20 Jahren entdeckte neue Metallvorkommen westlich von Kolwezi ergänzt. Die kanadische Gesellschaft Ivanhoe Mine wurde mit den neuen Minen Kamoa-Kakula zum größten Kupfererzeuger des Landes. Die Anlagen gehören einem Joint Venture zwischen Ivanhoe Mines (39.6 Prozent), Zijin Mining Group (39.6 Prozent), Crystal River Global Limited (0.8 Prozent) und Gecamines (20 Prozent).

Nach Ivanhoes Schätzungen belaufen sich die angezeigten Mineralressourcen von Kamoa-Kakula auf 1,38 Milliarden Tonnen mit einem Kupfergehalt von 2,74 Prozent, was 38 Millionen Tonnen Kupfer entspricht. Geplant ist eine jährliche Verarbeitungskapazität über eine Lebensdauer von 43 Jahren.

Zusätzlich exploriert Ivanhoe im angrenzenden Gebiet "Western Foreland" wo sich ähnliche Ressourcen wie in Kamoa-Kakula abzeichnen.

Keine europäische Gesellschaft exploriert in dieser Gegend.

Zink

Die von Gecamines stillgelegte Grube Kipushi wurde von Ivanhoe erworben und wiederbelebt. Die Anteilseigner sind Ivanhoe Mines zu 62 Prozent und Gécamines zu 38 Prozent.

Der Bergbau wird in den ersten fünf Jahren mehr als 270,000 Tonnen Zink Konzentrat mit einem beträchtlichen Gehalt an Germanium erzeugen. Die Reserven werden mit 11,8 Millionen Tonnen mit einem 35,3-prozentigen Zinkgehalt angegeben.

Frage

Wo bleibt Europa? Es scheint so, dass sich China und weniger Kanada und Australien die Mineralressourcen Afrikas teilen.

Das eingangs erwähnte Dokument, "Critical Raw Materials Act", mag zwar helfen, Europa nach möglichen strategischen Ressourcen zu untersuchen, einige strategische Rohstoffe wird man vielleicht auch finden, es fragt sich nur, ob alle diese Bemühungen nicht besser in Afrika oder anderen rohstoffreichen Staaten mehr Erfolg hätten.

 

Gerhard Kirchner ist Bergingenieur und liebt die Umwelt.

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  1. elokrat1
    30. Juni 2025 08:32

    Die Ost-Ukraine ist rohstoffreich und wird mittlerweile von Russland kontrolliert. Die EU unterstützt die Ukraine im Kampf gegen Russland, nicht zuletzt in der Hoffnung diese rohstoffreichen Gebiete zurück zu holen und die Ukraine in die EU zu integrieren.



  2. El Dorado
    29. Juni 2025 09:26

    Frei nach Sarazzin: "Europa schafft sich ab"!



  3. eupraxie
    28. Juni 2025 08:13

    Diese Gedankengänge sind den handelnden Personen in der Politik viel zu hoch und vermutlich sind es auch Kompetenzstreitigkeiten innerhalb der Staaten der EU und der EU-Kommission, strategische Entscheidungen bezogen auf oa Ressourcen zu treffen.

    Die EU macht dafür eins: die CO2-Bilanz des Militärs zu erheben.

    In Ö ist das Kompetenzwirrwarr offenbar so groß, dass nicht einmal banale Dinge wie Jalousien vor den Fenstern der Klassenzimmer montiert werden. Die Lösung dieses Problems verlangt alle verfügbaren Kapazitäten - für mehr ist da wirklich nichts mehr verfügbar.






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