Andreas Babler hat katastrophale Umfragewerte. Dennoch scheint er fest verankert an der Spitze seiner Partei, sodass er ziemlich sicher diese auch noch durch die nächste Wahl führen darf. Für die SPÖ ist ohnedies als Machbasis das Wiener Rathaus wichtiger, wo man weiterhin ungeniert tief in die Geldtöpfe greifen kann, obwohl diese nur noch mit Schulden in Rekordhöhe gefüllt werden können. Aber dennoch wissen klügere Sozialdemokraten, dass Babler bei weitem nicht ihr einziges, nicht ihr größtes Problem ist. Er ist jedoch trotzdem ein gewaltiges.
Das zeigt die jüngste Umfrage von Unique Research, als nicht nach der Partei, sondern nach dem erwünschten Bundeskanzler gefragt worden ist. Dort schnitten die meisten anderen Spitzenleute der Parteien gleich gut oder zum Teil deutlich besser ab als ihre Parteien. Babler gelang dies hingegen ganz und gar nicht. Denn während die SPÖ im Schnitt der Umfragen bei ebenfalls nicht gerade berauschenden 20 Prozent liegt, wünschen sich gar nur 13 Prozent der Österreicher Babler als Bundeskanzler. Das ist für die Genossen beklemmend. Deswegen haben sie ihn – auf Steuerkosten – in teure Coachings vor seinen Interviews geschickt (eine einzige "Vorbereitung" kostete 5760 Euro ...). Allerdings haben diese offenbar nichts genutzt.
Selbst von den eigenen Wählern will Babler nur eine Minderheit von 44 Prozent als Bundeskanzler sehen, während der Rest der SPÖ-Wählersympathien an die Chefs der anderen Parteien geht.
Ganz anders sieht es bei den übrigen Parteien aus:
- Herbert Kickl erreicht genauso wie seine FPÖ beruhigende 33 Prozent. (Er wird sogar von 5 Prozent der SPÖ-Wähler unterstützt).
- Besonders kann sich Christian Stocker freuen: Der ÖVP-Bundeskanzler hat erstmals mit 26 Prozent so etwas wie einen kleinen Kanzlerbonus und liegt damit deutlich vor der ÖVP selbst, die auf 22 steht. Die ÖVP ist damit zwar weit unter ihrem Wahlergebnis (von ebenfalls 26 Prozent), hat sich aber vom Jänner-Tiefpunkt mit 18 Prozent doch deutlich erholt. Was ebenfalls für eine gewisse Stabilisierung durch Stocker spricht.
- In den größten Jubel können aber die Neos über ihre Parteichefin Beate Meinl-Reisinger ausbrechen. Diese liegt bei eindrucksvollen 17 Prozent und damit weit vor ihrer Partei, die knappe 11 Prozent erreicht. Vor allem hat die selbstbewusste Außenministerin damit Babler signifikant überholt. Ihr ist bisher kein auffälliger Fehler unterlaufen (sehr im Gegensatz zu ihrem allzu hemdsärmeligen Staatssekretär Schellhorn, der ständig in alle Richtungen aufreibt, der allerdings für die Partei auch alle unangenehmen Aufgaben übernehmen muss).
- Der grüne Werner Kogler erreicht 8 Prozent und liegt damit zwar so wie Babler hinter seiner eigenen Partei (10), aber er ist ja schon ein Parteichef im Abgang.
Das ist ein deprimierendes Bild für Babler, aber auch die SPÖ. Diese hat derzeit weit und breit keine attraktive Alternative in Reserve. Es gibt nicht einmal mehr einen Genossen, der öffentlich gegen den Parteivorsitzenden stänkern würde, so wie es Hans Peter Doskozil einst gegen Pamela Rendi-Wagner getan hatte. Das macht diese von der Zeitung "Heute" veröffentlichten Werte für Babler in Wahrheit besonders schlimm.
Noch deprimierender für die SPÖ ist, dass der tiefe Spalt, der quer durch die Partei geht, sich noch mehr vertieft hat. Da steht auf der einen Seite das in der SPÖ immer besonders mächtige Wien und auf der anderen finden sich alle anderen Bundesländer. Diesen Spalt hat man zuletzt etwa daran gesehen, dass der langjährige Wirtschaftssprecher der Partei, Christoph Matznetter, der aus Wien kommt, bei der Wahl zum Fraktionsvorsitzenden der SPÖ-Bundesräte überraschend gegen den bundesweit unbekannten Bürgermeister von St.Veit an der Gölsen, Christian Fischer, verloren hat.
Der Antagonismus zwischen Wien und den übrigen Bundesländern ist im Grund ja ein alter und geht auch über die Parteigrenzen hinweg. Aber er trifft die SPÖ ganz besonders, weil Wien halt bei ihr immer besonders wichtig gewesen ist. Wien hat freilich nur 22 Prozent der Einwohner Österreichs. In der FPÖ hingegen sind etwa die Bundesländer Kärnten und Oberösterreich viel wichtiger. Und in der ÖVP ist die Wiener Landesorganisation traditionell besonders schwach, während bei ihr vor allem Niederösterreich sowie die Westachse dominiert.
Als ob das der Probleme für die SPÖ nicht genug wären: Auch der Blick ins Ausland ist für die Roten alles andere als rosig. Das gilt etwa schon für Deutschland. Dort hat die SPD im Februar mit 16,4 Prozent das schlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte erzielt. Dort liegt sie seither bei allen Umfragen sogar noch darunter. Dort hat der neue Parteichef Lars Klingbeil beim Parteitag nur bkamable und eine tiefe Spaltung zeigende 65 Prozent der Stimmen bekommen. Dabei haben die Sozialdemokraten in der deutschen Koalition so wie in der österreichischen immerhin den Finanzminister erobert und auch einen sehr sozialdemokratischen Budgetkurs durchgesetzt: nämlich einen weiteren Schuldenschub, um nur ja nicht den metastasierenden Wohlfahrtsstaat ernstlich anzutasten, wie es etwa einst am Beginn des Jahrtausends der SPD-Kanzler Schröder noch mit einem rot-grünen Kabinett sehr verdienstvoll getan hat, und wie es die CDU – theoretisch – verlangt hat.
Es gibt nur noch wenige Länder, wo die Sozialdemokraten regieren. Und selbst in diesen sind die Regierungen ideologisch meilenweit auseinander.
- So regiert in Dänemark eine rechte Sozialdemokratin, die sowohl in der Migrationsfrage als auch bei der Budgetdisziplin allen Rechtsparteien ein sehr positives Vorbild sein könnte. Besonders imponiert, dass sie im Jahr 2024 sogar einen Budgetüberschuss erzielt hat (das hat Österreich einzig unter Sebastian Kurz mit Schwarz-Blau erreicht).
- So amtiert in Spanien hingegen ein sehr linker Regierungschef (trotz Wahlniederlage mit Hilfe der sezessionistischen Parteien), der massiv linke – feministische, klimakämpferische, antiamerikanische, antiisraelische, antikirchliche, "antifaschistische", migrationsfreundliche – Akzente setzt. Er hat freilich angesichts gleich mehrerer Korruptionsskandale in seiner Partei nur schlechte Aussichten, wiedergewählt zu werden.
Ganz offensichtlich sind in der einst international starken Sozialdemokratie zwei völlig unterschiedliche Gruppierungen aktiv, welche in einander entgegengesetzte Richtungen zerren:
- Auf der einen Seite stehen da die städtisch-studentisch-geprägten Bobo- und LGBTQ-Szenen, die aber inhaltlich fast deckungsgleich mit den Grünen und noch weiter links stehenden Parteien sind. Diese Szenen drohen nach links abzuwandern, sobald die Partei in die Mitte geht.
- Auf der anderen Seite stehen die Arbeiter, die das klassische Wählerpublikum der Sozialdemokraten gebildet haben: Dort sind viele Wähler schon zu den sogenannten Rechtspopulisten gewechselt. Die sozialdemokratischen Parteien können sie auch mit traditionell gewerkschaftlicher Lizitationspolitik oder mit der Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn längst nicht mehr halten. Das alles ist nämlich für gutverdienende Facharbeiter völlig irrelevant geworden. Sie wissen längst, dass sie wegen ihrer eigenen Leistung einen guten Lohn bekommen, nicht wegen Partei oder Gewerkschaft. Neben der von den S-Parteien lange als "Haltung" unterstützten illegalen Massenmigration mit all ihren negativen Folgen (Wohnungsmangel, Kriminalität, Verfall der Schulen, Entfremdung), die viele Arbeiter verärgert hat, verlieren die Sozialdemokraten die Wähler aus der Arbeiterschaft auch rapid durch ihr genderistisches und LGBTQ-Getue.
In englischsprachigen Ländern haben sich linke Kandidaten dadurch lächerlich gemacht, dass sie auf ihren Internet-Profilen sogar angegeben haben, mit welchem grammatischen Geschlecht sie gerade angesprochen werden wollen: also etwa mit "he/him/his", mit "she/her/hers", mit "they/them/theirs" (was gender-neutral sein soll) oder mit Neuschöpfungen wie "xe/xem". Manche haben inzwischen wieder darauf verzichtet, aber der Schaden bleibt.
Geradezu eine Verkörperung dieses Antagonismus bilden derzeit die Vorgänge in der Weltmetropole New York bei den dortigen US-Demokraten. Diese gelten ja in ihrer Geschichte als weitgehend deckungsgleich mit den europäischen Sozialdemokraten. Sie haben bei den Vorwahlen für die nächste Bürgermeisterwahl nun den ganz weit links stehenden Moslem Zohran Mamdani aufgestellt. Er siegte über den langjährigen Gouverneur des Bundesstaates New York, den auch international renommierten Andrew Cuomo, einen Mann der gemäßigten Mitte.
Damit ist bei den Demokraten mit umgekehrten Vorzeichen das gleiche passiert wie bei den Republikanern vor der Präsidentenwahl. Obwohl dort die in der Mitte stehende Nikki Haley bessere Umfragewerte als Trump hatte, wurde dieser von den republikanischen Vorwahlteilnehmern mit großer Mehrheit gewählt.
Ob der 33-jährige Mamdani bei den allgemeinen Wahlen ebenfalls eine Mehrheit erringen wird, ist freilich mehr als ungewiss.
Aus mehreren Gründen:
- Etwa weil Cuomo dabei wahrscheinlich als unabhängiger Kandidat antreten und Mamdani viele Stimmen wegnehmen dürfte (Cuomo werden freilich Sexskandale nachgesagt);
- etwa weil Mamdani in einer Stadt, die ob ihrer Größe und Unterschiedlichkeit ohnedies zum Chaos neigt, keinerlei Verwaltungs- oder Führungserfahrung hat;
- etwa weil New York mit 360.000 städtischen Angestellten wirklich eine Monsterherausforderung darstellt;
- etwa weil Mamdani radikal sozialistische Vorstellungen propagiert wie unentgeltliche städtische Busse oder die Einführung von der Stadt betriebener Supermärkte;
- etwa weil Mamdani ein scharfer Gegner Israels ist, was die jüdischen Wähler der Partei total entfremdet;
- etwa weil auch viele christliche Wähler nicht unbedingt einen Moslem als Bürgermeister haben wollen;
- etwa weil Mamdani ursprünglich gar kein Demokrat war, sondern Mitglied der "Demokratischen Sozialisten Amerikas" – wo schon diese Bezeichnung sehr an die europäischen Nachfolgeparteien der Kommunisten erinnert;
- etwa weil Mamdani eine allgemeine Kindergartenversorgung von sechs Wochen bis sechs Jahren einführen will;
- etwa weil sogar die immer eher linke "New York Times" seine Politik als "einzigartig unpassend für die Herausforderungen der Stadt" kritisiert;
- etwa weil Mamdani zumindest in der Vergangenheit dafür gekämpft hat, dass man der Polizei die Budgetmittel kürzen soll (und das ausgerechnet in einer Stadt mit einer heftigen Vergangenheit als Verbrechensmetropole!).
Aber dafür sind innerhalb der Partei viele glücklich – so wie sie es schon bei Kamala Harris gewesen sind –, dass nun endlich in New York der wahre Sozialismus einkehrt.
PS: Freilich tun es bisweilen auch die konservativ-christdemokratischen Partei den Sozialdemokraten gleich. Das hat man jetzt in einer anderen großen Metropole gesehen: In Berlin dürfen Lehrerinnen künftig mit dem Kopftuch unterrichten. Dabei hat Berlin einen CDU-Bürgermeister …
Schuld an der derzeitigen Misere ist natürlich nicht Babler allein, sondern der Umstand, daß Leute ohne Qualifikation für ihr Amt hohe Positionen einnehmen können, was vor allem für unbedarfte Parteipferde gilt. Das war früher weniger schlimm, hat sich aber in den letzten Jahrzehnten verfestigt. Leute, die um horrende Summen für alltägliche Fernsehauftritte gecoacht werden müssen, sind eine Bankrotterklärung. Bei der ÖVP sind die politischen Talente allerdings ebenfalls dünn gesät. Man reitet daher auf der „Tonalität“ des politischen Intimfeindes FPÖ herum und erkennt nicht, daß selbst eine gewisse Intelligenz und ruhige „Tonalität“ nicht den Mangel klarer Linie und deren Umsetzungsfähigkeit ersetzen können. Solange von den Hinterbänklern das Prinzip „Hände falten, Goschen halten“ befolgt wird und der Typ des Trutscherls und des Schildbürgers mitreden darf, wird das wohl auch nichts werden. Das Ergebnis von Umfragen hängt stark von der Intelligenz der Fragestellung ab.
Babler, das war gestern.
Die Zukunft gehört Lichtgestalten. Klingbeil ist eine Lichtgestalt. Babler und Stocker, Nachholbedarf, weit von den Sozialisten der SPD entfernt.
Parteikongress der SPD, dem Kampf gegen die AfD gewidmet. Einziges Thema.
SPD, als Merzens Kumpanei und Koalitionäre, sehen keine anderen Probleme in Deutschland, als die AfD.
Der mit 60% gewählte Vorsitzende der sozialistischen Kleinpartei, 15,5%, verkündete, die AfD muss aus dem Parlament herausgedrängt werden. Wenn nicht anders, mangels Argumenten, dann mit Gewalt. Klartext, Verbot. Mehr als 10 Millionen Wähler sollen keine Vertretung im Bundestag haben.
Geteilte Rollen, SPD als linke Scharfmacher, CDU die Linkspartei.
Linke Alleinregierung. Rückfall in Zeiten DDR, oder 1933 ?
Was geschieht nach dem Verbot der AfD ? Parteivermögen beschlagnahmt, die führenden Parteimitglieder verhaftet, inhaftiert, angeklagt ?
Die Linken lassen von der AfD sicher, nichts übrig.
Die Deutschen sind einverstanden.
Weil die Deutschen angesprochen werden. Es sei mir gestattet einen alten, aber guten, Witz (oder ist es gar keiner?) über die Deutschen zu erwähnen.
Ein deutsches Ehepaar trifft in Österreich einen Einheimischen. Der Mann fragt ihn: „Ach guter Mann, saachen Sie mal, wie heißt jener Berg da oben?“
Der Einheimische: „Wöchana?“
Der Deutsche zu seiner Frau: „Hast du gehört, Ute? Wöchana heißt er.“
Was soll die SPD denn noch versprechen?
- Migration: gibt es in Hülle und Fülle
- Bürgergeld: reichlich für alle
- Arbeitsamt: vermittelt weniger Arbeit als Bürgergeld
- LGBTQ+: ist in Kraft
- Meldestellen gegen Haß und Hetze: auf Staatskosten bei der Arbeit.
Da fehlen doch wirklich die Ziele. Bleibt außer der Entfernung der AfD nur die Enteignung der Kapitalisten.
@Vernunft und Freiheit
Die SPD, konkret Klingbeil, würde sich nicht so aufmandln, wüsste er er nicht wer ihm den Rücken stärkt. Ausser der CDU, konkret Merz, die EU, Weber Merz.
Die Linken, CDU, SPD, Grüne, Linkspartei, haben noch einen gewissen Weg vor sich um ihre Ziele, Ausschaltung der Opposition und die komplette Enteignung.
Die einzige Kraft die das Verbot der AfD verhindern kann, sind die USA.
Andererseits, sollte Merz den von ihm geplanten Krieg führen können, fällt die AfD unter das Standrecht. Court marshall, firing squad.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Nachdem ich hin und wieder wegen meiner langen - oft auch OT - Kommentare zur Ordnung gerufen werde, nehme ich heute eine Anleihe beim Altmeister der Wortkunst und der ironischen Betrachtung, Karl Kraus:
„In welcher Fabrik der Atem hergestellt wird, der die Sozialdemokratie am Leben erhält, ist ihr Parteigeheimnis. Sie ist lebendig gewordene Langeweile, der organisierte Aufschub, unterbrochen von Inseraten der Bourgeoisie. Sie ist in keinem Geist zuhause, sie geht uns nichts mehr an. Ihre Sozialpolitik ist der verzweifelte Entschluss, an einem Krebskranken eine Hühneraugenoperation vorzunehmen.“
Und bei Heimito von Doderer:
„Sozialismus nennt man einen ungeheuren Aufwand zum Wohle der Menschheit, welcher sich selbst so restlos konsumiert, dass am Ende tatsächlich jeder Alles, nämlich das übrig gebliebene Nichts hat.“
Schade, dass nicht nur in Wien sondern auch in Budapest so viele auf den LGBTQ Schmäh reinfallen. Ludwig will von seinen 13 Milliarden Schulden ablenken und die EU endlich den von VdL ungeliebten Orban loswerden. Und die Leutchen machen da leider mit.
Nicht nur bei Migration und Kopftuch, auch bei LSDXYZ+ sind die "Konservativen" Westeuropas ganz vorne mit dabei, wie zuletzt bei einem entsprechenden Juni-Faschingsumzug in Budapest.
Was sollte der vernunftbegabte Wähler daraus schließen?
Ist da ein Kreuz am Stimmzettel bei den ach so bösen "Rechtspopulisten" für alle heimatverbundenen, konservativen, christlichen und die traditionelle Familie hochhaltenden Wählern bei allen tatsächlichen, oft auch nur behaupteten, Schwächen dieser Parteien, viel besser aufgehoben?
Ich denke schon!
Ja, zu bedenken ist dabei, dass EINE Partei all Ihre aufgezählten Aspekte nicht erfüllen kann.
Ein kleines Beispiel dazu: Im heute von mir reingestellten link zum Podcast von Einprozent mit Michael Scharfmüller führt dieser aus, dass man sich zb immer am Karfreitag zum Bier treffen könnte, um sich mit Patrioten zu treffen....
Für Christen oberhalb des Taufscheins ist dies undenkbar.
Die EVP stellte ein grosses Kontingent an Draqueeninen.
"Wien hat freilich nur 22 Prozent der Einwohner Österreichs. "
Aber von diesen 22% sind immer weniger wahlberechtigt!
Mehr als 35 Prozent der Wienerinnen und Wiener haben keine österreichische Staatsbürgerschaft und dürfen daher nicht ihre Stimme abgeben.
Und damit verliert Wien innerhalb der SPÖ zunehmend an Bedeutung und Einfluss.
Die an DDR-Zeiten erinnernde Seestadt ist auch nicht gerade ein Aushängeschild für sozialistische Baukultur und Integration ..
Man braucht sich keine Sorgen machen, heuer wird der Einbürgerungsturbo in Wien angeworfen werden.
Die Partei des Propheten ist im kommen. Mahdi wird kommen, Wien wird fallen.
Soviel zu den friedliebenden israelischen Siedlern!
„Tief sitzender Christenhass“ – Israelische Siedler greifen christliches Palästinenser-Dorf an.
Martin U. K. Lengemann, DIE WELT, „Tief sitzender Christenhass“ – Israelische Siedler greifen christliches Palästinenser-Dorf an (https://www.welt.de/politik/ausland/article256313190/westjordanland-tief-sitzender-christenhass-israelische-siedler-greifen-christliches-palaestinenser-dorf-an.html?cid=socialmedia.email.sharebutton )
Selbst die Zionistentreue DIE WELT kommt nicht umhin, zu Beginn des Artikels festzustellen: "Jüdische Siedler greifen Taybeh an – das einzige vollständig christliche Dorf im Westjordanland. Seitdem herrschen Angst und Wachsamkeit, berichten Dorfbewohner WELT. Viele Christen sehen keinen anderen Ausweg mehr, als ihre Heimat zu verlassen."
DIE WELT weiter: "Seit dem Angriff gewalttätiger jüdischer Siedler am Mittwochabend ist Taybeh im Ausnahmezustand. Maskierte Männer hatten Olivenbauern überfallen, Steine geworfen, mehrere Autos und Gebäude in Brand gesteckt. Laut verschiedener Quellen gab es mindestens zehn Verletzte. Die Angst ist allgegenwärtig – und sie ist nicht neu."
Der römisch-katholische Gemeindepfarrer Bashar Fawadleh stelle laut DIE WELT resigniert fest, „in diesen Tagen leben wir unter dem Feuer, der Barbarei und der Brutalität der Siedler“.
Der erste Schritt wäre zu klären, ob Sozialismus per se etwas "Gescheites" im Sinne von Lösungen für anstehende Probleme ist bzw. überhaupt sein kann. Wenn diese Frage mit "Nein" beantwortet wird - was meiner Vermutung entspricht - ist damit auch klar, warum kein "gescheiter" Parteivorsitzender oder eine entsprechende Vorsitzende gefunden werden kann. Man kann nicht für Unpassendes jemanden Passenden finden; das geht nicht. Dann findet man eben nur Traumtänzer.
Nun, Mamdani kündigte schon an, dass WEißsein kostbar ist. Damit meint er, dass die Steuern, in von Weißen dominierten Vierteln, höher sein sollen, als sonst wo. Ein echter Sozi, also. Obwohl typisch amerikanisch, reserviert er seine Steuern für "Reiche", während unser Babler Steuern von allen nimmt, vor allem den Armen: von Behinderten, von Kleinpensionisten, von Familien - solange sie nicht ausländisch sind. Also, der Mamdani musss sich noch a wengerl anstrengen, wenn er als echter Sozi gelten will.
Und noch was: Wenn diese Umfragewerte für Stocker und Reindl_maislinger stimmen, dann ist diesem Volk nicht mehr zu helfen. Heute wachte ich auf und mein erster Gedanke war: Herr, lass mich sterben. Was soll ich hier noch? Für ein Volk kämpfen, das Natobeate und Buddhastocker gut findet und sich nicht wehrt gegen diese Politik? Und mit der Einführung des digitalen Euro sind wir sowieso geliefert. Erschreckende Zukunftsaussichten!
Bitte, bleiben. Interessante Beiträge, Vielleicht sind Sie auch sonst ein netter Mensch. Österreich ist nicht die Welt. Trost, Deutschland ist schlimmer.
Danke, Pressburger, sie brachten mich zum Lächeln.
Ich bin nicht selbstmordgefährdet, nur "lebens-müde". DAs ist was anderes. Wobei die nahen Zukunftsaussichten wirklich erdrückend sind. Wir haben eine Diktatorin als Kopf (VDL Ist NICHT gewählt vom Volk und überschreitet auch permanent die Autorität der Kommission . Subsidiaritätsprinzip usw) und niemand gebietet Einhalt, weil sie ALLE Teil davon sind. Außer Orban und Fico.
Und die woke kath Kirche (Maria pride den Mantel aus, wieder Linzer Diözese, er kanns nicht lassen)kümmert sich mehr um das woke Getier, als um Gläubige. Pfui Teufel!
Es ist mir aufgefallen, dass nicht hervorgeht wer diese Umfragewerte produziert hat, das wäre schon wichtig. Eine Kleinzeitung hat in ihren eigenen Umfragen Stocker an der ersten Stelle gesehen, nicht sehr glaubhaft.
"Dem Babler siehst die Dummheit und die Primitivität richtig bei den Augen raus leuchten" kommentierte eine Person aus meinem engsten persönlichen Umfeld die Auftritte unseres Witzekanzlers.
Die SPÖ hat schon das Problem, dass ihr ranziges Retro-Sozi-Programm, gekoppelt mit LGBTIQ-Karneval, auf die Österreicher und ihre Sorgen so anziehend wirkt, wie Mundgeruch und Schweißgestank. Nur Wien ist da eine bedauerliche Ausnahme, wo diese Neid-und-Schmarotzer-Ideologie noch zu funktionieren scheint.
Jetzt kommt da noch Babler als Parteichef dazu, der nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, aber sich leider dafür hält.
Trotzdem können sich die Sozis entspannt zurücklehnen, denn, man hat es selbst trotz Babler geschafft wieder in die Regierung zu stolpern, die Transformation der VP zum sozialistischen Bettvorleger ist erfolgreich abgeschlossen (sie erledigt die Arbeit der SPÖ) und Wahlen stehen nun 2 Jahre lang eh keine an.
@Gerald
***************+++!
Die Schwartzen sind froh, den Babler in der Regierung zu haben.
Wie blöd würde Stocker ohne Babler an seiner Seite wirken?
Nur dank Stan ist Olli der scheinbar klügere.
@Cotopaxi
Danke für diesen erheiternden Blickwinkel.
Wien trennt von den Bundesländern nicht nur die Geschichte, sondern die über Generationen tradierte, in den Genen verankerte Servilität.
Das Problem sind die zu hohen Sozialleistungen. Und alles, was daraus folgt.
Auch ein guter Teil der Leute, die hierher kommen, möchten sich etwas schaffen. Das ist in Ö derzeit nicht möglich. Man muß - speziell in Wien - fürchten, daß einem 'das letzte Hemd' ausgezogen wird, um das Geld in niveauvolle 'öffentliche Unterhaltungen' wie die 'Pride Parade' oder das Donauinselfest zu stecken, oder weitere Arbeitsscheue aus der ganzen Welt durchzufüttern.
Auf dieser Basis kann man sein Leben aber nicht planen. Denn wo es hingeht, sieht man bereits - in den Abgrund.
ja. Meine Steuervorauszahlung frisst gerade meinen Urlaub. Ich bin gezwungen, im affenheißen Österreich herumzusitzen, weil ich in der Pension arbeitete. Die Steuer ginge noch, aber die ziemlich hohe Vorauszahlung ist die Summe meines nicht mehr möglichen Urlaubs.
Gänsehäufl ?
Mein Traum ist ein Scherz erreichbares Bergtal mit einfachem Gasthof oder Hütte, recht hoch oben. Bergsee wäre auch kein Fehler.
... schwer ...
(Es ist wirklich schade, daß man KI nicht fragen kann, woher sie all die abstrusen Zusammenhänge nimmt.
schwer und Scherz haben ja nun nicht so viel gemeinsam.)
pressburger
Jetzt habenS mich zum Lachen gebracht. Gänsehäufl - dass ich da nciht selbst drauf kam... Gibts dort auch Migranten? Oder nur Blumen vom Gemeindebau?
OT---aber eine verblüffend offene Rede eines ehem. deutschen Generals u.a. über den Ukraine-Krieg:
"Kein Spiel mit dem Krieg! l Erich VAD"
"Weshalb haben deutsche Politiker noch immer keine Strategie entworfen, um den Krieg in der Ukraine politisch zu beenden?"
https://www.youtube.com/watch?v=RIzMiahfrF8&ab_channel=WestendVerlag
Die Deutschen, können und wollen den Krieg nicht beenden.
Der Krieg garantiert das politische Überleben der Politikerkaste.
Krieg, Ablenkung von inneren Problemen. Kriegspolitik, ist Innenpolitik.
DANKE @@@Undine für den Link
Brigadegeneral aD Erich Vad ist jener deutsche General mit den häufigsten militärischen Fehleinschätzungen. Es gibt nur vier höhere Militärs aus der Bundeswehr, welche als Lieblinge von AfD und Bündnis Sarah Wagenknecht stets zitiert werden, um pro-russische Statements zu unterstreichen. Erich Vad gehört fraglos dazu. Hat hier der Militärische Abschirmdienst MAD total versagt, denn der Mann war auch Berater von Angela Merkel. Die Donbass-Lüge vertritt er auch hier, den angeblichen "Bürgerkrieg". Warum Vad in diesem Vortrag neben der pro-russischen Propaganda auch pro-israelisch argumentiert, obwohl Iran eine verbündete Macht Russlands ist, bleibt rätselhaft. Möglicherweise will er sich der Trump-Administration, die nicht berechenbar ist, andienen.
@Wrangler
und Sie hegen wirklich keine Bedenken bei der missbräuchlichen Verwendung des Marken geschützten Namens "Wrangler" für ihre herabwürdigenden und beleidigenden Absonderungen hier?
Ist es nicht ein Glück, dass wir den @Wrangler haben, der immer Bescheid weiß! Ohne ihn wären wir doch glatt verloren. Er ist im Besitz der allein selig machenden Weisheit und läßt uns großzügig daran teilnehmen.
ludus und Wyatt beglücken uns mit ihren hilflosen immer gleichen Anpatzversuchen.
Wer das Theater Putins über Friedensverhandlungen nüchtern mitverfolgt hat, weiß hingegen dass in erster Linie Putin den Krieg zum politischen überleben braucht. Wer aufmerksam seine Rede beim Forum in Peterburg gehört hat, hat auch gehört, dass Putin gesagt hat, dass russisch ist, wo ein russ. Soldat einmal seinen Fuß hingesetzt hat. Dazu gehören auch Wien und Berlin, usw. usf...
Vielleicht können die angeblich erleuchteten Friedensapostel des Forums uns Kriegstreibern erklären, wie mit Putin überhaupt verhandelt werden kann,wenn er nicht einmal dazu bereit ist, währenddessen zum Schießen aufzuhören.
Da heißt im Klartext, dass Krieg ist solange Putin lebt,oder er die ganze Ukraine unter seine Kontrolle gebracht hat.
Auch eine Palastrevolution ist möglich.
Oder doch das Geld als Limit - denn die Chefin der Russ. Nationalbank Nabiullina hat jüngst erklärt, dass die Geldreserven Russlands aufgebraucht sind!
Danke, Wrangler und Ireneo - von Ihnen kommen wenigstens Beiträge, die sonst wegen des gleich geschalteten Denkens der üblich Verdächtigen hier in diesem FOrum keinen Platz hätten. Dafür haben Sie auch nicht soviele Sternderln bei Ihren Beiträgen - mit diesem Makel müssen Sie halt leben.
Ireneo und GT, die beiden "Lichtgestalten" Wyatt und ludus beweisen - wieder einmal - dass Menschen ohne den geringsten Anschein von Denkvermögen auch dahinvegetieren können. Beide ausgestattet mit einem Intelligenzquotienten, der den eines Hydranten weit unterschreitet sind sichtlich nicht in der Lage, sachlich auf Beiträge einzugehen, sondern gefallen sich in blöden Sprüchen mit denen Sie glauben, die Lacher auf Ihrer Seite zu haben. In diesem Blog kommen Sie daher gut weg. Soll so sein. Sie haben ja sonst nichts...
LG
Trolltrio
Einen noch übleren Notnagel als BABLER könnten die Roten nicht an ihrer Spitze haben. Ein solcher Repräsentant seiner Wähler ist der absolute Tiefstpunkt, der an Peinlichkeit nicht zu überbieten ist. NUR Prolet sein ist wirklich nicht viel Herzeigbares. Wie es dieser Typ bis (fast) ganz oben geschafft hat, ist mir ein Rätsel. Sollte BABLER einmal in die Lage kommen, als Vize den Kanzler im Ausland zu vertreten, müßten wir wirklich vor Scham versinken. BABLER, die Negativ-Auslese schlechthin.....
Egal wer bei den Linken nach oben gespült wurde. Alle austauschbar.
Irregeleitete Betrachtungsweise, sich mit Personen, die das Linke Lager nach aussen repräsentieren, zu beschäftigen.
Alle austauschbar. Marionetten der Puppenspieler.
Babbler ist nicht das Bleigewicht, die Sozialisten sind das Bleigewicht, eigentlich die Sprengladung, am Bein der Demokratie. Es gibt keine Sozialistische Demokratie. Demokratie und Sozialismus, sind nicht vereinbar.
Bürgerliche, fallen auf den Betrug Sozialdemokratie reihenweise und seit langem, herein.
Bürgerliche, akzeptieren den Betrug, nicht fähig zwischen Verpackung und Inhalt zu unterscheiden.
Wer Marx nicht gelesen hat, der meint es gibt Sozialdemokratie.
Sozialisten wollten an die Macht, um nach der Lehre von Marx und Lenin zu herrschen.
Bürgerliche nicht lernfähig. Paar Kilometer von Wien haben Sozialisten Jahrzehnte regiert. Länder ins Elend geführt, das Volk unterdrückt.
Die ÖVP will die Wiederholung, Volksdemokratie in Österreich.
Hatten die Schwartzen nicht einst einen Obmann, der die Internationale grölte?
Cotopaxi
Passt. Ohne die Schwarzen, wären die Roten nie dort, wo sie jetzt sind. In der Regierung, als bestimmende Kraft der Politik.
Der Schwanz, der mit dem Hund wedelt.
Die ÖVP ist völlig Kraft- und Ideenlos. Froh das jemand ihr Ideen liefert. Egal welche. Aktionismus.
Hauptsache man ist gegen Kickl, man hat Kickl verhindert. Grandiös. Das mit der Verhinderung Kickls, die VP Granden, auch die Zukunft Österreichs verhindert haben, unwichtig, wichtig der Platz am Futtertrog. Farm der Tiere.
Bei der Regierungsbildung wurde das Prinzip der Inklusion angewendet. Wen überrascht das Resultat?
Das soll Inklusion sein? Ich sehe keinen normalen Menschen in dieser Regierung. Die werden weiterhin diskriminiert.
@Cotopaxi
Genau das ist ja gelebte Inklusion. Ein depperter Versager fällt unter einem Haufen depperter Versager nicht mehr auf.
;-)
@Biologist
Kurz und bündig und absolut zutreffend!
Dazu braucht es eine Hierarchie der Schirmherren. Von Bellen, bis über die Wolken.
Die schlimmsten Bleigewichte am Bein des Sozialismus sind das Eintreten für Faulheit, die Lüge und Selbsttäuschung, die Gedankenlosigkeit und Gutgläubigkeit ihrer Wähler, die sogar bereit sind gegen ihre eigenen Interessen einzutreten, die gewaltsamen Durchsetzungsmechanismen ihrer 'Ideen', die ständige Denunzierung des Mitbewerbs, der Einsatz für den eigenen Untergang und der Kampf gegen die Vernunft, die Neidgenossenschaft, die Zerstörungswut, das Hofieren von illegalen Eindringlingen, das gierige Ausräumen von Sozialtöpfen, Verschwendung, Ideenlosigkeit, Kriegslüsternheit, Gesetzlosigkeit, usw., usf.
Und sie haben potente Helfer, bzw. Mitstreiter in der 'Szene' der 'konservativen' 'Altparteien', die ihnen noch immer Treue und Steigbügel halten, (hoffentlich) wohl wissend, was sie damit anrichten.
Bleiben uns nur noch die so genannten Rechtspopulisten, oder besser die rechtstaatlichen Patrioten als Alternative.
Bei uns die Rechtsparteien, in den USA die Konservativen als Auswahl.
Der Islam, die neue Hoffnung der Linken. Arbeiter war gestern. Die Moslems freut‘s.
Islam, eine trügerische Hoffnung. Die Linken meinen, sie werden als Verräter verschont.
Lars Klingbeil hat die netten Zuwanderer, die ihm täglich seine Zeitung verkaufen, mit seinen Eltern gleichgesetzt, die sich brav hochgearbeitet haben.
Das heißt für mich, dass die SPD nunmehr die Partei der Zuwanderer und Flüchtlinge geworden ist.
Die Kanzlerfrage sollte einfach auf "beliebt, geschätzt, fachlich-seriös" oder ähnlich geändert werden. Die Frage nach dem Kanzler suggeriert zwei falsche Dinge: Dass es in Ö bei einer Wahl zum NR um die Wahl zum Bundeskanzler ginge und zweitens - das ist viel problematischer - dass in Ö der BK mehr zu sagen hätte im Inland, als jeder andere Minister. Auf EU-Ebene entscheidet der BK über die höchsten Funktionäre mit, was ihn von anderen Ministern unterscheidet. Aber auch diese Entscheidung ist kein "einer gegen alle".
Über die generelle politische Gestaltungsmöglichkeit wird im im gestrigen Kontrafunk ab etwa Min 26 diskutiert.
Die Problematik von "Lichtgestalten" zeigt Maximilian Krah in Deutschland vor. Da ist der Fokus auf die Sichtbarkeit und Leistung der Gesamtpartei bzw. des Gesamtklubs in einem Gremium schon aussagekräftiger.
Dazu Podcast "Lagebesprechung" von Michael Scharfmüller mit "ein-Prozent".
https://podcast.einprozent.de/aktiv-werden-aber-wie-michael-schaefer-im-gespraech-mit-michael-scharfmueller-854/
Meinungsumfragen, die ja nie so wirklich exakt sind, und die eigene politische Wahrnehmung sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
Der infantilen pinken Möchtegernprinzessin, die in ihrer politischen Präpotenz an F. März erinnert, ist kein auffälliger Fehler unterlaufen?
Naja, politisch gesehen ist diese Frau ist ein einziger politischer Fehler, würde man meinen. Bis auf eine einzige Person (ein ähnlicher ÖVP-Bobo wie M-R) habe ich bis jetzt wirklich noch niemanden getroffen, der bei dieser Frau nicht die Hände vor dem Gesicht zusammenschlägt. Da machen sogar die überzeugtesten Atheisten ein Kreuzzeichen, bei diesem rosa Elefanten im Porzellanladen.
In Punkto Infantilität ist die Meinl die österreichische Klonin von Bärbock. Servilität, kopieren deutscher Vorbilder. Meinl dreht sich auch um 360°.
Der Sozialismus, dieser politische Alzheimer des 20. Jh, hat sich wieder einmal am eigenen ideologischen Gehstock verhoben. Herr Babler, gewissermaßen das Kombiprodukt aus Volkshochschule und Haltungsjournalismus, steht wie ein bleierner Sozialbau im Dauerregen: grau, klobig, und von der eigenen Statik überrascht. Dass ihn nicht einmal die eigenen Wähler als Kanzler wollen, ist ein selten ehrlicher Akt österreichischer Selbsterkenntnis – vermutlich aus Versehen.
Doch das Problem der Sozialdemokratie ist nicht nur ihr Personal, sondern ihr Programm: ein Mix aus genderschwangerem Sozialkitsch, steuerfinanzierter Schuldenseligkeit und Migrationsromantik für urbane Studienabbrecher. Die Arbeiter, einst Herz der Bewegung, haben sich längst ins patriotische Exil verabschiedet, während die Partei ihre Zeit damit verbringt, über die korrekte Anrede für vielgeschlechtliche Veganer zu konferieren.
International dasselbe Bild: In Dänemark wird der Sozialstaat von der Rechten bewahrt, in Spanien von korrupten Linksaktivi
International dasselbe Bild: In Dänemark wird der Sozialstaat von der Rechten bewahrt, in Spanien von korrupten Linksaktivisten geplündert, und in New York glaubt man, Schwarzfahren mache Marx stolz – während draußen das Messer wetzt. Babler, Klingbeil, Mamdani – man erkennt den Sozialismus nicht mehr an der roten Fahne, sondern am betretenen Blick, wenn das nächste linke Experiment scheitert.
Der politische Alzheimer des 20. Jhdts! You made my day.
Magyar elvtars nicht vergessen.
"Dabei hat Berlin einen CDU-Bürgermeister … "
Ist halt die "Deutsche Verräter Partei". Die Welt will betrogen werden.
Wettbewerb, wer ist der Linkeste, ÖVP, oder CDU. CDU geht voran die ÖVP folgt.