Lesetipps

Austritt, weil die Transen bei den Grünen das Kommando übernommen haben

5 Kommentare

Die Grün-Politikerin Faika El-Nagashi, die auch eine Zeitlang dem Nationalrat angehört hat, die sich als lesbische Feministin bekennt, ist aus der Partei ausgetreten und schreibt sehr engagiert, wie negativ sich die Grünen entwickelt haben und unter das Kommando von Männern geraten sind, die sich als Frauen ausgeben..



Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. Hegelianer
    15. Juni 2025 13:04

    Vielleicht noch ein Stichwort zur "Transphobie": Mir wird NIE einleuchten, wie man angeblich im "falschen Körper" geboren sein kann, wenn man der Leib, den man HAT, immer auch IST. (Jede Körperverletzung wäre andernfalls ein bloßes Eigentumsdelikt.)

    Im "falschen Körper" zu sein, heißt aber hiermit, überhaupt und sozusagen durch und durch falsch zu SEIN - und das trifft die Gemüts- und Problemlage von Identitätsdiffusion betroffenen jungen Menschen wohl im Kern. Der Vulgärplatonismus, bloß "im falschen Körper" zu sein, ist in Wahrheit die Verschiebung einer Identitätskrise bloß nach außen, und mithin deren Verdrängung.



  2. Hegelianer
    15. Juni 2025 12:55

    Ein scharfsinniger Kommentar von Frau El-Nagaschi - etwa in dem Punkt, dass Homosexualität ja erst wieder verunmöglicht werden soll, wenn man homosexuellen Jugendlichen sagt, sie mögen doch kurzerhand ihr Geschlecht ändern, dann seien sie ja wiederum heterosexuell.

    Sehr dankenswert ist auch, dass sie mit dem Stichwort "epistemische Gewalt" einem breiteren Publikum eröffnet, welch weiteren Unfug die Grünen vorhaben. (Wahrscheinlich ist es schon "epistemische Gewalt", wenn ein "Rechter" mehr weiß als andere und dieses Wissen nicht verborgen hält. Oder wenn man mit lateinischen Zitaten protzt. Oder altgriechisch kann ...)

    Nun wird Frau El-Nagaschi die für sie wohl neue Erfahrung machen müssen, dass sie Lob von der rechten Seite bekommt ...



  3. Alexander Huss
    14. Juni 2025 23:19

    Nun hat auch eine Ex-Grüne Mandatarin erfahren (müssen), zu welch' Bösartigkeiten die eigenen Parteifreunde fähig sind.

    Am besten gefiel mir im letzten Absatz die Bemerkung:

    "Doch darunter fällt künftig auch „epistemische Gewalt“ – also Gewalt, die sich „in Wissen und Sprache verbirgt“, etwa durch die Ablehnung gendergerechter Sprache. Ebenso würden darunter wohl die „falsche“ Verwendung von Pronomen oder Mikroaggressionen fallen: durch „verursachende Personen“, die „direkt oder indirekt eine schädliche oder problematische Situation herbei(führen), ohne notwendigerweise absichtlich zu handeln“.

    Der berüchtigte § 58 des sowjetischen Strafgesetzbuches ist ja da gar nichts dagegen.



  4. John
    13. Juni 2025 18:26

    Was ist das für ein menschenverachtender Kommentar!






Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org