Andreas Unterbergers Tagebuch

Ausländer raus! – oder was?

06. Juni 2025 01:00 | Autor: Andreas Unterberger
118 Kommentare

Nach seinen aggressiven Zoll- und Steuergesetzen gegen den Rest der Welt geht Donald Trump nun auch mit großer Härte gegen die physische Anwesenheit vieler Ausländer in den USA vor. Seine beinharte, aber dennoch nur teilweise erfolgreiche Kampagne gegen illegal ins Land gekommene Migranten aus Lateinamerika können wir schon seit Monaten verfolgen. Aber jetzt geht es auch gegen Menschen, die bisher legal in die USA kommen konnten. Wie ist das zu beurteilen, wenn man das differenziert und nüchtern analysiert und Trump nicht gleich mit fäkalen oder psychiatrischen Beschimpfungen belegt, wie das viele a priori tun?

Zuerst zu seinen Zöllen und Steuern, die aber auf der gleichen psychologischen Anti-Ausländer-Linie liegen: Trump träumt von einer Welt, in der die anderen für und an die USA zahlen, ohne dass diese selbst dabei einen Nachteil erzielten. Oder in seinen Worten: Trump glaubt, dass die anderen bisher die USA ausgenommen hätten, und will das beenden. 

Stimmt diese recht schlichte Sichtweise? Ja und Nein. Es kann überhaupt keinen Zweifel geben, dass große Teile der Welt von Südkorea bis Europa lange durch den Sicherheitsschirm der USA profitiert haben. Nur durch diesen haben sie eine historisch ungeahnte Friedensperiode in Sicherheit und Wohlstand konsumieren können. Es gibt nur drei Länder, die von der militärischen Stärke der USA profitiert haben und weiterhin zu profitieren hoffen, die einen noch größeren Anteil als diese von ihrem Wirtschaftsprodukt für die Verteidigung ausgeben:

Israel:                         8,8 Prozent
Saudi-Arabien:         7,3 Prozent
Polen:                        4,2 Prozent
(USA:                         3,4 Prozent)

Alle diese drei Staaten haben schon seit langem durchaus begründete Sorge gegenüber einer aggressiven Nachbarschaft (Israel in Hinblick auf die radikalen Teile der arabischen und islamischen Welt; Saudi-Arabien wegen des Iran; und Polen wegen Russlands). In der weltweiten Statistik liegen vor den USA beim Anteil der Militärausgaben sonst nur noch Russland (mit einem Wert von 7,1 Prozent – was auch immer man von russischen Zahlen halten mag, internationale Forscher sprechen von einem viel höheren Prozentsatz von fast 19 Prozent), Algerien (das seit langem einen Nachbarschaftskonflikt um die Westsahara hat) und mit großem Abstand die Ukraine (die sogar 34 Prozent ihres BIPs für Rüstung ausgibt, die zu ihrem Leidwesen nicht unter dem Schutzschirm der USA steht).

Alle anderen geben weniger ihrer Wirtschaftskraft für Verteidigung aus, auch die anderen europäischen Verbündeten der Amerikaner außer Polen sind da sehr nachlässig. In den letzten Stunden bei einer Nato-Konferenz abgelegte Versprechen, diese Ausgaben deutlich zu steigern, sollte man erst glauben, wenn sie realisiert werden. Europa hat ja auch frühere diesbezügliche Versprechen nicht einmal annähernd eingehalten.

Mit ihren Verteidigungsausgaben und ihrem Nuklearschirm haben die USA also zweifellos einen Punkt, wo sie sich zu Recht als Big Spender zugunsten undankbarer Verbündeter darstellen können – auch wenn diese nicht mehr ganz sicher sind, ob sie sich unter Trump noch ganz auf diesen Schutzschirm verlassen können. Aber jedenfalls sind insbesondere in Südkorea und Deutschland weiterhin US-Truppen stationiert.

Auf der anderen Seite aber profitieren die USA selbst auch wirtschaftlich – nicht nur sicherheitsmäßig – von der eigenen militärischen Stärke. Zumindest bis vor Trump ist viel Geld in die USA geflossen und hat damit auch den Dollar gestützt, weil die Anleger in den USA das militärisch sicherste Land der Welt gesehen haben (genauso wie in Europa die Schweiz vom eindrucksvollen Image ihrer Armee auch wirtschaftlich profitiert).

Ähnlich ambivalent scheinen die US-Klagen über die angebliche Zolldiskriminierung. Dieser Bereich ist freilich nicht einfach zu analysieren, da es – insbesondere seit den diversen Trump-Aktionen – Zölle sowohl für einzelne Länder und Ländergruppen gibt, wie auch zusätzlich für einzelne Produktkategorien, wo sie dann gleichsam zusätzlich zum Ländertarif zu zahlen sind. Mit seinen dramatischen Erhöhungen hat Trump ganz unbestreitbar weit übers Ziel geschossen. Allerdings hat es davor in einzelnen Kategorien, wie etwa bei Autos, Nachteile für amerikanische Exporteure gegeben, was ihm in Einzelbereichen Recht gibt.

Zu den Zollsätzen sind auch noch nichttarifäre Handelshindernisse dazuzurechnen. Diese sind von einer Seite – meistens der europäischen – aus angeblichen oder wirklichen Sicherheits- oder ökologischen Gründen verhängt worden, derentwegen sie manche Waren überhaupt nicht hereinlassen. Es ist daher in Summe gar nicht so einfach, die vielfach beschworene Reziprozität herzustellen.

Überdies unterscheiden sich die Interessen durch die unterschiedlichen Strukturen:

  • Europa will etwa unbedingt bei Industrie-Produkten gleiche Zollsätze haben. In diesem Bereich aber will Trump die auf Grund der hohen US-Löhne darniederliegende US-Industrie durch hohe Zölle schützen und aufpäppeln (obwohl es zweifelhaft ist, ob es dafür in den USA überhaupt noch genügend qualifizierte Industriefacharbeiter gibt).
  • Hingegen will Europa keineswegs freien Handel für Agrarprodukte haben. Die EU will ihre politisch einflussreichen und relativ teuer produzierenden Bauern schützen, die USA sind hingegen sehr an den Exportmöglichkeiten für ihre große Agrarindustrie interessiert. Dazu kommt, dass Europas Bauern sowie auch esoterische und grüne Panikmacher heftig gegen hormonbehandelte, genetisch modifizierte oder mit Chlor desinfizierte Agrarprodukte aus Amerika Stimmung machen.
  • Und schließlich sind die USA über die zum Teil schikanösen Maßnahmen Europas gegen amerikanische Internetkonzerne wie Google, wie Amazon, wie Apple empört, die unter Druck der Grünen, aber auch der alten Medien (welche die Internetmedien fürchten) und des stationären Handels (der Amazon fürchtet) eingeführt worden sind.

Es ist fast unmöglich, für all diese völlig unterschiedlichen Produkte ein gerechtes und ebenes Spielfeld zu schaffen. Deswegen ist auch nie ein transatlantisches Freihandelsabkommen zustandegekommen. Sicher ist aber eines: Das gegenseitige Hochschrauben von Zollschranken schadet unweigerlich den Bürgern auf beiden Seiten. In Europa verliert die Industrie Aufträge, die Staaten verlieren Steuereinnahmen und die Arbeiter verlieren ihre Jobs. In den USA leiden die Konsumenten, weil sie höhere Preise entweder für die Zölle auf europäischen Produkten oder für die eigentlich nicht konkurrenzfähigen US-Produkte zahlen müssen.

Daher ist die von Trump behauptete Suche nach "Deals" zum beiderseitigen Vorteil, nach Reziprozität vorerst in keiner Weise gelungen. Daher drohen jedenfalls einmal große Schäden für Konsumenten und Produzenten.

Zugleich mehren sich immer mehr die Hinweise, dass die von Trumps angesprochenen "Deals" etliche Male primär seinen eigenen, pro forma an seine Söhne übertragenen Firmen oder auch ihm selbst zunutze kommen: etwa durch Errichtung einer großen Golf-Luxusanlage durch die Trumps oder durch das Geschenk eines Luxus-Flugzeuges an Trump, das dieser angeblich auch nach seiner Präsidentschaft behalten darf, oder durch profitablen Vertrieb von "Trump-Gedenkmünzen" oder durch Geschäfte einer Trump nahestehenden Cybergeld-Firma. Es wird zunehmend fraglich, ob Trump durch seinen vermeintlich über den Gesetzen stehenden Status all diese Geschäfte abdecken kann, oder ob da Mega-Prozesse in fernerer Zukunft für das, was man in unserer Rechtssprache "Untreue" nennt, bevorstehen oder ob das nur von Trumps Gegnern böswillig so interpretiert wird.

Nun aber zu Trumps Umgang mit Ausländern. Auch hier ist nüchtern-ambivalente Analyse zu versuchen.

Zweifellos viel Zustimmung in Europa wird Trump jedenfalls mit seinem jetzt über zwölf Drittwelt-Länder verhängten Einreiseverbot finden und mit der strengen Einschränkung der Einreise für Bürger sieben weiterer Länder. Aus Ländern wie Afghanistan, Iran oder Somalia kommen zweifellos überdurchschnittlich viele Problemfälle, die in Wahrheit einwandern oder gar islamistische Propaganda, wenn nichts Schlimmeres betreiben wollen. Hier noch strenger vorzugehen, ist zweifellos im Interesse der USA.

Hier setzt Trump Maßnahmen, die sich auch Europa noch sehr genau anschauen sollte – selbst wenn eine Eins-zu-eins-Übertragung wenig bringen dürfte: Denn die USA sind geographisch bevorzugt. Denn Menschen aus jenen Staaten können meist nur auf legalem Weg per Flugzeug in die USA kommen; sie werden erst illegal, wenn sie dort trotz Ablauf ihres Visums bleiben. Das Immigrationsproblem Europas besteht hingegen fast zur Gänze in illegalen Einwanderern, die dann Asyl beantragen und deren Abschiebung nicht gelingt, selbst wenn die ohnedies sehr großzügigen europäischen Gerichte einmal den Asylantrag ablehnen sollten.

Dennoch macht das Signal Trumps auch in Europa eindeutig Eindruck und sollte mehr Mut zu konsequenteren Maßnahmen machen. Man ist nicht ganz hilflos gegen illegale Einwanderer (oder Visum-Überzieher).

Viel problematischer erscheint Trumps Verhalten gegenüber den Universitäten. So hat er jetzt über Studenten der Elite-Universität Harvard sogar ein sechsmonatiges Einreiseverbot verhängt, nachdem er ihr zuvor Gelder gestrichen hat. Das ist zweifellos seine Antwort auf die besonders in Harvard heftigen antisemitischen und antiisraelischen Aktionen der letzten Jahre und darauf, dass die Universitätsleitung nicht bereit ist, mit der Regierung bei der Identifizierung der Aktivisten zu kooperieren, sondern diese deckt.

Von den Unruhestiftern stammt ein harter Kern aus dem Kreise islamischer Studenten, deren wohlhabende Väter die teuren Studiengebühren Harvards bezahlen. Bei der Bewertung des Vorgehens Trumps ist schon zu berücksichtigen, dass es letztlich das Recht jedes Staates, also jeder Regierung sein muss, kontrollieren zu können, wer sich im Land aufhält, und wie sich die Menschen da benehmen. Der Glaube vieler Universitäten, gleichsam extraterritorial und souverän zu sein, ist zweifellos ein inakzeptabler Irrglaube.

Daher muss man etliches Verständnis für Trump haben. Auch als Österreicher  – etwa wenn man an die islamischen Massenkundgebungen in Wien denkt, bei denen die Vernichtung Israels und die Ausrufung des Kalifats verlangt worden ist, also einer totalitären islamischen Diktatur. Die Mehrheit der Österreicher hätte es zweifellos unterstützt, wenn die Republik viel konsequenter gegen alle Teilnehmer an diesen Kundgebungen vorgegangen wäre und etwa alle Nichtösterreicher sofort abgeschoben hätte. Aber das wurde nicht einmal versucht, so dass man nicht einmal sagen kann, der Verfassungsgerichtshof ist schuld, dass diese Typen weiter unangefochten in Österreich geblieben sind.

Auch der Kampf Trumps gegen die "DEI"-Programme zur Förderung der "Diversität" und "Inklusion" an den Universitäten ist richtig. Denn solange eine Institution öffentliche Mittel erhält, hat sie alle Bürger absolut gleich zu behandeln. Als geförderte Institution sollte sie Studenten nur nach Leistung beurteilen, aber nicht nach Geschlecht, sexueller Einstellung oder Rasse, wie es die DEI-Programme vorsehen.

Der schwarzamerikanische Spitzenökonom Thomas Sowell hat zu Recht immer wieder betont, dass die Programme der "positiven Diskriminierung" den Schwarzen, die dadurch leichter zu ihrem Diplomen kommen, dann am Ende nicht einmal nützen. Denn dadurch schlägt dann beispielsweise jedem schwarzen Arzt oder Anwalt lebenslang Misstrauen entgegen, dass er ja sein Diplom nur seiner Hautfarbe zu verdanken hätte und nicht seinen Fähigkeiten.

So recht Trump also mit seinen Intentionen in der Auseinandersetzung mit den Universitäten hat, so wichtig ist auf der anderen Seite aber auch die Tatsache, dass Universitäten stets ein großes Ausmaß an Autonomie und geistiger Freiheit brauchen, um wirklich offen denken, forschen und auch in die Irre gehen zu können. Daher kann jeder Regierungseingriff sehr gefährlich sein. Auf der anderen Seite ist aber auch klar: Einschränkungen der Leistungsorientierung durch eine Diktatur der universitätsinternen Political Correctness, die eben zur Verzerrung durch DEI-Filter führen, sind ebenso problematisch wie die Tatsache, dass sich reiche Oligarchen-Söhne aus aller Welt auch bei minderen Voraussetzungen ein Studium an Harvard & Co erkaufen können.

Wirklich problematisch werden die Dinge aber erst, wenn eine Regierung inhaltlich in die Forschung eingreifen sollte. Das wäre etwa der Fall, wenn der wissenschaftlich mehr als skurrile Gesundheitsminister Robert Kennedy versuchen sollte, Forschungen durch Aufträge inhaltlich zu beeinflussen.

In Österreich hat es eine politische Beeinflussung der Unis ab 1970 durch die von diversen sozialistischen Wissenschaftsministern völlig einseitig gelenkten Berufungen in den ideologierelevanten Disziplinen wie Zeitgeschichte, Verfassung, Philosophie, Politik oder Volkswirtschaft massiv gegeben (was vielfach heute die autonom gewordenen Unis in der Hand haben).

PS: Man darf auch sehr gespannt sein, ob die von der SPÖ-Ministerin Holzleitner groß verkündete Anwerbung von angeblich frustrierten Harvard-Professoren oder-Studenten irgendetwas bringt außer eine Bereicherung durch schwule, antisemitische oder genderistische Radikale, die sich in Trumps Amerika nicht mehr wohlfühlen.

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  1. Vernunft und Freiheit
    07. Juni 2025 12:03

    Ein uneingeschränktes "Danke" geht an Dr.Unterberger.



  2. schmecks
    06. Juni 2025 19:51

    Grund der Fanale:
    Es gibt keine KONSERVATIVE INTERNATIONALE !

    Lasst uns diese gründen GANZ PRIVAT,
    OHNE TEUEREN, PINKEN, LINKEN SCHWEIGESITZ IM UN-SICHERHEITSRAT ...



    • Volksverr2023
      10. Juni 2025 11:34

      Das müsste dann eine Konservative unter Federführung Viktor Orbans oder ähblich sympathischer Person mit deckungsgleichen Inhalten sein.
      Wenn man sich an sieht, dass selbst die ÖVP einen woken Generalsekretär (LGBTIQ-Sprecher Marchetti) hat, versteht sich von selbst wieso Kickl die Freiheitliche als "Volkskanzler" - Bewegung umbranden will.
      Die Volkspartei hat das "Volk" längst verloren. Nicht nur im Namen, auch an den Urnen.



  3. Peregrinus
    06. Juni 2025 19:47

    Thema: Wahlen in einem vom Krieg überzogenen Land.
    Pressburger schreibt (in seinem Subkommentar von 16:55 h zum Kommentar von Wolfram Schrems von 16:55 h): „Zelenskij ist kein Präsident. Zelenskij ist Chef eines Regime, dessen Legitimität bereits abgelaufen ist. Oder hat jemand von Wahlen in der Ukraine etwas gehört ?“ – Ob jemand der völkerrechtlich legitime Präsident eines Landes ist, hängt nicht davon ab, ob seine Macht im eigenen Land demokratisch legitimiert ist. Der chinesische Staatspräsident Xi Jining ist es zB nicht. Zelenskij dagegen wurde von den Ukrainern in regulären Wahlen zum Präsidenten gekürt. In Zeiten, in denen das Territorium eines Landes von einem Krieg überzogen wird, ist die Abhaltung von regulären Wahlen nicht bzw kaum möglich. In Großbritanien haben – wegen des zweiten Weltkriegs - erst im Juli 1945 die ersten Unterhauswahlen seit 1935 stattgefunden. – Dies im Mutterland der modernen Demokratie!!!
    Fortsetzung sogleich



    • Peregrinus
      06. Juni 2025 19:52

      Fortsetzung des Kommentars von 19:47 h
      Die Ukraine kämpft infolge des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieges um ihre Existenz. Zelenskij ist durch einwandfrei Wahlen demokratisch legitimiert. Die Aussetzung der Wahlen infolge des russischen Angriffs ändern nichts an seiner Legitimation. Dass Putin auf der Basis freier Wahlen hervorgegangen ist, darf mehr als bezweifelt werden. Dass er de facto Diktator ist, liegt auf der Hand. – Für einen Agitator zählen aber sachlich fundierte Aussagen nicht.

      Fehlerberichtigung:

      Pressburger schreibt (in seinem Subkommentar von 18:56 h zum Kommentar von Wolfram Schrems von 16:55 h)



    • Graskeller 15
      06. Juni 2025 22:40

      @Peregrinus

      Gestatten Sie mir bitte zwei Fragen, an denen ich seit gestern kiefle. Sie erwähnten in einem Kommentar, dass nach neuesten Erkenntnissen Sokrates den Schierlingsbecher wieder ausspucken könne. Bisher war ich der Ansicht, dass Sokrates aus dem Schierlingsbecher nur getrunken, nicht aber diesen auch mit verschluckt habe. Das ist auch für damalige Zeiten eine unübliche Handlung.
      Die 2.Frage: Sokrates hat Sie also wütend angerufen - aus Athen oder aus himmlischen Sphären?

      @Peregrinus

      @ elokrat1
      Sie sind in die Reihe von Phaidros aus gutem (recte: aus schlechtem) Grund Problemlos einzureihen. Ich hatte aber auch guten Grund zur Hoffnung: Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen soll es Sokrates möglich sein, den Schierlingsbecher wieder auszuspucken und damit Personen wie Sie und den falschen Phaidros zu blamieren. Als ich im Begriff war, diese Zeilen abzuschießen rief mich Sokrates aus wütend an: "Das Ganze ist mir zu blöd, Idioten zu bekehren, ist aussichtslos".



    • Peregrinus
      06. Juni 2025 23:05

      @ Graskeller 15
      Im Umgang mit der Sprache Vertraute können problemlos erkennen, dass die Aussage "den Schierlingsbecher wieder auszuspucken" sinnegemäß bedeutet: dessen Inhalt. Es handelt sich um eine sprachliche Verkürzung. Das kann nicht jedermann erfassen. Was den Ausgangsort des Anrufs betrifft, kann ich keine sichere Erklärung abgeben. Er ist in meinem Display nicht aufgeschienen. - Wie heißt es doch im Gaudeamus?: Ubi sunt, qui ante nos in mundo fuere? Vadite ad superos, transite ad inferos, ubi iam fuere.

      Herzliche Grüße!



    • Graskeller 15
      06. Juni 2025 23:18

      ………nos habebit humus!



    • Peregrinus
      06. Juni 2025 23:45

      @ Graskeller 15
      Wo sie Recht haben, haben Sie Recht. - Mir fällt zu Ihrer Aussage nichts Gegenteiliges ein. Sie scheint mir nicht nur als unwiderlegbar.



  4. Ireneo
    06. Juni 2025 19:37

    Während inzwischen offenbar sogar Trump versteht, dass das Problem Putin und nicht Selenskyj heißt, tobt sich hier wieder einmal der harte Kern der Kreml-treuen Selenskyj-hasser aus. Diese scheinheiligen Truppe findet nichts dabei, dass P. alle politischen gegner tötet und sich auf Lebenszeit als Diktator installiert hat, meint aber den ukr. Präsidenten als illegitimen Diktator hinstellen zu sollen.
    Weiters fühlt sich diese Truppe berechtigt,alle als Kriegstreiber zu diffamieren,die der Ukraine ein Selbstverteidigungsrecht zugestehen. Da Putin selbst klargemacht hat, dass er die Ukraine als selbständiges Land auslöschen will und er vor diesem Kriegsziel nicht zu schießen aufhören wird,kann jeder "Friedensschluss" nur eine bedingungslose Unterwerfung der Ukraine sein. Genau das wollen die scheinheiligen Selenskyj-hasser, trauen sich es aber nicht offen zu sagen. Daher sind sie auch VERLOGEN. Sogar der neue Papst sagte bereits,dass nur ein gerechter Frieden ein Frieden ist-bitte zuhören!



    • Gandalf
      06. Juni 2025 19:47

      @ Ireneo:
      Eine unqualifizierte Hasstirade. So was brauchen wir hier (und ich meine nicht nur unseren blog, ich meine ganz Österreich) aber wirklich nicht. Zwar ist von Ihnen ja wahrhaft nichts Konstruktives zu erwarten; trotzdem: schämen Sie sich.



    • Peregrinus
      06. Juni 2025 20:08

      @ Ireneo
      Von Gandalf - und seinesgleichen - ist eben nichts verunftbasiertes zu erwarten.



    • Ireneo
      06. Juni 2025 20:16

      Die FPÖ ist in bezug auf Russland abgrundtief dumm oder eben bestochen. Oder sie ist für jeden, der nur irgendwie die EU bekämpft.
      Sonst könnte sie nicht für dieses kriminelle Regime Partei ergreifen, wo gerade die Russland-freundlichen Kriegsblogger in unvorstellbarer Weise toben über das Versagen von Geheimdienst und Armee, unter denen auch schon eine heftige Auseinandersetzung ausgebrochen ist.



    • Christina
      06. Juni 2025 20:29

      Ireneo und Peregrinus - siamesische Zwillinge? Sie sekundieren sich bruderhaft und übereinstimmend. Berührend und herzergreifend, Sie beide.



    • Ireneo
      06. Juni 2025 21:21

      # Christina
      Es ginge in diesem Forum darum, Argumente zu bringen.
      Das dürften Sie noch nicht verstanden haben.



    • Peregrinus
      06. Juni 2025 21:21

      @ Christina
      Wie wärs mit sachlicher Argumentation. Aber dazu sind Sie und Ihresgleichen ja nicht fähig. Daher flüchten Sie sich in Polemik. Dies hat seinen Grund entweder darin, dass Sie vorgebrachte unwiderlegliche Argumente nicht verstehen, weil Ihnen das erforderliche Sachwissen fehlt; oder noch schlimmer, weil einfach nicht sein kann, was Ihrer Ansicht nicht sein darf: Ignoranz infolge ideologischer Vernebelung.
      Übrigens: Ich kenne weder Ireneo, noch GT noch Wrangler, noch eine von den anderen qualifizierten Denkern (= generisches Geschlecht). Auch fehlt mir zu allen Teilnehmern des Blogs (ebenfalls:generisches Geschlecht) jeder persönliche gegenseitige Kontakt, sei es einer in mündlicher oder schriftlicher Hinsicht oder einer sonstim Bereich moderner Techniken möglichen direkten Kontaktform.



    • Peregrinus
      06. Juni 2025 22:39

      Zum Problem Schauspieler und Politiker siehe mein Subkommentar von 20: 20h (zum Kommentar von Wolframm Schrems von 16:55 h) bezüglich der Schauspieler Ronald Reagan und Karol Woityla (Pabst Johannes Paul II.)



    • Peregrinus
    • Schani
      07. Juni 2025 00:20

      Ireneo und Peregrinus, ich bewundere Sie ob Ihrer Langmut mit den hier überwiegend kommentierenden Dodeln! Meine Hoffnung besteht darin, daß diese, so wie ihre Pendants auf linker Seite, nur eine penetrante und laut schreiende Minderheit sind.



    • Peregrinus
      07. Juni 2025 00:55

      @ Schani
      Herzlichen Dank dafür, dass Leute wie Sie nicht still sind. Es sind leider viel zu Wenige, die das unverblümt auch äußern. Der Bodensatz dieses Blogs hat sicher nichts mit den Gedanken anständiger, die zivilen Errungengeschaft der Würde des Menschen schätzender Personen zu tun. Es handelt sich um eine Minderheit, die unverschämt ihre Möglichkeit zu (un)demokratischer Äußerung in diesem Blog missbraucht.



    • Alois Eschenberger
      07. Juni 2025 10:48

      Marshal MacLuhan in einem Interview 1967:

      "Moral bitterness is a basic technique for endowing the idiot with dignity."



  5. Undine
    06. Juni 2025 18:34

    Gelten eigentlich die viel und gern zitierten MENSCHENRECHTE auch für die Autochthonen der jeweils von den MOSLEMISCHEN SCHMAROTZERN überfallenen Länder???

    Die Autochthonen werden von den moslemischen Invasoren nicht nur finanziell massivst ausgebeutet, sondern diese Invasoren verändern und bedrohen ganz bewußt und gezielt die Lebensweise, das Bildungswesen, die Kultur, die Traditionen u.v.a.m., der befallenen Länder, nicht zuletzt ist die SICHERHEIT der angestammten Bevölkerung maßgeblich verringert.

    Wann machen die Autochthonen aller von den Moslems bedrohten Länder endlich IHRE ihnen zustehenden MENSCHENRECHTE geltend? Es ist höchste Zeit dafür!



    • pipo
      06. Juni 2025 18:44

      Für die Menschenrechte der Autochthonen hätten wir eigentlich eine Regierung? Ob die das so versteht?



    • Isis42
      06. Juni 2025 19:00

      @Undine: Danke für Ihre wichtige Frage, die ich so auch nicht über den Daumen beantworten könnte. Man muss leider feststellen, dass wir "Autochthonen" massiv vernachlässigt werden. Wenn es um echte Österreicher geht, dann sind alle relevanten Ministerien ganz einfach nicht zuständig. Es wird uns alles abgenommen, was wir zum Überleben benötigen.
      Es ist für uns "Autochthone" ganz einfach eine Vernachlässigung, wenn sich hingegen die Moslems durch "ihre" Religion gut fühlen können, hingegen "unsere" Kirche zusieht, wie die ehemaligen oder restlichen Gläubigen betreut werden. Nur als Beispiel aus dem Alltag.
      Meine Frage ist stets, wer kann uns unterstützen und will das auch?
      Möglicherweise werde ich eine 'Veränderung zum Guten nicht mehr erleben.



    • Undine
      06. Juni 2025 21:13

      @Isis42

      Ich danke für Ihre Antwort!

      Angenommen, eine mehrköpfige glückliche Familie bewohnt ein Einfamilienhaus. Eines Tages verbietet der Bürgermeister den Bewohnern seiner Gemeinde, weder Gartentor noch Haustüre zu verschließen.

      Und ja, dann dann quartiert sich eine absolut kulturfremde mehrköpfige Familie einfach so mir nix, dir nix ein. Man will nicht, daß diese Leute tun, als wäre das Haus ihr Haus. Man ruft die Polizei, um die ungebetenen "Gäste" los zu werden. Die Polizei beruft sich auf den Bürgermeister, der angeordnet hat, daß man die Gäste aufzunehmen und alles mit ihnen zu teilen hat. Die Familie, der das Haus gehört, wird aller Rechte beraubt und kann keine Hilfe erwarten.

      Das ist in einem einfachen Vergleich unsere Lage in Ö. Da greift sich doch jeder normale Mensch an den Kopf. Aber wir Österreicher sind chancenlos und müssen gehorchen.

      WIR HABEN KEINE RECHTE im EIGENEN LAND!



    • Postdirektor
      06. Juni 2025 21:49

      Interessant dazu:
      Ich habe folgende Frage gegoogelt: „Autochthone in Österreich?“
      Die Antwort der KI von Google: „In Österreich gibt es sechs autochthone Volksgruppen: die kroatische, die slowenische, die ungarische, die tschechische, die slowakische und die Volksgruppe der Roma. Diese Volksgruppen sind seit langem in Österreich ansässig und haben eigene Sprachen und Kulturen, die geschützt werden.“
      Von „Österreichern“ war nicht die Rede… … …



    • Undine
      06. Juni 2025 22:46

      @Postdirektor

      Besten Dank für Ihre Recherche! Ja, so werden wir einheimische Österreicher auch behandelt---als nicht existent!



  6. Outback
    06. Juni 2025 17:19

    @Wolfram Schrems
    Ich bin über so viel Ignoranz (oder ist es böse Absicht?!) völlig entsetzt! Ist Merz der Auftraggeber?
    Der Aufrechterhaltung der Neutralität wäre nur dann entsprochen, wenn beide (!) Parteien zur Führung von Friedensverhandlungen nach Österreich eingeladen werden würden oder worden wären. Aber Moment: Hat nicht schon im Vorfeld eine unserer neutralen Politikerinnen die Verhaftung Putins im Falle des Betretens österreichischen Hoheitsgebietes in Aussicht gestellt? Die FPÖ wäre wohl gefordert - schon in Hinblick auf eine spätere Aufarbeitung – Nachtschichten einzulegen und neben den Coronaanfragen noch eine Reihe weiterer aktuelle Anfragen zeitnahe, umfangreich und intensiv zu stellen.



    • Wolfram Schrems
      06. Juni 2025 17:26

      @Outback

      Angesichts der brutalen und zynischen Corona-Tyrannei gehe ich nicht von Ignoranz aus. Hier ist meiner Einschätzung nach böse Absicht am Werk. Diese muß nicht zwangsläufig von der Außenministerin oder einem anderen Mitglied der Faschingsmontagskoalition ausgehen, aber diese fügen sich der Intrige gehorsam ein.



  7. Wolfram Schrems
    06. Juni 2025 16:55

    Komiker, Schauspieler und Stellvertreterkrieger soll Österreich besuchen, wie man in den Einheitsmedien liest. Der Kurier titelt online sogar: "Hoher Besuch - Präsident Selenskij kommt nach Wien".

    Nein danke. Kann draußen bleiben. Wir brauchen keine weitere Eskalation.

    OTS-Aussendung der FPÖ faßt es gut zusammen:
    FPÖ – Kickl zu Selenskyj-Besuch: „Österreich darf nicht zur Bühne für Kriegspropaganda werden – Neutralität schützt vor Eskalation!“

    FPÖ-Bundesparteiobmann warnt vor außenpolitischem Foulspiel der Regierung: „Selenskyj-Auftritt ist außenpolitische Provokation!“
    Wien (OTS) -

    Mit Kritik reagierte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl auf die Meldungen über den geplanten Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Österreich: „Es ist unverantwortlich, gerade jetzt, wo viele Seiten um Friedensgespräche bemüht sind,



    • Wolfram Schrems
      06. Juni 2025 16:56

      dem Präsidenten eines im Krieg stehenden Landes eine Bühne zu geben. Das ist nicht nur ein außenpolitisches Foul, sondern macht Österreich im Falle einer Eskalation auch noch zur möglichen Zielscheibe! Wer so agiert, gefährdet die Sicherheit der Österreicher – das dürfen wir nicht zulassen.“

      Kickl erinnerte daran, dass die Neutralität eine der tragenden Säulen der österreichischen Außenpolitik und für die Regierung kraft Verfassung verpflichtend sei: „Neutralität ist kein politisches Wunschkonzert, sondern eine verbindliche Verpflichtung, die unsere Regierung zu wahren hat. Es ist auch kein Zufall, dass wir heuer das Jubiläumsjahr unserer immerwährenden Neutralität begehen – das sollte uns alle daran erinnern, dass Österreich nie wieder Partei in einem internationalen Konflikt sein darf! Angesichts ihres grob fahrlässigen Verhaltens kann sich die Verliererampel ihre Veranstaltungen zum Nationalfeiertag sparen, weil sich nicht ehrlich ist zur eigenen Bevölkerung.“



    • Wolfram Schrems
      06. Juni 2025 16:57

      Kickl betonte weiter, dass der Staatsbesuch auch dem Gebot der Sparsamkeit widerspreche: „Es ist ein Hohn gegenüber allen Steuerzahlern, wenn man Unsummen für diplomatische Inszenierungen ausgibt, während die Österreicher runter Rekordinflation leiden. Das zeigt, wie weit sich diese Verlierer-Regierung von den Bedürfnissen der Bevölkerung entfernt hat!“

      Hier der volle Text:
      https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250606_OTS0121/fpoe-kickl-zu-selenskyj-besuch-oesterreich-darf-nicht-zur-buehne-fuer-kriegspropaganda-werden-neutralitaet-schuetzt-vor-eskalation

      Ja zur Neutralität. Nein zur Involvierung in den Stellvertreterkrieg!



    • Whippet
      06. Juni 2025 17:00

      Ich habe es eben bei Exxpress und Krone gelesen und bin sprachlos ob dieser Dreistigkeit. Hier ist eine Person in ein Amt gekommen, die rücksichtslos ihren Narzissmus bedient.



    • eupraxie
      06. Juni 2025 17:43

      @Wolfram Schrems: Es ist ein Armutszeichen für Kickl und die ganze FPÖ, wenn Außenpolitik mit Sparsamkeitsnotwendigkeiten gerechtfertigt wird. Das schlägt in die Kerbe der Kritik der Renovierung des Parlaments durch die FPÖ. Aber es ist ein weiteres Indiz dafür, dass Kickl mit Außenpolitik überhaupt nichts am Hut hat. Man braucht sich nur seine Eröffnung in Budapest anschauen - und im Vergleich dazu die Weidel.

      Die ganze Neutralitätsdebatte und das ganze Neutralitätsgejuble deutet lediglich darauf hin, dass die Zeit seit 1995 nicht realisiert wurde. Die Neutralität machte uns frei von Besatzungskräften - nicht mehr und nicht weniger.

      Richtig ist, dass die bewaffnete, militärische Neutralität ein Verfassungsgebot an die Staatsorgane ist. Das mehrfach gebrochen biz. nicht erfüllt wurde in den Jahren bis dato. Aber ideologisch standen wir immer im sogenannten Westen - und militärisch letztlich unter dem Atomschirm der NATO.



    • pressburger
      06. Juni 2025 18:56

      Zelenskij ist kein Präsident. Zelenskij ist Chef eines Regime, dessen Legitimität bereits abgelaufen ist. Oder hat jemand von Wahlen in der Ukraine etwas gehört ? In den ganzen gleichgeschalteten Medien, die von der Demokratie in der Ukraine schwadronieren, war keine Notiz zu finden die über eine einzige Sitzung des Ukrainischen Parlamentes, der Rada, berichtet hätte. Warum nicht ? Weil es kein Parlament gibt. Zelenskij ist Autokrat, umgeben von paar Dutzend treuen Leutnants.



    • Peregrinus
      06. Juni 2025 19:03

      Die militärische Neutralität inkludiert nicht eine ideologische. Schon Bundeskanzler Raab hat immer wieder zu Recht betont, dass Österreich ideolgisch zum Westen gehört. Die militärische Nutralität ist in der Bundesverfassung festgeschrieben. Völkerrechtlich sind wir dazu nicht verpflichtet. Es steht dem österreichischen Verfassungsgesetzgeber frei, diese im Verfassungsrang stehene Bestimmung ersatzlos zu streichen. Das ist eine rein plitische Angelegenheit. Verfassungsänderungen anzustreben, gehört zu den legalen Belangen der Regierung. Eine entsprechende Regierungsvorlage steht im Einklang mit der Verfassung, hat nicht das Geringste mit Verfassungswidrigkeit zu tun, schon gar nicht mit verfassungswidrigem Verhalten.



    • Peregrinus
      06. Juni 2025 20:02

      @ Zu Pressburger
      Mit den vorangehenden unqualifizierten demagogischen Anwandlungen von Pressburger (18:56 h) befasst sich mein Kommentar von 19:47h.



    • Ireneo
      06. Juni 2025 20:44

      Nur zur Erinnerung: der Typ, der jeden Tag Raketen auf Wohnblocks ablädt und Leute genüsslich tötet, um ein Land auszuradieren, heißt PUTIN, nicht Selenskyj. Sie vertauschen da offenbar etwas. Für Putin gibt es keine Friedensvereinbarung, sondern nur die bedingungslose Unterwerfung der Ukraine. Sog. "Friedensgespräche" gibt es daher bis auf weiteres nicht, wenn Putin nicht einmal dafür bereit ist, eine gewisse Zeit zum Schießen aufzuhören. Trump hat es schon kapiert, bei Ihnen dauert es offenbar noch ein bissl.



    • eupraxie
      06. Juni 2025 21:31

      Wenn es richtig ist, dass ein Mitglied des IStGH eine mit Haftbefehl gesuchte Person festnehmen muss, sobald diese das jeweilige Territorium betritt (wie es bei Putin sein müsste), bedeutet das, dass Ö als neutrales Land eigentlich nicht Mitglied sein darf - weil es dann die immer wieder beschworene Möglichkeit der Gastgeberschaft zur Ermöglichung von Verhandlungen der Kriegsparteien verliert.

      Aber die Bevorzugung von Neutralen als Verhandlungsort ist ja ohnehin mehr Einbildung als Tatsache.



    • Ireneo
      06. Juni 2025 21:33

      Weder "Komiker" noch "Schauspieler" sind generell unehrenhafte Berufe. Sie unterstellen das jedoch hier verallgemeinernd für diese Leute, wenn Sie Selenskyj damit offensichtlich negativ konnotieren (wollen). Frei nach dem Motto "was will man von einem Komiker und Schauspieler, die spielen uns ja allen nur was vor", sind also Lügner. Das ist schon sehr sehr billig und es zeigt nur, wie dünn und verzweifelt Ihre Argumentationslinien sind...



    • Peregrinus
      06. Juni 2025 22:20

      @ Ireneo
      Auch Ronald Reagan war Schauspieler, ebenso Karol Josef Woityla. Beide haben den sowjetischen Kommunismus zum Einsturz gebracht. Der Eine als einer der besten Präsidenten der USA und der Andere als Johannes Paul II. – Er war einer der bedeutendsten Päpste der jüngeren Geschichte.



  8. NarzissmusModusAn
    06. Juni 2025 15:49

    Das hier ist OT meine Theorie zu Covid, wie Österreich noch mehr abgewandelt ist als jene Zeit wo man AAA rating verlor
    .
    Und ja ganz ganz werden "Ausländer" erwähnt.
    Die "Alten" getrennt von Familie und Sozialisation (bitte nachlesen was die Folge von "social isolation", Isolation von Bezugspersonem andere Menschen über längere Zeit sind.. wir werden merken n vis auf Kasper Hauser oder paar autistisch gewordener Menschen sind fast nur Schiffbrüchige ala Crusoe aus Buch und Fernsehen bekannt, nicht aber real. Warum wohl?

    Die "Jungen" zuviel bevormudet worden und abhängig gemacht bzw. zu jener erzogen worden.

    Von Risikogruppen REDEN, Corona DRAMAtisieren
    Ubterschätzet nicht die Macht der Massenmedien denn sowohl bei 9:11,Fussballturnieren als auch Hitler ubd göbbels volksempfänger waren millionen live an den Geräten und lebten vor wie leicht die früheren Kolloseum vpn Rom spiele auf die Massenmedien übertragbar sind, und die menschen unterhalbar/zur gefolgsam/friedfertigkeit formbar



    • NarzissmusModusAn
      06. Juni 2025 16:03

      sind.

      Die Impfung "aternativlos" hinstellen.
      Als einzige Exit-Strategie.

      Im 2.Teil werden Ungeimpfte, Risikogruppen aufgrund ihrer Diagnosen schuld oder bei Toten und Nahtod-Erfahrungen wird von "starker Immunreaktion" gesprochen.

      Und wenn eine kritische Masse dem nun folgt?
      Krieg, Inflation, Pleiten
      Schuld daran(wie sagte Beate "everybodys Darling" , Reisinger sinngemäß dazu?) Putin, FPÖ (Volksverräter) , Ungeimpfte(Volksverräter), das Klima, Patrioten, Rechtsextreme, Antisemiten, idlamophobie, Iran, China. Kurzum Feindbilder.
      Österreichs Schuld : Während Corona statt (Firmen) - Steuern zu senken, lieber das System retten. Keine Änderungen welche die (ohnehin) teuren Unternehmensgründungen vereinfachen.
      Denkt man ernsthaft der "Club Med" hätte so einen "Koste es was es wolle" - Schaß sich leisten können? Hat er nicht Italien, Griechenland, Portugal, Spanien stehen sogat besser als wir dar hinsichtlich Wachstum. In Spanien : Sie verjagen die Touristen..und stehen dennoch besser da.



    • NarzissmusModusAn
      06. Juni 2025 16:04

      Darum sind wir Schlußlicht.

      Oder hat jemand eine andere Erklärung für Budget-Defizit und Schlusslicht im Wirtschaftswachstum der Republik Österreich?!

      Steuern runter, sofort!



    • NarzissmusModusAn
      06. Juni 2025 16:06

      Ganz ala Donald Trump : Die Spanier sie verjagen die Touristen (Ausländer)...
      das ist mein persönliches "Eating the cats and the dogs".
      Und dennoch die deep state Republik Ö. erholt sich nicht, weil sie eben deepstate ist.



    • Josef Maierhofer
      06. Juni 2025 16:30

      Ja, traurig.



  9. AnonymER
    06. Juni 2025 15:37

    Danke für die Gnadensfrist, Herr Doktor!
    Kenne einen Freund der ist auch im Tagebuch registriert, hat auch Freilich abonniert. Wurde sogar von Freilich gemahnt...
    Wie dem auch sei... just an jenem Tag.. und er ist schon 1000xIn wien mit der öbb gefahren. Just an jenem Tag als er die Beiträge überwies, vielleicht 1-2 stunden später nur, steckte er mit Dutzenden Passagieren das erste Mal in seinem LEBEN in einem öbn zug 2 stunden fest.
    Zum Glück ist mir nie sowad passiert. Gibt aber wahrlich dramtischeres zum Beispiel in einem Fahrstuhl stecken bleiben.
    Jedenfalls er sagt er sei bisher immer, bis auf das eine jahr während schwarz-blau(schwarz-orange) 2 nie in eine Situation gekommen die Vergleichbar wäre. Trotz aller wokeness kann selbst ich sagen : erst die letzten jahre ist die unzuverlässigkeit, die anzahl der zugausfälle (exkl. Bauarbeiten), der polizeieinsätze oder rettungseinsätze in wien drastisch gestiegen
    .



  10. queen consort
    06. Juni 2025 15:27

    hm - mal halbwege Übereinstimmung mit AU. Kommt selten vor.
    Allerdings ist Trump NIE ziel-und planlos. Was immer er tut oder sagt, verfolgt einen Zweck und falls er sich zum Dodl macht (was NUR die feindseligen Europäer, die seine feinen sprachlichen Untertöne nicht kapieren - verbreiten), auch dann hat er ein Ziel.
    Die Pfuschi wollts ihm nachmachen und irgendeinen grünen Deal in einen deal grün umbenennen, um ihre Ziele durchsetzen zu können. Hat sie von Trumps Golf of America. Nur sie stellt sich doof an und scheitert schon. Trump hat halt mal das Wasser getestet und ehe er nicht aufhört zu atmen, weiß man nicht, was noch alles in seinem Sinne im Hintergrund läuft.
    Übrigens: Gestern im Talk im Hangar hat Stronach in einem Satz alles geklärt: It’s the economy stupid. Fleischhacker: Das sagt sich leicht, aber tun. Stronach: Wieso? Man setzt sich hin, klärt es und tut es. Aus.
    Geht in Ö und EU nicht.



  11. Undine
    06. Juni 2025 13:19

    OT—-aber vielleicht kann mir jemand meine Frage beantworten:

    Warum und wozu wird immer noch immens teures schweres Kriegsgerät erzeugt, wenn man mit spottbilligen, relativ leicht herzustellenden DROHNEN mehr zerstörerische Wirkung erzeugen kann als mit Panzern und Co.?



    • Outback
      06. Juni 2025 13:30

      @ Undine
      Alleine mit Drohnen lässt sich keine Besetzung der eroberten Gebiete bzw. eine Gebietshoheit herstellen.



    • Undine
      06. Juni 2025 13:49

      @Outback

      Danke für Ihre Antwort!



    • sokrates9
      06. Juni 2025 14:40

      Ein Guerillakrieg ist mit Drohnen leicht zu führen,Abwehrschirme wie skyshield sind definitiv ihr Geld nicht wert!



  12. Orakel
    06. Juni 2025 12:24

    Wen es vielleicht interessiert:

    Was über den öffentlich ausgetragenen Streit zwischen Trump und Musk bekannt ist
    Gestern Abend haben US-Präsident Trump und Elon Musk sich auf X und TruthSocial in Posts heftig angefeindet. Worum geht es dabei?

    https://anti-spiegel.ru/2025/was-ueber-den-oeffentlich-ausgetragenen-streit-zwischen-trump-und-musk-bekannt-ist/



  13. Postdirektor
    06. Juni 2025 11:57

    Interessant:
    Pro Palästina „Aktivisten“ besetzen gerade das ORF-Gebäude in Innsbruck, hissen eine riesige Palästina-Fahne am Dach, zünden Feuer. Alle Medien berichten derzeit schon darüber.
    Noch nicht berichtet darüber: Der ORF.



    • Whippet
      06. Juni 2025 14:51

      Dass Trump Epstein näher kannte steht schon auf Seite 87 „Wem diente Jeffrey Epstein?“ 2. Auflage 2024, also nicht neu



    • Whippet
      06. Juni 2025 17:07

      Gehört zu Orakel oberhalb, sorry



  14. Arbeiter
    06. Juni 2025 11:21

    Trump hat aufgerüttelt. Vance auch - speziell mit seiner Rede auf der Münchener Sicherheitskonferenz. Danke für den Watschentanz!



    • sokrates9
      06. Juni 2025 14:42

      Trump kämpft derzeit gegen die halbe Welt, der tiefe Staat in den USA ist noch nicht besiegt, das hinterfotzigste sind darüber hinaus die woken missionarioschen Europäer!



  15. Undine
    • Undine
      06. Juni 2025 11:08

      Gehört als Antwort auf @Orakels Kommentar um 08:03, bei dem der demente BIDEN erwähnt wird!



  16. pressburger
    06. Juni 2025 11:00

    Ausländer raus, oder was ? Nichts. Punkt. Alle Illegalen raus. Trump macht es vor.
    Liest Kickl diesen Blog ? Sollte Kickl den Blog lesen, könnte Kickl zufrieden sein. Kickl ist mit Trump, im gleichen Topf gelandet. Beide, was sie auch vorhaben, ist mehr als fraglich, wen nicht sogar schädlich, immer von unlauteren Absichten motiviert.

    Trump hält seine Wahlversprechen. America first. Zu früh die Handelspolitik von Trump in zu verdammen. Eine Abkehr von Bidens Nichthandeln. Der Wähler entscheidet. Midterms, November 2026.

    Trump bekämpft den Antisemitismus IVY Universitäten. Die Träger des Antisemitismus, werden die USA verlassen müssen. Falsch ?
    Warum Trump, warum nicht Merz ? Merz die Verkörperung des Blödsinns. Gestern im Oval Office, als Statist behandelt, niemand hat sich für Merz interessiert.
    Von Ukraine geredet, nicht von Deutschland. Merz - Deutschland, Hort der Demokratie, der politischen Freiheit. Merz der Lügner.
    Trump, Vance, Rubio, glauben die Lügen von Fritz M. nicht.



  17. Rosi
    06. Juni 2025 10:28

    'Schmarotzer aller Länder, vereinigt Euch!' Wenn dieser Anteil eine bestimmte Größe erreicht hat, kann man kaum mehr normal agieren. Die ganzen letztendlich unproduktiven Konstrukte wie Gender, Klimareligion, Migrantenindustrie und alle, die davon gut leben - ich wundere mich immer wieder, daß diese potemkinschen Dörfer noch nicht in sich zusammengefallen sind.
    Trump ist wahrlich ein Lichtblick in diesem Szenario.
    Letztendlich reicht schon, wenn da was in Bewegung kommt in eine produktive Richtung.



    • pressburger
      06. Juni 2025 11:05

      Schmarotzertum ist ein fortschreitender Prozess, eine Zersetzung des Staates von innen. Schmarotzer werden gefährlich wenn die arbeitende Mehrheit, ihnen die Privilegien wegnehmen kann. Schmarotzer reagieren auf die Bedrohung mit Gewalt, getarnt als Moralismus, mit Einschüchterung, Freiheitsentzug, zwangsweisen Umerziehung.
      Dieser Prozess findet vor unseren Augen statt.
      Der Wähler futtert pop-corn



    • Rosi
      06. Juni 2025 16:03

      Ist gefährlich, wenn für die 'Angefütterten' nicht mehr genug Geld da ist, keine Frage.



    • Rosi
      06. Juni 2025 16:07

      Jene Länder, die sich mit ihren Militäraufgaben jahrzehntelang auf die USA verlassen haben, sich jetzt aber aufregen, gehören mit zu den schlimmsten Schmarotzern, mMn.



  18. Rosi
    06. Juni 2025 10:01

    Auf Sowell bezogen: Das Gleiche gilt auch für Frauen. Deshalb war und bin ich auch seit jeher sehr entschieden gegen jedwede Frauenquoten, und kann Frauen nicht verstehen, die das anders sehen.



    • Isis42
      06. Juni 2025 14:00

      @Rosi: Danke für Ihre Einschätzung. Ich sehe diese Problematik auch so, denn m.M. nach werden Frauen oft unter Zugzwang zu einer Entscheidung gezwungen, die ihnen möglicherweise später auf den Kopf fallen könnte.



    • Rosi
      06. Juni 2025 15:30

      @Isis42

      Danke, ja, das stimmt natürlich.
      Die Instrumente 'Quoten' und/oder 'positive Diskriminierung' sollten tatsächliche Diskriminierung verhindern, aber das tun sie nicht. Sie verwässern die Situation nur, sodaß nicht der Beste für eine Aufgabe - sei es Mann oder Frau, sei es weiß oder schwarz - gewählt werden kann, weil man nicht mehr verläßlich sagen kann, wer das ist (im Fall von Prüfungen etc.).
      Und speziell wenn ein Job besetzt werden muss, sollten nur Kriterien zum Zuge kommen, die mit den Jobanforderungen zu tun haben, und das sind bei den meisten Berufen weder Hautfarbe noch Geschlecht.



    • Rosi
      06. Juni 2025 15:36

      PS: Für jeden Job wird aber ein Chef nur so einen Mitarbeiter aussuchen, mit dem er sich vorstellen kann, gut zusammenzuarbeiten.



  19. Undine
    06. Juni 2025 09:02

    A.U. schreibt:

    "...wenn man an die islamischen Massenkundgebungen in Wien denkt, bei denen die Vernichtung Israels u. die Ausrufung des Kalifats verlangt worden ist, also einer totalitären islamischen Diktatur. Die Mehrheit der Österreicher hätte es zweifellos unterstützt, wenn die Republik viel konsequenter gegen alle Teilnehmer an diesen Kundgebungen vorgegangen wäre u. etwa alle Nichtösterreicher sofort abgeschoben hätte. Aber das wurde nicht einmal versucht, so dass man nicht einmal sagen kann, der Verfassungsgerichtshof ist schuld, dass diese Typen weiter unangefochten in Österreich geblieben sind."

    Und welche Partei stellt den INNENMINISTER?!?

    Und noch dazu den Jammerlappen KARNER!

    Aber gegen einen FPÖ-IM Herbert KICKL hat man sich ja mit Händen u. Füßen u. jede Menge Intrige u. Perfidie erfolgreich gewehrt!

    Ein INNENMINISTER Herbert KICKL hätte nämlich Nägel mit Köpfen gemacht. Aber genau das wußte die linke ÖVP zum Schaden für uns Österreicher erfolgreich zu verhindern!



    • Fischbach
      06. Juni 2025 09:14

      Undine, sie beten den ( schmerzhaften) Kickl Rosenkranz, schön langsam wird es langweilig!



    • pressburger
      06. Juni 2025 11:18

      Deswegen durfte Kickl nicht Kanzler werden. Der Befehl, Kickl darf nicht Kanzler werden, kam von ganz oben.
      Die ÖVP Fusstruppe gehorcht, führt Befehle aus. Befehle hinterfragt man nicht.
      Unverständlich und zeugt von Mangel an politischen Urteilsvermögen, die ewigen Wiederholungen, die ÖVP hätte, die ÖVP wollte, die ÖVP wollte nicht, die ÖVP hätte können, wenn.....
      Nach dem, dass dieses Spektakel, auf Befehl von ganz oben, stattgefunden hat und fortlaufend weiter stattfindet ist die Frage, was ist die Tendenz, um diese Nebelwand zu produzieren.



    • Whippet
      06. Juni 2025 12:51

      „Die VP-Fußtruppe gehorcht und führt Befehle von ganz oben aus.“
      Ihr VPler, die ihr etwas zu sagen habt, schämt euch, schämt euch in Grund und Boden. Unser Österreich wird mit Eurer Hilfe ruiniert. Stets „wollt ihr, habt ihr vor, habt ihr geplant, schreibt ein Brieferl…..“. Ich lehne Menschen, die ihr Land so schädigen, aus tiefster Seele ab.



  20. Lonesome Boy
    06. Juni 2025 08:33

    Harvard ist weltweit meist unter den ersten drei gereiht. Die Unis von Salzburg und Graz z.B. irgendwo auf Platz ??? oder jenseits davon. Warum also sollte ein tüchtiger Forscher, eine Forscherin nach Österreich kommen, außer er/sie findet an den österreichischen Feier- und Zwickeltagen im Mai und Juni großen Gefallen, wo man von einem verlängerten "forschungsfreien" Wochenende fließend ins nächste gleitet.



    • sokrates9
      06. Juni 2025 08:39

      Sie vergessen dass die UNI - Salzburg den österreichischen Nobelpreisträger Lorenz feuerte, da er ein fürchterlicher NAZI war!
      Vielleicht zieht das die Forscherelite der USA an??



    • Undine
      06. Juni 2025 09:07

      @sokrates9

      ***************!
      Ja, das zeigte überdeutlich die geistige Beschränktheit derer, die diese Sauerei angeregt und durchgeführt haben. Aber was stört es die Eiche, wenn sich eine Sau an ihrem Stamm reibt! Zwischen diesen geistig beschränkten Typen und dem großen Konrad LORENZ liegen Welten!



    • queen consort
      06. Juni 2025 15:17

      Sollte irgendein Harvard Professor oder Student sich tatsächlich bei uns verirren, dann nur deswegen, weil sie sich mit der angeblichen Antifa und den angeblichen pal. "Freiheitskämpfern" und Islamisten wieder gemein machen wollen und dafür Förderungen von Wien kriegen. Eben das, was Trump ihnen nicht mehr geben will.
      Wir haben eh schon genug Narrische hier, dank Kurz sogar die Sorosuni, die jeder braucht wie einen Kropf.



  21. sokrates9
    06. Juni 2025 08:28

    Nachhaltigkeitstreffen: Nächstes Kopfschütteln:Eine ca 25 Jährige Bankerin erzählt dass sie bei der Sparkasse für Nachhaltigkeitsberichte zuständig ist und Unternehmen dazu zwingt einen umfassenden Nachhaltigkeitsfragebogen auszufüllen. Dann erzählt sie stolz dass eine von ihr geprüfte Firma irrtümlich ein internes mail an sie versandte wo die Geschäftsführung intern diskutierte die Bank zu wechseln da man sich solche Bankirrelevante Prüfungen nicht gefallen lassen will! Das erzählt diese Tussi öffentlich und weist darauf hin dass bankintern hier das Rating von solchen Firmen runtergestrichen wird und die EU da noch viel im Köcher hat um die Firmen zu mehr Nachhaltigkeit zu zwingen!Statement wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen!Meine Frage wieviel Milliarden die Banken jetzt bei Benko verlieren, und ob die von den Generaldirektoren abgedeckt werden oder der brave Sparer das zu bezahlen hat, konnte aus zeitmangel nicht mehr gestellt werden---



  22. gh57.at
    06. Juni 2025 08:28

    Dieser Beitrag ist der beste seit Langem über die Trump-Administration und ihre Handlungen!

    Ich möchte nur noch darauf hinweisen, dass das Zoll-Wirrwarr ganz einfach Verhandlungsstrategie ist und die anderen Länder zu Verhandlungen einladen (viele Menschen würden meinen: "nötigen") soll. Das Ziel sind nicht hohe Zollschranken, sondern eine ausgeglichene US-Handelsbilanz. Zum Beispiel hat China das Problem, dass als Folge der früheren Ein-Kind-Politik die Binnennachfrage einbricht und daher die Exporte in den riesigen amerikanischen Markt überlebenswichtig sind! Es wird daher wahrscheinlich zu hohen Zugeständnissen bereit sein.

    In Sachen "Flugzeug": Das ist kein Geschenk an Trump als Person, sondern an das US-Verteidigungsministerium, welches damit die Transporterfordernisse des Personalorgans "US-Präsident" abdecken wird - die derzeitigen "Airforce Ones" sind über 40 Jahre alt und wahrscheinlich schon reparaturanfällig.



    • gh57.at
      06. Juni 2025 09:21

      Das Flugzeuggeschenk war wahrscheinlich auch Resultat eines Überbietungswettbewerbs "Wer schmeichelt dem amerikanischen Präsidenten am meisten?", den Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Qatar veranstaltet haben, wie etlichen Youtube-Clips zu entnehmen ist. Qatar beabsichtigt ja auch, Boeing-Flugzeuge zu kaufen.

      Als Apropos: Die USA stehen vor dem Staatsbankrott, wenn Trump nicht erfolgreich gegensteuert!



    • pressburger
      06. Juni 2025 11:26

      Zum Apropos, Trump hat keine Alternative zum sparen.
      Aufgeblähte Bürokratie, Verschwendung, Defraudanten in allen Behörden, Milliarden für Illegale, Hunderte Millionen für die vom Fentanyl, von den Kartells unter Biden in die USA, vergifteten, Dahinsiechenden, Hunderte Millionen für Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung, wegen der anwachsende Kriminalität der Latino Gangs.



  23. sokrates9
    06. Juni 2025 08:11

    Skurriles Erlebnis: war gestern bei Vortrag über " Nachhaltigkeit" wo übrigens erstes mal ggeschlechterparität herrschte, normalerweise sind bei Vorträgen immer Frauen ganz selten vertreten.In anschliessender Diskussion hat Jungunternehmer stolz erzählt dass seine erste Dienstwageninvestition ein Lastenfahrrad ist und er diese Transportmöglichkeit für zukunftsweisend optimal hält.Frage: Stimmt es dass immer mehr Menschen auf Fahrrad umsteigen( Nicht zu sportlichen Zwecken?) und eshier solche steigerungen gibt dass der Umbau von Strassen in Radwege gerechtfertigt ist?Sehe selten Pensionistinnen mit Lastenfahrrädern, Moslems können auch nicht Radfahren, wo ist die Gruppe über 40 die das Rad bevorzugen?Vor Spitälern sieht man eigentlich auch wenig Radfahrständer. Ist das auch wieder so ein grünes Narrativ??



    • Arbeiter
      06. Juni 2025 10:35

      Sokrates, in Linz erlebe ich eine Fahrrad - Parkplatznot trotz immer mehr neuer Ständer. Aber Ihre Geschichte von der NachhaltigeitsbeauftragtInnen - Tussi beeindruckt mich ob des waltenden Schwacsinns.



  24. Orakel
    06. Juni 2025 08:03

    Alles was Trump macht ist schlecht, ungesetzlich, skandalös ....
    Der demente Biden war???

    Wir hier in Europa stöhnen über Straftäter, überproportional mit Migrationshintergrund, die teilweise auf freiem Fuß bleiben, teilweise unerhört niedrige Strafen ausfassen!
    Diese Straftäter dürfen wir aber fatalerweise, bestimmt durch den MGH nicht in ihre Heimatländer zurückschicken ! Wir müssen sie auch im Häfen durchfüttern und nach eine Freilassung zittern ob sie wieder....

    Natürlich ist auch die Islamistische Radikalisierung mit dem Ziel der Übernahme Europas ein großes Problem, eigentlich DAS Problem!
    Erdogan hat es ja vorgemacht! Er hat mit Hartnäckigkeit mit seiner ehedem verbotenen islamischen AKP das Parlament bis letztendlich zur Absoluten übernommen. Aber unsere Regierungen scheinen machtlos. Frage: warum nur???



    • Orakel
      06. Juni 2025 08:03

      Weil linkslinke Radikalinskis - wie z.B. der dt. Richter, der den 3 Somalis trotz gefälschter Angaben bezüglich ihrer Personalien, ein Bleiberecht verschaffte - Recht(?) sprechen?
      Weil illegale Zuwanderung in den Amtsstuben der linkslinken Richterschaft, der Staatsanwaltschaft recht offen unterstützt wird?
      Weil aber besonders die vom Deep State geförderten Aktivisten in den Schreibstuben eines linksradikalen Journalismus dies ebenso deutlich mittragen?
      Weil offenbar ein deutlicher Linksdrall auch unsere Unis dominiert, von dort kommt?
      Weil dadurch ein rechtliches Vorgehen, so wie wir uns das wünschen, wie es ein Trump macht, von vornherein unterbunden wird?

      Irgendwo, irgendwie muss man beginnen!



    • Undine
      06. Juni 2025 11:11

      @Orakel

      Zum dementen BIDEN und der "Autopen":

      https://www.youtube.com/shorts/hQXa1yVw2qc



    • pressburger
      06. Juni 2025 11:34

      Wer beständig Trump entwertet, kann sich als Alternative Biden/Harris wünschen. Beide, Strohweiber der Waffen Industrie.
      Noch hat die Waffen Lobby Geduld mit Trump, aber der Geduldsfaden könnte reissen, sollte Trump tatsächlich Frieden mit Russland schliessen. Schrecklich wird das Aufheulen der Krieger sein, sollte das Trump gelingen. Vorläufig hat man Merz, den potentiellen und gegenwärtigen Waffenkäufer.
      Sollte Merz mit Trump nicht fertig werden, dann hat die Waffenlobby keine andere Wahl.



    • Orakel
      06. Juni 2025 14:38

      Merz kann beruhigt Waffen kaufen, wenn, ja wenn die dt. Goldreserven tatsächlich noch in Ft. Knox zu finden sind und transferiert werden ;-)
      Dass sie dafür nie gedacht waren das interssiert einen Merz ganz sicher nicht - fürchte ich!



  25. Josef Maierhofer
    06. Juni 2025 07:56

    Ja, Trump spaltet in Pro und Kontra.

    'Kriminelle Ausländer raus !', 'illegale Eindringlinge raus', da bin ich dabei. Wer also keinen Aufenthaltsstatus hat, muss das Land verlassen.

    Unsere Unis liegen im Ranking sehr weit hinten, seit die Linken dort übernommen haben und nur noch Unfug unterrichten oder indoktrinieren lassen und sogar bei den MINT-Fächern zerstörerisch wirken mit ihren Gender-, 'Homo-Trans-Hinüber' -Postulaten. Auch da stehe ich der Meinung von Dr. Unterberger sehr nahe, dass nämlich Trump sehr wohl recht hat, bei den Unis jene Ordnung zu schaffen, die dem Volkswillen entspricht, solange dafür Steuergelder fließen. Ich würde das auch bei uns wünschen. Aber bei uns zählt der Volkswille nicht mehr.

    Die 'Zollgeschichten' von Trump betrachten viele als das, was sie sind, ein Zwiespalt zwischen Pro und Kontra, einerseits berechtigt, andererseits desaströs.

    >>>>>



    • sokrates9
      06. Juni 2025 08:00

      Die österreichische Universität hat letztes Jahr international für Aufsehen gesorgt!Nein keine revolutionäre erkenntnis, sondern mit Millionenaufwand die Einführung von 3. Toilette für Studenten die sich nicht entscheiden können welches Geschlecht sie haben!Übrigen auch der Verfassungsgerichtshof hat ein 3. Geschlecht durchgesetzt!!



    • Josef Maierhofer
      06. Juni 2025 08:01

      >>>>>

      Deutschland und Südkorea sind von den USA militärisch besetzt. Ich finde es jedenfalls positiv, dass Trump nicht, wie Biden zuvor, die ganze Welt retten will, sondern nur 'America first'. Kriege haben wir schon genug. Auch finde ich die Versuche, Frieden zwischen der Ukraine und Russland zu erreichen, positiv von ihm.

      Jedenfalls ist Trump ganz ein anderer Politiker, weil ja eigentlich Geschäftsmann, als die Politiker in Europa, die Volksferne und Realitätsverweigerung betreiben.



    • Undine
      06. Juni 2025 09:15

      @beide

      *********************!



    • pressburger
      06. Juni 2025 11:41

      @Josef Maierhofer
      Trump lässt sich ungern als Politiker titulieren. Trump war und bleibt ein Businessman. Steigt in Verhandlungen mit maximalen Forderungen ein, um sich den Spielraum den er braucht zu verschaffen, um seine Ziele zu erreichen.
      In der EU geht es anders zu. Zuerst nachgeben, Grenzen sperangelweit öffnen, um dann gegen die, die das als Missstand bezeichnen, vorzugehen. EU der Pedalist, nach oben buckeln, nach unten treten.



  26. sokrates9
    06. Juni 2025 07:54

    Wo ist das selbstständige Denken hingekommen?Rasissmus, Hass aggression und Aufrüstung sind die zentralen Themen die Manipulation ist voll angekommen das gesamthafte, logische Denken nicht mehr vorhanden?Es muss unbedingt mit 5% vom BIP aufgerüstet werden! Wir müssen uns vor dem Feind Putin und den aggressiven russischen " Untermenschen" schützen! Erinnert mich an Covid,alle fürchten sich.Putin steckt militärisch schon in der Ukraine in der klemme, aber Krieg gegen die NATO ist angesagt.Mit Drohnen und KI hat sich die militärische Situation nun total geändert, ähnlich wie früher die Kavallerie plötzlich völlig out war geht es und nun! Wird das analysiert dass man mit Drohnen die Mickeymousebetrag kosten, problemlos Wunderwaffen in Millionenhöhe zerstören kann?Wo sind die tollen Soldaten die mit worklivebalancephilosophie in den Krieg ziehen wollen?Regt sich wer auf dass die Wissenschaft von staatlichen Halbidioten reguliert werden soll?



    • pressburger
      06. Juni 2025 11:47

      Beim in den Krieg ziehen gibt es ein Problem. In den Schützengräben wird es keine All-Inclusive-Fits-for-all-Bathrooms geben. Oder doch ? Wäre eine Waffen gegen die Untermenschen. "Ivan es gibt drei Geschlechter." Ivan, ab sofort kampfunfähig.



  27. ET IN ARCADIA EGO
    06. Juni 2025 07:48

    Danke, Herr Dr. Unterberger, wieder ein Artikel von ausgezeichneter Qualität und tiefgründiger Analyse!



  28. Livingstone
    06. Juni 2025 07:39

    Fast jeder im aufgeklärten Ö - auch jedes noch so kleine geistige Nackerpatz'l - ist davon überzeugt, in einer Konversation seine eigene Intelligenz unter Beweis stellen zu können, in dem er oder sie sich über Trump lustig macht und Trump als Dummkopf, sowie als den größten und undemokratischsten Idioten, bezeichnet.

    Selbst leicht Verwirrte, die etwas Positives über Teile seiner Politik sagen möchten, schicken stets einen Disclaimer voraus: "Ich halte ihn für einen Wahnsinnigen und mag ihn nicht, aber...".

    Bei Vorträgen von vordergründig klugen Leuten wird Trump-Bashing ein unverzichtbares Stilmittel. Quasi ein geistreiches und scharfsinniges Scherzerl am Rande, egal ob es passt oder nicht.

    Nunja - offenbar war es noch nie so einfach sich selbst ohne besonderes intellektuelles Talent, als scharfsinnig, gewandt und blitzgescheit ins Licht stellen zu können.

    Leider halte ich da nicht mit, ich glaube nämlich, dass der Trump gar nicht blöd und dumm ist. Aber was weiß ich schon.



    • sokrates9
      06. Juni 2025 07:56

      Völig ihrer Meinung! Trump führt einen dramatischen Kampf gegen den tiefen Staat- Beispiel dass Ukraine strategische Bomber angreift ist sicherlich nicht mit Trump akkordiert gewesen.Konsequenzen sind auch für die USA völlig von Nachteil.



    • Gerald
      06. Juni 2025 08:02

      Jemand, der aus eigener Kraft Milliardär und US-Präsident (gegen den Willen des Partei-Establishments der Republikaner!) geworden ist, ist eines sicher nicht: dumm. Dabei ist es auch egal mit welchen vielleicht auch halbseidenen Mitteln er Milliardär wurde, denn auch zum Einsatz solcher Mittel braucht man Gerissenheit und Schläue.

      Trump hat sicher eine problematische Persönlichkeit. Sprunghaft, narzisstisch, was auch immer. Aber mit Dummheit hat das alles nichts zu tun. Letztlich ist es auch diese Persönlichkeitsstruktur Trumps, die es ihm überhaupt ermöglicht hat US-Präsident zu werden. War doch eine öffentliche Kränkung durch Obama (der sich vor dem anwesenden Trump über die Aussicht, dass dieser US-Präsident werden könnte, lustig machte) ein wesentlicher Grund, dass Trump überhaupt in die Politik ging und dieses Ziel so beharrlich, zielstrebig und hartnäckig verfolgte.



    • Altsteirer
      06. Juni 2025 08:08

      Livingston ich bin bei Ihnen ***********



    • Livingstone
      06. Juni 2025 08:13

      @ Gerald - bitte um Verzeihung, aber zu schön liegt der Ball vor mir: Eine problematische Persönlichkeit würde ich fast jedem österreichischen Politiker attestieren.



    • sokrates9
      06. Juni 2025 08:36

      Gerald@ Wie üblich perfekt analysiert,Livingstone,österrreichische Politiker - Dàccord -problematische Persönlichkeiten, sonst aber Kleingeister - von Millionären geschweige Milliardären meilenweit entfernt :-)



    • Gerald
      06. Juni 2025 08:54

      @Livingstone

      Durchaus. Eine problematische Persönlichkeitsstruktur ist in politischen Spitzenämtern leider sehr häufig vertreten. Denn nur mit einer gehörigen Portion Selbstüberschätzung, Größenwahn, Narzissmus, oder was auch immer, ist es zu erklären, dass sich ein ungelernter Hilfsarbeiter, wie Babler, oder ein minderbegabter Parteisoldat, wie Nehammer dazu berufen fühlt Regierungschef Österreichs sein zu können.



    • pressburger
      06. Juni 2025 11:54

      Ausgezeichnet, die meisten, bzw. alle die gegen über Trump herziehen, finden sich besonders progressiv und mit politischen Verstand gesegnet. Die Trump Hasser geniessen ein Privileg, sie werden für den Unsinn den sie schreiben, nie gerade stehen müssen. Die Trump Verächter, sind nicht fähig in Alternativen und systemisch zu denken. Was wäre wenn Harris Präsidentin wäre ? Das würde den Linken gefallen. Unfähige, als darling der Unfähigen.
      Man will nicht offen eingestehen, man will Krieg, man will weiteres Töten, noch mehr Tote. Kaschiert durch Hass auf Trump.



  29. Hr. Zyni
    06. Juni 2025 06:42

    Die europäischen Trump-Gegner sind ein kurioses Panoptikum aus moraltriefenden Welterziehern, die mit erhobenem Zeigefinger gegen einen Mann fuchteln, dessen bloße Existenz ihre ideologische Nische erzittern lässt. Diese "Demokratiefreunde", die aus allen Rohren feuern, um die „Gefahr aus Amerika“ zu beschwören, übersehen dabei geflissentlich, dass sie seit Jahrzehnten an der Zitze des US-Schutzes saugen, während sie über den Milchgeber lästern. Sie beschwören Werte, die sie täglich selbst mit Füßen treten, feierten Biden als Erlöser, während ihre Innenstädte in der Realität von Messerklingen und Sozialromantik verlottern. Trump ist für sie der barbarische Spiegel, der ihre eigene Dekadenz enthüllt – ein oranger Populist, der nicht ins postnationale EU-Weltrettungstheater passt. Kurz: Ihre Trump-Aversion ist nichts als das Gewinsel saturierter Eliten, denen der Klassenclown die Andachtsstunde stört.



    • Orakel
      06. Juni 2025 07:28

      ++++++++++++++



    • ET IN ARCADIA EGO
      06. Juni 2025 07:44

      Hervorragende Darstellung und Vergleiche, bravo!!



    • Almut
      06. Juni 2025 07:56

      *********************!!!



    • Gerald
      06. Juni 2025 08:04

      **********

      Nur, dass der Klassenclown kein solcher ist. Sondern derzeit der mächtigste Mann der Welt und das lässt er sie auch spüren. Speziell die EU-Eliten hat Trump seit seiner Amtseinführungen nicht einmal ignoriert.



    • pressburger
      06. Juni 2025 11:56

      @Gerald
      Fortschritt, Gestern, aber so etwas von Merz ignoriert.



    • pressburger
      06. Juni 2025 12:01

      Die EU beseelt von deutscher Mentalität.
      Die Deutschen hassen Putin, Trump, Xi, wen sie gerade nicht hassen, den verachten sie.
      Die Verachtung in die Welt durch Bärbock getragen, neokolonialistische Rat-Schläge, ungefragt um die Ohren geknallt.



  30. Altsteirer
    06. Juni 2025 06:28

    .....nicht Ausländer raus, aber straffällig gewordene kulturfremde EINDRINGLINGE RAUS !



    • Cotopaxi
      06. Juni 2025 07:01

      Sie meinen also, dass die nicht straffällig gewordenen kulturfremden Eindringlinge bleiben können?



    • pressburger
      06. Juni 2025 11:57

      @Cotopaxi
      Gute Frage. Illegales Eindringen aufs Staatsgebiet, keine Straftat mehr ?



    • Altsteirer
      06. Juni 2025 14:46

      Cotopaxi,
      Sie meinen also, dass alle kulturfremde Ausländer raus sollen ?



    • Cotopaxi
      06. Juni 2025 16:17

      Ich meine die, die Sie als Eindringlinge bezeichnen.



    • Peregrinus
      06. Juni 2025 22:26

      @ Pressburger
      Illegales Eindringen auf fremdes Staatsgebiet in Form eines völkerrechtswidgen Angriffskriegs ist für Sie offenkundig aber kein Problem.






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