Die Grundschulen in Wien sind inzwischen fest in islamischer Hand. Während der Anteil der Christen auf nur noch 34,5 Prozent zurückgegangen ist und Konfessionslose 23 Prozent ausmachen, bekennen sich 41,2 Prozent der Schüler zum Islam. Um einzuschätzen, was das für die Zukunft der Stadt bedeutet – die Schüler von heute sind schließlich die Wahlberechtigten von morgen – braucht man keine Kristallkugel zu bemühen.
Die Wiener Sozialdemokraten setzen seit Jahren auf die islamische Karte und biedern sich schamlos der muslimischen Gemeinde an. Auf Plakaten der seit Ausbruch der Demokratie anno 1918 tiefroten Stadt, steht anlässlich des Ramadan 2025 zu lesen: "Es gibt keinen Gott außer Allah." Unfassbar, wie tief die Wiener Stadtroten sinken können.
Da die Wiener Sozialdemokratie die Arbeiterschaft seit den Tagen Jörg Haiders weitgehend an die Freiheitlichen verloren hat, besteht für sie dringender Bedarf an neuen Wählern. Die möglichst rasche Einbürgerung muslimischer Zuwanderer (die zuverlässige Pateigänger der Genossen sind, da sie diesen ja jede Menge soziale Wohltaten zu verdanken haben) erscheint ihnen als geeignetes Mittel, ihre erodierende Macht weiter zu erhalten.
Diese Strategie könnte sich allerdings schon mittelfristig als Schuss ins eigene Knie erweisen, da es inzwischen soweit ist, dass rein islamische Parteien in den Ring steigen. Etwa die SÖZ ("Soziales Österreich der Zukunft"), die eine verschleierte Muslima als Bürgermeisterkandidatin für die Gemeinderatswahlen präsentiert. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich – angesichts der Tatsache, dass es mit der Mehrheit der autochthonen Bevölkerung rapide bergab geht – Wahlerfolge von Migrantenparteien einstellen. Da Sozialisten aber selten weiter als bis zum Brett vor ihrem Kopf denken, arbeiten sie weiterhin unermüdlich am Ausbau von "Pull-Faktoren", die jede Menge "Rechtgläubige" aus allen verwunschenen Winkeln dieser Welt nach Wien locken.
Bei den am 27. April erfolgten Gemeinderatswahlen in Wien haben die regierenden Genossen mit 39,5 Prozent das zweitschlechteste Ergebnis aller Zeiten eingefahren, in negativer Hinsicht nur von der einst bürgerlichen ÖVP übertroffen, die annähernd halbiert wurde. Nur die Freiheitlichen, die ihren Stimmenanteil mit mehr als 20 Prozent etwa verdreifachen konnten, dürfen sich freuen – auch wenn sie, wie im Bund, nicht in Regierungsverantwortung kommen werden.
Wie dem auch sei – der opfervolle Kampf der Altvorderen unter Niklas Graf Salm während der ersten Türkenbelagerung Wiens im Jahr 1529 und unter Graf Rüdiger Starhemberg während der zweiten Belagerung anno 1683, erweist sich als inzwischen als vergebens. Wien ist im dritten Anlauf gefallen – ohne dass die Muslime militärische Gewalt anwenden mussten. Nicht, weil sie den eingeborenen Austriaken in irgendeiner Hinsicht überlegen sind, sondern aufgrund der grob fahrlässigen Migrationspolitik der politischen Klasse Österreichs. Ein Spaziergang durch die Wiener Bezirke 5, 10, 11, 12, 15, 16, 17 und 20, oder eine Fahrt mit der U-Bahnlinie 6 (dem Wiener Orientexpress) wird auch dem letzten Zweifler die Augen öffnen.
Dass offensichtlich ein Bevölkerungsaustausch im Gange ist, können nur Blinde übersehen oder Politkader leugnen, die gerne im Trüben fischen.
Die galoppierende Transformation Wiens in eine von Afroorientalen dominierte Metropole bietet nach Ansicht der Politnomenklatura keinerlei Anlass zur Sorge. Was stattdessen für helle Empörung sorgt, ist, wenn es im Parlament jemand wagt, den Ausdruck "Umvolkung" in den Mund zu nehmen – wie es der freiheitliche Mandatar Peter Wurm kürzlich getan hat. Skandal! Protestgeschrei. Sitzungsunterbrechung. Sollte die Verwendung dieses Wortes tatsächlich das Schicksal der Demokratie gefährden und eine Renaissance des Nationalsozialismus einläuten? Wohl kaum.
Trotzdem ist die Verwendung eines von den Nationalsozialisten geprägten Begriffs dieser Tage natürlich nicht besonders klug, da die hysterischen Reaktionen der woken und politisch korrekten Parlamentsmehrheit und der mehrheitlich linken Hauptstrommedien ja zu erwarten waren. Wozu also sollte das gut sein? Allerdings ist – siehe oben – nicht zu übersehen, was in Wien (und auch in anderen Städten des Landes) vorgeht. Ob der nicht zu leugnende Bevölkerungsaustausch von langer Hand durch dunkle Gestalten geplant und durchgeführt wird, oder ob es sich – wie auch in anderen europäischen Ländern – um ein der Geburtenarmut geschuldetes Phänomen handelt, ist unerheblich. Allein das Ergebnis zählt.
Ist es nicht grotesk, dass zwar die Verwendung eines Ausdrucks aus der NS-Zeit Empörung hervorruft, die besorgniserregend rasch verlaufende Bevölkerungstransformation die politischen Verantwortungsträger aber absolut kalt zu lassen scheint?
Wikipedia, wie immer auf der sicheren Seite der politischen Korrektheit positioniert, lässt unter dem Stichwort "Umvolkung" u. a. Folgendes wissen:
Heute wird der Begriff in Kontinuität völkischer Denkmuster von rechtsextremen und rechtspopulistischen Gruppierungen genutzt, um den Multikulturalismus zu diffamieren und den wachsenden Anteil von Nicht-Deutschstämmigen – also sowohl Ausländern als auch Deutschen mit Migrationshintergrund – als angebliches Problem darzustellen.
Kanzlerin Angela Merkel hat im Jahr 2010 auf dem Deutschlandtag der Jungen Union in Potsdam erklärt, dass der Ansatz einer multikulturellen Gesellschaft in Deutschland "gescheitert, absolut gescheitert" sei. Hängt etwa auch sie "völkischen Denkmustern" an oder ist sie gar "rechtsextrem"? Oder handelt es sich hier um einen weiteren Beleg für die massive Linksdrift der politischen Landschaft in Mitteleuropa?
Den wachsenden Anteil von Zuwanderern, die den Werten der westlichen Welt ablehnend bis feindlich gegenüberstehen, als "angebliches Problem" darzustellen, kann, angesichts der täglichen Berichte über Gewalttaten von Zuwanderern, allenfalls als zynischer Witz durchgehen. Eine für Witziblödia durchaus typische Leistung.
Andreas Tögel, Jahrgang 1957, ist Kaufmann in Wien.
Ein weiterer Skandal ist meiner Meinung nach wie Anwältin Astrid Wagner
nicht bloß sichbauf Seite der Hamas stellen kann und dreisr von Völkermord spricht während eben jene bekanntlich zahlreiche Geiseln nahmen und bestialisch massen mordeten im Oktober 2023. Aber es sei ihr ausnahmsweise als Meinungsfreiheit nach amerikanischen Recht gewährt.
Nein allein für folgende Aussagen gehört diese Soziopathin in eine Gummi-Zelle:
"Es war anders, als es all die Bücher und Dokumentation darstellen".
Ja genau Relativismus von Fakten im Falle eines 11x Killers.
Unterweger hat 11 frauen getötet : https://www.polizei.gv.at/Wien/start.aspx?nwid=494A5732373476385643453D&ctrl=3734335266674D385951343D&nwo=1
Trotzdem schreibt sie, die echte Anwältin :Jack Unterweger war ganz anders… Sein Tagebuch ist jetzt im Buchhandel & Internet erhältlich bzw
threads.com/@astrid.wagner_official/post/DFMfJIStCxv
Unlängst nahm ich an einer Stadtführung teil. Es kam auch die Türkenbelagerung vor - wobei der Stadtführer sagte: eigentlich waren es damals ja die Osmanen bzw. die Kämpfer des osmanischen Reiches....also wer gänzlich anderer? Muss die ganze Begrifflichkeit geändert werden? Warum weist ein geschichtlich Geschulter auf diese Bezeichnungsdifferenz hin? Damit die jetzigen Türken nicht beleidigt werden?
. Ich bin wirklich kein Pessimist, aber das gibt mir echt zu denken und erschreckt mich .
Dutzendweise Pakistani, mosl. Väter, die ihre Wahl- Berechtigten Kinder zur Urne schleiften….dutzendweise, Frauen, die gar nicht deutsch konnten, "geführt" von ihren Männern. Schwarze und allerlei. ich wusste gar nicht, dass die Österreicher in Wien keine Österreicher sind. Al Rami hat Ludwig in seinem Team und die Vorzugsstimmen waren Al Rami und Ludwig. die arbeiten mit allen MITTELN
Der Rest waren sehr, sehr alte Österreicher. von 770 Wahl berechtigten waren 328 wählen!!!!!
Auf jeden Fall war das Gefühl, als ob du im Ausland in einem Wahllokal als Vertrauensperson sitzt !
Kannst weiter schicken, damit die alle gleich wissen warum die FPÖ nur auf 20% kam.
Diesen Text habe ich von einer Bekannten gesendet bekommen. Ich möchte ihn euch nich vorenthalten .
Liebe Freunde . Ich war gestern von 6.15 bis 21 Uhr im Wahlkomitee. inkl. mir - 6 Personen . Ich war die einzige geborene Österreicherin. Von ca. 1000 Wahlberechtigten waren genau 333 Personen wählen . Davon bestimmt 90 % Neo Österreicher. Ich sag euch , Wien ist an den Islam verloren . Das ist nicht mehr aufzuhalten und die nächsten 5 Jahre wird das perfektioniert ! Schuld sind die Wiener , die entweder gar nicht wählen oder diejenigen die es nicht kapieren und weiter die SPÖ wählen . Wenn mich nur ein einziger noch über die Zustände anjammert , explodiere ich wahrscheinlich. Niemand , auch die FPÖ kann es nicht aufhalten, denn wir werden in den nächsten Jahren noch mehr Neo Österreicher kriegen und die werden weiter die SPÖ und die moslemischen Parteien, die im Vormarsch sind , wählen. Siehe Wahlplakat mit Kopftuchfrau als neue Wr. Bürgermeisterin . Ich bin wirklich kein Pessimist
Die Wurzel des Übel wohnt jedoch in Deutschland. Wie in den 1920-1930 Jahren...
Die Sündenfälle Deutschlands häufen sich: 2015: Millionen Moslems und andere „Fremdeuropäer“ überfluten das Land, - 2025: eine Partei und deren Wähler (gegen 30 Prozent), die sich dagegenstemmt, soll verboten werden.
Ebenfalls 2025: eine neue (rot-grün-schwarze) Regierung plant einen Schuldenhaushalt, der die Gesamtschulden aller Vorregierungen seit 1945 übertrifft.
Trotz großer Probleme (u.a. mit Blackouts, Kriminalisierung des öffentlichen Sicherheit und einiger Sozialsysteme wird am bisherigen Kurs (Green Deal) und Massenmigration (Islam-Deal) nach Europa und Deutschland festgehalten..
Aber Sünden, die nicht als solche erkannt und daher nicht bereut und scheinbar auch nicht gebüßt werden, fallen ins Ressort der rächenden Nemesis der Geschichte.
@Leo Dorner: Die Wurzel des Übels: eine Umschreibung der Aussage: Österreich das erste Opfer?
Andreas Tögel hat beim Aufzählen der Wiener Gaza-Bezirke den 2. und den 21. Bezirk vergessen. Der Franz-Jonas-Platz z.B. ist Gaza pur.
Pardon!
;-)
Das Wort "Umvolkung" wurde nicht von den Nationalen Sozialisten geprägt, es gab es schon vorher.
Ich habe es zu meiner großen Überraschung in einem weltberühmten Roman eines deutschsprachigen Schriftstellers aus dem Jahr 1927 entdeckt.
Werk und Dichter möchte ich der Spannung wegen nicht verraten.
Er erhielt den Literaturnobelpreis.
@Andreas Tögel: Vielen Dank für Ihren großartigen Tatsachenbericht, der leider auch schmerzt, weil er unsere möglichen Perspektiven so genau voraussagt. Das kritisierte Wort "Umvolkung" ist, wie oben zitiert, bereits in hochwertiger Literatur verwendet worden. Vielleicht können die Kritiker etwa erklären, wie man eine unerwünschte Veränderung unserer autochthonen Gesellschaft sonst bezeichnen soll?