Während die gesamte sonstige Wirtschaft Österreichs nur langsam wächst, schießen die staatlichen Ausgaben für Verwaltung, Schule und Gesundheit in die Höhe.
Während die gesamte sonstige Wirtschaft Österreichs nur langsam wächst, schießen die staatlichen Ausgaben für Verwaltung, Schule und Gesundheit in die Höhe.
Genau so ist es. Österreich hat mittlerweile eine erschütternde Staatsquote von 56%. Eine Staatsquote von über 50% gilt bei manchen Ökonomen als wichtiger Mitgrund für den Zerfall der Weimarer Republik.
Denn der Staat ist der schlechteste Unternehmer und generiert keine Wertschöpfung. Wie auch in einem Konzern braucht man zwar Verwaltung, wenn diese allerdings Überhand nimmt, dann stirbt das Unternehmen ebenso wie die Republik.
Ein Staat hat nur den Vorteil die Kunden länger auspressen zu können, da seine Kunden Zwangskunden sind. Auch das funktioniert aber nur bis zu einem gewissen Grad und den haben wir schon überschritten. Denn eine geschlachtete Melkkuh (ist insolventes, oder abgewandertes Unternehmen) gibt auch keine Milch mehr.
Die SPÖ-Marxisten und die staatsgläubige VP-Beamtenpartei sind gerade dabei mit Belastungspolitik noch mehr Melkkühe zu schlachten, um ihren überblähten Verwaltungsapparat, durchsetzt mit ihren Parteigängern, noch weiter am Leben zu erhalten.
Die unermüdlichen Antreiber des dynamischen Stillstandes leisten volle Arbeit. Freundschaft!
Typische Auswirkung der Umverteilungspolitik. Ein im Verhältnis immer kleiner werdender Teil produktiv arbeitender Menschen muss den viel größeren Teil, der überhaupt nicht arbeitet oder nicht produktiv arbeitet, nur verwaltet bzw. betreut, finanzieren.
Und die Wirtschaft muss mit dem „Staat“ konkurrieren.
Und die Spenden in alle Welt - zuletzt Burkina Faso / Außenministerin - spielen alle KEINE ROLLE (Wütend Smiley)