Andreas Unterbergers Tagebuch

Es den Chinesen (oder Franzosen oder Ungarn) nachmachen

03. Mai 2025 00:45 | Autor: Andreas Unterberger
64 Kommentare

An China ist vieles zutiefst abzulehnen: die kommunistische Diktatur, die ständigen Kriegsdrohungen gegen Taiwan, die Eroberung souveräner Gewässer anderer ostasiatischer Staaten durch Errichtung künstlicher Inseln, die Unterdrückung der Meinungs- und Religionsfreiheit, die Versklavung der Tibetaner und Uiguren, die Verfolgung von regimekritischen Chinesen auch in anderen Kontinenten, die Unterstützung Russlands im Ukrainekrieg, die strategische Demolierung europäischer Industrien durch künstlich billig gehaltene Importe – um nur einige besonders gefährliche und widerliche Aspekte aufzuzählen. Dennoch gibt es auch einige Bereiche, in denen wir, in denen der Westen ganz dringend etwas von China lernen sollte, wenn er überleben will – derer wir uns aber oft gar nicht bewusst sind. Und zwar sollten wir da aus Eigeninteresse lernen, nicht aus Sympathie für China. Wir könnten aber auch von Frankreich oder Ungarn etliches lernen.

Noch am ehesten ins Bewusstsein gelangt ist zuletzt der Bereich der Rohstoffe, insbesondere der sogenannten Seltenen Erden. Hier hat sich China durch weltweite Einkäufe von Afrika bis Lateinamerika in diverse Abbau-Gebiete zum Teil ein De-Facto-Monopol geschaffen, mit dem es nicht nur Preise diktieren kann, sondern das es zunehmend auch als Erpressungsmittel gegen den Westen einsetzt. Das hat man zumindest in den USA erkannt, auch wenn Donald Trump mit seinen plumpen Eroberungsdrohungen etwa gegen Grönland – deren Motiv eindeutig in der Rohstofffrage zu finden ist – da ziemlich kontraproduktiv unterwegs gewesen ist.

In Europa hat man die Wichtigkeit der gesicherten Lieferketten mit Vormaterialien für die Industrie überhaupt noch nicht erkannt. Dort verspielt man vielmehr ganz im Gegenteil seine letzten Chancen. Denn die EU – vor allem Deutschland – provoziert seit einigen Jahren mit ihren absurden Lieferkettengesetzen auf Verlangen der linken NGOs die Drittweltländer zutiefst. Europa will ihnen Vorschriften machen, welche sozialen, ökologischen, rechtlichen Regeln alle diese Länder einzuhalten hätten. Dass diese darin einen Neokolonialismus erkennen und darüber empört sind, liegt auf der Hand – sollte man meinen. Jedoch Grüne und Rote haben das in ihrer Dummheit, die sich für Gutmenschentum hält, nicht begriffen. Und damit auch die EU nicht, die ja in den letzten Jahren links dominiert gewesen ist. Erst langsam hat ein Umdenken eingesetzt – viel zu spät, weil auch die europäische Wirtschaft nicht laut aufgeschrien und protestiert hat. Aber der Schaden ist damit noch nicht aus der Welt.

Tatsache ist jedenfalls, dass die EU sich dringend bewusst machen muss: Die Sicherung der Erhältlichkeit von Rohstoffen ist die Sicherung der eigenen industriellen Zukunft. Das hat China in den letzten 30 Jahren begriffen. Die EU nicht wirklich. Und die lauten Linken schon gar nicht. Aber auch die nationalistische Rechte mit ihren Ideen einer Festung Europa droht dem Westen schwer zu schaden, weil sie den Vorteil, die Notwendigkeit des Welthandels nicht begreift.

Auch auf einem zweiten, noch wichtigeren Feld sollten die Europäer etwas von China lernen, zumindest wenn sie eine Zukunft haben wollen. Das ist die Demographie, das ist die Tatsache, dass die Europäer wie auch die Ostasiaten in den letzten Jahrzehnten viel zu wenige Kinder in die Welt gesetzt haben und in die Welt setzen, um überleben zu können.

Wenn das weitergeht, was vor allem Grüne und Rote teilweise sogar gezielt betrieben haben, und worin sie teilweise auch von der Wirtschaft und Politikern wie Angela Merkel unterstützt worden sind, dann werden in wenigen Jahrzehnten in weiten Teilen Europas Moslems und Afrikaner die Mehrheit haben. Dann wird es halt keine europäische Identität mehr geben. Dann wird Europa zwingender und logischer Weise so ausschauen wie die islamische und die afrikanische Welt schon heute aussehen.

Das ist Tatsache, obwohl die politische Todesstrafe dafür verhängt worden ist, das mit dem Begriff Umvolkung zu bezeichnen. Historisch ist der Begriff "Umvolkung" zwar tatsächlich schon von den Nazis verwendet worden, aber für einen ganz anderen Sachverhalt! Nämlich für absichtlich von ihnen herbeigeführte ethnische Bevölkerungsverschiebungen. Siehe etwa das verbrecherische Optionsabkommen Hitlers mit Mussolini, dessen komplette Durchführung Südtirol zu einem rein italienisch bewohnten Gebiet gemacht hätte. Dennoch erregt sich die Linke – zuletzt etwa der Wiener Bürgermeister Ludwig – in einem Anfall von Dummheit über die Verwendung dieses Wortes. Eigentlich müssten sich die Linken mit ihrer krausen Logik genauso aufregen, wenn jemand etwa das Wort "Volkswagen" verwendet, das auch in der Nazi-Zeit entstanden ist (und überdies zum Unterschied von "Umvolkung" seither keinen Bedeutungswandel erfahren hat). Die künstliche Aufregung über die Verwendung des Wortes "Umvolkung" ist in Wahrheit nur ein lächerlicher Versuch der Ablenkung vom historischen Verbrechen der Linken (und einiger anderer), bewusst und gezielt diese ethnische Bevölkerungsveränderung unterstützt zu haben.

Was tut aber Europa gegen diese Bevölkerungsveränderung, die etwa Wien im Eiltempo in eine islamische Stadt verwandelt? Absolut nichts Wirksames. Statt dessen wird sogar behauptet, wir bräuchten die oft analphabetischen Zuwanderer aus Afrika und dem islamischen Raum, weil uns die Arbeitskräfte ausgehen. Diese "Therapie" für die europäische Kinderarmut macht aber in Wahrheit aus einem Riesenproblem gleich ein zweites.

In China, wie auch in anderen ostasiatischen Ländern hat man an sich das gleiche Problem der Überalterung und eines dramatischen Geburtenmangels. Nicht aber das Problem der Massenzuwanderung. So hat in China jede Frau im Schnitt nur ein einziges Kind; in Südkorea gar nur jede zweite. Das ist noch schlimmer als in Österreich, wo sich die entsprechende Zahl zuletzt um 1,4 Kinder pro Frau bewegt hat.

Aber zum Unterschied von Österreich tut China seit kurzem auch etwas. Es erhöht das Pensionsantrittsalter in den nächsten Jahren um drei bis fünf Jahre. Das liegt zwar dort noch immer deutlich unter dem österreichischen. Das hängt aber damit zusammen, dass die Lebenserwartung in China um drei Jahre niedriger ist als in Österreich.

Noch viel spannender ist ein zweiter Teil der chinesischen Antwort auf die demographische Herausforderung: Zumindest einige Regionen Chinas haben eine massiv pronatale Politik begonnen, also Maßnahmen beschlossen, die Paare, die Frauen stärker dazu motivieren soll, Kinder in die Welt zu setzen. Der britische "Economist" hat das "Chinas 38.000 Dollar Baby-Formel" genannt.

Gewiss: Vieles davon wie Gratiskindergärten oder Familienbeihilfe ist in Europa bekannt, aber für China neu. In manchen chinesischen Städten gibt es aber darüber hinaus inzwischen kräftige Prämien für das zweite oder dritte Kind. Am spannendsten ist aber, dass mancherorts Programme entwickelt worden sind, die Eltern mit Kindern karrieremäßig einen Vorteil verschaffen. Das ist ein hierzulande noch überhaupt nicht begriffener Hebel gegen die Tatsache, dass Frauen mit universitären Abschlüssen des beruflichen Aufstiegs wegen oft auf das rechtzeitige Kinderkriegen verzichten.

Noch ist China meilenweit von einer Trendwende entfernt, auch wenn es in jenen Regionen, die diesbezüglich aktiv geworden sind, einen Zuwachs an Kindergeburten gibt. Aber das Wichtigste ist erst einmal  die rasch auch auf nationaler Ebene wachsende Erkenntnis, über deren Konsequenzen vielerorts nachgedacht wird: China, wir haben ein Problem!

Das haben in Europa hingegen nur zwei Länder erkannt: nämlich Frankreich und Ungarn. Diese beiden Länder haben dank vieler Maßnahmen deutlich über dem europäischen Schnitt liegende Geburtenziffern. Sie haben zwar auch noch nicht die Reproduktionszahl von 2,1 Kinder pro Frau erreicht (die nötig wäre, damit eine Nation langfristig überlebt). Immerhin aber liegen sie zusammen mit Bulgarien und Rumänien – wo es andere Gründe für die relativ hohe Geburtenzahl gibt (wie den hohen Anteil an Türken, wie die große Zahl von Roma und Sinti, wie die relativ große Armut) – an der europäischen Spitze der Geburtenziffern, werden also quasi als letzte aussterben.

Am wichtigsten ist dabei die Einstellung: In Frankreich wie in Ungarn ist das Kinderkriegen heute eine überaus positiv besetzte gesellschaftliche Priorität, über die es großen nationalen Konsens gibt, während in Wien und Umgebung sich auch autochthone Mütter mit mehreren Kindern oft böse Bemerkungen anhören müssen.

Aus dieser Einstellung heraus gibt es in Frankreich über zwanzig verschiedene Familienleistungen, die das Kinderkriegen fördern. So etwa:

  • Das Kindergeld ist einkommensabhängig und steht damit in massivem Widerspruch zu der in Österreich unter Kreisky eingeführten sozialistischen Doktrin "Jedes Kind muss gleich viel wert sein" (diese hat in Österreich damals prompt zu einem steilen und nie wieder gut gemachten Absinken der Kinderzahl geführt, hat sich doch bisher keine Regierung getraut, das rückgängig zu machen); aber nur so sind besser verdienende Eltern motiviert, Kinder zu bekommen, weil ihnen sonst der soziale Abstieg droht. Und gerade die besser Verdienenden haben das Kinderkriegen stark reduziert.
  • Kindergeld wird im Wesentlichen überhaupt erst ab dem zweiten Kind gezahlt.
  • Kostenlose Ganztags-Vorschulen ab dem Alter von zwei bis drei Jahren, die von 99 Prozent der Kinder besucht werden.
  • Es gibt staatlich geprüfte Tagesmütter.
  • Frauen wird die Erwerbstätigkeit durch viele Maßnahmen erleichtert (über 84 Prozent der 25- bis 49-Jährigen üben einen Beruf aus!).
  • Auch gut ausgebildete Frauen bekommen häufig mehrere Kinder, weil diese kein Karrierehindernis darstellen.
  • Das französische Steuersystem berücksichtigt die Familiengröße durch das sogenannte "Familienquotient"-Modell, das die Steuerlast je nach Kinderanzahl senkt.
  • Unternehmen werden durch Initiativen wie die "Charta zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie" motiviert, familienfreundliche Arbeitsbedingungen zu schaffen.
  • Zusätzlich plant Präsident Macron einen sechsmonatigen, besser bezahlten "Geburtsurlaub" für beide Elternteile sowie kostenlose Fruchtbarkeitsuntersuchungen.

Frankreich versucht damit seine relativ hohe Geburtenquote zu halten. Das ist zwar nur zum Teil gelungen, es gibt trotz allem eine leichte Abnahme – aber eben auf recht hohem Niveau.

Die ungarischen Maßnahmen, um das Land in die demographische Spitzengruppe zu katapultieren, sind noch viel spürbarer:

  • Lebenslange Einkommensteuerbefreiung für Mütter: Mütter, die vor ihrem 30. Lebensjahr ein Kind bekommen, sind lebenslang von der Einkommensteuer befreit. Diese Regelung wird ab 2025 schrittweise auch auf Mütter mit zwei oder drei Kindern ausgeweitet, unabhängig vom Alter.
  • Mütter mit vier oder mehr Kindern zahlen bereits seit einigen Jahren keine Einkommensteuer mehr.
  • Babykredit: Junge Paare können einen zinsfreien Kredit von bis zu zehn Millionen Forint (ca. 25.000–30.000 Euro) aufnehmen. Beim zweiten Kind werden 30 Prozent der Restschuld erlassen, beim dritten Kind die gesamte Restschuld.
  • Baukindergeld: Familien mit mehreren Kindern erhalten beim Wohnungskauf oder -bau erhebliche Zuschüsse und günstige Kredite.
  • Großelterngeld: Großeltern, die ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen, um Enkel zu betreuen, erhalten einen finanziellen Ausgleich.
  • Kinderbetreuungsgeld: Eltern erhalten gestaffelte Zahlungen bis zum dritten Lebensjahr des Kindes.

Das wirklich Erschütternde in Ländern wie Österreich und Deutschland ist, dass es nicht einmal ernsthafte Diskussionen über geburtenfördernde Maßnahmen gibt. Und beim Stichwort Ungarn hört auch bei vielen Konservativen das Denken sowieso auf.

In Österreich kommt erschwerend dazu, dass die Kinderleistungen über die sogenannten Lohnnebenkosten finanziert werden, was die heimischen Arbeitskosten dramatisch in die Höhe treibt und die Konkurrenzfähigkeit auf den Exportmärkten reduziert. Dadurch haben Wirtschaftsvertreter primäres Interesse an einer Senkung der Lohnnebenkosten. Sie scheinen aber ganz zu vergessen, dass das Gebären und Erziehen der künftigen Arbeitskräfte, der Forscher, Ingenieure und Erfinder von morgen zweifellos überhaupt die wichtigste Zukunftsinvestition wäre.

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  1. Hegelianer
    04. Mai 2025 20:47

    Die Familienleistung in Ö sind m.E. sehr gut. Leider ist es gegenwärtig gerade die ÖVP, die teilzeitarbeitenden Frauen über höhere Sozialversicherungsbeiträge einen Teil dessen, was sie an Familienbeihilfe, Familienbonus Plus usw. bekommen, wieder wegnehmen will.



  2. Rosi
    04. Mai 2025 00:07

    Alle 3 genannten Länder haben eines gemeinsam: Ihre Einwohner sind stolz auf das Land, in dem sie leben.



  3. Postdirektor
    03. Mai 2025 21:15

    Unbedingt hörenswert der Beitrag von Ferdinand Wegscheider am heutigen 3. Mai:

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa93h0hjdmuvbl6cd8v8/



  4. Postdirektor
    03. Mai 2025 20:53

    Ich habe mir gerade die Überschrift des heutigen Tagebuch-Eintrages nochmals durch den Kopf gehen lassen. Es sagt schon viel über unseren Zustand aus, wenn uns das kommunistische China in wesentlichen Punkten als Vorbild für unsere Rettung dienen sollte.



    • Undine
      03. Mai 2025 20:57

      @Postdirektor

      Weit haben wir's gebracht auf dem Weg nach unten!



    • pressburger
      03. Mai 2025 23:13

      Na ja, der Kommunismus regiert nicht nur in China, sondern auch in Österreich. Der Unterschied ist die wirtschaftliche Leistung. Das ist der Zustand Österreichs.



  5. gebirgler
    03. Mai 2025 17:28

    Wir benötigen keine seltenen Erden. Am Ende der grünen Transformation wird es nur noch wenig Industrie geben. Wurde bei einer ESG Veranstaltung für Banken von ÖNB und FMA bestätigt. Wenn dieser Punkt erreicht ist sind wir auf dem Status eines 3.Weltland mit ein wenig Leichtindustrie. Dann wird es interessant wenn wir unseren werten Mitbürger mit Migrationshintergrund nicht mehr zahlen können. Da sie mehr Kinder haben und ihre Männlicgheit nicht verloren haben werden sie sich holen was sie als rechtmäßig ihr Recht betrachten. Dann Gnade uns Gott.



    • Undine
      03. Mai 2025 17:50

      @gebirgler

      Es stimmt leider alles, was Sie schreiben! Das hat es noch nie in der Geschichte der Menschheit gegeben, daß die Politiker als willfährige Marionetten fremder Mächte innerhalb von ganz wenigen Jahren ABSICHTLICH das ihnen anvertraute blühende, wohlhabende Land zerstören und in den Ruin treiben.

      Keine Sorge, die werten Mitbürger mit Migrationshintergrund sind bereit zu kämpfen---wir haben es verlernt. Sie werden das Land kampflos übernehmen. Wer von uns nicht konvertieren will, hat auszuwandern. Vielleicht kriegen wir eine kleine Starthilfe zugestanden.....



  6. Arbeiter
    03. Mai 2025 10:54

    In Ampeldeutschland dürfte das Restvolk nicht verstanden haben, dass die Auslöschung desselben Staatsziel ist. Wer sich den Erhalt des deutschen Volkes wünscht, ist ein völkischer Rechtsextremer. Daher bezeichne ich mich selbst als friedlichen solchen. In Ampeldeutschland droht das Verbot der AfD. Ob es wenigstens dann krachen wird?



    • Hr. Zyni
      03. Mai 2025 11:19

      75% werden jubeln und ein paar Jahre später betropezt jammern, dass man das ja nicht gewusst und gewollt hätte.



    • queen consort
      03. Mai 2025 12:24

      Genau, Hr. Ziny - wir werden wieder endlose Jahre hören, wie "man ihnen ja nix sagte" oder "sie einfach nicht wissen konnten, dass alles Lüge ist" - ich fange an, diese laue Bürgerschaft zum Kotzen zu finden. Obwohl, man muss sagen - auch in D gibt es Widerstand, vor allem in den Ostländern - es sind nicht alle so. Wir hören nur auch vom Widerstand wenig.



    • sokrates9
      03. Mai 2025 14:16

      Eigentlich süße es jetzt Sanktionen wegen mangelnder Rechtsstaatlichkeit geben!



    • rowischin
      03. Mai 2025 14:26

      Ich bin eine echte Österreicherin, auch nicht schlecht.????



  7. Arbeiter
    03. Mai 2025 10:51

    Irgendwo habe ich kürzlich gelesen, dass selbst im osmanischen Reich Erdogans die Geburtenrate jetzt bei 1,5 ist. Immer noch meilenweit von der demographischen Implosion Koreas - aber die haben keine Abermillionen Moslems an der Grenze.



  8. Samantha
    03. Mai 2025 10:40

    Vorsichtig ausgedrückt hätte man früher, als man noch Klartext geredet hat, gesagt, jemand, der ins Land kommt, aber sich hier nicht integriert und das auch gar nicht vorhat, ist ein Gastarbeiter.
    Er arbeitet hier, und schafft sich 'zu Hause' in seiner Heimat ein Haus und unterstützt seine restliche Familie dort.
    Irgendwann geht er dann wieder zurück.

    Nun wurde durch die EU und die Linken eine Situation geschaffen, wo die
    Ö er (= alle, die sich so fühlen), nicht nur für die Kinder der Gastarbeiter Sozialleistungen bezahlen, Familien der Gastarbeiter ins Land und Sozialsystem ohne Gegenleistung lassen, aber der Gipfel sind die Situationen, wo die Gastarbeitern nicht einmal was arbeiten brauchen ...
    Irgendwie absurd, nur übertroffen durch jene, die das ermöglichen oder auch nur zulassen.

    Wundert sich wirklich irgendwer, daß so ein Volk mittelfristig ausstirbt?



    • Postdirektor
      03. Mai 2025 13:24

      GastARBEITER, die nicht zu arbeiten brauchen. Mehr an Paradoxie geht nicht. Wird aber die Zukunft sein.



  9. rowischin
    03. Mai 2025 10:39

    Teil 2:
    ibt mir echt zu denken und erschreckt mich .
    Dutzendweise Pakistani, mosl. Väter, die ihre Wahl- Berechtigten Kinder zur Urne schleiften….dutzendweise, Frauen, die gar nicht deutsch konnten, "geführt" von ihren Männern. Schwarze und allerlei. ich wusste gar nicht, dass die Österreicher in Wien keine Österreicher sind. Al Rami hat Ludwig in seinem Team und die Vorzugsstimmen waren Al Rami und Ludwig. die arbeiten mit allen MITTELN
    Der Rest waren sehr, sehr alte Österreicher. von 770 Wahl berechtigten waren 328 wählen!!!!!
    Auf jeden Fall war das Gefühl, als ob du im Ausland in einem Wahllokal als Vertrauensperson sitzt !
    Kannst weiter schicken, damit die alle gleich wissen warum die FPÖ nur auf 20% kam.



    • Rosi
      03. Mai 2025 11:00

      Ja, ist leider so.



    • Rosi
      03. Mai 2025 11:05

      Und es wird schlimmer. Ursprünglich nur in manchen Teilen des 10. Bezirk ist es jetzt auch in anderen Teilen der Stadt.
      Der 10. Bezirk ist jedenfalls 'eine Welt für sich'.
      Ich wollte schon lange übersiedeln, aber - wohin?
      Dort, wo auch immer das in Ö ist, wird es vermutlich über kurz oder lang genauso sein.



    • Hr. Zyni
      03. Mai 2025 11:21

      Wien aufgeben, Zaun drum und Schluss. Das flache Land ist den Musln viel zu mühsam.



  10. rowischin
    03. Mai 2025 10:37

    Teil 1: Ich möchte die Eindrücke einer Bekannten, Bekannten, Bekannten dem Forum nicht vorenthalten:
    Liebe Freunde . Ich war gestern von 6.15 bis 21 Uhr im Wahlkomitee. inkl. mir - 6 Personen . Ich war die einzige geborene Österreicherin. Von ca. 1000 Wahlberechtigten waren genau 333 Personen wählen . Davon bestimmt 90 % Neo Österreicher. Ich sag euch , Wien ist an den Islam verloren . Das ist nicht mehr aufzuhalten und die nächsten 5 Jahre wird das perfektioniert ! Schuld sind die Wiener , die entweder gar nicht wählen oder diejenigen die es nicht kapieren und weiter die SPÖ wählen . Wenn mich nur ein einziger noch über die Zustände anjammert , explodiere ich wahrscheinlich. Niemand , auch die FPÖ kann es nicht aufhalten, denn wir werden in den nächsten Jahren noch mehr Neo Österreicher kriegen und die werden weiter die SPÖ und die moslemischen Parteien, die im Vormarsch sind , wählen. Siehe Wahlplakat mit Kopftuchfrau als neue Wr. Bürgermeisterin . Ich bin wirklich kein Pessimist, aber



  11. Josef Maierhofer
    03. Mai 2025 09:09

    @
    'Sie scheinen aber ganz zu vergessen, dass das Gebären und Erziehen der künftigen Arbeitskräfte, der Forscher, Ingenieure und Erfinder von morgen zweifellos überhaupt die wichtigste Zukunftsinvestition wäre.'

    Ja, unsere Gesellschaft wurde gewaltsam krank gemacht und unfähig zu überleben. Montiert die NGOs (meist Soros) ab, die 'Systemkraken' von der Leyen bis Weber, die mit genau wem (?) Krieg führen wollen, und wählt auch die Systemparteien in die Bedeutungslosigkeit ! Herr Kickl predigt das auch immer wieder, wir sind eine Familie.

    Das Frauenbild als Mutter wurde zum Emanzenbild, zum Genderwahn, dank unserer Systemparteien, die mit den 'Mainstream' mittrotten gegen das eigene Volk, das sie hinterfotzig zerstören und benachteiligen. Auch darüber predigt Herr Kickl immer wieder das Richtige, nämlich die Rückführung der illegalen Eindringlinge.

    Es wäre noch der Punkt Schule zu erwähnen, machen wir Schule fürs Leben und nicht Schule für den Tod mit Drag Queen Shows für Kinder.



  12. Rosi
    03. Mai 2025 09:01

    Ja, es stimmt: In Wien hat man oft nicht den Eindruck, dass Kinder in dieser Gesellschaft willkommen - oder zumindest ?normal? - sind.
    Aber genau das ist das Um und Auf.

    Genauso, auch Müttern 'Platz zum Atmen' - zu lassen. Und vor allem Respekt, auch für ihre Wünsche.

    Wenn diese beiden Dinge gegeben sind, wird man entsprechende Gesetze richtig machen, um die Familien zu schützen und zu fördern.
    (Voraussetzung für eine Familienunterstützung muß - natürlich - sein, daß die Familie Steuern zahlt, und nicht von fremden Steuern lebt.
    Und beide Eltern gut Deutsch sprechen.)



  13. Undine
    03. Mai 2025 08:49

    Eine alte Weisheit: Die Familie ist die Keimzelle eines Staates.

    Ergoogeltes:

    "Diese Aussage spiegelt die traditionelle Sichtweise wider, dass die Familie die Grundlage für die Gesellschaft u. den Staat bildet. Sie betont die Bedeutung der Familie als Erziehungseinrichtung, als Quelle sozialer Bindungen u. als Fundament für die Erhaltung u. Vermehrung der Bevölkerung."

    "Erziehung u. Sozialisation:

    Die Familie ist der erste Ort, an dem Kinder Werte, Normen u. Verhaltensweisen lernen. Sie bildet die Basis für die Entwicklung von Persönlichkeit u. sozialer Kompetenz." Usw.

    WIR halten uns leider DARAN:

    "Ein Spruch von Anarchisten lautet: „Die Familie ist die Keimzelle des Staates. Sie ist das erste, was wir zerstören müssen!"

    Viktor ORBAN schwimmt gegen den Strom u. fördert die Mehrkind-Familien. Er wird deshalb angefeindet; man muß um sein Leben bangen, denn die Verfechter der Zerstörung der Familie lassen sich ihre Pläne nicht gerne zunichte machen.

    Ohne Kinder keine Zukunft!



    • Undine
      03. Mai 2025 08:58

      PS: Das Verrückte: Wir angestammten Österreicher, aber auch die übrigen Europäer finanzieren die zahllosen Kinder der in Massen zuziehenden Moslems und züchten auf diese Weise unsere FEINDE heran, das leider Letale für das christlich geprägte Abendland! Wir schaffen uns ab!

      OT---aber sehr empfehlenswert:

      "Die Maulheldin am Samstag - Der Blackout und das gesicherte Gruselkabinett"

      https://www.youtube.com/watch?v=WFpnrwiXrHQ&t=5s&ab_channel=Achgut.Pogo



    • Rosi
      03. Mai 2025 10:18

      @Undine

      Zu Ihrem PS: Sehe ich auch so.
      Ein etwas seltsames Verhalten ist das schon: Man sägt den Ast ab, auf dem man selber sitzt. Eigenartig.



    • Cato
      03. Mai 2025 10:25

      @ Undine
      100% Zustimmung!!!!!



    • pressburger
      03. Mai 2025 10:37

      Sozialisten sind Zerstörer. Wo fängt man an, will man bestehende Strukturen zerstören. Bei der Keimzelle.
      Die Machthaber überlassen nichts dem Zufall. Familien könnten in der Erziehung Werte der Aufklärung, der Demokratie, vermitteln.
      Das muss unterbunden werden. Staatliche Einrichtungen garantieren Erziehung im Sinne des Marxismus-Leninismus.



    • Rosi
      03. Mai 2025 10:50

      @Pressbuger

      OK, Zustimmung.
      Was mir allerdings schleierhaft ist: als was fühlen sich 'die Linken'?
      Sie wollen unsere Geschichte/ Kultur/ Religion/ Lebensweise (Familie)/ Gesetze usw. zerstören, um selbst 'die Macht's zu übernehmen.
      Und dann, wenn sie das geschafft haben, was ist dann?
      Anarchie, Chaos, jeder gegen jeden, ...?
      Da sie alles zerstören wollen, was sinnvoll für eine Gemeinschaft zum Überleben ist, gehe ich einmal davon aus, daß das Ziel nicht ist, daß sich alle gegenseitig unterstützen und wertschätzen, aber was weiß man ...



    • Hr. Zyni
      03. Mai 2025 11:13

      Wer von den Linken einen Plan über die nächste Wahl und eine Weltsicht über die Maobibel hinaus erwartet, ist unsäglich naiv.



    • pressburger
      03. Mai 2025 12:58

      @Rosi
      Die Linken haben nur ein Sendungsbewusstsein, nur einen Auftrag, zerstören. Inhalt der Linken Ideologie, Zerstörung.
      So lange die Linken auf dem Marsch sind, so lange sie eine bürgerliche Bastion nach der anderen zerstören, sind sie "erfolgreich". Auf diesem Weg marschieren die Bürgerlichen mit.
      Die Sache ändert sich, wenn die Linken an die Macht kommen. Im Falle der Regierungsverantwortung, lässt sie ihre Ideologie im Stich. Bei Marx gibt es kein Kapitel, wie eine Regierung im Interesse des Volkes regieren soll.



    • Rosi
      03. Mai 2025 16:23

      @Pressburger

      Vielleicht wissen das die Linken noch nicht, weil sie 3 Bände vom 'Kapital' noch nicht ?bis zu Ende? gelesen haben ;)
      ... Ob wohl Babler dieses Gesamtwerk gelesen hat, täte mich echt interessieren.
      Ich besitze es zwar, aber zu lesen war mir doch zu langwierig, obwohl Engels ein ganz Netter gewesen sein mag.



  14. Hr. Zyni
    03. Mai 2025 08:38

    Auch wenn es nach Verschwörungsgeschwurbel klingt, so gibt es genug Hinweise, dass einflussreiche Gruppen, beim WEF, US-Superreichen oder Bilderberger die Zahl der Menschen auf ein vernünftiges?! Ausmaß reduzieren wollen. Da ist von den durch sie beeinflussten young global Leaders, wie unserem Basti und der Natobeate eher keine Hilfe zu erwarten beim Demografieproblem. Für Linke ist die Familie als Keimzelle der Reaktion ohnedies hassenswert. Dass sie darüber nicht aussterben zeigt, dass Dummheit nicht ausgerottet werden kann.



    • Silvia
      03. Mai 2025 10:25

      @Hr.Zyni

      Ich denke auch, daß es gut wäre, wenn die Menschheit anzahlmäßig schrumpft.
      Aber in diesem Fall ist es kontraproduktiv, Leute fremder Ansichten/ Religion/ Kultur ins Land zu holen, die sehr 'geburtenfreudig' sind aber desinteressiert an diesem Land, und die auch noch finanziell beim 'Vermehren' zu unterstützen.



    • pressburger
      03. Mai 2025 10:41

      Verschwörungstheorien von Gestern, sind die Fakten von Heute.
      Virus aus Militärlabor. mRNA Substanz unerprobt und schädlich. Massen Migration zerstört das Land. CO2 hat keine Auswirkung auf das Klima. Verschwörungstheorien.



    • Hr. Zyni
      03. Mai 2025 11:08

      Lieber Pressburger, CO2 hat schon Auswirkungen aufs Klima aber aus unserer Sicht gute. Wärmere Winter ohne viel Schnee und mehr Pflanzen. Die Unwetterkatastrophen sind Folge unvernünftiger Verbauung.



    • pressburger
      03. Mai 2025 13:02

      @Hr.Zyni
      Zustimmung. CO2 kann nicht alleine für eine Klimaänderung verantwortlich sein. Klima unterliegt multifaktoriellen Einflüssen.
      Alle Wärmezeiten waren für die Menschheit von Vorteil. Eiszeiten, kleine, und grosse, haben Ernten vernichtet, Folge Hungersnot und Seuchen.



  15. pressburger
    03. Mai 2025 08:34

    Demographie - Unterschied, Ungarn, Österreich. Ungarn will Erhaltung, Österreich auf dem Weg in den Untergang.
    Den Sozialisten ist das Proletariat als Klientel ausgegangen.
    Sozialisten können nicht umdenken. Das Proletariat ist den Sozialisten als Klientel abhanden gekommen, setzen die Sozialisten als nächstes Klientel, auf die Moslems. Moslems als Stütze der Sozialisten.
    Sozialisten sind die treibende Kraft der Umvolkung.
    Sozialisten brauchen Verbündete in dem von ihnen geführten Klassenkampf, gegen die Bürger, gegen die Besitzenden, das sind Moslems.
    Der Marxismus ist eine Hassreligion, die von den Sozialisten als Ideologie verinnerlicht wurde. Das Ziel, Vernichtung der abendländischen Zivilisation.
    Sozialisten wollen eine neue Welt, wollen den neuen Menschen. Zuerst muss das Alte vernichtet werden.
    Deswegen gehen alle guten Vorschläge, was geändert werden sollte, am Kern des Problems vorbei.
    Der point of no return ist erreicht. Statistik, 0 bis 18, 60% Nicht-Österreicher.



    • Hr. Zyni
      03. Mai 2025 11:11

      Die Musln erfüllen alle Voraussetzungen des Lumpenproletarats und das war dem Marxkarli ein Gräuel.



  16. queen consort
    03. Mai 2025 08:22

    Ich verstehe den Optimismus von „in wenigen Jahrzehnten werden Afrikaner und Muslims bei uns das Sagen haben“ nicht – meine Lieben, die stehen Ante Portas. Nix Jahrzehnte. Wenns ganz blöd geht, dann gut 5 Jahre. Die haben Kraft und genügend Chuzpe, uns einfach zu übernehmen, oder wer hat 10 brutal kämpfenden Eindringlingen ins Eigenheim was entgegenzusetzen?
    Schaue jetzt wieder vermehrt, ob es nicht doch klüger ist, nach Ungarn auszuwandern. Es gibt eine große deutschsprachige Community dort. Wenn ich nicht zusätzlich gearbeitet hätte zur Pension, sondern nur in Ungarn rumgesessen hätte, dann wäre ich jetzt auf alle Fälle um einiges reicher. Und hätte gut gelebt nebenbei. Hier zahle ich Megasteuern und die ÖGK (zu der ich gar nicht gehöre), verlangt jetzt auch noch Geld von mir. Ich darf aber diese Kasse NICHT verwenden, sagte die bearbeitende Dame. So schauts aus im immer bescheidener werdenden Ö. Grauslert.



    • Cotopaxi
      03. Mai 2025 08:30

      Wer in Wien Bürgermeister wird, bestimmt schon längst der Machthaber der Türkei.

      Dass jetzt die Wiener Blauen tatsächlich auf die Idee gekommen sein sollen, ausgerechnet unter den Türken Stimmen abzugreifen, macht mich traurig.



  17. Konrad Loräntz
    03. Mai 2025 08:21

    Also, Herr Unterberger. Ich muss Ihnen geharnischt widersprechen, wenn Sei meinen, man hätte bei uns das Thema Kinderzahl verschlafen. Verschlafen hieße ja bloß, nichts zu tun. Aber im Gegenteil, man hat in den 90-Jahren mit dem nach wie vor lautstark getrommelten Unthema Gender-Mainstreaming in allen seinen Verästelungen noch eines drauf gemacht um die Situation nur ja zu verschlimmern.
    Wehe dem, der in den Schmieden der aktuellen gesellschaftlichen Paradigmen, den Universitäten, diesen Umstand ansprach!



    • pressburger
      03. Mai 2025 08:38

      Man hat alles getan um immer mehr Ungeborene zu töten. Die Zahlen gehen in Zehntausende.
      Wäre wichtig Zahlen zu erfassen, Frauen in Geburtskliniken - Nationalität, Religion, versus, Frauen in Abtreibungsabteilungen - Nationalität.
      Wird nie geschehen.



  18. Orakel
    03. Mai 2025 08:20

    Kennt ihr den Kanal "True Bavaria" auf Telegram?

    Mit dem symbolträchtigen (https://t.me/der17stammtisch/48244 ) Tod des Papstes fällt nach Washington und der City of London die dritte Säule (https://t.me/globalawakeningart/6913?single ) der globalen Machtelite (https://t.me/globalawakeningart/7203?single ). Bei der Beerdigung des Jesuiten (https://t.me/globalawakeningart/7325 )- bzw. Systempapstes (https://report24.news/der-systempapst-ist-nach-laengerer-krankheit-verstorben-wem-diente-bergoglio/ ) kam es zu "f?



  19. Gerald
    03. Mai 2025 08:08

    Man könnte den Clinton-Sager abwandeln in "It's the energy, stupid!"

    Die Chinesen haben bei vielen Grundstoffen und Industrieerzeugnissen mittlerweile eine dominante bis monopolartige Stellung, weil sie begriffen haben, was entscheidend ist: Eine günstige und verlässliche Energieversorgung! Die Chinesen bauen auch PV-Anlagen und Windkraft, aber noch viel mehr bauen sie Kohlekraftwerke, Atomkraftwerke und Wasserkraftwerke.
    Die blöden Politiker v.a. in D und Ö sind hingegen in die Gegenrichtung marschiert, nämlich Energie immer instabiler und teurer zu machen.

    Denn Selten Erden sind gar nicht selten. Aber der Gewinnungsprozess ist energieintensiv und aufwändig. Auch die Grundstoffproduktion, sei es Stahl, Düngemittel, Chemikalien, Pharmazeutika ist oft unglaublich energieintensiv. Da liegen die jährlichen Energieverbräuche oft bei dreistelligen GWh oder sogar TWh und ist der schwachsinnige Green Deal in Europa dadurch eine ruinöse Kostenlawine.



  20. Pennpatrik
    03. Mai 2025 07:14

    Die ÖVP macht das Gegenteil:
    "Kinderabsetzbetrag wird zwei Jahre lang nicht erhöht"
    Obwohl die Inflation Familien besonders trifft.

    Die ÖVP-Wähler machen sich mitschuldig.



    • Pennpatrik
      03. Mai 2025 07:22

      Bürgerlich:
      Familie: "Kinderabsetzbetrag wird zwei Jahre lang nicht erhöht
      Leistung: "Ein Drittel der kalten Progression behält sich der Staat"
      Eigenverantwortung: "Umsatzsteuer auf Damenhygieneartikel und Verhütungsmittel fällt"
      Eigentum: "Grunderwerbssteuer wird verschärft, wenn über Gesellschaften Immobilien gekauft werden.Neue Umwidmungsabgabe: Wer Baugrund verkauft, zahlt künftig einen 30-Prozent-Zuschlag auf die Immobilienertragssteuer! Mehr Steuern auf Gewinne aus Grundstücksverkäufen, etwa durch Umwidmung."

      Wie kann denn jemand auf die Idee kommen, dass es sich bei der ÖVP um eine bürgerliche Partei handelt?
      Wie schon oft gesagt, ist eine Änderung der Politik nur über die Vernichtung der ÖVP an der Wahlurne möglich.



    • Gerald
      03. Mai 2025 08:00

      Nicht zu vergessen auch die von der letzten ÖVP geführten Nehammer-Regierung noch beschlossene: "Leerstandsabgabe"

      Auch das ein tiefer Eingriff in die Eigentumsrechte. Wenn man sein Eigentum nicht so verwendet, wie der Staat es will, dann muss man eine Art Strafe zahlen.



    • Cotopaxi
      03. Mai 2025 08:33

      Schlagartige Erhöhung der Krankenkassenbeitrage für Pensionisten um etwa 17 Prozent. Betroffen sind vor allem die alten Österreicher - aber von den weiß man, dass sie trotzdem Rot und Schwartz wählen werden.






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