Nein, wir sind nicht Papst. Wir sind nicht Fußballweltmeister. Wir sind nicht einmal Ski-Weltcup-Gewinner. Aber wir sind European Song Contest-Sieger. Eigentlich eine Fußnote im österreichischen Weltgeschehen, die man rasch übergehen könnte. Wäre da nicht ORF-Generaldirektor Weissmann.
Dem jungen Mann namens "JJ" ist der "Sieg" und die Begeisterung des Bundespräsidenten (der alte Herr ist erwacht und jubelt: "Was für ein Erfolg, was für eine Stimme, was für eine Show") zu gönnen. Schließlich haben vor dem Contest nur fünf (!) Prozent Zwangsgebühren-Zahler zu Protokoll gegeben, dass sie diese alljährliche Veranstaltung interessiert, doch mit dem JJ-Erfolg wurden es natürlich sofort viel mehr.
Der junge Mann besitzt die seltene Stimme eines Countertenors und ist dafür auch noch in Ausbildung. Er könnte tatsächlich eine Weltkarriere machen – allerdings im Bereich dessen, was man gemeinhin "Hochkultur" nennt. Und bei diesem Stichwort kommt der ORF-General ins Spiel.
Denn der "Sieg" des JJ bedeutet, dass Österreich den nächsten Song-Contest ausrichten muss. Die gewohnt sparsame Schweiz hat dafür heuer mehr als 66 Millionen Euro gebraucht – die wird der ORF trotz unserer erzwungenen ORF-Steuer namens Haushaltsabgabe nicht aus eigenem aufbringen, daher werden wir Steuerzahler doppelt für eine Veranstaltung bluten, die selbst der Gewinner JJ als "Schas" bezeichnet. Und was sagt ORF-Chef Weissmann? "Das ist eine wundervolle Chance, sich in der Welt als Kulturland zu präsentieren." Na dann: Gute Nacht, Kulturland.
In dem "Song Contest" dankt nicht nur Österreich als Kulturnation, sondern mehr oder weniger der gesamte alte Kontinent als Hort der Kultur ab. Um Musik, auch um Unterhaltungs-Musik geht es dabei längst nicht mehr (ABBA hätte heutzutage keine Chance auf den Sieg). Frauen, die Beifall wollen, müssen sich im Sado-Maso- oder Porno-Stil räkeln, Männer ihre "Fluidität" oder Schwulität zur Schau stellen. Auch der junge Countertenor gab vorher in Interviews zu Protokoll, wie stolz er auf seine Homosexualität sei und wünscht sich nach dem Sieg nichts sehnlicher, als gemeinsam mit "Conchita Wurst" – jenem jungen Mann, dessen Erfolg sich auf das Vorspielen eines Zwitterwesens einer "Dame mit dem Vollbart" gründete – im ORF jenen "Schas" zu moderieren. Was sicher auch ins Weissmann‘sche Kulturverständnis passt – und offensichtlich in den Kulturauftrag des ORF.
Und das alles fügt sich gut zu den Wiener Festwochen, die heuer als "Republik der Liebe" mit Porno-Plakaten und Aufrufen zum Schmusen unser Steuergeld verbraten. Aber vielleicht ist jeder, der den früheren Festwochen mit grandiosen Theatergastspielen aus aller Welt und einem Musikfest, das den Ruf Wiens als Musikstadt rechtfertigte (wofür das Rathaus jedoch seit einigen Jahren kein Geld mehr hergeben will), nachtrauert, auf der falschen Fährte.
Denn es geht bei dem mit 13,6 Steuermillionen finanzierten Unternehmen nicht um Kultur.
Es scheint nichts anderes mehr zu sein als die Ausdehnung des Schwulen-Feier-Monats um weitere zwei Wochen. Begonnen hat das alles vor vielen Jahren mit einem lauten und geschmacklosen Samstag-Nachmittags-Umzug der Schwulenszene auf der Ringstraße. Je mehr Aufmerksamkeit sie bekamen, desto mehr breitete sich diese eigenartige Selbstdarstellung aus. Nun ruft die Gemeinde Wien den Juni als "Pride-Monat" aus, viele Institutionen machen mit – sogar Banken wie die ERSTE, von der man annehmen würde, dass für sie die sexuelle Ausrichtung ihrer Kunden nicht wichtig sein sollte. Und jetzt beginnt der von der Stadt hoch subventionierte Spuk also schon Mitte Mai.
Bei allem Siegesgeheul über den Herrn JJ: Wir sind Zeugen des Abdankens einer Kulturstadt, eines Landes, das auf seine Kultur einmal stolz war. Das aber jetzt die Kultur lieblos in ein Kraut- und Rübenministerium zu Wohnen, Sport und Medien steckt, das von einem kulturfernen Vizekanzler aus einem Traiskirchner Heurigen geleitet wird. Für Kulturinteressierte war diese Ressortzuteilung ungefähr ebenso absurd, wie es die Tatsache ist, dass mit JJ der Vertreter eines Binnenlandes ausgerechnet vor der Kulisse eines stürmischen Meeres diesen grausamen Wettbewerb gewonnen hat.
Passt halt alles zum Niedergang dieses Landes: Wien ist keine österreichische Stadt mehr, an der Weltspitze stehen wir nur mehr mit den Sozialsugaben, bei den Wirtschaftsdaten belegen wir den letzten Platz! Und die Pflichtschulen in den Städten und größeren Gemeinden haben Dritte-Welt-Niveau!
Es ist halt nach 40 Jahren ÖVP-Herrschaft einfach vorbei mit diesem Land...
Bevor ich mir den Song Contest anschaue, höre ich mir lieber den "SÄNGERKRIEG der HEIDEHASEN" von James KRÜSS an!
https://www.google.com/search?q=s%C3%A4ngerkrieg+der+heidehasen+lieder&rlz=1C1YTUH_deAT1089AT1089&oq=S%C3%A4ngerkrieg+der+Heidehasen&gs_lcrp=EgZjaHJvbWUqBwgEEAAYgAQyDAgAEEUYORjjAhiABDIHCAEQLhiABDIJCAIQRRg7GIAEMgcIAxAAGIAEMgcIBBAAGIAEMgcIBRAAGIAEMgcIBhAAGIAEMgcIBxAAGIAEMgcICBAAGIAEMgcICRAAGIAE0gEJNzY0MGowajE1qAIIsAIB8QWM6heHhiGgXPEFjOoXh4YhoFw&sourceid=chrome&ie=UTF-8#fpstate=ive&vld=cid:a8f57a33,vid:i
Trumps Einschätzung von Putin erinnert an Roosevelts Beurteilung von Stalin: Unendlicher Diletantismus!!!
Paßt irgendwie auch zur abdankenden österr. Kulturnation, in diesem Fall Deutschland betreffend! Ein etwas anderer "Prolog im Himmel" frei nach GOETHE---einfach brillant!
"Disput über die Kriegstüchtigkeit und die deutsche Misere"
https://tkp.at/2025/05/18/disput-ueber-kriegstuechtigkeit-und-die-deutsche-misere/?utm_source=m
Der Eurovision Songcontest ist schon seit vielen Jahren zu einer billigen Showveranstaltung verkommen. Unser Blogmaster hat recht: ABBA, Udo Jürgens und andere, einstige Sieger hätten heute keine Chance mehr, bei dieser Veranstaltung überhaupt teilzunehmen.
Bundeskanzler Christian Stocker ließ heute in den Nachrichten verlauten, dass der Staat selbstverständlich den Organisatoren des Spektakels im kommenden Jahr finanziell beistehen würde.
Ich nehme an, dass uns Steuerzahler diese Aussage mehr als 100 Millionen Euros kosten wird. Denn von schweizerischer Sparsamkeit sind wir weit entfernt.
Dazu kommen noch Einbüssen im Tourismus. In Basel waren Hotels unterdurchschnittlich belegt.
Dazu kommen noch antisemitische Ausschreitungen der Linken und ihrer Moslem Kumpane.
Julius Raab hätte zu diesem ESC-Unfug gesagt:
Za wos brauch ma des???
Leopold Figl würde sagen:
Glauben hättet ihr an Österreich sollen, nicht zerstören, verraten und lächerlich machen. Ihr habt das freie Österreich verachtet.
Muss sich Österreich diesen ESC antun oder kann man das auch ablehnen? Stichwort: wir haben dafür nicht genug Geld!!
> „Eine Kulturnation dankt ab“
Nur Kulturnation?
Heute in den Nachrichten: Österreich ist das wirtschaftliche Schlusslicht in Europa.
Und das auch im Vorjahr schon.
Ist eigentlich unsere Regierung noch immer stolz drauf, dass wir tapfere EU-Nettozahler sind? Na ja, irgendwie klar, ist ja nicht ihr Geld, das hineingezahlt wird, und macht einen guten Eindruck.
Sieht die EU auch so: Die Beiträge von Österreuich werden um 1 milliarde erhöht!" kein Thema für die Regierung!Hauptsache wir bekommen ESC
Beim ESC würde ich mir wieder einmal ein Lied wie „Ein bisschen Frieden“ von Nicole im Jahre 1982 wünschen. Das würde zudem vom Inhalt perfekt in unsere Tage passen. Aber das wird es leider nicht mehr geben. Denn erstens fehlt hier das pompöse Spektakel, die Lichteffekte, die Pyrotechnik usw. usf. ohne die heute anscheinend kein Lied mehr auskommt. Zweitens ist sie beim ESC in normaler, schlichter, femininer Kleidung aufgetreten, ohne mehr Haut als Stoff zu zeigen. Und drittens handelt es sich dabei um eine heterosexuelle Interpretin, die noch dazu seit nunmehr über 40 Jahren mit demselben Mann verheiratet ist und Kinder und Enkelkinder hat – so etwas gilt ja dieser Tage fast schon als faschistisch.
Ein bisschen Frieden könnten wir tatsächlich brauchen – in der Kunst, in der Kultur und in der Welt!
Nicole
Ein bißchen Frieden | Germany ???????? | Winner of Eurovision 1982
https://www.youtube.com/watch?v=hp_b-095yPc
und mehrsprachig 2005
https://www.youtube.com/watch?v=RXVv6oyAzwk
DAnke @altsteirer, auf sie ist halt Verlass, immer wenn es eines links bedarf, sind sie zur Stelle, sozusagen der Assistent des Kommentierers, danke.
Mein Gott, waren das noch Zeiten! Wäre auch interessant, was der Udo Jürgens als ehemaliger Gewinner zum diesjährigen Beitrag sagen würde. Ich mochte zwar den Udo Jürgens ab einem gewissen Zeitpunkt überhaupt nicht mehr, aber was er uns mit seinen Liedern erzählt hatte, das hatte schon was.
@D.E.O.
*****************
@D.E.O.
Bravissimo!*******************!
Wo bleiben die Reaktionen, der Aufschrei der vielen Vereine und Organisationen der Künstler, der Musiker?
Die wahrlich nicht überfördert sind, und jetzt staunen, wie Babler und Ludwig ohne zu zögern dutzende Millionen für einen ESC locker machen.
Nur Mut! Österr. Musikrat, Österr. Komponistenbund, ÖGZM, Musikergilde, Österreichischer Kunstsenat ..
Aber auch ihr vielen Chöre und Orchester und Festspiele groß und klein...
Wollt ihr wirklich das Geschwafel unserer Regierung zur Kenntnis nehmen, dass nicht ihr das Musikland Österreich ausmacht, sondern der Gewinner eines gehypten internationalen Medienevents?
Der Protest bleibt aus, weil die gelebte Vielfalt in unserer Spätkultur eben diesen Preis fordert:
Gegen das Schweigen im großen Wald einen „Aufschrei“ zu organisieren, ist unmöglich, weil die unübersehbare Vielfalt kein gemeinsames Aufschreien erlaubt. Die Vielfalt umfasst nämlich auch die Geschmäcker und Sachinhalte der vielfältig Vielen. Es genügt, sich die ersten Prozedurschritte für nur einen kurzen Moment vorzustellen, um das unlösbare Problem zu erkennen:
Eine Gruppe (das Komitee, der zentrale Rat usf.) verfaßt ein Memorandum, das die Machenschaften und Erfolge des ECS (samt Österreichs Erfolg) mehr als polemisch verurteilt. Damit es aber nicht als Produkt von Sonderlingen (womöglich „von Rächts“) abgetan oder bekämpft wird, schickt man vor der Generalveröffentlichung des Memorandums einige Emissäre aus, um bei den Hundert und mehr „Fakultäten“ und Gruppieren (an jedem Kulturtanker) nachzufragen.
Ein nachträglicher Konsens ist zwar nicht mehr als eine Fehlgeburt, aber vielleicht spielen diesmal alle möglichen und unmöglichen Zufälle zusammen. Ist es nötig, weiter auszumalen, was für Niemandes Freude auszumalen ist?
Nichtfans von Jelinek und Nichtfans des Fleischbeschau-Künstler in Niederösterreich oder auch der Pudertänzer und Marienköpfer in Oberösterreich sind zwar bald gefunden, aber deren Aufschrei richtet sich nicht gen Basel.
@Frühwirth
Bravo! *****************!
Ich denke, für die Weiterentwicklung unserer immer bunteren und vielfältigeren Gesellschaft dürfen wir die Themen Enuchen- Kastraten- und Sklaventum nicht diskriminieren. Die Sklaverei ist definitiv Teil der islamischen Ordnung, zwecks Verwendung von erbeuteten Polytheisten und Ungläubigen. Bei den Eunuchen bin ich mir nicht so sicher, Zusammenhang mit dem Beruf des Haremswächters? Gesang und Musik sind ja eher Teil der europäischen Zivilisation. Definitiv spielten im christlichen Byzanz Eunuchen oft eine wichtige Rolle. Man denke nur an den berühmten Feldherrn Belisar, welcher für Kaiser Justinian den Vandalen Karthago entriss. Und Admiral He im China des 13. oder 14. Jahrhunderts befehligte die berühmte große Flotte, die bis Afrika und Indien segelte. Dieser He war islamischer Eunuch, wenn ich richtig informiert bin. Also unser Sänger im bunten Österreich von 2025 bewegt sich in guter Gesellschaft.
"Schöne Folgen" des besiegten Europazentrimus, den unsere Kultur-Heinis schon seit 1970 fordern. Jetzt haben sie den Salat, also genießt...
Ich finde es weise und angenehm von der FPÖ, dass sie weder mitjubelt noch sonstwas sagt.
Kickl ist ein kluger Mann.
@ Pressbueger
Kickl ist ein Krakeeler (siehe meinen Subkommentar zum Komment ar von Arbeiter um11:41 h). Und Sie sInd ein Agitator.
Also, ehrlich gesagt, ich fände es niveauvoller und einer Kulturnation würdiger, bei so einem verkommenen Schmarrn wie dem European Song Contest gar nicht erst mitzutun. Es kann ja nur noch zu einer Steigerung dieser akulturellen Veranstaltung kommen. Spätestens seit der Teilnahme samt 1. Preis dieser/dieses unsäglichen Conchita WURST muß doch jedem klar geworden sein, wohin da der Hase läuft. So etwas als Kultur zu bezeichnen ist geradezu eine Blasphemie. Für BABLER, WEISSMANN und VdB mag der European Song Contest ja höchste Kunst, höchste Kultur bedeuten, aber das ist deren Sache und deren Armutszeugnis.
PS: Den STOCKER vergaß ich mitzuzählen---und vermutlich noch mehrere Verehrer dieses Gegenteils von künstlerischer oder kultureller Darbietungen!
@ Undine
Stocker ist aber kein Nazi. Warum können oder wollen Sie sich - Tochter einers Nationalsozialistischen Schulinspekteors - nicht vom Nationalsozialismus distanzieren?
Ergänzung
Die von Undine sonst Angeführten sind mE nur Sozialisten.
So kann man natürlich diesen Sieg auch kommentieren.
ODER:
Man freut sich einfach, dass ein Österreicher internationalen Erfolg hat und im kommenden Jahr Millionen Menschen mit Österreich in Kontakt kommen werden.
So rasend erfolgreich ist Österreich im internationalen Wettbewerb auch wieder nicht, dass man einen Sieg beim Song-Contest schlechtreden müsste. Der österreichischen Volksseele tun erfreuliche Nachrichten sicherliche gut!
Gewiss, Wien Meidling! Sage ich als einer, der lästert. Daher mein Daumenoben. Wegen der Vielfalt.
Die Volksseele will betrogen werden, wird auch betrogen.
Ist es heute überhaupt noch erlaubt über die übermäßige Zurschaustellung der „LGBTQIA*-Szene“ auf der Wiener Ringstraße u.am Rathausplatz zu diskutieren? Darf man so eine Diskussion überhaupt anstoßen? Ist so jemand nicht "homophob" oder "transphob" und ist so jemand nicht gegen die Menschenrechte bzw. er treibt solche diskriminierte Menschen in den Selbstmord?
Der Psychiater Raphael Bonelli zeigt in diesem 14-Min.Video klar auf wie Sprechverbote, Denkverbote u. Tabus geschaffen werden. Es wird an Hand einer Befragung im US-Parlament, in 2022 analysiert wie verbal in e. Streitgespräch taktiert wird um letztlich ein Sprechverbot u. Denkverbot zu schaffen
Psychiater analysiert wie Woke jeden Kritiker mundtot machen (Raphael Bonelli)
https://www.youtube.com/watch?v=ruIY7Xd-pbk >
https://www.youtube.com/watch?v=ruIY7Xd-pbk - Das dazu gehörende Buch von Herrn Bonelli:
TABU - Was wir nicht denken dürfen und warum (erschienen 31.03.2025)
https://www.amazon.de/Tabu-tiefgr%C3%BCndig-provokant-psychologisch-SPIEGEL-Bestseller/dp/3990018264
Am Beginn des Videos wird auch der neue Begriff "Cisgeschlechtlichkeit" erwähnt - https://de.wikipedia.org/wiki/Cisgeschlechtlichkeit
Engl.: "Cisgender" - https://en.wikipedia.org/wiki/Cisgender
Zum obigen Video v.Psychiater Bonelli - Die Frau ist die Juristin Khiara Bridges u. der Mann ist Senator Josh Hawley (J.2022)
Das Original-Video mit dieser wichtigen Passage aus der Befragung. Die Frau hat optisch einen Vorteil weil sie so charmant auftritt
"Law Professor Slams Sen. Hawley On 'Transphobic' Questioning During Senate Hearing"(2 Min.) https://www.youtube.com/watch?v=kgfQksZR0xk
Zur Kulturnation: wenn, beim Autofahren, das Radioprogramm OE1 gerade wieder in eine seiner ORF-Ideologiesendungen wechselt, schaltet man gerne auf DAB um und hört Radio Stephansdom (ein ausgezeichneter Klassiksender), wenn man es nicht ohnedies schon eingestellt hat. -- Und dieser Sender muss um seine Existenz bei den Zuhörern bitten und betteln, während der ORF von den dazu hoheitlich verpflichtet Wordenen gemästet wird.
Danke Windwachel, es ist genauso wie Sie schreiben.- Und: Man sollte gleich Radio Stephansdom eingestellt lassen.
Den ORF'lern ist Kritik völlig egal, sie haben nichts zu befürchten und setzen ihre Ideologie um, koste es was es wolle. Manipulieren ist deren Auftrag.
Unklar, bei dem Geld was die Kirche erhält, bleibt für Radio Stephansdom nichts übrig ? Wunder mich immer, wenn mich Radio Stephansdom anschnorrt.
@ Pressburger
Wäre ich Radio Stephansdom, würde ich auf Beiräge von Menschen Ihrer Art verzichten.
@Peregrinus
Zahle nicht, Graf Schönborn soll zahlen.
Das Kastratentum gehört mehr gewürdigt! Und wie die Polygamie in die Gegenwart integriert.
Ironie aus ?
Ich derpack es nur mehr so, pressburger
Die Sklaverei übrigens auch, pressburger. Ist ebenso Teil der islamischen Ordnung.
@ Arbeiter
Die Sklaverei der die Freiheit liebenden Europäischen Nationen ist das Ziel des russischen Imperialismus, Marke Putin.
Da muss ich schon feststellen - der Typ wurde als Countertenor angekündigt.
Wikipedia:
Als Countertenor, Kontratenor bzw. Kontertenor (lateinisch ‚Gegen-Tenor‘), manchmal auch Altus (von lateinisch ‚hoch‘) wird ein männlicher Sänger bezeichnet, der mit Hilfe einer durch Brustresonanz verstärkten Kopfstimmen- bzw. Falsett-Technik in Alt- oder seltener in Sopranlage singt. Der Countertenor ist nicht mit einer Kastratenstimme gleichzusetzen, weder physiologisch noch in Klang, Volumen oder Stimmumfang.
@Orakel
Ist so. Der Mechanismus ist ein anderer.
Unfassbares Hochamt des Schwachsinns! Die Anti Kickl Koalition darin vereint. Die OÖN überschlagen sich vor Begeisterung. Gottlob gibt es Andreas Unterbergers Blog.
@ Arbeiter
Kickl ist ein Krakeeler. Im fehlt die Potenz zum Staatsmann. Dies haben nicht nur die gescheiterten Regierungsverhandlungen gezeigt, in denen er die Chance hatte, Bundeskanzler zu werden. Und auf deren Erfolg ich - als heimatloser Rechter - wie Soviele gehofft hatte. Aber Schutt weg zu räumen und aufzubauen, ist offenkundig nicht seine Sache. Mit Kurz teilt er das Schicksal eines gescheiterten bzw ewigen Studenten. - Aber Kickl ist die Hoffnung vieler Kommentoren dieses Blogs, insbesondere auch jener, die keine Distanz zum Nationalsozialismus gewinnen können bzw wollen.
@Peregrinus: sind wir doch froh, dass Kickl alles zum Staatsmann fehlt, wir haben doch z. B. u. a. Babler, der bringt alles mit, was ein Staatsmann braucht.
@ nonaned
Ihr Vergleich offenbart doch die Tragik dieser Republik.
In ein paar Jahren wird Wien einen ordentlichen Cultureclash erleben. Dann werden die die Stadt beherrschenden Gesellschaftsgruppen der Schwulen und die der Islamen nicht so ganz brüderlich vereint das Rathaus dominieren ...
Das wird erst ein Mätsch!
Ich freue mich darauf, auch wenn mit Wehmut. Es gibt offenbar keinen anderen Weg die Schlafschafe zu wecken.
Österreich hat Musikgeschichte geschrieben, tönte BK Stocker. Peinlicher geht nimma.
Unser Gastschüler aus USA schüttelte nur mehr den Kopf. Das Musikgeschichte?
Ja, Brechstange, so führt uns die ÖVP Ihre Überflüssigkeit schlagend vor, sage ich als altes ÖVP Mitglied.
Wunderbar, Stocker ist ähnlich gebildet wie Babler!
Aber geh - habt ihr denn so gar kein Verständnis für unsere armen Regierenden?
Die müssen doch mit diesem fulminanten Sieg ( - mich schaudert, wenn da ich an Udos Siegerlied denke -) von den tatsächlichen Katastrophen und Misserfolgen ablenken!
Sonst müssten sie doch zu Tastachen wie
https://exxpress.at/economy/wir-sind-schlusslicht-oesterreich-ist-2025-einziges-eu-land-mit-wirtschaftsrueckgang/
ernsthaft Stellung beziehen und veielleicht auch gleich was tun!
Ich möcht‘ so gern den Stocker einmal jodeln hören (und sehen)…
Das Lachen hat er sich ja auch antrainiert.
Dudeln kann der Stocker scho, unter der Duchent.
https://fairdenken-austria.com/blog/f/%C3%B6sterreich-gewinnt-den-songcontest
Grund zur Freude oder nur ein weiteres Zeichen des Verfalls?
Eine Abhandlung des Unterganges
Danke Orakel für den Link. Eindeutig ein Zeichen des weiteren Verfalls. Und Grund zur Freude, dass sich damit bestätigt, dass es auch noch vernünftig denkende Zeitgenossen gibt.
Ich wette ja um vieles, dass nächstes Jahr ein bestens integrierter Afghane, der seine Heimat als Kind verlassen musste weil ihm andere Burschen besser gefallen haben, für Österreich starten wird.
Wegen der Inklusion, der Diversität, dem Miteinander und der Toleranz warat's.
Ja, Livingstone, das wird eine unschlagbare Kombination. Oder lesbische, behinderte, Transfrauen. Mit Migrationshintergrund sowieso.
@ Livingstone
Die Statistiker der Wettbüros wären zweifellos auf Ihrer Seite. Mit solch einer Wettquote wäre nichts zu gewinnen.
@Arbeiter
Sie vergaßen als weiteren Pluspunkt Dunkelhäutigkeit!
Dieser "Sieg" bedeutet, Österreich darf das nächste EU Spektakel ausrichten. Wer bezahlt für das Treffen der Möchtegerne ?
In Basel hat man das grosse Geschäft erwartet, es wurde ein finanzieller Flop.
Die Vernunft gebietet, das nächste EU Spektakel outsourcen.
Dem meist Bietenden überlassen. Aber, findet sich ein Abnehmer ?
Eines spricht für Wien als Austragungsort. Die Zahl der Antisemiten, ist in Wien absolut und relativ grösser als in Basel.
Man könnte es in die neue Moschee in St. Pölten verlegen . die scheint mir groß genug und würdig genüg
Nullum panem, sed ludi.
Nehmen wir halt noch mehr von den Familien und finanzieren das Gaudium jener, die nicht einmal Kinder bekommen können.
Man bedenke stets, dass unsere "Kulturnation" nur auf Werken fußt, die Genies in vergangenen Jahrhunderten geschaffen haben. Seither schaut es recht trist aus, könnte man meinen.
Zur Zeit macht nur dass Künstlerkollektiv in Gugging weltweit Furore (und das mit Recht):
https://www.museumgugging.at/de/gugginger-kunst/gugginger-kuenstlerinnen
Ich war von Anfang an der Meinung, dass hier der Stimmlage nach kein Countertenor sondern eher ein Sängerknabe singt.
Sorry, deplatziert. Hätte als Subkommentar zu zeitzeuge37 gehört.
@Outback
Wenn erst die Generation beim European Song Contest-Sieger antritt, die PUBERTÄTS-BLOCKER nimmt! Die brauchen dann nicht einmal eine Gesangsausbildung, um in hoher Stimmlage zu trällern.
@ Undine
Da gab es in der Vergangenheit alternative Methoden zu den Pubertätsblockern, um die Knabenstimme zu erhalten. Joseph Haydn soll einer derartigen "Behandlung" als Sängerknabe in St. Stephan gerade noch entkommen sein.
Daran darf man gar nicht denken, was man Jahrhunderte lang „zur höheren Ehre Gottes“ diesen bedauernswerten Knaben angetan hat.
@ Undine
Natürlich volle Zustimmung.
Im ORF "Aktuell nach Eins" (auch nachzuhören) sagt die Gesangslehrerin von JJ, Kammersängerin Linda Watson daß er kein Countertenor sei ,das entspräche ja eher einem Mezzosopran.Der
Gefeierte ist ein Sopran!Jetzt denke jeder was er will.
Die Medien haben wohlweislich die massiv gewalttätigen linksextremistischen Demonstrationen in Basel fast ganz ausgeklammert, nur am Rande erwähnt, „dass da etwas war“. Diese gewalttätigen Extremisten und Israel-Hasser (um nicht zu sagen Antisemiten) stören die Medien Großteils nicht. Auch für die IKG usw. ist das offenbar kaum der Erwähnung wert, da zählt nur, wer welchem (Entschädigungs-)Fonds vorstehen darf und wer nicht. In Basel wurden Schwulenfahnen neben Palästina/Gaza-Fahnen geschwenkt. Was würden die Menschen, vor allem die (noch immer) Machthaber in Gaze mit Leuten tun, die laut nach „LGBTIQ-LSD*xyz+“ rufen?
Was die Kultur betrifft, muss man leider feststellen, dass es eine kampfbereite, radikale Clique gibt, die alles und jeden in den ideologischen Dreck ziehen will, in dem sie sich selbst suhlt.
Ich wundere mich schon lange, was man uns heutzutage als KULTUR verkauft! Es paßt so gar nicht zu dem, was ich einst unter Kultur zu verstehen gelernt habe.
Ergoogeltes:
"1a. Gesamtheit der geistigen, künstlerischen, gestaltenden Leistungen einer Gemeinschaft als Ausdruck MENSCHLICHER HÖHERENTWICKLUNG
"die menschliche Kultur"
1b. Gesamtheit der von einer bestimmten Gemeinschaft auf einem bestimmten Gebiet während einer bestimmten Epoche geschaffenen, charakteristischen geistigen, künstlerischen, gestaltenden Leistungen
"die abendländische Kultur"
Was heute die Bezeichnung KULTUR trägt, paßt zum gegenwärtigen Kulturminister und hat mit wahrer Kultur genauso wenig zu tun wie ein BABLER mit Adalbert STIFTER.
Tiefer geht's nimmer!
Dieser European Song Contest ist nichts anderes als eine Entartung, eine Perversion dessen, was man bis vor gar nicht so langer Zeit noch als Kunst und Kultur bezeichnet hatte. Im Vorjahr waren es die Darbietungen der Kulturhauptstadt Bad-Ischl!
Kultur als Begriff, wurde schon vor länger Zeit entwertet. Die Sprüche der Gutmenschen, "Da kommen Menschen aus anderen Kulturen", sollen Illegale aufwerten, weil sie aus Kulturen kommen. Die Illegalen kommen aus Ländern, aus Stammesgemeinschaften, aus Regionen, nicht aus Kulturen.
Sollte ich nach Patagonien auswandern, komme ich nicht aus einer Kultur, sondern aus dem Land XY.
Ergänzung zu meiner Formulierung „bis vor gar nicht so langer Zeit“: damit wollte ich nur hervorheben, daß der Zeitraum, innerhalb dessen die Begriffe KUNST und KULTUR sich im freien Fall befinden, erst seit den 68ern festzustellen ist, nur einen Fliegenschiss in der Geschichte der Menschheit darstellt. Die Kunst begann bereits vor rund 25.000 Jahren und ist in den faszinierenden eiszeitlichen Höhlenmalereien in Höhlen nördlich und südlich der Pyrenäen zu bestaunen. Ein Reisetipp aus eigener Erfahrung!
Mein gesamtes Leben war Homosexualität kein negatives Thema für mich, eher im Gegenteil. In einer langjährigen Ausbildungsgruppe war mir der bekennende homosexuelle Kollege am nächsten, dank sei er Ehrlichkeit und Sensibilität. Was man seit Jahren inszeniert, geht mir und vielen anderen auf die Nerven. Laut einer Erhebung sind 7,4 % der Bevölkerung homosexuell. Diese Bewegung geht nicht von den Homosexuellen, sondern von den linken Familienzerstörern aus. Und sie sind erfolgreich, bis ihnen die von ihnen ebenfalls sehr geförderten Moslems einen Strich durch die Planung machen werden: ich unterstütze genau die in einem Übermaß, welche Homosexuelle zutiefst ablehen. Das geht sich nicht aus, das wird einmal böse kippen.
Homosexualität ist eine private Angelegenheit. Wie der möglicher Weise, nicht eindeutig festgelegte Fridericus Roi, zu sagen pflegte, "Jeder soll nach seiner Facon glücklich sein."
Diese Gesellschaft befindet sich in einer demographischen Todesspirale. In dieser Situation ist die Verherrlichung der Homosexualität, der Tritt in den Schemel, auf dem der, mit der Schlinge um den Hals bereits steht.
Ja, pressburger, Homosexualität ist Privatsache! Man stellt sich ja auch nicht vor: „Grüß Gott, ich bin heterosexuell.“
So spricht das Rote Wien:
"Ludwig gratuliere dem Sieger herzlich und freute sich, "dass JJ an der städtischen Musik- und Kunstuniversität Wien (MUK) klassischen Gesang studiert - ein schöner Beleg für die hohe Qualität unserer Kultur- und Ausbildungslandschaft." Auch MUK-Rektor Andreas Mailath-Pokorny ließ die APA wissen: "Die ganze MUK-Familie ist stolz auf ihn!" Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) freute sich in einem Statement, dass JJ "das Bild der Vielfalt und Diversität Wiens in die Welt getragen hat. Mit diesem Brückenschlag zwischen Klassik und Pop verbinde ich die Hoffnung, Menschen aller Generationen für die Werke der Oper und exzellente Musik aller Sparten zu begeistern." Die Arme Wiens seien offen "für Europa und den ESC 2026". "
Was denkt sich beispielsweise eine junge japanische Studentin, die in Wien klassische Musik und Geige studiert?
Rosi:
In Wien soll sie Geige spielen, aber nicht denken. So ist's im Roten Wien ...
Die Asiaten kommen nur, um sich ein Zeugnis zu holen, das in Asien noch etwas gilt.
Oft sind sie bei der Aufnahmeprüfung schon besser als Europäer mit Abschluss.
In bestimmten Fächern gibt es schon eine Österreicherquote, denn wenn es nach Leistung ginge, wäre dort kein Österreicher mehr zu sehen.
"Timeo danaos et dona ferentes", das Geschenk, ein Glücksfall für die Wiener. Favoriten jubelt, die Muezzine frohlocken.
@Politicus1
In übertragenem Sinn (Geigespielen) gilt das wohl für alle, die in Wien arbeiten - oder in ihrer aktiven Zeit gearbeitet haben - und wohnen, und - nach wie vor -ihre Steuern zahlen.
...je mehr Aufmerksamkeit sie bekamen... War es nicht eher umgekehrt? Die speiüblen MSM haben diese Szene (im Namen von wem, kömma uns vorstellen) gepusth und dadurch bekam sie überhaupt Aufmerksamkeit. Und Industrien (auch die Erste) springen immer auf das, was die Politik als wichtig vorgibt . Wenn sie promoten würden, dass Kopfstand in ist, dann würden halt alle diese Betriebe kopfstand bewerben. Inhalt ist denen wurscht, Konformität hilft dem business, zumindest in Ö.
Wir leben im Zeitalter der Nummer 8 des Enneagramms und leider auf seiner schlechten Seite. Das heißt: Willkür, Gewalt, Manipulation, Lüge, Entrechtung der Menschen, Schamlosigkeit bis zum Exzess... Widerlich. Meist dauert so ein Zyklus um die 25 Jahre (1 Generation), 10 haben wir schon geschafft. Vielleicht wird es abgekürzt... Hoffentlich.
Richtig beobachtet, aber am Ende falsch gedeutet: Nicht ein „Zyklus“ regiert, denn eine weltgeschichtliche "Wachablöse" regiert, die auch alle Religionen nicht „außen vor läßt.“
Genauer: nach Roms Niedergang, spätestens ab dem 4. und 5. Jahrhundert, kam keine neue antike Religion und Kultur, sondern eine "ganz andere" aufs Podium. Alte Inhalte wurden völlig neu definiert und zu neuen „Werten“ geführt, die davor verachtet worden waren. (Der „Zyklus“ einer vieltausendjährigen Geschichte wurde durchbrochen.)
Dennoch bleibt es ein kapitaler Irrtum, die aktuelle woke (linksgrüne) Revolution würde als „nächste Religion“ die Befreiung auch aller Religionen herbeiführen. (Und die bisherigen Religionen und deren Institutionen müßten sich daher als gehorsame Mitläufer betätigen.)
Die Willkür ist zäh und langlebig. Ein mal an der Macht, perpetuiert sie sich selbst. Macht, ist Sucht, die Dosis nimmt exponentiell zu.
Im 20. Jahrhundert, herrschte die Willkür zwischen 12 und 70 Jahren. Median, cca 40 Jahre. Bedeutet, linear optimistisch extrapoliert, EU Willkür bis 2060.
Momentan tonangebend und richtungsweisend sind bei uns Islam und LGBTQIA+. Die Politik, die Religionsgemeinschaften, die Medien und sogar die „Wissenschaft“ biedern sich bei ihnen an. Dass sie nicht kritisiert werden dürfen, versteht sich von selbst.
Wie aber schaut die Zukunft aus? Islam und LGBTQIA+ werden sich nicht vereinen, so viel wage ich zu prognostizieren. Es wird zum großen Showdown kommen. Dass dabei die LGBTQIA+-Szene den Sieg davontragen wird, wie jetzt beim Song Contest, wage ich zu bezweifeln. Es ist angerichtet. - Von unseren lieben nur um uns und unser Land besorgten Machthabern.
Der Weg ist vorgezeichnet, spätestens, als ein Mann vom Typ Bablers eine Partei anführen durfte, und Vize wurde.
(VdB ist auch nicht ohne, seit seinem Kopftuch-Sager war sein Niveau auch offensichtlich.)
Nicht nur dieser Sager. Er hatte auch einen Sager in den 70igern, man kann es zu googeln versuchen, ich weiß nicht, ob man es noch findet.
@ Samantha:
Völlig richtig. Die Worte "v..d.. B..." und "Niveau" schließen einander im Prinzip aus. Oder doch nicht? Es gibt ja auch andere, weniger anspruchsvolle Niveaus, die der eine oder andere auch aus dem grünen Stall - mit einiger Mühe - erreichen konnte. Stolz darauf braucht er / brauchen die / allerdings wahrhaft nicht sein. Siehe bloß die Frau Gewessler und ihre unseligen Konsorten.
@Gandalf
Gewessler - der Mörder der Wiener Luftqualität und Schaffer des Milliardengrabes der jährlich notwendigen Tangentensanierung durch ihr Widersetzten des Lobautunnels, daß die Grünen selbst angeboten haben.
Fürwahr, eine 'geistige Meisterleistung', neben anderen, wie man so hört.
Passt übrigens gut zu ihrer Kollegin, Frau Zadic, die vermutlich ähnliche Qualitäten aufzuweisen hat. (War da nicht sogar ein Plagiatsvorwurf im Raum?)
Dieser enthusiasmierte Weissmann ist doch ÖVPler - oder etwa nicht?
Die P ist längst in der SEÖ aufgegangen.
In Deutschland ließ sich der Schwartze Merzel von den Kommunisten zum BK wählen.
Der Beitritt der BRD zur DDR ist nun vollendet.
Als der Herr Weissmann in seine derzeitige Position bestellt wurde, bin ich zwar erschrocken über das unreife Bürscherl ohne jegliche Ausstahlung, das da der VP eingefallen ist. Ich habe halt noch gehofft, dass der doch irgendwann etwas reifer und gescheiter werden wird, eventuell sogar so etwas wie Niveau entwickeln könnte. Leider war diese Hoffnung falsch.
Widerlich, widerlich das Ganze!
Und der Vizekanzler, der einen Kulturminister spielt, hat nicht anderes zu tun, als den lieben JJ höchstpersönlich am Flughafen abzuholen!!
Nein, sagte VdB, so sind wir nicht.
Ich jedenfalls nicht!
Ich lasse heuer mein Abo in Klagenfurt auslaufen. Regieoper und Schwulenzeug hatten mich noch nicht vertrieben. Es entsetzen mich eher die stehenden Ovationen des Publikums.
Es ist in Graz nicht anders. Wien ist die Stadt, in der das begann.
Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Menschen in diesem Land das so wollen.
Man könnte den ESC als lächerlich abhaken, wären da nicht zwei Haken, die ins Auge stechen müssten, für viele bereits zu Normalität gehören.
Erstens, der Titel. Das mit "Song" ist ein Betrug, aber die Jurys sind, von nackter Haut, Queer, LBGT+, Darbietungen begeistert. Kein Europa "Contest", sondern eine lächerliche Präsentation der EU. Symptomatisch, so ist die EU. Lächerlich, lachhaft, hirnlos, bis ins Knochenmark verrottet.
In Basel, grosser Antisemiten Aufmarsch. Massiver Antisemitismus, der grosse Bühne bekam und das in der
"neutralen" Schweiz. Die show must go on. Widerlich.
Die EU ist für Juden, zu einem, von der Hamas besetzten Feindesland, geworden.
Nach ESC, EU Spektakel, EU, Rumänien, Spektakel.
Die EU, die Korruption, haben in Rumänien gesiegt.
Die EU hat allen, die an Wahlen, als demokratische Institution, noch immer glauben, eine Lektion erteilt.
Nach Österreich, nach Deutschland, jetzt Rumänien. Der Ausgang der nächsten Wahlen, Polen, Tschechien, steht schon fest.
Lieber pressburger, Sie kriegen wieder mal unzählige Sterne von mir
***************************************************************************einfach als Linie so weiterdenken
Begeistert hat unser " Kulturminister " Babler den Sänger in Empfang genommen, auch der BP ist aus Daueragonie aufgewacht und musste seinen Senf absondern. Das sagt eigentlich alles.Weitere Belastung der Österreicher. Woher soll sonst das Geld kommen wenn nicht aus den Taschen des Höchststeuerlandes Österreich???
Für Rechts wegen hätte Israel gewinnen müssen. Die Publikumsquoten für Israel waren in ganz Europa überwältigend bis hin zu Aserbaidjan. Nur die Jury hat Ö den Sieg gegeben.
Geht die Sonne unter, werfen Zwerge lange Schatten.
Dieser Song Kompost ist genau die perfekte "nutshell" um zu zeigen, wohin sich die staatlichen Fernsehsender Europas in den letzten Jahren hinentwickelt haben. Denn genau diese staatlichen Fernsehsender veranstalten dieses Event. Ein linker Politevent, der immer noch den selben Namen hat wie ein ehemaliger Gesangswettbewerb.
Als Kulturnation hat Österreich längst abgedankt, siehe Burgtheater, Volkstheater. Da gab es dann noch einen talentierten und hofierten Aktionskünstler, der in einem Schloss in NÖ hauste. Er hat Leintücher mit allerlei Zeugs abgeschüttet....
Wörtlich in vielen Medien gefeiert: 'einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts...."
Ich sehe darin auch keine Kunst, sondern Abartigkeit. Die Kunst besteht nur mehr darin, Steuergeld als Förderung für den Schwachsinn, der keinen normalen Menschen interessiert, zu lukrieren.
Von einem Nitsch spricht niemand mehr, seine von Pröll geförderten Orgien -Mysterien Ekelspiele mit dampfenden Gedärmen und Blut sind ein Menetekel an der Wand, das will aber niemand wahrhaben.
Der degenerierte Song Contest ist auch da einzureihen. Jetzt hätte fast die Jelinek mit ihren vielen Auszeichnungen vergessen, die spielt auch in der Liga. Armes Publikum.
@alle
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Ist das so wichtig ob der schwul ist oder nicht??
Viel mehr graut mir vor den Kosten,die dieses Spektakel verursacht, und die auf uns zukommen werden.
Die kommunistische Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr zieht allen Ernstes eine Bewerbung als Austragungsort in Erwägung, wenn alle im Gemeinderat mitstimmen. Zuzutrauen ist das Rot und Grün. Die Stadt Graz hat ja nur 2 Mrd. Schulden, was sind da schon läppische weitere 60 Mio. Wird alles bezahlt. Erhöhen wir hinterher halt die Kommunalabgaben und die Parkgebühren. Gott sei Dank sind 2026 in Graz Gemeinderstswahlen.
Parkplätze rund um die Messehalle sind rar, aber die Frau Vizebgm. Schwentner wird schon dafür sorgen, dass der gesamte Showtross anradelt oder mit der Straßenbahn anreist. Werden die Kamerateams mitsamt Ausrüstung sicher machen.
Die ehemalige rote Landesrätin Kampus beschwichtigt. Man dürfe nicht nur die hohen Kosten, sondern müsse auch die Umwegrentabilität sehen.
Schlussendlich wird es so sein wie im Jahr 2003 als Graz Kulturhauptstadt wa
...als Graz Kulturhauptstadt war. Ich erinnere mich noch gut an die Schlussveranstaltung. Es hat in Strömen geregnet, hinterher hat niemand etwas vom Kulturjahr vermisst.
Wichtiger als die Sexualität der "Künstler" ist Verlogenheit der EBU, die kriegführende Ländern wie Israel oder Aserbaidschan oder das dich zuletzt eindeutig pro Russland ubd gegen die EU positionierte Georgien nicht von der Teilnahme ausschließt...
@Waldheimat
Es ist schnöde Künstler büßen zu lassen für den Ort, an dem sie unschuldigerweise geboren wurden. Was wäre, wenn man Sie ausschließt von AU, weil Ihre Großmutter eine Entscheidung traf, die AU nicht gefällt? Würde ich auch falsch finden.
@queen consort:
Das ist nicht nötig; ich werde mein Tagebuch-Abo auslaufen lassen und nicht verlängern.
Alle Systemparteien feiern den Schwulismus, ihre Systemmedien und, wie hier berichtet, auch die 'Systembanken'.
Was für ein 'Erfolg' für Österreich, das inzwischen wirtschaftlich absolut letzte Land in der EU, dank der gleichen, die den Schwulismus abfeiern. Ja, wir haben den absolut letzten 'Bewerb' gewonnen und können nun den 'Pride'-Monat 'ausrufen'.
Also stolz sollen wir sein auf diesen Mist ? Zu den Extrazahlungen sollen wir nun zusätzlich dem ORF zahlen ? Ja, der Babler Andi wird das Geld in seiner gewohnten Art schon 'aufstellen'.
Zurecht kritisiert Dr. Unterberger die verkommene Kulturszene, die über Jahrmarktniveau nicht mehr hinauskommt und es schafft aus jedem klassischen Kulturgut ein sozialistisches 'Belehrungsexempel' zu statuieren.
Die Menschen aber kämen nach Wien wegen der Strauß-Konzerte, der Opernaufführungen und der Theater, die aber, wie unter Hitlers Zeiten, für Ideologie missbraucht und in den Dreck gezerrt werden.
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Die Eroberer brauchen diese 'Kultur' auch nicht, weder unsere Hochkultur, noch unsere 'Niederkultur'.
Und vor allem können wir uns sicher sein, dass die Erhöhung der ORF Gebühren um diesen Schaas zu bezahlen, danach nicht zurückgenommen werden wird.
Viel circenses, nix panem. Die Linken wissen, warum sie einen der ihren jetzt feiern. In Feierlaune sollen die Plebejer ihr Elend vergessen und die Feier bezahlen.
Ja, schwartze ERSTE-Bank, vermutlich wird sie auch heuer wieder die George-Teilnehmer den ganzen Juni lang mit dem Schwulenzeichen belästigen....und auch heuer werde ich mich beim Kundendienst beschweren. Ich hoffe, dass es mir viele gleichtun.
Ja, die schwartze ERSTE-Bank...
@ Cotopaxi
Man muss heutzutage aufpassen, Kontokündigungen sind die Waffe der Banken gegen Abweichler.
@ elokrat1
Sie werden es nicht glauben: ICH wollte das Konto kündigen. Das hat die ERSTE nicht akzeptiert, da mit ihm ein (aufgezwungener) Einziehungsauftrag verbunden ist, der mit einer anderen Dienstleistung zusammenhängt.
@ Cotopaxi
Ok, so kann’s auch gehen, sehr eigenartig! Danke für diese Information
@Cotopaxi
Diese Perfidie ist wirklich erstaunlich. Bin ich froh, daß ich kein Konto bei der ERSTEN habe!