Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Rechtspopulisten werden zur starken Kraft

31. Mai 2025 00:09 | Autor: Andreas Unterberger
118 Kommentare

In Budapest haben sich die – zuletzt in Portugal – sehr erfolgreichen Parteien und Bewegungen getroffen, die meist mit den Adjektiva "rechtspopulistisch", "patriotisch" oder "nationalkonservativ" zusammengefasst werden. Das ist sicher der größte politische Aufstieg einer Bewegung seit der Gründung der diversen grünen Parteien in den 80er Jahren. Wie aber sind diese aufsteigenden Parteien und Bewegungen in ihrer Summe zu bewerten?

Zuerst ein Rückblick auf die Entwicklung der Grünen: Diese sind nie in die Nähe einer Mehrheit gekommen und haben auch meist nur relativ kurz die Teilnahme an Regierungen geschafft. Dennoch waren sie in Europa enorm einflussreich. Man denke nur an den "Green Deal" der EU, der sich so verheerend auf die europäische Wirtschaft auswirkt, der die EU-Länder zu vielen, eine Schuldenexplosion auslösenden Milliarden Euro an CO2-Strafen und an Wind- und Solarinvestitionen zwingt, und der dennoch völlig sinnlos bleibt – selbst wenn man an die Klimareligion glaubt –, solange die "Planetenrettung" lediglich ein Spleen der Europäer ist.

Wie haben das die Grünen geschafft? Sie haben mit ihren Ideen stark die traditionellen Parteien beeinflusst, die geistig ausgedünnt waren, die ihre Hauptantriebskräfte weitgehend verloren haben, die in den grünen Vorstellungen eine Wiederbelebung der eigenen Stärke erhofft haben. Die Sozialdemokraten hatten durch den Aufstieg der Arbeiter von ausgepowerten Proletariern zu saturierten Kleinbürgern ihren Lebenszweck fast gänzlich verloren und waren daher ganz besonders aufnahmebereit für neue Ideen. Das christdemokratisch-liberalkonservative Mitte-Rechts-Lager wiederum hatte einerseits unter der Ausdünnung des Christentums zu leiden; andererseits war der Erfolg des liberalen Wirtschaftens in den Jahrzehnten des europäischen Wirtschaftswunders so groß, dass es zur nicht mehr bewusst beachteten Selbstverständlichkeit geworden ist; und Umweltschutz und Bewahrung der Schöpfung waren ja sowieso genuiner Bestandteil jeder konservativen Einstellung. Aus diesen Gründen haben auch dort viele Politiker Anleihen bei der neuen Religion genommen.

Das Ergrünen der Altparteien öffnete zusehends den Raum für die neuen politischen Ansätze des Rechtspopulismus. Vor allem die Linke versucht diese als Wiedergeburt der Nazis, als rechtsextremistisch, als neofaschistisch, als Gefahr für die Demokratie zu denunzieren. Das ist Unsinn, auch wenn sich marginale Grüppchen, die tatsächlich so zu bezeichnen wären, bisweilen den Rechtspopulisten angeschlossen haben.

Welche Ideen sind bei denen aber wirklich dominant? Und wie sind diese zu bewerten?

Da steht zweifellos das nationale Denken im Zentrum. Damit haben die Rechtspopulisten den konservativen Parteien zweifellos den früher unbestrittenen Rang abgelaufen. Man denke nur an den großen Franzosen Charles De Gaulle mit seiner Betonung eines "Europa der Vaterländer". Man denke an die ÖVP, die immer stolz betont hat, dass bei ihr im Gegensatz zu den anderen Parteien das Wort "Österreich" schon im Parteinamen an der Spitze steht; sie ist in Karikaturen immer durch den österreichischen Trachtenanzug gekennzeichnet worden; und ihr Lager hatte lange vor Sozialdemokraten und Freiheitlichen die Eigenstaatlichkeit Österreichs im Zentrum. Heute hingegen sind Nationalratsabgeordnete im österreichischen Trachtenanzug mit viel höherer Wahrscheinlichkeit FPÖ-Mandatare …

Mit dem nationalen Denken werden die Rechtspopulisten auch weiterhin Erfolg haben. Für sehr viele Menschen ist es einfach nicht nachvollziehbar, warum Österreich von der EU gezwungen wird, Zentausende deutsche Numerus-Clausus-Flüchtlinge hier studieren zu lassen. Für sehr viele Menschen ist es einfach nicht nachvollziehbar, warum beispielsweise Ungarn nicht den "Pride" genannten Schwulen-Aufmarsch mit zum Teil sexuell sehr provozierenden Posen verbieten darf, ohne Strafsanktionen der EU erwarten zu müssen. Waren doch solche Aufmärsche noch vor wenigen Jahren in keinem Land Europas denkbar, obwohl auch schon damals die Europäische Menschenrechtskonvention unverändert in Kraft war, auf die sich jetzt Schwule & Co berufen. Selbst viele jener, denen das homosexuelle Werbe-Anliegen egal ist, sehen keine Berechtigung für eine Einmischung der EU in solche nationalen oder lokalen Fragen, die mit einem funktionierenden Binnenmarkt absolut nichts zu tun haben, der Waren, Kapital, die Freizügigkeit von Menschen und Dienstleistungen umfasst, aber nicht von Ideologien oder Sexualpraktiken.

Die Rechtspopulisten haben daher sicher Recht und finden vor allem massive Zustimmung, wenn sie sich dagegen wehren. Und für den auf Grund seiner langen Amtszeit eigentlich längst ablösefälligen ungarischen Ministerpräsidenten Orbán ist das Thema ein willkommener Wählermagnet. Es ist auch kein Zufall, dass nach Scheitern aller linken und linksliberalen Herausforderungen in Ungarn die weitaus kräftigste Opposition zu Orbán jetzt ausgerechnet eine wieder konservative Bewegung geworden ist.

Heimatorientierung, das nationale Zusammengehörigkeitsgefühl mit Menschen gleicher Sprache, Geschichte, Mentalität, Kultur und oft auch Religion ist ein viel zu starker Antrieb im Fühlen und Denken der Menschen, als dass sie sich durch eine politmediale Elite und eine europäische Zentralmacht eliminieren ließen. Man denke nur an Osteuropa, wie sich der sowjetrussische Zentralismus an den Nationalgefühlen der Menschen die Zähne ausgebissen hat. Und wenn da jetzt internationale Konventionen, Beamte, Richter, Diplomaten, Politiker allzu brutal – oft auch im subjektiven Machtstreben der Akteure – über diese nationalen Gefühle drüberfahren, dann bewirkt das bei vielen Menschen eine massive Abwehrreaktion.

Besonders stark ist diese Abwehrreaktion rund um die illegale Massenmigration aus der islamischen und afrikanischen Welt nach Europa geworden. Und wieder war es eine selbsternannte linksliberale Elite, waren es supranationale Konventionen, Beamte, Richter, Diplomaten, Politiker, die diese Migration überhaupt erst ermöglicht haben.

Wenn diese vor allem in Europa tonangebend gewordene Gruppe nicht bald massiv und wirksam in die Schranken gewiesen wird, dann wird es Europa mit all seinen wirtschaftlichen Vorteilen zerreißen.

Insbesondere haben die Rechtspopulisten weitaus am deutlichsten die Gefahr durch die rapide voranschreitende Islamisierung Europas erkannt, die sämtliche Werte zunichte zu machen droht, die alten und die angeblichen neuen. Die Linke begreift das überhaupt nicht. Und auch bei den Konservativen glauben viele naiverweise, dass der Islam eine Religion wie jede andere und keine Machteroberungsideologie ist. Folge: Israels Premier Netanyahu ist nach Budapest gerkommen, denn dort findet er die stärkste Unterstützung gegen die arabisch-islamische Bedrohung.

Insofern sind die rechtspopulistischen Gruppierungen ein absolut wichtiger und positiver Beitrag, weil sie Druck auf diese nur supranational denkenden Gruppen – die sie überflüssig verächtlich "Eliten" nennen – aufgebaut haben, um genau das zu verhindern.

Negativ wird der Beitrag der Rechtspopulisten zur Geschichte aber nicht erst, wenn er Europa zerreißt. Negativ ist auch ihr Kampf gegen jede Form der Globalisierung. Denn in Wahrheit trägt der Welthandel Entscheidendes zur Verbesserung des Lebensstandards in Europa wie auch im Rest der Welt bei. Wenn Güter dort erzeugt werden, wo es – etwa wegen der Lohnhöhe – am günstigsten ist, dann hilft es allen Seiten. Überdies ist ein freier Welthandel, wo ferne Länder Produkte statt Menschen schicken können, die beste Waffe gegen den Drang zur illegalen Emigration.

Den Beweis, dass das in der Geschichte so oft – von russischen Kommunisten wie auch französischen Merkantilisten – versuchte Gegenteil zu einem freien Welthandel noch immer nicht funktioniert, liefert jetzt der amerikanische Präsident. Wenn man alle Importprodukte durch eine Zolllawine künstlich verteuert, dann werden die amerikanischen Konsumenten massiv belastet. Und überdies bleibt es mehr als fraglich, ob die internationalen Produzenten ins Hochlohnland Amerika mit seinem gleichzeitigen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften übersiedeln.

Es ist in Wahrheit ein schlimmes Armutszeugnis, wenn im 21. Jahrhundert ein amerikanischer Präsident nicht mehr die allseitigen Vorteile der internationalen Arbeitsteilung versteht. Das ändert nichts an der Legitimität von Sanktionen gegen Störer des internationalen Friedens und grobe Menschenrechtsverletzer wie Russland oder China.

Das ändert aber auch nichts daran, dass der amerikanische Vizepräsident und die rechtspopulistischen Bewegungen absolut recht haben, wenn sie laut aufschreien gegen die Einschränkungen der Meinungsfreiheit durch einen neuen europäischen Vormärz, ob der nun durch die Eifersucht auf die großen amerikanischen Internetkonzerne motiviert ist oder durch undemokratische Versuche, oppositionelle Bestrebungen zu unterdrücken, oder durch den woken Kampf der EU für freihändig neuerfundene europäische Werte wie den Trans- oder Schwulenkult oder Abtreibungen.

Der Kampf für die Meinungsfreiheit als essenzielles Grundrecht, als Voraussetzung jeder Demokratie kann gar nicht groß genug unterstützt werden.

Das ändert auf der anderen Seite wiederum nichts daran, dass die Haltung der meisten Rechtspopulisten zum Ukraine-Krieg dumm und katastrophal ist. Denn gerade wenn man primär auf die Rechte der eigenen Nation schaut, dann muss doch eigentlich klar sein, dass dabei deren Sicherheit und Souveränität an der Spitze stehen muss, soll das nicht nur ein dumpfer Blasmusik-Patriotismus sein. Wer das aber begreift, der muss auch alles tun, dass nicht eine neue Weltordnung einreißt, in der sich für stärker haltende Staaten straflos andere Länder und Nationen überfallen dürfen. Wem die eigene nationale Sicherheit wichtig ist, der muss dann gerade im Eigeninteresse alles tun, jedem Überfallenen beizustehen – vor allem, wenn man selber alleine zu schwach ist, um einem Überfall standzuhalten. Wenn also europäische Bewegungen meinen, der Freiheitskampf der Ukraine ginge sie nichts an, dann sind sie keinesfalls patriotisch.

Unverständlich ist auch, warum sich die aufstrebenden Rechtspopulisten in Sachen Corona wirklich allen esoterischen Wissenschaftsfeinden angeschlossen haben, also Einstellungen, die früher primär am Rand der Grünen und des Feminismus zu finden gewesen sind.

In Summe ist es fast gleichgültig, ob die Rechtspopulisten zur dominierenden Kraft in Europa werden oder nicht. Wichtig und gut wäre es genauso, wenn sie ihre negativen Seiten abschütteln und sich die positiven durchsetzen könnten (so, wie es der Italienerin Meloni oder den rechtspopulistisch gewordenen dänischen Sozialdemokraten gelungen ist) und wenn sie den positiven Teil ihres Ideengutes den alten Parteien aufpfropfen könnten (so, wie es in den letzten 40 Jahren den Grünen mit ihren Vorstellungen gelungen ist).

Jede andere Entwicklung wäre aber absolut negativ.

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  1. Brigitte Kashofer
    01. Juni 2025 10:04

    "Das ändert auf der anderen Seite wiederum nichts daran, dass die Haltung der meisten Rechtspopulisten zum Ukraine-Krieg dumm und katastrophal ist"
    Und das ändert wiederum nichts daran, dass die Haltung des Blogmasters zum Ukraine-Krieg dumm ist, denn er blendet sowohl die Vorgeschichte aus als auch die Korruption des Biden-Clans und der ukrainischen Politiker, suggeriert, dass die Ukraine den Krieg gewinnen könne und dass der Westen die Beziehungen zu Russland ohne Schaden abbrechen könne.



    • Vernunft und Freiheit
      01. Juni 2025 18:20

      General Kellogg hat gerade in einem Interview zugegeben, dass der Ukraine Krieg ein Proxy war zwischen USA/Nato und Russland ist. Alles offizielle Gerede ist Schminke. (etwa bei 11:00)
      Russia Rejects Ukraine Ceasefire Offer; Kellogg Admits NATO-Russia Proxy War; Graham: Russia Losing
      https://www.youtube.com/watch?v=qFC9u4gW8ZY



  2. veritas
    31. Mai 2025 18:24

    1/2

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Angeregt von Livingstone wünschen sich mehrere der geschätzten Tagebuchteilnehmer „vom Tagebuch einen wirklich differenzierenden, analytischen, Geopolitik berücksichtigenden, … Artikel zum Ukraine-Krieg. Alles ganz ohne Schuldzuweisungen, sondern ganz objektiv recherchiert.“

    Das ist gar nicht so einfach. Weil im Krieg haben beide Seiten genug Gründe zu lügen, zu übertreiben, zu verschweigen und vieles andere noch mehr.



  3. veritas
    31. Mai 2025 18:24

    2/2

    Die verborgene Wahrheit über den Krieg in der Ukraine, von Jacques Baud (bei Bedarf den Übersetzer verwenden):

    https://www.thepostil.com/the-hidden-truth-about-the-war-in-ukraine/

    Jacques Baud ist Oberst im Generalstab der Schweizer Armee. Er hat in Genf Internationale Sicherheit und Wirtschaft studiert. Baud arbeitete für den Schweizerischen Strategischen Nachrichtendienst und nahm in Brüssel und in der Ukraine während mehreren Jahren im Auftrag der Nato verschiedene Funktionen wahr. Er verfügt über eine Ausbildung bei der CIA und arbeitete für das UNHCR in Zaire/Kongo und das Departement of Peacekeeping Operations der UNO.

    Bedenken Sie bitte beim Lesen des Artikels: „Das Wahre ist das Ganze“ (G.W.F. Hegel)



    • Kluftinger
      31. Mai 2025 20:37

      Verehrte® ? Veritas
      Es gibt immer wieder genügend Zeitgenossen die einen Teil des Ganzen für die Wahrheit halten!



    • Vernunft und Freiheit
      31. Mai 2025 21:34

      Unbenommen all der richtigen Aussagen des Artikels, scheinen mit derzeit die Amerikaner die Einzigen zu sein, die flexibel sind.
      Daher sehe ich den Ukraine Krieg so enden wie die Weltkriege und Vietnam. Eine Seite, die ukrainische, wird kapitulieren.



  4. Undine
    31. Mai 2025 17:31

    A.U. titelt:

    "Die Rechtspopulisten werden zur starken Kraft"

    Ja, hoffentlich, aber, bitte, so schnell wie möglich, denn es ist bereits 12h vorbei!

    Wenn Sie dieses Video gesehen haben, werden Sie wissen, daß in leider sehr absehbarer Zeit kein Mensch mehr von einem fehlenden Behinderten-WC in Gasthäusern reden wird, denn dann haben wir andere Sorgen!

    Nur ein winziger Bruchteil derer, die hier kommentieren, bzw. nur lesen, hat den letzten Weltkrieg aus eigener Erfahrung erlebt. Ich glaube nicht zu übertreiben---aber ein KRIEG ist die HÖLLE auf Erden---bis auf jene, die sich daran fernab dumm u. krumm verdienen u. die USA, deren Territorium noch nie Schlachtfeld war!

    Einer, der mehr als viele andere Leute davon versteht, ist Patrik BAAB, ein Journalist mit viel Lebens- u. Berufserfahrung.

    "BAAB enthüllt: Russland droht mit Gegenschlag! Unsere Regierung lügt!"



    • Undine
    • pressburger
      31. Mai 2025 18:11

      Merz hat den Gegenschlag bereits einkalkuliert, oder Merz meint, er kann mit Putin einen chicken run veranstalten.
      Entweder ist Merz entsetzlich dumm, oder Merz ist vom Revanchismus angetrieben, oder Merz hat dumme Berater.
      Berater die Merz erzählen, die Drohung mit Taurusen, wird Putin zu Übergabe aller russischen Gebiete, auf die, die Ukraine Anspruch erhebt, zwingen.
      Merz als Vertreter der Herrenrasse, zu arrogant, um sich mit der russischen Mentalität zu beschäftigen.
      Russland, hat klar gemacht, es wird einen Gegenschlag geben.



    • Cato
      31. Mai 2025 18:21

      Allen,
      meine vollkommene Zustimmung.

      Merz ist eine Gefahr für Deutschland und Europa wenn er in diesem arrogant überheblichen Stil weiter agiert !



    • Undine
      31. Mai 2025 20:39

      Cato

      Der WEGSCHEIDER nennt heute in seiner Satire-Sendung MERZ einen BLACKROCK-AGENTEN, ich finde, daß er damit den Nagel auf den Kopf trifft!



  5. Outback
    31. Mai 2025 16:31

    OT: Ergebnis parlamentarischer Nachfrage von FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz bei SPÖ-Minister Peter Hanke.

    Aus der Anfragebeantwortung geht hervor, dass Gewessler in den letzten Tagen ihrer Regierungszeit sogar noch ihr Büro umbauen ließ. Kostenpunkt: Mehr als zwei Millionen Euro. Für Meetings, Sitzungen und Delegationsbesuche fielen im dritten Quartal unter dem Begriff „Kaffee-Sammelrechnungen“ 169.828,55 Euro an, im vierten Quartal 157,916,72 Euro.

    https://unzensuriert.at/299383-vor-regierungs-aus-liess-es-gewessler-noch-einmal-so-richtig-krachen/

    Ist die Dame sakrosankt, oder warum werden all ihre Rechtsbrüche nicht geahndet?



    • elokrat1
      31. Mai 2025 16:59

      @ Outback ***
      So traurig das ist, es ist höchstwahrscheinlich kein Gesetzesbruch.
      Alles was Grün*Inen machen wird nie und nimmer als Gesetzesbruch gewertet. Justiz und Medien halten fest zusammen. Alle die das bezweifeln sind rechtsextreme.



    • Postdirektor
      31. Mai 2025 19:13

      @Outback

      Die Dame ist nicht nur für die jetzige Regierung sakrosankt, schon über die 5 Jahre der vorigen Regierung ist ihr die (V)P gefolgt wie ein Hunderl seinem Herrl oder Frauerl.



  6. Waltraut Kupf
    31. Mai 2025 16:10

    Das Dilemma zwischen wirtschaftlichen Vorteilen des Globalismus und Erhaltung der eigenen Identität durch isolationistische Tendenzen ist schwer aufzulösen. M.E birgt der Globalismus die größeren Gefahren in sich, weil er alles mit der Elle der Wirtschaftlichkeit mißt, in Wahrheit aber das Gefälle zwischen reichen und armen Staaten schamlos ausnützt und gar nicht daran interessiert ist, daß unterentwickelte Staaten auch nur annähernd gleichziehen. Ein paar Brosamen, die dort für das Land abfallen, stellen als großartige Wohltat die Behübschung der Ausbeutung dar. Bei lauten Kassandrarufen und Planetenrettungsvorhaben werden durch die Langstreckentransporte Schadstoffe in die Luft geblasen und Energie verbraucht. Dem will man durch die gerade noch verteufelten Atomkraftwerke gegensteuern oder aber - bei gleichzeitigen Bodenentsiegelungsprojekten - das Terrain unter den sich kaum amortisierenden Windrädern mit den nötigen riesigen Betonsockeln zupflastern. Der Irrsinn floriert.



    • Vernunft und Freiheit
      31. Mai 2025 21:38

      Bei Lohnkosten von 50 Euro + die Stunde im Westen und 3 Euro in Asien oder Mexiko gibt es keine Wahl. Ohne die Globalisierung sieht es bei uns aus wie 1950. Vielleicht haben Sie ja noch ein Photoalbum ihrer Eltern.



    • Waltraut Kupf
      01. Juni 2025 13:40

      @ Vernunft und Freiheit: 1950 war ich bereits 17 Jahre alt; Sie brauchen mich also diesbezüglich nicht zu belehren. Wenn Sie alles mit dem Maßstab des materiellen Wohlstands oder Vorteils messen, so werden Sie wohl auch nur Bahnhof verstehen, wenn es Leute gibt, bei die ideellen Werte auch etwas zählen, vielleicht sogar mehr. Mit denen steht es derzeit schlecht.



  7. Silvia
    31. Mai 2025 15:08

    Was über den Russland-Ukraine Konflikt alles bisher berichtet wurde, könnte genauso Bände füllen, teils Gegenteiliges, wie eine Analyse der Glaubhaftigkeit der Quellen.
    Jeder weiß 'einen Schmarrn', aber ist der große Feldherr, ohne natürlich selbst sich persönlich an vorderste Front zu begeben.
    Frieden wäre wünschenswert. Es sind bereits zu viele Menschen gestorben, und zu viele Gelegenheiten zu einem sinnvollen Frieden vertan.



    • paula
      31. Mai 2025 15:33

      Werte Silvia: niemand vermeldet was sich im Schwarzen Meer abspielt... Zu wenig Information oder Interesse ???



    • Silvia
      31. Mai 2025 16:51

      Um Agent Gibbs zu zitieren:
      'Sagen Sie es mir's, werte paula.



    • elokrat1
      31. Mai 2025 17:11

      @ Silvia, Paula
      Die Quellen sind bekannt und könnten aufgelistet werden, ich habe jedoch gerade keinen Bademantel zur Verfügung. Ironie aus!!
      Es gibt relativ seriöse Quellen, diese zu besuchen, bzw. aufzulisten wäre problematisch, da diese Medien, die diese Informationen publizieren, in der EU mit Strafandrohung nicht besucht werden dürfen, bzw. die Inhalte nicht veröffentlicht werden dürfen. In Abwandlung von BP Steinmeier: "Wir leben im besten Europa aller Zeiten".



    • Vernunft und Freiheit
      31. Mai 2025 21:42

      Bei Alexander Mercouris habe ich heute in Youtube gesehen, dass ein nicht unbedeutender Russischer Politiker heute präzisiert hat, was die Ukraine verlieren wird, wenn sie jetzt keinen Frieden schließt. Odessa war dabei.



  8. Chestpyat
    31. Mai 2025 14:49

    "Heute hingegen sind Nationalratsabgeordnete im österreichischen Trachtenanzug mit viel höherer Wahrscheinlichkeit FPÖ-Mandatare".
    Das mit den Trachtenanzügen made in Austria ist zugleich die einzige Sache die ich einem FPÖ-Politiker, allerdings nur dem oberösterreichischen namentlich LH-Stv Manfred Haimbuchner, stark kritisiere.
    Dieser hat vor ein paar Jahren, ich denke es war sogar kurz nach Coroja, zu Aschermittwoch geprahlt, wie alles was er trage abgesehen von der Uhr "made in Austria wäre".
    Ob er sich aber zugleich überhaupt bewusst war, dass sowohl ein Dirndl und Lederhosen für normalsterbliche schon ohne made in austria recht teuer sind, (und made in austria umso mehr ; leider, muss man dazu sagen—sonst wäre es durchaus was zum Stolz srin drauf), hat er nie anklingen lassen.
    Ich denke also es war keine Ironie sondern ernst.
    Aber gut, was haben ÖVP-Politiker und jene die vom Proporz begünstigt aufsteigen, (Haimbuchnner unter LH-Stelzer) andienen für Ahnung vom "kleinen Mann".



  9. Wolfram Schrems
    31. Mai 2025 14:42

    "Folge: Israels Premier Netanyahu ist nach Budapest gerkommen, denn dort findet er die stärkste Unterstützung gegen die arabisch-islamische Bedrohung."

    Die europäischen Patrioten sollten sich von Netanyahu fernhalten. Denn dieser betreibt einen Völkermord in Gaza und, wie man mehreren Quellen entnimmt, eine Landnahme in der Westbank mit Enteignung und Vertreibung der rechtmäßigen Eigentümer.

    Das ist kein Vorbild für europäische Patrioten.

    Zudem würden wir jetzt wirklich gerne einmal wissen, warum die israelische Regierung die Warnungen im Vorfeld des Terrorüberfalls ignoriert hat. Das hat sich jetzt wirklich herumgesprochen, daß in- und ausländische Quellen gewarnt hatten. Ganz offenbar brauchte man aber den Terrorüberfall.



    • pressburger
      31. Mai 2025 18:18

      Benjamin Netanyahu war mal früher in Budapest. Beim CPAC, ist bei der Auflistung der Speaker, auch ein Netanyahu aufgeführt, aber nicht Benjamin.



    • DieWahrheit
      04. Juni 2025 07:19

      Ich war vor Ort, ein Bibi
      Netanjahu definitiv nicht.



  10. Rosi
    31. Mai 2025 13:55

    Ich glaube, außer D ?und Ö? gibt es auf der weiten Welt kein Volk, daß nicht zu seinen Wurzeln steht, seinen Vorfahren, und deren Errungenschaften, was diese aufgebaut haben, aber andererseits auch durchlitten in vielen Kriegen und anderen Katastrophen in all den Jahrhunderten über die Zeit, und das das eigene Volk wertschätzt und die Freiheit des Vaterlandes verteidigt, und das Vermächtnis der vielen Generationen vor uns.
    Man könnte auch sagen, sowas ist selbstverständlich, überall auf der Welt.
    Und wer das nicht versteht, braucht nur die zahllosen Migranten beobachten, die sich gegenseitig unterstützen, je nach Volkszugehörigkeit.

    Die Globalisierung ist nun ein sehr anderes Thema. Natürlich ist es effizienter, in größeren Mengen zu produzieren. Aber man hat den etwas schrägen Eindruck, daß Waren in riesigen Mengen und meist fragwürdiger Qualität quer über den Erdball transportiert werden, und das, obwohl das Mittel, das angeblich am Knappesten ist, nämlich Energie, spielt da gar keine große Rolle.



    • Rosi
      31. Mai 2025 13:58

      Komisch, oder? Über den Preis sollte sich das eigentlich regeln, sollte man meinen, und die riesigen Containerschiffe und LKW Kolonnen mittelfristig reduzieren.
      Denn der Transport ist die eine Sache, aber die Menschen brauchen auch befriedigende Berufe und Tätigkeiten, und zwar überall auf der Welt.



    • Rosi
      31. Mai 2025 14:03

      Und was das Klima angeht, weshalb werden die CO2 Abgaben nicht verwendet, um den 'Regenwaldstaaten' Quasi-Miete zu bezahlen, damit es sich für diese rentiert, den Regenwald nicht abzuholzen?



    • Orakel
      31. Mai 2025 14:08

      Gerade durch die vielen durchlittenen Kriege wurde eine Schuld von der Linksschaft über unsere Köpfe und die unserer Kinder ausgeschüttet - unvorstllbar!

      Sie zelebrieren ja heute noch jeden Jahrestag, lassen díe Gräuel von damlas - heute lebt ja so gut wie niemand mehr - immer aufs Neue auferstehen und vermitteln uns so eine bleibende Kollektivschuld!

      Die eingelassenen Messingplättchen mit eingravierten Namen, verglaste Vertiefungen im Boden, darunter die Schlüssel von Vertriebenen und Ermordeten im 9. schreitet man regelmäßig daran vorbei. Mich als weit nach dem Krieg Geborene ärgert dieser "nicht vergessens Kult" mittlerweile, noch dazu heute auf dieser Welt ...............!



    • Rosi
      31. Mai 2025 14:19

      Ich frage mich sehr oft, wie viele der heutigen selbsternannten 'Ankläger' sich damals von dem Regime hätten wegen Ungehorsams erschießen lassen ...

      Aber anscheinend gelingt es allen anderen Völkern, einen Schlußstrich zu machen, und so gut wie möglich die Fehler der Vergangenheit zu vermeiden.



    • Rosi
      31. Mai 2025 14:23

      Die EU/D usw. und die gesammelten Linksextremen machen, als 'Friedensunion', genau das Gegenteil, als alte Fehler zu vermeiden.



  11. Arbeiter
    31. Mai 2025 13:53

    Kickls Rede bei der CPAC bitte auch beachten. Leider bin ich technisch zu unfähig, einen Link zu senden.



  12. Arbeiter
    31. Mai 2025 13:32

    Danke, Pennpatrick, für Alice Weidls Rede hier gleich darunter!



  13. Pennpatrik
    31. Mai 2025 11:14

    Eine Politikerin, die Englisch muttersprachlich spricht. Auf einer internationalen Konferenz. Solche Politiker könnte Europa haben, würde das Volk sein Wahlverhalten ändern.
    Alice Weidel in Ungarn:
    https://www.youtube.com/watch?v=j2G75BfpuD8

    Der Vergleich mit wirklich allen Politikern in Deutschland macht sicher. Der Vergleich mit unseren Politikern von Stocker über Babler, Beate oder Gewessler macht nur traurig.



    • Reinhold Sulz
      31. Mai 2025 12:46

      Was haben Sie gegen Stocker? Der ist völlig in Ordnung.



    • eupraxie
      31. Mai 2025 13:44

      'Wie sieht Ihr Vergleich mit Kickl aus, Pennpatrik?



    • Gandalf
      31. Mai 2025 15:54

      @ Reinhold Sulz:
      Ja, als Vizebürgermeister von Wiener Neustadt. Für mehr reicht's leider nicht wirklich.



    • Altsteirer
      31. Mai 2025 15:54

      Sulz,
      der Stocker ist nur für jene in Ordnung, die wussten, dass er Kickl mit seinen Koalitionsverhandlungen am "Schmäh" hielt!



    • pressburger
      31. Mai 2025 18:23

      @Reinhold Sulz
      Welche Hundert Jahre ? Die Ukraine war seit der Kiewer Russ, immer Russland. Nicht ein Teil Russlands, sondern Russland.



  14. Marus
    31. Mai 2025 10:47

    Mich würde interessieren, was der Blogmaster im Fall Ukraine unternehmen würde, wäre er selbst an den Hebeln der Macht. Der Krieg ist für die Ukraine verloren. Alles, was jetzt noch kommt, ist ein weiteres Sterben auf dem Schlachtfeld. Der Verlauf war spätestens nach der gescheiterten (von den USA und den Briten geleiteten) Offensive im Frühjahr 2023 klar. Die Koalition aus Ukraine und NATO kann den Krieg nicht gewinnen. Aber man lässt kein Kriegsende zu. Denn die Russen müssen geschwächt werden, die EU braucht zur Integration einen äußeren Feind und nicht zuletzt muss die Rüstungsindustrie mal ordentlich verdienen, damit sie ausreichend Geld für entsprechendes Lobbying hat. Würde AU nun den Krieg beenden? Oder weiterhin Waffen liefern, um das unweigerliche Ende hinauszuzögern? Und dann das unvermeidliche Sterben mit einer höheren Moral rechtfertigen?



    • sokrates9
      31. Mai 2025 10:52

      Mich wundert dass die Ukrainer nicht rebellieren!Jeder zusätzliche Tote ist genauso sinnlos wie die die bisher auf beiden Seiten gestorben sind!Natobeitritt never, EU Beitritt wünscht Putin, dann ist EU endgültig ruiniert, die besetzten Gebiete mit russischer Mehrheit werden nie zurückgegeben und können auch mit intensivsten Natoeinsatz nicht zurückgeholt werden.Was bleibt übrig? Hass und Feindschaft, gegenseitiges Sanktionieren und eine zerstörte Ukraine!



    • pressburger
      31. Mai 2025 11:09

      Gute Frage, was würde Dr.Unterberger im Falle der Ukraine unternehmen.
      Herr Dr. Unterberger, hat die Frage in seinen Leitartikeln ausführlich behandelt und beantwortet. Dr. Unterberger, ist für die Fortsetzung der Kampfhandlungen, bis zu Kapitulation Russlands und der Aburteilung Vladimir Putins durch ein EU Gericht.
      Zelenskij soll weiter Herrscher der Ukraine bleiben, Ukraine soll Krim und Donbass zugesprochen bekommen.
      Merz ist der westliche Politiker der die Richtung vor gibt, dem die Eskalation nicht schnell genug gehen kann. Merz, entschlossen im Tausch, gegen die Aussichten Ziele in Russland zu vernichten, Teile Deutschlands vernichten zu lassen.



    • Gandalf
      31. Mai 2025 11:16

      @ sokrates9:
      Ja, das wundert mich auch. Herr Selenski, von den Offiziellen der EU- Staaten als lupenreiner Demokrat und sowas wie ein lebender Märtyrer für die Freiheit verkauft, ist doch in Wahrheit nicht mehr und nicht weniger als ein ganz mieser Scharlatan, der sich und sein Land in eine unmögliche Position manövriert hat - mit Hilfe (oder im Auftrag) der sogenannten "Europäer"(=aber NUR der EU- Minderleister). Mich wundert es schon lange, dass ihn seine eigene Bevölkerung nicht schon längst mit Schimpf und Schande davongejagt hat.



    • Orakel
      31. Mai 2025 11:27

      Sie haben die Macht!

      Und solange Slenskyj nicht gemeuchelt wird, wird er weitermachen, bis zum bitterne Ende (im Bunker?)



    • Marus
      31. Mai 2025 11:30

      @Pressburger: Merz will das russische Hinterland angreifen. Dort, wo Waffen produziert und gelagert werden. Wichtige Infrastruktur usw. Ist ihm eigentlich klar, dass die europäischen NATO-Staaten das Hinterland der Ukraine sind?



    • Postdirektor
      31. Mai 2025 11:53

      Ab und zu schaue ich auch die ZiB des ORF, einfach nur um mich zu informieren, was die aus meinen Zwangsgebühren machen.
      Mir fällt dabei immer ein unglaublicher Unterschied in der Berichterstattung über den Ukrainekrieg und den GAZA-Krieg auf.
      Wenn die HAMAS meldet, dass z.B. wieder 12 Menschen durch israelische Angriffe ums Leben gekommen sind, zeigen sich die Moderatoren erschüttert und dem Weinen nahe, untermalt wird das ganze durch entsprechende Bilder.
      Beim Ukrainekrieg sind schon hunderttausende Menschen gestorben und sterben noch weiter. Das wird weder berichtet, noch zeigt man verzweifelte Mütter, Ehepartner usw.
      Es wird ganz normal darüber gesprochen, dass der Krieg dort weitergehen und selbstverständlich unterstützt werden müsse.
      Keine Erschütterung, keine weinerlichen Gesichter.



    • paula
      31. Mai 2025 12:31

      Familie Biden hatte und hat (?) riesige Ländereien in UA !!! Weiss jemand mehr?



    • ?GIS
      31. Mai 2025 12:47

      Postdirektor und ALLE hier:

      1. Absolute Zustimmung !

      2. Was mich von Beginn an so verblüfft, weil de facto NIE thematisiert, ist die VÖLLIGE ABSENZ des 5. Gebotes !

      Da hocken die Bidens ( demonstrativ, NICHT taxativ angeführt) mit ihren verlogenen, heuchlerischen, Blut und Dreck verschmierten Händen beterisch vor den Kameras.
      Und die Bischöfe nicken beischläfrig !

      Jetzt begreift wohl der Dümmste, WER unseren Jesus ans Kreuz genagelt hat !



    • Reinhold Sulz
      31. Mai 2025 12:49

      Es sind die Ukrainer, die wissen, was ihnen blüht, wenn sie aufgeben. Ziemlich genau hundert Jahre Geschichte mit Russland ist der Beweis.
      Niemand zögert hier eine Ende von außen hinaus. Die einzigen, die das Ende der Ukraine herbeisehnen, sind die Russen. Und die scheinen viele , allzu viele Freunde bei uns zu haben.



    • sokrates9
      31. Mai 2025 15:12

      Gar nichts blüht den Ukrainern.'Die Russen behalten die Oblastgebiete und das was es.Die Ukraine total zu okkupieren und dann vielleicht-Partisanenkampf.zu führen ist nonsens



  15. Alois Eschenberger
    31. Mai 2025 10:17

    Den "freie Welthandel" unkritisch als segensbringend wahrzunehmen, wie das Globalisten zu tun pflegen, ist freundlichsten Falls naiv: Dass gerade durch den freien Welthandel (unter Preisgabe der Autarkie insbesondere in den westeuropäischen Staaten) bedrohliche Abhängigkeiten entstanden und aktuell sind, ist auch für einen Blinden ersichtlich.

    Den freien Welthandel zudem als "beste Waffe gegen den Drang zur illegalen Emigration" anzusehen ist mehr als naiv: Das exponentielle Bevölkerungswachstum in den bekannten Regionen (als eigentliche Migrationsursache und der von Dr. U missachtete rosa Elefant im Raum) wird durch künftig in diesen mehr als problematischen Regionen zu produzierende Produkte (welche, wo, wann und wieviele?) in absehbarer Zeit wohl kaum in den Griff zu bekommen sein.



    • Postdirektor
      31. Mai 2025 10:47

      @Alois Eschenberger

      **************************

      Besonders für den 2. Absatz.



    • pressburger
      31. Mai 2025 11:14

      Zum zweiten Absatz, Abschirmung. Die Entwicklung den sog. Entwicklungsländern überlassen. Sich nicht einmischen. Das ist Neokolonialismus. Die EU, auch Österreich, berauben die Länder Afrikas, Vorderasiens, des menschlichen Kapitals. Dieses Kapital liegt in der EU brach, unproduktiv, ungebildet, wird immer mehr kriminell. Die jungen Männer sollen ihre Länder, Ukraine aufbauen, nicht hier auf Kosten des Steuerzahlers faulenzen, vergewaltigen, morden.



    • Pennpatrik
      31. Mai 2025 11:24

      Eigentlich ist es Zwiedenken.
      Die "Globalisten" wollen keinen Freihandel. Sämtliche internationalen Vereinbarungen, die die Landwirtschaft betreffen, wurden von Frankreich blockiert.
      Die EU hat von Freihandel nur gesprochen, aber ihn nie wirklich betrieben. Wie lange liegt Mercosur schon auf Eis?
      Es ist nur eine weitere Lüge.

      "Die Handlung ist die Wahrheit der Absicht".
      Wir müssen aufhören, Politiker nach dem zu beurteilen, was sie sagen, denn die Lüge ist ihr Instrument. Wir dürfen sie nur danach beurteilen, was sie tun.



  16. Livingstone
    31. Mai 2025 09:41

    Als ich die Überschrift las, war mir klar, dass auch über die Ukraine geschrieben werden wird.

    Ich wünsche mir vom Tagebuch einmal einen wirklich differenzierenden, analytischen, (zeit-)geschichtlich fundierten, Geopolitik berücksichtigenden, wissenschaftlichen Artikel zum Ukraine-Krieg anstatt des vonderleyesken (& Co.) Narrativs von den bösen Russen auf den Überfall auf die arme, demokratische Ukraine, bei dem die West-Mächte nur hehre Ziele verfolgen und nie ihre schmutzigen Finger in der Entstehung dabei hatten.

    Alles ganz ohne Schuldzuweisungen, sondern ganz objektiv recherchiert. Es könnte sein - das werden wir dann sehen, dass sich so alles in einem anderen Licht darstellt, wie uns zu glauben vermittelt wird.



    • Outback
      31. Mai 2025 09:45

      @Livingstone
      Diesem Ihrem Wunsch schließe ich mich vollinhaltlich an.



    • Undine
      31. Mai 2025 09:50

      @Livingstone

      Schliesse mich Ihrem Wunsch an!***********!



    • sokrates9
      31. Mai 2025 10:56

      Grundlage wäre mal Marchiavelli zu studieren der immer hinterfragte wer tatsächlich einen Krieg angefangen hat. Und das geht bißchen über den ersten Pfeil / Schuss hinaus...



    • eupraxie
      31. Mai 2025 11:11

      @Livingstone: Die Ursachenforschung - warum es also zu einem Angriff Russlands kam und was man hätte tun müssen oder vermeiden müssen seitens des Westens ist eine Seite - diese Seite gibt Aufschluss über Grund und allenfalls Anlass - aber gibt keine Hinweise, wie in der gegenwärtigen Situation zu verfahren ist den Krieg so zu beenden, um nicht wieder Ursache für den nächsten bewaffneten Konflikt zu sein.

      Die für Pazifisten nahe liegende Schlussfolgerung, sich gar nicht erst verteidigen, lehne ich mit Hinblick auf die sonst so vehement geforderte Souveränität eines Staates ab.

      Da kann man auch darüber reden, was wäre passiert, wenn der "Westen" am 24. Feber 22 massivst eingegriffen hätte. Was im Falle der nicht existenten Kriegsbereitschaft der EU-Staaten auf den Schultern der USA gelegen wäre.



    • pressburger
      31. Mai 2025 11:22

      Man darf wünschen. Moralismus verunmöglicht Objektivität.
      Die Ursachen sind aktuell sekundär. Mit den Ursachen sollen sich Historiker retrospektiv beschäftigen.
      Aktuell ist wichtig, wie Trump es formuliert hat, das Töten zu beenden.
      Unbegreiflich, für Moralisten ist ihre Moral wichtiger, als das Leben. Das Töten soll, im Namen der Moral weiter gehen.
      Moral einerseits, Wirtschaft andererseits. Die jungen Menschen die jetzt sterben, noch sterben werden, sind als Human Kapital weg, abgeschrieben, vorbei. Werden nie ihre Fähigkeiten zeigen, nie beweisen können. Interessiert Moralisten nicht.



    • eupraxie
      31. Mai 2025 13:58

      @pressburger: das Sterben beendet man eben nicht einfach so von außen - ausgenommen, man schwenkt seitens der UA ohne Vorbehalte die weiße Flagge. Diese weiße Flagge wird natürlich leichter geschwenkt, wenn die EU und die USA mit sofortiger Wirkung jedwede Unterstützung einstellen. Und dann? Dann beginnen die Verhandlungen über....??
      Wenn es so "einfach" ist, wie geht man dann mit Wünschen von Putin um, seine Truppen bis an den Westrand verschieben zu wollen oder einfach nur eine optimalere Hügelkette besetzen zu können? Sagt man dann ja - oder zeigt man dann wirklich die eiserne Grenze auf und das Blutvergießen beginnt erneut?

      Sagen Sie nicht - Putin wird es nicht tun - sagen Sie, was zu tun ist, wenn er es tut?!

      Zu den Ursachen, die selbstverständlich wichtig sind: was muss der Westen tun, um Stabilität zu erreichen? Vielleicht neutral sein?



    • pressburger
      31. Mai 2025 18:29

      @eupraxie
      Kann ihre ihre Frage nicht beantworten, weil ich anders als Sie, keinen direkten Draht zum Putin habe.
      Kann nur aus der Kenntnis der russischen Geschichte davon ausgehen, Russland braucht vor seiner Westgrenze eine neutrale Sicherheitszone. Die könnte die EU, Russland zugestehen.
      Russlands Hauptsorge ist nicht die Ukraine, das meint die geopolitisch ungebildete EU, Russlands Sorge ist China. Die Bedrohung Sibiriens durch China.



    • Alois Eschenberger
      01. Juni 2025 09:08

      @Pressburger:

      Danke für den Kernsatz: "Moralismus verunmöglicht Objektivität"



  17. queen consort
    31. Mai 2025 09:24

    Übrigens noch etwas: Anbei ein link zum Anhören. Da gibt es einen Ignaz Bearth, Schweizer, der die Auswanderungsseite von Deutschsprachigen nach Ungarn bün adelt. Er war gerade bei der CPAC. Als er heimkam, war die ungarische Polizei vor seiner Haustür mit einem dicken braunen Umschlag von einem Rechtsanwalt. Er verweigerte mehrmals die Annahme und wartet jetzt, wie es weitergeht. Er bat um Verbreitdieses links.
    PS; ich kenne ihn nicht persönlich. Er hätte heute bei einem Treffen sein sollen (gemeinsam mit Rainer Rothfuß von der AFD als REdner) und jetzt sind alle Treffen bis in den Herbst abgesagt. Schon komisch.
    hier der link: https://x.com/IgnazBearth/status/1928515053210255617?t=UHttLUbRAEWpWZraDGVGKA&s=35



    • queen consort
      31. Mai 2025 09:28

      sorry, ist ein wenig verwexbuchstabelt, aber schon zu erkennen.



  18. Whippet
    31. Mai 2025 09:17

    Manchmal erscheint mir Dr. Unterberger als seltsames Zwitterwesen. Vertritt, ohne es explizit auszusprechen die Forderungen und Werte der FPÖ - bekämpft sie gleichzeitig aufs heftigste. Nimmt problemlos das Wort „Rechtspopulisten“ in den Mund, ist bestens informiert zu wissen, was er hier ausspricht. Ich könnte die Liste unendlich verlängern. Dr. Unterberger, der personifizierte Widerspruch oder hat er einen genetischen Code, um ein echter VPler zu sein? Ein kürzlich verstorbener Freund meinte, versteh‘ es, er ist tiefschwarz bis in ins Mark.
    Nicht unbegründet weckt Dr.Unterberger so viel Widerspruch in seinem Forum. Das beruhigt mich - jetzt weiß ich es - rechtspupulistische Seele. Es sind die Poster im Blog, die mich hier weiter zahlen lassen, meine zeitweilige Verwunderung bestätigen und minimieren.



    • Postdirektor
      31. Mai 2025 09:35

      @Whippet

      Bei mir ist es auch genau so. Ich zahle wegen der Poster in diesem Blog. Die große Mehrheit davon ist des klaren und objektiven Denkens mächtig, und das ist sehr erfrischend und aufbauend.



    • Altsteirer
      31. Mai 2025 11:21

      auch bei mir, der selbe Grund.



    • Gandalf
      31. Mai 2025 11:29

      @ Postdirektor, @ whippet:
      Genau die von Ihnen genannten Gründe veranlassen mich seit Jahren, das Abo dieses Blogs conte coeur doch immer wieder zu verlängern. Gottlob gibt es exzellente Bloggerinnen und Blogger wie etwa Sie beide, für die es sich immer wieder lohnt, den AU Blog aufzurufen. Die Tagebuchblätter des Blogmasters sind es, bei aller persönlichen Wertschätzung für ihn, leider nur mehr sehr selten.



    • pressburger
      31. Mai 2025 11:38

      Die Benutzung des Begriffs "Rechtspopulist", ist entlarvend.
      Die sog. "Rechtspopulisten" sind Patrioten, die sich für Meinungsfreiheit einsetzen, die sich gegen eine Staatsmacht stellen, die kontrolliert, zensuriert, unterdrückt.
      Gegen Parteien, die sich, um den Wähler zu betrügen, als Konservativ, Bürgerlich, sogar Christlich tarnen. Die ÖVP ist so eine Partei. Inhaltlich leer, nur Neid, Missgunst, Machtgier.



  19. Outback
    31. Mai 2025 09:14

    "...dass die Haltung der meisten Rechtspopulisten zum Ukraine-Krieg dumm und katastrophal ist."

    "...die aufstrebenden Rechtspopulisten in Sachen Corona wirklich allen esoterischen Wissenschaftsfeinden angeschlossen haben..."

    Leider ist der Artikel durch diese beiden Sätzen wieder mit haltlosen verallgemeinernden Wertungen versehen, die die Freude am Lesen bzw am Gelesenen nachträglich deutlich herabsetzt. Erinnert an apodiktische Pauschalurteile, die man sonst eher im "FALTER" beheimatet vermuten würde.



    • pressburger
      31. Mai 2025 11:46

      Zustimmung. Solche Aussagen entwerten den sonstigen Inhalt des Artikels.
      Patrioten für den Frieden. Patrioten, Orban, Weidel, Kickl, wollen Frieden. Ist das dumm und katastrophal.
      Patrioten als Wissenschaftsfeinde, oder mindesten Mitläufer der Wissenschaftsfreunde. Nach einiger Zeit, endgültig bewiesen, Masken unwirksam, Lockdown, reine Willkür, "Tests" - resultatfrei, "mRNA Impfung unwirksam, schädlich.
      Man kann Fakten ignorieren. Dann wird man Fauci: "Ich bin die Wissenschaft."



  20. pressburger
    31. Mai 2025 09:13

    Im Leitartikel werden konservative, bürgerlichen Kräfte als "rechtspopulistisch" bezeichnet.
    Der Bezeichnung "Rechtspopulismus ist negativ besetzt und so auch gemeint. Übereinstimmend mit den Staatsmedien.
    In diesen Kreisen, im Medien Kartell der Linken, werden demokratische, konservative Parteien, als rechtspopulistisch bezeichnet.
    Die Bezeichnung Rechtspopulismus, abgesehen davon, das Rechtspopulismus ein weasel word ist, rückt die Konservativen in eine Position, die von den Linken konstruiert wurde.
    Die Linke, behauptet Nationalsozialisten waren Rechts.
    Damit wird alles was Rechts ist, in die Nähe der NS Ideologie gerückt.
    Wer den Redner der CPAC in Budapest, Orban, Weidel, Fico, Kickl, wirklich zugehört hat, kann die Bezeichnung Rechtspopulismus nicht benutzen.
    Wer den Signalen, die JD Vance, und die Konservativen aussenden, nicht zuhören will, bleibt bei der Entwertung der Bewegung, die den Linken Totalitarismus bekämpft.
    Schwäche der Bürgerlichen, Spaltung.



  21. queen consort
    31. Mai 2025 09:07

    Die Linke begreift die Zerstörung unserer Werte und Kultur nicht? Mitnichten. Ich sage, sie führt die Zerstörung bewusst herbei. Kommunismus aufbauen geht nicht, solange es Leuten gut geht. Erst wenn sie darben, hungern, ihr Glaubenssystem zerstört ist, erst dann kann man mit linkem Sozialismus/Grünismus kommen und er wird aufgenommen werden. Unliebsame sperrt man ein oder aus und entzieht ihnen die letzten Lebensgrundlagen. So arbeitet die Linke.
    Mit Globalisierung, Hr. U, meinen Konservative aber nicht den Welthandel, sondern die Abschaffung der Nationalstaaten. Das sind 2 Paar Schuhe, die AU immer (gerne?) verwexelt?
    Internationaler Handel ein Segen? In Schweden einen schwedisch aussehenden Topflappen als Souvenir besorgt – dann las ich „Made in China“. Gestern durch eine ungarische Touristengasse flaniert. Deutsche Dame besieht sich Bikinis, sagt dann zum Gemahl: Die sind alle Made in China. Soviel zu Trump und seinen Ideen. Aber soweit denken Österreicher nicht, vor allem die von der VP. Wer Armani trägt



    • queen consort
      31. Mai 2025 09:12

      WEr Armani trägt, hat keine Ahnung von derlei Vorgängen.
      Und noch zum Ukrainekrieg: Der Selensky schaut aber nicht auf sein Volk und seine Leute. Die verheizt er, während Milliarden verschwinden (wohin wohl?) und Leute für „Die Werte der EU“ (das ist lächerlich) sterben. Selenskys Patriotismus dient eher Brüssel, der USA und sich selbst.



    • pressburger
      31. Mai 2025 11:52

      Unbegreiflich, die Linken Ideologen sind bewusst gegen die Kultur des Abendlandes, weil unsere Zivilisation christlich und humanistisch ist. Beides, mit Marxismus unvereinbar.
      Die Linken sind Feinde der Aufklärung. Das Individuum, sein freier Wille die Grundidee der Aufklärung, ist das Gegenteil was die Linken wollen. Kollektivierung, Unterwerfung, Gehorsam.
      Die Liberalen sind die Erben der Aufklärung. Die Linken hassen das liberale Gedankengut, Freiheit, Marktwirtschaft.



  22. ThomasMorus
    31. Mai 2025 08:55

    Die Nationalstaaten bzw. das nationalstaatliche Prinzip ist wieder im Aufwind, weil die Menschen doch nach und nach erkennen, dass alle großen Gremien und Organisationen versagen.

    Die EU, die UNO - die packen ja alle nichts! Sie haben bei der Flüchtlingskrise ebenso versagt wie bei der Klimapolitik und der Pandemie. Zusammenarbeit funktioniert nicht, nur die Umdeutung von Gesetzen und Druck auf einzelne Mitglieder: das funktioniert!

    Nein, größere Einheiten als Nationalstaaten funktionieren kaum oder nicht. Small is beautiful!!



    • eupraxie
      31. Mai 2025 09:07

      Sehe ich auch so - unsere etablierten Systeme sind auf abgegrenzte Nationalstaaten abgestimmt - mit allem, was einen Nationalstaat ausmacht. Aus dieser Souveränität heraus werden dann aus Interesse für beide Seiten Beziehungen aufgebaut und gepflegt.

      Sobald ein Treffen mehrerer Staaten über ein Format des koordinierten Gedankenaustausches hinausgeht und Vorschriften etabliert werden, ist eine problematische Entwicklung losgetreten. Deren Problematik nicht beim ersten Beschluss sichtbar werden muss. Entwicklungen sind offenbar nicht oder nur unter Schmerzen zu stoppen.



    • queen consort
      31. Mai 2025 09:14

      Es gäbe ja das Subsidäre Recht, wo auf Ebene der Nationalstaaten entschieden wird, was diese besser können. Aber die EU setzt sich darüber hinweg mit Hilfe ihrer Vasallen (Winston Stocker zb)



    • pressburger
      31. Mai 2025 09:16

      Demokratie gibt es nur in einem Nationalstaat. Ein supranationales Gebilde, wie die EU es ist, wird von bürokratischer Willkür gesteuert.



    • Peregrinus
      01. Juni 2025 18:52

      @ Pressburger
      Zur Ukraine als Nationalstaat und Russland als supranationalen Staat siehe meinen Kommentar vom 1. Juni um 18:44h.



  23. Undine
    31. Mai 2025 08:48

    A.U. schreibt:

    "Diese [die GRÜNEN] sind nie in die Nähe einer Mehrheit gekommen und haben auch meist nur relativ kurz die Teilnahme an Regierungen geschafft. Dennoch waren sie in Europa enorm einflussreich."

    Lange Zeit war Daniel COHN-BENDIT mit seinen Netzwerken in den USA, ein Marxist durch und durch und auch sonst ein eher übler Charakter, der oberste Chef der GRÜNEN. Alleine diese Tatsache macht die GRÜNEN, wie sie seither agieren, verdächtig.

    Hervorgegangen sind sie in Ö meiner Erinnerung nach aus der bürgerlichen ÖNJ = Österr. Naturschutz-Jugend, gegründet 1952 von Eberhard STÜBER, einem Lehrer an der LBA in Salzburg, der sich stark für Naturschutz einsetzte. Meine Kloster-Schule trat 1957 geschlossen der ÖNJ bei.

    Leider wurden die GRÜNEN (welch irreführende Bezeichnung!) von Marxisten gekapert. Daß sie trotz weniger Wähler so großen Einfluß gewinnen können, hängt mMn von den US-Netzwerken COHN-BENDITS zusammen.

    Ihr SPONSOR ist SOROS---das sollte sehr zu denken geben!



    • Undine
      31. Mai 2025 09:09

      Man kann nur inständigst hoffen, daß v.a. die GRÜNEN, diese LINKS-POPULISTEN, ihre Hegemonie über Europa VERLIEREN. Nur eine gewaltige Stärkung der RECHTEN kann Europa vor der allerhöchsten Gefahr, der Übernahme durch die MOSLEMS und der damit einhergehenden ISLAMISIERUNG, bewahren. Diese ist ein lange gehegter Plan einiger selbsternannter Weltenlenker wie SOROS samt Artgenossen.
      SOROS macht kein Hehl daraus, alle anderen Betreiber dieses Plans bleiben hinter den Kulissen versteckt.



  24. Pennpatrik
    31. Mai 2025 08:29

    Rechtspopulisten?
    Warum werden die Freiheitlichen Rechtspopulisten genannt, wenn sie sich eigentlich nicht anders verhalten als die ÖVP vor einigen Jahrzehnten?
    Wenn mit der Sprache exakt umgegangen wird: Warum werden die Sozialisten dann nicht Linkspopulisten genannt? Babler z.B. ist ja z.B. links wesentlich radikaler als Kickl rechts.



    • ThomasMorus
      31. Mai 2025 08:49

      Der Brabbler ist ja laut Eigendefinition ein Marxist. Linkspopulist ist da viel zu harmlos.



    • pressburger
      31. Mai 2025 11:59

      Sprache ist verräterisch. Die Erfahrungen aus der letzten Zeit sollten jeden Anlass sein, mit der Sprache sorgfältig umzugehen.
      Klimaleugner, ein idiotisches Wort, aber überall in den Medien.
      Coronaleugner, gleichzusetzen mit Volksfeind.
      Putinversteher - Verräter
      Migrationskritiker - rassistischer Nazi, oder faschistischer Rassist.
      Rechtspopulist - im medialen Gebrauch, vom Volk so übernommen, Nähe zu NS Ideologie.



  25. ThomasMorus
    31. Mai 2025 08:28

    Die (muslimische) Migration zerstört den Westen, momentan v.a. Europa. Sie zerstört unsere Kultur, unsere Wirtschaft, unsere Sicherheit, unsere Werte.
    Die rechtspopulistischen Parteien sind die EINZIGEN, die die Gefahr sehen, erkennen UND unseren westlichen, europäischen Lebensstil für ausreichend wertvoll erachten, um darum zu kämpfen!!
    Dieser Aspekt (und die Uhr tickt, es ist schon etwa 20 nach 12, wenn wir unseren Kontinent retten wollen!) sollte mehr als einen Absatz im Artikel wert sein! An dieser Frage entscheidet sich unser Schicksal. Alle anderen Punkte sind nahezu egal…….



    • pressburger
      31. Mai 2025 12:02

      West Rom; Konstantinopel, Ost Rom; Moskau, letztes Rom.
      Die katholische Kirche hat sich bereits aufgegeben. Der Islam dominiert West Europa.



  26. Pennpatrik
    31. Mai 2025 08:27

    Die Schweiz hat in Sachen Corona ziemlich exakt ein Jahr vor Österreich sämtliche Einschränkungen aufgehoben. Seither wünsche ich mir einen Vergleich der Todesfälle Schweiz:Österreich für dieses eine Jahr.
    Gleiche Landschaft, gleiche Klimazone, gleiche Kultur, ähnliches Gesundheitssystem, Zeitraum ein Jahr ...

    Was daran esoterisch sein soll, erschließt sich mir nicht. Es kommt mir in Wirklichkeit wie ein Geschenk des Himmels für die Wissenschaft vor.
    Wird aber nicht gemacht oder nicht veröffentlicht. Wahrscheinlich weil wissenschaftlich betrachtet genau das herauskommt, was die Coronajünger nicht wollen.



    • Orakel
      31. Mai 2025 08:31

      Kommt ja nicht nur auf die Coronamaßnahmen an - auch die Durchimpfungsrate, wie viele und vor allem auch wie oft, ob es eine vollkommen sichere(?), erfolgsversprechende(?) und auch empfehlenswerte(?) Durchmischung von Impfstoffe gab, ist da durchaus von Bedeutung!

      Sire wußten nichts und haben alles versprochen - nur Gutes selbstredend!
      Sie haben gelogen und betrogen - Politik, Impfstoffhersteller, Medien!!!



    • eupraxie
      31. Mai 2025 08:48

      Das Ausschalten von Vergleichsmöglichkeiten könnte ein Grund für die Etablierung EINER angeordneten Strategie in ähnlichen Fällen sein.



  27. gh57.at
    31. Mai 2025 08:24

    Zur Trump'schen Zolllawine: Die US-Jahrensinflationsrate liegt derzeit bei 2,3%, wie die (sehr linke) CNN berichtet.

    Das Zoll-Hin-und-Her ist die Art, wie Trump die Verhandlungen führt und wie er schon mit Großbritannien erfolgreich war. Immerhin steht, wenn sich nichts ändert, der US-Staatsbankrott bevor.



    • Orakel
      31. Mai 2025 08:34

      Ganz meine Meinug! Davon hat AU aber auchnoch nie geschrieben - immer nur der böse, Trump!

      Auch vom immer dramatischer aufkommenden Skandal um den völlig dementen Biden hat er noch nie geschrieben!
      Die Regenten der BidenZeit?
      Bidens Ehefrau(!), Obama und einige mehr! Ein Skandal, ärger als Watergate habe ich unlängst irgendwo gelesen!



  28. Sukkum
    31. Mai 2025 08:14

    Alleine der Begriff "Rechtspopulisten" ist falsch, denn wenn die Endung "-isten" angehängt wird, ist der Begriff negativ konnotiert.
    Siehe Kommunisten oder Islamisten.
    Zudem ist der begriff "Populisten" negativ besetzt, weil er nur im Zusammenhang mit den Rechten benutzt wird und auf deren Unlauterkeit hinweisen soll. Hat schon jemand einmal von Linkspopulisten gehört? Die sind ja keine Populisten, obwohl sie es weit mehr als die Rechten sind.
    Heutzutage ist man ja ein Populist wenn man die Stimme des Volkes widerspiegelt. Nicht die Stimme der Systemmedien, wohlgemerkt.

    Warum soll Orban längst ablösereif sein? Weil er von den Ungarn mit überwiegender Mehrheit gewählt wird? Weil er den Linken der EU ein Stachel im gammelnden Fleisch ist. Weil er keine Massenzuwanderung zulässt?

    Die "unqualifizierten" Arbeitskräfte in den USA werden von Europa durch beste Ingenieure und Manager ersetzt sobald die Betriebe aus Europa dorthin wandern! Und das tun sie bereits.
    Warum wohl?



    • Alois Eschenberger
      31. Mai 2025 10:25

      Jeder Politiker ist ein Populist. Populismus ist ein nur von Propagandisten benutztes Leerwort.



  29. Joshua
    31. Mai 2025 07:24

    Was die Corona Plandemie angeht, liegen retrospektiv betrachtet ja alle Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und Aluhutträger ungefähr 37 zu 0 vorne.
    Von dieser Gruppe hat Keiner je verlangt, dass sich niemand impfen darf, sondern sind nur für Ihre Freiwilligkeit eingetreten. Der Druck kam absolut nur von der Seite der Impfbefürworter egal ob Medien, Gesellschaft oder Politik. Bis hin zur eigenen Familie und Freundeskreis.
    Meine Lebensgefährtin war im Jahre 2021 hochschwanger, ich möchte gar nicht wiederholen was ich mir als "Ungeimpfter" am eigenen Küchentisch von der Familie alles unterstellen und drohen lassen musste.

    Bis heute hat sich niemand bei mir entschuldigt.

    Nein Hr. Dr. Unterberger, die "Rechtspopulisten" haben in dieser Zeit alles richtig gemacht und zurecht 5-10% an Stammwählerschaft aus unterschiedlichsten politischen Interessensgruppen (auch den Grünen) dazugewonnen.

    Ich weiß: Sich Fehler einzugestehen ist auch für Intellektuelle das schhwierigste auf der Welt.



    • Leo Dorner
      31. Mai 2025 07:27

      Die Hartnäckigen im „rechten Lager“ sind die unverrückbar Rechthabenden: Sie haben zwei blinde Flecke auf ihrem Augapfel: 1. der Überfall Moskaus auf Kiew wurde von den USA verursacht, also wurde auch Putin, der Arme, gezwungen, den „atlantischen Lakai“ zu spielen.
      2. Die Toten der Corona-Epidemie wurde nicht durch diese, sondern durch die Gegenmaßnahmen wie Impfungen usf. verursacht. Die Toten haben daher simuliert und könnten sich gefälligst bald wieder erheben. Von China bis Bergamo...
      Ihnen stehen die Hartnäckigen im „linksgrünen Lager“ gegenüber: Klimarettung und Genderkulte als neue Religion und „Kultur“. Beide Lager dokumentieren einen realen Riß im Europa von 2025, der auch mitten in die Kirchen vorgedrungen ist.



    • Gerald
      31. Mai 2025 07:36

      @Joshua

      Sehr richtig. Vor allem, was diese abgehobene Regierung in der Corona-Pandemie nicht kapiert hat: Dieses faschistoide Ausgrenzungssystem und der autoritäre Maßnahmenterror haben sich den Betroffenen tief eingebrannt. Da funktioniert das "Schwamm drüber" der Regierung nicht mehr, mit der nun versucht wird so zu tun, als sei "eh nix" gewesen.
      Diese Wählergruppe von ca. 20% der Bevölkerung, unter der früher einige Wechselwähler waren, wählt sicher keine Partei mehr, die ihre Grundrechte so leichtfertig in den Dreck getreten hat und sogar eine Impfpflicht für die zusammengepfuschten und gefährlichen Impfstoffe durchpresste.



    • Gerald
      31. Mai 2025 07:40

      PS: Speziell dieses Impfen der Schwangeren war ein ethisches Verbrechen der Sonderklasse. Denn während die Regierung und schamlose korrupte Ärztevertreter unkritisch das Herumimpfen mit der mRNA Genspritze empfohlen, konnte man gleichzeitig im ständig aktualisierten Beipackzettel zu diesen mRNA-Impfstoffen auf der EMA-Homepage lesen:

      "Übergang in die Muttermilch" -> Dazu liegen noch keine Erkenntnisse vor.
      "Toxizität und Reproduktionstoxizität" -> Dazu liegen noch keine Erkenntnisse vor.
      "Kanzerogenität und Mutagenität" -> Dazu liegen noch keine Erkenntnisse vor.

      Es war nichts Anderes, als Schwangere auf Zuruf der Pharmaindustrie als Testkaninchen zu missbrauchen. Denn diese waren ganz scharf auf Daten aus dieser "Populationsgruppe", da man ansonsten Schwangere unmöglich für Medikamentenversuche gewinnen kann.



    • Altsteirer
      31. Mai 2025 07:47

      ...und Schuld an Corona und der Pandemie tragen allein die "Ungeimpften".....so wurde mir "Ungeimpften" es damals von verschiedenen Seiten, vermutlich ORF-Gläubige, einzureden versucht.



    • elokrat1
      31. Mai 2025 08:32

      @ Leo Dorner
      Satire?, oder schlecht geschlafen?



    • eupraxie
      31. Mai 2025 09:02

      Meiner Einschätzung nach stolperte die FPÖ währende der Corona-Zeit über ihre aggressive Rhetorik, in einer Zeit, als noch vieles im Fluss war. Dieses Stolpern wirkt nach.
      Problematische/falsche Kommunikationsstrategie kann einen richtigen Inhalt zum Verschwinden bringen.
      Auch die FPÖ vermied es, aggressive Übergriffe auf Kindergarten, die von ihrer Sichtweise ausgingen, zu verurteilen.

      Allen die jetzt sagen: aber Schallenberg, aber Edtstadler...etc....sage ich: ich will ja nicht die problematische, aggressive Rhetorik der anderen, nur von der "richtigen" Seite hören, sondern ich will eine sachliche, das Staatsganze beachtende, Rhetorik immer und überall vorfinden
      Gerade von einer Partei, die als Zukunftshoffnung gilt oder von sich behauptet, eine zu sein.



    • Joshua
      31. Mai 2025 10:06

      Ich wiederum schätze die Rhetorik von Kickl und Co.

      Die ganzen Wischi-Waschi-um-den-heißen-Brei-herumreden Aussagen der anderen Politiker sind mir schön langsam zu Wider.

      Der Wählerschaft ist sehr wohl die ungeschönte Wahrheit zuzutrauen, Zuviel wird ohnehin verschwiegen...

      Und polarisierende Aussagen tragen aus meiner Sicht sehr wohl dazu bei, sich als nicht so politisch bewandter Bürger, mit gewissen Themen auseinander zu setzen und sich vieleicht über die aufbereitete ORF-Berichterstattung hinaus zu beschäftigen.



  30. Orakel
    31. Mai 2025 07:11

    1. Wir wissen heute, dass diese grüne Idee so weit kam weil gepusht von NGOs, bezahlt durch die sogenannte Geldeliten, um entsprechende Geschäfte zu machen, den dummen, den manipulierten Menschen abzucashen!
    NGOs - gezielt eingesetzt, ausgeklügelt psychologisch agierend, durch einen gekauften Journalismus begleitet und von Grünen Parteien getragen!

    2. Globalismus allein für die Wirtschaft??? Und dann brechen Lieferwege zu Wasser und zu Land weg?
    Ich bin der Meinung man hat z.B. die Landwirtschaft gezielt zerstört mit dem Argument anderswo kann billiger produziert werden! Lange Lieferwege kreuz und quer durch Europa wurscht, auch den Grünen wurscht - was für ein Pharisäertum!
    Wäre eine Versorgung im Notfall hier in A eigentlich noch möglich? Nein?

    3.Das heutige Regierungsmodell Europa weit? Frei nach Goethes Erlkönig: "Und folgt ihr nicht willig, dann brauch ich Gewalt!"
    Teilweises Aussetzen von Recht und Gesetz heute!

    Einschränkung der Meinungsfreiheit,



    • Orakel
      31. Mai 2025 07:11

      Entzug der Bewegungsfreiheit (hatten wir gerade),
      Verfolgung anders Denkender (Füllmich, Ballweg, Homburg, ….)
      totale Überwachung der privaten Geldflüsse (ist im Kommen),
      Impfzwang in ein unerprobtes mRNA Impfexperiment (auch wenn AU es noch immer nicht in Worte fassen möchte, desaströse Zahlen einer Übersterblichkeit seit "Impfbeginn" werden zunehmend deutlicher)
      Raub und Verschenken von Vermögen, erbracht durch den Steuern zahlenden Bürger,
      politisches Einimpfen von erlogenen Narrativen zur Manipulation der Bürger,
      Wahlmanipulationen bis (war mir vor Rumänien unvorstellbar) Annullieren von unpassenden Wahlergebnissen,
      korrupte Politiker,
      gekaufte Medien,
      Justiz - korrupt? gekauft?
      .....

      Das Ergebnis von über Jahrzehnte langem Agieren grüner Linker hat heute zu einem durch die Politik subventionierten, von den Medien getragenen Linksradikalismus (im Gegensatz zum ungerechtfertigt verwendeten Wort des Rechtspopulismus) geführt! Ein Radikalismus der leider auch durch die Justiz



    • Orakel
      31. Mai 2025 07:12

      Ein Radikalismus der leider auch durch die Justiz nicht geahndet wird!



  31. Josef Maierhofer
    31. Mai 2025 06:37

    Was die 'Rechtspopulisten' hier geschrieben nicht alles 'falsch' machen, von Corona bis Ukraine. Hier im Blog wurde 2014 geschrieben, 'es wird wohl auf eine Teilung der Ukraine hinauslaufen'. Hunderttausende Tote später wird noch immer die Forderung der kriegslüsternen Biden Administration verfolgt und der Frieden von der EU torpediert, vielmehr noch, man tritt ohne Not in einen Krieg ein, der schon längst hätte beendet sein können. Auch hat man, entgegen jedweder Vernunft, die EU-Länder an die pharmabestimmte, allmächtige WHO verraten, die USA und Argentinien sind ausgetreten aus der WHO.

    Nun was sagen die Patrioten ? Zurück zu den Verfassungen und Gesetzen, zurück zur Demokratie, zurück zur Normalität, zurück zu den Vaterländern, zurück zur Reparatur von Nordstream und den Gesellschaften Europas und nicht zuletzt zurück zum Frieden.

    >>>>>



  32. Hr. Zyni
    31. Mai 2025 06:07

    Die ÖVP ist nicht mehr Partei, sie ist museale Folklore, eine Trachtenpuppe mit Sprachsteuerung: „Heimat, Familie, Eigenverantwortung, Brüssel will’s so.“ Früher stolz auf „Österreich“ im Parteinamen, heute stolz, fest im Anus der EU zu stecken. Diese grandiose Truppe hat die „Bewahrung der Schöpfung“ zur Selbstparodie verkommen lassen, während sie jeden EU-Unsinn abnickt, der in Brüssel ausgeheckt wird – vom Gendersternchen bis zum Klimasozialismus. Wenn’s von oben klimpert, hebt man in der ÖVP brav die Hand – selbst beim Entmündigungswahn aus Brüssel, selbst bei der totalen Selbstaufgabe der eigenen Nation. Die ÖVP ist längst nicht mehr die Partei des nationalen Interesses – sondern die des nationalen Scheiterns. Man müsste sie eigentlich umbenennen in „Österarme Volkspartei“. Das „Österreich“ im Namen ist nur noch Staffage – genau wie der Trachtenanzug.



    • Cotopaxi
      31. Mai 2025 06:25

      Die P ist die Partei der Unterwerfung: aktuell unter Brüssel und der EVP, demnächst unter den Islam.



    • elokrat1
      31. Mai 2025 08:17

      @ Hr. Zyni
      ***********
      Perfekt komponiert.



    • Undine
      31. Mai 2025 08:54

      Haben die Schwarzen nicht vor einiger Zeit das "Ö" aus ihrem Logo entfernt oder irre ich?



    • Outback
      31. Mai 2025 09:26

      Dazu kommt der völlig unnotwendige Kotau und die Unterwürfigkeit der ÖVP gegenüber dem deutschen Vor-Merz.






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