Andreas Unterbergers Tagebuch

Das Pflichtenheft für die neue Außenministerin

08. Mai 2025 01:23 | Autor: Andreas Unterberger
126 Kommentare

Erstmals seit fast 40 Jahren steht an der Spitze des österreichischen Außenministeriums nicht ein Exponent der Volkspartei. Das lässt die in Wien akkreditierten Botschafter von der ersten Stunde an genau beobachten, was sich da jetzt ändert, welche Außenpolitik Beate Meinl-Reisinger zu machen versucht, wie weit sie sich insbesondere von ihrem Vorgänger unterscheidet. Meinl-Reisingers Agieren führte bisher in der Summe zu einer positiven Bilanz. Die Frau machte eine recht gute Figur und tritt souverän auf. Sie lässt aber bisher noch jedes Anzeichen vermissen, dass sie auch zu neuen Akzenten oder gar visionären Initiativen bereit wäre, die sie zu einer relevanten, einer großen Ministerin machen würden. Schließlich haben es auch von ihren Vorgängern in den letzten 80 Jahren letztlich nur drei Männer geschafft, in die ganz großen Schuhe eines Staatsmannes zu passen.

Das waren Leopold Figl, Bruno Kreisky und Alois Mock. Schon bei Sebastian Kurz ist das nur noch mit Einschränkungen zu attestieren. Alle anderen Minister waren lediglich Amtsverwalter, Epigonen großer Vorgänger oder bloße Diplomaten im Geiste ohne jede Eigeninitiative.

Zweifellos muss man froh sein, wenn eine Jungministerin vom ersten Tag an ein professionelles und selbstsicheres Auftreten schafft, und wenn sie nicht Unsinnigkeiten von sich gibt wie etwa ihre deutsche Kollegin Baerbock, die sich mit ihrem großen Mundwerk gleich vom ersten Tag an mit einer "feministischen Außenpolitik" lächerlich gemacht hatte. Sehr positiv ist aber auch, dass Meinl-Reisinger ihren ersten Reiseakzent demonstrativ Richtung Ukraine gesetzt hat.

Sie hat das Glück, ein hochprofessionelles Ministerium zur Seite zu haben, was keineswegs allen Ministern beschert ist. Das hat freilich andererseits den Nachteil, dass qualitativ hochwertige Beamtentruppen automatisch zu einer Fortsetzung ihrer bisherigen Politik neigen, etwa bei der in die Sackgasse geratenen Bosnien-Politik. Das zwingt einen Minister zu etlichem Kraftaufwand, wenn er da die Richtung ändern will.

Eine solche Änderung wäre in etlichen internationalen Fragen aber durchaus notwendig, gut für Österreichs Interessen und hilfreich für Meinl-Reisinger, um ein eigenständiges Profil zu erwerben, um in die Reihe der Staatsmänner aufsteigen zu können. Es wäre dabei fatal, wenn sie sich zu sehr durch ihre Rolle als Parteichefin von der Außenpolitik ablenken ließe, oder wenn sie den Job im Palais Niederösterreich nur als Möglichkeit wahrnehmen sollte, mit möglichst attraktiven internationalen Partnern auf Pressefotos aufzuscheinen.

Wirklich ernsthafte Akzente und Anstrengungen sollte sie insbesondere in folgenden sechs Politikfeldern unternehmen:

  1. Auch wenn Österreich in der Ukraine keine sehr große Rolle spielt, sollte es aber jedenfalls ständig klar machen, dass es ganz eindeutig auf der Seite des angegriffenen Landes steht. Hier geht es primär "nur" um die Fortsetzung und Verstärkung der schon von der Vorgängerregierung gesetzten Akzente.
  2. Sie sollte das wieder aufgreifen, was vor einem Vierteljahrhundert sehr dominant gewesen ist, dann aber aus Populismus schubladisiert worden ist: Das Außenministerium müsste mit seiner Autorität ganz stark die Notwendigkeit herausarbeiten, die völlig aus der Zeit gefallene Neutralität endlich formell zu beenden.
    • Weil diese durch den EU-Beitritt weitgehend ausgehöhlt worden ist,
    • weil das Beispiel Finnlands und Schwedens, die beide die Neutralität aufgegeben haben und gleich auch der Nato beigetreten sind, angesichts der geänderten Sicherheitslage ein geradezu zwingendes ist,
    • weil bis auf Andreas Babler und den im Kalten Krieg steckengebliebenen Heinz Fischer auch in der SPÖ viele diesbezüglich umzudenken begonnen haben,
    • weil es unmoralisch ist zu sagen, die (wirtschaftlich viel ärmeren!) Slowaken, Ungarn, Slowenen, Kroaten sollen uns verteidigen, ohne dass Österreich da die Lasten mitträgt,
    • weil – siehe Skyshield, siehe satellitengestützte Systeme – die Entwicklung der modernen Verteidigungsstrategien völlig neue, gemeinsame Techniken und Waffen erfordert, die Österreich nicht im Alleingang entwickeln und aufbauen kann.
  3. Besonders schwer wird es fallen, auch in die österreichische Balkanpolitik wieder Logik hineinzubringen und das Werk von Alois Mock gleichsam komplementär abzuschließen: Dieser ist durch seinen anfangs sehr einsamen Einsatz für die Freiheit, Selbstbestimmung und Unabhängigkeit der Slowenen und Kroaten zur großen historischen Figur geworden, dem dort später dafür viele Denkmäler errichtet werden sollten. Mit absolut der gleichen Logik und friedenspolitischen Moral sollte, nein müsste sich Österreich jetzt aber auch für die Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung der Serben in den von ihnen bewohnten Gebieten im Kosovo und in Bosnien einsetzen. In einem weiteren Gegenzug ist aber auch den albanisch bewohnten Dörfern in serbischem Gebiet das Gleiche zuzugestehen. Gewiss wird das einigen EU-Mitgliedsländern wie Spanien, Italien, Rumänien und Slowakei nicht recht sein, die in ihren Staaten gleichfalls Regionen mit Sezessionswünschen das Selbstbestimmungsrecht verweigern. Gewiss ist das rüpelhafte Benehmen der dortigen Serbenführer abstoßend. Das darf Österreich aber nicht daran hindern, ständig das zu sagen, was friedenspolitisch notwendig und was moralisch richtig ist. (Diesbezügliche Kritik ist ja nicht immer nur an Russland zu richten!).
  4. Dringende Aufgabe einer zukunftsbedachten Außenpolitik müsste auch die Wiederherstellung guter Beziehungen zum Nachbarn Ungarn sein (natürlich, ohne die ohnedies schon guten Beziehungen zu den anderen Nachbarn zu vernachlässigen). Meinl-Reisinger müsste klarmachen, dass sich gerade Österreich mit seiner gemeinsamen Vergangenheit nicht als Vormund in die inneren Angelegenheiten Ungarns einmischen würde. Wieder gute Beziehungen zu Ungarn sind für Österreich tausend Mal wichtiger als irgendwelche Schulterklopfer von LGBTQ-Menschen.
  5. Besonders viele Aufgaben warten in der EU auf Meinl Reisinger:
    • Österreich sollte sich energisch an die Seite jener stellen, die gerade angesichts der erratischen Politik Donald Trumps raschest Handelsabkommen mit dem Rest der Welt abschließen wollen, wie etwa das schon länger auf dem Tisch liegende Mercosur-Abkommen (nur als Lehrbeispiel: Großbritannien hat soeben mit Indien ein umfassendes Freihandelsabkommen abgeschlossen, was ebenfalls als rasche Reaktion auf Trump anzusehen ist!).
    • Meinl-Reisinger sollte sich der EU viel stärker als ihre Vorgänger dafür einsetzen, dass die skandalöse Reservierung eines Viertels der Medizin-Ausbildungsplätze für EU-Ausländer abgeschafft wird und Österreich das von österreichischen Steuerzahlern finanzierte Gratisstudium wieder hauptsächlich für Österreicher nutzen kann. Der gegenwärtige Zustand ist nicht nur eine immense und teure Belastung für das Bildungssystem (das den Neos doch so sehr am Herzen liegt), sondern ist auch eine Hauptursache des österreichischen Ärztemangels.

6. Last but not least muss sich Meinl innerhalb und außerhalb der EU für Lösungen des größten österreichischen und europäischen Problems, also der Migrations- und Islamisierungskatastrophe, ganz stark einbringen:

    • Dringend notwendig wäre Meinls voller Einsatz für die Änderung der Menschenrechtskonvention, um die von Richtern daraus abgeleiteten Ansprüche auf Familienzusammenführung zu beenden (auch wenn diese Konvention nicht direkt Teil der EU ist, so kann eine Novellierung zweifellos nur über eine EU-Initiative Erfolg haben);
    • Ebenso dringend wäre eine Änderung jener europäischen Rechtsquellen, mit denen Richter die Abschiebung von illegalen Migranten in Schutzzentren in Albanien oder Ruanda verhindert haben;
    • Und schließlich müsste es auch um massive Aktionen der EU gegen jene Länder gehen, die ihre illegal nach Europa gekommenen Bürger nicht zurücknehmen (auf die man etwa durch Stopp von Visa-Erteilungen und Handelserleichterungen Druck ausüben könnte).

Gewiss, all das wird nur mit voller Unterstützung des Regierungschefs und seiner beigeordneten Ministerin Plakolm gehen, die ja auf anderen Ebenen Österreich in der EU vertreten. Aber nachdem auch Christian Stocker nicht gerade ein gelernter Außenpolitiker ist, ist doch anzunehmen, dass er erfreut ist, wenn da neue Dynamik entsteht, wenn die Außenpolitik wieder dem langweiligen und unproduktiven Glasperlenspiel von Diplomaten entzogen wird und zu einem Eckstein dieser Regierung gemacht werden kann.

Und die SPÖ als dritter Koalitionspartner müsste sogar besonders dringend an massiven politischen Einsätzen interessiert sein, die der FPÖ bis zur nächsten Wahl den politischen Boden unter den Füßen wegziehen.

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  1. Otto
    09. Mai 2025 15:09

    Also ich habe anscheinend einen völlig falschen Eindruck von unserer neuen Außenministerin. Ich sehe immer nur, daß sie unser Steuergeld überall verschenkt und gegen unsere Neutralität ist.



  2. pressburger
    08. Mai 2025 23:32

    Hat sich der Heilige Geist doch in Sixtinische Kapelle begeben ?
    Eine interessante Entscheidung, die das Kardinals Kollegium getroffen hat.
    "Pace" war das erste Wort, das Leo XIV in seiner Ansprache nach der Wahl gesagt hat. Frieden, ist dass, was die Menschen am meisten brauchen. Hoffnung, Leo XIV wird ein guter Hirte, der seine Schafe beschützen wird.
    Leo XIV erinnert an Johannes Paul und sein Wirken.



  3. Alexander Huss
    08. Mai 2025 21:01

    Es ist ein umfangreiches Programm, das Dr. Unterberger für die Außenministerin in den Raum stellt.

    Beate Meinl-Reisinger räumte in einem Kurier-Interview ein, dass sie noch viel zu lernen habe, das aber mit Hilfe des hochqualifizierten Stabs an Ministerialbeamten wohl schaffen werde.

    Herausforderungen gibt es genug für diese Dame. Ich bin nur gespannt, ob sie diese Chancen nützen oder nur zur Verwalterin ihres hochkarätigen Ministeriums wird.



  4. Rosi
    08. Mai 2025 20:24

    Der neue Außenminister braucht nur primär die Interessen Ö's und der Ö er vertreten, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, es aber leider nicht mehr ist, und speziell in der EU.
    Ein respektvollen Umgehen mit den Mitmenschen sollte auch (selbstverständlich) sein, und ein 'Sammeln' von Flugmeilen wie beispielsweise bei Baerbock darf aus vielen Gründen nicht sein.



  5. ET IN ARCADIA EGO
    08. Mai 2025 20:08

    LEO XIV. ist Missionar, kein Diplomat, kein Dogmatiker, kein Professor, kein Lehrer. Er ist Seelsorger, hat gelernt auf Menschen zuzugehen, er kann zuhören und mitfühlen. Als Missionar bist du oft auf dich allein gestellt, du musst entscheiden, musst handeln, oft sehr rasch und spontan. Er hat sicher viel gesehen, viel Leid und Elend, aber auch viel Freude und Begeisterung.
    Er ist für den Frieden, für die Gemeinschaft. Ich denke, er wird überraschen, sowohl im Reden als auch im Tun und Handeln.
    Geben wir ihm eine Chance, Die Welt kann es brauchen, hat es dringend nötig.



    • Undine
      08. Mai 2025 21:10

      Der neue Papst wirkt sehr sympathisch und bescheiden. Wollen wir hoffen, daß er sich nicht von den Linken vereinnahmen läßt wie sein Vorgänger!



  6. Undine
    08. Mai 2025 18:25

    Alle Kirchenglocken läuten und läuten und läuten! Das kann nur bedeuten:

    .........HABEMUS PAPAM!.......

    Möge es der beste sein---ein konservativer Papst, der das Gute, das Beste im Christentum zu erhalten vermag!



  7. Orakel
    08. Mai 2025 18:04

    Was zum Schmunzeln!

    https://www.youtube.com/watch?v=6sQNIMO8J9k

    Der YouTube-Kanal „Narrische Schwammerl“ sorgt mit seinen KI-generierten Satire-Clips regelmäßig für Lacher – besonders, wenn’s um unsere Polit-Prominenz geht. Diesmal im Visier: Die neue Außenministerin Beate Meinl-Reisinger von den NEOS.



  8. Postdirektor
    08. Mai 2025 16:03

    Mir ist bis jetzt bei der Frau Meinl-Reisinger vor allem aufgefallen, dass sie sofort dorthin gereist ist, wo sie schon voller Erwarten auf unser Geld warten, um es von ihr üppig zugesprochen zu bekommen.
    Und man muss sagen, das macht sie wirklich ausgezeichnet.
    - Aus der Sicht der sich die Hände reibenden Geldempfänger.



    • Orakel
      08. Mai 2025 17:43

      Aprops Ukraine:
      Eine Freundin erzählte mir gestern sie hat mit einer Wr. Lehrerin gesprochen.
      Die ukrainischen Kinder handeln folgendermaßen:
      Wichtig ist einzig der Unterricht, der aus der Ukraine am PC übertragen wird. Läuft dort Unterricht, dann geht das Kind nach Hause und der Lehrer kann trotz Schulpflicht nichts dagegen tun!
      Unser Saftladen Rechtsstaat hat keine Möglichkeit bestehende Schulpflicht durchzusetzen.

      Ein anderes Kind kommt und sagt - er will heute einen Test machen.
      Die Lehrerin - nein, da ist nichts angekündigt, was ja sein müsste und darum auch nichts vorbereitet!
      Da wird das Kind ärgerlich, weil es braucht ja den Notennachweis für die Sozialleistungen.

      So schaut´s aus in Österreich. Und da red ich noch gar nicht von den zu Monatsende/Monatsanfang ausgebuchten Flixbussen, die zw. der Ukraine und A kreisen, damit die "Flüchtlinge" regelmäßig zu ihrem Geld kommen!



    • Postdirektor
      08. Mai 2025 17:54

      @Orakel

      Ich hab tatsächlich solche Geschichten auch schon aus erster Hand gehört.



    • Silvia
      08. Mai 2025 20:40

      Ich komme regelmäßig an einer Privatschule vorbei, meist zu Zeiten, wo teure Autos, die man so nicht in einem Geschäft kaufen kann, mit ukrainischen Kennzeichen die ganze Umgebung blockieren, um ihre Kinder/Schutzbefohlenen von der Schule abholen, obwohl die Bushaltestellen in beiden Richtungen an der Seite des Schulgebäudes sind.
      Ich freue mich für die Kinder, die so von Mutter/ Vater/ Bodyguard abgeholt werden zu Zeiten mitten am Tag, wo normale Bürger arbeiten müssen, um Geld für das tägliche Brot zu verdienen.
      Da das nun schon seit Jahren geht, und die Autos mit ukrainischen Kennzeichen bisweilen im Straßenverkehr - generell in Wien - mengenmäßig erschreckende Ausmaße annehmen, frage ich mich, was das soll.



    • Whippet
      08. Mai 2025 20:58

      Wenn ich diese Geschichten lese, meine ich, die Ukrainer sind nicht schuld an diesem seltsamen Mißstand. Es ist die verquere österreichische Politik, die dies ermöglicht.



  9. D.E.O.
    08. Mai 2025 14:56

    Die Außenpolitik eines kleinen Landes unterscheidet sich grundlegend von der eines großen Landes. Während es einem großen Land nicht nur gut ansteht, in gewissem Maße „Weltpolitik“ zu machen, zur Selbstbehauptung ist es fast schon dazu gezwungen, so ist es bei kleinen Staaten anders gelagert.
    Die Hauptaufgabe österreichischer Außenpolitik müsste es sein, möglichst gute Beziehungen zu allen Nachbarstaaten zu unterhalten bzw. diese zu verbessern und Verbündete für sinnvolle Notwendigkeiten in Europa zu suchen. Diese Notwendigkeiten sind vor allem eine Begrenzung, am besten ein Stopp, der Migration aus der 3. Welt nach Europa (unter welchem Titel auch immer) und ein Rückbau der EU auf ihre wesentlichen Aufgaben, ohne sich in schlimmster bürokratischer Weise überall einzumischen.
    Ein Umbau oder eine Missachtung der Verfassung (Neutralität!), das Verschenken unseres Steuergeldes und dergleichen mehr gehören nicht zu den Aufgaben österreichischer Außenpolitik, auch nicht der NATO-Beate!



    • Reinhold Sulz
      08. Mai 2025 17:03

      Wiobei die Neutralität einfach nicht mehr in unsere Zeit passt.



    • Wolfram Schrems
      08. Mai 2025 17:08

      @Reinhold Sulz

      Zu argumentieren, etwas passe nicht in unsere Zeit (Wann hat die eigentlich angefangen?), ist a priori unsinnig, weil nicht begründbar.



    • eupraxie
      08. Mai 2025 17:52

      @D.E.O: grundsätzlich sind alle Aufgaben, die AU der AM zuweist, Staatsaufgaben, also Aufgaben des Gesetzgebers und der gesamten Vollziehung. Ein Alleingang eines Ministeriums in den aufgezählten Punkten (zb Änderung der geltenden gesetzlichen Lage) ist eigentlich nicht zielführend, wenn nicht sogar nicht möglich, weil Kompetenz überschreitend.

      @Wolfram Schrems: 1955 wurde die Neutralität versprochen und gehalten, um die russ. Besatzung zu beenden, die aber damit einen neutralen Korridor zwischen den westlichen Verbündeten erhielt. Natürlich war diese ö militärische Neutralität gedacht und als solche zu denken: Letztlich als Kampf in einer Zwei-Mann-Kampfdeckung verbunden mit Schützengräben. Ö erfüllte diese selbstgewählte Verpflichtung mit wechselnder Ernsthaftigkeit und trug mit dieser Neutralität zu einer militärischen Stabilität in Europa bei.
      Dieser neutrale Block erübrigte sich, als der WaPa sich auflöste - daher hat mit diesem Zeitpunkt die Neutralität ihre Aufgabe verloren.



  10. sophista
    08. Mai 2025 14:54

    Dieses Minenfeld darf M-R keinesfalls betreten, eine öffentliche mediale Hinrichtung wäre ihr sicher!

    https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/smotrich-gaza-will-be-totally-destroyed-within-months-population-concentrated-in-narrow-border-area/

    Nicht einmal Kreisky hätte sich dazu geäußert!
    Auch im TB wird dazu grundsätzlich nichts berichtet,es herrscht betretenes Schweigen.



    • Wolfram Schrems
      08. Mai 2025 15:14

      Die Bevölkerung Gazas soll also "konzentriert" werden. Man kann sagen: "noch einmal konzentriert", denn schon jetzt leben sie ziemlich eng zusammen.

      Es ist sehr schlimm, was dort geschieht. Das betrifft auch das Westjordanland, das ethnisch "gesäubert" wird.



    • sophista
      08. Mai 2025 23:02

      Das Wort "konzentriert" sollte nicht im Zusammenhang mit Verbrechen am Volk der Palästinensern gebraucht werden. Das könnte den Tatbestand der "Verharmlosung" erfüllen und kann streng bestraft werden.



  11. Wolfram Schrems
    08. Mai 2025 14:35

    "Sehr positiv ist aber auch, dass Meinl-Reisinger ihren ersten Reiseakzent demonstrativ Richtung Ukraine gesetzt hat."

    Es ist unerfindlich, warum der Besuch bei einem diktatorischen Regime, das die eigenen Staatsbürger im Donbass jahrelang terrorisierte, andere Staatsbürger in einem sinnlosen Krieg verheizt, die Wahlen abschafft, eine orthodoxe Kirche verbietet, US-Biolaboratoren ("Gain-of-function", also Herstellung von B-Waffen) beherbergt, Jubiläumsfeiern zur SS-Division Galizien duldet und im Organhandel drinnensteckt, "positiv" sein soll.

    Der erste Besuch einer österreichischen Außenministerin sollte m. E. der Schweiz oder einem anderen Nachbarn gelten (der Schweiz-Besuch war ja viele Jahre Usus bei einem neuen Bundespräsidenten).

    Andererseits wird die Frau Außenminister rebus sic stantibus vermutlich keine Wahl in der Sache gehabt haben. Das hiesige Regime muß ja nach der Pfeife anderer tanzen. Die Ochlokratie in Bxl wird ihr diese Reise wohl aufgetragen haben.



    • pressburger
      08. Mai 2025 17:47

      Eine zusätzliche Fehleinschätzung der Situation in der sich Österreich geopolitisch befindet. Österreich, setzt notorisch auf falsche Partner, die eigentlich keine sind, sondern Österreich nicht ein mal ignorieren. Die Vorherige, sowie die aktuelle Regierung, unternehmen alles um sich in Brüssel und Berlin anzudienen, aber niemand interessiert sich für Österreich. Lakaien werden nicht beachtet.



  12. Cato
    08. Mai 2025 13:41

    Es gehört nicht hierher aber es ist unglaublich was als Wiener Festwochen organisiert und verbreitet wird.

    Mit meinem Steuergeld !

    https://wien.orf.at/stories/3304482/

    Ungassbar was dich fie Stadt da erlaubt!



    • Wolfram Schrems
      08. Mai 2025 14:40

      Schon in den letzten Jahren waren diese überflüssigen Festwochen mit anstößigen Sujets präsent.
      Es sind dort offenbar ziemliche Heuchler, als sie plakatierten "Republik der Freiheit" o. ä., aber die Corona-Diktatur nicht thematisierten.

      Klarerweise sind diese "Festwochen" eine PSYOP zur Demoralisierung und Steuerung der Massen. Viele machen gerne mit. Sie übersehen aber, daß ein Regime, das die Befreiung von der Moral predigt, sich selbst von der Moral dispensieren wird - mit allen Konsequenzen.



    • Postdirektor
      08. Mai 2025 17:49

      Sind die zwei Männer auf dem Plakat zwei Russen oder zwei Amis - oder ein Russe und ein Ami?



    • Cato
      08. Mai 2025 17:54

      Entschuldige much für die vielen Tippfehler !



    • Undine
      08. Mai 2025 21:25

      Was für eine Sauerei!



  13. veritas
    08. Mai 2025 13:41

    1/5
    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Bei näherer Betrachtung der Außenminister unserer Republik seit 1945 fällt auf, dass Frau Meinl-Reisinger zu jenen ganz wenigen gehört, die keine diplomatische Ausbildung vorweisen kann. Auch Kurz, Spindelegger, Gratz oder Lanc waren u.a. Experten für alles und nichts. Frau Meinl-Reisinger, die sich von den Medien gerne als „Spitzendiplomatin“ bezeichnen lässt, ist Mitglied bei den Bilderbergern. Das Pflichtenheft für die neue Außenministerin wurde im Juni 2022 verfasst als sie mit Andreas Treichl, Bilderberger, ECFR Mitglied und CEO der Erste-Group, beim Bilderberger-Treffen in Washington D.C. war. Und genauso agiert Frau Meinl-Reisinger auf der von ihr so sehnlichst erhofften Weltbühne der Geopolitik. Eine Marionette der Eliten des Tiefen Staates. Sie ist eine Zumutung sondergleichen.



    • Orakel
      08. Mai 2025 13:49

      Mir ist nicht klar, wieso AU einen derartigen Beitrag bringt.



    • Cotopaxi
      08. Mai 2025 14:33

      Bekommt nach Herrn Kurz jetzt Frau Meinl die ganze Zuneigung Drus?



    • Isis42
      08. Mai 2025 15:11

      @veritas: Ich darf Ihnen in allen Punkten Recht geben.
      Eines schmerzt mich bei der Darstellung von Dr. AU besonders, dass er die hochverehrte Frau Dr. Benita Ferrero-Waldner in der Aufzählung vergessen oder übergangen hat. Sie war in meiner Erinnerung eine besonders angesehene Repräsentantin unserer damaligen Regierung, zumal uns damals in den frühen 2000er Jahren in der fruchtbaren Ära Schüssel von vielen Seiten Anfeindungen zuteil wurden. Sie hat dies alles mit Bravour gemeistert. Jetzt noch: Chapeau!!!



    • Undine
      09. Mai 2025 08:39

      @veritas

      Haben Sie 1000 Dank für Ihre einzigartigen Informationen!

      **************************************+++!



  14. veritas
    08. Mai 2025 13:40

    2/5

    Wie das funktioniert, und wer die Strippenzieher im Hintergrund sind, sieht man am Beispiel von Friedrich Merz. Merz ist ein Vasall von Larry Fink, dem BlackRock CEO. Und Macron ist ein Vasall der Rothschilds, ausgesucht von Jacques Attali, dem Headhunter der Rothschilds und Berater von François Mitterand, François Hollande und und Ségolène Royal. DE und FR dominieren die EU-Politik.

    Der Autor und freie Journalist Tim-Oliver Regenauer meint, dass zwischen der geopolitischen Strategie von Larry Fink und den Rothschilds kein Blatt Papier passt, am Beispiel des Klimawandels, der Pandemien, der Migration und der Kriegslüsternheit.

    Lynn Forester de Rothschild, verheiratet mit Sir Evelyn de Rothschild, dem Bankier des Hauses Rothschild, ist eine der erfolgreichsten Unternehmerinnen der New Economy.



  15. veritas
    08. Mai 2025 13:39

    3/5

    Lesen Sie bitte dazu den Artikel „Das blonde Finanzgenie“:

    https://www.welt.de/print-wams/article105235/Das-blonde-Finanzgenie.html

    Mit Larry Fink verbindet Lynn Forester die Mitgliedschaft bei den Bilderbergern dem CFR, Globalismus pur, massive Wahlkampfunterstützung der Clintons, Obamas und Bidens und vor allem der direkte Einfluss auf eine schier unvorstellbare Summe an Kapital. Fink, der vor allem die EU, aber auch die USA mit seinem Net-Zero-Programm (Null Emissionen), dem Migrations-Programm, gemeinsam mit George Soros, und dem Mantra „We have to force behaviors“ wirtschaftlich an die Wand gefahren hat, rudert jetzt zurück. Willfährige und rücksichtslose Helfer dabei waren und sind die Grünen. Vergessen wir nicht, dass die Grünen von Sebastian Kurz ohne Not in die Regierung gerufen wurden und die ÖVP mit Vorsatz zugrunde richteten. Eine Blaupause Deutschlands.



  16. veritas
    08. Mai 2025 13:39

    4/5

    Larry Fink und Lynn Forester de Rothschild haben offenbar erkannt, dass die Konservativen in den USA und in der EU bei diesem auf Ideologie aufgebautem Wahnsinn nicht mehr mitmachen.

    Medienberichte: Klima-Allianz bröckelt. Ende einer Schreckensherrschaft: BlackRock sprengt die Klima-Ketten
    Sie nötigten Unternehmen, unterwarfen ganze Branchen einer radikalen Klima-Ideologie. Doch nun bröckelt die Allianz aus WEF, UNO, Banken und Politikern. Um Frau Gewessler und die Grünen ist es erstaunlich ruhig geworden. Es wäre ja peinlich gewesen, sowohl in DE und in AT die Grünen nochmals mit Regierungsagenden zu betrauen. Die haben alles schon vorher gewusst.

    LONDON: BlackRock, the world's biggest asset manager, said on Thursday it will leave the Net Zero Asset Managers Initiative, the latest Wall Street firm to depart an environmentally focused investor group under pressure from Republican politicians.

    Wir sollten uns aber nicht zu früh freuen, es könnte auch ein Scheinrückzug sein.



  17. veritas
    08. Mai 2025 13:38

    5/5

    Fink, die Rothschilds und andere Globalisten finanzieren die Demokraten, Biden, Obama, die Clintons usw. Aber wer unterstützt die Republikaner, wie z.B. Trump? Keine Bange, da ist Sheldon Adelson, genannt der Königsmacher, neben einigen anderen schwerreichen Globalisten. Adelson verstarb 2021 aber seine „Adelson Foundation“, geführt von seiner Frau Miriam, sorgt für nie versiegenden Nachschub. Adelson war CEO der Las Vegas Sands Corporation und Besitzer mehrerer Tageszeitungen in Israel. Neben Las Vegas sind in der Stiftung die größten Casinohotels in Macau und Marina Bay/Singapur eingetragen. Böse Zungen behaupten, Adelson gehöre halb Macau.

    So sieht’s aus. Um die systemaffinen Politiker und deren Parteien müssen wir uns keine Sorgen machen.

    Siehe auch: Erbe Österreich. Die Rothschilds und die Habsburger – das war eine besondere Beziehung. Denn von Bankhäusern wie ihrem waren die Herrscher de facto abhängig in Zeiten ständig überzogener Staatsbudgets.



  18. Arbeiter
    08. Mai 2025 13:32

    In meiner CV Verbindung sah ich das Motto plakatiert "Unserm Volke stets voran". Ich glaub, auf dem Deutschen Reichstag (heisst der noch so, darf man sowas überhaupt noch sagen?) steht geschrieben "Dem Deutschen Volke". Ich bitte das Publikum um Verzeihung, ich bin verwirrt, vielleicht völlig daneben. Ich bitte um Rechtleitung, ganz ernstlich. Bei meiner Verbindung jedenfalls "reflektiert" man nicht über die Tragweite und den elitären und identitären Charakter von "unserm Volke stets voran". Ach ja, was das mit der hochgelobten Aussenministerin zu tun hat: Grundfrage ist, wie sie zum Überleben von Volk und Staat Österreich steht.



    • Isis42
      08. Mai 2025 15:17

      @Arbeiter: In den CV Verbindungen müsste man, wenn man dem allgemein geforderten Trend gehorchen möchte, so einige Passagen aus den Burschenliedern etc. überarbeiten, um nicht mit gewissen §§ in Konflikt zu kommen.
      Zu Ihrem letzten Satz: Ihre Grundfrage hat eine Berechtigung, nur bin ich derzeit noch der Meinung, dass M-R sich damit noch nicht befasst hat oder irgendeinen Gedanken dazu verschwendet hat.



    • Arbeiter
      08. Mai 2025 16:53

      Ich denke, Isis, betreffend die Existenz und das Überleben von Volk und Staat Österreich sind grundsätliche Fragen verboten, bzw. durch einen vorhandenen Phrasenschatz umfassend geklärt. Ich grüße als Jahrgang 1951. Für meine Generation war Staatsziel die Schaffung eines österreichischen Nationalbewußtseins, als Österreichs orientalisch - afrikanisch - islamische Zukunft im Sinn der EU noch ferne Zukunft schien. Immerhin hat die Frau Aussenministerin 3 Kinder und daher könnte sie eines Tages noch Interesse entwickeln.



  19. ?GIS
    08. Mai 2025 13:21

    Allen Kommentatoren meine innige Zustimmung

    DANKE

    Wenn ich die Reindl-Maisi sehe/höre verzieht sich mein Gesicht und schon schaue ich aus wie der F.März.
    Sorgenzerfurcht, strategisch in die Ferne blickend und von dem Bedürfnis geplagt, mich irgendwo zu kratzen !



  20. Leo Dorner
    08. Mai 2025 12:45

    Die österr. Selbstzerstörungskultur, die nun an den Wiener Festwochen „kultiviert“ und performiert wird, scheint eine „revolutionäre“ Expositur der deutschen Linksgrünen zu sein, Eine neue Schwulenkultur „vom Feinsten“, die auch in Brüssel hofiert und gefördert wird, greift um sich. In Wien gerade rechtzeitig, um das Schwert des Propheten mit neuem Blut zu versorgen.

    Die Diskussionen (über die „neuesten Entwicklungen“) in den Parteizentralen der SPÖ bleiben vorerst noch unter Verschluss. Nach der nächsten Wahl ist das Wiener Restvolk vielleicht schon tiefer und fester im Abgrundsumpf verankert, - oder es ist emigriert: nach Budapest und an den Balaton.



  21. Arbeiter
    08. Mai 2025 11:55

    Danke, irgendwie, verehrter Herr Unterberger, für die Themenstellung "Migrations und Islamisierungskatastrophe"! Aber ist nicht die politmediale - Mainstream - Sprachregelung schon Garant dafür, dass diese Themen gar nicht benannt, geschweige denn angegangen werden dürfen? Objektiv wahr ist doch, dass einzig die FPÖ sich dieser Sprachregelung entzogen hat. Ebenso die AfD. Daher werden beide ansgegrenzt und solche wie ich können nur auf einen massiven Rechtsruck hoffen. Dass G.D. Vance uns die Demokratie rettet.



    • pressburger
      08. Mai 2025 12:32

      Die Meinl und ihre Kumpane, sind der Überzeugung, Islamisierung und illegale Migration sind für Österreich segensreich. Niemand bringt sie von dieser Überzeugung ab. Niemand.
      Mit diesen Leuten, VP, SP, Neos, geht der Weg nach unten unaufhaltsam weiter.
      Welche Argumente gibt es Kickl würde es noch schlechter machen als Stocker&Babbler ? Wäre das einzige plausible Argument, um Kickl aus der Regierungsverantwortung heraushalten.
      Bekannt, Kickl ist ein Impfstoff Feind, ein Russen Freund. Solche können nicht in der Regierung sein.
      Auch dann nicht, wen Kickls Meinung mit der Haltung der US Administration übereinstimmt. Bedeutet, Österreich gegen Russland, Österreich gegen die USA.



    • Whippet
      08. Mai 2025 21:31

      Ich habe heute einen mir nahestehendem Menschen die Biographie von Vance, die er vor 10a schrieb, geschenkt. Ich bin beeindruckt von ihr, sonst hätte ich‘s nicht getan. Die Reaktion des Beschenkten war so, dass ich vorschlug, mir das Buch zurückzugeben, er bekäme gerne ein anderes. Wie ist es möglich, Vance so negativ zu sehen?



    • pressburger
      08. Mai 2025 23:24

      @Whippet
      Diese Weigerung sich mit Inhalten die man nicht kennt konfrontieren zu lassen, nimmt erschreckende Ausmasse an.
      Hillbily Elegy ist ein fantastisches Buch, auf Englisch.



  22. Waltraut Kupf
    08. Mai 2025 11:43

    Wenn das die Meinung des Blogmasters sein sollte und nicht nur der Persilschein für das Zulassen anderslautender Meinungen, dann Gute Nacht. Erinnert er sich nicht mehr daran, daß den Österreichern vor der Abstimmung zum EU-Beitritt die Beibehaltung des Schillings und vor allem der Neutralität zugesichert wurde, was die Zustimmung zum Beitritt maßgeblich beeinflußt haben dürfte. Die EU hat wiederholt ihre eigenen Bestimmungen nicht eingehalten und setzt Leute in Spitzenpositionen, die, wenn es sich um Otto Normalverbraucher oder Lieschen Müller handelte, als Wirtschaftskriminelle eingestuft werden müßten. Pro forma wird medial herumkritisiert, de facto hält man Kriegstreibern, Geschäftemachern und Korruptionisten eisern die Stange. Die Aufrüstung zur Verteidigung der demoralisierenden und tödlichen westlichen Werte (zu denen u.a. auch die Abtreibung als Menschenrecht gehört) soll mit Geld finanziert werden, das man nicht hat. Meinl-Reisinger ist die lokale Speerspitze dieses Unwesens



    • Whippet
      08. Mai 2025 12:36

      Herzlichen Dank für Ihren Beitrag, Frau Kupf. Ich halte ihn für sehr klug und berechtigt!



    • Undine
      08. Mai 2025 21:27

      @Waltraut Kupf

      Auch diesmal wieder OPTIME!*********************+!



  23. Arbeiter
    08. Mai 2025 11:02

    Herr Unterberger fasst die Unmöglichkeit der Mission der vom grünen Bundespräsidenten bestellten Aussenministerin perfekt zusammen. Z.B. gute Beziehungen zu Ungarn, welches in der LBGTIQ*! EU doch die Rolle des absolut Bösen besetzt.



  24. nonaned
    08. Mai 2025 10:13

    Jeden Tag kommt mein Ausstieg früher. Heute hat's bis zu: "Meinl-Reisingers Agieren führte bisher in der Summe zu einer positiven Bilanz. Die Frau machte eine recht gute Figur und tritt souverän auf." Was soll man dazu sagen; die Frau ist das, was man landläufig "goschert" nennt und sie lebt als Ministerin ganz nach dem Motto: "um anderer Leut Geld ist mir nichts zu teuer". Die Frau hat keinen Boden, was ihr Hinausschmeissen von Geld, das sie nicht selbst verdient hat, zeigt. Auf den Mund gefallen ist sie nicht, das kann gut oder aber auch schlecht sein, wie man so mitbekommt.

    "Meine" Ministerin ist sie nicht und ihre Auftritte sind nicht souverän, ihre Auftritte zeigen nur, dass sie sich einen Dreck darum schert, woher das Geld kommt, dass sie auf ihren Reisen ausgibt.



    • sokrates9
      08. Mai 2025 10:33

      Sie war in der EU bei Karas! Da hat sie sicher viel gelernt! :-)



    • pressburger
      08. Mai 2025 10:37

      Das Beste zum Schluss: "Man sollte den Boden der FPÖ unter den Füssen wegziehen." Warum eigentlich ? Der einzigen oppositionellen Partei die Existenzgrundlage entziehen ?
      Die wiederholte Frage hier im Forum, warum dieser Hass auf Kickl, wurde nicht beantwortet. Es ist Hass, anders kann man das nicht ausdrücken. Keine Argumente, nur Emotion.
      Einfach, dem deutschen Beispiel folgen, FPÖ verbieten, Kickl mit Redeverbot belegen, Kickl die parlamentarische Immunität entziehen, anklagen.
      Als Vorbestrafter hätte Kickl kein passives Wahlrecht.



    • Whippet
      08. Mai 2025 10:54

      Manchmal entsteht bei mir der Eindruck der Betreiber des Blogs leidet an Sturheit und widerspricht sich immer wieder.



  25. Josef Maierhofer
    08. Mai 2025 10:10

    Österreichische Außenpolitik muss für Österreich und die Mehrheit seiner Menschen gemacht werden.

    Neutralität wollen mehr als 2/3, und was tut die 'NATO-Beate' ?
    Friedensbemühungen wollen die Mehrheit der Österreicher, und was tut die Frau Außenministerin ? Sie fährt mit der 'Waffen-Gießkanne' in die Ukraine (und zur EU), während hier Armut herrscht.

    Handelsabkommen hatte Österreich vor dem EU-Beitritt mit aller Welt, auch war Wien ein Platz der Begegnung, Annäherung und des Friedens.

    Ob NATO, Skyshield, Mercosur, WHO, WTO, etc. gut für uns sind, das wage ich an vielen Stellen zu bezweifeln. Auch das Gejammere um die Waffenbeteiligung wird bei näherem Hinsehen zu dem, was es ist, ein 'Verhöckern' von veralteten Waffensystemen zu horrenden Preisen.

    Also, solange Demokratie nicht die Grundlage des Handelns unserer Minister sein soll, solange wird es Demokratie nicht geben. Klar, jeder darf seine Meinung äußern, je größer die Reichweite seiner Äußerungen aber wird, >>>>>



    • Josef Maierhofer
      08. Mai 2025 10:14

      >>>>> desto verantwortungsvoller muss man damit umgehen und desto verantwortungsvoller sollte man auch die Gegenmeinungen berücksichtigen und abwägen und desto mehr sollte man auf die Menschen hören.

      Heutzutage stehen nur noch 'Meinungstrommler', Aktionisten, Perverslinge, Zerstörer der Demokratie im Rampenlicht und 'feiern' 'ihre' 'Erfolge' .... .... auf Kosten des Volkes, das sie in die Irre geführt haben und 'geformt' haben.

      Möglich, dass wir hier noch über ein 'berechtigtes' Verbot der FPÖ lesen werden können.



    • Josef Maierhofer
      08. Mai 2025 15:01

      PS:
      Auf die TO DO LISTE der Regierung gehört die Tatsache, dass wir für Griechenland, als es ein Defizitverfahren hatte, 20 Milliarden abgeführt haben. Jetzt sollten wir diese 20 Milliarden wieder zurückerhalten, oder ?



  26. Whippet
    08. Mai 2025 10:02

    Der Weinkenner Gusenbauer hatte bereits in der Sandkiste den Traum, Bundeskanzler zu werden. Die sympathische Meindl-Reisinger stand ihm beim Träumen nicht nach. Schon im Kindergarten wünschte sie sich, Außenministerin zu werden. Zudem hat sie die Fortune, dass anerkannte Journalisten, wie Dr. Unterberger, sie in ihren verwegenen Vorstellungen unterstützen. Das beginnt beim Aufgeben der Neutralität und endet bei Frau Beates Traum, Putin zu verhaften, wagte er es, Österreich zu betreten. Frau Meindl-Reisingers Träume sind meine Albträume und die vieler Menschen. Möge Ihnen deshalb eine nicht erfolgreiche, möglichst kurze Amtszeit beschieden sein, Frau Aussenminister, denn neben der Neutralität hätten wir gern „das Geld für unsre Leut“.



  27. Alois Eschenberger
    08. Mai 2025 09:59

    Diese EU-Unterwürfigkeit ist nur noch zum fremdschämen!



  28. Undine
    08. Mai 2025 09:53

    A.U. schreibt:

    "1. Auch wenn Österreich in der Ukraine keine sehr große Rolle spielt, sollte es aber jedenfalls ständig klar machen, dass es ganz eindeutig auf der Seite des angegriffenen Landes steht."

    Wo stand eigentlich Ö, als ab 2014 die ukrain. Regierung unter eifriger Mithilfe der USA die im Osten des Landes die Mehrheit bildenden Russen bis aufs Blut schikanierte? 14.000 Tote sind kein Fliegenschieß in der Geschichte. Das konnte doch nicht unbemerkt von außen geschehen sein. Man VERSCHWIEG es nur aus "guten Gründen"! Aber im Außenministerium hätte man es doch wissen müssen, oder?

    Und jetzt schüttet die daueraufgeregte MEINL-REISINGER mit dem geölten Mundwerk das Füllhorn mit unserem Steuergeld aus!

    Ich war eigentlich immer der Auffassung, daß der Außenminister eines Landes diplomatische Beziehungen zu allen Ländern führen sollte---also auch zu Rußland. Dieses Land wird ja nicht von der Landkarte verschwinden. Die RUSSEN sind genauso wertvolle Menschen wie alle anderen



    • Undine
      08. Mai 2025 10:10

      Dieses von uns "gespendete" Steuergeld wird im korruptesten Land Europas genauso versickern wie viele Milliarden bisher, die dem SELENSKYJ und seiner korrupten Regierung in den Rachen geworfen wurden!

      "4. Dringende Aufgabe einer zukunftsbedachten Außenpolitik müsste auch die Wiederherstellung guter Beziehungen zum Nachbarn Ungarn sein"

      Meine Güte, was erwartet man denn von dieser Frau? Doch nicht Diplomatie! Nur weil sie, gewohnt "temperamentvoll", einen Redestrom ungebremst losläßt, heißt das doch nicht, daß etwas Sinnvolles dabei herauskommt! Von Diplomatie habe ich eine andere Vorstellung!
      Der hervorragende ungarische Außenminister Peter SZIJJARTO wird von der NATO-Beate beeindruckt sein.....

      Videotipp:

      "MERZ will Grenzen schließen: Richtig, aber hält er durch? - Weltwoche Daily DE"

      https://www.youtube.com/watch?v=JwV85hc03ww&ab_channel=DIEWELTWOCHE



    • Ireneo
      08. Mai 2025 10:12

      Undine vertritt wieder einmal die Kreml-version, die immer die anderen dessen beschuldigt, was sie selbst tut:
      Tatsächlich hat der russische Geheimdienstoberst Igor Girkin mit angeheuerten kriminellen Figuren im Anschluss an die Annexion der Krim begonnen, die Leute im Gebiet Donezk zu terrorisieren und schließlich den Krieg dort schleichend und vorbereitend für Februar 2022 begonnen. Der einfachste Mensch versteht, dass nur Russland und niemals die Ukraine Interesse an so einem Unruheherd haben konnte.
      Undine will gegen alle Vernunft weiter propagandistisch tätig sein.
      Da schon ab Kiew richtung Osten überwiegenst von allen Russisch gesprochen wird, gibt es natürlich auch keine Spannungen wegen der Sprache.



    • Ireneo
      08. Mai 2025 10:14

      Wenn die Ukraine das korrupteste Land Europas ist, zählt Undine Russland nicht zu Europa! Da hat sie wiederum ganz recht!



    • nonaned
      08. Mai 2025 10:33

      Die Ukraine das korrupteste Land Europas?? na ja, wenn man dieses 8 Jahre alte Video anschaut (kaum beachtet) , dass muss man schon zu dieser ERkenntnis kommen, denn es ist ja nicht anzunehmen, dass sich in den langen Jahren seither etwas zum besseren geändert hat.

      Undine liegt mit ihren Ausführungen sicher richtig!



    • nonaned
    • sokrates9
      08. Mai 2025 10:38

      Im Korruptionsindex ist die Ukraine weit hinter Rußland! :-)



    • pressburger
      08. Mai 2025 10:42

      Die Direktive der Österreichischen Politik.*
      Russland ist zu ignorieren, wenn überhaupt wahrnehmen, dann nur abwertend.
      Des gleichen Trump - abwerten, beschimpfen, lächerlich machen.
      Der Österreichische zwei Fronten Krieg.
      * Die Richtlinien kommen aus der EU Zentrale.



  29. pressburger
    08. Mai 2025 09:04

    Was soll die Lobhudelei auf Genossin M-R ? Sie darf als Repräsentantin eines Landes in der Welt herumreisen, Selfies mit diversen Möchtegernen machen, wer wird ihr zuhören, Marionette eines Marionetten Staates ?
    Ihr ungarischer Kolleg Peter Szijàrto, ist weil Ungarn ein unabhängiger, selbstbewusst auftretendes Land, ein ganz anderes Kaliber.
    Österreichische Aussenpolitik, Österreich als Staat, wurden ernst genommen. als Österreich neutral war, als Österreich gute Dienste anbieten konnte.
    Die Unterwerfung unter die EU Knute aus Österreich einen unbedeutenden Zwerg gemacht, der sich an Touristen unter einem falschen Etikett verkauft.
    Herr A.U. hat das Thema Aussenpolitik Österreichs dafür eingesetzt, um eine Breitseite gegen die Neutralität Österreichs zu abzufeuern.
    Die Geschichte wird beweisen, Herr A.U. irrt. Gehe jede Wette ein.
    Österreich ist neutral, oder es ist kein Österreich.
    Welche Werte kann Österreich im 21. Jahrhundert, ausser Neutralität, vorweisen ?



  30. Orakel
    08. Mai 2025 08:47

    So sieht´s der Status:

    https://derstatus.at/politik/ompel-prioritaten-kein-geld-fur-familien-aber-fur-afrika-ukraine-3781.html

    Infolge des Rekord-Budgetlochs muss die schwarz-rot-pinke Koalition ein saftiges Sparpaket schnüren. Doch immer mehr wird deutlich: Gespart wird nicht im System, sondern vor allem bei den Menschen im eigenen Land und insbesondere bei Familien.
    Spendabler ist man im Ausland: Denn für Nuss-Bäurinnen in Afrika, für ukrainisches Getreide und andere Mätzchen hat man zwar nicht ganz so viel Geld wie für den sündteuren NATO-Raketenschirm "Sky Shield", aber immerhin noch Budgetmittel in üppiger Millionenhöhe...



  31. ET IN ARCADIA EGO
    08. Mai 2025 08:41

    Im Grunde macht es keinen Unterschied ob Beate M-R, oder Schneewittchen, oder Rotkäppchen, oder Daisy Duck die Außministerin spielen. Seit 1995 ist das vollkommen irrelevant!!!!



    • pressburger
      08. Mai 2025 10:47

      Herr A.U. hat Genossin M. gute Ratschläge auf ihren Weg gegeben. Weg mit der Neutralität. Österreich soll sich direkt, in Absprache mit Merz und Weber, an den Kämpfen beteiligen.
      Dem Beispiel Finnlands und Schwedens folgen, NATO Mitglied werden.



    • Gandalf
      08. Mai 2025 11:00

      Also mich erinnert die Frau Meinl am ehesten an Daisy Duck. Und, richtig, was sie sagt ist sowieso im besten Fall unbedeutend, manchmal aber auch inhaltlich bedenklich.



  32. Orakel
    08. Mai 2025 08:28

    Die etwas andere Sicht - Markel heute:

    Cojones hat man oder nicht

    Meinen Respekt für den serbischen Präsidenten Vucic und den slowakischen Ministerpräsidenten Fico.

    Beide vom Volk gewählten Repräsentanten hatten aufgrund der historischen Freundschaft ihrer Nationen angekündigt zu den Jubiläumsfeiern zum Sieg über NaziDeutschland nach Moskau zu fliegen.

    Beide wurden daraufhin von der europäischen Kriegstreiberfront massiv kritisiert und mit Konsequenzen bedroht.

    Die unerträgliche EU Kommissionspräsidentin VonderLeyen hat sogar den Serben mit Aussetzen der EU Beitrittsverhandlungen gedroht und die russophoben ChihuahuaStaaten im Baltikum haben dem EU Partner Slowakei gegen alle Gesetze und Regeln der Europäischen Union die Nutzung ihres Luftraums für die Reise nach Moskau untersagt !

    Die Art und Weise wie hier Regeln gebrochen werden und Druck auf befreundete europäische Partnerländer ausgeübt wird, ist beschämend und skandalös.



    • Orakel
      08. Mai 2025 08:28

      Und das Schweigen der österreichischen Aussenministerin Meinl-Reisinger dazu ein weiterer Beweis wie unfähig und schädlich diese Nato- und BilderbergerMarionette in Ihrem Amtsverständnis ist.

      Nichtsdestotrotz sind beide Politiker bei Ihrer Linie geblieben und haben sich dem Druck nicht gebeugt.
      Fico reist heute nach Moskau und Vucic ist bereits eingetroffen.

      Und daher sende ich heute meinen Respekt an beide Herren
      Cojones hat man oder nicht
      Chapeau

      GM



    • Pennpatrik
      08. Mai 2025 08:48

      DDR 2.0
      Was soll man dazu schon sagen?
      Vielleicht holt der Adel, gemeinsam mit neuem Adel, die Macht, die sie im 19.Jh. verloren haben, wieder zurück?



    • pressburger
      08. Mai 2025 10:50

      Ungeheuerlich, Repräsentanten souveräner Staaten den Überflug zu verweigern. In Friedenszeiten.
      Serbien und die Slowakei, führen keinen Krieg.
      Führen Litauen, Estland bereits Krieg, gegen Serbien und die Slowakei ?



  33. Orakel
    08. Mai 2025 08:22

    Welchen Umstand hamma den heut das Loblied auf die Reinl Meisinger zu verdanken?
    Dem, dass das viele hier völlig anders sehen? Ein Akt der Provokation also?

    Der 1. Auslandsbesuch unserer, ihren Mädchentraum erfüllt bekommen habenden AM ging nicht zu den Nachbarn um sich wie üblich dort vorzustellen, nein er ging in die Ukraine!
    Unsere pinke Oberkriegstreiberin, unsere NATO Beate machte also gleich klar, in welche Richtung der Hase läuft, brachte auch ein Geschenk von mehreren Millionen unserer Steuergelder als Morgengabe mit - damit sich Schneelenskyj ein weiteres Haus im Ausland als Ruhesitz leisten kann?

    Der 2. Besuch ging, wieder mit Morgengabe, nach Syrien, zu den die Köpfe aller Nichtmuslime abschneidenden Taliban!

    Als nächstes verärgerte sie die Serben, indem sie Studenten, natürlich Vucic Gegner offiziell empfing!



    • Orakel
      08. Mai 2025 08:23

      Ein passierter Lapsus der Neuen oder gezielte Provokation um sich einer vdL anzubiedern, da ja Vucic und Fico trotz EU Verbot an den Gedenkfeiern in Moskau teilnehmen?

      Das Auflösen der österreichischen Neutralität auch so ein Lieblingsthema der Dame und Dr. AUs!
      Auflösen der Neutralität gegen den Willen der Mehrzahl der Österreicher, wie Umfragen ergaben, - Hr. Dr. Unterberger!

      Meine Frage diesbezüglich:
      Sie sind aber schon Vertreter der Demokratie und eher kein Befürworter des autoritären Staates?
      Oder sind auch sie der Meinung - alle, die das mRNA Impfexperiment und jetzt auch das Auflösen der Neutralität ablehnen sind "Volksverräter"?

      Welchen Umstand hamma jetzt wirklich das Loblied auf die Reinl Meisinger zu verdanken?
      Doch nicht etwa eine Auftragsarbeit der pinken Regierungsfraktion?



    • pressburger
      08. Mai 2025 11:00

      Die Frage der Neutralität ist zu wichtig, um sie der jeweiligen Regierung zu überlassen.
      Über den Fortbestand der Ukraine sollten zwei Beteiligte entscheiden.
      1. Die Signatarmächte des Staatsvertrages
      2. Das Volk
      Niemand hat bis jetzt, nicht ein mal ansatzweise erklärt, welchen Nutzen für Österreich die Entsorgung der Neutralität haben würde.
      Ein Staat sollte nur das tun, was dem Staatsvolk nutzt.
      Welchen nutzen wird das Staatsvolk von der Abschaffung der Neutralität generieren ?
      Neutralität, Äquidistanz, Ausgleich, Dialog, das ist die höchste Staatskunst.
      Einseitige, unreflektierte Parteinahme ist primitiv, führt direkt in den Krieg.



  34. ET IN ARCADIA EGO
    08. Mai 2025 08:21

    Wünsche an das Christkind!
    Schon allein aufgrund der Struktur der EU ist es für die Mitgliedsstaaten nicht möglich eine eigene, selbständige Außenpolitik zu betreiben.
    Zu jedem beliebigen Thema ergeht aus Brüssel eine "SPRACHREGELUNG", was sagen wir, wie und wann, dazu. Schon mal was vom COREPER II und I gehört????? Ohne die geht in der EU weder im Innern noch im Äußeren etwas!!!!!
    Die Mitglieder können nur nachplappern....und sonst gar nichts.



  35. Vivaldi
    08. Mai 2025 08:07

    "Die Frau machte eine recht gute Figur und tritt souverän auf."....
    da kann man nur "Ironie OFF" dazu kommentieren ! Aber immerhin wird sie mit dem "Spar-Reformer" Sch... ( der mit dem Extra langen A 8 etc...) und mit € 17 000 Gehalt sein Rest. sanieren will die Neos spätestens bei der nächsten Wahl aus dem Parlament kippen. Wie kann man die "super-intelligente" Nato-B. charakterisieren: dümmer als ihr Vorbild BBBB-Baerbock.
    Und die allwöchentliche Ukr. Reisen bringen außer Geldvernichtung und Kriegsopfer gar nichts.



    • pressburger
      08. Mai 2025 11:12

      War ernst, nicht ironisch gemeint - bella figura, diese Colombina.
      Bärbock auf alpenländisch, aber genauso peinlich. Aber was kann man schon von den Roten erwarten.



  36. sokrates9
    08. Mai 2025 08:05

    Wie ist es mögklich dass unsere Außenministerin permanent unser Steuergeld international verteilt? Bei uns ist begonnen von den Pensionisten über Familien, Unternehmer, Sozialempfänger sparen angesagt, 3 Milliarden sind an deas NichtEU Mitglied Ukraine geflossen,in Rahmen der " friedensfazilität wird die Ukraine mit 0,5% des BIPs auch weiter gesponsert,16 Mio an syrien wo gerade Bilder auftauvchen dass in einem Supermarkt Frauen schwer verprügelt und dann in die Burka gezwungen werden. 1 Mio an Burkina Faso für ein Nussprojekt, integraler Bestandteil des Sparpakets in Österreich??Diese Tussi passt hervorragend in die Clique der Selenskyanhimmelnden Frauen die nun aktive Frauenpolitik Muster Baerbock machen!



  37. sokrates9
    08. Mai 2025 07:57

    Halte es für einen Skandal dass die Natobeate und bilderbergerin Meind reisinger jetzt Politik machen darf die diametral den Österreichern widerspricht!9,1 % Stimmenanteil damit wird die sinnhafte Neutralität in Frage gestellt und unterminiert!Es gibt jetzt eine Gegernveranstaltung zu Putinparade - die Koalition der Willigen bei Selensky da muss unsere Kriegstreiberin natürlich dabei sein.Der amoklaufende Selensky drohte Putin die Sicherheit Moskaus nicht gewährleisten zu können, das sind die Machosprüche die er Beate gefallen, gleichzeitig kann man böses Blut machen und die Serben / und Slowaken kritisieren die Putins Parade beiwohnen werden.Neutralität von Reisinger definieren zu lassenist der nächste Skandal.



  38. sokrates9
    08. Mai 2025 07:47

    Neutralität - ein veralttete nicht zeitgemäße Politik?Warum eigentlich? Wo ist der Vorteil als Zwerg immer den "Großen" nachzulaufen um dort als willkommenes zahlungskräftiger Partner aufzutreten, der nichts zu sagen hat?Beispiej bin froh parteilos und als Wechselwähler umworben zu sein.
    Würde mich genieren derzeit bei den Schwarzen zu sein die in den letzten 3 Jahren sämtliche moralische Prinzipien über den Haufen geworfen habe.Kurz wurde weggelobt weil er angeblich gelogen hat was als Kanzler gar nicht geht.Heute ist die ÖVP / CDU CSU der größte Lügnerverein Europas, niemals wurden von Nehammer die Österreicher derartig massiv belogen und betrogen, habe keine einzige Leserstimme bemerkt die einen Merz nicht als notorischen Lügner bezeichnen. Dass solche kriminelle Vereinigungen dann als Präsidentin eine Korruptionistin Van der Layen als Eu - Chefin plazieren passt haonisch ins Bild!rt



    • Orakel
      08. Mai 2025 09:18

      Also das mit der kriminellen Vereinigzung ist in mir auch schon aufgestiegen!



    • pressburger
      08. Mai 2025 11:16

      Nur weil sich die Finnen und Schweden wie Idioten aufführen, soll ihnen Österreich folgen ? Wo ist die Logik ?
      Logik ist, gibt die Österreich die Neutralität auf, folgt zwingend der Beitritt zu NATO. Wer A sagt, muss auch B sagen. Man kann nicht a bisserl schwanger sein.



  39. Waldheimat
    08. Mai 2025 07:35

    ....dem neuen deutschen Außenminister war die Verlegenheit merklich anzusehen, als ihn der Heute/Tagesschau-Moderator fragte, was von der Politik seiner Vorgängerin er denn fortsetzen wolle...die Mimik war eindeutig, darüber konnte auch seine diplomatische Antwort nicht hinwegtäuschen.

    Ob sie (Baerbock) ihr Unwesen als Vorsitzende der UN-Generalversammlung weiter treiben, und mit ihren linksfeministischen Ansichten dort Gehör finden wird??



    • Gerald
      08. Mai 2025 07:48

      Baerbock könnte man ja ansonsten zur Sonderbevollmächtigten für Toilettenbau in Nigeria ernennen. Denn das war ja laut ihr tatsächlich das, was sie unter "feministischer Außenpolitik" verstand. Sich darüber Gedanken zu machen, wo die mit deutscher Entwicklungshilfe gebauten Toiletten in nigerianischen Dörfern hinkommen, damit sich die Damschaften nachts nicht fürchten müssen, ihr Geschäft dort zu verrichten.



    • pressburger
      08. Mai 2025 11:21

      Der Aussenminister Deutschlands hat sich klar positioniert.
      "Russland ist und bleibt unser Feind."
      Meinl wird das mit einem zeitlichen Abstand nachplappern.
      Meinl wird die Tatsache bestätigen, Österreich ist ein Feind Russlands.



  40. Hr. Zyni
    08. Mai 2025 07:20

    Die Neutralität, dieses vielgescholtene Relikt aus einer Zeit, als man noch wusste, dass das Überleben bisweilen mehr wert ist als moralisches Klugscheißen, hat wieder Konjunktur. Während halb Europa sich in den blutigen Acker der Ukraine wirft, unter dem Beifall der Kriegsrhetoriker im Brüsseler Elfenbeinturm, sollte Österreich an seiner klugen Abstinenz fest halten. Neutralität heißt nicht Feigheit, sondern Vernunft – die Fähigkeit, zwischen nationalem Interesse und fremdem Abenteurertum zu unterscheiden. Man muss nicht jedem Schützengraben nachlaufen, in dem der Westen seine Werte „verteidigt“ und dabei bis auf die Knochen ruiniert wird. Die Ukraine, von Oligarchen und westlichen Think-Tank-Kriegern gleichermaßen verheizt, ist kein Heiligtum, das unseren Wohlstand und Frieden opfern darf. Österreich täte besser daran, zuzusehen — und klug zu schweigen, wo andere lärmend untergehen.



    • eupraxie
      08. Mai 2025 08:12

      Sie interpretieren in die Neutralität heute etwas hinein, was 1955 nie drin war. Diese geistigen Drehungen brauchen Sie, um etwas Vergangenem noch einen Sinn zu geben. Dass die Neutralität derart aufgeladen wurde, ist Schuld der Politik mit wechselnden Farben. Einzig die Nachfolgeorganisation der ÖVP - die VP - hat in dieser Frage immer Konsistenz bewiesen.

      Eines ist stabil seit 1955: Ö war gesellschaftspolitisch nie neutral. Wir standen immer auf der Seite des Westens - gegen die Sowjetunion und deren gesellschaftliche Ausrichtung. Bis es dieser zu weit ging und Verteidigungsanstrengungen im Westen - gegen den Durchmarsch von NATO-Truppen - forderten. Darauf hin stellten wir am Papier ein Inf-Div-Kdo auf.



    • Undine
      08. Mai 2025 08:27

      @Hr. Zyni

      ********************************+++!



    • Orakel
      08. Mai 2025 09:24

      Neutralität heißt nicht Feigheit, sondern Vernunft –
      Neurtalität gibt freien Raum zum Verschaufen, zum Verhandeln!!!

      Von Diplomatie, von Friedensverhandlungen habe ich im Ukraine Russland Konflikt aus Europa absolut nichts vernommen!
      Nur über Lieferung von Waffen, Rüberschieben von - von den einzelnen Nationen aufgebrachtem Steuergeld, welches naturgemäß im eigenen Land an allen Ecken und Enden fehlt!



    • pressburger
      08. Mai 2025 11:24

      Neutralität ist Frieden, Parteilichkeit führt in den Krieg.
      Nichts aus 1914 gelernt ? Bündnisse führen zu einem Domino Effekt. Fällt einer um, folgen alle. Erklärt einer die allgemeine Mobilisierung, folgen alle. Schiesst einer, schiessen alle.



    • elokrat1
      08. Mai 2025 13:47

      @ Hr. Zyni ***
      Irgendetwas stimmt nicht (mehr) im Gefüge der (noch) neutralen Staaten. Selbst die Schweiz, als Vorreiter der Neutralität, ist mittlerweile in Richtung Holzweg abgebogen. Welcher Art von Einflüssen / Druck sind die Entscheidungsträger ausgesetzt und welche Personen / Medien sind für die Geheimhaltung verantwortlich.



  41. eupraxie
    08. Mai 2025 07:17

    Ich weiß nicht, warum man einer Außenministerin eines kleinen Landes die ganze Palette der (europäischen) Baustellen aufbürden muss. Wenn sie es schafft, gute Beziehungen zu den unm Nachbarn zu halten, springt sie ohnehin schon über ihren Schatten, wobei noch die Frage bleibt, ist es ihr oder der Regierung Schatten?

    Das Handeln der AM wäre am Koalitionsübereinkommen zu messen und dessen Erfüllung einzufordern - wie bei anderen Ministern auch.
    Es bleibt sicher ausreichend Graubereich - also Spielraum - in dem jeder Minister seine Akzente setzen kann - der BK kann Ersuchen - mehr nicht.

    Bezogen auf die Sicherheitspolitik - Aspekt Militär - hält sie sich offenbar an den Regierungssprech und stellt die Neutralität als überkommene Vereinbarung öffentlich nicht mehr in Frage - hier beweist sie Disziplin.



    • Gerald
      08. Mai 2025 07:51

      Gerade zu den unmittelbaren Nachbarn ist mit einer Meinl-Reisinger und ihrem losen, undiplomatischen Mundwerk eher nichts Gutes zu erwarten.

      Mit den Nachbarn Ungarn und Slowakei jedenfalls sicher nicht, mit dem rechts regierten Italien vermutlich auch eher weniger.

      Zumindest Liechtenstein, Schweiz, Slowenien und Tschechien dürften unproblematisch sein und mit den deutschen Moralweltmeistern und unterwürfigen EU-Bucklern versteht sie sich sicher blendend.



    • eupraxie
      08. Mai 2025 08:02

      @Gerald: Mein gedanklicher Fokus lag bei Ungarn und hier schafft sie (eigentlich die ganze Regierung) es nicht, Gesinnungspolitik (Transkult) von Sachpolitik (Zuwanderung) zu trennen. Das eine wäre Innen- das andere ist Sicherheitspolitik, Aspekt (un)geregelte Zuwanderung.



    • sokrates9
      08. Mai 2025 08:29

      Gerald@ Zur Gegenveranstaltung Selenskys zur Putinparade zu fahren,wo die Kriegstreiber sich einfinden, Serbien zu provozieren indem an von dort Sorosstudenten empfängt, permanent aufzufordern beschlagnahmtes / geraubtes Geld von Putin endlich Selensky zum Waffenkauf zur Verfügung zu stellen ist in Moskau berits negativ aufgefallen. 1. Besuch boon Merz in Paris - man diskutierte einen" nuklearen Schirm"über Europa! was heißt das eigentlich - mal überlegen!



    • pressburger
      08. Mai 2025 11:27

      Wie war das mit Ungarn ?



    • Gerald
      08. Mai 2025 11:33

      @sokrates

      Ich halte BMR auch als AM für vollkommen ungeeignet. EU-Unterwürfigkeit und ein loses Mundwerk, gepaart mit übersteigertem Sendungsbewusstsein sind leider eine schlimme Kombination.
      Bei den Neos ist es außerdem Programm, die Republik Österreich am liebsten noch heute aufzulösen und in einen Superstaat EU überzuführen, sowie natürlich ein Beitritt zur NATO.



  42. Cotopaxi
    08. Mai 2025 07:02

    Nun scheint klar zu sein, dass sich Merzel von der SED zum Schwindelkanzler wählen ließ. Was wird seine Leistung an die Kommunisten sein?

    https://youtu.be/5kKD_hGaR_s?si=f8aW0KxjyRHUedlv



    • Cotopaxi
      08. Mai 2025 07:19

      Merzel brauchte diesen SED-Puffer, da ja keineswegs sicher war, dass die freien Mandatare von CDU/CSU und SPD sich reumütig bei der 2. Abstimmung dem Klubzwang unterwerfen werden. Bei den Grünen scheint er abgeblitzt zu sein.



  43. Livingstone
    08. Mai 2025 04:44

    Also heute komme ich mit dem geschätzten Autor auf keinen grünen Zweig und sehe das Thema 180Grad anders (nein, nicht 360Grad, Fr. M-Baerbock).

    Ich halte diese Frau und ihre Politik für eine einzige Katastrophe. Einem Elefanten im Porzellanladen gleich, mischt sie sich in die Politik anderer Länder ein, verteilt Millionen an Steuergeld an die Ukraine, an die massenmordenden Terroristen in Syrien und jetzt angeblich an Nussbauern in Burkina Faso. Das soll Außenpolitik sein? Alleine die Millionen an Syrien, trotz Sparzwang zeigen, dass diese Frau weder Ahnung hat, noch Berichte lesen kann. Vielleicht musste sie ja zeitgleich Schellhorn beim Autokauf beraten.

    Alle ihre Tätigkeiten sind darauf ausgerichtet, ein Replikat von VdLeyen zu sein - sogar die Kleidung und die Frisur kopiert M-R. Offenbar strebt die Dame Höheres an.

    Ihre eingeübten Stehsätze sind eine reine Katastrophe und die aufgesetzte Mimik und Gestik hält kein Mensch aus. Von ihrer Nato-Anbiederung gar nicht zu reden.



    • Livingstone
      08. Mai 2025 04:56

      Eine Außenministerin hat sich auch nicht mit Oppositionellen, nicht gewählten Studenten zu treffen, um zu zeigen, welch eine "Hipsterin" sie nicht ist. Und eine Frau, die andere Menschen als "Volksverräter" bezeichnet, in welchem Zusammenhang auch immer, hat in der Politik nichts, aber überhaupt nichts verloren.

      Die Frau soll bleiben, wo sie hingehört, in die Neubaugasse in Boboville in irgendein "Körndl-Café" und soll dort ihren veganen Latte Macchiato mit Sojamilch trinken, während sie den Falter liest.



    • Altsteirer
      08. Mai 2025 05:40

      Livingston,
      Sie bringen es auf den Punkt und kaum besser zu beschreiben!



    • Livingstone
      08. Mai 2025 07:08

      Fr. M-R ist nun also das 2. Mal in der Ukraine gewesen. Auffallend, dass sie sich dabei im gleichen Stil und in den gleichen Farben wie Selenskyj kleidet. Man betrachte die Fotos.

      Dieses Schauspiel ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Wetten, dass sie bald in Blau-Gelb daherkommt?



    • Cotopaxi
      08. Mai 2025 07:16

      Offensichtlich verbreitet der Kriegsherr Zelenskyi die erotische Stimmung, die sie zuhause nicht vorfindet. Krieger und Uniformen wirken nun einmal auf Frauen.



    • Hoki
      08. Mai 2025 07:21

      bravo Livingstone:
      zum Daumen hoch noch 1000*****



    • elokrat1
      08. Mai 2025 08:22

      @ Livingstone
      *************
      Ihr Kommentar hat alles erwähnenswerte präzise abgebildet. Zu kritisieren wären noch die folgende Punkte, die bereits mehrfach vom Blogmaster wiederholt wurden.

      ? Reiseakzent demonstrativ Richtung Ukraine
      ? eindeutig auf der Seite des angegriffenen Landes (Neutralität?)
      ? Neutralität endlich formell zu beenden
      ? Skyshield
      ? Wiederherstellung guter Beziehungen zum Nachbarn Ungarn (welche Partei hat diese eigentlich gestört??)
      ? Änderung der Menschenrechtskonvention (wie oft den noch)

      Gegen die FPÖ, mit Zuhilfenahme der linken SPÖ, eine Meisterleistung!!
      Die SPÖ als dritter Koalitionspartner müsste sogar besonders dringend an massiven politischen Einsätzen interessiert sein, die der FPÖ bis zur nächsten Wahl den politischen Boden unter den Füßen wegziehen.



    • sokrates9
      08. Mai 2025 08:32

      Livingstone Tolle zusammenfassung!*********************



    • schera
      08. Mai 2025 09:24

      Volle Zustimmung! Wegen solcher Kommentare bleibe ich trotz Unterberger vorerst noch hier.



    • Orakel
      08. Mai 2025 11:12

      Schera da geht´s vielen wie Ihnen!

      Ich überleg mir auch jedes Monatsende: soll ich oder soll ich nicht mehr?



    • pressburger
      08. Mai 2025 11:31

      Ausgezeichnet, wenn jemand nicht kapiert was in der Ukraine vor sich geht, dann gehört er in eine linke Kommune, nicht in ein Staatsamt. Kein Unterschied, diese Regierung ist eine linke Kommune, Kurzhals mit Uschi Reisinger.



  44. Specht
    08. Mai 2025 04:23

    Das wäre was für eine Außenministerin eines neutralen Staates:

    Neutralität zu leben nach dem Muster der Schweiz und dem Rat vom Nationalheiligen der Schweiz, Bruder Klaus:

    "Mischt euch nicht in fremde Händel".

    Ja, fremde Händel, denn die Ukraine ist kein Mitglied der EU und mit einer komplizierten Vorgeschichte, die man nicht einfach unter den Tisch fallen lässt und damit mögliche Friedensbemühungen erschwert.
    Es gibt keinen Frieden, wenn der übermächtige Gegner nur verdammt wird , statt einen Kompromiss zu suchen.
    Vermitteln und kalmieren ist die vornehmste Aufgabe neutraler Länder.
    Natürlich widerstrebt das den Kriegsgewinnlern und der Waffenlobby und leider auch unserer matten Regierung.



    • pressburger
      08. Mai 2025 11:42

      Jeder andere Staat würde wegen der braunen Flecken in seiner Geschichte auf den Pranger gestellt werden.
      Ganz anders im Falle der Ukraine. Die Ukraine darf ihre braunen Flecken, auch aktuell zu Schau stellen.
      Kein anderes Land in Europa hat einen Faschisten, wie es Stepan Bandura war, zum Nationalhelden ernannt.
      Bandura wird gefeiert, besungen, geehrt. Bandura Denkmäler, Bandera Strassen, Banderas SS Angehöriger, im Kanada Parlament gefeiert.
      Ermordete Juden und Polen kein Problem für die EU ?
      Weil die Mörder Ukrainer waren ?
      Hat sich die Ukraine, von den Mördern aus den eigenen Reihen distanziert ?



    • elokrat1
      08. Mai 2025 13:32

      @ Specht***
      Kein Mitglied der EU, kein Mitglied der NATO und trotzdem wird die Ukraine massiv finanziell unterstützt und das auf Kosten der EU-Mitglieder.
      Was könnten die Gründe für das Verhalten der "Friedens Union" sein?? Für "Selberdenker" (relativ) einfach zu erkennen.



  45. igonta
    08. Mai 2025 02:25

    Karin Kneissl war keine OeVP Außenministerin! Woher also die 40 Jahre??






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