Der für bürgerliche Wiener demütigende Wahltag ist vorbei. Mangels ernstzunehmender Konkurrenz hat die SPÖ mit einem blauen Auge das Wiener Rathaus locker verteidigen können. Ihr hat die auf allen Gebieten katastrophale Bilanz ihrer seit dem Krieg ununterbrochen ausgeübten Macht, bei der die Neos zuletzt das Weihrauchfass geschwungen haben, so gut wie gar nicht geschadet. Weil sie die Medien mit Erfolg gekauft hat. Weil sämtliche anderen Parteien in Wien unfähig sind, zu einer echten Alternative zu werden. Weil sie mit den eingeösterreicherten Migranten einen sicheren und geschlossenen Wählerblock aufgebaut hat, für den sie die heimischen Proletarier geopfert hat. Es ist ein Trauertag für Wien, weil alles so weitergehen wird. Weil alle Wiener Skandale unter dem Teppich geblieben sind: von der großangelegten Medienbestechung, die alle Parteien aus Angst vor einer Rache der bestochenen Medien totschweigen, bis hin zur Verschwendung hunderter Millionen für Menschen, die rechtswidrig eingereist sind, die auch keinen Asylanspruch haben und die dennoch in Wien besser leben können als in jedem anderen Bundesland, was zumindest die FPÖ zu Recht Tag und Nacht getrommelt hat.
Das hat der FPÖ einen massiven Zuwachs gegenüber dem letzten Mal von 7 auf 20 Prozent eingebracht. Jedoch wachsen auch die Bäume der Freiheitlichen nicht in den Himmel. Denn bei jeder seriösen Analyse wird deutlich, dass sie in Wien mit 26, 28 und 31 Prozent schon deutlich bessere Ergebnisse hatten. Dass sie nur im Vergleich zum letzten Mal triumphieren können. Dass die Partei in den Epochen Haider und Strache noch viel besser dagestanden ist. Dass die FPÖ als einzige echte Oppositionspartei eigentlich deutlich besser dastehen müsste.
Aber es eben nicht schafft:
o weil sie nicht einmal einen irgendwie glaubwürdigen Versuch gemacht hat, einen Machtwechsel in Wien strategisch einzuleiten, den es ohne Partner nie geben kann;
o weil ihr die Politik von Bundesparteichef Kickl während der letzten Monate nicht gerade nützt, der durch seinen Absprung von den Koalitionsverhandlungen vielen klar gemacht hat, dass die FPÖ derzeit nur opponieren, nicht regieren kann;
o weil im Bewusstsein gerade vieler Bürgerlicher die Nähe der FPÖ zu Russland wie auch ihre verantwortungslose Corona-Politik abschreckend wirkt, was auch durch ihre wichtige und richtige Migrations-Kritik nicht ganz übertüncht werden kann;
o weil sie es in Wien aber auch angesichts der vielen Neoösterreicher, die SPÖ wählen, zunehmend schwer hat (trotz der wenig erfolgreichen Versuche, zuletzt auf Türkisch zu werben, und trotz der massiven Wahlhilfe durch die AKP-Partei des türkischen Diktators Erdogan – die für viele andere Wähler mit und ohne Migrationshintergrund aber auch wieder abschreckend gewesen ist, selbst wenn die FPÖ geglaubt hat, dass diese Wahlhilfe nur in der türkischen Community bekannt wird).
Die SPÖ mit 39,5 Prozent kann zwar über die erfolgreiche Verteidigung des (nie gefährdet gewesenen) Bürgermeisterthrones jubeln, aber auch sie sollte sich mehrere Faktoren ins Bewusstsein rufen:
- Die Wiener Machtmissbrauchspartei ist überhaupt erstmals unter die 40-Prozent-Hürde gesunken;
- sie hat noch im Jahr 2005 in Wien 49 Prozent gehabt;
- Wien hat auf Grund seiner wirtschaftsfeindlichen Politik gewaltige und sich verschärfende Probleme, wie zum Beispiel einen 39-prozentigen Anteil an den österreichischen Arbeitslosen, obwohl der Bevölkerungsanteil Wiens nur 22 Prozent ausmacht.
Die weitaus größten Sorgen müssen sich aber die Schwarzen machen. Sie sind ohne wirkliches eigenes Thema, mit einem schwer überforderten Spitzenkandidaten und mit einer geradezu selbstmörderischen Linie in die Wahl gegangen – und zu Recht mehr als halbiert worden. Denn wenn die bisherige Nummer zwei der Stadt keine Sekunde lang den Anspruch stellt "Wir wollen den Bürgermeister stellen, wir wissen, wie man es besser macht", sondern nur tief in den Mastdarm der Nummer eins hineinzukriechen versucht, verdient sie nicht, ernstgenommen zu werden.
Diese Mastdarmakrobatik ist auch bei Pink und Grün dominant gewesen. Sie hat auch dort auf die Wähler eher abschreckend gewirkt, aber viel weniger als bei der ÖVP, weil die beiden der SPÖ ideologisch ohnedies recht nahe stehen. Bei der ÖVP ist eine solche Strategie überhaupt total unverständlich, deren Wähler eigentlich keine Nähe zur SPÖ haben – so wie sich ja auch umgekehrt die SPÖ-Wähler bei Wiener Umfragen die Neos und die Grünen lieber als Partner wünschen als die Schwarzen.
So war der Auftritt von Karl Mahrer mit einem rot-schwarzen Feuerlöscher knapp vor der Wahl als Symbol der angestrebten Koalition nur noch dumm und abschreckend. Weder Mahrer noch die beiden Damen, die sich als Chefinnen der anderen beiden Kleinparteien primär einen Zickenkrieg um das Bobo-Wählerpotential geliefert haben, sind bei den Wählern als sympathische und ernstzunehmende Persönlichkeit angekommen. Mahrer hat es trotz seines Alters nicht einmal geschafft, so wie Michael Ludwig oder Christian Stocker zum Ruhe und Sicherheit ausstrahlenden Großvater-Typ zu werden. Seine Tage in der Politik sind daher zweifellos gezählt – auch wenn der Wirtschaftskammerchef als wahrscheinlicher Nachfolger ebenfalls niemanden überzeugt.
Alle, aber vor allem die Oppositionsparteien sollten noch etwas bedenken: Dieser Wahlkrampf hat die Zahl der Nichtwähler dramatisch in die Höhe getrieben. Wenn nur 63 Prozent der wahlberechtigten Wiener wählen gegangen sind, dann ist das demokratiepolitisch traurig und ein verheerendes Urteil über die drei Parteien, die alle gleichzeitig Herausforderer und Bettgenossen der Machtpartei werden wollen.
Gerade in Wien haben es interessanterweise alle drei Parteien nie – oder schon sehr lange nicht – geschafft, irgendwelche interessanten Spitzenleute zu präsentieren. Wahrscheinlich will sich kein tüchtiger Spitzenmann den Terror und die Demütigungen durch die sozialistische Rathaus-Allmacht, aber auch die intriganten Querschüsse aus der Wiener Wirtschaftskammer antun. Denn es ist eindeutig: Die repräsentative Demokratie lebt trotz allem fast nur von den Spitzenkandidaten.
Michael Ludwig wird bei der nächsten Wahl weit über dem Alter des von seiner Partei so hartnäckig verteidigten Pensions-Dogmas liegen. Dadurch hätte dann Dominik Nepp ganz gute Chancen, wenn er und vor allem die Bundes-FPÖ die oben skizzierten Fehler vermeiden können. Aber nur dann. Die FPÖ muss endlich zeigen, dass sie regieren will und kann. Sie darf nicht abhängig sein von den Befindlichkeiten des mit aller Welt zerstrittenen Herbert Kickl. Sie muss kompromissfähig werden und nervenstark, auch wenn es Rückschläge gibt. Und sie darf nicht wie ein verkappter Agent des russischen Diktators wirken.
Meine Frage, die nie jemand aufgreift, ist - wann kippt Österreich?. Am Land ist noch manches im Guten, aber auch das Land ist abhängig vom Bund und dem, was die Bundesregierung beschließt. Ludwigs Plan ist ja, dass alle Gemeinden Österreichs mit Migranten geflutet werden, die am Land so viele Privilegien haben sollen, wie in Wien. Haben Österreicher das schon kapiert?
Wann kippt das System? Träumer reden von "in 50 Jahren ist Ö muslimisch" - Pfeifendeckel: Ich gebe der Sache 5 Jahre. Nicht nur weil die muslimische Gesellschaft sich potentiert, sondern auch, weil sie kräftig sind, kampfbereit sind - wenn ich mir dagegen unsere Männlein ansehe (Verzeihung, ich weiß, es sind nicht alle so), dann wird mir Angst und Bange. Die hätten etwaigen Brutalitäten nix entgegenzusetzen. Wir leben nämlich in einer Gesellschaft, die das Böse nicht mehr kennt und daher mit roher Brutalität nicht umgehen kann.
Berechtigte Frage, wann ist es so weit. Man kann den Zeitpunkt nicht voraussehen, aber eines ist sicher, der Zeitpunkt der Macht Übernahme durch die Muslime, kommt immer näher.
Absolut lächerlich, Angesicht dieser Tatsache, ständige Querelen, Behauptungen, es soll bürgerliche Kräfte geben, die es nicht mehr gibt. Angriffe und Unterstellungen, gegen die einzige konservative Kraft im Land.
Fraglich, kennt unsere Gesellschaft das Böse nicht mehr ? Relativ. Jeder der sich mit dem Bösen arrangiert, das Böse toleriert, unterstützt das Böse.
Die Entwicklung ist nicht linear, sondern exponentiell.
Maximal 20-25 Jahre, wenn nicht sehr bald eine totale Kehrtwende eintritt, und dafür gibt es absolut keinen Hinweis.
Ich habe von dem Corona schon genug. Trotzdem bitte ich das hochgebildete Publikum um Auskunft, ob es denn wahr ist, dass Kickl ganz am Anfang der Geschichte bei den Hardlinern war, die strikteres Vorgehen, Lockdowns und so, forderten? Um so auf bewährte Weise die schwarzgrüne Regierung vor sich her zu treiben, oder so. Er ist dann nach kurzer Zeit ins krasse Gegenteil umgeschwenkt, glaub ich. Den braven, pausbäckigen Haimbuchner dürfte das Corona im ersten Durchgang schon ganz arg erwischt haben, der sprang knapp noch von der Schaufel, meiner Erinnerung nach. Ich bitte ehrlich um allfällige Richtigstellungen. Ich danke als dreimal Geimpfter und mindestens einmal Genesener und jetzt wieder Fan von Kickl.
Geschätzter @Arbeiter!
Ja, Kickl war am Anfang der Pandemie auch für die entsprechenden Maßnahmen. Zu Recht, um besonders gefährdete Menschen zu schützen.
Aber nur am Anfang, als das Virus wirklich noch gefährlich war.
Nachdem aber eine Virus sich nicht selber weitervermehren kann und nur von den Zellen des befallenen „Wirts“ sozusagen als „Kopie“ weitervermehrt wird und dadurch immer wieder abgewandelt wird und auch seine Gefährlichkeit verliert, hat Kickl ganz richtig erkannt, dass die weiteren „Maßnahmen“ bis hin zur Impfung nur mehr der Geschäftemacherei und Sekkiererei der Menschen dienen.
„ein Virus“
Sorry!
Meines Wissens war Kickl anfangs auch für strickte Maßnahmen , hat aber sehr bald erannt hier einem fake aufzusitzen und dass hinter Corona ganz andere Interessen dahinter stansen!
Ich möchte noch etwas ergänzen, was vermutlich als „Verschwörungstheorie“ eingestuft werden wird. Es fiel auf, daß die Trendprognosen vom später veröffentlichten Ergebnis erheblich abwichen. Das wäre weiter nicht auffällig gewesen, wenn die Ergebnisse der drei veröffentlichenden Institute untereinander nicht beinahe deckungsgleich gewesen wären, wobei die FPÖ zu hoch und die SPÖ zu niedrig eingestuft wurde, und zwar unter voller Ausschöpfung der Schwankungsbreite. Es regt sich der Verdacht, daß hier eine Absprache stattgefunden haben könnte, die dazu diente, den zu erwartenden Erfolg der FPÖ nachträglich kleinreden zu können. Auch Westenthaler äußerte diese Vermutung. Da die endgültigen Ergebnisse am Ende des Wahltages noch immer nicht vorlagen und zwischenzeitig auch falsche Zahlen gelöscht werden mußten (wie auf oe24 gemeldet wurde), fühlt man sich an die seltsamen Vorgänge anläßlich der Wahl Bablers erinnert. Honni soit qui mal y pense.
@Waltraut Kupf
Diese Beobachtung konnte man schon zu Jörg HAIDERS Zeit machen!!!
Als man im ORF und den keineswegs FPÖ-freundlich gesinnten Umfrageinstituten zu ahnen begann, dass sich die FPÖ, damals eine 5% -Partei unter STEGER, plötzlich weiter entwickeln könnte, veröffentlichte man lange Zeit immer nur ganz niedrige Umfragezahlen, um den Österreichern weiszumachen, jede Stimme für die FPÖ sei verschwendet!
Aber Jörg HAIDER siegte und siegte und siegte! Die „niedrigen Umfragewerte“ hatten nichts gefruchtet.
Nun begann man mit dem Gegenteil: man stellte plötzlich den Freiheitlichen übertrieben hohe Umfragewerte in Aussicht—- mMn nur zu dem Zweck, nach der Wahl triumphierend sagen zu können, die FPÖ habe die hohen Prognosen, bzw. ihr Ziel nicht erreicht! Das habe ich jahrelang beobachtet, es ist also nichts Neues. Und ich fresse einen Besen, dass sich die Umfrageinstitute ABGESPROCHEN haben!
@@@ Undine !!!!!!!!!!!!!!!
@ Waltraut Kupf, Undine
Ich denke auch, dass die Umfrageinstitute zur Wahlbeeinflussung herangezogen werden.
Abgesehen davon, dass hier ein paar Kommentare aus der Neigungsgruppe Corona-Schwurbler zu lesen sind - es wäre interessant zu wissen, wieviel Prozent die "eingeösterreicherten Migranten" am roten Wähleranteil betragen. Wird wahrscheinlich tunlichst nicht erhoben, muss aber schon eine ganze Menge sein. Die sich nach 10 bis 20 Jahren vervielfachen wird, auch ohne weitere Zuwanderung. Man braucht sich nur die Anzahl der nicht-deutschsprachigen Kinder in Wiens Schulklassen anzusehen.
"weil im Bewusstsein gerade vieler Bürgerlicher die Nähe der FPÖ zu Russland wie auch ihre verantwortungslose Corona-Politik abschreckend wirkt"
Von "verantwortungsloser Corona-Politik" kann bei der FPÖ gar nicht die Rede sein. Das ist eine Verleumdung. Die Regierungspolitik war verantwortungslos, unmenschlich und für viele tödlich.
Übrigens wurde von dem unermüdlichen Peter McCullough die Alarmglocke geläutet: Nach den Impfungen sind die COVID-Todesfälle in die Höhe geschossen, brisante Studie:
https://www.lifesitenews.com/news/dr-mccullough-sounds-alarm-after-study-shows-covid-deaths-skyrocketed-after-vaccinations/
Da sind aber die anderen Todesfälle durch Herzinfarkt, Schlaganfall, Autoimmunreaktionen und Krebs (wurde schon im Nov. 2020 vom Arzneimittelbrief vorhergesagt) noch nicht eingerechnet.
Hier läuft eine sinistre S
ache. Aber die meisten weigern sich, das Evidente zu sehen.
Ich bitte Sie um Antwort auf meine Frage von soeben ganz oben, Wolfram Schrems. War die FPÖ nicht anfangs bei den Corona Hardlinern? Die weitere Geschichte ist mir klar.
Von einem Bürgerlichen, sollte er meinen Bürgerlicher zu sein, ist zu erwarten, dass er beide Behauptungen, "Verantwortungsloser Umgang der FPÖ mit Corona", sowie, "FPÖ Nähe zu Russland", nicht glaubt. Beiden Behauptungen fehlt jede Substanz.
Kickl hat am Anfang der Epidemie über eine sinnvolle, wirksame, erprobte, billige, Therapie gesprochen. Wurde dafür als Pferdewurmmittel-Schamane lächerlich gemacht. Kickl lag richtig. Eine Richtigstellung der haltlosen Vorwürfe ist bis jetzt nicht erfolgt.
Die FPÖ will Dialog, will Diplomatie. Nicht das Problem der FPÖ, dass die EU das weitere Töten fordert, sich gegen Frieden stellt.
Werter Dr. Unterberger, Ihre Form der Giftigkeit irritiert mich zunehmend. Anstatt dass Sie in irgendeiner Form beruhigt wären, dass nicht alle Wiener gehirngewaschen sind, formulieren Sie „…….Denn bei jeder seriösen Analyse wird deutlich, dass sie in Wien mit 26, 28 und 31 % schon deutlich bessere Ergebnisse hatten……….usw.“ Wo bleibt Ihre Besinnung auf bürgerliche Werte, ganz egal, von wem sie vertreten werden? Ihre Versorgergruppe, auch VP genannt, hat es bedauerlicherweise nicht geschafft, mehr Wahlvolk anzusprechen. Mir wäre dies sehr recht gewesen, egal von welcher Partei. Sie scheinen hier anders zu denken. Das halte ich als Psychologin für ein geradezu nicht erwachsenes Verhalten, etwas herunterzumachen, weil die, die den Erfolg hat, von Ihnen grundsätzlich nicht geschätzt werden.
Ich kann im Kommentar von Dr. Unterberger kein Heruntermachen der FPÖ erkennen. Im Gegenteil.
War am Freitag noch bei der Präsentation des „Jahrbuch der Politik“(wie auch unser Blockmaster)um meine Wahlentscheidung zu treffen. ÖVP,SPÖ und NEOS in trauter Dreiseligkeit. Eine teils abgehobene teils diskriminierende Diskussion über den wankelmütigen Wähler, der nicht begreifen kann wie gut es doch die Systemparteien mit ihm meinen und der dann dumm und sich diskriminiert fühlend , die falsche Partei wählt. FPÖ Vertreter waren interessanterweise nicht geladen. Gut und an den richtigen Stellen stichelnd Hr. Fleischhacker als Moderator und als Diskutanten Hr.Heinzelmaier(ein exlinker Jugendforscher)und Hauptschuldirektor Klar. Beide komplett desillusioniert über die Migration und Bildungspolitische Situation in Wien. Völlig fassungslos über die Aussagen der Politiker musste ich auch falsch wählen und denke jetzt nach dem weiter wie gehabt Wahlergebnis,ernsthaft über meine Flucht aus Wien nach.
Klar, nomen est nomen, spricht Klartext, Heinzmayer und Schöllhammer, auch als Duo im „Nachflug“ lerne ich ob ihrer Klarheit immer mehr zu schätzen und leite ihre Diskussionen gerne an meine Bekannten weiter. Heinzlmayer war in seiner Studienzeit , Vertreter der Roten. Er gehört zu denen , die mitdenken. Es ist erfreulich.
Heinzelmaier und Schöllhammer sind zwei Lichtgestalten am österr. Kommentar und Reporthimmel. Beide setzen sich für den Teil des Volkes ein, welches ansonsten keine Stimme hätte, aber eine größere Menge darstellt. Und sie machen einen großartigen Job. So viel Ehrlichkeit reinigt die Seele vom Schmutz der schmutzigen Politik, alleine schon durchs Zuhören und dem Aussprechen der Wahrheit.
Jetzt scheint sich mit Markus Figl jemand gefunden zu haben, der die Wiener Schlammasselpartei übernehmen würde.
Schon rücken die Ruck Mannen aus, um das zu verhindern - der Döblinger Resch...
Es wird gottseidank immer bedeutungsloser, was die Österreichische Verräter Partei macht.
Das Rote Rathaus eine einzige Freimaurerloge, und der Karl Mahrer ist auch einer, und der Ruck ...
(Ohne Gewähr, aber auf zahlreichen Quellen im Internet basierend)
Schon vor Jahren hörte man davon, der Rathausserver dient auch den Brüdern. Ist das heute auch noch so?
Wir sind an dem Punkt angekommen, zu dem mittelmäßige Leute ohne jedes kreative Ingenium sich irgendwie an die macht geturnt haben und Personen, die ihnen überlegen sind, unter keinen Umständen hochkommen lassen. Es wird mit scheinbarer Glätte operiert, hinter der sich die Mentalität reißender Wölfe verbirgt. Die Bevölkerung fällt zu einem viel zu hohen Anteil darauf herein, daß der Bürgermeister, der allzuviel Kritikwürdiges fabriziert hat, die glorreiche Vergangenheit der Sozialdemokratie bemüht und es nötig hat, sich an der Wortwahl diverser Leute zu stoßen, von der er wohl selbst weiß, daß sie teils in einen anderen Zusammenhang gestellt wurden, teils offensichtliche Fakten beschreiben. So lenkt man dann von dubiosen Fakten in den eigenen Reihen ab. Daß ständig auf Kickl herumgehackt wird, spricht dafür, daß er „der Rede wert“ ist. Wenn der unsäglich unsympathische Görg es ihm als Fehler anrechnet, unbestechlich zu sein, so sagt das alles über die ÖVP aus. Fort mit Schaden.
PS: Es hat sich auch wiederum die gewaltige SPÖ-Schlagseite in Medien und Justiz gezeigt:
Die juristischen Voruntersuchungen gegen Mahrers Ehefrau kamen gestern wiederholt prominent zur Sprache (u.a. auch beim ORF-Innenpolitik-Chef Zellhofer in der ZiB1), aber nie die Voruntersuchungen wegen (angeblicher) Grundstückspekulationen eines SPÖ-Gemeinderates. (Diese wurden auch in Wahlkampf völlig unter Verschluss gehalten.)
Solange die ÖVP diese gewaltige SPÖ/Grün-Schlagseite bei Leitmedien (ORF, APA) und der Top-Justiz nicht begreift, ist ihr nicht zu helfen.
es steht eher zu befürchten, dass die ÖVP das sehr wohl begreift, aber Teil davon sein will. Die sind unterm Kurz (Ibiza) zu den Globalisten gewandert und seit dem im Dienste Brüssels, nicht mehr Österreichs, tätig. Um eine dösende österreichische Menge weiterhin am Dösen zu halten, tun sie von Zeit zu Zeit so, als wollten sie was ändern zum Besseren - was sie könnten - was sich aber leider NIE materialisiert.
@WFL Schaut aber so aus als wollte sie dazu gehören, so wie weite Teile der Kirche auch. Wenn sich die VP nicht neu erfindet, wird sie in die Bedeutungslosigkeit absinken. Ich weine ihr keine Tränen nach und finde es gerecht. Zu oft hat diese Partei ungerechte Anschuldigungen gegen die besseren Rechten erhoben und vermutlich auch bei "Ibiza" mitgespielt.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, daß nach der nächsten Wien-Wahl die Karten völlig neu gemischt werden, denn dann gibt es in Wien, später auch in ganz Österreich eine TÜRKEN-, bzw. eine MOSLEM-PARTEI. Dann ist es vorbei mit der roten Herrschaft in Wien. Möglicherweise sehen dann die Drahtzieher der ISLAMISIERUNG Europas schon die Zeit gekommen, das KALIFAT auszurufen. Wenn dann die dummen Wiener aufwachen, wird eine Korrektur zugunsten der Einheimischen endgültig verspielt sein.
Diese M-Partei gab es bereits 1990/91. Erfolgreich von den Sozis "abgewehrt"!!! Mit welchen Versprechungen??? Hab es gezwungenermaßen in Wien (mit offenen Augen unterwegs, leider) miterlebt. Wie beim Tsunami: zuerst zurückziehen, um dann mit unendlicher Kraft... Gibt es noch hellhäutige Kinder in Wien? Eltern = Neubürger seit ca 1985... Mundl schau oba...
Mahrer ist, wie zu lesen war, angeblich ebenfalls Freimaurer?
Dann wird er ja vielleicht doch noch von den Logen in die Wiener Stadtregierung hineingedrückt werden.
Allerdings scheinen da die NEOS des Super-Freimaurers Haselsteiner doch noch die besseren Karten zum (Freimaurer) Ludwig zu haben...
Eine Wiener ÖVP, die 5 Jahre lang die hochbetagte Seniorenbundchefin im Gemeinderat als Gegengewicht zum Gesundheitsdesaster aufgeboten hat, ist halt nicht ernst zunehmen.
Dabei saß für die ÖVP ein tüchtiger Herzspezialist, Dr. Gorlitzer, in ihren Bänken.
Dr. Gorlitzer? Nie gehört ...
Der Nettoempfänger stellen den weitaus größten Teil der Wiener. Sie wählen die Parteien, die ihnen weiterhin die Umverteilung des von den fleißig Arbeitenden Erwirtschafteten garantieren. Diese sogar noch immer größer werdende Gruppe der Nutznießer wurde von Links in den letzten Jahrzehnten bewusst und erfolgreich herangezüchtet. Bei den Wahlen sind somit weitere Erfolge für Links garantiert. Die bei dieser Strategie auftretenden Kollateralschäden werden in Kauf genommen (und sowieso weitgehend verschwiegen, bzw. kleingeredet).
So sieht leider die Realität aus.
Am Beginn selbstverständlich „Die“ - Sorry!
In Wien wurde das historische Jahr 2025 eingeläutet:
Was 1683 nochmals verhindert wurde, ist dem Islam 2025 beeindruckend gelungen: Die Wiener Dimmis haben sich, Seit‘ an Seit‘ mit ihren Bobos, den „eingewanderten“ Zeugen des Propheten unterworfen. Doch der rote Bürgermeister-Katholik in der Stadt an der Blauen Donau weiß bereits Rat und Hilfe: man stärke und mehre die Kirche des heiligen Roms, und alles wird wieder gut...
@ Leo Dorner ***
Habe kurz vor der Wahl mit Bekannten über die kommenden religiösen Herrscher diskutiert. Das Ergebnis, ich habe mich nach wenigen Minuten in ein (noch) österreichisches Bierlokal verabschiedet.
Mit so einer weichgespülten (elitären) Bevölkerung ist das Ende absehbar. Wichtig ist, der Kampf gegen?, erraten, rääächts.
PS: Servus TV, "Links Rechts Mitte", wieder einmal die selben maximal linken Diskutant:Inen ((:-, eingeladen von der ebenfalls linken Fr. Prähhauser. Enttäuschent, sie war von Beginn an mit Dr. Wegscheider dabei, das ORF / Rundfunk-Monopol aufzubrechen. Dr. Wegscheider ist stark geblieben, Fr. Prähauser leider nicht.
Nicht dem Islam gelungen, der Islam ist zu dem Geschenk, Wien, wie die Jungfrau zum Kinde gekommen. Der Islam wurde gelockt, es wurden dem Islam in Wien rote Teppiche ausgerollt, was noch kommen wird, ist die feierliche Übergabe der Schlüssel der Stadt. Wäre das 1683 bereits geschehen, wäre Kara Mustafa nicht erwürgt worden, Prinz Eugen hätte als Galeeren Sklave rudern dürfen.
Mir ist nicht ganz klar, ob die ÖVP an sich NUR "abgehoben" oder völlig daneben um nicht zu sagen von Ahnungslosen besetzt ist! Strategisches Denken dürfte in der Partei völlig abhanden gekommen sein!
Dass Ludwig ein mehr oder weniger aber starker Ergebnis einfahren wird, war von vornherein klar!
Wenn ich dem Mann einen farblosen, 70 Jährigen, mit laufender Korruptions-Anklage und das mit einem ebenfalls demnächst vor Gericht stehenden Kurz, gegenüber stelle - was erwarte ich mir? Kann nur im Desaster enden!
Dann schwaflt dieser Mahrer auch permanent von Koalieren mit der SPÖ? Voll daneben!
Um den Karren aus dem Typ mit Karisma, mit Visionen und entsprechendem Auftreten - hat die ÖVP sowas nicht mehr? Haben die Alten Angst vor jungen Kandidaten mit neuen Ideen? So Anfang, Mitte 30 Jährige wären sicher erfolgreicher als immer wieder die Oldies der Muppetshow vor den Vorhang zu holen!
Da hat sich was verhaspelt:
Um den Karren nach dem von Stocker fabrizierten Koalitions Verhandlungs Desaster aus dem Dreck zu ziehen, bräuchte es einen Typen mit Karisma, mit Visionen und entsprechendem Auftreten - Hat die ÖVP .........
Voll daneben, beschreibt auch Mahrers gestrigen Auftritt nach der Wahl treffend.
Sinngemäß sagte er: Der Verlust sei als Oppositionspartei erwartbar gewesen und er möchte jetzt trotzdem mit Ludwig eine Regierung bilden.
Wobei das symptomatisch für die derzeitige VP ist. Egal, wie steil der Absturz bei der Wahl ist, solange es reicht an der Macht zu kleben und die Bevölkerung wie ein parasitärer Blutegel finanziell auszusaugen, tut man so, als wäre nichts. Wählerverhöhnung in Reinkultur.
Mahrers Pech ist nur, dass die Wiener Neos genauso servil und unterwürfig sind und Ludwig darum mMn keinen Grund sehen wird den Steigbügelhalter auszutauschen.
Wo nehmen ? Ernst gemeint ? Es sollen "Jungen" in der ÖVP erfolgreich werden ? Wie ? Mit dem Vulgärmarxismus, den sie in den Parteigremien zu hören bekommen haben, mit der Linken Ideologie ihrer Parteimentoren ? Wie soll das gehen ? Ist irgendwo ein junger Faupeler in Erscheinung getreten, der für Meinungsfreiheit, Nation und Neutralität, eingetreten wäre ?
Nicht akzeptieren zu wollen, die FPÖ, die einzige konservativ, bürgerliche Partei, wird in Wien, nur von jedem fünften gewählt, ist ein Trauerspiel.
Die ÖVP ist keine bürgerliche Partei, sollte es gemeint sein.
Die Sozialisten in Wien, sind näher an der Kombination Kommunismus, Islamismus, als in jedem anderen Bundesland.
Der lange Marsch, dem Sozialismus hörigen Medien, sowie ihrer Politiker, trägt Früchte. 80% in Wien für die Linksfront.
Nicht der Zeitpunkt über die FPÖ gewohnheitsmässig herzuziehen, Kickl politische Inkompetenz anzudichten, sondern sich dem Niedergang der ÖVP zuzuwenden.
Was wäre wenn ? Wäre die ÖVP eine Partei der Bürger, der Arbeitenden, der Fleissigen ? Ist sie nicht.
Die VP hat hat sich die Ideologie der Sozialisten einverleibt und fühlt sich wohl damit.
80% Linkswähler in Wien. Das ist unumkehrbar.
Die Demographie, immer mehr Türken mit Ö Pass, erledigt den Rest.
Auch in Wien werden nun nach der Wahl die "überraschend" schlechten Finanzzahlen präsentiert, weswegen man leider, leider die Abgaben und Gebühren entsprechend erhöhen wird müssen. Jetzt ist Zeit die dummen Wahlschafe zu scheren. Die Bundes-VP hat es ja erfolgreich vorgemacht.
In Wien hat dieser verlogene, pseudo-konservative Haufen zwar nun seine verdiente Wählerwatsche erhalten, aber Mahrer bringt das von seinem Ziel in Ludwigs Hintereingang zu kriechen nicht ab. Störend ist dabei nur, dass dieser schon von den Pinken besetzt ist und diese so unterwürfig und streichelweich sind, dass Ludwig sie sicher nicht ersetzen wird.
Wien ist anders. Nämlich mittlerweile Österreichs größtes Leistungsbezieherreservat und solange man Geld noch irgendwo heranschaffen kann, wählen die Frösche ihren Sumpf. Ändern wird sich dort erst etwas, wenn das Geld versiegt, oder die Frösche in der Farbe des Islams ihre eigenen Parteien gründen.
Die Hinweise von AU, dass die FPÖ in Wien schon mal viel stärker war als jetzt, ist ein deutlicher Hinweis auf die Fehleinschätzung eines früheren TB-Eintrages: die Wähler gehen eben nicht nach rechts. Ob die Wähler den Eliten oder die Eliten den Wählern folgen, ist dann Frage. Wenn - wie gerne posaunt wird - der (vermutete) Wählerwille ausschlaggebend für das Verhalten der Parteispitzen ist, dann folgen diese der Linksbewegung ihres Chefs - dem Souverän.
Politik gestaltet mit diesem Verständnis nicht, sondern vollzieht einfach nach.
Die Wähler sind österreichweit durchaus nach rechts gewandert, nur Wien ist da anders. Da hat die FPÖ lediglich das aufgesaugt, was die VP und Strache (-2,2) verloren haben. Zusammen kommt das mitte-rechts Elektorat aber in Wien nur auf ca. 30%, denn auch die Neos schimmern in Wien so grün, dass man sie zum Linksblock zählen muss.
Die Andersartigkeit Wiens hat man ja auch schon bei der NR-Wahl gesehen. Als die marxistische Sparlampe Babler in diesem Bundesland sogar Zugewinne erzielen konnte.
Gute Frage. Wer folgt wem ? In einer Demokratie, folgen die Politiker der Entscheidung des Souveräns. Der Souverän wählt Politiker.
Wenn die Exekutive entscheidet, was der Wille des Wählers ist, dementsprechend handelt, wie nennt man diese Regierungsform.
Wie nennt man eine Regierungsform, in der sich die Exekutive keiner Wahl stellt ?
Noch immer Demokratie ?
"Wien bleibt Wien" kann mittlerweile 1. als dummdreiste Drohung aufgefasst werden und ist 2. eine Lüge, weil sich die Stadt rasant verändert und zwar zum Schlechten.
Was für Hirnis wählen eigentlich noch NEOS? Die haben ihren Stimmenanteil um ein Viertel vermehrt, obwohl ihre einzige Leistung darin besteht, wie ein Analplug im roten Fettarsch zu stecken. Ihre an sich vernünftigen Pläne zur Bekämpfung der Wirtschafts-und Pensionskrise verschwinden mit Eintritt in den ersehnten Anus auf der Stelle in der Schublade.
Dass die Effen nicht mitregieren liegt wohl eher an der Verstockertheit einer angeblich bürgerlichen Partei als an Kickls Gestaltungsunlust.
Den Begriff "Effen" finde ich despektierlich.
Respekt muss man sich verdienen, Hr. Brennstein und das hat zur Zeit kein einziger österreichischer Politiker bei mir geschafft. Respekt flößen ein z.B. Trump, Milei, Orban, Meloni...
EFFEN definieren bitte
Ich finde Zynis Namensschöpfungen immer kreativ, unterhaltsam und vor allem prägnant! Bitte weitermachen!
Effen "Blaune" und Putler sind Wortschöpfungen des Standard-Forums.
Ehre, wem Ehre gebührt.
was ich nicht verstehe warum so hemmungslios Geld aus dem Fenster rausgeworfen werden kann wodurch sich alles wesentlich verschlechtert: Beim Begräbnis des Papstes lächelt die Gattin des BP, offensichtlich 1.Steuerverwender Österreichs siolz in die TV Kameras! Warum regt sich da keiner auf dass auf unsere Kosten Geld verschwendet wird?Wie kann es sein dass ein Bürgermeister beschließt NICHT - Österreicher illegale Migranten wesentlich mehr Sozialhilfe zuzustecken als den Österreichern?? Wo bleibt da der berühmte Gleichheitsgrundsatz? Selensky der gerade die völlig sinnlose PR AKtion Einmarsch in Rußland verloren hat, Milliardenkosten, mehr als 100.000 Tote wird zugejubelt, Österreich sponsert Ukraine mit Milliarden, Trump will seine Investitionen zurück??Wenn die Opposition das ignoriert und nicht täglich Ministerklage einbringt, braucht sie sich nicht zu wundern wenn immer weniger wählen gehen.
Wären sie ein arbeitsloser Analphabet mit 4 Frauen und 12 Kindern würden Ihnen die gleichen 10.000 zustehen wie jeder syrischen Durchschnittsfamilie.
Einfache Antwort ? Das ist Marxismus, als Vorbote des Kommunismus. Schwab: "Alle gemeinsam werden nichts haben."
Wien ist Kolchose.
@sokrates9: Klar ist die Frau HBP immer an seiner Seite, er schafft es ohne sie doch nicht mehr. Aber er sollte eigentlich schon wissen, dass "älter werden" keine Schande ist, sondern ein ganz natürlicher Vorgang.
DER BP kann 10 Betreuerin en haben aber bitte nicht auf Steurrzahlerkosten!
Yippie, Ludwig kann die nächsten Jahre wieder 20 km neue Radwege pro Jahr bauen.
Bin gespannt, wann der erste Zuliefer LKW oder Linienbus dann tatsächlich stecken bleibt, die kommen ja jetzt schon kaum durch an vielen Stellen.
Vor allem bleibt 'spannend', wie man das Problem dann lösen wird.
Ich fahre in Wien gelegentlich beruflich mit dem Fahrrad und kann Ihnen, bestätigen, lustig ist das auch nicht, angesichts roter Ampelwellen, Baustellenchaos und Verkehrsknoten ohne Radwege. Das schönste von Wien ist die Ortsendetafel
@Hr.Zyni
Letzter Satz: sehr nachvollziehbar.
Zu den Radwegen muss ich schon sagen, daß zumindest jene sie bezahlen sollen, die sie benützen.
Die Autofahrer haben letztendlich fast zur Gänze durch ihre Steuern die Straßen Wiens finanziert, und nun finanzieren sie die Zerstörung der Straßen und Vernichtung der Parkplätze?!? Das kann wohl nicht rechtens sein, meine nicht nur ich.
Vor allem geht mir nicht ein, was die breiten Betonflächen, die anstelle der alten Bäume und Nebenfahrbahnen gemacht werden, für einen Sinn haben, außer sich extrem auf zu heizen, speziell im Sommer.
Diese Flächen sind oft noch viel breiter als die Radwege, und was Sinnloseres kann man sich nur schwer vorstellen.
Inklusive gestern wanderten seit der letzten Nationalratswahl auch 6 Sitze im Bundesrat zur FPÖ. 3 davon kommen von der ÖVP (Steiermark, Burgenland, Wien), 3 davon kommen von den Grünen (Vorarlberg, Steiermark, Wien). Keine Veränderung bei Rot und Pink. Das ist schon bemerkenswert. Bekanntlich wurde im österreichischen Parlament noch nie ein Sitz zu Unrecht vergeben - zumindest sollte man dies als demokratischen Grundkonsens voraussetzen.
Man sieht die völlige Sinnlosigkeit des Bundesrates!
Naja das liegt daran dass er fast immer gleich in den Mehrheiten zusammengesetzt ist wie der Nationalrat. Daher spielt nur dort die Musik. Würde die Regierung keine Mehrheit im Bundesrat haben, würden sie immer eine Oppositionspartei mitnehmen. Das ganze Interesse der Medien wäre zwar dann immer noch im Nationalrat, aber der Grund läge in der anderen Kammer.
Ich bin bei @Guckguck, wobei in der jetzigen Situation eine Opposition im Bundesrat leider nicht verwirklichbar ist. Wäre der Bundesrat tatsächlich die Vertretung der Interessen ihrer entsendenden Bundesländer sähe die Bedeutung schon anders aus. Aber es wirkt eben auch im Bundesrat die Vorgabe der jeweiligen Parteispitze und in dieser Ausprägung ist er lediglich ein unnötiges Anhängsel des Parlamentarismus.
Sass die FPÖ jemals in so viel Landesregierungen? Sie stellt auch einen Landeshauptmann (war schon in Kärnten - dort sind bald wieder Wahlen). In Wien ist sie doppelt so stark wie die ÖVP und ich frage mich: Wer sind denn die, die immer noch ÖVP wählen? Volksverräter?
Kickl macht eine Menge richtig: Zuerst die ÖVP marginalisieren und dann erst mit ihr koalieren. Bisher war es umgekehrt: Regieren und dann von der ÖVP marginalisiert werden.
Weil Kickl kein Idiot ist, ist er bei der Verräterpartei extrem vorsichtig.
Gegen die Überzeugung von Herrn A.U., Kickl sei ein Kryptoidiot, der sich obendrein nicht traut, kommen Sie nicht an.
Hm, also dank der Langfriststrategie der SPÖ in Bezug auf die Wähler wird der Migrantenfaktor samt Islam bei nächsten Wahl eine noch größere Rolle spielen,
es sei denn, es gibt eine wesentliche Kehrtwände, die sich derzeit noch nicht abzeichnet.
Als eigentlicher NÖ er frage ich mich immer mehr, inwieweit diese 'korrupte' Hauptstadt das Land 'reinreitet'.
Das ist jetzt etwas weit hergeholt, aber es ist ja noch April, wenn auch nicht der 1.
In früheren Jahrhunderten hat man doch Hauptstädte 'verlegt'. Man könnte das sogar als Anlaß nehmen, eine Modell-Hauptstadt von Null auf aufbauen, wo alle Wege zu Fuß zu erledigen sind, und deren Hauptcharakteristik ist, daß sie mit einem Minimum an Personal arbeitet, das unparteilich zu sein hat, und jeder Job nur eine bestimmte Zeit innegehalten werden kann, dann muss gewechselt werden.
In einer Gegend vielleicht, die mehr in der Mitte vom Land liegt.
Wien kann man als 'Museumsstadt' für Touristen nehmen, und eventuell für Kongresse.
(Wenn das Troß der EU ler alle paar Wochen zwischen Brüssel und Strassburg umzieht, wäre mein Lösungsansatz eleganter, und wesentlich kostengünstiger.)
Brasilia, seit 1960 Hauptstadt von Brasilien, ist beispielsweise eine geplante Stadt.
Weltweit sind Hauptstädte slummig. Lassen wir doch die Tintenburger mit den Talahons, Transirren und Drogendealern in Ruhe um die besten Plätze in der Prolorohrpost kämpfen.
Wenn man in Wien mit offenen Augen durch die Stadt geht und sieht wie der öffentliche Raum sich verändert und dazu die Zustände in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Sicherheit mit jenen von z.B. der Jahrtausendwende vergleicht, kann man wirklich nur weinen. Trauerspiel trifft es am besten.
Sehr geehrte Damen und Herren!
"Der Tiefe Staat" - Phantom oder Realität. Ein Podiumsgespräch mit Dirk Pohlmann, Tilo Gräser und Dr. Dietrich Schauer. Zwei Stunden und 10 Minuten, die wie im Flug vergehen.
https://youtu.be/cTBhIHPzBJ0
Erhellend aber auch entmutigend. Sieht man in die Mitgliederlisten vom ECFR, der Bilderberger, der Transatlantiker, der WEF-YGL, usw. aus Österreich und der EU, dann macht sich Hoffnungslosigkeit breit.
Wir werden von gewählten aber vor allem von nicht gewählten charakterlosen und gewissenlosen Psychopathen regiert. Die Kontrolle über kritische Medien und Meinungen wird ausgeweitet, Kritik noch schneller als „Volksverhetzung“ gebrandmarkt.
....und wenn der "Der Tiefe Staat" - Phantom oder Realität - vorgibt, dass durch Kickl die "Demokratie" - (NWO - Weltbeherrschung) gefährdet sei, dann liest man auch bei AU u.a. sowas wie "Kickl sei mit der ganzen Welt zerstritten"
Die FPÖ regiert in der Steiermark, regiert mit in Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich mit. Herr Kickl ist noch immer Parteichef der FPÖ.
Dass die (V)P in Wien so abgestürzt ist, ist tatsächlich die ‚Mastdarmpolitik‘, dee Hang zur ‚Pfründepflege‘.
Dass die Grünen so stark sind in Wien hat mich erschreckt.
Ja, es wurde ein ‚Weiter so‘ gewählt mit Herrn Ludwig an der Spitze und allen Konsequenzen und Einbürgerungen. Es geht sich aus, dass die Regentschaft der SPÖ 2040 von einer Türkenpartei abgelöst wird. 80% der dann Wahlberechtigten haben dann türkische Wurzeln.
Die Schulden werden alles Positive erdrücken in Wien und Arbeit gibt es hier auch keine mehr, dafür üppige Mindestsicherung und maximale Kriminalität.
Der Selbstmordtrieb ist stark, auch bei den Wahlen.
Ist man im Rothaus im Besitze einer Soros Nachricht, der Bankrott Wien wird Soros abwenden ? Von wo soll das Geld für die Asylanten sonst kommen ?
Wien, unproduktiv. Der einzige Wirtschaftszweig, der was abwirft, ist die Habsburg Erbschaft. Pittoresk, die Sozialisten, die die Familie Habsburg verjagt hat, leben von den Habsburgern.
Würde ein Zauberer kommen, würde alle Bauten, die in der Zeit als die Familie Habsburg regierte, wegzaubern, welcher Tourist würde nach Wien kommen ?
Wegen der Links-Quasi-Kultur sicher nicht, maximal zum Donauinselfest.
"Die FPÖ muss endlich zeigen, dass sie regieren will und kann. Sie darf nicht abhängig sein von den Befindlichkeiten des mit aller Welt zerstrittenen Herbert Kickl. Sie muss kompromissfähig werden und nervenstark, auch wenn es Rückschläge gibt. Und sie darf nicht wie ein verkappter Agent des russischen Diktators wirken."
Also diese Belehrung an die FPÖ hat's sicher nicht gebraucht. Die Feststellung, dass die FPÖ wie ein verkappter Agent des russischen Diktators wirkt, ist nicht nachzuvollziehen, zumindest nicht für Menschen wie mich, die keinen Hass gegen irgendeine Partei produzieren. Dieser abgrundtiefe Hass auf Kickl und seine Partei ist ja nicht mehr auszuhalten. Kritik ist gut, sie kann auch hilfreich sein, aber so eine nicht nachvollziehbare immer wieder formulierte Herabwürdigung ist geradezu lächerlich, weil an nichts feststellbar. Wo, wie, wann hat sich Kickl als Agent des russischen Diktats gebärdet? Dafür gibt's offenbar keine Beweise, sondern nur das ständig am Kochen gehaltene "alles, nur nic
alles, nur nicht mit Kickl. Dieses hinreichend bekannte Motto aller Parteien ist aber nicht dazu angetan, Kickl wirklich zu verhindern. Dazu müsste man sich von Seiten aller Parteien schon was Anderes einfallen lassen. Aus lauter Hass auf Kickl, der noch dazu ständig völlig unnötig geschürt wird, passieren dann eben solche Auftritte wie die von Mahrer, grauenhaft, keiner merkt's in der ÖVP, dass man mit so einem Spitzenkandidaten nichts, aber auch gar nichts, der FPÖ entgegensetzen kann.
Es ist eben nicht genug, nur einen einzigen Wunsch zu haben: Kickl verhindern (das gilt für alle Parteien) - Zeit wäre es, die Wahlprogramme der Zeit anzupassen und den Kicklhass zu begraben, weil, wie man sieht, der bringt nichts, auch die eigenen Wähler wollen das nicht (mehr), die gehen gar nicht mehr hin. wer tut sich das schon an?
.......und des mit aller Welt zerstrittenen Herbert Kickl ???
...wurde nicht Kickl als einziger aus der Österreichischen Politszene zur Inauguration Trumps in die USA eingeladen und hegt Kickl nicht auch eine besonders freundschaftliche Beziehung zu Ungarn, dem unmittelbaren Nachbarland Österreichs?
@ nonaned *******
Fehlende Weitsicht und Vorstellungsvermögen, gekaufte Stimmen, Briefwahl, Mentalität (is eh scho wurscht) und andere Gründe verursachten dieses Wahlergebnis. Erst wenn JEDER Bewohner dieser Stadt persönlich von den Missständen und Kriminalität betroffen ist, wird es zum Umdenken kommen. Für eine wirkungsvolle Änderung ist es dann aber zu spät.
@ Altsteirer
Derartige dumpfe und niveaulose Darstellungen vom Blogmaster entwerten sein Tagebuch nachhaltig, leider!!
Völlig deplatziert. Was hat die Wien Wahl, mit der angeblichen Russophilie Kickls zu tun ? Kein Anlass zu klein, um nicht Kickl ins Schienbein zu treten. Schon lange oberpeinlich, wird fortgesetzt.
Weil auch die heimisch geopferten Proletarier weiterhin die SPÖ wählen, deswegen wird sich in Wien nichts ändern. Denn, wenn nicht jetzt, wann dann sollte sich angesichts der Mißwirtschaft in Wien etwas ändern. Also weiter so liebe Wiener, 80 Jahre Sozialismus, das schlägt die DDR, den Ost
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