Andreas Unterbergers Tagebuch

Grüne Dummköpfe statt grüner Männchen

30. April 2025 00:48 | Autor: Andreas Unterberger
84 Kommentare

Es war kein islamischer Terror. Es war keine russische Cyberattacke. Das haben die Behörden sofort gewusst und bekanntgegeben, obwohl beides schon schwere Schäden angerichtet hat. Nur: Was es war, das zwei Tage lang die Iberische Halbinsel und einige französische Regionen durch kompletten Stromausfall lahmgelegt hat, darüber schweigen die Regierungen Spaniens und Portugal bis heute so laut, dass einem geradezu die Ohren dröhnen. Auch die Mainstreammedien interessieren sich auffallend wenig für die Ursachen der Katastrophe und begnügen sich mit Reportagen über Menschen, die eine Nacht im finsteren Zug verbringen mussten. Daher redet man mit Energieexperten, die, wenn auch hinter vorgehaltener Hand, überzeugt sind, es zu wissen.

Ganz versteckt findet man aber in der gewundenen Stellungnahme der portugiesischen Stromgesellschaft REN sehr wohl eine Bestätigung für die Erklärung der hiesigen Stromexperten. Die Gesellschaft schwätzt nämlich von einem "seltenen atmosphärischen Phänomen", das auf extreme Temperaturschwankungen im Landesinneren Spaniens zurückzuführen sei.

Das klingt aufs erste so seltsam, dass man schon an kleine grüne Männchen zu glauben beginnt, die aus der Atmosphäre in die dünn besiedelte spanische Region Extremadura niedergestiegen sind und die dann die Stromleitungen durchgeschnitten haben. Aber die Energieexperten lachen nur und verweisen auf das Wort "extreme Temperaturschwankungen" als Schlüssel: Die Extremadura ist abwechselnd von mediterranem und kontinentalem Klima beherrscht. Vor allem Letzteres bedeutet, dass es im Sommer mit Temperaturen weit über 40 Grad sehr heiß werden kann. Und der April ist nun einmal der Monat, in dem sehr warme Tage plötzlich in die winterlichen Kaltluftseen einbrechen.

Vor allem aber sind Spanien und Portugal absolute Spitzenreiter beim Ausbau der sogenannten alternativen Energieerzeugung: Die Stromerzeugung erfolgt in Spanien schon zu gewaltigen 59 Prozent und in Portugal gar zu 71 Prozent aus erneuerbaren Energien. Der "Global Energy Monitor" schreibt: "Spanien ist führend in Europa beim Ausbau der Solarenergie und hatte im Mai 2024 bereits 29,5 GW an Solar-Großanlagen installiert, mit weiteren 7,8 GW im Bau." (ein GW = ein Gigawatt = eine Milliarde Watt)

Da ist es absolut logisch, ja absolut zwingend, dass diese riesigen Solarfelder bei (für manche: unerwartet) starkem Sonnenschein viel zu viel Strom erzeugen. Und dass sie das vor allem beim stärksten Sonneneinfall zu Mittag tun. Die (angeblich) noch immer über die Ursachen nachdenkenden spanischen und portugiesischen Strommenschen hätten eigentlich nur auf die Uhr blicken müssen, als die Kettenreaktion passierte: Es war gar nicht zufällig 12,38 Uhr mittags.

Einmal erzeugter Strom kann nämlich kaum gespeichert und schon gar nicht in die Luft oder ins Meer abgelassen werden. Er kann nur verbraucht werden. Batterien zum Speichern sind nur eine Minihilfe. Am hilfreichsten sind noch die Speicherseen im Gebirge, in die mit überschüssigem Strom Wasser hinaufgepumpt werden kann, wie in Österreich etwa in den Kölnbreinspeicher, in die Kapruner Stauseen und in Dutzende andere Stauseen, die meist auf zwischen 1500 und 2500 Metern Seehöhe liegen, von wo bei Bedarf das Wasser kräftig bergab donnern und dort die Turbinen antreiben kann – das dann bei Stromüberschuss wieder hochgepumpt wird.

Nur gibt es halt in Spanien viel zu wenige Speicherseen, schon gar nicht für die ständig weitergebauten riesigen Solaranlagen. Das, was dann ganz offensichtlich jetzt passiert ist, ist seit Jahren von solarskeptischen Wissenschaftlern prophezeit worden: Irgendwann knallt es dann in einem Leitungssystem, in einem Umspannwerk. Dann hilft es auch nichts mehr, sich auf "seltene atmosphärische Phänomene", auf deutsch: das Wetter, auszureden. Denn es sollte gerade für Spanier und Portugiesen nicht ganz überraschend sein, dass die Sonnenintensität um diese Zeit des Jahres kräftig zunimmt, was zu "extremen Schwankungen" führt.

Aber da man extrem schlechtes Gewissen hat, schwurbelt man halt peinlich herum.

  • Schlechtes Gewissen, weil man auf die Warnungen so vieler Experten nicht gehört hat (die man lieber als "Klimaleugner" denunziert hat).
  • Schlechtes Gewissen, weil man hemmungslos die auf der iberischen Halbinsel besonders kräftige Duplizität von Sonnenschein und Wind ausnutzen wollte, um dann den vermeintlich billigen Strom weiterzuverkaufen.
  • Schlechtes Gewissen, weil man auf die "extremen Schwankungen" nicht zu reagieren gewusst hat.
  • Schlechtes Gewissen, weil man immer öfter statt guter Geschäfte anderen Ländern sogar Geld dafür zahlen muss, damit diese den Strom überhaupt abnehmen.
  • Schlechtes Gewissen, weil die Klimareligion in vielen Ländern an Stelle des einstigen Christentums tatsächlich zur obersten Staatsreligion geworden ist.
  • Schlechtes Gewissen, weil die Portugiesen ausgerechnet mehrheitlich an China ihren nationalen Stromnetzbetreiber verkauft haben, der da nun von "seltenen atmosphärischen Phänomenen" schwätzt.
  • Schlechtes Gewissen, weil man Angst vor den riesigen Schadenersatzforderungen wegen solcher Stromzusammenbrüche hat.
  • Schlechtes Gewissen wegen der gigantischen Fehlinvestitionen in Solar- und Windanlagen.
  • Schlechtes Gewissen, weil die EU-Politik den Ausbau der "Alternativen" mit viel europäischem Steuergeld als Green Deal gefördert hat (spätestens seit Trump wissen wir freilich, dass das Wort "Deal" auf Deutsch "gefährliche Drohung" heißt).

Eine weitere, eine noch schlimmere Folge der Klimapolitik der letzten Jahre ist bisher noch nicht wirklich voll eingetreten, obwohl sie bereits deutlich im allgemeinen Bewusstsein angekommen ist. Aber auch sie wird mit Sicherheit passieren, und das nicht nur einmal: nämlich dann, wenn wir nicht zu viel, sondern zu wenig Strom haben. Das ist die große Angst in jedem Winter ab etwa November, wenn die Sonne wenig scheint, wenn Nebel oft den ganzen Tag auf uns lasten, wenn kein Wind geht, wenn die Flüsse wenig Wasser führen, wenn die Speicher leer sind.

All das, was wir daraus lernen können, hätte die Politik schon vor Jahrzehnten begreifen müssen. Statt dessen waren deren Hirne total grün vernebelt. Sonst hätten sie nicht Atomkraftwerke zu bauen vergessen oder gar zugesperrt. Sonst hätten sie nicht die anderen traditionellen Stromerzeugungsformen abzustellen begonnen, von der Kohle bis zum Gas.

Aber große Teile Europas, von Angela Merkel bis zur ganzen Linken, haben auf die grünen Dummköpfe gehört. Und jetzt ist guter Rat nicht nur teuer, sondern gar nicht mehr zu bekommen.

Aber auch dort, wo die grüne Klimapolitik vermeintliche Erfolge vermeldet, stecken Katastrophen dahinter: Der vermeintliche Erfolg besteht in der deutlichen Reduktion der CO2-Emissionen, die von der Politik gerne bejubelt wird. Das hängt zum einen mit den geschilderten Alternativenergie-Vermehrungen und ihren schlimmen, soeben erlebten Folgen zusammen. Das hängt aber noch viel mehr mit dem starken Rückgang der energieintensiven Industrie zusammen durch CO2-Steuer, Emissionshandel und der zunehmenden Sorge vor Blackouts, die natürlich bei seriöser Kalkulation einzuberechnen ist. Und das hängt noch mehr damit zusammen, dass Deutschland und Österreich immer mehr von Stromexport- zu Stromimportländern geworden sind. Das alles macht diese Länder ärmer, das erklärt die serienweisen Rezessionsjahre. Das macht Länder vor allem in Ost- und Südasien reicher, wohin die Produktion übersiedelt ist. 

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  1. Arbeiter
    01. Mai 2025 14:55

    Ich grüße aus Linz, aus Kickls Festzelt auf dem Urfahraner Markt. Eine starke Vorstellung! Mehr sog i net.



    • Specht
      01. Mai 2025 15:46

      @Arbeiter Prost und wünsche auch noch ein knuspriges Brathendl dazu!



  2. Cotopaxi
    01. Mai 2025 07:31

    Das Gesindel verbirgt seine Käuflichkeit nicht mehr:

    Von der Süddeutschen Zeitung direkt ins deutsche Bundeskanzleramt

    https://www.youtube.com/watch?v=KsInuAf_kkQ



    • Undine
      01. Mai 2025 13:38

      @Cotopaxi

      Besten Dank für den Link! Da fehlen einem die Worte!



  3. queen consort
    30. April 2025 23:55

    Angela Merkl und Co haben nicht auf grüne Dummköpfe gehört, sondern sie sind die grünen Dummköpfe. Laut Ernst Wolff ist ein Paradigmenwexel in der luft. Denn die KI braucht viel Energie, also kommen jetzt überall Atomkraftwerke, statt Solarstrom. Persönlich finde ich das gut. Und es hilft vielleicht auch unseren Wirtschaften.
    Aber PS: diese KI ist mM nach völlig überbewertet. Da wird angeboten, dass Sprachassistenten in 140 Sprachen simultan übersetzen können. Sah vor Kurzem einen alten Komödienstadel. Die bayr. Feuerwehr sang ein Dialektlied. Die Übersetzung war maßlos überfordert. So viel Schwachsinn hab ich noch nie gesehen. Und dann trifft die auf einen Wiener: hab ich auch ausprobiert auf DeepL . das beste System am Markt. He Oida, da gings schon los - KEINE AHNUNg.... Behaltet euren wilden Dialekt und besiegt Brüssel und die KI.



    • Altsteirer
      01. Mai 2025 08:30

      z'was brauchst beim Komödienstadl - (dem guten alten z.B., noch mit Franzl Lang) - an Übersetzer?



    • Kluftinger
      01. Mai 2025 09:28

      @ Altsteirer
      Das war ein Testlauf für die KI ! Hast‘ mi?



  4. Leo Dorner
    30. April 2025 16:44

    Der Greendeal führt zum Energie-Blackout in Teilen Europas. Der Islam-Deal zum kulturellen und zivilisatorischen Blackout in einigen Staaten Europas. Beides hat die Hamas-Barbaren nun überzeugt: Israel anzünden, ist ab sofort die allerhöchste Jihad-Pflicht



    • Leo Dorner
      30. April 2025 19:18

      Warum nicht Ramallah anzünden, dann andere und weitere palästinensische Orte, fragen sich Israelis in ihrer prekären Lage, und sie fordern, daß alle Juden, die, in Israel lebend, mit der Hamas fraternisieren möchten, das Land umgehend verlassen müssen.
      Mister Goldstein, siehe JP., ist überzeugt, der islamische Feuerangriff auf Israel müsse dem verbohrtesten Linken und „Friedensaktivisten“ die Augen öffnen. Eines ist jedenfalls evident: die Palästinenser bugsieren sich immer mehr ins Outside. Als möchten sie deportiert oder unter Trumps Ägide umgesiedelt werden, entweder nach Jordanien oder auf den Sinai oder auch nach Merkeldeutschland, und auch einige andere EU-Staaten bieten sich an.



  5. veritas
    30. April 2025 15:11

    1/2

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Die EPP (European People’s Party) hält ihren Partei-Kongress vom 29-30 April in Valencia ab. Somit hatte sie die Möglichkeit, die Folgen ihrer desaströsen Energiepolitik unmittelbar zu spüren. Manfred Weber wurde zum EPP-Vorsitzenden wiedergewählt. Weber ist Transatlantiker, eine Marionette des Tiefen Staates, und charakterlich mit Merz und von der Leyen auf eine Stufe zu stellen. Dies beweist ein Zitat von ihm (11/28/24): "Ich habe bei der Abstimmung nach Artikel 7 gegen Ungarn gestimmt. Nicht gegen Fidesz, nicht gegen Viktor Orbán, sondern gegen das ganze Land. Unter anderem sind Viktor Orbán und die polnische PiS nicht nur ein politischer Gegner, sondern einen Feind.“ (Quelle: Magyar politika)



  6. veritas
    30. April 2025 15:11

    2/2

    Auf diesem Kongress wurde Ex-Finanzminister Brunner, mit weiteren 11 Abgeordneten, zum EPP Vizepräsidenten gewählt, nachdem er sich dafür beworben hatte. Brunner dazu: „Ich freue mich, unsere Vision für ein wohlhabendes und sicheres Europa mitgestalten zu dürfen".

    Noch mehr Erfreuliches für unser Land. Zitat Weber: „Österreich ist ein Fallbeispiel für uns. In Österreich habe die ÖVP entschieden, keine Koalition mit der FPÖ einzugehen, weil die Kriterien dafür nicht zu erfüllen gewesen wären“. Weber dankte Bundeskanzler ÖVP-Chef Christian Stocker: „Unter seiner Führung ist Österreich klar eingebettet in einen pro-europäischen Kontext.“

    Für die ÖVP gilt: Vor der NR-Wahl standen wir vor einem Abgrund; die kommenden Jahre wollen wir einen großen Schritt vorwärts tun.



    • Postdirektor
      30. April 2025 17:16

      Und das Blöde ist, die „Schritt-vorwärts-Tuer“ reißen uns alle mit. - Und retten sich selbst vielleicht mit einem finanziellen Rettungsschirm.



    • Cotopaxi
      30. April 2025 18:04

      Schwartzer Abschaum schwimmt immer obenauf.



    • pressburger
      30. April 2025 21:54

      Weber, der Drahtzieher.



  7. Marus
    30. April 2025 14:54

    Wie war das doch mal mit Fake News für eine größere Anzahl an Lesern?
    Wir lesen und hören in den Medien doch ständig, dass Wind- und Solarstrom konkurrenzlos billig wären und Atomstrom nicht nur teuer ist, sondern auch noch die Netze verstopft. Warum haben dann Länder mit hohem Anteil Anteil an Wind- und Solarstrom höhere Strompreise. Viel höhere Strompreise. Man argumentiert manchmal mit den Kosten der Entsorgung von Atommüll. Dem gegenüber stehen allerdings auch Kosten für die Entsorgung von Solarschrott und Windmühlen. Wobei die Nutzung von abgebrannten Brennstäben eigentlich ohnedies technisch kein Problem ist. Neuere Aufbereitungsverfahren scheiden nur mehr die nukleare Asche ab. Und die strahlt nicht lange bzw. ist selbst wieder Rohstoff.
    Was ist also mit den Fake News?



  8. NewOrwell
    30. April 2025 14:52

    AU, super recherchiert! 80% Grünstrom konnten plötzlich nicht mehr verbraucht werden, rotierende, ausgleichende Energie aus Kern-, Wasser- und Gaskraft hat gefehlt:
    Before the outage hit, Spain was running its grid with very little dispatchable spinning generation, and therefore no much inertia.
    Solar PV/thermal + wind: ~78%
    Nuclear: 11.5%
    Co-generation: 5%
    Gas-fired: ~3% (less than 1GW)
    Snapshot at 12.30pm local time (outage was 12.35pm)
    https://x.com/JavierBlas/status/1916857352197701963

    Konsequenz: Sofort den irren Green Deal und wie all die zerstörerischen Programme schmeichelhaft heißen. Dafür viel Geld in die Forschung für effiziente Energiespeichersysteme stecken. Habe da selber einige Ideen.



  9. MM
    30. April 2025 13:28

    Ja, so ist es!
    Aber am deutschen Wesen wird die Welt - ja was wohl?



  10. Orakel
    30. April 2025 12:49

    https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/SNME/207354
    Neues aus Amerika Es gibt derzeit überhaupt keine Impfung, sondern nur genverändernde Therapiestoffe einer Versuchsstudie, die lediglich für freiwillige Probanden nach einer Notzulassung gemäß EU-Verordnung (EG) Nr. 507/2006 vom 29. März 2006, in Verbindung mit der EU-Verordnung (EG) Nr. 726/2004 vom 31. März 2004, genehmigt wurden. Ein Virus konnte bislang noch immer nicht nachgewiesen werden, wie z.B. das Verfassungsgericht in Spanien unlängst geurteilt hat.



    • Orakel
      30. April 2025 12:49

      Alle Testverfahren können, ohne vollständige klinische Abhandlung durch einen Arzt, keine Ergebnisse nachweisen, wie tausende Wissenschaftler und Ärzte bestätigen. Alle Masken sind gemäß ihrer Hersteller gegen Viren ungeeignet und zudem bei längerem Gebrauch gesundheitsschädlich, was vor allem Kinder unter 14 Jahren betrifft. Rechtlich bedeuten die aktuellen Maßnahmen: Ein indirekter Zwang für eine Maßnahme ist juristisch gesehen ebenso als strafbare Nötigung zu bewerten, wie ein direkter Zwang.

      BREAKING NEWS: Der Oberste Gerichtshof der USA hat entschieden, dass der Covid-Erreger kein Impfstoff ist, unsicher ist und um jeden Preis vermieden werden muss – Big Pharma und Anthony Fauci haben eine Klage verloren, die von Robert F. Kennedy Jr. und einer Gruppe von Wissenschaftlern eingereicht wurde!



    • Orakel
      30. April 2025 12:50

      EILMELDUNG! Der Oberste Gerichtshof hat die allgemeine Impfung in den Vereinigten Staaten für ungültig erklärt. Bill Gates, der US-Chefarzt für Infektionskrankheiten, Fauci, und Big Pharma haben einen Prozess vor dem Obersten Gerichtshof der USA verloren, weil sie nicht beweisen konnten, dass alle ihre Impfstoffe in den letzten 32 Jahren für die Gesundheit der Bürger sicher waren! Die Klage wurde von einer Gruppe von Wissenschaftlern unter Führung von Senator Kennedy eingereicht. Robert F. Kennedy Jr.: „Der neue COVID-Impfstoff sollte unter allen Umständen vermieden werden. Ich mache Sie dringend auf wichtige Fragen im Zusammenhang mit der nächsten Impfung gegen Covid-19 aufmerksam. Zum ersten Mal in der Geschichte der Impfung greifen die so genannten mRNA-Impfstoffe der neuesten Generation direkt in das Erbgut des Patienten ein und verändern somit das individuelle Erbgut, was eine Genmanipulation darstellt, die bereits verboten war und früher als Verbrechen galt.



    • Orakel
      30. April 2025 12:50

      Der Coronavirus-IMPFSTOFF IST KEIN IMPFSTOFF! ACHTUNG! Was war schon immer ein Impfstoff? Es war immer der Erreger selbst – eine Mikrobe oder ein Virus, das abgetötet oder abgeschwächt wurde – und das in den Körper eingeführt wurde, um Antikörper zu bilden. Nicht einmal ein Coronavirus-Impfstoff! Das ist er ganz und gar nicht! Es gehört zu der neuesten Gruppe von mRNA (mRNA), die angeblich „Impfstoffe“ sind. Einmal in einer menschlichen Zelle, programmiert die mRNA die normale RNA/DNA um, die dann ein anderes Protein herstellt. Das hat nichts mit herkömmlichen Impfstoffen zu tun! Robert F. Kennedy Jr.: „Der neue COVID-Impfstoff sollte unter allen Umständen vermieden werden.



    • Orakel
      30. April 2025 12:52

      Ich mache Sie dringend auf wichtige Fragen im Zusammenhang mit der nächsten Impfung gegen Covid-19 aufmerksam. Zum ersten Mal in der Geschichte der Impfung greifen die so genannten mRNA-Impfstoffe der neuesten Generation direkt in das Erbgut des Patienten ein und verändern somit das individuelle Erbgut, was eine Genmanipulation darstellt, die bereits verboten war und früher als Verbrechen galt. Der Coronavirus-IMPFSTOFF IST KEIN IMPFSTOFF! Nach dem noch nie dagewesenen mRNA-Impfstoff werden die Geimpften nicht mehr in der Lage sein, die Symptome des Impfstoffs auf zusätzliche Weise zu behandeln.

      Die Geimpften werden sich mit den Folgen abfinden müssen, denn sie können nicht mehr geheilt werden, indem man einfach die Gifte aus dem menschlichen Körper entfernt, wie bei einem Menschen mit einem genetischen Defekt (z. B. Down-Syndrom, Klinefelter-Syndrom, Turner-Syndrom, genetischer Herzfehler, Hämophilie, Mukoviszidose, Rett-Syndrom usw.), ....



    • Orakel
      30. April 2025 12:52

      denn der Gendefekt ist für immer. ), denn der Gendefekt ist für immer!

      Dies bedeutet im Klartext: Wenn nach einer mRNA-Impfung ein Impfsymptom auftritt, kann weder ich noch ein anderer Therapeut Ihnen helfen, denn der durch die Impfung verursachte Schaden ist GENETISCH irreversibel.

      Robert F. Kennedy Jr.: Klagen gegen Covid-Impfstoffe

      Erwartete COVID-Impfstoffmandate: CHD arbeitet mit einem Konsortium von Anwälten zusammen, um Anfechtungen der bevorstehenden institutionellen, städtischen und staatlichen Vorschriften für COVID-Impfstoffe vorzubereiten.

      Das Ergebnis

      Das Bundesgesetz verbietet jetzt die Vorschrift von COVID-Impfstoffen, -Tests und -Masken für den Notfalleinsatz. Was der Covid-Impfstoff wirklich ist…. A Erreger…. Zum Video geht es hier: Robert F. Kennedy Jr., Dr. David Martin und Dr. Judy Mikovits, PhD Microbiologist, enthüllen den Erreger der Covid-Impfung



    • Almut
      30. April 2025 13:09

      Und ich möchte nicht nur in den USA sondern auch hier Handschellen klicken hören! (Werner Reichel)



    • pressburger
      30. April 2025 22:00

      Das mRNA Verfahren schlägt zurück, tut das wofür es entwickelt wurde. Eingriff in die Substanz der genetischen Aberrationen, um der Entwicklung des Betroffenen eine Chance zu geben.



  11. pressburger
    30. April 2025 12:44

    Einspruch, die Grünen als Dumm zu bezeichnen, bedeutet die Tragweite ihrer Vernichtungsabsichten nicht zu begreifen.
    Die Grünen sind nicht dumm, die Grünen sind linientreu, gehen taktisch konsequent vor.
    Die Ideologie der Grünen, ist mit der Ideologie der Bolschewiken identisch. Die Ideologie der Grünen schreibt eines vor, Vernichtung. Vernichtung der bürgerlichen Gesellschaft, Enteignung der Produktionsmittel.
    Aufbau einer neuen Gesellschaft, Erschaffung eines neuen Menschen.
    Wer dumm, wirklich dumm ist, sind die Bürgerlichen.
    Seit über Hundert Jahren, werden die Bürgerlichen mit den Zerstörungsabsichten der Bolschewiki konfrontiert, in den letzten Jahrzehnten, als Grüngutmenschentum getarnt.
    Weil die Bürgerlichen, die Absichten der Grünen nicht verstehen wollen, verstehen sie nicht die Gefahr, die von den Grünen ausgeht
    Die Bürgerlichen haben die Forderungen der Grünen verinnerlicht.
    Bleibt nicht ohne Folgen. Die Bürgerlichen werden von innen zersetzt.
    Wer ist dumm ?



  12. Arbeiter
    30. April 2025 10:44

    Ich glaube auch an die Erklärung im Blog hier. Aber noch was an all die an die "Bewahrung der Schöpfung Gläubenden": Gott hat uns auf diesen kleinen Planeten Erde gesetzt, dessen Umlaufbahn eiert und dessen Rotationsachse taumelt...und wenn uns nicht ein erratischer Himmelkörper vor der Aufblähung der Sonne auslöscht....Sonnenstürme sind auch nicht zu verachten. Gugln Sie das "Carrington Ereignis" von 1859.



    • elokrat1
      30. April 2025 12:21

      @ Arbeiter
      Und wer ist schuld?, Putin, Trump, Vance, Musk, Kickl, AfD, die Klimaleugner und Coronaleugner nicht vergessen (-:



    • eupraxie
      30. April 2025 12:23

      Der Hinweis: an die 'Bewahrung der Schöpfung Gläubenden' soll worauf hinweisen?



    • Arbeiter
      30. April 2025 16:08

      Eupraxie, ich wollte die "an die Bewahrung der Schöpfung Glaubenden" darauf hinweisen, dass es in jeder Sekunde in Gottes Hand liegt, ob er seine eigene Schöpfung wieder auslöscht. Jedenfalls hat er unsere Existenz auf Erden so konstruiert, dass Sonnenstürme, andere kosmische Strahlen, erratische Himmelskörper, sich reibende Kontinentalplatten...auweh, ich hör schon auf und geb eine Ruh. Die "Bewahrung der Schöpfung" halte ich für eine gottlose Kinderei.



    • eupraxie
      30. April 2025 16:25

      @Arbeiter: Sie ist uns anvertraut - wir haben diese zu nutzen, aber auch zu hegen und pflegen. Das schließt nicht aus, dass es dem Herrn gefällt, uns morgen alles wegzunehmen.
      Wir dürfen nur nicht wie die Klima-Heiden annehmen, dass wir die Gestaltungskraft des Schöpfers hätten, aber wir müssen antwortfähig sein, bezogen auf den Umgang mit unserer Welt.



    • Arbeiter
      30. April 2025 16:33

      Danke, eupraxie, Ihre Erklärung kann ich annehmen!



    • Postdirektor
      30. April 2025 17:29

      @Arbeiter

      Ja, aber was ist, wenn Gott z. B. Allah ist? Christen sind auf der Weltkugel in der Minderheit. Ich kann nicht daran glauben, dass sie zur Bekehrung der Mehrheit jemals in der Lage sein werden.



  13. Livingstone
    30. April 2025 09:22

    Noch ein kleines Bonmot: Warum sind Landwirte und Bürgermeister so für Windräder und argumentieren dies Wortreich mit CO2-Bilanz, Paris, Nachhaltigkeit usw.? Weil die Bauern damit Milliarden verdienen.

    Aber warum sind sie dann Todfeinde von PV-Anlagen, wenn Nachhaltigkeit doch so wichtig ist? Ganz einfach: Weil es den Pachtpreis der Felder in die Höhe treibt.

    Alles schön und gut. Aber bitte verkauft uns nicht für dumm, dass Euch Nachhaltigkeit nur irgendwie wichtig wäre.



  14. Gerald
    30. April 2025 09:22

    So eine Schwankung (Durchknallen einer Leitung) kann immer mal passieren. Aber, wenn die anderen ÜL-Leitungen auch schon alle am Anschlag fahren, lösen die dann den Überspannungsschutz aus und gehen auch alle schlagartig vom Netz, um Beschädigung zu vermeiden. Prinzipiell wäre auch das noch auffangbar, durch das Trägheitsmoment großer Turbinen, das solche Schwankungen ausgleicht. Doch diese haben nur kalorische Kraftwerke, Atom- oder Wasserkraftwerke. Mit nur 11% Atomstrom und 9% Gaskraftwerkanteil (zum Blackoutzeitpunkt in Spanien) hat man keine Möglichkeit das abzufangen.

    Der Blackout in Spanien ist in Wahrheit eine Bankrotterklärung der Energietransformation, deshalb schweigen die Medien auch so dröhnend und tut die Politik so, als suche man noch nach der Ursache. Ansonsten müssten sie nämlich ihr Scheitern eingestehen und dass sie mit ihrer technischen Ahnungslosigkeit skrupellosen Lobbyisten aufgesessen sind.



    • eupraxie
      30. April 2025 12:29

      Natürlich wird die Politik ihr Scheitern nicht eingestehen. Es wird als einmaliges Zusammentreffen unglücklicher Umstände dargestellt, dass mit entsprechenden Maßnahmen hinkünftig abgefangen werden kann.

      Ich gehe davon aus, dass es eine gegenseitige Beeinflussung Politik und Wirtschaft im Themenbereich war, also nicht einfach nur ahnungslos sich in etwas hinein begeben haben.



    • elokrat1
      30. April 2025 12:34

      @ Gerald ***
      Nachdem die Linken, allen voran die Grün:Inen, die meisten physikalischen Gesetze außer Kraft gesetzt- und diese durch Ideologie ersetzt haben, und das europaweit, ereignete sich im links-woken Spanien, das für "normal denkende Menschen" absehbare. Das ist aber erst der Beginn der kommenden unerfreulichen Ereignisse.



  15. Gerald
    30. April 2025 09:16

    Hochachtung vor dem heutigen Artikel. Dass AU als Journalist, ohne technische Ausbildung (Jurist) die Ursache des Blackouts auf der Iberischen Halbinsel so glasklar erkennt, ist bewundernswert!
    Denn genau das ist ansonsten das Problem an der Energietransformation. Skrupellose Lobbyisten, deren Wirtschaftszweig (Wind und PV) nur durch fette Dauersubventionen wirtschaftlich ist, erzählen technisch ahnungslosen Politikern und der Bevölkerung Märchen, von einem Konzept, das nicht funktionieren kann. In Wahrheit transformiert es unser Energiesystem von "stabil, effizient und günstig" zu "instabil, ineffizient und sauteuer".

    Denn jeder mit elektrotechnischen Grundkenntnissen weiß, wie der Blackout passierte. Zum Blackout-Zeitpunkt wehte viel Wind in Iberien, die Stromgeneration aus Wind und PV war zum Blackout-Zeitpunkt bei irren 80%. Die ÜL-Leitungen glühten, um den nutzlosen Überschussstrom zu Negativpreisen loszuwerden und dann knallte eine der Leitungen durch.



    • Wolfram Schrems
      30. April 2025 09:39

      So oder so ähnlich erklärten es auch Fachleute, die in einem COMPACT-Video zitiert wurden, also massive und kurzfristige Überproduktion von Solarstrom in der Mittagszeit (wie überraschend), durchaus gut erklärt:

      https://www.youtube.com/watch?v=Hht5OpZjx7Q



    • Livingstone
      30. April 2025 14:25

      ...Es ist immer wieder eine Wohltat, wenn man sieht dass man nicht der Einzige ist, der diesem großangelegten Fake NICHT auf den Leim geht.

      Gegen Windkrafträder zu sein, ist meist gesellschaftlich gesehen so, wie wenn man Babyelefanten in Afrika schießen würde.



  16. Undine
    30. April 2025 09:13

    Hören Sie dazu, was Fritz VARENHOLDT, der ehemalige Umweltsenator Hamburgs, bei Tichys Einblick zum Thema BLACKOUT zu sagen hat:

    "Spanien-Blackout: Sabotage, atmosphärische Störungen oder Energiewende? - TE Wecker am 30 04 2025"

    https://www.youtube.com/watch?v=r3Avf7lQn4g&t=183s&ab_channel=TichysEinblick



  17. Livingstone
    30. April 2025 09:13

    Diese WKR und PV-Anlagen sind der größte intellektuelle Beschiss an der Menschheit seit dem Ablasshandel. Neben all den technischen Fake-New, die uns täglich gebracht werden, wie toll diese Energie nicht ist und deren massive Probleme, Schwachstellen, Umweltzerstörung unendlich viele Bücher füllen könnten, sei ein weiteres Problem erörtert, das nie erwähnt wird:

    Werfen Sie einen Blick ins Firmenbuch von Windparks und Windparkbetreibern. Ein vollkommenes Wirrwarr an Firmengeflechten und Beteiligungen. Fast jedes WR ist eine eigene GmbH. Der Hintergrund? Sobald die Förderungen auslaufen und somit Milliarden wegfallen, ist ein WR verlustbringend. Eine Erneuerung lohnt sich nicht, also bleibt nur der Rückbau, der derzeit ca. 200-300K EUR kostet. Um sich das zu sparen, schickt man das WR kurzerhand in Insolvenz. Darauf sitzen bleibt der Grundeigentümer und schließlich die Gemeinde. Die ganzen oberschlauen BGMs verstehen das nicht.



    • Livingstone
      30. April 2025 09:14

      ...und da sich weder die Gemeinde noch der Grundeigentümer, der vorher mit viel Geld gekauft wurde (was im Strompreis eingerechnet wird), den Rückbau leisten können, werden wir bald ein Land voller Industrie-Ruinen sein.



    • Gerald
      30. April 2025 09:39

      Vor allem ist die Trump-Administration gerade dabei die Windrad-Industrie frontal anzugehen und das vollkommen berechtigt. Denn immer mehr zeigen sich die umweltzerstörerischen Folgen dieser Monsterinstallationen. Neben der direkten Abholzung
      Z.B.
      -das Erschlagen tausender v.a. Großvögel, oder Fledermäuse (oft geschützte Arten),
      -das Ausgasen des Elektro-Schutzgases SF6 bei Leckagen. SF6 ist das Gas mit dem höchsten bekannten Treibhauspotential
      -die Brandgefahr, die bei einem Defekt durch herabfallende, brennende Teile entstehen kann
      bei Offshore-Anlagen der erzeugte Infraschall, der auch dazu beitragen kann, dass Wale die Orientierung verlieren
      -die kilometerlangen Wirbelschleppen, die Windräder erzeugen
      usw.
      Alles oft gar nicht oder unzureichend untersuchte Umweltauswirkungen. Diese werden aber einfach von der Politik per oktroyiertem Federstrich als vernachlässigbar verordnet, damit der Windradausbauwahn überhaupt möglich ist.



    • rowischin
      30. April 2025 09:40

      @ Livingstone: siehe Firmengeflechte in der Bau- und Immobilienbranche und speziell Benko,diese Geflechte gibt es häufiger als es bekannt ist.



    • Livingstone
      30. April 2025 11:24

      @rowischin: Nein, diese Firmengeflechte sind weitaus komplexer (lassen wir Signa jetzt mal außen vor) und sie haben eine gewissen Intention: Schadlos rauskommen im Fall des Falles. Dazu kommen noch allerlei Beteiligungsmodelle von Grundbesitzern, dem Nachbar des Grundbesitzers, der leer ausgeht, einer Vielzahl an Gemeinderäten usw.

      Und die Betreiber machen das sehr perfid: noch bevor der Gemeinderat informiert wird, geht man zuallererst über den Bauernbund an die Bauern einer Gemeinde und holt diese mit einem goldenen Füllhorn auf ihre Seite. Spätestens da ist das Spiel entschieden.

      Camorra und N'drangheta sind nicht viel schlimmer, nur das Produkt ist ein anderes.



    • Livingstone
      30. April 2025 14:54

      @Gerald: bezüglich Tiere - am schlimmsten ist der Verlust an Insekten aufgrund der WR (neben den Pestiziden und industriellen Mähmethoden der Landwirtschaft), was wiederum Auswirkung auf die Vogelpopulation hat, da einfach das Futter fehlt, v.a. für die Jungvögel.

      Aber tote Insekten sieht man nicht, deswegen spricht auch niemand darüber.

      Man kann das alles selbst beobachten, wenn man ein Auge für die Natur hat. Grüne haben dieses Auge durchwegs nicht, sondern plappern unreflektiert nach.



    • Livingstone
      30. April 2025 14:58

      ...hätte man vor 20 Jahren mit Insektenentfernungsmittel für Autos gehandelt, man wäre reich geworden. Heute wäre man im Konkurs, diese Mittel braucht kein Mensch mehr. Weil es keine Insekten mehr gibt. Dafür stellen die gutmenschlichen Kindergarten-Mamis überall Bienenhotels auf, die vollkommen für die Katz' sind.



    • nonaned
      30. April 2025 17:23

      @Livingstone: das mit den sogenannten Bienenhotels ist ja überhaupt zum Schreien, weil wenn man dann genau schaut, gibt's genau dort auch die heißgeliebten Rasenroboter!



    • nonaned
      30. April 2025 17:25

      Dass diese Rasenroboter nicht nur das Gras schneiden, sondern auch die paar letzten Insekten, die sich noch in Bodennähe befinden umbringen, ist ja irgendwie logisch. Aber der Ausgleich findet ja statt, es gibt ein Bienenhotel de luxe.



  18. pressburger
    30. April 2025 09:07

    Der GrÖkAZ, R. Habeck, hat zwei für die Grünen, wegweisende Postulate aufgestellt.
    1. Deindustrialisierung, weniger CO2
    2. Produktion hat sich nach dem Energie Angebot richten.
    Für die Grünen, dazu gehört auch Merz, sind es zwei Glaubensgrundsätze, an denen Zweifel nicht erlaubt sind.
    Das gilt nicht für normale Menschen.
    Warum dieser fanatische Kampf gegen das "Giftgas" CO2 ?
    Weil die Grünen nur zu primitiven Gedankengängen fähig sind.
    Bei der Bekämpfung des CO2, z.Z. cca 420 ppm in der Atmosphäre, berufen sich die Grünen auf zwei Hypothesen.
    Klimawandel, Erderwärmung, verursacht durch CO2 Anstieg.
    Beide Hypothesen nicht überprüft. Was bis jetzt erfasst wurde, ist Wetter, um von Klima zu reden, sind die Zeiträume zu kurz.
    CO2 Anstieg - Koinzidenz ist nicht Kausalität.
    In der Natur gibt es keine Monokausalität, sondern Interdependenz evolvierender Prozesse, häufig in rekursiven Schleifen.
    Diese Ideologie, dieser Glauben, sind die Ursache des Niedergangs der EU.
    Einzige Rettung, AKW`s



  19. Leo Dorner
    30. April 2025 08:45

    Glanzlichter am 30.April 2025:

    AU exzellent über das Desaster des Green-Deals in Spain und Portugal.
    Klepej seht gut über das Desaster des Islam-Deals in Wien und Graz.



  20. sokrates9
    30. April 2025 08:41

    50 herz Frequenz ist mit Flatterstrom nicht zu halten. Klingt als plausible Erklärung.Solche Sachen dürfen aber in unserer Idiotengesellschaft nicht seriös diskutiert werden-Da sind die Grünen beteiligt wenn die Ausrede Klimawandel nicht zählt.klimareligion ersetzt Wissenschaft, die Auswirkungen werden wir noch oft fühlen!ich bin für Teeren und Federn der Grünen, wäre eine umweltkonforme Sanktion!



    • Almut
      30. April 2025 08:55

      @ sokrates9
      **********************!



    • rowischin
      30. April 2025 09:32

      @sokrates:nicht nur der Grünen, auch alle anderen die mitmachen



    • Gerald
      30. April 2025 09:43

      Aber bitte nur Teer, der aus der Pyrolyse von Holz gewonnen wird, wir wollen ja bei 100% Erneuerbaren bleiben. ;-)



  21. Hr. Zyni
    30. April 2025 08:19

    Spanien also, ohne Strom. Man könnte es fast für eine Metapher halten: ein Land, das sich in den sonnigen Glanz der erneuerbaren Tugenden wirft und dann im Dunkeln sitzt. Der Fortschritt, so will es die neue Liturgie, bedeutet Rückschritt mit besserem Gewissen. Früher brachte man Kerzen zum Altar, heute ans Solarpanel. Und während die Bürger ihre Kühlschränke auftauen und die Ampeln erlöschen, summt irgendwo in Brüssel ein Ausschuss, der neue Ziele für „klimaneutrale“ Netze formuliert. Es ist die große Energiewende: von der Elektrizität zur Kerze, von der Moderne zur Mittelalterromantik, begleitet vom süßlichen Parfüm der eigenen moralischen Überlegenheit. Spanien heute, Europa morgen.



  22. eupraxie
    30. April 2025 08:03

    Da hatten wir ein gefürchtetes Blackout, das nach Ellsberg 14 Tg dauert und eine Verwüstung wie nach einem Krieg nach sich zieht. Die einen sagen: halb so schlimm, wie wir gesehen haben - also keine Wellen und die anderen sagen - Vorrat für mind 14 Tg und insbesondere Bargeld oder Schmuck als Tauschware bereithalten. Was Einbrecher dazu verleiten könnte, vermehrt bei vorsorglichen Mitmenschen einzubrechen.

    Da nicht nur die Grüne Partei die Deindustrialisierung mittels Flatterstrom fördert sondern alle anderen Parteien auch - bis auf die patriotischen - ist eine Umkehr nicht zu erwarten.

    Wie Spanien bewies - es geht doch - und die 24 Std halten wir für die Weltrettung aus.



    • Almut
      30. April 2025 09:10

      Ich nehme an die Rettung kam von den französischen Kernkraftwerken, wenn die nicht gewesen wären säßen wir wahrscheinlich auch im Dunklen. Weder Windräder noch Solaranlagen sind schwarzstartfähig. In Österreich hätten wir für einen Schwarzstart Kaprun.
      Wer bezahlt eigentlich den enormen Schaden der durch diese fatale "grüne" Energieerzeugung entsteht?



    • eupraxie
      30. April 2025 09:46

      @Mein Wissenstand ist, dass alle Flusskraftwerke Kaltstart fähig sind. Den Schaden bezahlen natürlich die Steuerzahler, die aber auch die Strafe zahlen, für nicht eingehaltene Versprechungen.



    • Gerald
      30. April 2025 09:51

      Einen Blackout von 14 Tagen halte ich zumindest in Österreich tatsächlich für unmöglich, denn wir haben Gott sei Dank genug Wasserkraftwerke und viele davon mit Schwarzstartfähigkeit. Ellsbergs Roman ist zwar großteils gut im eindrücklichen Beschreiben der katastrophalen Folgen eines solchen längeren Blackouts. Die Annahmen, wie im Buch dieser längere Blackout herbeigeführt wird (durch eine unerkannte Hackerattacke, die das Hochfahren der Turbinen verhindert), halte ich aber für sehr an den Haaren herbeigezogen.
      Auch Atomkraftwerke gehen nicht einfach durch, wenn sie mehrere Tage nicht am Stromnetz hängen. AKW sind zwar nicht schwarzstartfähig, gehen aber bei Blackout in einen kontrollierten Inselbetrieb in dem sie ihre Systeme selbst mit Strom versorgen. Das ist ja auch in Spanien geschehen. Die AKWs sind nicht "ausgefallen", wie manche ahnungslose Journalisten schmieren, sondern eben nur vom Netz gegangen.



  23. Marus
    30. April 2025 07:50

    So lange die Speicherung von Strom nicht in einem Maße ausgebaut ist, welche negative Strompreise und Zwangsabschaltungen verhindert, braucht man keine Windräder und Photovoltaikanlagen mehr bauen. Denn es existieren bereits Überkapazitäten bei "günstigen atmosphärischen Bedingungen" und bei Flaute haben wir keinen Strom. Das heißt mit anderen Worten: Stopp des Ausbaus von Volatilen Erzeugungsanlagen.
    Wasserstoff ist übrigens keine gute Möglichkeit, Strom zu speichern. Man verliert dabei den größten Teil der Energie.



    • elokrat1
      30. April 2025 07:54

      Der Strom wird doch einfach im Netz gespeichert, das sagte die allwissende Fr. Baerbock.



    • eupraxie
      30. April 2025 08:05

      Der Ausbau wäre sofort zu Ende wenn 1. der Einbau nicht mehr gefördert werden würde und 2. der überschüssige Strom gratis abgegeben werden müsste - in Zukunft ist ohnehin ein Preis zu zahlen, dass er eingespeist werden kann.



    • Josef Maierhofer
      30. April 2025 08:20

      Strom kann man mit hohen Verlusten in Batterien speichern, das ist hochgiftig und ineffizient, man kann ihn aber in andere Energien umwandeln, etwa Hochpumpen bei Wasserkraftwerken, etwa in Wärmeenergie, die man für Heizungen und Warmwasser nutzen kann, all diese Methoden haben aber eines gemeinsam, sie sind für Spitzenenergie geeignet aber nicht für allzu lange Speicherung, außer beim Pumpspeicherwasserkraftwerk.

      Alternative Energiespeicherung war einst ein Fach an der Technischen Universität.

      Da wurde auch an die chemische Industrie gedacht bei den Energieumwandlungen, wo chemische Reaktionen unter Wärmezufuhr reagieren und die Rückreaktion Wärme abgibt.
      70% der Energie brauchen wir für Wärme.

      >>>



    • Josef Maierhofer
  24. ET IN ARCADIA EGO
    30. April 2025 07:47

    Hervorragender und ausgezeichneter Artikel! Schlechtes Gewissen, Verlogenheit und Dummheit, eine gefährliche, hochexplosive Mischung.
    Dabei wollten doch die Grünen Germaniens den Strom in den Leitungen speichern.....und plötzlich ist er weg, seltsam...hmmm..



  25. Rosi
    30. April 2025 07:35

    Eigentlich braucht man nur die Augen offenhalten: weshalb ist Bauer so ein schwerer Beruf? Weil er vom Wetter abhängig ist.
    Und auf dieser 'Basis' baue ich ein ganzes Stromnetz auf?
    Die einzige erneuerbare Energie ist, wie so super hier erläutert, Wasser, und die Speicherkraftwerke, mMn.
    (Der Artikel ist wieder ausgezeichnet!)



  26. Josef Maierhofer
    30. April 2025 07:30

    Ja, Vielfalt statt Einfalt.

    Warum Verbrennerverbot, warum Atomkraftwerke abschalten, warum Verbot von fossiler Energie, warum gewaltsamer wirtschaftlicher (und gesellschaftlicher) Selbstmord ?

    Ja, schafft diese Endzeitsekte ab, indem Ihr sie nicht wählt. Bloß die Endzeitsekte besteht inzwischen aus den Systemparteien, das sind alle, außer die ausgegrenzten und 'ausgegrunzten' demokratischen. Dank der Medien wissen die Menschen das nicht.

    Also warum (?) nicht alles, was geht, was uns nach vorne bringen kann, was man zum Vorteil (und nicht zum Nachteil) nutzen kann.
    Kernkraftwerke, Flusskraftwerke, Gezeitenkraftwerke für Grundlast, Wasserspeicherkraftwerke für Spitzenlasten, Sonnen und Windkraftanlagen stellen eine Ergänzung zu den Speicherkraftwerken da, man kann mit den statistisch ungünstigen Erzeuger-Verbraucher-Relation eben durch Hochpumpen die Speicherkraftwerke optimieren für Spitzenlasten.

    Warum gibt es in der Politik keine denkenden Menschen nur Ideologie getrieben ?



    • rowischin
      30. April 2025 09:26

      @maierhofer:Herr M. Sie haben es wunderbar dargelegt. warum nur, warum. Warum Ideologie und nicht Verstand, weil man mit Ideologie Zwang und Macht ausübt und sein Überleben als Partei sichert. Siehe Ostblock annodazumal.



    • Josef Maierhofer
      30. April 2025 11:06

      @ rowischin

      'Demokratie' wird das genannt, ich nenne es Selbstbedienung und Aktionismus.

      Die Medien spielen da eine miese Rolle.

      Ich war am Wochenende in England und in der Runde bin ich neben zwei rumänisch stämmigen Frauen gesessen. Die sehen auch das Wiedererstehen des Kommunismus, vor dem sie davongelaufen sind.



  27. schmecks
    30. April 2025 07:03

    Nicht verzagen!
    Bevorzugten Kraftwerks- und Energienetzausbau wagen!
    Zusätzlich jedwede fossile Energie!
    Bevors bei uns auch kracht,
    raschest nutzen auch die Chance:
    ATOMKRAFTRENAISSANCE!
    Besser als "grün" Krepieren,
    nachhaltig Kapieren:
    Nur mit Energie-Suffizienz
    humane Weiterexistenz !



  28. Orakel
    30. April 2025 06:49

    Red Eléctrica warnte bereits im Februar vor den Risiken erneuerbarer Energien.

    Der Stromausfall wurde wahrscheinlich durch zwei Ausfälle von Solaranlagen verursacht, die das spanische Stromnetz instabil machten. Am Dienstagmorgen war die Stromversorgung größtenteils wiederhergestellt, und über 99 % des Energiebedarfs waren wieder verfügbar.

    Durch den Stromausfall saßen über 35 000 Passagiere fest, und die Verkehrssysteme fielen aus. Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez sagte: "Einen vollständigen Zusammenbruch des Systems haben wir noch nie erlebt".

    Die wirtschaftlichen Kosten werden auf 2,5 bis über 5 Mrd. Dollar geschätzt.

    Die Behörden untersuchen den Vorfall und prüfen die Umweltbedingungen, wobei die spanische Wetterbehörde keine ungewöhnlichen Wetterphänomene feststellen konnte.



  29. rowischin
    30. April 2025 02:25

    Ich kann es mir nicht verkneifen: Kickl ist daran schuld, dass der Stromzusammenbruch stattfand. Schienbeinkick- Ende. Herr Dr. Unterberger, wie wahr, ein hervorragender Artikel.ServusTV hat heute die Wettersituation auf der iberischen Halbinsel dargelegt, keine besonderen atmosphärische Phänomene, auch kein Sonnensturm, vorhanden. Also können sich die port.und span.Experten eine andere Ausrede einfallen lassen.



    • eupraxie
      30. April 2025 07:19

      Da gab doch einen Hinweis auf ein Versagen in einem Südfrz Umspannwerk als Auslöser.



    • Gerald
      30. April 2025 09:56

      Das "außergewöhnliche, klimatische Phänomen" war in Wahrheit einfach nur: Viel Wind.

      Es war viel zu viel nutzloser Windstrom im Netz, der es an die Überlastungsgrenze brachte und dann hat evtl. auch der Wind (Windböe) dafür gesorgt, dass Leitungen ins Schwingen kamen und einen Kurzschluss auslösten, der durch das nicht vorhandene Trägheitsmoment von Windrad und PV nicht mehr abgefangen werden konnte.



  30. Pennpatrik
    30. April 2025 01:18

    Und man schreibt "Angela Merkel", um nicht "CDU" schreiben zu müssen.
    Die CDU hat die Klimareligion gerade in die Verfassung geschrieben. Nicht die Grünen.






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