Andreas Unterbergers Tagebuch

Der Papst, Donald Trump und die zwölf Gebote des Friedens

29. April 2025 00:14 | Autor: Andreas Unterberger
118 Kommentare

Manche werden erstaunt gewesen sein. Aber eigentlich war es logisch, dass Donald Trump am Begräbnis von Papst Franziskus in Rom teilgenommen hat, obwohl sein persönlicher Lebenslauf eigentlich wenig religiöse Spuren zeigt. Und das gleich aus mehreren Gründen.

  • Erstens: Trump lässt – wie viele andere Politiker – ungern Gelegenheiten aus, wo er ohne lästigen Widerspruch oder Hinweise auf Probleme vor den Fernsehkameras auftauchen kann. Man denke nur an einen Alexander van der Bellen.
  • Zweitens: Sowohl Trumps jetzige Ehefrau wie auch sein jüngster Sohn Barron sind sehr katholisch und zeigen auch immer wieder ihre Religiosität. Von Barron kursieren sogar Video-Aufnahmen, wo er voll Inbrunst "Lord Jesus, You're the Only Way" singt und sehr eindrucksvoll seinen Glauben bekennt.
  • Drittens zählen christliche Wähler mehrheitlich zu den Unterstützern Trumps. Diese Unterstützung wurzelt eindeutig in seiner Haltung zur Abtreibung und in seinem Kampf gegen woke Verirrungen (auch wenn seine jetzige inflationstreibende Zollpolitik und seine Nähe zum russischen Diktator ihm inzwischen etliche Sympathien wieder geraubt haben).
  • Viertens hat es Trump gerade jetzt, da seine Beliebtheitskurven auch in den USA deutlich nach unten gehen, dringend nötig, sich  zumindest an Teile seiner Wähler wieder anzunähern, um sein scharfes Image gleichsam durch einen sympathischen Weichzeichner zu verschönern.
  • Und fünftens haben Trump und der verstorbene Papst mehr als alle anderen Staatsoberhäupter die Linie zum Ukraine-Krieg geteilt.

Diese Linie verdient in der Folge nähere Untersuchung. Ihr Kern lautet:

Krieg ist ein ganz schlimmes Unheil, das Schlimmste, das in der Weltgeschichte passieren kann. Daher solle die Ukraine, auch wenn sie der Angegriffene ist, die Weiße Fahne der Kapitulation aufziehen.

Diese Linie ähnelt jener, die auch ein Teil der FPÖ-, AfD-, Le-Pen- oder Reform-Partei- wie auch der linksradikalen Wähler bezogen hat. Sie weist jedoch katastrophale Denkfehler und ethische Defizite auf, wie diese zwölf Gebote für einen echten Frieden zeigen:

  1. Die Entscheidung, die Weiße Fahne zu hissen, kann legitimerweise nur vom Betroffenen selbst getroffen werden. Wenn hingegen ein Dritter sie öffentlich einer Partei anrät oder gar für diese zu treffen versucht, bevor diese selbst aufgeben will, dann ergreift dieser Dritte logischerweise einseitig die Seite des anderen, greift also einseitig in den Krieg ein, selbst wenn er keinen Schuss abgibt.
  2. Die Aufforderung an einen Angegriffenen zum Hissen der Weißen Fahne bedeutet darüber hinaus eindeutig eine Belohnung für die Aggression. Zwischen Vatikan und Washington hat aber bisher kein einziger Verantwortlicher das Faktum bezweifelt, dass Russland die Ukraine angegriffen hat und nicht umgekehrt.
  3. Das moralische Recht zur Selbstverteidigung war bisher von absolut niemandem, auch von keiner Religion geleugnet worden.
  4. Ebenso moralisch richtig ist es, einem eindeutig Angegriffenen zu helfen. Der einstige britische Premierminister Chamberlain hat unmoralisch gehandelt, als er, statt zu helfen, dem Aggressor Hitler in feiger Selbsttäuschung Österreich und die Tschechoslowakei geopfert und dadurch dem Aggressor überdies Zeit zum Aufrüsten für die nächsten Angriffe auf Polen und zahlreiche andere europäische Länder gegeben hat.
  5. Ganz eindeutig ist ein einseitiges Eingreifen von außen in den Krieg an der Seite des Aggressors nicht ein Schritt, der Blutvergießen beendet – selbst wenn das behauptet wird und selbst wenn das kurzfristig in der Ukraine gelingen sollte –, sondern das absolute Gegenteil. Es führt langfristig mit großer Wahrscheinlichkeit zu weit mehr Blutvergießen. Denn es bedeutet eine massive Ermutigung für alle Mächte der Welt, die sich militärisch stärker fühlen, in Zukunft gefahrlos einen Schwächeren anzugreifen. Denn die Aggressoren können dann davon ausgehen, dass die Außenwelt, die als einzige dem Opfer helfen könnte, diesem wieder zum Hissen der Weißen Fahne raten wird, statt ihm beizustehen.
  6. Die Aufforderung an einen Angegriffenen zum Hissen der Weißen Fahne bedeutet auch das Ende des Rechts und jedes zumindest theoretischen Anspruchs auf rechtliche Regeln in den Beziehungen zwischen Staaten und das Ersetzen dieses Anspruchs durch das Recht des Stärkeren. Das gesamte Völkerrecht, das sich ständig um das Gewaltverbot dreht, müsste eigentlich jetzt gemüllt werden.
  7. Davon unabhängig ist es die ureigenste Entscheidung eines Angegriffenen, einer Aggression ganz oder teilweise nachzugeben, weil man sich zu schwach fühlt, weil man lieber einen extrem schmerzhaften Preis für den Frieden zahlt, als weitere Blutbäder zu ertragen. Davon ist nach allen verfügbaren Daten die Mehrheit der Ukrainer aber weit entfernt.
  8. Das ist aber dann eben ein Diktatfrieden, der in aller Regel nicht lange hält. Man denke etwa an den ersten Weltkrieg mit seinen vor allem von Frankreich durchgesetzten extrem unfairen Friedensverträgen, die etwa Gebiete, die seit Jahrhunderten von deutschsprachigen Österreichern in der Habsburger-Monarchie bewohnt worden sind, komplett der neugegründeten Tschechoslowakei anvertraut haben. Diese Friedensverträge haben dann in absolut direkter Kausalität Hitler den Weg zur Macht, zum zweiten Weltkrieg und auch zum Holocaust ermöglicht.
  9. Dauerhafter Frieden ist mit absoluter Sicherheit nur durch Gerechtigkeit, nur durch eine Lösung zu erzielen, die von beiden Seiten als gerecht empfunden wird.
  10. Nicht ganz so verwerflich wie ein solches strikt zu verurteilendes Eingreifen zugunsten eines Aggressors, aber jedenfalls auch extrem unmoralisch ist das tatenlose Beiseitestehen, wenn jemand überfallen wird. Auch im Christentum ist immer kollektive Selbstverteidigung legitim und akzeptiert, ja auch oft vom Papst selbst organisiert worden, wie 1683 zur Rettung Wiens vor der türkisch-islamischen Bedrohung.
  11. Ein tatenloses Beiseitestehen ist dann besonders unmoralisch, wenn man Hilfe für den Angegriffenen leisten könnte, ohne sich selbst zu gefährden. Solche Hilfe wäre vor allem im Fall der Ukraine dadurch möglich, dass man ihr die erbetenen Waffen schickt, vor allem die dringend benötigten Luftabwehrsysteme zum Schutz der ukrainischen Städte (wie sie etwa Israel so gut schützen). Das lässt sich gut mit einem Beiseitestehen der Feuerwehr vergleichen. Auch bei dieser ist es eindeutig unmoralisch, wenn sie einem Opfer nicht zu Hilfe kommt, etwa weil der Einsatz zu gefährlich ist, etwa weil sie meint, das sei ja nicht "ihr" Brand.
  12. Und noch unmoralischer ist es, wenn man dem Opfer auch die Schläuche zum Selberlöschen eines Brandes verweigert, obwohl man sie hat und obwohl Ihre Zurverfügungstellung mit keinerlei Gefahren verbunden wäre. Der Vorwurf, unmoralisch zu agieren, trifft auch dann mit vollem Recht zu, wenn sich der tatenlos Beiseitestehende auf irgendeinen formalen Umstand beruft, den er etwa "Neutralität" nennt. Diese ist mit einem Feuerwehrmann zu vergleichen, der bei jedem Brand lügnerisch behauptet, erkrankt zu sein.

Hochinteressant ist da jedenfalls eine Fürbitte gewesen, die am Beginn der Begräbnisfeiern für Papst Franziskus gesprochen worden ist: Darin war die urchristliche Bitte um Frieden ausdrücklich mit der Bitte um Gerechtigkeit verbunden worden. Da scheint man beim Nachdenken erkannt zu haben, wie falsch der Papst in diesem Punkt unterwegs gewesen ist – wollte ihn aber nicht desavouieren.

Denn man hat erkannt: Friede ohne Gerechtigkeit ist immer unmoralisch. Er kann nie zu einem dauerhaften Frieden führen, selbst wenn kurzfristig die Waffen schweigen.

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  1. veritas
    29. April 2025 15:53

    1/4

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Der Papst, Donald Trump und der Tiefe Staat: Anbei der Link zu einem Interview mit dem Vatikan-Kenner David Berger zur Papst-Nachfolge: „So dicht steht die Kirche vor der Spaltung“ (Dauer: 37min)

    https://auf1.tv/auf1-spezial/vatikan-kenner-berger-papst-nachfolge-so-dicht-steht-die-kirche-vor-der-spaltung

    David Berger erwähnt in diesem Interview mehrmals den „Katholischen Frühling“ (Catholic Spring). Anlässlich des Besuchs von Bill Clinton und Alexander Soros bei Papst Franziskus am 8. Juli 2023 stellte ich einen Kommentar ins Tagebuch, in dem vom „Catholic Spring“ die Rede war.



    • Wrangler
      29. April 2025 16:06

      Immer wieder dieser Soros...



    • Wolfram Schrems
      29. April 2025 16:06

      @veritas

      Erlauben Sie mir einen Widerspruch:

      Aus dem Zusammenhang ging hervor, daß David Berger mit "katholischem Frühling" das für viele überraschende und durchaus erfreuliche Faktum meinte, daß in den letzten Jahren viele Erwachsene in stark säkularisierten Ländern wie Großbritannien und Frankreich die Taufe empfangen haben. Überraschend viele Konvertiten fühlen sich auch zur Lateinischen Messe hingezogen. Es gibt also tatsächlich eine Art "Frühling" - trotz Bergoglio und seiner Unterstützer.

      Berger verwendete diesen Ausdruck also (soweit ich mich an das Interview erinnere, in allen oder den meisten Zusammenhängen) nicht in dem sinistren Sinn von John Podesta und der Verschwörer.



  2. veritas
    29. April 2025 15:52

    2/4

    Dazu ein Originalkommentar aus dem „Patriots in Progress Newsletter“ vom 19/07/2022:

    "Papst Benedikt XVI. regierte von 2005 bis 2013 als Papst der katholischen Kirche, bevor er unter ungewöhnlichen Umständen unerwartet zurücktrat. Eine Gruppe katholischer Führer beruft sich jedoch auf neue Beweise, die in von WikiLeaks veröffentlichten E-Mails aufgedeckt wurden, um zu behaupten, dass der konservative Papst Benedikt nicht aus eigener Initiative zurückgetreten ist, sondern durch einen Putsch aus dem Vatikan gedrängt wurde, den eine Gruppe von Forschern den "Katholischen Frühling" nennt.

    George Soros, Barack Obama und Hillary Clinton nutzten die diplomatische Maschinerie, die politische Kraft und die finanzielle Macht der Vereinigten Staaten, um einen 'Regimewechsel' in der römisch-katholischen Kirche zu erzwingen.



  3. veritas
    29. April 2025 15:52

    3/4

    Mit dem Ziel, den konservativen Benedikt durch den derzeitigen Papst Franziskus zu ersetzen – der seitdem zu einem unerwarteten Sprachrohr der internationalen Linken geworden ist und Katholiken auf der ganzen Welt verblüfft." Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Farbrevolutionen nicht nur für Regierungen gedacht sind. Sie können auch in Organisationen implementiert werden. Das Erfolgsrezept ändert sich nicht.“

    “George Soros, the undoubted master of global regime change”

    Dazu ein Kommentar aus „The Peoples Voice” vom 01/02/2017: Clinton, Obama, Soros Overthrew Pope Benedict in Vatican Coup:

    https://bit.ly/3AFzF3d



  4. veritas
    29. April 2025 15:51

    4/4

    Die Aussagen von David Berger sind meiner Meinung nach Propaganda und lassen den Schluss zu, dass sich im Vatikan nichts ändern wird. Im Gegenteil. Das Machtdreieck des Tiefen Staates Vatikan-Staat, City of London und Washington D.C. ist voll auf Linie. Donald Trump hat mehr zu tun, als ihm lieb ist.

    „Now the group of Catholic leaders have sent a letter to President Trump urging him to launch an official investigation into the activities of George Soros, Barack Obama, Hillary Clinton (and others) who they allege were involved in orchestrating Catholic Spring that resulted in their goal of “regime change” in the Vatican“



    • Wolfram Schrems
      29. April 2025 16:22

      Zur Subversion der Kirche in den USA gestatte ich mir, auf zwei relativ rezente Artikel von mir zu verweisen:

      https://katholisches.info/2025/02/08/pedro-arrupe-preis-fuer-anthony-fauci-deep-state-und-deep-church/

      https://katholisches.info/2025/03/12/die-ignatian-volunteers-und-die-subversion-der-kirche-in-den-usa/

      Ich teile zwar die Kritik des geschätzten Posters
      @veritas
      an David Berger, nämlich daß seine Aussagen "Propaganda" seien, nicht (meiner Einschätzung nach ist er ehrlich), stimme aber zu, daß die feindliche Macht im Vatikan tief eingegraben ist.

      Hier bedarf es eines regelrechten Exorzismus des künftigen Papstes, um die Macht des Widersachers im Apparat und im Kardinalskollegium zu brechen.



    • veritas
      29. April 2025 17:31

      S.g. Wolfram Schrems!

      Ich glaube nicht so recht an Zufälle in Sachen Politik. Seit der deutsche Spitzenpolitiker in der EU, graue Eminenz und ehem. Mastermind hinter Juncker und von der Leyen, Martin Selmayr, zum EU-Botschafter beim Vatikan ernannt wurde, ist die Geo-Politik im Vatikan eingezogen. Schon viel früher waren Obama, Biden und Konsorten im Vatikan aktiv. Papst Franziskus galt ja als politischer Papst. Papst Benedikt hätte diese Einmischung meiner Meinung nach nicht zugelassen.

      Ihren Widerspruch zum Thema „Catholic Spring“ anerkenne ich, wiewohl die Aktivitäten rund um John Podesta et al. wenig Spielraum zulassen. Die aktuelle Gemengelage ist zum Verzweifeln.



  5. NewOrwell
    29. April 2025 14:47

    Zur halbwegs objektiven Information zum Ukrainekrieg empfehle ich diesen Blog zu lesen:
    https://simplicius76.substack.com/p/sitrep-42825-russian-vise-tightens



  6. Pennpatrik
    29. April 2025 14:45

    Seit heute ist die ÖVP endlich Frau Sachslehner los. Einem weiteren Abstieg dieser Partei steht also nichts im Wege.



    • Josef Maierhofer
      29. April 2025 15:09

      Sie haben recht, die Zombies setzen sich durch.



    • Whippet
      29. April 2025 15:29

      Laura Sachslehner, eine Junge und Engagierte. Für sie findet man keinen Platz? Der VP ist nicht zu helfen.



    • veritas
      29. April 2025 17:42

      Mit Frau Sachslehener hatte ich regen Gedankenaustausch. Eine Zukunftshoffnung weniger. Auch intern betreibt die Partei Vergrämungspolitik.



    • Waltraut Kupf
      29. April 2025 17:51

      Ich dachte mir seit langem, daß Laura Sachslehner die FPÖ bereichern könnte. Um die ÖVP ist nicht schade.



    • Outback
      29. April 2025 18:15

      ... vielleicht lädt sie Herbert Kickl zur FPÖ ein?



    • Postdirektor
      29. April 2025 21:12

      @Waltraut Kupf, @Outback

      Frau Sachslehner sollte wirklich in Zukunft bei der stärksten Partei Österreichs mitarbeiten. Ich hoffe auch, dass Kickl sie einlädt.



  7. Orakel
    29. April 2025 14:44

    BREAKING
    Zuverlässigen Quellen zufolge
    (also genauer gesagt der Bruder der Pedikeurin , die ein Gespräch zwischen Urschel VonderLeyen, und Kaja RussophobieKallas belauscht hat )
    gibt es eine heisse Spur, wer den MegaBlackout in Spanien und Portugal verursacht hat.

    Auf einer aufblasbaren Poolinsel, die an einer Luxsyacht mit chinesischem Heimathafen in Portobanus nahe Marbella festgebunden war, wurde ein Haarfärbemittel mit DNA Spuren von Donald Trump und eine Ausweiskopie des Reisepasses von Wladimir Putin gefunden.

    Ein vom Deutschen NachrichtenDienst als "möglicherweise authentisch oder auch nicht" eingestuftes Video einer Überwachungskamera vor einem Umspannwerk zeigt möglicherweise die drei Staatschefs beim Knobeln.



    • Orakel
      29. April 2025 14:45

      Obwohl zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht klar ist, ob es Putin, Trump oder vielleicht doch Präsident Xi war, der unter Gelächter seiner Kumpane die Ladegeräte dreier ElektroRoller mittels Verteiler an einer einzelnen Steckdose an der mit EU Fondsgeldern erst kürzlich eröffneten Ladestation am Parkplatz des Umspannwerks angeschlossen hat, hat die Koalition der Europäischen militärischen Eunuchen (KdEmE), bereits eine Krisensitzung einberufen und die EU Abgeordnete Streng-Zimmerflack hat bereits den "entschlossenen Gegenschlag" angekündigt.

      Das europäische Wahrheitsministerium das erst kürzlich zu der SorosNGO Project Syndicate ausgelagert wurde, warnt zwar noch vor "Spekulationen und Desinformation" der staatliche KlimaKirchensender ORF hat jedoch bereits eine Sondersendung für 20,15 angekündigt



    • Orakel
      29. April 2025 14:45

      Unter dem Titel " Es war Putin und nicht die Energiewende" diskutiert der weltberühmte Voodoopriester der Klimareligion, Mirko Witzak mit der ausgewiesenen Eggschpertin "die Wessler" die Hintergründe des Tages

      Die Bilder auf denen Xi, Putin und Trump gemeinsam lachend den "SigiMaurer Stinkefinger" in die Kamera zeigen, können wir hier aus Jugendschutzgründen noch nicht veröffentlichen.
      Wir arbeiten noch an einer genderneutralen TriggerWarnung

      Bleiben Sie dran
      GM Exclusiv



    • Pennpatrik
    • Otto
      29. April 2025 15:39

      Ganz wichtig: Immer den Humor bewahren.



    • pressburger
    • Undine
      29. April 2025 20:41

      @Orakel

      ;-)))



  8. Whippet
    29. April 2025 14:36

    Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass ein Daumennachuntenvergeber im Blog ist, der grundsätzlich bei gewissen Postern eine Daumen nach unten anzeigt, egal, was sie schreiben?



    • sokrates9
      29. April 2025 14:44

      Hab ich auch! .-)



    • Orakel
      29. April 2025 14:46

      Lasst´s ihm doch die Freude!
      Heißt nicht umsonst "viel Feind viel Ehr"! ;-))



    • Pennpatrik
      29. April 2025 14:54

      Das sind nur frustrierte ÖVPler. Repräsentieren eine visions- und eierlose, zu keinem Kampf fähige Gruppe von Versagern, die sich auf einer großen Vergangenheit ausruhen möchte.
      Zu mehr als Destruktivität nicht fähig, bleiben ihnen Handlungen, die über das Niveau von Batterien in den Papiermüll werfen ( Achtung! Metapher) verwehrt.



    • pressburger
      29. April 2025 18:52

      @Pennpatrik
      So ist es. Abgesandte des Linkslagers. Angst vor Diskussion.



  9. Postdirektor
    29. April 2025 14:16

    Wenn es Frieden in diesem Russland-Ukraine-Krieg gibt, dann ist das Trump zu verdanken.
    Ginge es nach dem FRIEDENSNOBELPREISTRÄGER EU, dann müsste dieser Krieg bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag fortgesetzt werden, mit weiteren Hundertausenden von toten Menschen. Bezahlt von den fleißig arbeitenden EU-Bürgern, damit dann die überlebenden Menschen in der Ukraine ein in der EU „übliches hochmoralisches, freies“ (?) Leben leben könnten. - Und selbstverständlich zur Freude der Waffenindustrie.
    Ich bin eindeutig für das Trump‘sche Modell und nicht für das der EU.



    • Undine
      29. April 2025 14:22

      @Postdirektor

      …ich auch!!



    • Isis42
      29. April 2025 16:19

      @Postdirektor: Danke für Ihre Erklärung. Auch ich bin fest überzeugt, dass das Trump'sche Modell einzig zum ersehnten Erfolg führen könnte. Dass "Abstriche", wie von vielen Seiten bestätigt, weh tun werden, das muss die Ukraine wohl hinnehmen. (Siehe auch hier vor kurzem dargestellt, die unglückliche "Aufteilung" von Hoheitsgebieten nach dem WK I.



  10. queen consort
    29. April 2025 13:29

    1.Es ist klug, die weiße Fahne zu hissen, wenn der einzige Weg zu überleben darin besteht, ständig andere Unbeteiligte zu erpressen einem Waffen und Leute zur Verteidigung zu geben, sie also mit hineinzuziehen.
    2.Ich kann moralisch Recht haben und trotzdem untergehen, wie unzählige Geschichtebeispiele bezeugen. Man denke an Andreas Hofer.
    3.Den extrem schmerzhaften Preis zahlen aber die Zwangsrekrutierten in der Ukraine.
    4.Die Nato war der Ursprungsaggressor unter Zuhilfenahme der Ukraine.
    5.UIUI, gegen Ende werden Menschen, die Frieden wollen, von Unterberger als Mittäter und sogar Täter stilisiert. Geht’s noch???
    Dieser Krieg ist leider nicht so schwarz-weiß, wie AU und seinesgleichen ihn immer zeichnen (s.Pt 4). Wenn man das mit einbezieht, dann könnte man sich das Ganze gerechter ansehen. Und der Selensky ist leider wenig vertrauenwürdig, mM nach. Gebrauchtwagenhändler, nennt man solche Leute in der USA, Penisklimperer bei uns.



    • pressburger
      29. April 2025 18:54

      Moralismus kennt nur ganz gut, oder ganz böse. Moralismus verhindert Differenzierung.



  11. Whippet
    29. April 2025 13:22

    Lese ich die Argumente der EU, bzw. deren Sprachrohr, Frau VdL, dürfte die Schnittmenge derer, die mindestens dreimal gespiked, fürs Klimaschützen und für das Weiterführen des Ukrainekriegs sind, sehr groß sein. Zusätzlich sind sie meist Russlandfeinde. Vielleicht fahren viele von denen aus Überzeugung ein Elektroauto, dann hat der Neurologe Dr. Nehls wohl recht, dass der Hippocampus durch die Corona-mRNA-Impfung in Mitleidenschaft gezogen wurde?



    • Undine
      29. April 2025 14:17

      @Whippet

      An Ihrer Analyse ist sehr viel Wahres dran!



    • nonaned
      29. April 2025 20:21

      Frau VdL dürfte auf ihrer Kärntner Alm als Fortbewegungsmittel das Pferd bevorzugen.
      Wer kau, der kau - wer hat, der hat.



  12. Orakel
    • Orakel
      29. April 2025 13:17

      odiumsgespräch mit Dirk Pohlmann, Tilo Gräser und Dr. Dietrich Schauer zum Thema: "Der Tiefe Staat".

      Hätt ich dazuschreiben sollen



    • Whippet
      29. April 2025 13:33

      Danke, hörenswert. Sehr informativ.



    • Altsteirer
      29. April 2025 18:46

      Danke, "Orakel"
      ******
      ******
      der Hinweis auf solche Videos macht es für mich wert noch immer das Abo bei AU aufrecht zu halten.



  13. pressburger
    29. April 2025 11:27

    Absurd, es gibt tatsächlich Menschen unter uns, die sich für den Krieg begeistern, denen das Töten keine Probleme bereitet.
    Das ist man aus den politischen Medien bereits gewöhnt.
    Die Medien rufen ununterbrochen zu Kriegstauglichkeit, Kriegsbereitschaft, auf.
    Wo bleibt Vernunft, wo bleibt der Respekt vor dem menschlichen Leben ?
    Verkennung, ein Krieg ist kein Videospiel. Im Krieg sterben tatsächlich Menschen. Menschen, die eine Vorgeschichte, aber keine Zukunft mehr haben werden. Familien, die ein Mitglied verlieren, die damit werden leben müssen.
    Für die Warmonger kein Problem. Das Töten soll weiter gehen.
    Warum ? Wozu ?
    Jeder Krieg hat eine lange Vorgeschichte. Im Falle dieses Krieges, eine Vorgeschichte der Habgier. Die USA wollten die Bodenschätze der Ukraine, nach Zerschlagung Russlands die Bodenschätze Russlands, an sich reissen.
    Das ist Marxismus. Kriege des Kapitalismus, auf dem Übergang zum Imperialismus. Das kann Herr A.U. als Bourgeois nicht verstehen.



    • sokrates9
      29. April 2025 14:50

      Wenn Russen und Ukrainer um ihre vermeintliche Heimat kämpfen ist das noch irgendwie einzusehen. Für mich ist das moralisch abscheulichste wenn Dritte, die nur Interesse an Waffenproduktion und " Gerechtigkeit" den armen Menschen befehlen weiterzukämpfen und für diese Typen zu sterben.



    • Undine
      29. April 2025 20:46

      @pressburger

      Goldrichtige Worte! Einigen Kriegshetzern (bis jetzt vier!) paßt es gar nicht in den Kram, was Sie völlig richtig schreiben!



  14. Waltraut Kupf
    29. April 2025 11:11

    Den hier geäußerten Ansichten möchte ich entschieden widersprechen. Hinsichtlich des Ukrainekriegs wäre nicht der für die Interessen des Westens gedungene und hochgeputschte Selenskij zu befragen, sondern die ukrainische Bevölkerung, welche die Leidtragende ist, sehr im Gegensatz zum Herrn Selenskij, der ein Riesenvermögen im Ausland hat, sich im Kampfanzug medienwirksam auf dem internationalen Parkett bewegt und Forderungen stellt. Man frage doch die Russen im Donbass, die ihre Sprache nicht gebrauchen dürfen und schikaniert werden, man erkundige sich über die Zufriedenheit auf der Krim. Im Gegensatz zu den meisten noch lebenden Leuten habe ich den Krieg noch bewußt erlebt, habe meinen Vater verloren, bin im Luftschutzkeller gesessen, habe gefroren und zuletzt auch gehungert, etc. etc. bin aber unter dem Strich noch um vieles glimpflicher davongekommen als viele andere Menschen. Ich pfeife auf das Völkerrecht, wenn auf die Leiden der Bevölkerung nicht Bedacht genommen wird.



    • ?GIS
      29. April 2025 12:10

      Waltraud Kupf - 1000 Daumen nach oben !

      Danke für Ihren Beitrag !!!



    • Undine
      29. April 2025 20:51

      @Waltraut Kupf

      Wie recht Sie mit jedem Wort haben!**************!

      Ich erlaube mir, auf Ihr hervorragendes Buch "Die Welt ist voller Morden - Zeitgeschichtliche Splitter" hinzuweisen, in dem Sie Ihre Kindheit im Krieg schildern!



    • Waltraut Kupf
      30. April 2025 11:09

      @ Undine: Vielen Dank, daß Sie mich immer wieder in meinen Ansichten bestärken, und danke auch für Ihren Hinweis auf mein Buch, das allerdings seit einiger Zeit nicht mehr erhältlich ist, da der (wahrscheinlich auch nicht sehr seriöse) Zuschußverlag den Vertrag mit mir gekündigt hat. Die Rechte habe ich zwar wieder, auch die Druckdateien, ich konnte mich aber bisher nicht aufschwingen, einen neuen Verlag zu suchen.



  15. Resi
    29. April 2025 11:06

    Ich empfehle das Buch von Hauke Ritz zu lesen „ Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas“ mit interessanten Ideen zum Thema Kriegsentwicklungen im Westen und der Entwicklung des teilweise irrationalen Hasses auf Russland, der Kommunikation und selbstständiges Denken erschwert. Finde ich sowohl für USA Freunde und Russland Hasser, als auch umgekehrt :) , als Diskussionsgrundlage spannend.
    Zum Reinhören gibt’s angeblich ein paar Interwiews auf YouTube mit dem Autor . Ich kenne nur das Buch.



  16. Arbeiter
    29. April 2025 10:57

    Ich leide seelisch unter dem Ukraine Krieg. Bin historisch halbwegs gebildet. Aber die letzten Schachzüge Minsk - Istanbul und viele dazwischen habe ich nicht verstanden. Verstanden habe ich den beabsichtigten Blitzkrieg, bei dem ich Putins schnellen Sieg erwartet habe. Total daneben! Nur Krieg und Elend seit Jahren für Russland und die Ukraine! Und anhaltender Schwachsinn bei der LBGTIQ*! EU.



    • sokrates9
      29. April 2025 14:53

      Vielleich können sie mir erklären welchen Sinn die 2. Front Selenskys mirt Angriff auif Rußland hatte, ein strategisch völlig nutzlosesGebiel, wobei der Angriff nur dazu diente als PR Massnahme für die ukraibe. Das muss doch90.000 Tote Wert ysein!



    • Arbeiter
      29. April 2025 20:29

      Aber verehrter Sokrates, das trauen Sie mir zu? Ich stehe bei diesem Krieg verzweifelt daneben. Ich war Putin Fan, bevor er diesen offenen Krieg begonnen hat. Habe selbst die Ukraine als künstliche Schöpfung von Stalins Sowjetunion gesehen und deren Zusammenbruch innerhalb von wenigen Tagen erwartet. Also ich bin sowas von daneben!



  17. Marus
    29. April 2025 10:55

    am meisten fasziniert mich, wie viele Leute glauben, während eines Krieges von den eigenen Medien objektiv informiert zu werden. Jetzt verstehe ich, wie die Sache früher gelaufen ist.



    • Arbeiter
      29. April 2025 10:58

      Das habe ich auch mitgenommen, Marus!



    • Undine
      29. April 2025 20:56

      @Marus

      Es ist, wie Sie schreiben! Ganz besonders für den zweiten Satz:

      *****************************+++!



  18. Hr. Zyni
    29. April 2025 10:04

    Was viele zu vergessen scheinen, ist, dass russische Separatisten unter Führung russischer Geheimdienstler (Girkin, Puschilin) Donezk und Luhansk mit Hilfe einer von Russland ausgerüsteten viele 10 000 Mann großen Armee abspalten wollten, die dann von ukrainischen Soldaten bekämpft wurden. So kam es schon vor dem Februar 22 zu den vielen Toten. Putin hat einen Zeitpunkt abgewartet, wo im Westen besonders unfähige Regierungen werkelten, weil er gehofft hat, er könne die Ukraine im Blitzkrieg erobern und eine ihm genehme Marionette einsetzen. Damit hat er aber erreicht, dass Russland den Ukrainern so verhasst ist, wie seit 100 Jahren nicht mehr.



    • Marus
      29. April 2025 10:51

      Und vorher hat man Russen umgebracht - siehe Gewerkschaftshaus in Odessa - und die dafür Verantwortlichen nie zur Rechenschaft gezogen. Man wollte die Russen zu Ukrainern machen, ihnen die Sprache, Kultur, Kirche verbieten. Kein Wunder, dass sie da nicht mitgespielt haben. Und natürlich haben sich die ukrainischen Russen an Russland um Unterstützung gewandt. Russland hat sich bis zuletzt geweigert, diese Gebiete zu annektieren. Man braucht sich dazu nur den Vertragsentwurf von Istanbul anzusehen. Da war eine Autonomieregelung vorgesehen. Keine Annexion. Eventuell hilft es auch, wenn man sich die entsprechenden Kommentare der ukrainischen Verhandler ansieht. Kann man auch in den ukrainischen Zeitungen nachlesen.
      Man kann das auch mit dem Verhalten der NATO bzw. USA im Zusammenhang mit der Abspaltung des Kosovo vergleichen: Hier hat die NATO die Serben bombardiert, die diese Abspaltung nicht zulassen wollten.



    • elokrat1
      29. April 2025 12:54

      @ Markus ***
      Die Behandlung der ungarischen Minderheit nicht vergessen. Ist alles Nebensache, Hauptsache der Krieg geht weiter.



  19. D.E.O.
    29. April 2025 09:40

    Den Krieg weiterführen, solange es nur irgendwie geht, bis zum wie auch immer gearteten Ende. Hat das nicht vor fast genau 80 Jahren ein gewisser Herr im Bunker der Reichskanzlei so praktiziert? Nicht unbedingt ein Vorbild in der Frage der Schonung von Menschenleben und Sachwerten!
    Aber auch ansonsten gibt es genug Beispiele in der Geschichte, wo Kriege, wenn sie schon nicht verhindert worden sind, so doch deutlich früher hätten enden können mit einem ähnlichen Ergebnis.
    Der Dreißigjährige Krieg hätte ohne Einmischung aus dem Ausland bereits 1620 mit der Schlacht am Weißen Berg geendet. Das hätte Millionen Menschenleben und unschätzbare Sachwerte gerettet.
    Der Koreakrieg hätte mit nahezu dem gleichen Ergebnis bereits nach ca. einem Jahr enden können und nicht erst nach drei, in diesem sind 4,5 Mio. Menschen gestorben! Usw. usf.
    Sollte man nicht auch den Ukrainekrieg beenden, bevor man erschrocken feststellt, dass man das gleiche Ergebnis auch Jahre früher hätte haben können…?



    • Schani
      29. April 2025 10:16

      Sie verwechseln Grundlegendes, wenn Sie den Ukrainekrieg mit dem II.WK vergleichen. Angreifer und Angegriffene!



    • Undine
      29. April 2025 21:10

      @D.E.O.

      Bravissimo!**************+!



  20. Alois Eschenberger
    29. April 2025 09:36

    Ach Gott Dr. Unterberger, dieses ewige Moralisieren.

    Kriege beginnen - nach Provokationsakten - naturgemäß durch einen Angriff. Und das eine Mal siegt der Angreifer, das andere Mal nicht. War in der Menschheitsgeschichte immer schon so und wird immer so sein.

    Gerechtigkeit gibts erst im Himmelreich.



    • Schani
      29. April 2025 10:16

      Also eh alles egal, Herr Eschenberger?



    • Alois Eschenberger
      29. April 2025 10:20

      Fiat iustitia et pereat mundus.

      Ob etwas egal oder nicht egal ist, ist wiederum eine wenig hilfreiche moralische Bewertung. Anders gesprochen: Ist der Verstand zu kurz gekommen, wird sehr gern Moral genommen (Wiglaf Droste).



    • elokrat1
      29. April 2025 12:57

      Frieden gibt's auf jeden Friedhof, wie der zukünftige deutsche Kanzler Merz sagte.



  21. Josef Maierhofer
    29. April 2025 09:29

    Ja, Frieden müssen die Kriegspartner selbst machen.

    2022 war ein Frieden zwischen Russland und Ukraine ausgehandelt und die Ratifizierung wurde genau von wem verboten ? 'Vom Westen', genauer von der Biden Administration, mit Johnson als Boten, aber nicht als Friedensboten.

    Helfen wird hier gefordert, ja, das tun wir, ob wir wollen oder nicht, die richtige Hilfe wäre 2022 gewesen den Friedensvertrag anzuerkennen. Der hätte nämlich all das beinhaltet, was Dr. Unterberger hier für einen dauerhaften Frieden fordert.

    Die jetzigen Waffenhilfen bedeuten tatsächlich ein Verheizen der Ukrainer auf den Schlachtfeldern, und auch der Russen, aber das war ja gewollt von den USA unter Biden. Feuerwehrschläuche, Krankenhausmaterialien, all das wäre heute nicht mehr nötig, hätte man die zwei damals Frieden machen lassen. Die Kriegstreiber waren damals in der Überzahl und sind es heute noch.

    Ja, es ist auch richtig, ob das 'Drüberfahren' von Donald Trump zum Erfolg führen kann, die EU steht dagegen



    • Undine
      29. April 2025 21:13

      @Josef Maierhofer

      Da kann ich jedem Wort zustimmen! Man WOLLTE KEINEN FRIEDEN, man wollte einen langen Krieg! DAS sind unsere Werte.....



  22. Rosi
    29. April 2025 09:01

    Trump hat mehr Gemeinsamkeit mit der Kirche und dem Papst, als VdB - und seine Frau ...



  23. Undine
    29. April 2025 08:50

    A.U. schreibt:

    "2. Die Aufforderung an einen Angegriffenen zum Hissen der Weißen Fahne bedeutet darüber hinaus eindeutig eine Belohnung für die Aggression. Zwischen Vatikan und Washington hat aber bisher kein einziger Verantwortlicher das Faktum bezweifelt, dass Russland die Ukraine angegriffen hat und nicht umgekehrt."

    Ja, es stimmt, Rußland hat die Ukraine angegriffen und nicht umgekehrt. Aber dieser Angriff hatte einen Grund, der, weil er nicht ins Konzept paßt, einfach ausgeblendet, verschwiegen wird: Die ukrain. Regierung hatte zuvor acht Jahre lang die vorwiegend russisch-stämmige Bevölkerung im Südosten des Landes bekämpft--mit 14.000 Toten! Die dort ansässigen Russen wurden nämlich aufs Übelste drangsaliert! Ihre Muttersprache, ihre Kultur wurde verboten, den Pensionisten wurden die Pensionen nicht ausgezahlt u.v.a.m. Aber dieser BÜRGER-KRIEG, den die Ukraine gegen die dort ansässigen Russen führte, wurde vom Westen einfach NICHT THEMATISIERT!



    • Leo Dorner
      29. April 2025 08:55

      Also hat doch der "wahre Grund" angegriffen?



    • Konrad Loräntz
      29. April 2025 09:04

      und dieser Bürgerkrieg war ja nur ein Teil der Geschichte, wie man bei Krone-Schmalz, Michael Lüders oder Jeffrey Sachs auf Youtube nachsehen oder auch lesen ("Moral über alles ?) kann.
      Da hatten andere Kriege schon viel geringere Gründe als Auslöser.



    • Undine
      29. April 2025 09:13

      Das MINSKER ABKOMMEN wurde mit voller Absicht ignoriert. MERKEL: Die Ukraine sollte in aller Ruhe aufgerüstet werden, damit sie mit Hilfe der NATO (unter der Vorherrschaft der USA) einen Stellvertreter-Krieg USA - RUSSLAND führen könne.
      Man hatte Rußland/PUTIN nur getäuscht. Ist es wirklich so grundlos, so unverständlich, daß Rußland in der Ukraine einmarschiert ist?



    • Leo Dorner
      29. April 2025 09:47

      „Schlächter von Damaskus“ ist so eindeutig wie die Anzahl der Geheimdienste, denen Assad „nahelegte“, eine eindeutige Anzahl von Menschen zu verfolgen. Und „verfolgen“ ist so eindeutig wie die Anzahl der Gemeindienste, denen Saddam im Irak befahl, eindeutig tätig zu werden. Was den deutschen Michel unter „Friedensfürst Schröder“ nicht hinderte, noch eindeutiger zu werden und den „wahren Grund“ der Ereignisse in Washington aufzudecken.



    • Schani
      29. April 2025 10:18

      Ja eh, Undine! Putin hat nur zurückgeschossen, gell?



  24. Leo Dorner
    29. April 2025 08:50

    „Gerechtigkeit durch Liebe“ findet sich auch im Koran. Moralität bzw. Ethik einerseits, Religion andererseits, gründen (Gott sei Dank) nicht auf demselben Prinzip.
    Aus Putin einen Reserveheiland Rußlands zu machen, gelingt dem Ober-Popen der moskautreuen Orthodoxen stehend freihändig. Und dem Christentum allein und „per se“ wäre es niemals gelungen, die Sklaverei zu überwinden. Über des verstorbenen Papstes Versagen im Kampf gegen den Schlächter von Damaskus, legt sich bereits der „Mantel des Schweigens der Geschichte.“
    Und wie die pseudoreligiöse Ideologie im linksgrünen Westen: - “nur kein Hass“ - dazu dient, „falsch“ denkende und „falsch“ wählende Menschen zu diskriminieren, demonstriert nochmals das Problem von „Gerechtigkeit durch Liebe“, - nun aber politisch hochaktuell.



    • Konrad Loräntz
      29. April 2025 09:06

      "Schlächter von Damaskus - ist das ein eindeutiges Attribut?



    • Orakel
      29. April 2025 10:06

      Das ist das eindeutige Attribut, das der Westen für Assad hat!
      Das ist dasselbe Spiel das der Westen mit Putin spielt!
      Mit Trump?
      Mit AfD, FPÖ?

      Was nicht passt wird medial passend gemacht!



  25. Barracuda
    29. April 2025 08:28

    Wer von den Autoren hier war schon einmal in Russland?
    Mir ist nicht ganz klar, was manche Leute an Russland finden. Nur Moskau und St. Petersburg können halbwegs mit westlichen Städten mithalten, was öffentliche Verkehrsmittel, Müll, Infrastruktur usw. betrifft.
    Der Rest, besonders die ländlichen Gebiete, sind in einem Elend, den sich hier bei uns niemand vorstellen kann. Nirgendwo auf der Welt habe ich so perspektivenlose und alkoholgetränkte Tristesse gesehen.
    Die finnische Außenministerin Alina Valtonen hat es auf dem Punkt gebracht: Kein Land, das jemals unter russischer Knechtschaft lebte, möchre das nochmals erleben.
    Bei uns im Westen läuft vieles auch nicht rund, aber was hier die Leute an dem russischen Elend so bewundern, mag verstehen, wer will. Ich nicht.



    • sokrates9
      29. April 2025 08:38

      Habe in meinem Leben ca2 Jahre beruflich in Russland verbracht - von Moslkau bis Wladiwostok - übrigens auch ca 2 Jahre in den USA,habe Patriotismus überall kennengelernt,in den USA sehen sie derzeit mehr homeless - alkoholsüchtige aber auch rauschgiftsüchtige auf den Strassen wie in den ländlichen Gebieten Rußlands. das Elend ist weltweit ziemlich gleich verteilt.Militärische Hochrüstung kostet überall viel Geld.



    • Barracuda
      29. April 2025 08:52

      @Sokrates: Was das Drogenproblem betrifft, so haben die USA zurzeit den Teufel im Land. Das ist richtig. Auch sind in den USA einige Regionen benachteiligt. Dort gibt es besonders viele Trumpwähler.
      Das flächendeckende Elend von Russland ist aber weltweit einzigartig. Nicht einmal in den armen Gebieten Südostasiens ist es so schlimm - allerdings hats dort ein besseres Klima. Auch das zählt.
      Ich kann ja verstehen, wenn Politiker, Parteien und Medien aus finanziellen Gründen pro Putin sind, aber die Propaganda nachzubeten, ist nicht meins. Ich mache mir lieber selbst ein Bild.



    • sokrates9
      29. April 2025 10:08

      Barracuda @ Habe mir auch ein Bild gemacht, gebe aber zu mit Businessleuten verhandelt zu haben, die Situation wahrscheinlich anders sehen als die caritas, wo ja auch in Österreich 50% Armutsgefährdet sind!



    • paula
      29. April 2025 10:29

      Waren Sie auch in Belgien? In den ländlichen Gebieten? ... !!!



  26. eupraxie
    29. April 2025 08:12

    Wenn die weiße Flagge kein Thema sein darf, was ist dann die Alternative? Kampf bis das ganze Territorium besetzt ist oder derart massiver Kräfteeinsatz des Westens an der Front in der UA, dass auch RU einem Waffenstillstand zustimmt.

    Der europäische Kontinent hat verloren und wird noch weiter massiv geschwächt werden durch diesen Krieg.
    Was nicht gemacht werden darf ist, die heldenhaften Abwehrbemühungen der UA als unnötig hinzustellen. Ausgenommen sind diejenigen, die vor dieser Aufgabe der Verteidigung des eigenen Staates ins Ausland geflohen sind und - hier hat Kickl recht - sich im Sinne des Westensprech vor der Verteidigung der Werte des Westens drücken. (dass diese dann auch noch geschützt werden von den Regierungen der EU ist ein anderes Problem).

    Die Frage muss lauten: ist es möglich, das Gesicht aller Parteien (UA, RU, EU und USA) zu wahren, ohne bedingungslose weiße Flagge und Kampf von euorp. Truppen in der UA?



    • sokrates9
      29. April 2025 08:23

      Warum muss das Gesicht der kriegstreibenden EU gewahrt werden?Die EU hat militärisch, moralisch, wirtschaftlich verloren und ist zur Lachnummer der Welt mutiert. Trump hat Recht wenn er agt erspricht nur mit gewählten Präsidenten, eine Korruptionistin Van der Layen wurde nicht gewählt...



    • Leo Dorner
      29. April 2025 08:54

      "Das Gesicht wahren" ist die oberste Lüge alller Diplomatie. Es ist weder gerecht noch liebend.



    • Schani
      29. April 2025 10:31

      Putin, dieser KGB-Verbrecher, hatte nie ein Gesicht!



    • eupraxie
      29. April 2025 11:35

      Wenn das Gesicht der EU nicht gewahrt werden muss - also die EU als eine Organisation vorgeführt werden muss, deren Zusage der bedingungslosen Unterstützung der UA ohne USA das Ende der UA und letztlich auch der EU nicht verhindern kann, Putin nichts hat, was gewahrt werden kann und Trump das Interesse verliert - nicht sein Gesicht? - weil kein Staatsmann, sondern nur Dealer - was bleibt als Ausgangsoption?

      Ich bin schon bei Leo Dorner, dass das Gesicht wahren eine Lüge der Diplomatie ist, aber es ist ein wesentlicher Bestandteil der Diplomatie. Ganz banal - was wäre gewesen, wenn die Gastgeber der Fußball WM und auch des Begräbnisses von Papst Franziskus die falsch/provozierend gekleideten Teilnehmer nicht hätten teilnehmen lassen? Weil also die Gastgeber sich besser benehmen können als ein Teil ihrer (hochrangigen) Gäste? Gewonnen haben scheinbar diejenigen, denen das Protokoll wurscht war - die Gastgeber ließen sie aber durch ihr Verhalten das Gesicht wahren - beiden nämlich.



  27. sokrates9
    29. April 2025 07:59

    Faszinierend wie einseitig man schreibn kann wenn man glaubt die " moral" auf seiner Seite zu haben.Ist verständlich wenn man abgleitet wenn die demokratische EU eine Zensur einführte und Rußland und Pution als Paria der Welt darstellen.( was übrigens großteils der Weltbevölkerung inkl. USA ohnehin anders sehen).
    Fact ist dass die USA - auch von Trump zugegeben in der Ukraine einen proxywar mit der Ukraine gegen rußland führte.Begonnen vom Umsturz, bis zur Absicht die Rudssen aus ihren wichtigsten Militärhafen rauszuschmeissen gibt es hundertausende Seiten wie die Nato Rußland immer mehr bedrängte.Was forderte Putin? Keine Nato, Raketen in der Ukraine die Rußland bedrohen,die Krim 90% von Russen bewohnt und die Oblaste russisch,das sind doch die Hauptforderungen, die jeder verantwortliche russische Führer stellen würde.Die Nadelstiche gingen weiter,monatelange Drohungen nutzten nichts, bis Putin schließlich angriff. Totale Heuchelei und Empörung im Westen., wir beliefern asls friedensh



    • sokrates9
      29. April 2025 08:20

      ..als Friedensnobelpreisträger müssen wir Waffen solange die Ukrainer es wollen ( gratis)liefern.Das größte moralische Verbrechen war dass Putin und Selensky 1 Jahr später im Budapester abkommen schon defacto Einigung hatten - Krim russisch, abstimmung über die russischen Gebiete in der Ukraine.Dieses aus heutiger Sicht gutes Abkommen wurde Selensky von den Europäern untersagt, Ukraine muss bis zum " Sieg "kämpfen.Völlig idiotisch zu glauben die EU kann einen Atomstaat besiegen.Seither gibt es hundertausende Tote mehr, Milliarden werden an Waffen gesendet und vernichtet, die EU will bis zur Kapitulation und Rückgabe der Krim den Krieg fortsetzen!
      Was gibt es bösartigeres als wenn fremde Länder befehlen dass ein Nonsenskrieg aus pseudomoralischen Gründen weitergeführt werden muss?Trump ist der einzige der Frieden will.Die EU ist moralisch minderwertig und wird dieses Image nie wieder los.
      700.000 Tote zusätzlich weil als PR - Aktion Rußland,strategisch völlig sinnlos zusätzlich ange



    • pressburger
      29. April 2025 11:53

      Das immer wieder die Krim als casus belli herumgeistert, spricht nicht für das Urteilsvermögen der Initianten dieser Aussage.
      Die Krim gehört seit 1783 zu Russland. Später zu Sowjetunion, konkret zu der Russischen Sowjetrepublik. Dass, Nikita Sergejevitsch 1954, als Ukrainer, die Krim in die Ukrainischen Volksrepublik, hatte so lange die UdSSR bestand keine Bedeutung.
      Erst die Entlassung der Ukraine in die Selbständigkeit, als jemand im ZK in Moskau, den Status der Krim, mit Sewastopol vergessen hat, machte die Krim zum Problem. Verschärft durch den Vormarsch der NATO in der Ukraine.



  28. Samantha
    29. April 2025 07:43

    Die EU, die den Krieg eifrig geschürt hat, mit einseitigen Waffenlieferungen (an die Ukraine), hatte sie nicht - inzwischen jahrelang - Zeit, Friedensverhandlungen und letztendlich einen Friedensvertrag zu initiieren, als die Situation noch nicht ausgeufert war?



  29. Samantha
    29. April 2025 07:30

    Was unmoralische Anschuldigungen in einem sachlichen Bericht verloren haben könnten, entzieht sich meiner Kenntnis, aber es ist AUs Blog, und er kann ihn natürlich gestalten, wie er möchte.
    Aber nur eine Seite der Medaille anzubeten, halte ich für erschreckend unprofessionell.



    • Samantha
      29. April 2025 07:48

      Wer nur eine Seite einer Meinungsverschiedenheit gelten lässt, oder gar nur ab einem von ihm willkürlich gewählten Zeitpunkt, ist nicht objektiv.



    • Orakel
      29. April 2025 07:48

      Tja die Professionalität die hab ich heute auch schon schwer vermisst! !



  30. Orakel
    29. April 2025 07:20

    Sorry, es reicht, genug ist genug!

    Ja, die Ukraine wurde in einem Akt von "genug ist genug" von Russland angegriffen – Punkt!

    Aber -
    AU schreibt nicht vom Putsch einer demokratische gewählten Regierung und der darauffolgenden Einsetzung der, der Obama/Biden Regierung genehmen Komkermarionette Schneelenskyj!
    Warum nicht?

    AU schreibt auch nicht vom jahrelangen, hinterhältigen Morden an der russischstämmigen Bevölkerung des Ostens!
    Warum nicht?

    AU schreibt auch nicht vom Vorrücken der NATO gen Osten, trotz entsprechender Abkommen nach Auflösung des Warschauer Packts! Wir wollen nicht vergessen, dass die NATO ja angeblich ein europäisches Verteidigungsbündnis ist, ihre Osterweiterung allerdings von Bush/Clinton vorangetrieben wurde – so ein Zufall aber auch!
    Warum nicht?

    AU spricht auch nicht vom Scheinabkommen in Minsk, dem Torpedieren des Friedensabkommens von Istanbul!
    Warum nicht?

    AU spricht nicht von dipomatischen Verhandlungen um diesen Krieg zu beenden!
    Warum nicht?



    • Orakel
      29. April 2025 07:20

      AU spricht auch nicht davon, dass die letzten Ukrainer mit fiesen Tricks von Schergen eingefangen werden um sie, in Uniformen gesteckt zum Sterben an die Front zu schicken.
      Über 1 Million Tote sind AU noch immer nicht genug? Noch immer kann er einem Kriegsende, egal wie nicht zustimmen?
      Warum nicht?

      Dafür sprich AU von einer weißen Fahne, die den kriegsmüden, schon längst am Boden liegenden Ukrainern angeblich aufgezwungen wird?
      Die Ukraine hat den Krieg schon längst verloren!
      Auch die Hilfe Europas hat nichts gebracht! Da regt man sich zwar über N-Koreanischen Truppen lauthals auf, dass Macron aber Verhandlungen führte, um seine französichen "Berater" nach der Niederlage in den Tiefen des ASOW Werks wieder lebend in die Heimat zurückzubekommen, darüber wird verschämt geschwiegen!
      Warum wohl?

      Danke, es reicht, genug ist genug!



    • Orakel
      29. April 2025 07:25

      Gerade gefunden:

      Der ukrainische Schauspieler Bogdan Benjuk rief dazu auf, Kinder mit einer Rute oder Flasche zu schlagen, wenn sie Russisch sprechen.

      Moderatorin: "Ich sehe, dass die jüngere Generation allgemein gegen alle geht. Und ich persönlich weiß nicht, was ich sagen und wie ich mit meinen Neffen und Nichten kämpfen soll..."

      Ukrainischer NAZIonalkünstler Benjuk:

      "Du nimmst eine Rute, gestern war Palmsonntag [auf Russisch und ukrainisch: Weiden-Sonntag], du nimmst die Rute und bearbeitest mit der Rute den Hintern so, dass es ein für alle Mal vergisst, dass die russische Sprache existiert.

      Und auf diese Art im Kind den Stolz für die Sprache erwecken. Denn wenn er weiß, was Stolz ist, dann wird er sich als Ukrainer fühlen. Dann wird es keine Fragen mehr haben, wie es mit seinen Klassenkameraden sprechen soll und wann sie auf welche Sprache wechseln sollen.



    • Orakel
      29. April 2025 07:27

      Und sie werden sich nicht als Aussätzige in der einen oder anderen Klasse fühlen. Man muss Respekt für sein Land erziehen. Das ist sehr eindeutig.

      Wenn jemand nicht auf die ukrainische Sprache umsteigen möchte, sollte ihm sein Arbeitsplatz entzogen werden – das ist keine Verletzung von Rechten“, sagte der Volkskünstler der Ukraine, künstlerischer Leiter des Theaters auf Podil, ehemaliger Abgeordneter der Werchowna Rada, Bogdan Benjuk zudem.



    • Orakel
      29. April 2025 08:22

      Na bumm - wenn ich mir vorstelle in den Wr. Schulen die deutsche Sprache ..........



    • sokrates9
      29. April 2025 08:27

      Orakel@ Das sind die europäischen Werte für die die Ukraine für uns kämpft!



    • pressburger
      29. April 2025 11:44

      Herr A.U. ist zutiefst überzeugt, das nicht legitime Regime der Ukraine verteidigt, die angeblichen EU "Werte", die es nicht mehr gibt.
      Die EU unterstützt die Ukraine, weil die Ukraine das faschistische Erbe Stepan Banderas ehrt, weil die Ukraine die Nachfolger Organisationen der SS, das Azov Bataillon, mit der Wolfsangel, SS Division Das Reich, in seiner Armee hat.
      Weil die Ukraine Hass gegen die russischen Untermenschen zu Staatsräson gemacht hat.
      Ist ein, in den Augen der EU, der korrupteste Staat in Europa, zu Demokratie geworden ?



  31. Rosi
    29. April 2025 07:19

    Erinnert mich an ein Video, wo ein Asylant zwei Polizisten angespuckt, bedroht, geschlagen und getreten, sogar gebissen hat.
    Dann hat ein Polizist sich gewehrt.
    Fürwahr, so ein Verbrecher auch!
    Ist für mich genau die Situation...



    • Rosi
      29. April 2025 07:22

      Ein anderes Video kursierte damals, das nur den Teil zeigt, wo der Polizist sich wehrt.



  32. ?GIS
    29. April 2025 07:08

    Gibt es im NEUEM TESTAMENT irgendwo eine Stellungnahme JESU zur römischen Besatzung?

    Einen Aufruf JESU, soviele römische Soldaten wie möglich zu töten ?

    Soweit zum Verhalten von Franziskus.



  33. ET IN ARCADIA EGO
    29. April 2025 06:27

    In einem Punkt, den Dr. Unterberger wiederholt angemerkt hat, kann ich ihm zustimmen: Es muss in den russischen Gebieten der Ukraine zu einer freien, demokratischen und friedlichen Abstimmung, unter Einbeziehung der vertriebenen und geflohenen Bevölkerungsteilen, kommen. Stichwort: Selbstbestimmungsrecht der Völker!
    Allein, ich fürchte, dass besagte Abstimmung, wenn überhaupt, dann nicht frei, demokratisch und friedlich stattfinden wird. Vielleicht hätte man diese Abstimmung besser vorher durchführen sollen....???



    • Pennpatrik
      29. April 2025 09:18

      Das erwähnt er ja auch nicht beim Völkermord der Tschechen an den Altösterreichern.



    • pressburger
      29. April 2025 11:35

      Die Bevölkerung der Krim hat bereits abgestimmt und entschieden. Zählt das nicht ?
      Was ist wichtiger Menschen oder Gebiete ? Die Menschen in Donezk, Lugansk, sind Russen, Russen denen die Ukraine ihre Sprache verboten hat.
      Wie steht es um die Selbstbestimmung der Ungarn, die von der Sowjetunion der Sowjetunion zugeschlagen wurden, die jetzt in der Ukraine leben müssen ?



  34. ET IN ARCADIA EGO
    29. April 2025 06:10

    Ach ja, die vollkommen unschuldige Ukraine und der vollkommen unschuldige Westen....Mir kommen die Tränen. Wer hat in der Ukraine die russische Sprache verboten? Wer ist gegen die russischen Gebiete in der Ukraine mit Waffengewalt vorgegangen? Wer hat einen Staatsstreich, einen Putsch in der Ukraine angezettelt bzw. mitgetragen.??? Soll keine Rechtfertigung für Putin sein, aber weil von GERECHTIGKEIT und SCHULD die Rede ist.....



    • sokrates9
      29. April 2025 08:30

      Gut dass es im Blog noch Leute gibt die alle Argumente nicht als Putinpropaganda vom Tisch wischen wollen!



    • pressburger
      29. April 2025 11:29

      Odessa, 2.Mai 2014, Verbrechen gegen die Menschlichkeit.



  35. Zeu pater Eelioste
    29. April 2025 05:47

    Jetzt macht Oberkatholik Unterberger in seiner papierenen Schreibtisch-Moralpredigt sogar vor seinem Papst nicht halt.
    Fiat iustitia, pereat ecclesia.
    Wünsche dem feinen Landminen-Fan aus Döbling noch viele zerfetzte Leiber!

    Man sollte diesen Blog aus Protest eigentlich sofort verlassen. Das einzige, was einen hier noch hält, sind die wirklich interessanten Diskussionen im Forum.






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