Andreas Unterbergers Tagebuch

Britische Müllmänner und österreichische Soldaten

21. April 2025 00:11 | Autor: Andreas Unterberger
74 Kommentare

Bei kaum einem Thema werden in den zunehmend von Frauen gestalteten Mainstreammedien die Fakten so verzerrt, wie wenn es eben um das Thema "Frauen" geht. Kaum ein männlicher Journalist wagt noch, sich mit Themen des Geschlechter-Diskurses zu befassen. Mit eigenen Frauenministerien werden viele Lobbys finanziert, die sich rund um die Uhr bemühen, irgendwelche Benachteiligungen der Frauen zu finden und diese dann öffentlich zu bejammern. Mit diesem Jammern wurde auch sofort die von manchen Mutigen aufgeworfene Frage "Und was ist eigentlich mit den Frauen?" abgeschmettert, obwohl europaweit und nicht zuletzt in Österreich angesichts der rasch gewachsenen Kriegsgefahr intensiv über eine Verlängerung – oder Wiedereinführung – des Wehrdienstpflicht für junge Männer diskutiert wird.

Das Motto ist ganz offenbar: Lieber keine bessere Verteidigung als eine solche, die auch von Frauen etliches verlangt.

Dabei ist ein Großteil des heutigen Soldatendienstes nicht mehr so wie einst ganz von der meist größeren körperlichen Stärke junger Männer abhängig. Längst sind Frauen beispielsweise als Pilotinnen oder Ärztinnen oder Computerspezialistinnen für den Cyber- und Drohnenkrieg (wie derzeit speziell die ukrainischen Frauen beweisen) gleichwertig, sodass es bei Frauen in einem Heer keineswegs um die billige Beschaffung von Koch- oder Putzdiensten oder von Sekretärinnen für die Herren mit viel Gold auf der Brust geht, wie manchmal zynisch behauptet wird.

Auch von vielen gemäßigten Frauen, welche an sich die massive Diskriminierung der Männer durch den nur für sie verpflichtenden Präsenz- beziehungsweise Zivildienst zugeben, wird jedoch sofort eingewendet: Bevor man auch für junge Frauen dieselbe Dienstpflicht einführt, müssten die anderen Diskriminierungen für Frauen beseitigt werden.

Diese Frauendiskriminierungen werden freilich von den Frauenlobbys mehr behauptet, als dass sie einer objektiven Überprüfung standhielten. Das zeigt sich bei näherer Analyse all der vorgebrachten Argumente:

  1. Besonders oft wird auf die ungleiche Verteilung der unbezahlten Haus- und Familienarbeit verwiesen. In Wahrheit beruht diese Verteilung aber in fast allen Fällen auf im Konsens gefallenen familieninternen Vereinbarungen, wie bezahlte und unbezahlte Arbeit aufgeteilt werden und gehen daher den Staat nichts an. Diese Vereinbarungen haben auch ein für Frauen nicht gerade nachteiliges Ergebnis: Denn alle bekannten Untersuchungen zeigen, dass sie es sind, die über die Verwendung des größeren Anteils des von wem auch immer beschafften Geldes verfügen, dass also die Männer persönlich gar nicht so viel davon haben, wenn sie mehr Geld nach Hause bringen. Und alles, was in welcher Form immer während einer Ehe erspart oder angeschafft worden ist – selbst wenn einzig der Mann Geld nach Hause gebracht hat –, muss jedenfalls im Falle einer Scheidung zur Hälfte geteilt werden. Vom Eigenheim bis zum letzten Staubsauger.
  2. Ein anderes Standardargument sind die angeblich ungleichen Bezahlungen für jene, die irgendwo angestellt sind. Dabei ist Tatsache, dass es seit langem in keinem Kollektivvertrag eine Differenzierung nach Geschlechtern gibt. Dabei ist eindeutig, dass ein Arbeitgeber schwachsinnig sein muss, wenn er ohne Grund einem Mann nur deshalb eine Überzahlung über den Kollektivvertrag hinaus gibt, nur weil er ein Mann ist, und nicht weil dieser aus irgendeinem Grund wichtig für das Unternehmen ist.
  3. Der Hauptgrund der von der Frauenlobby ständig getrommelten ungleichen Bezahlung ist erstens in ungleichen Mengen an Arbeitsstunden zu finden. Und zweitens in der Tatsache, dass Frauen freiwillig und aus Interesse viel lieber in schlechter bezahlte Berufe gehen, wo sie mit Menschen zu tun haben, als in solche, wo sie primär mit Maschinen zu tun haben. Männer hingegen haben eher umgekehrte Prioritäten. Sie erkundigen sich bei der Berufswahl viel mehr nach den Verdienstperspektiven. Das hängt übrigens eindeutig auch damit zusammen, dass Burschen und junge Männer wissen, bei der Partnersuche viel bessere Chancen zu haben, wenn sie gut verdienen, was im Fall einer gut verdienenden Frau völlig irrelevant ist (da ist eher familiär eventuell vorhandenes Vermögen interessant).
  4. Ein in den letzten Jahren besonders häufig vorgebrachter Grund, um Frauendiskriminierung zu beklagen, sind die "Femizide", also Morde an Frauen. Kaum wird einer bekannt, knallen die weiblichen Journalisten schon empört in die Tasten und rufen weibliche Politiker lautstark nach weiteren "Frauenschutzmaßnahmen", die meist in immer noch mehr Geld für die sozialistisch kontrollierten Frauenhäuser bestehen (wobei hingegen keine der lautstarken Frauenschützinnen wagt, nach Überwachungskameras im öffentlichen Raum zu rufen, obwohl die für die weibliche Sicherheit wichtig wären …). Die Tatsache wird hingegen völlig ignoriert, dass in fast allen Statistiken weltweit der Anteil ermordeter Männer regelmäßig fasst immer höher ist als jener der Frauen.
  5. Ebenso wird ignoriert, dass seit den Neunziger Jahren die Zahl der Obduktionen aus Einsparungsgründen stark abgenommen hat, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Giftmorde unentdeckt bleiben. Diese stehen aber zumindest im Ruf, eine typisch weibliche Tötungsmethode zu sein.
  6. Ebenso wird von den Kampffeministinnen verschwiegen, dass in islamischen Zuwanderergesellschaften die Stellung der Frau eine ganz andere und viel schlechtere ist als in europäischen Gesellschaften. Dennoch wird bei den Frauen-Männer-Statistiken fast nie diesbezüglich differenziert. Dabei würde das die Mär von der Frauendiskriminierung in der autochthonen Gesellschaft endgültig zertrümmern. Aber da viele Medien links dominiert sind, wird dort generell nichts Kritisches über den Islam publiziert.
  7. Auch die die heute deutlich längere Lebenserwartung der Frauen ist nicht gerade ein Indiz dafür, dass Frauen vom Leben, von der Gesellschaft schlecht behandelt, arg diskriminiert und ausgebeutet würden.
  8. Die Linksparteien sind auch schuld an einer ganz neuen Bedrohung für die Frauen. Das haben sie durch ihre Förderung für die sogenannten Transfrauen erreicht, also biologische Männer, die sich aus welchen Gründen immer als Frauen ausgeben. Seit die Linken ihnen auch das Recht dazu verschafft haben, administrativ nach Belieben das Geschlecht wechseln zu könnern, ist eine Reihe früher unbekannter Probleme für Frauen entstanden. So müssen sie neuerdings damit rechnen, in eigentlich für sie reservierten Umkleidekabinen mit biologischen Männern konfrontiert zu werden, nur weil diese vor einer Behörde behauptet haben, sich jetzt als Frau zu fühlen. So sind biologisch überlegene Männer in Frauensportarten aktiv, wie man bei den letzten Olympischen Spielen besonders widerlich beim Frauenboxen sehen musste.

Zu diesem Problem der Transfrauen hat nun das britische Höchstgericht ein bahnbrechendes Urteil gefällt. Seine Kernaussage: Zumindest in allen Gleichbehandlungsfragen hat sich der Ausdruck "Frau" nur auf biologische Frauen und der Ausdruck "Geschlecht" nur auf das biologische Geschlecht zu beziehen. Dieses Urteil ist bei der gesamten Linken auf den Inseln auf wütenden Protest gestoßen, obwohl es eigentlich eine Selbstverständlichkeit aussagt. Daher kann man sicher sein, dass der Unsinn weiterbetrieben wird.

In Großbritannien spielt sich noch ein anderer extrem spannender Konflikt rund um die Rollen und Rechte von Männern und Frauen ab, und zwar in der nicht sonderlich attraktiven Industriestadt Birmingham. Dort streikt seit mehr als sechs Wochen die Müllabfuhr. Das wird in unseren Medien gelegentlich als kleine Meldung mit dem üblichen Unterton berichtet, dass eine Gruppe halt wieder mehr Geld haben will.

Statt des üblichen Gähnens zu solchen Themen bliebe einem aber der Mund offen, erfährt man die wahren Hintergründe. Denn die liegen in sogenannten "Equal Pay"-Ansprüchen von Frauen im öffentlichen Dienst Birminghams. Dort haben viele Berufe mit typischer Frauenbeschäftigung mit Hilfe von Anwälten und Lobbys die finanzielle Gleichbehandlung mit den Müllmännern durchgesetzt, ohne aber diese schwere und bei jedem Wetter auf den Straßen der Stadt durchzuführende Tätigkeit ausüben zu müssen. Statt dessen wurde die Gleichbehandlung auch aller Putzfrauen mit den viel besser bezahlten Müllmännern durchgesetzt – und das noch dazu mit sechsjähriger Rückwirkung (was auf einem der vielen absurden Judikate des EU-Gerichtshofs beruht; diese Entscheidung ist von den Briten wie viele andere nach dem Brexit übernommen worden).

Jetzt hat die sozialistische Stadtverwaltung Birminghams gleich zwei Probleme: Zum einen droht ihr ob der eine Milliarde Pfund ausmachenden Rückforderungen der Frauen der Bankrott. Zum anderen sind die auch in Birmingham traditionell gut bezahlten Müllmänner empört, mit wem sie gleichgestellt sind, und haben daher zu streiken begonnen.

Das ist gleich in zweierlei Hinsicht ein typisch sozialistisches Problem: Einerseits eben wegen des Gleichbehandlungsfimmels, durch den sich die Müllmänner bedroht fühlen. Andererseits durch die Weigerung der Stadt, die Müllabfuhr und andere Dienstleistungen zu privatisieren. Das haben konservative Stadtverwaltungen sehr wohl gemacht. Dadurch können dort die Müllmänner weiter gut bezahlt werden; dadurch müssen diese nicht mit bei anderen Firmen angestelltem Reinigungspersonal gleichbehandelt werden.

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  1. sokrates9
    21. April 2025 21:17

    ...die Welt ist ERSCHÜTTERT.der Papst ist tot... vertrotteltes Wording: ich bin nicht erschüttert wenn ein 88 jähriger der gerade 44 Tage im Spital war stirbt und vom Leiden erlöst wird!



    • Outback
      21. April 2025 22:16

      sokrates9
      Völlige Zustimmung. Laut ServusTV-Nachrichten war die Welt heute früh sogar "geschockt"...- ärgerliche Wortwahl. Es ist immer traurig wenn jemand stirbt, aber ein Schock ist wohl etwas Anderes. Insbesondere, wenn ein 88-jähriger schwer Erkrankter, wie Sie zutreffend schreiben, betroffen ist. Beim 14-jährigen Mordopfer in Kärnten trifft das hingegen zu.



    • nonno
      22. April 2025 00:26

      Beruhigt euch! Auch die Journalisten sind erschüttert, die müssen ja auch ihre Schlagzeilen verkaufen!



  2. elokrat1
    21. April 2025 16:48

    Nicht von mir, etwas OT, aber trotzdem gut ((-: ++

    Die Welt ist für schlichte Gemüter schwarz-weiß oder gut-böse. Die Welt hat jedoch viele Klänge statt einfacher Töne, Millionen Farbschattierungen statt weniger Farben und unendlich viele Wahrheiten und genau so viele Lügen. Damit müssen wir leben. Immer dann, wenn uns arrogante Mächtige vorschreiben, was Wahrheit und Lüge zu sein hat, werden Freiheit und Demokratie eingestampft. Gewisse Regierungen überlassen derzeit die Wahrheitsindustrie ihren GONGOs (Government Organized Non Government Organizations). Die Vorgehensweise findet man im Roman „1984“ sowie bei Kommunisten und Nationalsozialisten.

    https://exxpress.at/meinung/rudolf-oeller-luege-und-wahrheit/



  3. Silvia
    21. April 2025 14:00

    Gut, abgesehen von der plötzlich aufgetauchten 'zunehmenden Kriegsgefahr', die die 'friedbringende' EU im Verein mit der NATO seit einiger Zeit 'herbeibetet', weil sie keine Lust haben, Probleme zum Quadrat zu lösen, deren 'Problemurgroßväter' sie (die EU) selber in die Welt gesetzt haben,
    bei der Migranten- und bei der Umweltindustrie weiß man, daß es primär um angenehme Jobs für die Organisationen geht, aber bei der Feministenindustrie weiß man es nicht?

    Aber noch zwei Ergänzungen zu Textstellen, die mir besonders sauer aufstießen:

    Ein Mann kann soviel Geld nach Hause bringen, wie er will, wenn die Frau es mit beiden Händen zum Fenster hinauswirft (gilt natürlich auch umgekehrt).
    Meine Mutter hat durch ihre Sparsamkeit und weise Geldanlage ein Vermögen für die Familie erwirtschaftet - nach ihrem Tod hat meins Stiefmutter Selbiges in Blitzeseile durch Friseurbesuche, Schneiderdienste und feines Essen etc. ausgegeben, also ist es sehr wohl ein Unterschied, ob eine Frau für die Familie wirtschaft



    • Silvia
      21. April 2025 14:12

      oder nicht, und es reicht eben nicht, nur Geld nach Hause zu bringen, um etwas zu erwirtschaften.

      Der andere Punkt ist eine Frage. Da mir beide Berufe zum Glück im Detail unbekannt sind, aber ich bereits mehrfach Horrorgeschichten bezüglich der Reinigung von Männertoiletten gehört habe, denke ich, es ist nicht so einfach, die Frage zu beantworten: Welcher Beruf ist schwieriger, Müllmann oder Putzfrau?



  4. Arbeiter
    21. April 2025 11:42

    Weiter unten hat Früwirth bemerkt, dass die österreichischen Frauen den Moslems verdanken, dass Frauen niemals zwangsverpflichtet werden können. Dazu noch eine bizarre Wendung der Geschichte: der Feminismus hat bewirkt, dass die europäische Zivilisation mitten in Frieden und Wohlstand ausstirbt. An ihre Stelle tritt das islamische Patriarchat. Gott ist gerecht.



    • Orakel
      21. April 2025 11:57

      https://www.mdr.de/wissen/psychologie-sozialwissenschaften/geburtenrate-weltbevoelkerung-geburten-rueckgang-demografie-100.html

      Zu den Staaten, die der Lancet-Studie zufolge im Jahr 2050 die weltweit höchsten Geburtenraten aufweisen, gehören Niger (5,15 Kinder pro Frau), Tschad (4,81), Somalia (4,3), Mali (4,21) und Südsudan (4,09). 2100 werden der Prognose zufolge Samoa (2,5), Tonga (2,45), Somalia (2,45), Niger (2,24) und Tschad (2,15) das Ranking der meisten Geburten anführen. Die wenigsten Geburten werden 2050 in Südkorea (0,82), Puerto Rico (0,84), Taiwan (0,9), Serbien (1,01) und der Ukraine (1,01) erwartet. 2100 sieht die Prognose Bhutan (0,69), die Malediven (0,77), Puerto Rico (0,81), Nepal (0,82) und Südkorea (0,82) auf den letzten Plätzen.



    • Postdirektor
      21. April 2025 16:55

      @Arbeiter, @Orakel

      ********************

      Und, @Orakel, nachdem die Prognosen der Bevölkerungsentwicklung für Afrika durchaus zutreffen werden, werden die dortigen Menschen noch stärker beginnen, weil ja höchstwahrscheinlich der Kontinent Afrika kein Stockwerk dazubekommt, Europa aufzufüllen, wie es ja jetzt schon in großem Stil geschieht. Besonders die Muslime zeigen schon lange vor, wie es geht und wie man hier auch die „Kultur“ weiterleben kann.



  5. Josef Maierhofer
    21. April 2025 11:21

    Mütter sind für mich wirkliche Frauen, alles andere sind Mädchen und Jungfrauen oder Altjungfern, solche, die keine Kinder bekommen können ausgenommen.

    Seit die Frauen sich für die Verhütung und Abtreibung hergeben, wegwerfen, seit dieser Zeit gibt es auch die Gleichmacher-Probleme und die 'Emanzipation' samt den anderen linken 'Verzierungen', wie Transgender, 'Homo-Trans-Hinüber' in allen Facetten bis zu den 264 Geschlechtern. Das tun aber nur die einheimischen (Anti)Frauenvereine, die zugewanderten Mohammedanerinnen machen da nicht mit, von sich aus und aus ihrem Kulturverständnis heraus und auf Grund der dort vorherrschenden Männergesellschaft.

    Damit haben die Linken und ihre 'konservativen' Helfer eine Spaltung der Gesellschaft auch in diesem Bereich erreicht.

    Mir gefällt die Trump'sche Beendigung des amerikanischen 'Geschlechterzirkus' und die Konsequenzen für den Wokismus (auch auf den Unis).

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      21. April 2025 11:33

      >>>>>

      Leider hat es der westliche Mensch verlernt, zu leben, seine Familie und sein Land zu schützen und ergeht sich in all diesen Gleichheitsunsinn, macht einen Blödsinn nach dem anderen, von Klima bis Krieg und betreibt Volksaustausch. Er ist verteidigungsunfähig geworden auf allen Linien, den inneren und den äußeren. Er hat Demokratie verlernt und unterdrückt den Volkswillen und hat damit Diktatur gelernt.

      Diese Diktatur wird auch in unserem heutigen Frauenthema sichtbar gemacht von Dr. Unterberger.

      Fragt man aber, wer als einzige Partei da bei uns in Österreich dagegen hält, fällt hier der Name FPÖ nicht, obwohl sie mit Warnungen und Darstellung der Konsequenzen ständig präsent ist. Die FPÖ muss auf jeden Fall bekämpft werden, weil sie als einzige Partei noch normal geblieben ist und für Familie, Heimat, Österreich eintritt und gegen die Umvolkung kämpft.

      Ja auch in Österreich gibt es nur zwei Geschlechter und Frauen sind Mütter im Normalfall.



    • Brigitte Kashofer
      21. April 2025 11:34

      Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, dass vor allem die Männer auf Verhütung bestehen und oft auch die Abtreibung befürworten.

      Die halbe Wahrheit ist leider auch immer eine ganze Lüge!



    • Brigitte Kashofer
      21. April 2025 11:38

      Seit es dank der modernen Medizin kaum mehr Kindersterblichkeit gibt, ist Verhütung zur Familienplanung notwendig.



    • Brigitte Kashofer
      21. April 2025 11:39

      (notwendig) berechtigt



    • Josef Maierhofer
      21. April 2025 12:49

      @ Brigitte Kashofer

      Ja, typisch Mann, und so einer bin ich auch, das habe ich bei meiner Betrachtung nicht berücksichtigt.

      Klar, hat man heute diese Möglichkeiten der Familienplanung mit allen ihren Problemen dazu.

      Aber, sie werden mir recht geben, der Wille zu Mutterschaft und Familie ist viel zu oft nicht vorhanden oder durch die 'Emanzipation' so stark behindert, dass wir am aussterbenden Ast sind. Und das habe ich gemeint, wenn ich Mütter als Frauen anerkenne. Solche, die ohnehin bereits 3 Kinder haben und die Pille nehmen, die sind sicher bei mir nicht gemeint.

      Ja, möglichst wenig Zeichen ist eben auch möglichst wenig Inhalt oder Berücksichtigung, bisweilen, als Ausrede.



    • Samantha
      21. April 2025 14:30

      Im gleichen Zug muss aber auch sagen: Ein Mann ist für mich nur dann ein Mann, wenn er Militärdienst leistet, und nicht Zivildienst, und wenn er Frauen in Gesellschaft seiner Kumpel hinterrücks nicht 'heruntermacht', und ganz selbstverständlich zu Hause Mithilfe bei Hausarbeit und Kindererziehung, ohne daß er meint, es fiele ihm ein Stein aus der Krone.
      So sehe ich das.
      Wenn einer meint, der Spruch: 'Ich kann nicht Kochen, das ist Frauensache' ist cool, so kann man nur entgegen: 'Dummheit und Stolz, wachsen auf einem Holz.'



    • Josef Maierhofer
      21. April 2025 16:58

      @ Samantha

      Militärdienst bedeutet, die Heimat zu verteidigen und die Kinder.

      Im gleichen Gedankenzug kristallisieren Sie dann die Frau als 'Hüterin des Hauses' heraus, wenn der Mann außer Haus verteidigt ?

      Ja, die Rollenverteilung stellt sich in jeder Familie von selbst ein. Ja, es ist gut, wenn beide Elternteile alle Rollen beherrschen und können, ausführen sollte jeder, was er am besten kann.



    • Samantha
      21. April 2025 18:05

      Ja, es muss sich jedes Paar die Arbeit selbst aufteilen nach deren eigenen Bedürfnissen, ist für mich selbsverständlich.

      Nein, die Frau ist nicht automatisch nur zu Hause, denn auch ich bin für den allgemeinen Militärdienst.
      Und wenn die Frau keine Kinder hat, weil sie das nicht will, ist das in meinen Augen auch eine Selbstverständlichkeit.
      Oder weil ihr Mann Haus und Kinder versorgt, und sie das Geld nach Hause bringt, das gibt es inzwischen auch in der realen Welt.



    • Josef Maierhofer
      21. April 2025 19:54

      @ Samantha

      Betrachte ich die 'goldenen' 1950-er Jahre, wo es die Verhütung noch nicht wirklich gab, dann hatten die Familien damals eben auch mehr Kinder. Ich selbst bin der älteste von 8 Kindern und damals aufgewachsen.

      Wenn mehr Kinder da sind, ist mehr Bedarf an Wohnung, Kleidern, Essen, Bildung und Ausbildung, Erziehung, etc. Da war fast immer die Arbeitsteilung so, dass die Mutter den Eintrag 'Hausfrau' hatte und es war gut so für die Familie.

      Die große Mehrheit hatte damals schon eher selten die Mutter, die das Geld nach Hause gebracht hat.

      Häufiger wurde das dann in den 1970-er Jahren, die Folge waren weniger Kinder und mehr in Krippen und sonstigen staatlichen Einrichtungen 'abgegebene' Kinder, die später sich genau deshalb als 'entwurzelt' herausstellten. Die damaligen Zeitungsüberschriften werden auch Ihnen aufgefallen sein.

      Es sollte auffallen, dass wir heute die Familien der Zuwanderer finanzieren, hätten das unsere Familien, wir würden besser dastehen, oder ?



    • Samantha
      22. April 2025 07:35

      Ich nehme an, das war nur eine rhetorische Frage ...



    • Samantha
      22. April 2025 07:39

      Ich Versuche, die Frage zu beantworten:
      Manche Entwicklungen lassen sich leider nicht aufhalten.
      Aber sie auf diese Art zu beschleunigen, halte ich für nicht sehr intelligent.



  6. pressburger
    21. April 2025 11:08

    Papst Franziskus ist nicht mehr. Die Würdigung wird durchgehend positiv ausfallen. Papst Franziskus stand auf der einzig möglichen, Seite auf der, Seite der Linken.
    Auf Aufbruch, Papst Benedikt, folgte der Einbruch, Papst Franziskus.
    Wie geht es weiter ?
    Papabili ? Graf Schönborn, oder der Reihe nach, ein Afrikaner ? Nicht nach Glauben wird am Konklave entschieden, sondern nach der Gesinnung. Wer am überzeugendsten verspricht, die Kurie, die katholische Kirche, in eine Woke, DEI, Gender, Organisation umzugestalten, gewinnt.
    Roter Rauch wird steigen, habemus companero.



  7. Arbeiter
    21. April 2025 10:39

    Die FPÖ ist die einzige Partei, die bei dem Wahnsinn nicht mitmacht. Gehört auch erwähnt, bitte.



  8. Postdirektor
    21. April 2025 10:18

    Zumindest in Wien werden die heute angesprochenen Probleme vorübergehende sein, die obendrein nur die schrumpfende einheimische Bevölkerung betreffen.
    Weil Wien ist anders und wird bald noch viel mehr anders sein. Die „andere“ (und bald die Mehrheit stellende) Bevölkerung sitzt schon in den Schulen und bevölkert auch mit viel Tagesfreizeit die Straßen oder wohnt einfach nur.
    Die Rolle der Frauen ist im auf immer und ewig geltenden Gesetz Allahs definiert. Es gelten für sie Verhüllungspflicht, falls es ein Erbe zu verteilen gilt, Anspruch nur auf die Hälfte dessen, was ein Mann bekommt, Gehorsamspflicht dem Mann gegenüber, der bei Nichtbefolgung und vorheriger mündlicher Ermahnung diese auch in eine körperliche umwandeln darf. Dass eine Frau, wenn sie schon einen Beruf ausüben darf, nur einen „ehrbaren“ ausüben darf, versteht sich von selbst. Und auch die Partnerwahl wird „geregelt“ sein.



  9. ET IN ARCADIA EGO
    21. April 2025 10:11

    Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis,
    das Unzulängliche, hier wird's Ereignis.
    Das Unbeschreibliche, hier ist's getan,
    das ewig Weibliche zieht uns hinan.
    (Schlussvers Faust II, Goethe)



    • Cotopaxi
      21. April 2025 10:17

      Ruinieren nicht soeben Frauen in der Politik unsere Länder und Europa?

      In einer gesunden Gesellschaft würde zum Beispiel eine Meinl-Reisinger nie über den Posten einer Vorsitzenden eines Elternvereines hinauskommen.....



    • Orakel
      21. April 2025 10:23

      Das Ruinieren der Gesellschaft den Frauen umzuhängen - Machogehabe!

      Stocker? Kurz? Brunner? Nehammer? Anschober? Mückstein?
      Merz? Habek? Lauterbach?
      Biden? Obama?
      Selenskyj?
      Alles Männer mit Frauen-Genen? Aha!

      Ich bitte um etwas Zurückhaltung!



    • Cotopaxi
      21. April 2025 10:43

      Orakel, ich vermisse in Ihrer Aufzählung die echten Männer mit Cojones.

      Ich ersuche um mehr Bemühen und Ernsthaftigkeit!



    • Orakel
      21. April 2025 12:07

      Pressburger - ich würd ja gern echte Männer mit Cojones anführen!
      Seh - ähäm - erahne aber außer bei Trump bei keinem solche!



    • Orakel
      21. April 2025 12:08

      ´tschuldigung - nicht Pressburger sondern Cotopaxi



  10. Orakel
    21. April 2025 10:03

    ???????????? ??Papst verstorben

    Papst Franziskus ist gestorben, berichtet Reuters unter Berufung auf den Vatikan.



  11. Frühwirth
    21. April 2025 09:40

    Die Mädchen in Österreich brauchen keinen zwangsverpflichteten Militärdienst fürchten.
    Sie können sich bei den tausenden eingebürgerten muslimischen Töchtern bedanken.
    Nie und nimmer würden deren Väter, Brüder oder Cousins dies zulassen.
    Und alle Parteien links der Mitte werden ebenfalls ihre schützende Hand über das Kopftuch halten..



  12. pressburger
    21. April 2025 09:23

    Warum so kompliziert, wenn es auch einfach geht.
    Ein Mann, ist ein Mann, eine Frau, ist eine Frau.
    Das erfolgreiche Streben der Linken die Unterschiede aufzuheben, gehen auf die alte bolschewistische Tradition zurück, Frauen in Männer Berufe zu drängen.
    Unsere Gesellschaft ist auf dem Unterschied Mann und Frau entstanden und ist zum Erfolgsmodell geworden.
    Dieses Modell haben die Linken beschlossen zu zerstören. Der erste Schritt, Zerstörung der Familie, als Keimzelle der Gesellschaft. Erfindung der Linken, diverse Modelle Zusammenlebens, die eines gemeinsam haben, Verhinderung der Fortpflanzung.
    Der Rückgang der Geburten in den sozialistisch regierten Ländern, ist Folge der zunehmenden Unattraktivität beider Geschlechter. Welche Frau, die sich eine Familie wünscht und dass sind die meisten Frauen, wird sich mit einem "Mann", der sich bei der Shame Parade, als Drag Queen, mit entblössten Unterleib, präsentiert, einlassen ?
    "Aus ist und gar ist
    Schad ist das Wahr ist"
    Vorbei.



  13. Hr. Zyni
    21. April 2025 07:50

    Die Frauen verlieren gerade einen großen Erfolg ihres Kampfs für die Gleichberechtigung, das ist das unbefangenen Nutzen des öffentlichen Raums. Zwar kann man in den Städten unserer Tage morgens überall ohne Angst hingegehen, weil unsere Neubürger um diese Zeit noch pennen, ich würde aber keiner Frau empfehlen, etwa in kessem Outfit, allein durchs abendliche Favoriten zu flanieren. Sie muss dann nämlich mit robusten Annäherungsversuchen durch debilislamische Bartmenschen rechnen, gegen die nicht einmal männlicher Begleitschutz wirkt, wenn er zu weicheiig daherkommt. Die sich ausdehnenden No-Go-Areas machen einen Stadtbummel zu einem unfreiwilligen Urlaub in Gruslmuslistan.
    Auch wenn die Linkshirnis nicht einmal mehr selber an ihre Raketentechniker glauben, erzählen sie uns jetzt, man müsse nur die Bedingungen im Herkunftsland verbessern. Das wäre aber eine massive Einmischung in innere Angelegenheiten, denn das hieße Abschaffung einer gewissen Primitivreligion und ihrer Anhänger.



    • Orakel
      21. April 2025 07:54

      Einmischung in innere Angelegenheiten ist eine Sache!

      Eine andere - wieviel Geld, Entwicklungshilfe aus dem goldenen Westen ist über die letzten Jahrzehnte in solche Länder geflossen?
      Und was hat´s gebracht?



    • Whippet
      21. April 2025 07:55

      DAS ist ein Thema!***************



    • pressburger
      21. April 2025 08:58

      Auf den Punkt gebracht.



    • Pennpatrik
      21. April 2025 08:59

      Allerdings haben die Wiener immer treu und standhaft links gewählt. Jedes Mitleid ist unangebracht.
      Dazu kommt noch, dass diese ganze Gutmenschlichkeit, die uns ja nicht nur die Muslemisierung einbrachte, im Wesentlichen auf die Verweiblichung der Politik zurückzuführen ist. Wie oft haben wir die stolzen Verkündigungen gehört, dass Grüne und Sozialisten einen höheren Frauenanteil haben als die grauslige FPÖ mit ihren Machos.



  14. Whippet
    21. April 2025 07:42

    Welchen Schreiberling hat AU für diesen Beitrag angestellt? So viel Uninteressantes in einer Zeit, in der es rundherum brennt, muß einem erst einfallen. Müllmänner in England? Ich glaub‘s nicht . Sie interessieren mich Nüsse. Es gab wichtige Frauenthemen in den vergangenen Jahrzehnten, ja. Wenn ich mich aber in meinem Berufsleben an „Chefs“ erinnere, waren es zwei Frauen, die schlecht abschnitten, eine alte Schuldirektorin z. B., die mir jungen Schwangeren das Leben schwer machte, wo sie konnte. Sie war noch nicht vom vom Emanzipationsgeist geküsst. Als der Schulinspektor kam, meinte er mir gegenüber „Ärgern Sie sich nicht, sie behandelt mich auch wie einen Lausbuben!“ Es waren Männer, die als Chefs fair waren, eine zufällige Auswahl in meinen Leben. Bedauerlicherweise.



  15. Orakel
    21. April 2025 07:28

    Im Ausgleich zu dem mich stark verärgert habenden Thema heute wieder einmal ein Markel!
    Woher er den Donnerstag, bzw. Freitag hat ist mir schleierhaft!
    Aber wie heißt es? Die Hoffnung stirbt zuletzt!

    -------------------
    Final Days im Ukrainekrieg oder endgültig europäisches Seppuku ?
    Endet der Ukrainekrieg am Donnerstag dieser Woche mit einem Deal oder geht er weiter bis zur Kapitulation der Ukraine, Sturz des Regimes Selenskys durch die eigene Bevölkerung und dem endgültigen ökonomischen Armageddon in Europa ?
    Am Ende dieser Woche wissen wir es.

    Mein Tip ?
    Die Europäische Kriegstreiberfront wird den Schwanz einziehen und einwilligen.
    Weil Sie in Wahrheit gar keine andere Wahl haben.
    Sie wissen nur noch nicht wie Sie es den Abonnenten des Betreuten Denkens verkaufen sollen..



    • Orakel
      21. April 2025 07:28

      Zunächst einmal "liebe Grüße" an die Nafotrolle, Couchgeneräle und Flintenweiber in Politik, Medien, in den Boboreservaten und in Muttis Gästezimmer.
      Ihr werdet alle sehr stark sein müssen, der Aufprall auf die Realität wird bitter für Euch in der Parallelwelt.

      Der Deal der Amerikaner und Russen, den ausser den Kriegsirren in West-und Nordeuropa alle Staaten im Rest der Welt begrüßen werden, orientiert sich nämlich genau an jener Realität.

      Und in dieser Realität hat Russland den Krieg gewonnen und wird dauerhaft behalten, was es bereits militärisch kontrolliert.
      Der allergrößte Teil der ukrainischen Gebiete, in denen es vor dem Krieg eine ethnisch/russische Mehrheit gab wird zu Russland gehören.
      Und Punkt.

      Völkerrechtlich anerkannt wird die Krim als (immer schon) Teil Russlands, die Sanktionen gegen Russland werden seitens der USA größtenteils aufgehoben werden und selbstverständlich wird die Ukraine niemals in die Nato aufgenommen - eher verlassen die Amerikaner die Nato.



    • Orakel
      21. April 2025 07:29

      Was die Ukraine bekommt ?
      Nun, die Ukrainer als Proxy des westlichen DeepState werden die bittere Lektion lernen müssen, dass Sie geopfert wurden, dass der moralisch völlig verkommene selbsternannte "WerteWesten" am Ende des Tages nur wertlose Versprechen abgelegt hat
      (weshalb ich es für durchaus möglich halte, dass die Ukraine mittelfristig auseinander bricht wie weiland Jugoslawien und der zentrale Teil des Landes aus Verbitterung und Enttäuschung über Europa wieder Russland zuwenden könnte )

      Die Ukraine insgesamt wird auf Jahrzehnte nicht in die Europäische Union als Vollmitglied aufgenommen werden KÖNNEN.
      Das ist einfach die Realität und wer es nicht glaubt, der soll als Beispiel für einen von vielen Gründen mit einem Agrarwirtschaftsexperten reden.

      Kommt die Ukraine mit den derzeitig gültigen Regeln in die EU, dann gehen sämtliche europäischen Bauern UND die EU pleite.
      Ändern wir wegen der Ukraine die Regeln, gehen alle europäischen Bauern in Konkurs.



    • Orakel
      21. April 2025 07:30

      Schon alleine wegen der Landwirtschaft kann die Ukraine niemals Teil der EU werden.
      Eine Aufnahme wäre das Ende der Union.

      Die Realität lautet
      Der Ukrainekrieg ist die grösste militärische,ökonomische und geopolitische Niederlage der Natostaaten EVER.
      Trumps Team hat das verstanden und dementsprechend wird der Deal aussehen.

      Schulter zucken, Frust abschütteln, weiter machen, versuchen mit neuen Deals den alten Verlust wettzumachen und nach vorne sehen.

      Es bleibt eigentlich nur eine einzige Frage offen -
      Was, wenn die Geisteskrankheit Russophobie den Verstand der Europäischen Kriegstreiberfront schon dermaßen zerstört hat, dass die "Nein" sagen und weitermachen wollen ?

      Nun auch dazu habe ich eine klare Meinung
      Es wird nicht passieren.

      Nicht weil Europas Wahnsinnige nicht WOLLEN.
      Sondern weil Sie nicht KÖNNEN.



    • Orakel
      21. April 2025 07:30

      Europäer allein sind weder ökonomisch noch militärisch in der Lage und innerhalb der Ukraine würde bei einem Rückzug der USA die Armee selbst mit voller Unterstützung der Bevölkerung putschen und den Krieg auf diese Weise beenden.

      Also werden nach meiner Meinung am Donnerstag in London die grossen Klappen geschlossen, die leeren Drohungen beendet und das Zähneknirschen beim Zustimmen zum Trump/Putin-Deal wird man bis Kiew hören.

      Nur mit welcher Nummer Sie es den Abonnenten des Betreuten Denkens verkaufen werden, darauf bin ich wirklich gespannt.
      Am Donnerstag Abend oder Freitag früh wissen wir mehr

      Wir lesen uns
      GM



    • Whippet
      21. April 2025 08:09

      Gerald Markel ist der erste, den ich am Morgen lese. Ehrlich, direkt, aktuell, mitten in der Wirtschaft stehend.



    • sokrates9
      21. April 2025 08:30

      Mackel auch Bestand meiner Morgenlektüre !Trump ist eigentlich die letzte Hoffnung die verrückte EU zu disziplinieren!



    • pressburger
      21. April 2025 09:05

      Nicht sicher wie die Geschichte ausgeht. Die EU eilt mit Siebenmeilen Stiefeln in den Krieg, an der Spitze der Taurus Merz.
      Die Hoffnung, die EU mit dieser Führung könnte ihr Vorhaben, den Krieg nach Russland zu tragen, sollte man besser aufgeben, um nicht enttäuscht zu sein.
      Alles spricht gegen einen Krieg, EU gegen Russland, aber wann waltete Vernunft, wenn die Möglichkeit einen Krieg zu führen, bestand.
      Merz, und seine Weiber, lehnen es ab, die Folgen ihres Vorgehens zu antizipieren. Nicht unähnlich, 1941 wurde beschlossen die Sowjetunion zu überfallen. Nüchtern betrachtet, alle Faktoren abwägend, hat das III. Reich, die Wehrmacht, am 22. Juni 1941, den Krieg verloren.



    • Orakel
      21. April 2025 09:24

      @ Whippet - Auch ich les heute den Markel zuerst!
      Früher war´s der Unterbegerer, der ist mittlerweile an letzter Stelle gelandet!



    • Orakel
      21. April 2025 09:30

      USA setzen Kiew unter Druck, Washingtons Friedensplan zu akzeptieren - Wall Street Journal.

      Berichten zufolge drängen die USA die Ukraine, einem von Washington ausgearbeiteten Friedensplan zuzustimmen. Wie das Wall Street Journal berichtet, beinhaltet der Vorschlag die Anerkennung der Krim als Teil Russlands und ein offizielles Ende der ukrainischen Ambitionen, der NATO beizutreten.

      Der Plan sieht vor, dass Russland die Kontrolle über alle derzeit von ihm besetzten Gebiete behält. Darüber hinaus würde das Gebiet um das Kernkraftwerk Saporischschja zur neutralen Zone erklärt und möglicherweise unter amerikanische Aufsicht gestellt werden.

      Washington wartet nun auf die Antwort von Präsident Zelensky, die diese Woche bei einem Treffen in London erwartet wird. Wenn die Ukraine zustimmt, würde der nächste Schritt darin bestehen, Moskau den Plan vorzulegen.



    • Orakel
      21. April 2025 09:30

      Bemerkenswert ist, dass der Vorschlag keine Sicherheitsgarantien für die Ukraine enthält. Und bisher hat sich die Trump-Administration nicht dazu verpflichtet, die europäische Militärhilfe zu unterstützen, falls EU-Länder beschließen, Truppen im Rahmen einer „Friedensmission“ in die Ukraine zu entsenden.



    • pressburger
      21. April 2025 11:15

      Trump macht die Rechnung ohne den Möchtegern-Wirt, die EU.
      Die EU wittert bei der Aussicht, auf den Rückzug der USA aus dem Proxy Krieg, geopolitische Geltung wieder zu erlangen. Die EU bildet sich ein, als Kriegspartei im globalen Geschehen respektiert zu werden. Wird sich als Irrtum herausstellen, der zum Ende der EU führen wird.
      Die USA werden die EU bei ihrem Feldzug gegen Russland nicht unterstützen. Die EU bleibt auf sich gestellt.



  16. Orakel
    21. April 2025 07:08

    Zu diesem dummen Auflisten, diesem Frauen feindlichen Sch... ist nichts zu sagen - Punkt!

    Im Bekanntenkreis arbeiten die Frauen, Kinder Erziehung und Aufgaben im Haushalt werden heute geteilt.

    Der Beitrag auf Linksfeministinnen aufgehängt ist eine Seite, wie wir wissen eine kleinere, aber umso lauter brüllende Seite!
    So, wie es Linke halt immer macht! Fordern, auf die Straße gehen, vom Maintream breit unertstützt!

    Tatsächlich wurde dieser Beitrag aber darum "gestiftet" um das Thema Frauen zum Heer wieder einmal durchzukauen! Denn die jungen Männer wollen nicht so richtig - darum sollen für die breite Kriegstreiberfront, der ja die Blogbetreiber hier offenbar auch nicht abgeneigt sind, nun die Frauen eingezogen werden?

    Frauen im Ukrainekrieg? Sicher!
    Ein mehr als müdes Beispiel, haben doch unsere Mütter und Großmütter im WK II in vielen Bereichen ihre Beiträge geleistet!

    Ein Beitrag um Gedanken an Krieg allgemein "salonfähiger" zu machen?
    Und das zu Ostern?

    Pfui deibel!



    • sokrates9
      21. April 2025 08:33

      Bin voll dafür dass Frauen zum Heer gehen müssen! Würde die Zahl der Kriegstreiberinnen dramatisch verringern!Heute sind es vor allem Militärs die den Durchblick haben und vor Krieg abraten!



    • Orakel
      21. April 2025 08:48

      Wegen der vdL und der NATO Beate sind noch lang nicht alle Frauen Kriegstreiberinnen!
      Markel spricht regelmäßig von den Couchgenerälen!

      Dass Frauen "Sozial Monate" machen können, dafür wär ich durchaus zu haben - allerdings mit Anrechnung auf Peniosnszeiten!

      Es bekommen immer noch Frauen Kinder, daraus folgt eine gewisse Zeit des Kinder Hütens und auch eine Zeit eines Halbtagsberufes, was sich in Zeiten wie diesen natürlich im Fall einer Scheidung schlecht auf die Altersversorgung auswirkt!



  17. eupraxie
    21. April 2025 07:00

    Der Beginn der Diskussion um Frauen im ÖBH begann genau mit dieser Forderung: Frauen dürfen kein billiges Füllmaterial sein. Das hatte zur Folge, dass Frauen nur für Kdt-Funktionen vorgesehen werden dürfen und daher beim Eintritt diese höheren Anforderungen erfüllen müssen. Was letztlich zu einer hohen Ausscheidungsrate führte, da ja die 6-Monatige Vorbereitungszeit des GWD fehlte, bevor frau sich entschied.

    In den jetzigen Diskussionen sind zwei Aspekte zu unterscheiden: Menge der Soldaten und Qualität der erforderlichen Ausbildung. Wenn nicht soviel Männer den Waffendienst für die Republik verweigern würden, hätten wir genug Männer. Die erforderliche länger Ausbildung - inklusive Wiederholungsübung - so man an der Verfassung mit dem Milizsystem festhalten will - ist unabhängig vom Frauenthema zu sehen und damit seriöserweise getrennt zu diskutieren.

    Zum Schluss: die Wehrpflicht wurde mit "JA" mehrheitlich befürwortet, damit genug billige Männer für die soziale Betreuung da sind.



    • Orakel
      21. April 2025 09:20

      In meiner frühen Jugend waren noch 18 Mon. BH, wurden dann 12, jetzt 6 Mon.
      Dass keiner Bock auf Wehrdienst hat ist offensichtlich, noch dazu man heute auch die offiziell 1,3 Millonen getöteten Ukrainer vor Augen hat!

      Und wofür?

      Für einen Krieg, den ein von USA lanzierter Komiker heute führt, der jetzt schon über Jahre großer Feldherr spielen darf?

      Für einen Stellvertreterkrieg, den Biden - nein, der nicht weil der ja schon bei seiner Wahl gaga im Hirn war - also für einen Krieg, den Obama mit Willigen
      lostrat?

      Für einen Krieg, den die NATO, offiziell ein europäisches Bündnis, inoffiziell aber von USA gesteurt, in der Ukraine führt?

      Für einen Krieg, in dem eine vdL zwar meint ihre Kinder waren nicht bei der Bundeswehr, aber ansonsten bekommt der Selenskyj jede Unterstüzung bis zum letzten Ukrainer - Erweiterung auf bis zur letzen Ukrainerin?

      Für einen Krieg um einen Putin zu vernichten - was noch dazu in Verbindung mit China sicher nicht sein wird?

      Was für eine Farce!



    • Wrangler
      21. April 2025 10:00

      Orakel, Sie schreiben: "In meiner frühen Jugend waren noch 18 Mon. BH, wurden dann 12, jetzt 6 Mon."
      Bitte wann war das?



    • Orakel
      21. April 2025 10:37

      Wrangler sie haben recht, hab gerade nachgeschaut. Waren 9 Monate, die auf 8 reduziert wurden!
      Da ich damals noch recht jung war hat sich in der Erinnerung ein gewaltiger Fehler eingeschlichen.



    • Wrangler
      21. April 2025 15:02

      Orakel, niemand ist unfehlbar. MfG



    • Wrangler
      21. April 2025 15:04

      Orakel, als Ergänzung: Das, was Sie meinten, war der verlängerte ordentliche Präsenzdienst (oPD), zu dem man sich freiwillig verpflichten konnte. Zuckerl dafür war z.B. der Erwerb des Militärführerscheines, der auf den zivilen umgeschrieben werden konnte. MfG



    • eupraxie
      21. April 2025 19:21

      Ich möchte zum Wehrdienstes auch meinen Senf dazu geben: die 9 Mon beinhalteten einen 14Tg Urlaub. Kreisky gelang also das große Kunststück, mit einer 14tg Verkürzung die Mehrheit zu bekommen. Geteilt auf 6 Mon Grundwehrdienst und 60 Tg Truppenübung, die 2 Monate konnten auf Grund militärischer Erfordernisse gleich angehängt werden. Dies war zb bei damaligen Systemerhalten und auch bei der Bereitschaftstruppe (im Wesentlichen die PzGrenDiv) der Fall. Da niemand glaubte, dass die TÜ tatsächlich gemacht werden, wollte niemand die 8 Monate durchgehend dienen. 1980 war es dann anders - dann mussten aus militärischen Gründen die Durchdienung abgelehnt werden - um TÜ-pflichtige zu haben.

      Natürlich kann man den Abwehrkampf der UA als Entschuldigung für unsere Wehrunwilligkeit nehmen - nur stimmen tuts nicht. Es sollte schon beängstigend sein, dass nur mehr ein minimaler Teil der Männer ihr Land mit der Waffe verteidigen wollen.



  18. schmecks
    21. April 2025 01:20

    Just in time !
    Letzte Woche begonnen die letzte Woche des Wahlkampfs um Wien.
    Die Wiener Amazonen bringen das schon hin !
    Wie schön, wenn man dann
    "Wien ist anders" an den Stadteinfahrten nicht nur lesen,
    sondern endlich auch riechen kann !






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