Andreas Unterbergers Tagebuch

Am Weg zur kleinen Machtteilhabe gehen die Wähler großteils verloren

17. April 2025 00:50 | Autor: Andreas Unterberger
86 Kommentare

Die Wiener ÖVP begeht den gleichen Fehler, den Karl Nehammer begangen hat. Sie hat erkennbar nur ein Ziel: Sie will Minderheitspartner der regierenden SPÖ werden. Sie begreift nicht, dass das für eine Oppositionspartei eine selbstbeschädigende Strategie ist. Sie verliert deswegen jetzt viele Wähler. Dabei kann sie den Herren Nepp und Strache, also den Spitzenkandidaten rechts von ihr, nicht einmal das vorwerfen, was man dem Bundes-Chef der Freiheitlichen, Herbert Kickl, vorwerfen kann, und was dieser während der Wochen der blau-schwarzen Koalitionsverhandlungen gezeigt hat: also, dass er als Person nicht paktfähig ist.

Im Endergebnis vertreibt Spitzenkandidat Karl Mahrer damit all jene ÖVP-Wähler, die vor allem eines nicht wollen: nämlich dass es in Wien wieder einen SPÖ-Bürgermeister gibt. Das sind sehr viele, und sie haben viele Gründe, warum die SPÖ-Herrschaft in Wien ein Ende finden muss, ob es nun die Wiener Verkehrspolitik ist, die Autofahrer wie Fußgänger marginalisiert, ob es die von der SPÖ massiv unterstützte Islamisierung der Stadt ist, ob es die Subventionierung linker Agitationsvereine wie Zara oder des "Dokumentationsarchivs" ist (das statt sich um den einstigen,  allerdings kaum wahrnehmbaren Widerstand von Sozialdemokraten gegen die NS-Diktatur zu kümmern, lieber die Energien auf den Kampf gegen Blau und Schwarz konzentriert) oder ob es die Verschwendung von Hunderten Steuermillionen zur Bestechung SPÖ-freundlicher Medien ist.

Dennoch hat Mahrer nur ein einziges Ziel: Er will um jeden Preis Koalitionspartner der Wiener SPÖ  werden – womit er am Wahltag noch mehr verlieren wird als die SPÖ. Denn die Wiener wissen: Schon die letzten 80 Jahre haben gezeigt, dass es einer kleinen Opposition nicht gelingen kann, den massiven Machtmissbrauch und die falschen Akzente der Wiener Genossen spürbar zu ändern. Auch wenn die SPÖ in dieser Zeitspanne – vor allem zuletzt – des Öfteren die absolute Mehrheit verloren hat, ist das rote Schlachtschiff unbeirrt weitergefahren, ohne auf die pinken, grünen oder schwarzen Beifahrer auf der Kommandobrücke achten zu müssen. Und auch die Wiener ÖVP wird die zuletzt auf 38 Prozent abgesunkenen Sozialdemokraten nicht ändern können.

Der einzige Unterschied zwischen dem jetzigen und dem früheren Bürgermeister: Michael Ludwig schimpft weniger als Michael Häupl, er hat auch bessere Manieren – aber in der Sachpolitik hat er nichts geändert, sondern sich mit noch übleren islamischen Gruppierungen eingelassen, um deren immer zahlreichere Stimmen zu bekommen (bevor sie dann mit Garantie eine eigene Partei bilden). Er wird die SPÖ-Politik auch in Zukunft nicht ändern müssen: Kann er doch höchstwahrscheinlich gleich unter allen drei schon einmal benutzten Partnern wählen, welcher davon es diesmal noch billiger macht.

Das ist traurig. Es ist jedenfalls unverständlich und deprimierend, dass es für die mehr als 60 Prozent der Wiener, die nicht wieder einen roten Bürgermeister haben wollen, keinerlei Perspektive auf Veränderung gibt.

Das erinnert stark an die für liberalkonservative Parteien der rechten Mitte verheerende Politik der "Brandmauer gegen rechts":

  • Das hat ihnen in Deutschland geschadet, wo CDU/CSU jetzt schon deutlich unter das magere Wahlergebnis vom Februar zurückgefallen sind, da sie sich wie unter Angela Merkel wieder mit der SPD ins Bett legen.
  • Das schadet der rechten Mitte in Frankreich, wo Marine Le Pens Partei (trotz aller miesen Justiztricks) in den zehn Monaten seit der Wahl bereits wieder steil von 29 auf 35 Prozent gestiegen ist, während die beiden Mitte-Rechts-Regierungsparteien zusammen nur 27 Prozent haben.
  • Und das schadet der ÖVP, die bei den Umfragen um die 20 Prozent pendelt, also nicht einmal die Hälfte jener Werte hat, die Wolfgang Schüssel und Sebastian Kurz in ihren besten Zeiten hatten.
  • Hingegen tut es seit drei Jahren der rechten Mitte in Italien sehr gut, dass sie kooperiert und keine Brandmauern errichtet.

Allerdings zeigt sich auch in den anderen genannten Ländern zunehmend ein langsames Brüchigwerden der Brandmauern: In Frankreich hat Präsident Macron schon Abmachungen mit der Le-Pen-Partei versucht. In Österreich hat die ÖVP nach dem Ausscheiden Nehammers ein paar Wochen Verhandlungen mit der FPÖ geführt (die dann nicht an ihr, sondern an Kickl gescheitert sind) und seither zumindest ein paar Prozentpunkte dazugewonnen, welche aus Mitleid zur FPÖ gewandert waren. Und auch in Deutschland, dem Mutterland der Brandmauer, tut sich in der CDU einiges: Ex-Minister Jens Spahn, der sich einst immer mit Sebastian Kurz gut gesprochen hat, sagt auf einmal, man müsse jene Millionen Wähler ernst nehmen, welche die AfD gewählt haben. Und der CDU-Fraktions-Vize Wadephul meint ähnlich, dass man den Boykott der AfD bei der Bestellung von Ausschussvorsitzenden im Bundestag beenden solle, weil sonst die AfD nur ihren Märtyrerstatus aufrechterhalten könnte.

Eine sehr langsame Richtungsänderung, gewiss. Aber jedenfalls täte sie auch der Wiener ÖVP gut. Denn man könnte jede Wette eingehen, dass der bevorstehende steile Absturz der Wiener ÖVP auf rund 11 Prozent nicht stattfände, würde sie einen einzigen Satz sagen: "Auf Grund der vielen Missstände und Fehlentwicklungen in Wien stehen wir nicht für eine Koalition mit Rot oder Grün zur Verfügung, ansonsten ist alles möglich, sofern es ein gutes Programm gibt."

Das mit Sicherheit schlechte Abschneiden der Wiener ÖVP ist mit ebenso großer Sicherheit einzig auf das Fehlen dieses Satzes zurückzuführen, und nicht so sehr auf die Person des Karl Mahrer, auf seine Brillen oder sein Alter. Genauso wie das schlechte Abschneiden der Bundes-ÖVP nicht an der Person des Karl Nehammer gelegen war, sondern an seiner Absage an die FPÖ – die er in eine Absage an den Obmann dieser Partei verpackt hat –, was den Wählern die zwangsläufige Folge klargemacht hat: Die SPÖ und ihre Reformunfähigkeit wird wieder in der Regierung sitzen.

Was am meisten überrascht, ist die ständige Überraschung von ÖVP beziehungsweise CDU/CSU über die bürgerlichen Wähler, die alles wollen, nur keine rote Regierungsteilhabe mit all ihren negativen Folgen – wie man sie in Wien wie in einem Brennglas sieht.

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  1. veritas
    17. April 2025 15:40

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    In Ergänzung zu meinem Kommentar über die geplante Unterzeichnung des WHO Pandemievertrags im Mai 2025 ein Bericht von Gerald Hauser und Hannes Strasser über den Moloch EU. Nehmen Sie sich bitte Zeit dafür. Dauer: 1:27:38

    https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/der-arzt-und-der-politiker-einig-diese-eu-ist-das-boese?ct=YTo1OntzOjY6InNvdXJjZSI7YToyOntpOjA7czo1OiJlbWFpbCI7aToxO2k6MzY1O31zOjU6ImVtYWlsIjtpOjM2NTtzOjQ6InN0YXQiO3M6MjI6IjY3ZmZmM2I0NDM3ZjE4MzU5NzM4OTgiO3M6NDoibGVhZCI7czo



    • veritas
      17. April 2025 15:46

      Ich hoffe, der Link funktioniert. Falls nicht, gehen Sie bitte auf die Website von AUF1. "Der Arzt und der Politiker: Diese EU ist das Böse". Danke



  2. Orakel
    17. April 2025 14:59

    AUs Kicklbashing ist mir eigentlich keine Silbe mehr wert. Seit Verhandlungsende mit der ÖVP wurden Gründe für den Abbruch der Koalitionsgespräche durch Kickl selbst klar, deutlich und nachvollziehbar auf den Tisch gelegt.
    Auch wir bemühten uns AUs Verstehen. wissen zu fördern.
    Umsonst!

    Stellt sich mir die Frage: Warum ist das so?
    Verblendung? Hass? ÖVP Auftrag? Sturheit?
    Einzig das interessiert mich.

    By the way - das hatten wir doch schon einmal?
    Coronaleugner! Impfverweigerer! ,....
    Sind doch bereits bekannte Verhaltens- bzw. Schreibmuster!
    Schon damals waren viele hier fassungslos und fragten sich:
    Verblendung? Auftrag der Regierung - damals wars noch der Basti Fantasti, den es wieder besseren Wissens zu stützen galt!



    • Wolfram Schrems
      17. April 2025 15:17

      Zu "Coronaleugner" und "Impfverweigerer" sehr interessant, was eine Meta-Studie von John Ioannidis et al. (2023) ergab:

      Es gab gar keine "Pandemie": https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4342889

      Hier in Kürze (auf Dt.) aufgeschlüsselt, ebenfalls schon ca. zwei Jahre alt:

      https://weltwoche.ch/daily/die-pandemie-die-es-nie-gab-eine-umfassende-untersuchung-von-stanford-forschern-entzieht-der-corona-politik-den-boden-dennoch-sind-kuenftige-freiheitsbeschraenkungen-nicht-auszuschliessen/

      Leider interessiert das nur sehr wenige. Und der WHO sollen diktatorische Machtbefugnisse übertragen werden. Natürlich geht es denen nicht



    • Wolfram Schrems
      17. April 2025 15:17

      um unsere Gesundheit.



    • pressburger
      17. April 2025 15:59

      Die Medien stehen wie eine Man/Frau, hinter der mRNA unerprobten Substanz. Die Übergriffe der WHO auf die staatliche Souveränität und die Persönlichkeitsrechte des einzelnen Bürgers werden von den Medien lauthals begrüsst. Journalisten haben keine Ahnung wo von sie schreiben, aber die Ignoranz hindert sie nicht daran Impf Propaganda zu betreiben. Man kann nicht sagen, wider besseres Wissens. Sie haben tatsächlich keine Ahnung von Immunologie, aber schreiben als ob sie Experten wären.
      Der ganze Ablauf der gesteuerten Impfkampagnen hat bewiesen, kein einziger Journalist, der die Impfung propagierte, hatte von dieser Materie eine Ahnung.



    • Specht
      17. April 2025 16:40

      Das Ansinnen alleine, der WHO weltweite Machtbefugnisse zu geben, Nehammer sprach sogar von Weltregierung, ist in meinen Augen ein Bauernfang und ein Verbrechen.



    • nonaned
      17. April 2025 19:22

      "Michael Ludwig schimpft weniger als Michael Häupl, er hat auch bessere Manieren" - da les ich was mit, was zwar nicht dasteht, was aber vermutlich dastehen könnte:
      Klarlogisch, dass das Benehmen vom Häupl schlechter ist, der war ja auch Burschenschafter, Rugia zu Krems, wenn ich mich recht erinnere. Und dass Burschenschafter natürlich das schlechtere Benehmen haben, steht ja ausser Zweifel, oder?



    • nonaned
      17. April 2025 19:25

      @pressburger: bei den 48,8 Millionen Euro, die die braven Medien 2024 von unserem Steuergeld bekamen, müssen sie wohl salutieren, von nix kummt nix, also schön brav schreiben was gewünscht wird, oder sich vertschüssen.



    • pressburger
      17. April 2025 23:37

      @nonanned
      Unbegreiflich, diese Koalition der Kräfte - Politik, Medien, gegen das Volk, gegen die einfachen Menschen. Dieses Ausmass an Verachtung, ist eine Neuauflage des Feudalismus.



  3. Waltraut Kupf
    17. April 2025 13:21

    Die habituellen Seitenhiebe auf Kickl liegen ganz auf der Linie der ÖVP, der ich keine Träne nachweinen würde, wenn sie von der Bildfläche verschwände. Kickl hat glasklar dargelegt, wie die Verhandlungen mit Stocker gelaufen sind, wobei meines Wissens niemand diesen Ausführungen widersprechen konnte. Wie der Schelm ist, so denkt er von anderen. Hätte Kickl sich als rückgratloser Ehrgeizling erwiesen und sich von charakterlosen Jammefiguren am Nasenring durch die Parlamentsarena ziehen lassen, hätte man hämisch mit dem Finger auf ihn gezeigt und feixend herumposaunt, daß er ja gar nichts zusammenbringe. Ätsch! In diese Fußangel ist Kickl nicht hineingetappt, und ich hoffe, daß der wahre Sachverhalt in der Bevölkerung gesickert ist. An Mahrer und Strache auch nur einen Gedanken zu verschwenden lohnt sich mir nicht. Das Streitgespräch zwischen FPÖ Krauss und ÖVP Zierfuß war sehr erhellend. Ein Taxler hat mir übrigens erzählt, daß 70% der wahlberechtigten Türken Kickl wählen.



    • elokrat1
      17. April 2025 20:28

      Zum Taxler, die FPÖ repräsentiert Stärke, die ÖVP und die Anderen Parteien werden als angepasste Schwächlinge gesehen.



  4. Postdirektor
    17. April 2025 12:09

    Dr. Unterberger schreibt, dass er es nicht richtig findet, dass (V)P-Mahrer sich an die Roten anbiedert, weil damit würde er (V)P-Wähler vertreiben.
    Warum kritisiert er dann Kickl als nicht paktfähig, weil dieser, trotzdem die Freiheitlichen stärker aus den Wahlen hervorgegangen sind, nicht als willfähriges Beiwagerl mit der (V)P koalieren wollte? Er hätte mit Sicherheit damit seine Wähler vertrieben (verraten).
    Oder hätte Kickl nur nach der Wahl anders handeln sollen, als er vorher geredet hat? Und wäre das ehrliche Politik gewesen?



    • Gandalf
      17. April 2025 12:28

      @ Postdirektor:
      Vielen Dank für Ihren treffenden Beitrag! Warum getraut sich denn hier keiner, dem (noch-?)Blogmaster und seinen Satrapen um die Ohren zu hauen, dass sie seit langem die falsche Sau durchs Dorf treiben. Offenbar nur aus pseudo-intellektuellem Snobismus. Da fielen mir einige, allerdings unmassgebliche, Blogger(lehrlinge) ein, die meist nicht einmal verstanden haben, worum es wirklich geht. Ob sie jetzt bemühte Pilger oder selbst dafür zu dumm sind - was ich vermute.



    • pressburger
      17. April 2025 12:45

      Würde sich Kickl, Merzens Moral Vorstellungen überstreifen, wäre Kickl ein erfolgreicher, regierungsfähiger Politiker und Liebling aller Medien.



    • Gerald
      17. April 2025 12:45

      So ist es. Wenn die verschlagene VP im Wahlkampf ihre Wähler anlügt und regelmäßig vor der Wahl rechts blinkt, nur um nach der Wahl mit den Grünen, oder nun mit der SPÖ scharf links abzubiegen, dann wird das von AU lautstark kritisiert und zurecht als Wählervertreibung kritisiert.
      Wenn Kickl standhaft bleibt und sich nicht für einen Titularkanzler hergibt, um als Marionette von VP (oder EVP?) Gnaden alle Wahlversprechen zu opfern, dann ist er "nicht paktfähig", "hasszerfressen", "regierungsunfähig" usw.
      Messen mit zweierlei Maß



    • Specht
      17. April 2025 16:53

      Mit dem Versuch nach bewährtem Muster "Steter Tropfen höhlt den Stein" versucht DrU, fast schon lächerlich bemüht und nervig, Kickl madig zu machen. Erfeulich zu sehen, dass es nicht wirkt oder das Gegenteil bewirkt.



    • GT
      17. April 2025 17:31

      Ui, da marschieren die Prätorianer wieder für ihr Idol auf - keine Selbstkritik weit und breit. Alle Schuld hat alleine die ÖVP, dass Kickl versagt hat, ein Team zu bilden. So kann man sich die Realität auch schönreden.
      Ich bin froh, dass Kickl von der ÖVP nicht unterstützt wurde, seine Allmachtsfantssien international auszuleben.



  5. nonaned
    17. April 2025 11:21

    Im ersten Absatz zu lesen:

    "Dabei kann sie den Herren Nepp und Strache, also den Spitzenkandidaten rechts von ihr, nicht einmal das vorwerfen, was man dem Bundes-Chef der Freiheitlichen, Herbert Kickl, vorwerfen kann, und was dieser während der Wochen der blau-schwarzen Koalitionsverhandlungen gezeigt hat: also, dass er als Person nicht paktfähig ist."

    Dafür hätte ich gerne eine Erklärung!! Woran will man da bitte jetzt festmachen, dass Herr Kickl als Person nicht paktfähig ist??

    Ich für mich, aber ich bin ja nicht das Maß aller Dinge, habe festgestellt, dass er genug Hirn hat, um sich nicht von der ÖVP über den Tisch ziehen zu lassen und dafür gehört ihm Dank und Anerkennung und nicht Häme. Aber es ist ja offenbar so, dass man nur dann geachtet wird, wenn man kritiklos alles hinnimmt, was die ÖVP vorgibt, um ihren Machterhalt einzuzementieren.



    • sokrates9
      17. April 2025 11:53

      Die ÖVP gibt gar nichts vor,es passiert was die EU will!



    • Gandalf
      17. April 2025 12:41

      @ sokrates9:
      So traurig es ist, Sie haben natürlich völlig recht. Daher sollte es für unser schönes und gerade noch lebenswertes Land nur ein Ziel geben: Hinaus aus dem Völkerkerker EU, zurück zu Österreich als unserem Heimatland, in dem wir selbst bestimmen, was wir wollen dürfen, und nicht von geistig beschränkten Beamten (natürlich auch oder sogar solchen weiblichen Geschlechtes) mit blöden Schikanen verärgert werden. Von den großen, weltpolitischen, völlig daneben liegenden Wahnvorstellungen der Frau von der Leiden, die wir dank einer falschen Regierung (falsch in jeder Bedeutung des Wortes!) mittragen werden müssen, ganz zu schweigen.



    • pressburger
      17. April 2025 12:56

      Tatsache ist, es gab nichts zu verhandeln.
      Das Drehbuch der Verhandlungen wurde in Brüssel geschrieben. Der ÖVP wurde mitgeteilt, die Gespräche müssen den folgenden Ablauf haben:
      Erstes Drittel - Training mit Beteiligung der Roten, Vorgabe, seriös nach ausen wirken.
      Zweites Drittel - Scheitern ist das Ziel, die FPÖ ist Schuld am Scheitern. Beide Ziele erreicht. Lob hält sich in Grenzen.
      Drittes Drittel - Rote zweiter Teil, Vorgabe Einigkeit, Brüderlichkeit, Niedertracht. Vorgabe erfüllt. Kein Lob - Man Liebt den Verrat, man verachtet die Verräter.
      Leyen wird Stocker nicht ein mal die Hand geben.



    • Gandalf
      17. April 2025 13:00

      ..da wäre meine Sympathie ausnahmsweise einmal bei der Pfuschi.



  6. pressburger
    17. April 2025 11:21

    Die FPÖ ist eine omnipräsente Gefahr. Die FPÖ bedroht den Zugang der ÖVP zu Macht. Was bleibt von der ÖVP ? Ohne Macht.
    Macht ist die Verpackung, ist das einzige, was die ÖVP ausmacht. Die Verpackung ist leer. Kein Inhalt. Nichts.
    Fällt jemanden irgend etwas, einer Idee ähnlich, mit der die ÖVP an die Öffentlichkeit getreten ist, ein ?
    Hat die ÖVP irgendwann, irgendwo, irgendwie, eine Diskussion über eine Idee ausgelöst ? Diskussion, Dialog, das ist die Pest, die ÖVP um jeden Preis vermeiden muss.
    Die ÖVP meidet eine sachlichen Diskussion, keine eigenen Argumente hat.
    Deswegen die Unterstellung an die Adresse der FPÖ, nicht regieren zu wollen. Diese Lüge hat nach der tausendsten Wiederholung, Chancen zum Glauben aufzusteigen.
    Die FPÖ war es, die mit neuen Ideen, Diskussionen ausgelöst hat.
    Reaktion der Systemmedien, auf die Vorschläge der FPÖ.
    Reaktion, ohne auf die Inhalte eizugehen, pauschale Ablehnung, mit Unterstellungen, z.B. Russlandfreundlichkeit, Pferdewurmmittel, garniert



  7. veritas
    17. April 2025 11:01

    1/4

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Von wegen „kleine Machtteilhabe“: Schon rechtzeitig vorher, als in den USA und in der EU (NL, FR, DE und AT) gewählt wurde, hat man von der WHO und dem Pandemievertrag nichts mehr gehört. Bis gestern.

    (Quelle: APA, ARD, Tagesschau vom 16.04.2025)

    "Die Nationen der Welt haben heute in Genf Geschichte geschrieben", sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. Nach gut drei Jahren und zuletzt nächtelangen Diskussionen in Genf stimmten die Unterhändler einem Vertragstext zu. Er soll beim Jahrestreffen der 194 Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Mai 2025 in Genf verabschiedet werden.“

    Donald Trump ist unmittelbar nach seiner Vereidigung aus der WHO ausgetreten. Wir werden nicht einmal informiert.



    • nonaned
      17. April 2025 19:30

      Warum sollte uns wer informieren? Das ist ein privater Verein und die Statuten werden schon so sein, dass die "Großen" das Sagen haben und die Kleinen ev. mitzahlen dürfen.



  8. veritas
    17. April 2025 11:00

    2/4

    Am 08.07.2024 habe ich folgenden Kommentar ins Tagebuch gestellt:

    Lesen Sie bitte dazu einen Beitrag des von mir sehr geschätzten freien Journalisten Thomas Oysmüller vom 05.07.2024: „Wozu produziert der Konzern Wacker Chemie bald 200 Millionen mRNA-Dosen jährlich?“

    https://tkp.at/2024/07/05/wozu-produziert-der-konzern-wacker-bald-200-millionen-mrna-dosen-jaehrlich/

    Am 16.03.2022 gab die deutsche Bundesregierung folgende Pressemitteilung heraus:

    „Die Bundesregierung beabsichtigt, Verträge mit fünf Unternehmen zur Bereitstellung von Corona-Impfstoffen für die kommenden Jahre bis 2029 abzuschließen. Das ist in Vorbereitung zur heutigen Kabinettsitzung beschlossen worden.



  9. veritas
    17. April 2025 11:00

    3/4

    Bei den Unternehmen handelt es sich um BioNTech (Pfizer), die Bietergemeinschaft CureVac/GSK, die Bietergemeinschaft Wacker/CordenPharma, Celonic und IDT.“

    Nach all dem was wir über den Inhalt und die Wirkungen der Impfungen wissen? Diese Massen an Impfdosen können doch nur mehr unter Zwang oder Angst verabreicht werden.

    Am 1. März 2025 begannen in Genf die Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien. Grundlage des Abkommens ist Art. 19 der Verfassung der WHO, nach dem die WHO-Generalversammlung mit Zweidrittelsmehrheit für alle Mitgliedstaaten bindende Vereinbarungen beschließen kann. Der Artikel ist in der 74-jährigen Geschichte erst einmal angewandt worden.



  10. veritas
    17. April 2025 10:59

    4/4

    Hinter dem Abkommen stehen die Bill&Melinda-Gates Foundation und der US-Milliardär Marcel Arsenault, CEO der One Earth Future NGO, der im Herbst 2021 ankündigte, die globale Pandemie-Prävention mit 200 Mio. Dollar zu unterstützen.

    Tedros Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO, spricht von einer einmaligen Gelegenheit. Aber, wird dieses Abkommen verabschiedet, verlieren die Staaten die nationale Kontrolle über die Maßnahmen.

    Die EU unterstützt den Pandemievertrag und ist zum Hort des Bösen verkommen. Und mittendrin die EVP mit Ursula von der Leyen, Manfred Weber, Friedrich Merz und Christian Stocker.



    • pressburger
      17. April 2025 11:34

      Auslassung, ist die Methode. Die Propagandamaschinisten verlassen sich auf die einfältigen Medien Konsumenten. Auf den Tunnelblick des Medienkonsumenten. Der dressierte Medienkonsument schaut nicht Linkes, schaut nicht Rechts. Folgt den Schienen. Freut sich über das Licht am Ende des Tunnels. Das Licht erfüllt ihn mit Hoffnung. Der dressierte Medienkonsument ist überzeugt, die Guten zeigen ihm mit dem Licht am Ende des Tunnels, wie sie, die Guten, seine Zukunft gestalten werden.
      Dringende Leseempfehlung: Robert Malone "Lies my governement told me."
      Aussage zu mRNA - wurde nicht als Impfstoff entwickelt, sondern als Mittel zu Behandlung genetisch verursachter Aberrationen.
      mRNA Impfstoff, von Anfang an ein Schwindel.



    • Wolfram Schrems
      17. April 2025 11:49

      @pressburger

      Robert Malones umfangreiches Buch gibt es auch auf Deutsch, hier meine Besprechung:

      https://katholisches.info/2024/02/14/robert-malone-luegen-die-mir-meine-regierung-erzaehlte/



    • pressburger
      17. April 2025 13:04

      @Wolfgang Schrems
      Freut mich, das Buch, mehr als spannend. Insbesondere auch die Beiträge der Gleichgesinnten, allesamt Experten auf ihrem Gebiet. Einen Nachteil hat das Buch. Die Erzählungen der Nichtwissenden, die meinen es steht ihnen zu, über etwas wo von sie nichts, aber absolut nichts verstehen, wie diese sog. "Impfung" sind um so schwerer zu ertragen.
      Unglaublich, Dr. Malone, von erster Stunde an der MRNA Technologie, die Tatsachen die er beschreibt, werden ignoriert.
      Nichts einfacher, als sich im Internet zu informieren. Aber man will nicht.



    • veritas
      17. April 2025 13:35

      S.g. pressburger & W. Schrems

      Danke für den Hinweis. Malone und Arvay, zwei Wissenschaftler im Bereich der Genforschung, auf ihre eigene und ganz spezielle Art und Weise. Arvay wurde von der Journaille in Österreich solange gedemütigt und lächerlich gemacht, bis er den Freitod suchte. Und ebendiese Journaille hat im ORF eine „gesellschaftliche Aufarbeitung“ des Falls Kellermayr (Ingrid Brodnig) inszeniert, ohne Clemens Arvay auch nur zu erwähnen. Doppelmoral in ihrer widerlichsten Form. Die Gesellschaft wurde nicht nur gespalten, deren Identität wurde vorsätzlich vergewaltigt. Die Verantwortlichen, mit 70 Prozent gewählt, sitzen im Parlament und in der Hofburg.



    • Josef Maierhofer
      17. April 2025 14:00

      Dazu auch :

      Die Masken fangen an abzufallen!
      "Das chinesische Biolabor in Wuhan ist Eigentum von GlaxoSmithKline, der (zufällig) Eigentümer von Pfizer ist! ""(der, der den Impfstoff gegen das Virus herstellt, der (aus Versehen) im Biologischen Labor Wuhan gestartet und (aus Versehen) von Dr. Fauci finanziert wurde, der (aus Versehen)! sein Verbündeter) betreibt die französische AXA „Zufälligerweise ist Soros Eigentümer des deutschen Unternehmens Winterthur, das (zufällig) ein chinesisches Labor in Wuhan gebaut hat und von der deutschen Allianz gekauft wurde, die (zufälligerweise) Aktionär von Vanguard ist, der (zufälligerweise) die Investitionen in BlackRock besitzt, das (zusammen das Kapital kontrolliert) übrigens) Microsoft, im Besitz von Bill Gates ist auch Hauptaktionär, der (zufällig) Anteilseigner von Pfizer ist (wer - erinnert sich? verkauft Wunderimpfstoff) und ist (zufällig) jetzt erster Sponsor der WHO!

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      17. April 2025 14:01

      >>>>> Jetzt versteht er, wie eine tote Fledermaus, die auf einem nassen Markt in China verkauft wurde, den GANZEN PLAN "" ... kopieren und schnell weiterleiten.... wird sicher bald gelöscht.



    • pressburger
      17. April 2025 16:10

      @Josef Maierhofer
      So soll es weiter gehen. Die WHO hat den Pandemievertrag erfunden, die Regierung stürzen sich auf diesen Vertrag. Legitimation um die eigene Bevölkerung im Namen der höheren Gewalt zu terrorisieren. Wer steht hinter der WHO ? Die Konzerne die sich vom Impfzwang Gewinne versprechen.
      Eines kommt, der Impfzwang wurde bis jetzt nur lückenhaft exekutiert. Beim nächsten Anlauf wird der Zwang total. Verschwörungstheorie ? Verschwörungstheorien von Gestern, sind Tatsachen von Heute.



    • nonaned
      17. April 2025 19:39

      Veritas: wie kann man sich zum Fall Kellermayer nur den ORF anschauen?? Da schaut man besser eines der alternativen Medien, die nehmen sich auch die Zeit und hocken die Tage im Gerichtssaal um ordentliche Berichte zu produzieren und nicht bloss reisserische Schlagzeilen.



    • Almut
      17. April 2025 19:55

      Danke Veritas! Wie wahr: "Die EU unterstützt den Pandemievertrag und ist zum Hort des Bösen verkommen." Die WHO ist so wie sie agiert, eine private Verbrecherorganisation mit dem passenden Chef. Ein hochinteressantes Video mit Dr. Sabine Stebel: "Die stille Gefahr: Was Geimpfte & Ungeimpfte jetzt wissen müssen - Dr. Sabine Stebel" in dem sie darlegt, dass mRNA-Geimpfte auch für die Ungeimpften zu einer Gefahr werden.Ob das die gierigen mRNA-Produzenten behirnen? Es geht um die Spätfolgen der Coronaimpfung: Während anfangs kaum Reaktionen sichtbar waren, zeigen sich nun bei immer mehr Menschen sogenannte Allmählichkeitsschäden: #Symptome und #Krankheitsbilder die der Körper über lange Zeit kompensieren konnte, nun aber in ihrer ganzen Wucht zum Vorschein treten. Manche Entwicklungen sind dramatisch – teilweise sogar irreversibel.
      Besonders erschreckend: Auch Menschen ohne Impfung bleiben nicht verschont. Über feinste biologische Prozesse – etwa durch Partikel, die andere ausscheiden –



    • Almut
      17. April 2025 19:56

      Besonders erschreckend: Auch Menschen ohne Impfung bleiben nicht verschont. Über feinste biologische Prozesse – etwa durch Partikel, die andere ausscheiden – können selbst Kinder in Schulen Symptome entwickeln, ohne selbst geimpft worden zu sein.
      https://www.youtube.com/watch?v=-lJ5pLGXe40



  11. Rosi
    17. April 2025 09:26

    '...sondern sich mit noch übleren islamischen Gruppierungen eingelassen, um deren immer zahlreichere Stimmen zu bekommen (bevor sie dann mit Garantie eine eigene Partei bilden)...'

    Das in Klammern ist die klarste und wichtigste Aussage bei dieser Wahl, und sollte es auch für alle Wähler sein, wie immer sie dazu persönlich stehen.



  12. Gerald
    17. April 2025 08:58

    Das schlechte Abschneiden der Bundes-VP lag nicht an Nehammers Absage an die FPÖ, es lag vor allem an der katastrophalen Regierungspolitik mit der Österreich in den letzten 5 Jahren in fast allen Bereichen regelrecht an die Wand gefahren wurde.
    Denn trotz aller Lügen im Wahlkampf (v.a. zum Budget) und der Vertuschung durch Wirtschaftsforscher und bestochene Medien (bzw. Regierungsfunk) haben genug Österreicher mitbekommen, wie alles den Bach runtergeht.
    Leider haben sich gerade noch genug wieder durch die Lügen der VP einlullen lassen und (so wie AU) halt doch wieder einmal schweren Herzens und mit zorngefurchter Stirn ihr Kreuzerl bei "ihrer VP" gemacht. Damit hat es nochmal knapp zur Packelei mit ihren Sozi-Kumpanen gereicht
    Das Resultat sehen wir jetzt: Die ehemaligen Großkoalitionäre haben NICHTS verstanden und ziehen uralte Sozialpartnerschaft-Postenschacher-Stillstandspolitik durch. Dabei stört auch die pinke Füllmasse zur Stabilisierung des Kartenhauses nicht.



  13. Rosi
    17. April 2025 08:40

    Ja, genauso ist es.
    Dem ist nichts hinzuzufügen.

    Außre, daß wieder irgendwelche Linken anfangen, gegen Strache zu stänkern wegen irgendetwas, daß es zwar nicht gibt, daß sich aber erst nach Jahren - oder Jahrzehnten - herausstellen wird.

    In der Admin der Stadt Wien sind möglicherweise mehr 'Leichen' begraben, als auf dem Zentralfriedhof ...



    • Rosi
      17. April 2025 08:43

      ... sonst müssten sich die Roten nicht so an die Stadtregierung klammern ...
      Und die ganzen linken NGOs und linken Vorfeldorganisationen dazu, inklusive dem Peter Pilz.



    • pressburger
      17. April 2025 10:52

      ....alle in Ehrengräbern



  14. elokrat1
    17. April 2025 08:25

    Die Analysen von Dr. Unterberger, im Bezug auf die immer wieder aufgewärmten Themen wie FPÖ, Kickl, Corona, Ukraine-Russland, entsprechen 1:1 den wirren Darstellungen der ÖVP. Die in einer Luftblase eingeschlossenen, reagieren wie Menschen bei immer geringer werdenden Sauerstoff, Verwirrtheit und Realitätsverlust sind unter anderem die Folgen. In diesem erbärmlichen Zustand befindet sich auch die Schwesterpartei CDU/CSU.
    PS: Zu diesem Thema empfehle ich „Alle schwachsinnig, Peter Hahne im Gespräch mit Raphael Bonelli“
    https://youtu.be/R39mcSXb6AE?si=uboHLkQ7DuMqJODq



  15. Orakel
    17. April 2025 08:22

    1. Des Mahrers Aussagen, so sie denn tatsächlich so lauteten, sind dumm dämlich. Ein Ludwig wird sicher nicht mit Schwarz regieren, wenn andere Möglichkeiten, kleinere Partner, linkere, willfährigere Partner da sind.
    2. Die ÖVP macht ihre Meinungs- und Anbiederungselastizität, ihr Verlieren konservativer Werte tagtäglich deutlicher.
    3. Vance sprach deutlich aus wies in Europa heute läuft. Lt. Vance fordert der europ. Wähler eine vernünftige Wirtschafts- und Migrationspolitik, bekommt aber immer wieder das Gegenteil wofür er gestimmt hat.
    4. So sich die ÖVP nicht endlich gegen links, links, links abgrenzt wird sie wohl bald völlig scheitern. Der Wähler will, wie Vance es formulierte, den linken Scheiß nicht (so drastisch drückte er es natürlich nicht aus).

    Das sind in meinen Augen die reinen Fakten.
    Der heutige Eintrag lässt dazu leider recht wenig verlauten, dient wohl einzig dazu dem Lieblingsfeind AUs wieder eins auszuwischen.



    • elokrat1
      17. April 2025 08:30

      @ Orakel ****
      Die ÖVP leidet unter anderem an massiven Realitätsverlust. Mann könnte den Eindruck gewinnen, diese Partei steht laufend unter Drogen. Eine Droge nennt sich Machtgeilheit.



    • Orakel
      17. April 2025 08:44

      + Rückgratlosigkeit?



    • Whippet
      17. April 2025 08:59

      Ich mag den Herrn Mahrer. Es es inzwischen politisch zum Heulen, Herr Mahrer aber bringt mich immer wieder zum Lachen, ob seiner Dämlichkeit.



    • Orakel
      17. April 2025 09:03

      Sollt man ihn vielleicht als Hofnarren anstellen, wenn's mit dem Mitregieren nix wird? Wär doch eine Perspektive fürs Finanzieren seines Lebensunterhalts?



    • Whippet
      17. April 2025 10:05

      Wunderbar, es macht seine Vorschläge gekonnt, nie kommt ihm ein Schmunzeln aus, obwohl er gute Witze macht.



    • pressburger
      17. April 2025 10:56

      ÖVP und scheitern ? Die ÖVP meint so lange Sieger zu sein, so lange sie noch mit einem kleinen Löffel aus dem Futtertrog sich bedienen kann.



  16. sokrates9
    17. April 2025 08:07

    Was ich nicht verstehe:Da gibt es Ludwig der offensichtlich im Aleingang die Islamisierung von Wien schafft!700 Mio allein für Förderung, Mindestsicherung, höchster Moslemanteil aller westlichen Großstädte, Mmilliardenschulden, Zusammenbruch Schulsysterm,Sicherheit , Gesundheit.Gibt es bei den Sozialisten keinen einzigen der Ludwig einbremsen kann??FPÖ Strache hatte ja 32%, jetzt FPÖ froh auf 20% zu kommen.Nach der lächerlichen Ibizaaffäre, die den Wiener nur emotional berührete wurde die FPÖ massiv abgestraft und landete bei 6%. Wo sind diese Wechselwähler
    32-6 26% hingekommen?Sind es diie Medien die da 1/4 der Wechselwähler so manipulieren dass diese sediert sind??



    • Orakel
      17. April 2025 08:24

      Ludwig, Erdogans bester Mann in Wien!



    • Rosi
      17. April 2025 08:50

      @Orakel

      ...dabei hat er zum Unterschied zu Häupl gar keine türkische Freundin...
      (Oder ist beides nur Hörensagen?)



  17. Alois Eschenberger
    17. April 2025 07:57

    ÖVP lieb, Kickl ganz bös und nicht paktfähig. Es wird immer infantiler.



    • Whippet
      17. April 2025 08:00

      Es oder er wird immer infantiler?



    • elokrat1
      17. April 2025 08:35

      Der Kickl ist sowas von böse, er will nicht mit der ÖVP spielen.



    • Orakel
      17. April 2025 09:00

      elocrat - spielen bedeutet für mich mit in etwa gleichwertige Partnern.
      Aus Sicht der ÖVP ist das eher ein die Blauen, den Kickl durch den Kakao ziehen.
      Augenhöhe geht bei denen nur mit den Linken, weil das setzts sofort einen Watschenbaum aus Verleumdung, Diffamierung und Lügen wenn's nicht passt.



  18. Josef Maierhofer
    17. April 2025 07:56

    Die (V)P schrumpft, hat immer weniger Zuspruch und Rückhalt und hier ist halt eben der Kickl an allem schuld, weil er angeblich nicht paktfähig ist. Nun die Feigheit der (V)P vor EVP-EU Weber und EVP-DE Merz, die massiv forderten, nicht mit der FPÖ in eine Regierung zu gehen, kann man nicht mit solchen Sprüchen wegleugnen und übertünchen. Das Angebot der FPÖ war fair.

    Auch die (V)P in Wien hat verloren und wird verlieren, Mahrer selbst ist auch noch mit Gerichten und Anklagen befasst, er beteuert unschuldig zu sein.

    Solange aber die SPÖ so massiv die Steuermittel mit ihrer Mehrheit missbrauchen kann für alle möglichen Kultur- und Parteiaktionen, wird sie fest im Sattel sitzen, wie die (V)P im Bund und vielen Ländern.

    Ja, der eigenen Partei zu schaden und der Bevölkerung zu schaden, um der eigenen oder der Bereicherung der Klientel willen, wird leider noch immer gewählt und auch die Überfremdung, ganz besonders in Wien, oder ist man bereit aufzuwachen ? Wir werden es sehen.



  19. ET IN ARCADIA EGO
    17. April 2025 07:51

    Als ich in ganz, ganz jungen Jahren politisch sozialisiert (NICHT Sozialist) wurde, begann Dr. Franz Bauer, Vorgänger von Erhard Busek als VP-Wien-Obmann, seine Tätigkeit als Volksanwalt. So manches ältere Semester kann sich sicher an die Zeit erinnern. Eine Zeit als die VP-Wien eine fast 35%-Partei war. Zugegeben, Grün und NEOS schwammen damals noch als Donauweibchen im gleichnamigen Strom durch Wien und die FPÖ war knapp über der Wahrnehmungsgrenze. Es war eine andere Zeit. Seit damals saßen gefühlt 99 Damen und Herren auf dem Sessel des VP-Wien Chefs, kaum jemand länger als drei, vier Jahre. Ausnahme vielleicht Bernhard Görg. Über Jahrzehnte war und ist die VP-Wien mit sich selbst beschäftigt, da blieb und bleibt wenig Zeit für Politik. DAS ist Wählerverteibung erster Ordnung!!!



  20. queen consort
    17. April 2025 07:25

    erste wichtige Leute (Boltz) erklären bereits - in dem Fall über Merz - dass die Regierungsparteien gar nichts reparieren wollen. So wie ich das schon länger behaupte. die haben einen anderen Chef hinter den Kulissen. Vermutlich sitzt dort Blackrock und Co.
    Habe gestern ein Interview von Tucker mit Barnier aus Kanada gehört. Erschreckend!! Ich habe dort viele Jahre gelebt. Das ist ja furchtbar, was der beschixxene Trudeau aus diesem Land (gegen den Willen der meisten) gemacht hat. Man könnte die Einwanderungspolitik und Greendeal-Politik 1:1 auf Österreich umlegen - gleiche Sache. Nur hört man nie was davon.
    Alberta überlegt, ob es nicht der 51. Staat der USA werden will. DAS ist der Grund, warum Trump spricht, Kanada oder Teile davon, in die USA zu integrieren. Ohne dieses Hintergrundwissen, wie armselig Canada dasteht, erscheint die Idee größenwahnsinnig. Wenn man aber weiß, dass Kanadier sich das selbst wünschen, dann wird manches klarer. Das hat sich NICHT der Trump ausgedacht.



    • elokrat1
      17. April 2025 08:49

      @ queen consort
      Ich sehe das genauso, wie Sie schreiben. Ich habe über 4 Jahre in Kanada gelebt und ähnliche Erfahrungen gemacht. Der neue Premierminister ist der ehemalige Zentralbankchef Mark Carney und ist so wie Justin Trudeau ein extremer WEF-Anhänger, der die NWO unterstützt.



    • pressburger
      17. April 2025 11:41

      Zustimmung. Viele hier, ohne das notwendige Hintergrund Wissen sind gegen alle Vorschläge die Trump macht. Im Falle Kanada, will Trump, Prinzip Eigennutz. Kanada soll aufhören Tausende Illegale an die US Grenze zu transportieren.
      Im Falle Grönland sind es die Sicherheitsinteressen der USA die Trump zu seinen provokativen Aussagen motivieren. A propos, von wo wissen alle Linken der EU was die Grönländer wollen ? Ist das Dasein als Kolonie einer EU Kolonie attraktiv ?



  21. Waldheimat
    17. April 2025 07:21

    Wer zulässt, dass ein rechtskräftig verurteilter Neonazi an wählbarer Stelle kandidiert, sich hinterher abputzt, und nicht vom braunen Ruß distanziert, der ist kein Koalitionspartner. Punkt. So manchem würde ein Blick durch Mahreres Brille nicht schaden. Der B...el Strache ist nur mehr peinlich. Braucht wahrscheinlich Geld um seinen Alimentationsverpflichtungen nachkommen zu können. Er kann den Hut nehmen!



    • queen consort
      17. April 2025 07:27

      Von welchem rechtskräftig verurteilten Neonazi sprechen Sie?



    • Waldheimat
    • Cotopaxi
      17. April 2025 07:39

      Woher will die empörte Waldheimat wissen, dass dieser 3. Zwerg von links ein Neonazi ist? Wegen der Verurteilung, die zum Großteil auf der üblichen Posterei im Internet beruht?



    • sokrates9
      17. April 2025 08:15

      Neben Corona,Klima,Putin,ist ja dass Neonazitum die größte Sau die unreflektiert durch Europa getrieben wird.was machen die bösen Neonazis von AFd,Le Pen, Wilders, Kickl, Orban eigentlich?Stop von irrationaler Politik.Dafür bekommen sie die Punze Neonazi aufgedrückt. Echte Nazis ist ein derartiger Bodensatz analog Kommunisten die jede demokratische Gesellschaft leicht aushält!



    • elokrat1
      17. April 2025 08:52

      @ Waldheimat
      Weniger ORF schauen, das hilft.
      PS: Ist ihnen noch immer nicht aufgefallen, wie schnell man heutzutage ein Nazi wird??



    • Samantha
      17. April 2025 09:04

      Die ursprünglichen N waren Sozialisten, wie ja schon der Name der damaligen Partei aussagt.
      Und die konservativen Werte, die es damals nicht gab, wie Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Leistungsdenken.

      Wer das nicht sieht, muß wirklich mit B geschlagen sein.



    • Samantha
      17. April 2025 09:14

      Aus diesem Grund, welche Werte es in einem totalitären System nicht gibt und geben kann, kann ein totalitäres System per Definition gar kein rechtes System sein, denn im Prinzip ist jedes totalitäre System eine Ausbildung lauter linker Werte, aber keiner rechten.



    • pressburger
      17. April 2025 11:43

      Neonazi, ist in. Wer so einfältig ist, dass ihm nichts einfällt, dem fällt Neonazi ein.



    • Samantha
      17. April 2025 12:00

      Es war eine schreckliche Zeit, die fast ein Jahrhundert zurück liegt.
      Jetzt noch in irgendeiner Weise Kapital zu schlagen, ist in jeder Hinsicht unangebracht.
      Es sind damals genug Menschen gestorben.



    • Samantha
      17. April 2025 12:04

      @pressburger

      Natürlich haben Sie Recht.
      Die 'Gedankenlosen' verursachen mehr Schaden als manch andere Gruppe, kapieren aber nicht, was sie anrichten.

      Hauptsache, sie dürfen wählen ...



    • eupraxie
      17. April 2025 12:08

      @Waldheimat: auf von Ihnen verlinkten Seite steht geschrieben, dass nach Bekanntwerden des Urteils die Person nicht mehr Parteimitglied ist. Problematisch erscheint mir die Tatsache, dass ein Verurteilter nicht kandidieren darf aber niemand einen Strafregisterauszug verlangt.

      Natürlich haben Sie recht: Wenn jemand rechtskräftig verurteilt wird wegen Wiederbetätigung sollte das schon Gewicht haben in der Beurteilung dieser Person und dann ist diese Bezeichnung "Nazi" von den hingeworfenen Ausdrücken gleicher Buchstabenfolge für alles und jeden zu unterscheiden.



  22. eupraxie
    17. April 2025 07:06

    Karl Mahrer sagt also nicht: wir regieren keinesfalls mit den Roten und das lässt die VP auf vermutete knapp über 10% im Zuge einer direkten Volksabstimmung kommen.

    Wenn er sagte: wir regieren keinesfalls mit den Roten und dann bekommt die Partei 20% und was ist dann? Und sollte die Partei auf 30% kommen....hat der Rest immer noch 70%.

    Mahrer müsste also sagen: wir regieren nur (mit), wenn wir die Mehrheitsfraktion in Wien stellen können. Wie wahrscheinlich ist es dann, dass er tatsächlich mehr als die berechneten 11% bekommt?
    Der Gedankengang könnte sein: die kriegt er nie - also wähl ich gleich eine andere Partei.

    Dass die ehemals konservativen Parteien (in D und AT) an der Glaubwürdigkeit ihrer Ansagen scheitern, ist nicht Mahrer allein anzulasten, es ist der Werdegang dieser politischen Richtung, die diese zum Verschwinden bringen wird. Die Wien Wahl ist nur. ein Durchgangsbefund.



  23. Verschwörungssatiriker
    17. April 2025 06:06

    ......also, dass er (Kickl) als Person nicht paktfähig ist.

    .....von wem stammt eigentlich die Weisheit man muss eine Unwahrheit nur oft genug wiederholen, damit sie zur Wahrheit wird!



    • queen consort
      17. April 2025 07:07

      wahrscheinlich vom blogmaster. Das ist wirklich schon ekelhaft, bei jeder Gelegenheit und Ungelegenheit, auf den Kickl einzuhauen. Widerlich.



    • Cotopaxi
      17. April 2025 07:11

      DrU kann man nicht mehr ernst nehmen... Vielleicht ist es das Alter?



    • Hoki
      17. April 2025 07:35

      eigentlich sollte sich AU an seine CDU + EVP-Freunde (Chefitäten) Merz und Weber wenden und nachfragen, ob sie vielleicht nicht doch dem Herrn Stocker Direktiven für die sog. Koalitionsverhandlungen gegeben haben.
      Der Schwenk während dieser nach der seinerzeitigen schnellen Abwendung des europäischen Defizitverfahrens war für fast alle Beobachter erkennbar - nur unser Blogmaster hat es nicht mitbekommen?!



    • ET IN ARCADIA EGO
      17. April 2025 07:56

      @alle: Volle Zustimmung, bravo!



    • sokrates9
      17. April 2025 08:19

      Es ist doch evident dass Kickl strammen Anti- EU kurs fahren würde und all die kriegstreiberei der EU und die weitere Unterjochung Europas versuchen zu stoppen würde! dass dies von der EU - Mafia verhindert werden soll ist doch ersichtlich!!



    • nonaned
      17. April 2025 11:34

      Das Alter vielleicht doch nicht, aber möglicherweise die Mehrfachspikungen??



    • pressburger
      17. April 2025 11:51

      Lügen brauchen ein Biotop um gedeihen zu können.
      Die mediale Landschaft ist so ein Biotop.
      Das ist der unausrottbare Glauben an die Hierarchie.
      Die Gläubigen glauben nicht an das, was Herr Pfarrer gesagt hat, sondern, weil Herr Pfarrer das Wort Gottes verkündet hat.
      Am Wort Gottes zweifelt man nicht.
      Alles was Leyen, Weber, Merz, sagen fällt in diese Kategorie. Wahrheit, absolute Wahrheit.



  24. Hr. Zyni
    17. April 2025 05:49

    Für den typischen Politruk heutigen Zuschnitts gibt es nur ein Ziel, nämlich wiedergewählt zu werden um sich am Futtertrog mästen zu können. Das Wohl des Volkes oder der Wähler steht hingegen an unterster Stelle. Da ist es doch erstaunlich, dass sie durch das Brandmauern ihre Chancen auf ein hochdotiertes Amterl so drastisch beschneiden. Dafür gibt es folgende Erklärungen:
    - Die Einfaltspinsel unter ihnen glauben das Geschwafel vom brandgefährlichen Ignaz wirklich.
    - Die Wichtigen werden von außen (EU, WEF, Soros usw.) durch Bestechung oder Bedrohung gefügig gemacht.
    -Die ganz Schlauen sind froh, wenn ihre Partei klein ist, weil dann gibt's weniger Trottel, die ihnen dreinreden.






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