Andreas Unterbergers Tagebuch

Warum Frauen – nicht diskriminiert werden

05. März 2025 00:27 | Autor: Andreas Unterberger
72 Kommentare

Alle paar Wochen schreiben Medien schon seit Jahren über angebliche Frauendiskriminierung bei der Bezahlung. Jetzt sind gleich zwei Kampffeministinnen in die Regierung eingerückt. Von ihnen ist mit Sicherheit noch eine Intensivierung dieser Behauptung auf Staatskosten zu erwarten. Bei diesen routinemäßigen Klagen werden freilich regelmäßig Äpfel mit Birnen verglichen – und ein paar grundlegende Fakten ignoriert. 

Denn Tatsache ist, dass es keinen einzigen Kollektivvertrag mehr gibt, in dem wie in früheren Generationen eine je nach Geschlecht unterschiedliche Bezahlung vorgesehen wäre. Tatsache ist weiters, dass in keiner einzigen dieser Frauendiskriminierungs-Stories erwähnt wird, dass diesbezügliche Statistiken keine Beamten enthalten – obwohl dort Frauen im Schnitt sogar deutlich mehr verdienen als Männer. Denn von den Lehrern bis zu den Richtern dominieren Frauen in gut bezahlten akademischen Berufen – mit noch dazu der geliebten Möglichkeit kreativer Arbeitszeitgestaltung gerade in den beiden genannten Branchen.

Noch ein weiteres Faktum lässt am Diskriminierungs-Axiom zweifeln: Jeder Arbeitgeber wäre wirklich masochistisch, wenn er freiwillig für die – in Qualität und Zeit – gleiche Arbeit Männern viel mehr zahlen würde, nur weil sie Männer sind. Er wäre Feind seines Geldes – oder des Geldes der Aktionäre.

Bei vielen Diskriminierungs-Klagen wird nicht einmal die Arbeitszeit verglichen, die bei Männern fast immer deutlich länger ist: Sie arbeiten viel öfter in Vollzeit-Jobs, sie machen mehr Überstunden. Daher ist logischerweise auch ihr Monatsbrutto deutlich höher.

Eine weitere Verzerrung ist Folge des niedrigeren Frauen-Pensionsantrittsalters: Denn viele Berufstätige verdienen als Folge ihres Aufstiegs gerade in den letzten Berufsjahren am meisten.

Eine massive statistische Verzerrung schafft auch die Tatsache, dass Männer viel gezielter gut zahlende Branchen wie die Industrie ansteuern, während für Frauen die soziale Befriedigung im Job das Wichtigere ist: lieber Friseurin als Schichtdienst am Fließband. Ähnlich wirken die bei Frauen häufigeren Erwerbsunterbrechungen: Denn längere Berufserfahrung führt auch zu höheren Löhnen – wäre das anders, wäre ja massiv das Grundprinzip "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" verletzt. Denn mehr Berufserfahrung führt nun einmal meist zu besserer Arbeit.

Was bleibt, sind ganz wenige Prozent- oder Promillepunkte echter Differenz, die daher stammen, dass (auch weibliche) Arbeitgeber es einkalkulieren, dass bei einer jungen Frau eine baldige Unterbrechung oder ein Abbruch viel wahrscheinlicher ist als bei Männern; und dass sich daher auch Ausbildungsinvestitionen in Frauen viel öfter als Fehlinvestition erweisen.

Aber freilich: Fakten haben Kampffeministinnen noch nie interessiert.

Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".

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  1. 30JahreunterjochtinderkriegsgeilenEU
    05. März 2025 23:23

    Noch eine Ergänzung zu "Neos" also Liberale:
    Im Jahr 2017 als klar wurde, dass Kurz-Strache regieren werden, waren die Neos noch für die legendärfen "Minister Hearings"
    https://www.derstandard.at/story/2000069321489/neos-wollen-moegliche-minister-befragen
    https://www.sn.at/politik/innenpolitik/neos-plaedieren-fuer-minister-hearings-im-parlament-21360202

    Bekannterweise gibts auch Hearings "mit Expertin und Experte" wenn man neuerdings als HTL-Maturant seinen Ingenieur beantragen will...trotz 3 Jahre facheinschlägige Erfahrung.
    Ich werde es gar nicht erst versuchen, weil warum soll ich mir von einer Grünen oder einem Grünen-Linksradikalo verbieten lassen den Ingenieur zu erhalten, nur weil dem meine politische Gesinnung aus



    • 30JahreunterjochtinderkriegsgeilenEU
      05. März 2025 23:24

      einem früheres Leben oder Arbeit missfällt.

      "Absolvierung des Fachgesprächs
      Das Fachgespräch erfolgt mit zwei Expertinnen/Experten aus dem eigenen Berufsbereich im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens."
      449 Kosten. Das freut die Ober-Bürokraten, 2 neue Staats-Jobs

      Zurück zum "Hearing", wo war das Hearing für die Minister dieser Regierung? Ah warte da waren ja die NEOS das erste Mal dabei, da darf man die Messlatte nicht so eng anlegen, sind ja keine "Rechtsradikalen" wie es die NEos sicher als Ausrede sagen würden.



  2. rowischin
    05. März 2025 21:03

    Kicklrede wird um 23.40 im Oe24 wiederholt.



    • pressburger
      06. März 2025 00:58

      Grossartig von Kickl. Der Mann hat Energie. Vor Kickls Energie fürchten sich die Roten.



  3. Undine
    05. März 2025 21:02

    OT---aber wirklich hörenswert:

    "Psychiater analysiert den Streit zwischen TRUMP und SELENSKYJ (Raphael BONELLI)"

    https://www.youtube.com/watch?v=TULbPPCmaDQ&t=2s&ab_channel=RPPInstitut



  4. rowischin
    05. März 2025 20:40

    Derzeit Aschermittwochrede von Kickl im Oe24.Anhörenswert.



  5. Alexander Huss
    05. März 2025 20:30

    Ja, ja, es naht der 8. März, der Internationale Frauentag. Von den Kommunisten im Ostblock erfunden, wurde dieser Tag - leider - auch in das bürgerliche Bewusstsein übernommen.

    Es war übrigens ein Heinz-Christian Strache, der so etwas Ähnliches wie ein Müttergehalt andachte. Aber da waren die Roten vor. Kein Wunder, geht es doch, wie Frau Undine weiter unten richtig feststellte, um Indoktrinierung linker Ideen.



  6. pressburger
    05. März 2025 20:02

    Was bedeutet diskriminiert ? Versprechen nicht gehalten. Frauen haben behauptet, sollten sie in der Politik an die Macht kommen, wird die Welt besser werden. Feministischer, empathischer, voller Gefühle und Mitgefühle.
    Und jetzt ? Überall Frauen in Führungspositionen. Ist die Welt besser geworden ?
    Die einzige Frau von Format ist Melania Trump und die hält sich vornehm zurück.



  7. Pennpatrik
    05. März 2025 19:45

    OT
    Ulf Poschardt, der Herausgeber der konservativen WELT schreibt unter der Überschrift:
    DER VERRAT
    "Die Union wurde für einen Politikwechsel gewählt. Stattdessen kommt es nun zu einer verantwortungslosen Schulden-Kernfusion zweier etatistischer Parteien. Friedrich Merz ist auf ganzer Linie eingeknickt: Willkommen in der Lira-Welt!"

    "Wahlversprechen „rasant und schamlos“ gebrochen – Alle Reaktionen auf das historische Finanzpaket"

    Es ist wie bei uns: Die Österreichische Verräter Partei bei uns und die Deutsche Verräter Partei in Deutschland.
    Wenn wir schon über "verlorene Stimmen" sprechen: Jede Stimme für eine EVP-Partei ist eine "verlorene Stimme".



    • Pennpatrik
      05. März 2025 19:47

      Noch eins drauf:

      Ich bekam heute ein WhatsApp mit einer Ruinenlandschaft. Darüber stand:
      Cuba feiert 60 Jahre Mietpreisdeckel.

      Das war in der DDR mit den desolaten Plattenbauten auch so.
      Danke, ÖVP! Danke Österreichische Verräter Partei.



    • pressburger
      05. März 2025 19:55

      Trumps Schuld. Ohne Trump würde es den uneingeschränkten Krieg geben, in diesem Fall würde niemand nach Geld fragen. Frieden birgt Gefahr in sich. Im Frieden könnten Störgeister fragen wie viel hat der Krieg gekostet und überhaupt warum wurde der Krieg geführt.



  8. Undine
    05. März 2025 19:15

    Da Mütter künftige Steuerzahler aufziehen, sollte ein Mütter-Gehalt eine sinnvolle Einrichtung sein! Es würde schon genügen, wenn Mütter die Hälfte jener Summe bekämen, mit der ein Krabbelstuben- oder ein Kindergartenplatz vom Staat, vom Land, von der Gemeinde finanziert wird.

    Es ist nicht einzusehen, dass die Erziehung von Kindern nur dann wertvoll ist und honoriert wird, wenn fremde Frauen fremde Kinder „erziehen“! Jedes Kind braucht eine individuelle Erziehung und keine Kollektiverziehung, noch dazu, wo die Fremderziehung immer fragwürdiger wird: Frühsexualisierung und linke „Werte“!



  9. Pennpatrik
    05. März 2025 18:26

    Ich vermute, dass Männer ca. 4x soviel Einkommensteuer wie Frauen zahlen.
    Schon allein da zeigt, sich, dass von Diskriminierung keine Rede sein kann. Zahlen = männlich, Verteilen = weiblich.
    Statista.at hat das geschlechtsspezifisch getrennt ausgewiesen, aber seit 1 Jahr finde ich diese Übersicht nicht mehr.



    • Rosi
      05. März 2025 18:46

      Es gibt vermutlich zu viele 'Geschlechter' und: Was tut man mit jenen, die man aufgrund von fehlenden Angaben nicht zuordnen kann ...



    • Rosi
      05. März 2025 18:49

      Aber letztendlich aufschlußreich ist für den Einzelnen nur: Was zahle ich ein, was bekomme ich vom Staat! Wenn da ein länger währendes Minus herrscht, sollte man genau dort 'näher hinsehen'.



    • Pennpatrik
      05. März 2025 19:50

      @Rosi
      Eigentlich geht den Staat die persönliche Lebensplanung der Menschen nichts an. Wie ein Paar die Ehe, das Zusammenleben und die Erziehung der Kinder versteht, ist nicht die Deutungsaufgabe des Staates.
      Außer der Staat möchte Parteisoldaten.
      Ich erinnere mich noch in den 70er Jahren, als die Sozialisten die Parole ausgegeben haben: "Die Familie ist die Keimzelle des Faschismus".
      Schon damals hätten alle Alarmglocken läuten müssen. Ich werfe der ÖVP vor, dass sie uns vor diesen A.....ern nicht beschützt haben.



  10. D.E.O.
    05. März 2025 18:09

    Es gibt ja ohnehin seit langem eine Art Wettbewerb der Meistdiskriminierten. Egal ob Frauen, Schwule, Lesben, Trans-was-auch-immer, Ausländer, Muslime, Arbeiter, Mieter usw. usf.
    Meist geht es aber in erster Linie darum, für Organisationen (und damit deren Vertreter und Beschäftigte) Geld, meist ganz selbstverständlich Steuergeld, herauszuholen, um nicht zu sagen zu erpressen.
    Inwieweit diese Vertretungs-Organisationen die Tatsächlichen Interessen der jeweiligen Gruppe oder gar die Interessen der Gesellschaft insgesamt vertreten und berücksichtigen ist ihnen wohl oft ziemlich egal.

    Zum Thema Arbeit kann man generell sagen, dass es v.a. in den letzten ca. 3 Jahrzehnten mehr und mehr üblich geworden ist, Arbeit als etwas Bedrückendes, als bloße Last, zu betrachten. Jemand, der mit seiner Hände Arbeit sein Geld verdient und von sich sagt, dass er bei der Arbeit glücklich sei, wird vom Mainstream ja fast schon als verrückt angesehen. So wird der Wohlstand allmählich flöten gehen.



    • pipo
      05. März 2025 18:16

      Soweit so gut! Aber was die Arbeit als etwas Bedrückendes betrifft, da hat Karl Marx einen Startvorteil! :—)



  11. Rosi
    05. März 2025 17:17

    Es gibt einiges, auf das man keinen Einfluss hat, wie die geistigen und physischen Fähigkeiten von Personen. Andererseits haben sie Träume und Wünsche und Ziele, und all dies zusammen bewirkt, daß Menschen - trotz gegenteiliger Überzeugung der Sozialisten - nicht gleich sind.
    Für mich wäre es ok, wenn halt jeder sein Leben nach seinen Bedürfnissen leben kann im Rahmen der Gesetze, aber für seine Entscheidungen sich dann auch verantwortlich fühlt, und die Konsequenzen trägt:
    Teilzeit, Vollzeit, Kinder - ja/nein Anzahl - nicht jeder kann medizinisch gesehen Kinder bekommen, sollte man halt auch bedenken, wenn man pauschal verurteilt, ist das vermutlich besonders unfair gegenüber Betroffenen (Post weiter unten, z.B.).
    60 Stunden arbeiten: auch das ist kein generelles Allheilmittel. Ich kann mich an Aussagen zu diesem Thema erinnern, daß manche Unternehmen derartige Mitarbeiter nicht wollen, die absolut kein Privatleben und Interessen außer der Firma haben, weil 'Tunnelblick' befürchtet wird, wenn man sich zu



    • Rosi
      05. März 2025 17:18

      Ich kann mich an Aussagen zu diesem Thema erinnern, daß manche Unternehmen derartige Mitarbeiter nicht wollen, die absolut kein Privatleben und Interessen außer der Firma haben, weil 'Tunnelblick' befürchtet wird, wenn man sich zu sehr in eine Sache 'verbeißt'.



    • Rosi
      05. März 2025 17:24

      Aber wichtig ist letztendlich, daß man selbst diese Lebendentscheidungen getroffen hat, und nicht 'der Staat' dann für die Konsequenzen zuständig ist, mMn.

      Seltsamerweise kommen werder die Menschen im Westen, noch die im Osten, überhaupt auf diese Idee, die sehr EU-spezifisch und hier vor allem in Wien/Ö beheimatet zu sein scheint.



  12. Wolfram Schrems
    05. März 2025 14:49

    Etwas OT, paßt aber im weiteren Sinn hierher:

    Ungarns Regierungschef Viktor Orbán will heuer in Budapest keine "Pride Parade" gestatten. Gott sei Dank!

    https://www.lifesitenews.com/news/viktor-orbans-hungary-will-not-allow-lgbt-pride-parade-in-budapest-this-year/

    Möglicherweise ist das auch eine Auswirkung der Lahmlegung von USAID. Samantha Powers war ja bekanntlich in Ungarn mit Vorarbeiten zum regime change unterwegs. Das ist jetzt einmal vom Tisch.

    Gesegnete Fastenzeit!



    • Undine
      05. März 2025 15:18

      Das ist eine sehr gute Nachricht! Man kommt wohl endlich da und dort darauf, dass das Normale dem Abnormalen vorzuziehen ist! Schade um jeden €, der für diesen Irrsinn ausgegeben wurde. Die Perversen haben lange genug die Normalität tyrannisiert—-zu unser aller grossem Schaden in jeder Hinsicht.



    • Hoki
      05. März 2025 16:24

      kaum zu glauben, dass es in Zeiten wie diesen noch positive, gute Nachrichten gibt.
      Auch haben mir 2 Beiträge des heutigen Mittagsjournals gefallen, die in Schnappatmung über die "Ungeheulichkeiten" des Donald Trumps wegen der Ukraine im Besonderen und Europas im Allgemeinen berichtet haben.



  13. Arbeiter
    05. März 2025 14:04

    Verehrtes Orakel: meine Häme kommt aus der Kenntnis der Rolle des Mannes als Zahler und Nichterzieher. Für mich ist das Aussterben der einheimischen Bevölkerung logische Folge aus der Degradierung des Mannes im Familienrecht. Arbeiten und Geld abliefern muss er noch, zu sagen hat er nichts mehr. Gottlob habe ich jetzt von 2 Töchtern 3 Enkel. Die Armut der Alleinerzieherinnen ist gleichermaßen Dogma wie die Minderbezahlung der Frau. Keiner erwähnt je die Unterhaltszahlungen. Der Feminismus hat auf der ganzen Linie gewonnen. Die Zukunft gehört jedoch dem Patriarchat, jedoch in der islamischen Form.



    • Orakel
      05. März 2025 18:14

      Was für ein Schwachsinn!
      Als Vater müssen sie natürlich zum Unterhalt beitragen. Nonaned!
      Noch schöner Kinder machen und sich dann vollkommen vertschüssen!

      Wenn sie mit der Kindsmutter keine friedliche Lösung gefunden haben um an der Erziehung des/der Kinder beizutragen müsste man schon hinterfragen - warum! Abgesehen davon zahlt Vater einen bestimmten Teil seines Gehalts und Mutter den Rest.

      Die Minderzahlung der Frau ist in meinen Augen ein blödes Schlagwort, da müssten deutliche Zahlen, entsprechende Vergleiche auf den Tisch gelegt werden. Diese Meldungen des Mainstreams nehm ich genauso wenig Ernst wie den restlichen Schmarren, den uns die MSM leifern, daher beurteile ich das auch mangels ordentlicher Daten nicht. Kann ich gar nicht!



    • Arbeiter
      06. März 2025 12:12

      Tschuldigung Orakel, der Vater zahlt den gesamten finanziellen Unterhalt alleine. Die Alleinerzieherin zahlt nichts, auch wenn sie gut verdient. Hingegen bekommt sie vom Staat alle "Familienleistungen". Bei studierenden Kindern wird es ganz krass.



    • Orakel
      06. März 2025 14:20

      Dann darf ich ihnen sagen - wie bereits unten beschrieben:
      Eine Frau, ganz egal ob sie jetzt 20, 30, 40 Std. arbeitet und Kinder hat - legt, wenn sie heim kommt nicht die Füß auf den Tisch und sagt - "so, das wars für heut", nein - da geht´s munter weiter und das bis in die späten Abendstunden, auch an den Wochenenden, an Feiertagen und im Urlaub!
      Und das nicht nur mit kleinen Kindern, auch mit größeren.
      Aber Arbeit, die Frau für die Kinder und im Haushalt erledigt hat so absolut keinen Wert, weil muß eh sein und kostet nichts!!!

      Berechnung der Alimente (österreich.gv.at)
      Alter des Kindes Prozentsatz
      0 bis 6 Jahre 16 % des monatlichen Nettoeinkommens
      6 bis 10 Jahre 18 % des monatlichen Nettoeinkommens
      10 bis 15 Jahre 20% des monatlichen Nettoeinkommens
      ab 15 Jahren 22% des monatlichen Nettoeinkommens

      Für jedes weitere Kind unter 10 Jahren 1%
      Für jedes weitere Kind über 10 Jahren 2 %
      Für die Ehegattin/den Ehegatten je nach eigenem Einkommen zwischen 0 und 3 %

      Alles geregelt!



  14. Orakel
    05. März 2025 12:33

    In meinem Kopf kreist heut schon den ganzen Vormittag - mir gefällt der Beitrag nicht 100%ig - aber warum?

    Ja, bei Frauen, die keine Kinde haben - ok. passt!
    Ich denk aber die haben auch keine Problem mit Minderbezahlung, mit Anrechnung auf Pensionszeiten, denn da dürfte eine Gleichstellung durchaus sein!
    Dass heute Männlein und Weiblein in vielen Fällen keine 40 Std. mehr arbeiten zwegen der Work-Life-Balance ist wieder eine andere Sache und wirkt sich natürlich auch auf die Pensionshöhe aus!

    Jetzt kommen wir zur Realität - mit Kindern!
    Eine Frau, ganz egal ob sie jetzt 20, 30, 40 Std. arbeitet und Kinder hat - legt, wenn sie heim kommt nicht die Füß auf den Tisch und sagt - "so, das wars für heut", nein - da geht´s munter weiter und das bis in die späten Abendstunden, auch an den Wochenenden, an Feiertagen und im Urlaub!
    Und das nicht nur mit kleinen Kindern, auch mit größeren. Ich bin in Pension und auch heute noch für so manche Background Versorgung gut!



    • Orakel
      05. März 2025 12:34

      Im Fall sich der Ehemann jedoch vertschüßt hat und allein erziehende Mütter übrigbleiben - und da kenn ich einige(!) - schaut die Sache noch einmal ganz anders aus!
      Die haben nämlich ordentlich Streß alles unter einen Hut zu bringen.

      Da hab ich auch bei den Postern nur bei einem Entsprechendes gefunden, aber auch für mich nicht nachvollziehbare Häme:

      ***Die "Armut der Alleinerzieherinnen" wird tagein tagaus beschworen und gebetet. Dass es für jede "Alleinerziehende" ja logischerweise auch eine "Nichterziehenden" bzw. Zahlenden gibt, kommt nicht vor***.
      Es braucht schon etwas mehr Geld als die Zahlungen des nicht erziehenden Zahlenden, vom täglichen Arbeits- und Erziehungsaufwand ganz zu schweigen!!!
      Also MUSS dazu verdient werden, auch um als Alleinstehende Pensionsanspruch zu haben!
      Dass diesen Frauen dann auch Anrechnungszeiten auf Pensionen fehlen - klaro!

      Dieser Beitrag scheint einer zu sein, der ganz bewußt alles in einen Topf wirft um entsprechende Emotionen freizusetzen



  15. Arbeiter
    05. März 2025 11:22

    Das gesetzliche Regelwerk des Familien/scheidungsrechts in Kombination mit dem politmedial eingehämmerten materialistischen Feminismus lässt der einheimischen Bevölkerung keine Chance gegen die islamische Ordnung.



  16. Undine
    05. März 2025 11:06

    Gleich vorweg---ich bin meilenweit davon entfernt, Feministin zu sein; ich habe mich in meiner Frauenrolle immer pudelwohl gefühlt. Ich hatte es immer als großes Privileg gehalten, Kinder bekommen zu können u. diese auch zu Hause aufs Erwachsenenleben vorbereiten zu können. Nichts auf der Welt hätte mich davon abhalten können, für die Familie da zu sein. Dafür hängte ich gerne meinen erlernten Beruf an den Nagel! Meine Kinder lohnen es mir! Nur so nebenbei: Von einer 40 Std.-Woche konnte mein Mann als Arzt nur träumen, was er auch gar nicht wollte, weil er seinen Beruf über alles liebte; er konnte sich nicht einmal vorstellen, einmal in Pension zu gehen.

    Der langen Rede kurzer Sinn: Ich hatte früher geglaubt, daß, säßen FRAUEN in Regierungen, es nie mehr zu KRIEGEN kommen könnte, da sie ja selber Kinder hätten, die im Krieg geopfert werden müßten. Was für ein Irrtum!

    Da fällt mir Schiller ein: Da werden Weiber zu Hyänen...! Er dürfte Frauen wie Hillary CLINTON gekannt haben u.v.a.m



    • Undine
      05. März 2025 11:14

      Apropos KRIEG:

      " «Trumps Friedensinitiative ist grossartig»: Brigadegeneral Erich VAD über Selenskyj, Merz und Europa"

      https://www.youtube.com/watch?v=ccXPJ0ex9Cw&t=6s&ab_channel=DIEWELTWOCHE



    • Cato
      05. März 2025 13:14

      @ Undine

      Vollkommene Zustimmung!

      Frauen in die Politik - Frauen und Mütter in der Politik würden mehr Menschlichkeit und weniger Krieg bedeuten. Das war eines der wesentlichen Argumente.

      Sieht man sich heute um so sind es Frauen, die am heftigsten dem Krieg das Wort reden. Es wird allerdings als Friedenssicherung bezeichnet.
      Man betrachte nur die Aussagen der Kommissionspräsidentin von der Leyen, der deutschen Außenministerin Berbock, der Aussenbeauftragten der EU Kallas.

      Und der, der radikal das Sterben junger Menschen beenden will, Donald Trump, wird - in Europa zumindest - medial mit allen Mitteln diskreditiert.

      Man kommt aus dem Staunen nicht heraus...



    • Orakel
      05. März 2025 13:30

      Die Amazonen widerlegen diese These aber - oder?



    • Waltraut Kupf
      05. März 2025 15:28

      @ Undine Ich bin, wie immer, ganz auf Ihrer Linie.



    • eupraxie
      05. März 2025 15:45

      @Undine: Vielleicht stimmte Ihre These, wenn tatsächliche alle Staatschefs weibl besetzt wären. Aber bis dahin MÜSSEN auch Frauen, wenn diese zu ihrer Nation stehen, diese verteidigen bzw auf eine Verteidigung vorbereiten, auch mit Waffen - und Soldaten im Fall des Falles in den Krieg schicken.

      Es gibt auch die gegenläufige These: dass Frauen in Leitungsfunktionen diese Tätigkeit nicht weiblicher macht, sondern diese Frauen nehmen eher männliches Verhalten an.

      Was immer auch der Nutzen sein sollte - aber vielleicht gibt es eine Untersuchung, welches Geschlecht die Staatsspitze hatte, die dem Land eine positive Entwicklung ermöglichte, bzw von mir aus auch umgekehrt - also negative Entwicklung bescherte.



  17. sokrates9
    05. März 2025 11:03

    Natürlich muss sich auch die EU überall reinmischen:Jetzt droht Österreich ein Verfahren,weil die Qupte an Vorständinnen in Betrieben nicht erfüllt wird. Was geht die EU das an?.Ich will keinen Klassenkampf,ich möchte als Aktionär einen Vorstand der meine Aktien gut verwaltet,ob der männlich,weiblich,bi,homosexuell,schwer traumatisiert ist,ist mir völlig egal,möchte Betrieb der Dividende abwirft!



  18. sokrates9
    05. März 2025 10:35

    Gerade in ö1 Bericht gehört,dass die arme Frau Tag und Nacht arbeitet während der Mann im Wirtshaus sitzt.In Island haben Frauen 1 Tag nicht gekocht,da war die Hölle los..Wie würde die Welt aussehen wenn nicht die faulen Wirtshausmänner all die Häuser im Pfusch gebaut hätten,die häusliche Infrastruktur aufrecht erhalten,Autos reparieren,Möbel bauen,Garten pflegen,Schnee schaufeln und was es sonst noch an Tätigkeiten gibt.Ist für die Tussis Selbstverständlichkeit und alles kein Thema...



  19. Whippet
    05. März 2025 10:20

    Ich habe in meinem Leben einige wenige Chefs/Chefinnen gehabt. Bedauerlicherweise waren es die zwei Frauen, die Frauen unfair behandelten. Die Männer waren korrekt und gesprächbereit. Ein kleiner Ausschnitt, der mir aus meinem Umfeld auch bestätigt wurde.



  20. Vernunft und Freiheit
    05. März 2025 10:15

    Mein Friseur ist Albaner, der mit seinem Bruder zusammen einen Friseursalon betreibt. Die beiden sprechen nur Englisch, aber bislang hats immer gepasst. Die beiden suchen schon länger nach einem Lehrmädchen, finden aber keins. Mein Friseur sagt, dass die Deutschen Mädchen nur Teilzeit arbeiten wollen, man aber damit auf keinen grünen Zweig kommt, weil die Haupt Kundenfrequenz von 15 bis 20 Uhr ist.



    • nonaned
      05. März 2025 11:44

      @Vernunft und Freiheit: können sie mir bitte erklären, wie ihr Friseur Lehrmädchen ausbilden will, wenn er nicht Deutsch kann??

      Wenn ich als Lehrling einen Platz suchen würde, würde ich auch nicht einen Lehrherrn wollen, mit dem ich mich nicht verständigen kann.

      Ich weiss ja nicht, wie das heute ist, aber früher musste man, um Lehrlinge ausbilden zu können/dürfen, auch eine Prüfung machen, wie ginge das in englisch?

      Also das mit der Arbeitszeit halte ich für eine Ausrede. Ausserdem gibt es für Lehrlinge für alles Vorschriften, ob da eine Arbeitszeit bis 20 Uhr drin ist??? Ausserdem, sind auch die Ladenöffnungszeiten gesetzlich geregelt und ein Friseur, der bis 20 Uhr offenhalten will, scheint mir auch nicht gesetzlich gedeckt zu sein, aber das geht mich alles nichts an, nur kommen einen halt so die Gedanken wenn man ihren Text liest.

      Da Lehrlinge im allgemeinen minderjährig sind, müssen den Lehrvertrag die Eltern unterschreiben, ich würde für so ein Lehrverhältnis nicht untersch



    • Whippet
      05. März 2025 18:22

      Wenn die beiden ein Lehrmädchen suchten, um es auszubilden, bräuchte wohl einer von beiden die Meisterprüfung, oder liege ich da falsch?



    • Vernunft und Freiheit
      06. März 2025 02:15

      Danke, darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Wahrscheinlich habe ich das falsch verstanden/widergegeben und die beiden suchen eher eine junge Friseurin, die mithilft.
      Allerdings wäre ich mir nicht sicher, ob heute Deutsch wirklich noch eine Voraussetzung für einen Lehrherrn ist. Wenn ich Don Alphonso so lese, ist es in Berlin total üblich, dass Bedienungen kein Deutsch sprechen. Und für eine Gesellenprüfung gäbe es sicher jemanden, der aushilft.
      Vielleicht hat ja jemand hier Erfahrungen?



  21. Guckguck
    05. März 2025 09:59

    In der Welt frei von Fakten kann man auch logische Argumente ganz einfach wegschmeißen. Logisch ist natürlich die Feststellung dass man eben nicht zum Spaß Männer anstellen wird wenn die doch angeblich für das gleiche Ergebnis mehr kosten. Hier kommt der Killer: Na die Chefs sind ja auch Männer und die halten zusammen. In der SPÖ reicht das für eine steile Karriere. Denn der Kampf der Geschlechter darf nicht hinterfragt werden.



    • Joes
      05. März 2025 12:56

      In meiner Umgebung gibt es zahlreiche "Barbiere" die, so mein Eindruck, rund um die Uhr geöffnet.



  22. Arbeiter
    05. März 2025 09:51

    Der Feminismus hat in Koalition mit total kastrierten Männern erreicht, dass die Rolle der Männer überhaupt nicht mehr vorkommt, ausser als Gewalttäter oder Perversling. Das wird unter der neuen Regierung mit Vollgas weitergeführt wie früher unter Rotschwarz.



  23. Josef Maierhofer
    05. März 2025 09:14

    Nur Mütter sind für mich wirkliche Frauen. Sie arbeiten einen großen Teils ihres Lebens für die Kinder.

    Kinderlose Frauen sind davon nicht betroffen und für die stimmen die Feststellungen von Dr. Unterberger, dass sie nämlich völlig gleich behandelt sind.

    Allein erziehende Mütter aber, die dann arbeiten müssen, haben es besonders schwer, davon kenne ich einige. Sie sind tatsächlich schwer benachteiligt in unserem familienfeindlichen System, das jetzt mit der neuen Regierung noch schlimmer werden wird. 'Geben Sie doch 'uns' Ihre Kinder, wir 'betreuen' sie schon, ....'

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      05. März 2025 09:20

      >>>>>

      Aber auch Familien können bei uns nicht mehr existieren, wenn nicht beide Eltern arbeiten, wobei die Frauen dann meist einen 'Nebenjob' ausüben, weil sie die natürliche Mutterrolle erfüllen und daher auch Zeit in die Kinder investieren, während meist der Mann dann freigespielt wird für die 60-Stundenwoche, sofern er eine gut bezahlte Arbeit bekommen hat können in der heutigen Zeit der politgemachten Firmenpleiten, damit die Familie überleben kann.

      Ich kenne auch Familien, wo die Frau den besseren Job 'ergattert' hat und der Mann die Doppelgleisigkeit zwischen Haushalt und Kinderbetreuung und Erziehung übernimmt, aber die sind wirklich selten.

      Das heutige 'Politgeplärre' wegen 'Ungerechtigkeiten' der linksdotierten, meist unnötigen 'Frauenorganisationenen', bei denen ich kaum Mütter verorte, halte ich für Unsinn, sollen sie sich doch für den Schutz der Frauen einsetzen vor Vergewaltigung und für den Schutz der Familie und der Kinder.



    • Arbeiter
      05. März 2025 09:33

      Verehrter Josef Maierhofer, das harte Schicksal der alleinerziehenden Mütter ist ebenso wie der Kampffeminismus generell medial sehr wohl ein Dauerthema. Die "Armut der Alleinerzieherinnen" wird tagein tagaus beschworen und gebetet. Dass es für jede "Alleinerziehende" ja logischerweise auch eine "Nichterziehenden" bzw. Zahlenden gibt, kommt nicht vor. Das ist mit ein Grund unseres Untergangs. Der totale Sieg des Feminismus.



    • Josef Maierhofer
      05. März 2025 09:51

      @ Arbeiter

      Der 'Nichterziehende' ist in sehr vielen Fällen leider auch ein 'Nichtzahlender'.

      Aber Sie haben auch recht damit, dass der Kampffeminismus auch mit allein erziehenden und allein erhaltenden Müttern Schindluder und Propaganda treibt.

      Da habe ich einmal den Text gehört: 'Alleinerziehende Mutter musst Du sein, dann geht es Dir gut'.

      Die Wahrheit aber kenne ich auch dazu, und die ist ganz und gar nicht so, wie dargestellt.

      Jedenfalls Fakt ist, dass eine Familie heutzutage 2 Erwerbstätige benötigt, um überleben zu können. Das hat sie in den 1950-er Jahren noch nicht gebraucht, da hat ein einziges Gehalt genügt, um, wie bei meiner eigenen Familie, 8 Kinder zu ernähren.

      Betrachte ich meinen Schützling aus Armenien, die alleine 2 Kinder groß gezogen hat, die hätte es ohne private Hilfe nie schaffen können, im Gegenteil, sie hat Steuern und Abgaben an den Staat bezahlt, weil sie stets arbeiten hat müssen, um die Familie zu ernähren. Auch noch Erziehung ist ihr noch gelungen.



  24. ET IN ARCADIA EGO
    05. März 2025 08:55

    Der Sozialismus hat zu Zwecken der Agitation und der Porpaganda stets "Opfer" und "Täter" zur Hand, die er lautstark durchs Dorf treiben kann. "Die armen, unterbezahlten Frauen" und den "bösen, gierigen Unternehmer oder Dienstgeber". Das einfache und einfältige Schema der Milchmädchen-Rechnung. Die tatsächlichen Ursachen, plausible Erklärungen, oder gar valide Widersprüche und Gegendarstellungen interessieren den Sozialismus nicht. Andernfalls würde das "Opferkartenhaus" sofort einstürzen.
    Warum ist immer nur die FriseurIN arm und ausgebeutet? Der Friseur ist es interessanter Weise nie. Ein Paradoxon des Sozialismus.



  25. Papalima
    05. März 2025 08:27

    Nicht erwähnt wird die Diskriminierung der Männer, die einen Teil ihrer Lebenszeit dem Staat dienen müssen, Frauen dürfen das, wenn sie denn wollen



    • Specht
      05. März 2025 10:21

      Nicht zu vergessen ist die Pflegeleistung der Frauen ob es um Kinder geht bei Krankheit oder die betagteb Eltern und andere Verwandte.Eher selten,dass von Männern diese Leistung erbracht wird die sich oft über eine sehr lange Zeitspanne zieht.



    • Rosi
      05. März 2025 16:10

      @Specht

      Genau so ist es, und gewürdigt wird das nicht wirklich von der Gesellschaft, was im Grunde beschämend ist, mMn.



  26. Konrad Loräntz
    05. März 2025 08:26

    Oh, doch. Ich kenne zahlreiche Paare, wo die schlechter verdienende Frau auf einer alten Matratze in der Gartenhütte schlafen muss, während der Pascha im Himmelbett thront. Die himmelschreiende Ungleichheit setzt sich fort bei den Mahlzeiten und selbstredend bei den Urlauben. Die von Ehefrauen errichteten Zeltlager rund um Luxushotels sind ja berüchtigt.



    • Konrad Loräntz
      05. März 2025 08:26

      Ernsthafter: Wer in den letzten 30 Jahren irgendwas über Bezahlungsunterschiede oder Karrierehemmnisse sagte, musste bösartig oder wahrnehmungsgestört sein. Wem kann es nützten, wenn seit nunmehr gut zwei Generationen den tüchtigen und klugen Frauen mit Gewalt das Kinderkriegen ausgeredet wird? Unsere woken Schafe lachen sich krumm über den amerikanischen Mittelwesten, wo – angeblich – die Darwin´sche Evolutionstheorie aus den überfrommen Klassenzimmern verbannt ist. Sie übersehen aber völlig, dass die Vererbungsgesetze auch bei uns vollumfänglich gelten (und zwar unabhängig von der Herkunft. Das Killerargument „rassistisch“ zieht hier nicht). Das Ergebnis ist ebenso vorhersagbar wie bereits eingetreten: z.B. https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_orden_fuer_unfallfreies_denken



  27. Vernunft und Freiheit
    05. März 2025 08:04

    Dem ist nicht viel hinzuzufügen.

    Vielleicht nur, dass Sergey Brin, der ehemalige CEO von Alphabet und Mitgründer von Google die Tage geschrieben hat, dass die 60 Stunden Woche die besten Ergebnisse zeigt, dass man aber auch länger arbeiten könnte. Soweit ich höre, sind die Gehälter bei Alphabet/Google ausgezeichnet. Ich bitte also besonders die Damen, sich dort zu bewerben.



    • pressburger
      05. März 2025 08:23

      Kann ich aus eigener Berufserfahrung bestätigen. Ist man bereit Leistung zu erbringen, Verantwortung für einen Betrieb zu tragen, ist eine 60 Stunden Woche.
      Fragen wir doch unseren sehr verehrten Dr. Unterberger, auf wie viel Stunden in der Woche er als Chefredakteur der Presse gekommen ist, wie viele Stunden in der Woche arbeitet er an seinen Artikeln und Organisation des Blogs.



    • Undine
      05. März 2025 10:41

      @Vernunft und Freiheit

      Besonders zum letzten Satz: ;-)



  28. Rosi
    05. März 2025 07:20

    Im Grunde richtig. Skurril wird es allerdings, wenn 'Friseurin' mit dem 'gutbezahlten Job' im Schichtdienst am Fließband verglichen wird, der heutzutage meist von Robotern ausgeführt wird.
    Früher durften Frauen gar nicht generell nachts arbeiten, ich weiß nicht, wie es heute ist. Es gab Ausnahmen, zum Beispiel in der 'EDV'.



    • Rosi
      05. März 2025 09:05

      Witzig am Rande ist ja noch, daß es nun schwammerlartig zunehmend überall mehr Friseure/ Barbiere gibt, die mit Neubürgern 'bemannt' werden - Frau habe ich dort noch nie arbeiten sehen.



  29. Walter Klemmer
    05. März 2025 06:09

    Die Frau spielt Mann. Sofort wird der Mann zum Weib, damit sich die Frau als Mann fühlen darf.



  30. Hr. Zyni
    05. März 2025 04:14

    Gerade Frauen wählen ja gerne links und grün und sorgen so für ein gerechtes Klima und unermessliche Bereicherung und Sicherheit für alles und jeden. Während es in der sauertöpfischen Bibel heißt: "unter Schmerzen sollst du gebären" bekommt die moderne Frau gerade mal 1,5 Kinder. Ganz erfolgreiche Frauen bleiben gleich ganz kinderlos: Frau Bierlein, Frau Merkel, Dita von Teese und Harald Glööckler. Die ehrgeizige Frau von heute kann alles werden: Königin von England, oberste Ärmelschonerin der EU oder Kommandantin eines Flugzeugträgers. Da die heimischen Männer als Incels, Masturbanten oder Schwuletten ein Totalausfall sind laden sich kluge Frauen Scharen von edlen Wilden ein, die sie in romantischen Stadtparks und stylischen Stiegenhäusern, gerne in Gruppen, denn der einzelne Musel ist schüchtern, in die Geheimnisse der orientalischen Liebe einführen. Auch im Sport, egal ob Frauenboxen, Frauenfußball oder Cheerleadern, wollen Männer zeigen, dass sie es fast so gut können wie die Frau.



    • Gerald
      05. März 2025 09:44

      Erfolgreiche kinderlose Frauen, wie Harald Glööckler.

      Danke für den Lacher...

      Weniger zum Lachen ist leider, dass so eine erfolgreiche, kinderlose Frau und Dauerstudentin nun unsere "Familienministerin" ist.



    • Wrangler
      05. März 2025 13:03

      Gerald, nur der guten Ordnung halber: Holzleitner erwarb 2016 den akad. Grad Bachelor of Science und begann ein Masterstudium.



  31. Fontana
    05. März 2025 03:50

    Bitte meine liebe Frau fragen.
    Sie arbeitet beinahe Tag und Nacht laut Eigenaussage.
    Meine Wenigkeit nicht ganz soviel ebenfalls laut Eigenaussage.



  32. nonno



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