Andreas Unterbergers Tagebuch

Das Beste aus zwei Welten und die verfeindeten Brüder

09. Januar 2025 00:42 | Autor: Andreas Unterberger
155 Kommentare

Es hat etliche Wahrscheinlichkeit, dass die von vielen Bürgern ersehnte Rechtskoalition an der persönlichen, politischen und strategischen Unfähigkeit der verantwortlichen Parteiführer in Vergangenheit und Gegenwart noch scheitert. Wenn das aber nicht passiert, dann könnte das Land eine Politik bekommen, auf die der bei Schwarz-Grün noch verlogen gewesene PR-Spruch zutrifft: "Das Beste aus zwei Welten" (damals war der Spruch völlig unberechtigt, weil an den Auswirkungen der grünen Wirtschafts- und Justizpolitik gar nichts gut gewesen ist). Heute wäre es hingegen in vielfacher Hinsicht exzellent, bekäme Österreich wirklich dieses "Beste aus zwei Welten", das man noch präziser formuliert so taufen könnte: "Die besten Ideen zweier leider verfeindeten Brüder, die eigentlich in derselben Welt leben". Da ist, wenn man es sich inhaltlich anschaut, sehr, sehr viel Positives für Österreich dabei.

Freilich: Ob die beiden verfeindeten Brüder es schaffen, sich zu entfeinden, ist noch völlig offen. Schließlich haben bis vor sehr Kurzem der ÖVP-Chef Karl Nehammer, aber auch sein Generalsekretär Christian Stocker diese einst durch einen schweren Fehler von Sebastian Kurz entstandene Feindschaft intensiv gepflegt, was nunmehr der Glaubwürdigkeit seiner Partei schwer schadet. Schließlich hat Herbert Kickl diese Feindschaft mit unsäglichen Provokationen in seiner ersten großen Rede auch nach Erhalt des Regierungsbildungsauftrags sogar noch fortgesetzt, was dem Glauben, dass er eine Regierung führen könne, schwer schadet. Es ist daher mehr als fraglich, ob es zu einer echten Neuverbrüderung kommen kann.

Aber sollten die beiden Parteien es doch schaffen, dann hätte jeder der beiden Ex- und Neo-Brüder unglaublich wertvolle Inhalte einzubringen, deren Realisierung sich zweifellos eine Mehrheit der Bürger auch wünschen würde – wenn es gelänge, die Inhalte beider Seiten zur Regierungspolitik zu machen.

Was sich die Österreicher an wirklich Wichtigem und Positivem von der FPÖ erwarten oder zumindest erhoffen dürfen:

  1. Eine konsequentere Anti-Migrationspolitik, die insbesondere auch versuchen würde, Abschiebungen zu vermehren und den Rechtsrahmen zu verändern, der bisher Hunderttausenden Moslems den Verbleib in Österreich ermöglicht hat.
  2. Einen stärkeren Kampf gegen die aggressive Machtattitüde vieler Moslems, die verlogen vorgeben, dass es bei ihren Aktivitäten bloß um Religion ginge.
  3. Ein klares Ende für jede Form der Schwulen- und Transpropaganda gegenüber Jugendlichen und Schülern.
  4. Ein klares Ende für alle Varianten des Sprach- und Verständlichkeits-zerstörenden Genderns.
  5. Eine Reduktion der Steuergelder für Kultureinrichtungen, wenn sie das Publikum vertreiben.
  6. Eine Reduktion der Gelder für Unis, wenn diese damit sinnlose Studienrichtungen oder Dreifach-Klos finanzieren, oder wenn ihre Absolventen in signifikantem Umfang in die Arbeitslosigkeit oder in nichtakademische Berufe schlittern.
  7. Ein Ende der Zwangsfinanzierung für die kommunistisch beherrschte Hochschülerschaft.
  8. Ein Ende der Zwangsgebühren für den ORF und dessen Verweis auf den freien Markt, wo sich ja auch alle anderen finanzieren müssen (also etwa durch Werbung oder durch freiwillig abgeschlossene Abos).
  9. Zumindest eine drastische Reduktion der Arbeiterkammer-Zwangsbeiträge samt Pflicht, diese offen auf dem Lohnzettel auszuweisen.
  10. Eine Reform der Strafgesetze, insbesondere durch strenge Bestimmungen gegen Bestechungs- und Korruptionsinserate aus Steuergeldern durch Institutionen, die Steuergelder vergeben.
  11. Strafgesetzliche Bestimmungen zum Schutz des Weltkulturerbes.
  12. Überprüfung des Strafgesetzes nach Lücken, wieso die Massenvergewaltigung einer Zwölfjährigen straffrei bleiben kann.
  13. Überprüfung seltsamer Richterbestellungen durch eine Untersuchungskommission insbesondere im Bereich des Straflandesgerichts, wo man disziplinär wegen einer verbotenen politischen Tat schwer vorbelastete Staatsanwälte skandalöserweise ins Richteramt übernahm und dort ausgerechnet politische Prozesse führen ließ.
  14. Mehr Meinungsfreiheit durch Abschaffung aller Gesetze, die "falsche" Meinungen bestrafen.
  15. Einsparung aller Gelder für grüne oder sonstwie ideologische NGOs.
  16. Widerstand gegen alle Aktionen der EU-Kommission in Richtung Überregulierung, Einmischung in nationale Fragen durch eine oberlehrerhafte Attitüde gegenüber Mitgliedern und den Rest der Welt (siehe etwa Lieferkettengesetze, siehe etwa EU-Verfahren gegen Ungarn).
  17. Widerstand gegen die Entwicklung eines Richterstaates auf nationaler oder europäischer Ebene, wo nicht gewählte Richter de facto neue Gesetze geschaffen haben (wie etwa das in keiner einzigen Konvention stehende "Recht" von Asylanten auf Nachholung der ganzen Familie).

Genauso können und dürfen sich die Österreicher von der ÖVP die Durchsetzung für die Republik existenziell wichtiger Punkte erwarten.

  1. Eine echte (durch Hereinnahme der Neos in die Regierungszusammenarbeit möglichst auch mit Zweidrittelmehrheit abgesicherte) Pensionsreform, die nur dann relevant ist, wenn sie auch eine spürbare Erhöhung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters bringt.
  2. Eine echte und nachhaltige Sanierung des Budgets durch echte Einsparungen und Abschaffung von Behörden.
  3. Ein klares Bekenntnis zum Westen und zur westlichen Zusammenarbeit von den Geheimdiensten bis zur Rüstungskooperation.
  4. Eine Fortsetzung eines ungeschmälert kritischen Kurses gegenüber dem Völkerrechtsverbrecher Putin, der eine Bedrohung für ganz Europa darstellt.
  5. Weitere finanzielle, wirtschaftliche und humanitäre Unterstützung für die angegriffene Ukraine; denn wenn diese fallen sollte, droht nicht nur ein millionenfacher Flüchtlingssturm, dann sind auch alle anderen ex-kommunistischen Länder direkt bedroht, dann wird Putin seinen imperialistischen Dominanzansprüche auch über das restliche Europa erstrecken und dieses in einen halbkolonialen Status zwingen, in dem es dem Diktator kaum mehr widersprechen kann.
  6. Forcierung der militärischen Sicherheit Österreichs insbesondere durch einen effizienten  und nur in europäischer Zusammenarbeit möglichen Raketenschutzschirm.
  7. Ein Bekenntnis zur EU-Mitgliedschaft samt weiterem Ausbau des Binnenmarktes.
  8. Eine rationale und wissenschaftlich gestützte Gesundheits- und Impfpolitik.

Das sind zentrale und positive Punkte, die eine staatspolitische Verantwortung der ÖVP zeigen.

Hingegen mutet die in den letzten Tagen mehrmals erfolgte starke Betonung der Medienfreiheit durch die ÖVP (und den Bundespräsidenten) eher rätselhaft, ja fast absurd an. Denn die Unabhängigkeit und Freiheit der Medien ist durch keine einzige FPÖ-Forderung bedroht, sondern durch ganz andere Dinge:

  • durch Inserate aus Steuergeldern (vor allem aus dem Wiener Rathaus-Imperium) für willfährige Berichterstattung,
  • durch die alle anderen Medien grob benachteiligenden ORF-Gebühren,
  • durch die (gerade in den letzten Tagen infolge der Trump-Machtübernahme erfreulicherweise bei Twitter/X und Facebook wieder abgeschafften) Zensur bei angeblich falschen Äußerungen in den Sozialen Medien,
  • durch unsinnige Gesetze, die Meinungen wie "Hass" verbieten.

In diesem Bereich ist die ÖVP offenbar gefährlich von den totalitären Tendenzen der Linken infiziert, die mit der Gewalt der Staatsmacht durchsetzen will, dass die Bürger keine Kritik an der Politik üben (die in Deutschland sogar die Polizei zu einer hochnotpeinlichen Hausdurchsuchung ausschickt, nur weil eine Pensionistin einen grünen Politiker – in noch dazu humorvoller Form – "Schwachkopf" genannt hat).

Aber bleiben wir positiv und hoffen noch immer auf eine Realisierung aller hier aufgezählten Punkte durch eine konstruktive und ehrliche Zusammenarbeit der beiden seit 2019 verfeindeten Brüder. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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  1. DonFrancessco
    10. Januar 2025 19:26

    Alles in allem ein Kommentar dem sich fast alle mal anschließend könnten vom ehemaligen kritischen nun freischafdenden Redakteur. Sowohl was die FP und VP Positionen betrifft. Gut gemacht!



  2. DonFrancessco
    10. Januar 2025 19:23

    No. 15 gilt dann auch für die Ö. und IB. Gut so! Eine Pensionsreform mit fpö-övp-neos würde sicher umsetzbar sein, rein programmatisch. Fehlerhaft ist jedoch dass für zwei drittel noch ein babler oder die Grünen benötigt würden. Deshalb war ich vorher für die "kleinste" große koalition aller Zeiten. 1 mandat Überhang aber bei 2/3 Mehrheit auf neos+grüne oder fpö angewiesen. Das hätte ähnlich eines freien spiels der Kräfte werden können(halt light-variante).
    Kickl muss jetzt natürlich die primär versprechen durchbringen (asyl-wirtschaftsmigration,pflegekräfte zur not aus philippinjen),ende der orf (obs) - haushaltaabgabe, steuersenkungen(idealerweise) und gemeinsam mit orban und fico ein europäisches triumvirat gegen den krieg...
    ministerposten? So fern es keine unparteiischen oder parteiübergreifende aussenminister dieses mal gobt.. prinzipiell gab es auch historische övp-Leute die brückenbauer zur fpö sein könnten, muss man das aussenamt und Innenministerium aneignen. Wobei sich die Frage stel



    • DonFrancessco
      10. Januar 2025 19:23

      Wobei sich die Frage stellt ob da es wohl kaum angehen wird das blau kanzler, innen, aussen, finanz+verteidigungsresort übernimmt... eher besser wäre das Innenministerium weiter der övp zu lassen(dann ist eine scheiternde Integration, primär ihr verdienst und vorwürfe ala bvt 2.0 wären gänzunmöglich) , im Gegenzug auf den Finanzminister zu beharren und das Justizministerium (das sind zudem genau die posten welche kurz seine vp mit weit mehr prozent beka. ) welche die Grünen bisher hatten zu kriegen. Die grünen und Josef moser als türkiser minister haben bewiesen das man mit diesem ressort ein enormes kontrollierendes Pendant zum BMI schaffen kann. Da dann die vp mit Innenministerium eventuell aussen+Verteidigung entschädigt ist, kann das durchaus ähnlich fair ablaufen.
      Die övp hat seit ihrer alleinregierung keinen Verkehrsminister mehr gestellt. Gesundheit könnte an dr. belakowitsch gehen. Hinsichtlich bildung ubd Gesundheit könnte man natürlich auch tauschen zwischen fp und vp. Letztendlich wenn die fpö d



    • DonFrancessco
      10. Januar 2025 19:23

      Letztendlich wenn die fpö das aussenministerium der fpö überlässt an einen reinen övpler oder övplerin(nicht zwischenlödung ala kneissl die ja sehr russophil war und ist) soll kickl natürlich die EU agenden wie einst kurz erhalten, bzw. eine spiegelverkehrt variante zu der kickl-strache-kneissl regierung zugunsten blauer EU-agenden raussehen. Alles in allem könnte die övp so noch das hemd anbehalten und reformen wie in der Pension und steuer (zugunsten der mittelschicht) und zugleich ein einigermaßen zeitgemäßes herr (ohne skyshield) das sich die Volkspartei an die fahne heften könnte. Und Demokratische elemente(kickl hat darüber reichlich viel gesagt) für unten bis oben, die ganze Bevölkerung also. Am wichtigsten ab diesrr Koalition ist das wir statt nur gräben zuzuschütten wieder verbindende Brücken bauen, die ungeimpft ubd geimpft usw. vereint statt spaltet. Mit den EU agenden allein konnte man siehe Kickl recht viel bewirken trotz fehlendem aussen ressort. Aber schauen wir mal. Österreich wieder aufb



    • DonFrancessco
      10. Januar 2025 19:24

      Österreich wieder aufbauen/ ist das ziel, den wirtschaftlichen Abstieg verhindern die hürde.
      Manches davon wird sicher nicht in 5 jahren umsetzbar sein. Aber in maximal 7-8 durchaus noch.
      (leider ging der Kommentar nicht als ganzes durch)



    • DonFrancessco
      10. Januar 2025 19:36

      "Letztendlich wenn die fpö das aussenministerium der fpö überlässt an einen reinen övpler oder övplerin(nicht zwischenlödung ala kneissl die ja sehr russophil war und ist) soll kick"
      Selbstverständlich war hier gemeint wenn kickl das aussenministerium der övp überlässt. War ein freudscher. Wenn die fp dies nicht tut, sollte sie sich gut überlegen ob verteidigung und innen oder verteidigung und justiz. Die Volkspartei muss dann logischerweise das gegenstück zur fpö ihres kriegen (innen oder justiz). Jedenfalls innen und Justiz an eine einzige partei ist no-go. Das kann auch kein kanzler und Finanzminister +aussenministerium mehr kompensieren. Die gesamte justiz ubd exekutive sind dann in Gewalt einer Partei. Da kunasek ohnhein LH ist sollte man auf Verteidigungsministerium verzichten, von dem ohnehin der Bundespräsident das wahre Befehlshaber ist, um Streitigkeiten zu vermeiden.



  3. Postdirektor
    09. Januar 2025 20:58

    Habe gerade Videos von der heutigen Demo gegen Blau-Schwarz angesehen. Es ist interessant, wie sich da immer die „Omas gegen Rechts“ mit ihren „Pussy Hats“ am Kopf in den Vordergrund drängen.
    Ich habe dann ein wenig über diese „Pussy Hats“ recherchiert und erfahren, dass sie ursprünglich von Feministinnen als Symbol für das weibliche Geschlechtsorgan, das man demonstrativ am Kopf trug, gedacht waren (daher der Name). Transgender fühlten und fühlen sich sogar diskriminiert, weil sie ja kein weibliches Geschlechtsorgan haben…



    • nonaned
      09. Januar 2025 21:13

      @Postdirektor: ich hab dazu noch ein ganz interessantes Video für sie:

      https://www.youtube.com/watch?v=XWYdYN5Hu-4

      Mich würde ihre Meinung dazu sehr interessieren.



    • queen consort
      09. Januar 2025 21:33

      @nonaned
      Die meisten sind mal grade Teenager oder dem Teenageralter entwachsene. Haben vermutlich wenig Geschichtsbildung, aber viel Gefühl. Sie dürfen demonstrieren, das Privileg der Jugend, in dem Fall. Aber was der Leiter von sich gibt, zeigt schon ein wenig auch davon, dass er seine Pappenheimer nicht kennt. Denn die Richterin, die eine 12jährige als "na ja, sie wollte es vermutlich" nach einer Vergewaltigung darstellt is JETZT und nicht rechts. Der Arme ist voll guter Absichten, aber ohne klarstellende Informationen.



    • elokrat1
      09. Januar 2025 21:34

      @ nonaned
      Das Video ist schwer zu ertragen. Kein weiterer Kommentar.



    • Postdirektor
      09. Januar 2025 21:41

      @nonaned

      Habe mir das Video gerade angesehen. Also Argumente habe ich von dem interviewten Mann überhaupt keine gehört, außer, dass er bei allem dagegen ist, was nicht links ist. Der „Reporter“ hat ihm auch noch fleißig Hölzl geworfen, wenn er was vergessen hat zu erwähnen. Also, man könnte sagen: ultralinker Reporter interviewt Ultralinken.



    • elokrat1
      09. Januar 2025 22:02

      Omas gegen rechts, wo sind den die Opas gegen rechts ?? Die müssen höchstwahrscheinlich auf die Enkelkinder aufpassen und bügeln.



    • Postdirektor
      09. Januar 2025 22:23

      @elokrat1

      Ja und überhaupt, welche „Hats“ sollen sie tragen, die Opas? :-)



  4. pressburger
    09. Januar 2025 20:35

    Gespräch Alice Weidel mit Elon Musk.
    Das wichtigste vorweg, ein Gespräch unter zwei gebildeten, höflichen Menschen. Eine Seltenheit.
    Inhaltlich, Schwerpunkt auf Meinungsfreiheit, Redefreiheit.
    Etwas, was heute nicht mehr selbstverständlich ist.
    Weidel, überzeugend dargelegt, sie wird Redefreiheit als Selbstverständlichkeit, wieder etablieren.
    Schlechte Nachrichten für die Kriegsbegeisterten, die bis jetzt nicht genug Krieg hatten. Musk legte dar, Trump wird den Krieg bald beenden. Musk, sollte es wissen, Musk hat Trumps Ohr.
    So weit Musk verstanden werden konnte, wird die EU bald auf sich gestellt sein. Was dann ?
    Gespannt, was die Linken an diesem Gespräch auszusetzen haben werden. Egal, die Linken finden was. Das Publikum wird es glauben.
    Persönliche Meinung - das Gespräch war keine Wahlkampfhilfe für die AfD. War auch nicht so konzipiert.
    Was sagen die 150 EU abkommandierten EU Faktchecker ?



    • Postdirektor
      09. Januar 2025 21:45

      @pressburger

      Hab es mir auch angehört und denke darüber so wie Sie.



    • Almut
      09. Januar 2025 22:08

      Ja, es war ein angenehmes Gespräch, interessant anzuhören. Und dafür braucht die paranoide EU 150 Faktenchecker, aber so wie die EU das Volk behandelt hat sie wohl zu Recht einen Verfolgungswahn.



  5. gebirgler
    09. Januar 2025 20:20

    Zu der Vassalisierung durch Putin sollte jeder das lesen. Wir sind Vassalen der USA und die scheren sich nicht um uns: https://www.zerohedge.com/news/2025-01-09/russian-take-americas-new-expansionism



    • nonaned
      09. Januar 2025 20:37

      Wofür ist eigentlich der Daumen nach unten?

      Gilt der dem Gebirgler, weil er den Text hier publik gemacht hat oder gilt er zerohedge? Mich würde das schon sehr interessieren, aber die Feiglinge mit den Daumen nach unten erklären sich ja nie.



    • elokrat1
      09. Januar 2025 20:45

      @ nonaned
      Ich vermute, die Däumlnge nach unten wissen es selbst nicht, egal Hauptsache negativ.



  6. elokrat1
    09. Januar 2025 18:15

    Kurz und bündig, wir werden fremdgesteuert. Die EINZIGE Partei die Widerstand bietet ist die FPÖ. Ein Land, welches mit über 400 Milliarden in der Kreide steht (ohne ausgelagerte Organisation, wie ASFINAG...), hat so gut wie keinen Spielraum. Das sollten auch Mathematik-Anfänger in der NVP begreifen. Der Betrag verpflichtet quasi zur Abhängigkeit. Ärgerlich ist, dass mittlerweile "Experten" zu lügen beginnen.



  7. queen consort
    09. Januar 2025 17:16

    So, wie die VP momentan sichtbar wird, erinnert sie mich an einen vergammelten, moralisch Heruntergekommenen, der wie ein Drogensüchtiger an der Nadel der Macht hängt(wir MÜSSEN immer den Ton angeben, sonst ist das Leben für uns und das Land aus). Ein eher unappetitlicher Haufen, den man kaum mit einem Stock und nur mit Abstand berühren will (vielleicht mit Ausnahme des Wirtschaftsflügels. Nix ist da von einstiger Souveränität. Nichts ist da von dem, was Kurz mal angeblich anfing zu unternehmen. Mit ihm fing der Scherbenhaufen an, weil manche unserer Politiker unbedingt Ibiza wollten, vielleicht bis in die höchsten Ränge.
    Ein potemkinsches Dorf, das ist die VP. Wenn die unsere letzte Hoffnung sind, dann Good Night Austria. Noch schlimmer und versiffter kann nur noch Brüssel sein.



    • Gerald
      09. Januar 2025 17:38

      Die VP war schon unter Mitterlehner auf den Hund gekommen. Kurz konnte den desaströsen Zustand nur übertünchen, indem er das Programm von der FPÖ klaute und die Ibiza-Falle eiskalt nutzte. Jetzt ist die Partei aber wieder genau dort, wo sie unter Mitterlehner schon war



    • pressburger
      09. Januar 2025 18:25

      Man wird sich noch wundern, wozu dieser heruntergekommener Haufen noch fähig sein wird. Weil der VPNeu das Schicksal der Bürger egal ist, werden die Granden der VP mit allen Mitteln Kickls konstruktiven Vorschläge zu sabotieren.
      In welche Richtung die Intentionen der VP gehen sollen, gibt Herr AU vor. Geld soll in die Ukraine gehen, US Rüstungskonzerne sollen profitieren. Bedeutet im Klartext, Fortsetzung Sanktionen, Finanzierung der Zerstörung. Das ist die Priorität der NVP.



    • rowischin
      09. Januar 2025 20:21

      Strache hat im Video nur das gesagt, was bis dato seit 50 Jahren in Österreich gemauschelt wurde, linde ausgedrückt. Parteien nenne ich keine. Wenn Prof. Schmidt nicht aufgedeckt hätte, würden wir das gesamte Video nicht kennen und Strache schön dastehen. Wer die wirklichen Täter waren, weiß man nicht, 2 Täter wurden enttarnt, einige Mittäter sind so und so ungeschoren davon gekommen, was ich bis heute nicht akzeptiere. Das ganze Desaster danach bis heute verdanken wir dem linken Netzwerk und Wer weiß wem noch. Ich habe dazu meine Meinung.



  8. elokrat1
    09. Januar 2025 17:13

    Die letzten Aussagen von Trump wären geeignet den glühenden Transatlantikern, wie zB. Dr. Unterberger, zu offenbaren, wie ALLE Großmächte ticken, nicht nur das böse Russland. Nur die EU tickt weiter wie eine alte Pendeluhr, ohne eigene Interessen für ihre "Großmacht". Halt, sie haben sehr wohl Interessen, der Machterhalt, wenn auch nur noch für kurze Zeit und auf Kosten der EU-Bevölkerung. Ich kann nicht mehr.....



    • pressburger
      09. Januar 2025 18:32

      Trump hat vor, seinen Einflussbereich zu arrondieren, den USA den nötigen Abstand zu möglichen Angreifern sichern. Gleichzeitig sendet Trump eine Botschaft an Putin - "Sichere mich ab im Westen, habe keine Ambitionen, meinem Einflussbereich Richtung Osten auszudehnen." Hoffentlich verstehen die Kriegstreiber in der EU, in der NATO, in Österreich, in der Ukraine die Botschaft.
      Trump wird sich auf die westliche Hemisphäre konzentrieren. Die EU soll sehen was mit ihr geschieht. Unfähig selbständig zu handeln, ist das Ende der EU voraussehbar.



    • elokrat1
      09. Januar 2025 20:56

      @ pressburger
      Ihre Worte in gottes Gehörgang. Mir fehlt jedoch der Glaube. Die derzeit in Machtpositionen befindlichen sind nicht fähig, aber auch nicht willens, eine Richtungswechsel herbeizuführen. Verbohrt wie ein Loch mit 10 mm, welches man mit 8 mm bohren hätte sollen. Dieser Vergleich ist natürlich nur für Fachleute verständlich, also nicht für unsere politischen Experten.



  9. Gerald
    09. Januar 2025 16:05

    Die VP braucht die FPÖ mehr, als umgekehrt. Denn speziell die letzten 3 Nehammer-Jahre haben deutlich gezeigt, dass die VP mittlerweile eine ideologisch vollkommen entkernte Partei ist, die das entstandene Vakuum mit grünlinkem, wokem Zeitgeist gefüllt hat. Überall ist man vor den Grünen umgefallen und hat sich als linker Erfüllungsgehilfe angebiedert (ohne dafür von den Linken Sympathien zu erhalten).

    Die VP braucht darum die FPÖ als Wertegerüst, um sich an ihr aufzurichten. Mit der FPÖ als Partner schaffte die ÖVP 2019 ein Budgetplus, mit den Grünen als Partner hat sie das Land finanziell an die Wand gefahren. Die FPÖ wiederum braucht die VP lediglich als Mehrheitsbeschaffer und allenfalls, um international bei manchen Regierungen etwas salonfähiger zu sein. Mehr Nutzen hat die VP in aktuellem Zustand für Kickl und FPÖ aber mMn nicht.



    • elokrat1
      09. Januar 2025 16:51

      Die NVP, ex "Österreichische Volkspartei" (ÖVP), ist zu einem (kleinen) Adoptivkind der EU mutiert. Eigenständigkeit war gestern, eher vorgestern. Die Gruppierung namens NVP ist klinisch tot. Sie fürchten die Eigenständigkeit wie der Teufel das ....!?
      Sie erwarten stündlich die Hilfe der Adoptiveltern. Wie weit können diese Typen noch sinken, bis zum Marianengraben sind es noch wenige Meter.



    • Wolfram Schrems
      09. Januar 2025 16:59

      @elokrat1

      Die Neue Volkspartei ist Teil der linken, globalistischen EU-Struktur geworden. Symbolisiert wird das durch Europaparlamentarier Lukas Mandl von der ÖVP, der tatsächlich Präsident der Spinelli-Gruppe (Board) geworden ist.

      Das ist sinnbildlich: ein VPler als Chef einer nach einem Kommunisten benannten Parlamentariergruppe, die fast ausschließlich aus Linken und Linksextremen besteht.

      Was sagt uns das?



    • elokrat1
      09. Januar 2025 17:19

      @ Wolfram Schrems
      Sie haben völlig recht, aber was sagt die Wortfolge "Spinelli-Gruppe" der Mehrheit des Wahlvolks??, wenig bis nichts. Das ist unser Hauptproblem, wir bringen unsere "Expertisen" nicht drüber, also zur Basis, sofern diese es überhaupt interessiert, bzw. verstehen könnte.



    • Leo Dorner
      09. Januar 2025 19:29

      Sehr gut erkannt.



  10. Waltraut Kupf
    09. Januar 2025 15:30

    Es greift zu kurz, ÖVP und FPÖ als verfeindete Brüder zu bezeichnen. Die Entwicklung im Lauf der Zeit hat eine ganz neue Konfiguration oder auch Polarisation hervorgebracht. Es geht hier um die kaum je klar angesprochene Polarität zwischen Globalismus und Regionalismus., zwischen Durchmischung von Ethnien und deren Kulturen versus Erhaltung der eigenen Identität (weshalb auch auf der Abgrenzung zu den Identitären besonders herumgeritten wird). Die ÖVP hat sich zu einer globalistischen Vorfeldorganisation gewandelt und ist gesellschaftspolitisch nach links gerückt. Die Sozialpolitik dient nur noch politischen Zielen. Die Christlichkeit besteht hauptsächlich im Einsickern politischer Propaganda in die Gottesdienste. Die überaus fragwürdigen westlichen Werte haben die christlichen Werte abgelöst. Die Europa-Hymne unterscheidet sich nicht stark vom Kampflied der sozialistischen Internationale. Und willst du nicht mein -Bruder sein, so hau‘ ich dir den Schädel ein. Kickl hat’s kapiert.



    • Postdirektor
      09. Januar 2025 15:37

      @Waltraut Kupf

      Ja. So ist‘s. Und Kickl muss aufpassen. Ich halte ihm jedenfalls die Daumen.



    • Undine
      09. Januar 2025 16:29

      Das sind klare und treffende Worte!*********+!



    • veritas
      09. Januar 2025 17:52

      S.g. Frau Kupf!
      Das ist Qualität im Tagebuch.



    • pressburger
      09. Januar 2025 18:34

      Brüder ? Wie kommt man auf diese Bezeichnung ? Was will der Dichter damit sagen, verehrter Leser ? Ein Versuch der Realität aus dem Weg zu gehen ?



    • nonaned
      09. Januar 2025 20:43

      Diese wenigen Mitposter, die solche Qualität abliefern wie Frau Kupf, die sind es, die mich noch hier halten, weil an sich, ist das Tagebuch einfach nicht mehr das, was es einmal war.

      Die Kommentare sind teilweise so tief, dass man am liebsten sofort kündigen möchte, aber...

      Nur so zur Illustration: bei den OÖN wurde ich einmal gesperrt, weil ich für einen 17jährigen Afghanen, der sich unmöglich benommen hat, das Wort G'frast verwendet hab.

      Und derzeit und auf ewig bin ich gesperrt, weil ich gemeint hab, Babler sollte sich seine Zähne richten lassen, denn er will ja immer Vorbild sein, dazu passt eben ein "Zahnluckerter" nicht, nicht weil es seiner Schönheit abträglich wäre, das wär mit natürlich vollkommen wurscht, aber da Zahnlücken für die Gesundheit problematisch sein können, wäre halt ein vollständiges Gebiss angebracht un vorbildhaft. Nochdazu wo Babler bei seinen Einkommen sicher keine Probleme hat, das Geld dafür auzubringen.



    • elokrat1
      09. Januar 2025 21:41

      @ Waltraut Kupf
      Exakt! *******



    • elokrat1
      09. Januar 2025 21:43

      @ nonaned
      Stimmt ********



  11. elokrat1
    09. Januar 2025 15:14

    THEMA: Demos gegen die FPÖ

    Als Tierfreund und Spender musste ich heute in einem Video von Martin Rutter sehen, bzw. hören, dass der Tierschutzverein "VGT" (Verein gegen Tierfabriken) diese Anti-FPÖ Demos unterstützt und möglicherweise auch daran teilnimmt. Dieser Verein ist sicher finanziell gut aufgestellt und benötigt keine FPÖ-Spender & "Innen". Meine Spenden gehen zukünftig vermehrt an andere Tierschutzorganisationen, gut gemacht Hr. Dr. Balluch.



    • nonaned
      09. Januar 2025 20:46

      @elokrat: sehr weise, aber wenn sie einen anderen Verein suchen , schauen sie sich genau an, an welchen Verein sie spenden, sie machen sich ja keine Vorstellungen, was sich auf diesem Gebiet so tut. Ich weiss das durch verschiedenste Recherchen, die ich für einen großen Tierfreund gemacht habe.



    • elokrat1
      09. Januar 2025 21:05

      @ nonaned
      Sie haben recht, Vorsicht ist immer geboten. Ich habe mich immer persönlich darum gekümmert, ob die Spende wirklich zum Tierwohl kommt, vor Ort mit einer Futterspende für längere Zeit und dann auch finanziell.



  12. sokrates9
    09. Januar 2025 15:14

    Was unsere Strategen auch hier im Forum übersehen es gibt keine militärisch erfolgreichen Kriege mehr!Man sieht doch an den Milliarden die in die Ukraine flossen,dass es keine Erfolge für beide Parteien gibt.Dieses ganze hightechklumpert neutralisiert sich gegenseitig,der einzig sinnvolle Einsatz wären Topsoldaten die niemand mehrhat!



    • elokrat1
      09. Januar 2025 21:46

      @ sokrates9 ***
      Und die auch nicht mehr den Kopf für diese Idioten hinhalten wollen.



  13. nonaned
    09. Januar 2025 13:20

    Mich verwundert, dass es noch keine Meldung zu der sensationellen Entscheidung, die Frau Edtstadler (die sich ja nach eigenen Angaben aus der Politik zurückgezogen hat), jetzt als Landeshauptfrau in Salzburg inthronisiert.



    • Almut


    • Cotopaxi
      09. Januar 2025 14:22

      Überraschenderweise verzichtete der Kronprinz Schnöll auf das Amt, da er sich um seine beiden kleinen Kinder kümmern muss.

      Dieses Problem hat der Dauersingle Etta Stadler nicht.



    • pipo
      09. Januar 2025 14:33

      Dass Schnoell kleine Kinder hat, hatte er schon länger gewusst! Da muss etwas anderes vorgefallen sein?



    • elokrat1
      09. Januar 2025 17:00

      Diese Entscheidung (Edtstadler) ist ein weiteres Zeichen der NVP-Hilflosigkeit. Kurz vom dem Verlust des Schachspiels, werden die Figuren hysterisch herumgeschoben, in der Hoffnung, das Spiel noch zu gewinnen.



    • queen consort
      09. Januar 2025 17:22

      Ja, leider! Die Edtstadlerin als Landeshauptfrau. Mein armes Heimatland! Wie die wohl mit der Svazek zusammenkommen wird? Befürchte, die beiden Damen werden sich nicht allzu gut vertragen.
      PS: Bei aller Sympathie für Svazek hätte ich mir doch gewünscht, dass sie auf die Lohnerhöhung freiwillig verzichtet hätte. Das wäre sicherlich gut angekommen bei den Leuten. Schade.



    • nonaned
      09. Januar 2025 20:52

      Queenconsort: ich glaube, wenn man öffentliche Gelder bezieht, dann ist das verzichten nicht so leicht und für alle anderen zu verzichten ist auch nicht so einfach, weil die Gehälter der kleinen Landbürgermeister sich nach den Gehältern der Obrigkeiten richten und wer will diesen Bürgermeistern schon was wegnehmen? Es wird eh nicht mehr lang dauern und es tut sich keiner mehr diese Amterln an .

      Und ich erinnere mich irgendwie, gab's da nicht einmal bei Klestil auch was Lustiges, er wollte verzichten, konnte und durfte nicht, daher hatte seine Geschiedene natürlich den Vorteil. Ich hab das nämlich deswegen in Erinnerung, weil mir diese Frau imponiert hat, die hat dem arroganten Schnösel nämlich gezeigt, wie man so schön sagt: wia ma mit da Goss ackert.



    • elokrat1
      09. Januar 2025 21:50

      @ nonaned
      Zu der verspäteten Bekanntgabe von Edtstadler. Trump hat noch nicht gratuliert.
      Is scho wida a rostiges Radl umgfeun. Spaß muss sein.



    • Bossa Nova
      10. Januar 2025 09:52

      @Cotopaxi

      Meine Eltern hatten nie die Möglichkeit, aufgrund ihrer Kinder auf ihre berufliche Tätigkeit zu verzichten.



  14. Almut
    09. Januar 2025 12:27

    OT
    Trump hat offensichtlich kein Interesse mehr an der Ukraine. Russland hat die Lithiumbodenschätze erobert. Ein Ziel der USA mit dem Ukrainekrieg ist erreicht: die wirtschaftliche Zerstörung Deutschlands (inkl. Österreichs) und damit auch EU-Europas und damit ist ein Konkurrent ausgeschaltet. Jetzt wird versucht an die Bodenschätze der Arktis heranzukommen (kann ja nicht sein, dass Russland da den Großteil beanspruchen kann), daher will sich jetzt die USA Kanada und Grönland (wenn Dänemark da nicht mitmacht, gehört es sicher bald zu den Schurkenstaaten) einverleiben.



    • eupraxie
      09. Januar 2025 13:03

      Sehe ich auch so ... wenn Trump und damit Amerika das will, wird niemand etwas dagegen machen können - zumindest bei Grönland. So wie Europa nichts gegen die Sprengung der Gaspipeline, die von den USA Immer abgelehnt wurde machen konnte.



  15. Orakel
    09. Januar 2025 11:44

    Sorry, gehört auch nicht zum heutigen Thema - oder vielleiht indirekt - ist aber hochbrisant:

    Der „Wahlbetrug“ in Rumänien ist aufgeflogen

    Eine Enthüllung in Rumänien deckt nun auf, dass eine umstrittene Werbekampagne des EU-Gegners Georgescu nicht von Russland, sondern von der pro-europäischen Regierungspartei finanziert worden ist.
    https://tkp.at/2025/01/09/der-wahlbetrug-in-rumaenien-ist-aufgeflogen/



    • Hegelianer
      09. Januar 2025 15:08

      Merkwürdig, ist allerdings schon seit Wochen bekannt. Die Frage ist, durch wessen Zutun die von der PNL finanzierte ALLGEMEIN gehaltene Kampagne in eine Pro-Georgescu-Kampagne umfunktioniert (in englischsprachigen Artikeln: "hijacked") wurde. Und hier beginnt der Nebel, wenn man sich näher mit der Sache beschäftigt: Natürlich könnte die PNL selbst versucht haben, Georgescu zu pushen, um Ciolacu (PSD) zu schaden. Ist gewiss denkmöglich. Aber es könnten in der Tat auch die Russen gewesen sein.



    • elokrat1
      09. Januar 2025 17:26

      @ Orakel
      Korrekt, aber diese Information wird den Wahlschafen nicht zugänglich gemacht. Ich habe viele Bekannte, die Informationen außerhalb der "Qualitätsmedien" ablehnen. Die sind nicht in der Lage eigenständig Informationen zu sammeln und daraus ein eigene Meinung zu bilden. Das wird nichts mehr.



    • pressburger
      09. Januar 2025 18:37

      Gehört absolut hier her. Man wusste es, aber es fehlten die Beweise. Danke.



  16. Wolfram Schrems
    09. Januar 2025 11:40

    Was besonders dringend wäre:
    50 Jahre nach Einführung der verdammten "Fristenlösung" muß dem blutigen Treiben ein Ende gesetzt werden. Es kann nicht sein, daß sich aus der Abtreibung eine Industrie entwickelt hat. Das ist nicht nur barbarisch, sondern - angesichts eines seit etwa 1500 Jahren christlichen Landes bzw. einer christlichen Kultur - geradezu satanisch.

    Seit fünf Jahrzehnten werden in Ö quasi legal ungeborene Menschen im Mutterleib abgesaugt oder, wenn sie schon größer sind, zerrissen.
    Und keinen kümmert es?

    Und wenn doch jemand protestiert, dann sind sofort die Stiefeltruppen der Macht, besonders aus dem Umfeld der SPÖ und der Grünen, zur Stelle, um Lebensschützer zu terrorisieren. Der Straßenkampf der "Antifa" und ihrer Auftraggeber muß dringend beleuchtet, aufgearbeitet und abgestellt werden.
    Abtreibung ist ein Zerstörer des Friedens, wie Mutter Theresa schon 1979 bei der Nobenpreisverleihung sagte. Wenn wir keinen Krieg wollen, müssen wir auch den Krieg im Mutterleib



    • Wolfram Schrems
      09. Januar 2025 11:43

      beenden.

      Die Verräterpartei hat aber, wo sie den Lh stellt, die Abtreibung nicht nur nicht abgeschafft, wie in Salzburg (Erbe von SP-Lh Burgstaller), sondern neu eingeführt, wie in Vlbg - gegen das explizite Versprechen von Lh Wallner, der sich jetzt bzgl. der "Gesinnung" in der Politik o. ä. gegenüber der FPÖ besonders aufgepudelt hat. Auch im ehemals heiligen Land Tirol ist die ÖVP zur Pro-Abtreibungspartei geworden.

      Es wäre zu wünschen, wenn die FPÖ hier mindestens positive Schritte i. S. flankierender Maßnahmen setzt.

      Langfristig muß das Leben natürlich völlig geschützt werden.



    • Hegelianer
      09. Januar 2025 14:17

      Ich bin, ehrlich gesagt, schon froh, wenn in den nächsten zehn Jahren alles so bleibt, wie es ist - und es zu keinem Menschenrecht auf kassenfinanzierte Abtreibung kommt. Woraufhin dann auch betende Abtreibungsgegner als "Feinde der Demokratie" diffamiert und verfolgt würden, abtreibungskritische Parteien selbst von der ÖVP als "menschenfeindlich" diffamiert würden usw.



  17. Arbeiter
    09. Januar 2025 11:11

    An meine Cartellbrüder hier: bitte kämpft in Euren Verbindungen vor allem für die Rede- und Gedankenfreiheit! In meiner Verbindung erfreue ich mich einer bundesbrüderlichen Beziehung sowohl mit Reinhold Mitterlehner als auch mir Wolfgang Hattmannsdorfer. Im Sinne der Bundesbrüderlichkeit unterdrückt die Funktionärsschicht jedoch (oder deshalb) jegliche Diskussion über Patria, Religio und Scientia - wenn es ums Eingemachte geht. Den Vorschlag, sich eine Rede Kickls anzuhören, versetzt sie in helle Empörung. "Versteht das als Feindbeobachtung" mildert den Zorn gegen den Vorschlag nicht.



    • Wolfram Schrems
      09. Januar 2025 11:44

      Das katholische Couleur ist am Ende. Meine Erfahrungen bei Veranstaltungen waren niederschmetternd.
      Und das ist schon gut zehn Jahre zurück.
      Religio, Patria, Scientia - können Sie vergessen.



    • GT
      09. Januar 2025 12:30

      AUch wenn ich die Kicklrede erniedrigend sondergleichen empfunden habe, womit man bei einem künftigen Regierungspartner wohl nicht vertrauensbildend unterwegs war - ja unbedingt d'accord. Ich gestehe jedem seine Meinung zu, ohne ihn deswegen nicht mehr zu grüßen, wenn er anderes vertritt.
      Also unsere Prinzipien sehe ich vorallem pkto religio nicht am Ende - ich empfinde es auch eine Sauerei, dass z.B. die Beter vor der Abtreibungsklink am Fleischmarkt kriminaliiert werden. Bei patria bin ich mir nicht mehr so sicher, auch wenn wir singen: Burschen heraus,...



    • Gerald
      09. Januar 2025 15:49

      @Arbeiter

      Wenn der Vorschlag für helle Empörung und vielleicht Anfeindung sorgt, dann kann es mit dem 4. Prinzip "Amicitia" nicht so weit her sein.

      @Wolfram Schrems
      Leider wahr. Schon vor 20 Jahren wurde in meiner Verbindung von Alt-68ern verlangt, dass eine patriotische Strophe des Verbindungslieds nicht gesungen werden durfte, weil da ein "Kanzler" drin vorkam, der Dollfuß war (dessen Name aber nirgendwo in der Strophe genannt wurde).

      Oder "Alles schweige, jeder neige" sollte nach der 3. Strophe beendet werden, da die 4. ("sterben gern zu jeder Stunde, achten nicht der Todeswunde") nicht mehr zeitgemäß sei.

      Ich bin dann aus dem Verein (auch wegen anderer Gründe) wieder ausgetreten und habe das keine Sekunde bereut.



    • Vernunft und Freiheit
      09. Januar 2025 16:19

      Bin zwar in keiner Verbindung, habe aber viele Verbindungen. Es stellt sich heraus, dass es unterhalb der Ministerriege eine gläserne Mauer gibt, wo auch die besten Argumente nicht mehr gehört werden. Ich bin daher zum Schluss gekommen, dass es auch hier den "Tiefen Staat" gibt, der alle Chefs im Griff hat.
      Allerdings ist mir nicht klar, womit. Ob man vielleicht wie bei den Templern den Hintern des Vorsitzenden küssen muss und dabei gefilmt wird?



    • elokrat1
      09. Januar 2025 17:32

      @ GT
      Ich ersuche Sie eine alternativ Rede zu konstruieren. Ich wäre bereit diese in einer ihrer bevorzugten Medien Orgel zu finanzieren. Bitte vor den Vorhang, ich bin sicher alle freuen sich darauf.



    • Livingstone


    • Livingstone
      09. Januar 2025 18:13

      Das wurde wieder abgeschnitten. Deshalb nochmals.

      @Arbeiter -)



    • Livingstone
      09. Januar 2025 18:16

      Gibt es ja nicht, da hat es etwas...

      Deshalb der letzte Versuch an Arbeiter und GT:

      tres faciunt collegium



    • Livingstone
      09. Januar 2025 20:12

      @Gerald: Na dann wissen wir eh, bei welcher Verbindung Sie gewesen sind. Schade.



  18. Arbeiter
    09. Januar 2025 10:52

    Die Mainstream Medien sind der übelste Faktor!



  19. XYZ
    09. Januar 2025 10:39

    Könnte ja so kommen:
    - Russland holt sich die Ukraine, Weißrussland usw.,
    - Amerika holt sich Grönland, Panamakanal, Kanada,
    - China holt sich Taiwan.
    Und sie genehmigen sich all das gegenseitig Händchen haltend und tun einander nicht weh.
    Europa schaut baff zu und beschließt gegen alle drei - damit alles seine Richtigkeit hat - Sanktionen!
    Hoffentlich nur ein dummer Scherz meinerseits.



    • Wrangler
      09. Januar 2025 10:58

      XYZ, hoffentlich nur ein - gar nicht so - dummer Scherz... Doch gibt es in diesem Forum nicht mit Mehrheit Teilnehmer, welche Trump als den großen Heilsbringer ersehnen? Und die z.B. nicht begreifen, dass die Forderung Trumps, die europäischen NATO-Länder sollten 5% des BIP für Verteidigung ausgeben, der U.S. Rüstungsindustrie einen noch nie dagewesenen Produktions- und Verkaufserfolg bescheren würden?



    • Orakel
      09. Januar 2025 11:21

      Vielleicht spielt Trump auch nur den wilden Mann um bei kleineren Dingen leichter voranzukommen?



    • Vernunft und Freiheit
      09. Januar 2025 11:30

      Ich halte diese drei Punkte für eine gute Lösung. Wie wir aus der EU wissen ist Kleinstaaterei und Nationalismus von Übel. Das wissen die Basken und Katalanen aus eigener Erfahrung und die 57.000 Grönländer werden es noch lernen. Die können eh keine Außenpolitik machen und von Dänemark wollen sie ja sowieso weg.

      Außerdem ist das Verhältnis zwischen den Großmächten viel entspannter, wenn diese Krisenherde beseitigt sind.

      Es gibt allerdings auch einen interessanten kanadischen Gegenvorschlag nämlich den Amerikanern Alaska abzukaufen. Vielleicht ließe sich aus Grönland, Alaska und Kanada ja auch ein mächtiger Staat formen. Ich rege die Bildung einer Au (American Union) an.



    • Arbeiter
      09. Januar 2025 11:36

      Also ich derpack die reale Welt weitgehend eh nur mit Sarkasmus. Bin grundsätzlich Fan von Trump und Musk. Im Sinn der Rede- und Gedankenfreiheit, die uns diese Wahnsinnigen erweitern gegen Von der Leyens LBGTIQ*! EU, welche die Verwandlung Europas in ein orientalisch-afrikanisch-islamisches Mischgebilde aufzwingt. Verbrecherischer Wahnsinn allüberall.



    • pressburger
      09. Januar 2025 11:38

      Kein Scherz, so wird es kommen. Die EU wird am Ende der Unterdepp.



    • eupraxie
      09. Januar 2025 13:14

      Wenn Europa als umgrenzter Raum militärisch Ernst genommen werden möchte, brauchen die Staaten nicht nur ein Militär das diesen Namen verdient, sondern auch eine übergreifende Kdo-Struktur, außerhalb der NATO.

      Die Aufrüstung bringt nur dann (ausschließlich) etwas für die USA wenn Europa nicht Willens ist, gleichwertige Rüstungsgüter herzustellen. Wir brauchen nicht von der Selbstständigkeit Europas reden und die Abhängigkeit von den USA beklagen, wenn dann nicht alle Schritte zur Ablöse gegangen werden.

      Entweder - oder. Wenn die Worte von Scholz etwas bedeuten sollten, müssen Taten folgen. Die Untersuchung zur Zerstörung dt Infrastruktur wäre ein Anfang.



    • Orakel
      09. Januar 2025 14:07

      @ eupraxie - die Staaten haben sich auf die NATO verlassen und somit Geld für Militär und Rüstung eingespart.
      Dass sie sich so an die USA ausliefern hat man billigend in Kauf egneommen - Motto: wird scho ned so arg werden!

      Geld hat man überall hin verschickt, nicht für die eigenen Leut und damit auch nicht die eigene Infrastruktur am Laufen gehalten. Dafür gabs ordentlich Kohle für den USA-Russland proxy war, wurde eine korrupte Ukariane aufgerüstet! Gelieferte Waffen tauchten am Schwarzmarkt auf, ukrainische Politiker "investierten" weltweit in Vermehrung des prsönlichen Eigentums!

      Woher sollte Europa Geld nehmen um aufzurüsten?



    • eupraxie
      09. Januar 2025 17:19

      @Orakel: es ist eine Frage der Prioritäten und natürlich des Zeitlaufs. Ö muss heuer 4-6 Mrd einsparen - da hörte ich Einsparung beim Klimazuschuss, -ticket und e-Auto bringen schon an die 4 Mrd.
      Nur eingespart und kein Spielraum. Natürlich.
      Die BRD sprach voriges Jahr auch von einem Sondervermögen von 100 Mrd für die BW. Wir investieren zig-Mrd in grüne Projekte....

      Geld ist offenbar da, es fehlt die Ausrichtung zur Selbständigkeit und Verteidigungsbereitschaft.



    • elokrat1
      09. Januar 2025 17:34

      @ XYZ *****"
      OHNE WEITERE WORTE.



  20. Rosi
  21. Marus
    09. Januar 2025 10:15

    der Blogmaster hat es noch nicht begriffen: Wir sind bereits in einem halbkolonialen Verhältnis. Und daraus sollten wir uns ein wenig lösen. Und ich gehe davon aus, dass viele Leute Kickl auch aus diesem Grund gewählt haben. Wir brauchen eine europäische Sicherheitsarchitektur, die auch Russland einschließt. Das Fehlen einer solchen ist wohl der Grund für den Krieg und keine russisch-imperialen Gelüste, die jene Leute verkünden, deren Thinktanks von der Rüstungsindustrie finanziert werden und die in den Medien ständig zitiert werden (z. B. Institute for the Studies of War). Europa sollte beginnen, eigene Interessen stärker zu vertreten. Diplomatie ist effizienter und billiger als ein Wettrüsten.



    • Undine
      09. Januar 2025 10:24

      @Marus

      Hervorragende Analyse! ******************+!



    • Rosi
      09. Januar 2025 10:34

      Das Problem ist: es gibt kein 'Europa' und hat es auch nie gegeben.
      Was aus der EU geworden ist, ist die schlimmste aller Welten: Man hat die Abgesandten dort Werken lassen, und ist in dem 'Vorhof der Hölle' plötzlich aufgewacht, wo alles kaputt gemacht worden ist, was nur kaputt zu machen gegangen ist.
      Es geht uns noch immer gut, keine Frage.
      Diese Gemeinschaft von Staaten in Europa hätten in der EU eine ganz lockere Bindung gebraucht, mit viel Freiraum und Respekt für die einzelnen Völker, ihre Sprachen und kulturellen Gebräuche und Errungenschaften. Und - ausschließlich - Zusammenarbeit auf wirtschaftlichem Gebiet, wo sinnvoll. Also genau das Gegenteil von dem, was passiert ist.
      Und einer der größten Fehler war die gemeinsame Währung.



    • GT
      09. Januar 2025 10:40

      realitätsfern



    • pressburger
      09. Januar 2025 10:46

      Zutreffend, an unserem Blogmeister geht die Entwicklung vorbei.
      Herr Unterberger verharrt noch immer in der linken Romantik, die sich permanent als bürgerlich verkauft. Tatsache ist viele, es werden immer mehr begreifen allmählich, wo bei den Linken Demokratie draufsteht, ist Totalitarismus in.
      Die Entwicklung geht in die andere, in die rechte, konservative Richtung. Kickl und die FPÖ liegen mit ihrem Reformwillen absolut richtig. Die ÖVP steht für Migration, Inflation, Klimawahn, Genderismus. Von diesen Positionen wird die ÖVP nie abrücken.
      Schon gar nicht, wenn Kickl, notorisch als destruktives Element bezeichnet wird.



    • Wrangler
      09. Januar 2025 11:03

      GT, ich darf ergänzen, nicht realitätsfern allein, sondern brandgefährlich! Österreich als Nicht-EU-Mitglied? Österreich kein Euroland, sondern mit seiner Schilling-Währung und den dann auf uns einbrechenden Zöllen? Negiert hier die Mehrheit, dass wir ein kleines Exportland sind und ohne diesen Export zugrunde gehen würden? Unfassbar!



    • Undine
      09. Januar 2025 11:15

      @Rosi

      Das sehe ich auch so! Und so würde eine EU auch funktionieren. Man sollte den Freimaurer Richard von COUDENHOVE-KALERGI sehr ernst nehmen!

      https://de.metapedia.org/wiki/Coudenhove-Kalergi,_Richard_von#Eurasisch-negroide_Zukunftsrasse_unter_der_F.C3.BChrung_des_j.C3.BCdischen_Geld-_und_Geistadels



    • Marus
      09. Januar 2025 12:37

      ein paar Leute checken das immer noch nicht: Niemand hat was gegen eine EU, die die energisch Interessen ihrer Mitglieder vertritt. Was sie leider nicht macht. Man braucht nur die Wahl von Trump mit jener von VdL vergleichen. Wo war das größere Interesse? Und hier liegt auch die wahre Macht. Persönlich habe ich den Eindruck, dass man mit der EU eine Verwaltungseinheit geschaffen hat, die es der USA erleichtern ein derart inhomogenes Gebiet zu dominieren. So nebenbei tummeln sich in diesem Biotop alle möglichen Weltverbesserer, Glücksritter und Lobbyisten, die technisch völlig überforderte Abgeordnete in ihrem Sinne beraten. Wir brauchen Politiker, die sich in erster Linie den Europäern verpflichtet fühlen. Und Medien, die tatsächlich als 4. Macht im Staate agieren. Sonst ist dieses prinzipiell wichtige Projekt dem Untergang geweiht.



    • eupraxie
      09. Januar 2025 13:23

      @Marus: Bin da völlig bei Ihnen. Wir haben als EU-Führung eine Person aus einem Staat, dessen Selbstverständnis im immerwährenden Schuldkult liegt. Da ist keine Führungskraft zu erwarten, die irgendwie Macht im eigentlichen Sinne dokumentieren kann. Ein Franzose und auch ein Brite wird gespeist aus einem Selbstverständnis einmal ein Weltreich zusammengehalten zu haben.

      Da man aber trotzdem irgendwie wichtig sein will, macht man halt 70 Geschlechter und Lieferkettengesetze oder ein Gesetz zum Verbot von Kleidung aus Baumwolle.
      Dazu kommt, dass Europa und auch die EU eben kein einheitliches militärisches Auftreten hat - die NATO-Mitgliedschaft hegt auch hier ein.
      Ein Flugzeugträger ist ein Ausdruck von Macht ebenso wie strat. Transportkapazitäten. Ein Regierungsflugzeug das bei jedem 2.Start liegen bleibt, eher nicht.



    • elokrat1
      09. Januar 2025 21:17

      @ Marus
      Kompliment meinerseits, genau in „Schwarze“ getroffen. Es ist mir absolut unverständlich, dass grundsätzlich intelligente Menschen das noch immer nicht begreifen, wie zB. Dr. Unterberger. Es quakt wie eine Ente, schaut aus wie eine Ente, was kann es denn sein ???, Überraschung, es ist die NVP.



  22. Sukkum
    09. Januar 2025 09:28

    Sieh da, das große Plakat im Hintergrund bei der Pressekonferenz gestern von Stocker.

    Da steht nicht mehr die-neue-Volkspartei (NVP) wie noch vor wenigen Tagen, sondern nur mehr die-Volkspartei. Österreich kommt weder als Begriff noch als Logo vor. Das rot-weiß-rot der Fähnchen wurde ersetzt durch türkis-weiß-türkis. Welches Volk meint die NVP nun? Das neue Volk etwa?

    Bei der FPÖ steht neben FPÖ noch die-soziale-Heimatpartei und natürlich rot-weiß-rote Fähnchen.



    • brechstange
      09. Januar 2025 10:04

      Die Volkspartei hat sich voll und ganz der EVP unterworfen. Ist dem Kurz zu verdanken, deswegen werden sie ihn wieder installieren wollen und haben den Stocker als Übergang installiert.



    • pressburger
      09. Januar 2025 10:48

      Internationalisten unter sich. Nur Nationalisten können Demokraten sein. Supranational, ist Diktatur.



    • Postdirektor
      09. Januar 2025 21:49

      @brechstange

      Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass es so sein wird.



  23. Postdirektor
    09. Januar 2025 09:25

    Meine Erwartung zu möglicherweise Blau-Schwarz und gemeinsamer Regierungsarbeit: Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehen!
    Alles andere ist primär - um mit Hans Krankl zu sprechen :-)



  24. Undine
    09. Januar 2025 09:14

    A.U. schreibt:

    "Weitere finanzielle, wirtschaftliche und humanitäre Unterstützung für die angegriffene Ukraine;"

    Eine Frage: Warum eigentlich sind die westlichen Länder den schwer drangsalierten Russischstämmigen im Osten und Süden der Ukraine nicht zu Hilfe geeilt, um ihnen Unterstützung anzubieten?

    Warum hat der Westen nicht aufgeschrien, als in der Ukraine die RUSSISCHE SPRACHE VERBOTEN worden ist, obwohl in bestimmten Gebieten die dort ansässigen Russen in der Mehrzahl sind?

    Warum hat der Westen einfach nicht Notiz davon genommen, wie schwer die Russen in der Ukraine benachteiligt wurden und, wie man weiß, über 14.000 Tote zu beklagen hatten, die auf das Konto der Ukraine gehen?

    Aber nein, die USA hatten schon länger ein Auge auf die Ukraine geworfen und begonnen, ihre Interessen an den dortigen Bodenschätzen und der fruchtbarsten Erde der Welt zu sichern.



    • Undine
      09. Januar 2025 09:15

      Hätte der Westen, allen voran die USA, ehrliche Absichten mit der Ukraine gehabt, hätten sie dafür sorgen können, daß  dort nicht einzelne Volksgruppen schwerst benachteiligt werden. Sie haben das Gegenteil getan und den Unfrieden noch geschürt (darin sind die USA Meister!). Der Ukraine-Krieg wäre zu vermeiden gewesen, aber gerade den wollten die USA. Und deshalb ist es nun, wie es ist.



    • pressburger
      09. Januar 2025 10:55

      Die USA verfolgten seit der Zerfall der UdSSR ein Szenario, das zum Ziel, die Zerstückelung, Aufteilung Russlands, Zugriff auf Rohstoffe, hatte. Die USA wollten nie eine Partnerschaft mit Russland. Die USA wollten die Zusammenarbeit EU mit Russland zerstören.
      Dieses Ziel haben die USA, plus die Verelendung der EU, bereits erreicht.
      Die anderen Ziele - Ukraine als Protektorat und Kolonie, werden die USA nicht erreichen. Die Zerstörung Russlands, als einheitlicher Staat, bleibt ein unerfüllter US Traum.
      Wann kommt die Einsicht, der Krieg schadet den USA ?



  25. pressburger
    09. Januar 2025 08:48

    Welche Absichten verfolgt die Anti-Kickl Rhetorik ?
    Kickls Aussagen werden konsequent entwertet, auf Kickls Absichten folgen Unterstellungen. Die konstruktiven Inhalte, als destruktiv bezeichnet.
    Kickl hat konkrete Vorstellungen, wie die Zukunft Österreichs positiv gestaltet werden könnte. Alles was Kickl realisieren will, ist der Linken NVP fremd. Die ÖVP hatte Zeit genug, um das was Kickl jetzt vor hat, zu realisieren. Die VP hat konsequent das Gegenteil, während der ganzen Regierungszeit getan
    Ein Grund, gegen alles was Kickl vor hat, zu sein. Das wird die NVP auch tun. Opposition innerhalb der Regierung.
    So lange bis die Koalition scheitert. Mit Hilfe der Medien, wird die FPÖ für das scheitern, verantwortlich gemacht.
    Zurück auf 0, 360 Grad Bärbock Wende.
    Mit der NVP, unter welcher Leitung auch immer, wird es für die FPÖ keinen Partner der Vertrauen verdient, der fähig ist konstruktiv zu arbeiten, geben.
    Einzige Lösung - FPÖ 50+1, FPÖ Alleinregierung.



  26. eupraxie
    09. Januar 2025 08:41

    Den Pkt 11 zu Kickl verstehe ich nicht - warum muss etwas freiwillig Gewähltes strafrechtlich vor Änderung bewehrt werden?

    Der Pkt 12 ist heikel - in beide Richtungen.

    Pkt 15: Ja, was ist ideologisch motiviert? SOS Mitmensch zb auch? Greenpeace?

    Zu Pkt 4 und 5 bei VP: Selbstverständlich und aus meiner Sicht auch gedeckt durch die Kommunikationswissenschaft wird vor Tagen ausgeführt, dass die Rede von Kickl das Verhalten des Gegenüber beeinflusst. Lediglich bei Putin wird nie angenommen, dass das Verhalten des Westen Putin dazu gedrängt haben könnte.

    zu 6: da könnte auch stehen - durch Zusammenarbeit bei der Luftraumverteidiung

    Dem Grunde geht es um die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung und die Bereitschaft, das Eigene zu verteidigen. Was ist zu tun, wo brennt es und was ist langfristig geboten.



  27. brechstange
    09. Januar 2025 07:57

    Meine These:
    Die Regierungsbildung durch Kickl soll scheitern. Darauf ist es angelegt. Vom Bundespräsidenten abwärts spielen sie mit. Die Unfähigkeit Kickls und der FPÖ wird auf der Tastatur der Medienorgel auf und ab gespielt bis Neuwahlen ausgerufen werden. Der Erlöser Kurz soll wieder ein Bombenergebnis einfahren.

    Politik ist ein schmutziges Geschäft (spätestens seit Ibiza sollte das den meisten einleuchten). Parteiräson geht vor Staatsräson, die Bürger werden bewusst in die Irre geführt.

    Liebe FPÖ-Sympathisanten, die Hoffnung auf Trump, Musk, Zuckerberg wird umsonst sein. Und Putin und die Kommunisten sind Diktatoren, die sich die Welt untertan machen wollen. Da sind die Amerikaner und der Westen ein Lercherlschaß wie man im Volksmund sagt dagegen.
    Bitte darüber nachdenken und nicht im Abwehrreflex erstarren.



    • Rosi
      09. Januar 2025 08:17

      Wie jetzt ... Putin?



    • brechstange
      09. Januar 2025 08:39

      Rosi

      Ja, Putin und Co. Ja: Kommunistisch untertan.



    • rowischin
      09. Januar 2025 09:03

      @brechstange: Ihrer dargestellten Meinung zu den Showverhandlungen der ÖVP samt BP stimmen wir voll und ganz zu. Bei Trump möchte ich anmerken, dass seine letzten Äusserungen zu Grönland, Kanada, Panamakanal untragbar sind. Und Putin ein kommunistischer Diktator ist, der alles wegräumt was ihn stört. Von dieser Sorte haben wir leider einige noch auf dieser Welt.



    • Leo Dorner
      09. Januar 2025 10:04

      Es gibt ein zweifaches Sollen: das moralische: Du sollst nicht töten usf.
      Und das prophetische, das alle Geheimverschwörungslgläubigen seit immer schon an Bord nimmt: Es soll geschehen, was ich voraussage, und ich sage es voraus, weil ich daran glaube. Ihr werdet sehen, was ich jetzt schon sehe.



    • brechstange
      09. Januar 2025 10:19

      Rowischin

      Die USA wollen eben die davonschwimmenden Felle wieder einfangen. Einerseits brauchen sie ihre strategischen Orte im Norden, die durch die linksliberale Regierung gefährdet wurde, da Kanada vom Westen her chinesisch unterwandert ist. Auch in Dänemark sind Sozialisten am Werk. Und der Panamakanal ist durch das unterwanderte Mittelamerika gefährrdet. Im Gegensatz zu den kommunistischen Weltherrschaftsfantasien, die einfach einmarschieren, setzen der USA wie der Westen viel Geld ein. Die Frage ist, wo wollen wir stehen? Ich bevorzuge jedenfalls das westliche System.



    • Wrangler
      09. Januar 2025 10:23

      rowischin, Zustimmung! Europa kommt vom Regen in die Traufe! Da haben wir einen europäischen kommunistischen Diktator, der sich nimmt was er will, und dem nicht genug, macht sich in den USA ein Wahnsinniger bereit, die Welt ins Chaos zu stürzen!



    • brechstange
      09. Januar 2025 10:29

      Leo Dorner

      Das ist meine These. Schauen wir mal, was am Ende da ist.



    • pressburger
      09. Januar 2025 11:06

      Betrachtet man die Äusserungen Trumps unter geostrategischen Gesichtspunkten, sind sie zwar aktuell unrealistisch, aber nicht unsinnig. Man sollte nicht der Versuchung verfallen, Trump ist unberechenbar. Beim näheren Betrachten fällt auf, Trump redet nur von der Nachbarschaft der USA. Kanada, Grönland, Panama Kanal, Golf von Mexiko. Trump will die Vorhöfe der USA sichern. Eine erweiterte Monroe Doktrin. Also nichts neues.
      Trump, will in dieser Hinsicht, ähnlich wie Putin - Sicherung der Vorwärtsverteidigung.
      Nicht beachtet, Trump irrt nicht herum, wie Biden. Von Taiwan bis Ukraine. Länder die ausserhalb der Interessen der USA liegen.



    • Wrangler
      09. Januar 2025 11:13

      Pressburger, könnten Sie vielleicht auch daran denken, dass in all den von Trump ins Auge gefassten Regionen und Nationen auch Menschen leben, die gar nicht in die USA eingegliedert werden wollen? Würde Trump dann dort auch Volksabstimmungen - wie Putin z. B. nicht - zulassen?



    • Gerald
      09. Januar 2025 15:56

      Ich denke nicht, dass die Regierungsbildung schon aufs Scheitern ausgelegt ist. Denn dazu ist die VP in einem zu deplorablen Zustand. Stocker soll ja nur deswegen als Kompromiss Parteichef geworden sein, weil er der kleineste gemeinsame Nenner war, auf den sich die Lager der VP gerade noch einigen konnten. Außerdem kann sich die VP Neuwahlen derzeit nicht leisten. Sowohl vom Geld, als auch vom erwartbaren Ergebnis her und Kurz wäre ein zu unsicherer Kantonist, der letztlich die VP sogar zerstören könnte, wenn er mit eigener Liste kandidiert.

      Darum denke ich, dass die VP jetzt durchaus ernsthaft verhandelt und die Regierungsbildung auch gelingen wird. ABER: Die VP wird, wie gewohnt nur auf den erstbesten Zeitpunkt warten, um der FPÖ das Messer in den Rücken zu rammen, abzuspringen und mit irgendeiner "die FPÖ kann es nicht" Erzählung wieder auf Platz 1 zu springen. Dass das gegen Kickl gelingt, halte ich allerdings für zweifelhaft.



    • pressburger
      09. Januar 2025 18:40

      @Wrangler
      Irrtum, das hat Trump vor nicht ich. Nicht verwechseln. Aber das ist Geopolitik.



  28. Josef Maierhofer
    09. Januar 2025 07:50

    Das Beste aus 2 Welten.

    Die österreichischen Punkte soll die FPÖ beisteuern, die transatlantischen die (V)P.

    Wer heute noch immer nicht erkennt, dass alle Kräfte für Österreich gebündelt werden müssen, um die Republik retten zu können, dem ist nicht zu helfen. 18 Milliarden müssen wir sofort einsparen.

    Da sollen wir Skyshield um 7 Milliarden kaufen und Corona Impfdosen um Milliarden kaufen, teuren WHO-Ideen, 'wissenschaftlich' untermauert, folgen und unsere Gesundheit schädigen lassen durch Zwangsimpfungen, alles nette Geschäftsmodelle, aber unsere Politiker sollten für uns arbeiten und nicht gegen uns. Wer heute noch immer nicht weiß, was Wissenschaft inzwischen geworden ist, der ist naiv, Wissenschaft ist eine Waffe der Ideologien geworden, Beispiel 'Klimawissenschaft', Beispiel 'Genderwissenschaft', Beispiel 'Publizistik', Beispiel ....

    Österreich liegt budgetär am Boden, gesellschaftlich und wir reden hier von Skyshield, Impfdosen, Klimatheater, Waffenkäufen für Ukraine, >>>>&



    • Josef Maierhofer
      09. Januar 2025 08:03

      >>>>> Import von Sozialzuwanderern, EU-'Bürokratietreue', usw.

      Ich halte all diese transatlantischen Auswüchse für falsch und Neutralität für richtig. Weder Russlandnähe, noch USA-Nähe tut uns gut. Für uns vorteilhafter Handel schon, aber auch da liegt die WTO dazwischen und 'sortiert' ideologisch nach 'guten' und 'schlechten' Handelspartnern und die EU mit ihren Lieferkettengesetzen, etc.

      Österreich täte uns gut.

      Was ich hier unter (V)P lese, hat mit Österreich und seinen Problemen wenig zu tun.

      Direkte Demokratie (Dr. Andreas Unterberger, 'Schafft die(se) Politik ab !') kommt da auch nicht mehr vor.

      Also hören wir auf Herrn Kickls Worte, ein ehrlicher Neuanfang mit ehrlichen Verhandlungen und ehrlichem Regieren.

      Offenbar bei unseren ideologisierten Lügen-Lücken-Manipulations-Medien keine Option, die Ehrlichkeit.



    • pressburger
      09. Januar 2025 11:11

      Herbert Kickl hat das Volk als Souverän bezeichnet. Das Wort Souverän würde die VP nie aussprechen, schon gar nicht inhaltlich in ihr Programm aufnehmen. Die VP hat selbst, nur eine von Aussen geborgte Scheinidentität, deswegen die Feindschaft der VP gegen die FPÖ, die national auftritt, ihre Ziele national definiert. An der Feindschaft der VP wird die Koalition scheitern.



    • Josef Maierhofer
      09. Januar 2025 12:49

      @ pressburger

      Sie haben recht.

      Österreich hat ein Recht auf eine Regierung FÜR das Volk.

      Die (V)P ist GEGEN das Volk und für den US-gesteuerten Imperialismus.



    • OMalley
      09. Januar 2025 13:29

      Das politisch induzierte Geschrei gegen Impfungen ist irrational, realitätsfern. (siehe Our World in Data) . Wenn zb 1000 Personen identer Körperoberfläche 2 Stunden praller Sonne ausgesetzt sind, werden nicht 1000 Personen ident gebräunt. Analog ist nicht zu erwarten, dass millionenhafte Impfung millionenfach Immunität hervorruft.



    • Josef Maierhofer
      09. Januar 2025 14:00

      @ OMalley

      Sie haben recht, jeder darf sich impfen lassen.

      Aber niemand darf dazu staatlich gezwungen werden.

      Bei uns darf sich auch jeder Raucher, jeder Alkoholiker, jeder Rauschgiftler selbst schädigen. Es gibt bloß 'Jugendschutzgesetze', aber nicht bei den afghanischen und syrischen Dealern.

      Irrational, brutal und gewaltig sind die 'Geschäftsmodelle' um das 'Impfbusiness' bis hin zum 'Kauf der Mehrheiten' in der WHO. Als Beispiel sei Corona gebracht, das man nunmehr einem Unfall in den damals im Besitz von Gates befindlichen Labors in Wuhan zuordnet. Dieses 'Impfgeschäft' hat schon lange Tradition und jede Arztordination verabreicht Impfungen, jede Ärztekammer fordert dazu auf, es gibt inzwischen 'Impfpässe', die digital 'freigeschaltet' werden, ein zugehöriges Gesetz wurde in Österreich beschlossen und gilt bereits.

      Man hat uns damit die persönliche Freiheit, seine Gesundheit selbst in die die Hand zu nehmen, genommen.

      Die Corona Impfopfer laut EMA, als Beispiel, klagen an.



  29. Altsteirer
    09. Januar 2025 07:33

    den Roger Köppel zum heutigen Thema, den sollte man nicht versäumen:

    https://www.youtube.com/watch?v=-jMqe_XengU



  30. Pennpatrik
    09. Januar 2025 07:21

    Wie ich gestern schon geschrieben habe, halte ich die letzten Wortspenden von Kickl und Stocker für Theaterdonner vor beginnenden Verhandlungen. Natürlich kann ich mich irren, aber erste positive Vorzeichen wären eine Zusammenarbeit im Parlament und Stillschweigen über die Koalitionsverhandlungen.



    • wishnu
      09. Januar 2025 09:18

      Warum Stillschweigen über Koalitionsverhandlungen???
      Kickl legt doch so großen Wert auf Vertrauen und Ehrlichkeit!
      Was hindert die Verhandler daran, die Bevölkerung in die Verhandlungen einzuweihen - was gibt es da zu MAUSCHELN?
      Wenn Ehrlichkeit dann auch dem Souverän gegenüber!!!
      Oder ist Kickl doch nur einer der üblichen Phrasendrescher?



    • Gerald
      09. Januar 2025 15:58

      @Pennpatrik

      Also ein zartes positives Zeichen kann man auch sehen, dass die VP im Bundesrat mit der FPÖ gestimmt hat beim Thema den Grünen (entgegen der bisherigen Usancen) den Klubstatus zu verweigern. Laut Statuten steht der Status ja erst ab 5 Abgeordneten im BR zu und die Grünen haben durch ihre Wahlniederlagen nur noch 4.



  31. Orakel
    09. Januar 2025 07:21

    Sorry, muss ich jetzt den Markel von heute zu den Bränden in NY reinstellen, weil hochinteressant und verschwiegen in unseren Medien!

    Staatsversagen in Wokifornien
    Grossraum Los Angeles brennt
    Schon 70 000 Menschen evakuiert

    (Nebensatz - die Berichterstattung über die Katastrophe und deren Ursachen im LinksgrünwokeFunk ORF ist ein schlechter Witz.
    AfUERA)

    Apokalypse im Grossraum Los Angeles
    Tausende Hektar Land und Stadt stehen im Vollbrand
    Mehr als 70 000 Menschen mussten schon evakuiert werden -
    Zum Vergleich- das wäre die gesamte Stadt Villach in Kärnten !

    Aus den Hydranten kommt kein Wasser, weil kein Wasser da ist, weil die Linksgrünwoken, die Kalifornien regieren,eine seltene Fischart schützen wollten und jährlich Millionen Hektoliter Schmelzwasser aus den Bergen direkt ins Meer geleitet werden (kein Scherz) und Kaliforniens Küstenstreifen dadurch immer mehr austrocknet.



    • Orakel
      09. Januar 2025 07:22

      Die Bürger Kaliforniens haben vor 10 Jahren eine Millardeninvestition zum Bau von acht riesigen Reservoirs per Abstimmung beschlossen, das zu 70 Prozent linksgrünwoke Parlament Kaliforniens und die extremwoke Regierung unter Gavin Newsom und der Bürgermeisterin von LA hat bis heute keines davon gebaut !

      Die staubtrockenen Wälder an der Küste Kaliforniens brennen wie Zunder, weil die jährliche Ausforstung aus KOSTENGRÜNDEN gestoppt wurde und das abgestorbene Buschwerk trocken wie Feuerholz ist.

      Löschgerät der Feuerwehr wurde (bundesweit) seit Jahren nicht modernisiert, das reservierte Geld floss stattdessen auf Anordnung der Administration Biden an die Feuerwehren der Ukraine !
      (auch kein Scherz)

      Die Feuerwehr Los Angeles wurde Divers statt Kompetent
      (wieder kein Scherz -
      Zitat - firefighting is white and male - Los Angeles will change that)



    • Orakel
      09. Januar 2025 07:22

      das Budget wurde durch die extremwoke Bürgermeisterin von LA um 18 Mio gekürzt und das Geld zur Betreuung der Migrantenflut umgeleitet
      ( ihr kennt es schon - auch Fakt )

      Und obendrauf der "Gag" -
      Donald Trump hat bei Joe Rogan
      all das vor drei Monaten exakt aufgezählt und die Katastrophe vorhergesagt !

      Everything woke turns into shit

      Die Bürger Kaliforniens zahlen gerade einen schrecklichen Preis dafür, der linksgrünwokeste Staat der USA zu sein.

      Achja -
      ich muss nicht dazusagen, dass keine einzige der oben angeführten, für jedermann mit Internetanschluss in Minuten verifizierbaren FAKTEN und Hintergründe in der aktuellen Berichterstattung unseres linksgrünwoke unterwanderten Staatsfunks auch nur ansatzweise erwähnt und erklärt wird - oder ?
      Afuera ORF
      Stay tuned on X

      Wer mehr wissen will, ab 0730 bin ich auf Exxpress.at



    • Orakel
      09. Januar 2025 07:36

      Das Probelm - die versiffte Linksschaft rettet Fische, leitet Regenwasse aus den Bergen um, inzwischen trocknen ganze Landstriche aus!

      Kein Geld für Schutz der Infrastruktur, für Durchforsten des Waldes - war da nicht vor einiger Zeit ein großer Brand - wo? - auch da wurden die Zonen um Siedlungen nicht von Gestrüpp befreit und konnten Bränder irre wüten?

      Kein Geld für Sanierung, Neubau von versprochenen Vorratsbecken - weil - Kohle für die Ukraine!
      Dass dieses durch die Bürger berappte Steuergeld dann für innerstaatliche Notwendigkeiten fehlt - surprise, surprise!

      AU verlangt weitere Unterstützung von ÖVP, FPÖ für den Ukraine Krieg?
      Für einen Präsidenten, der schon lang abgewählt wär gäbe es Wahlen?
      Für einen Präsidenten, der sein Volk ausblutet, der dieses Morden nicht schon lang gestoppt hat?
      Männer werden aus Gasthäusern, von Straßen weggezerrt und dirket an die Font in die Schützengräben - zum Sterben - verfrachtet!

      Vom notwendigen Frieden hab ich bei AU nichts gelesen!



    • Cotopaxi
      09. Januar 2025 08:01

      Vorgestern erklärte ein ZDF-Reporter der Welt, dass (natürlich) der Klima-Wandel an den Bränden in Kalifornien schuld sei: Durch den Klimawandel regnete es mehr in Kalifornien und deswegen gedieh mehr Gehölz. Dieses nunmehr trockene Gehölz brennt nun allerorts.



    • Orakel
      09. Januar 2025 08:07

      Cotopaxi - darum hab ich den Markel heute reingestellt, weil Genaueres über die Ursachen dieses gigantischen, "unlöschbaren" Brandes erfährt man aus unseren Medien nicht!



    • Postdirektor
      09. Januar 2025 09:05

      @Orakel

      Danke!

      Und außerdem beginnt ein Wald, und sei er auch noch so trocken, nicht von selber zu brennen…



    • pressburger
      09. Januar 2025 11:21

      Absolut zutreffende Beschreibung der Zustände die im Grossraum LA zu den verheerenden Bränden geführt haben.
      Kalifornien wird seit vielen Jahren von Demokraten regiert, Brown, jetzt Newsom. Die Infrastruktur ist verlottert, das Geld versickert, in Kanäle die niemand kontrolliert. Die Elektroleitungen hängen frei herum.
      Das Waldmanagement wurde im Namen der Grünen Ideologie praktisch verboten. Kalifornien hat zu gewissen Zeiten sehr viel Wasser, von der Sierra, aber auch von oben. Der grösste Teil des Wassers fliesst ab, ohne das es in gespeichert wird. Sprecher des LAFD hat den Wassermangel, als Problem bei der Bekämpfung der Brände.
      Die hiesigen Medien lügen, wie immer. Kein Klimawandel, sondern sozialistische Misswirtschaft.



  32. Hr. Zyni
    09. Januar 2025 06:35

    Recht erfreulich, dass Dr. A.U. an die Blauen doppelt so viele frohe Erwartungen hegt wie an seine Schwarzen Kumpels, die er für vom linken Gedankengut infiziert hält. Ob mit solchen Leuten eine Rosskur ala Milei durchführbar ist (und nur eine solche kann Österreichs Finanzen noch retten) steht in den Sternen.
    Meine Erwartungen sind:
    1. Ein Sparbudget und trotzdem Steuersenkungen (z.B. durch Abschaffung von Subventionen und Bullshitjobs)
    2. Eine Außenpolitik, die mit allen im Gespräch bleibt (auch wenns grausliche Diktatoren sind, man muss denen ja nicht in den Hintern kriechen und kann trotzdem Handelsbeziehungen haben)
    3. Eine Pensionspolitik, die die Alten nicht rasiert und die Jungen nicht benachteiligt
    4. Ein Ende des Skandals, dass man auf lebensnotwendige Operationen ein Jahr warten muss, wenn man nicht privat zahlt.
    5. Bekämpfung des Islams (Danke Fr. Mikl-L.)
    6. Ein Ende der Bildungsmisere durch Aussortieren von völlig unfähigen Schülern durch Wiedereinführung der Hilfsschule



    • Leo Dorner
      09. Januar 2025 08:14

      Stimme zu, aber auch die beien Listen von AU sind an Wahrheit und Richtigkeit nicht zu überbieten.

      Übersicht resultiert aus Einsicht und umgkehrt. Das Ganze ist zwar mehr als seine Teile, aber ohne Teile ist kein Ganzes.



  33. veritas
    09. Januar 2025 05:45

    1/5

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Was wir nach Erteilung des Auftrags zur Regierungsbildung an Herbert Kickl in den hyperventilierenden Medien erleben, ist erst der Beginn des Aufrüstens für eine beispiellose Kampagne gegen rechts, AfD und FPÖ, in DE und AT mit allen zur Verfügung stehenden medial-politischen Mitteln. Ein paar Schlagzeilen:

    „Der Kampf gegen rechts muss Hand in Hand mit dem Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus gehen“ (Amadeu Antonio Stiftung).

    „Frankreich zeigt, wie uns der Kampf gegen rechts die Sinne vernebelt hat“ (Focus).

    Ex-profil-Chef Rainer befürchtet unter Kickl das Schlimmste als eine Mischung aus Oppression und Umerziehung. (APA 07.01.2025). Bereits 2000 titelte Rainer angesichts der Koalition von Schüssel mit Haider „Die Schande Europas“. Dabei vergisst Herr Rainer, dass es Larry Fink ist, der fordert „We have to force behaviors“.



  34. veritas
    09. Januar 2025 05:44

    2/5

    „Österreich ist ein Warnsignal“ (Markus Söder“.

    "Mit Blau-Schwarz könnte die Dritte Republik beginnen " (Franz Fischler).

    „Herbert Kickl, ein Eigenbrötler ohne Seilschaft und Netz“ (Kleine Zeitung).

    „Herbert Kickl, ein talentierter Nichtskönner mit unfertiger Persönlichkeit“ (OÖN).

    Wie viele Journalisten arbeiten in Österreich? Der Standard schreibt am 27.01.2020: Gab es im Jahr 2006 noch 7067 fix angestellte Journalisten in Österreich, so sind es derzeit nur mehr 5346. Dazu kommen noch 600 bis 900 Freie. Am 03. Jänner 2025 waren 925 Journalisten arbeitslos gemeldet. Tendenz steigend. Auf 2025 bezogen dürften nur noch +/- 3950 Journalisten aktiv sein. Vor allem im Bereich der Printmedien ist ein starker Rückgang zu verzeichnen.



  35. veritas
    09. Januar 2025 05:44

    3/5

    Wobei die Anzahl der Journalisten sekundär ist. Es sind die Besitzverhältnisse welche die rotgrüne Meinungs- und Medienmacht in der „westlichen Hemisphäre“ bestimmen. Die Eigentümer-Struktur der Druck-Medien in Österreich zeigt vor allem eines: Raiffeisen, die katholische Kirche und einige wenige Familien besitzen den Großteil der hierzulande konsumierten Produkte.

    https://blog.fdik.org/2017-10/ome.jpg

    Anm.: Um Missverständnisse zu vermeiden. Der Geschäftsführer von Russ-Media heißt Eugen Russ.

    Deutschlands Journalisten sind hoffnungslos linksgrün orientiert: Die Langzeitstudie „Journalismus und Demokratie“ 2024 der Uni- Dortmund hat das bestätigt, was längst offensichtlich ist, nämlich, dass die überwältigende Mehrheit der deutschen Journalisten links tickt.



  36. veritas
    09. Januar 2025 05:43

    4/5

    41 Prozent der 525 Befragten bekannten sich als Anhänger der Grünen, 16 Prozent neigen der SPD zu, acht Prozent der CDU, sechs Prozent der Linken, drei Prozent der FDP, zwei Prozent einer anderen Partei und ein Prozent dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Niemand bekannte sich zur AfD. 23 Prozent erklärten, keiner Partei zuzuneigen. Insgesamt 63 Prozent sind also Anhänger linker Parteien, 41 Prozent der Grünen, die aktuell in Umfragen bei miserablen neun Prozent dahindümpeln und selbst in Spitzenzeiten bei Bundestagswahlen nie mehr als ca. 15 Prozent der Stimmen erreichen konnten. Für Österreich existiert eine derartige Studie meines Wissens nach nicht.

    „Fürchtet Euch nicht, wenn die ganze Meute aufschreit. Denn nichts ist auf dieser Welt so gehasst und gefürchtet wie die Wahrheit. Letzten Endes wird jeder Widerstand gegen die Wahrheit zusammenbrechen wie die Nacht vor dem Tag.“ (Theodor Fontane, Schriftsteller, Journalist und Kritiker)



  37. veritas
    09. Januar 2025 05:43

    5/5

    Bekannt gemacht wurde der Ausdruck „Journaille“ von Karl Kraus. In „Die Fackel“ schrieb er bereits 1902 in einem Artikel mit der Überschrift „Die Journaille“ über „die Verwüstung des Staates durch die Pressemafia“. Und genau diese Journaille belauert wie eine Horde hungriger Hyänen das aktuelle Geschehen in Österreich um bei der erstbesten politischen Inkorrektheit erbarmungslos zuzuschlagen. Fast schon eine Mission-Impossible für Herbert Kickl, weil ja die ÖVP bei entsprechendem Gegenwind einzuknicken droht. Die Globalisten des Tiefen Staates haben Zugriff bis in die Amtsstuben unserer Gemeinden. Man kann Herbert Kickl, seinem Team und einer neuen Regierung gute Nerven, Durchhaltevermögen, Erfolg und auch mehrere Schutzengel wünschen.



    • pressburger
      09. Januar 2025 11:30

      Die Kampagne gegen "rechts" geht in der nächsten Zeit, Verhandlungen FPÖ, ÖVP, Bundestagswahlen in D, AfD auf dem zweiten Platz, Weidel auf dem ersten, erst so richtig los.
      Wer meint, das Ausmass an Hass und Niedertracht in den Medien, ist nicht zu überbieten, der irrt. Die Medien können noch viel, viel mehr. Beispiele aus der Vergangenheit belegen das.
      Kampf gegen rechts ? Die Linken haben einen Feind erschaffen, die Masse folgt. Niemand hinterfragt mehr den Hass auf rechts. Niemand kennt mehr rechte Parteien, die in der Demokratie Rechts der Mitte politisiert haben. FJS hat immer der Meinung, seine CSU ist eine rechte Partei, eine demokratische Partei. FJS war Demokrat.



    • Isis42
      09. Januar 2025 17:48

      @veritas: Franz Fischler soll ja den "Mund" halten, was der in seiner Amtszeit alles gegen Österreich "verbockt" hat...



    • elokrat1
      09. Januar 2025 21:20

      @ veritas
      ************



  38. Cato
    09. Januar 2025 03:34

    ….wird Putin seinen imperialistischen Dominanzansprüchen…“

    Damit entwertet Unterberger seinen sonst in groben Zügen guten Beitrag.

    Die Größenordnung: Russlands Militärbudget beträgt etwas ein Zehntel von jenem der USA.

    Sehen so imperialistische Konzeptionen aus?



    • Wrangler
      09. Januar 2025 07:48

      Was hat die Größe des jeweiligen Militärbudgets mit dem kriegs- und volkerrechtsverbrecherischen Überfall der Russischen Föderation auf den friedlichen und militärisch abgerüsteten Nachbarstaat Ukraine und dem damit einhergehenden Beschuss und der Zerstörung nahezu ausschließlich ziviler Ziele zu tun? Was haben nordkoreanische Soldaten in der russischen Armee zu suchen?



    • veritas
      09. Januar 2025 08:50

      S.g. Wrangler!

      Sie schreiben: „…Überfall der Russischen Föderation auf den friedlichen und militärisch abgerüsteten Nachbarstaat Ukraine …“

      Der folgende Beitrag zeigt, dass „friedlich und militärisch abgerüstet“ nicht ganz stimmen können.

      https://www.infosperber.ch/politik/welt/ukraine-chronik-der-westlichen-einmischung/



    • Wrangler
      09. Januar 2025 10:50

      S.g. veritas, ich danke für die ausführliche Info! Allerdings finde ich nirgends, auch nicht auf infosperber, die nachprüfbare Absicht der Ukraine bzw. auch der USA/NATO, jemals die Russische Föderation militärisch direkt anzugreifen. Eine unwesentliche Kleinigkeit darf ich noch anmerken: Eine 173. Luftlandedivision der U.S. Army ist mir unbekannt, sehr wohl aber eine 173. Luftlandebrigade.



    • elokrat1
      09. Januar 2025 21:23

      @ veritas
      Der Wrangler hat das Haar In der Suppe gefunden, Gratulation!!



  39. rowischin
    09. Januar 2025 02:35

    Die verfeindeten Brüder leben nicht mehr in einer Welt, sie lebten__ oder haben gelebt.



  40. schmecks
    09. Januar 2025 01:25

    Cavete:
    "Willst Du nicht mein Bruder sein,
    Schlag ich Dir den Schedel ein!"






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