Andreas Unterbergers Tagebuch

Wo bleiben sie nur, die Frauen?

07. Oktober 2024 01:44 | Autor: Andreas Unterberger
97 Kommentare

Bisher unbeachtete Daten der Statistik-Austria zeigen Erstaunliches: Von den Menschen im erwerbsfähigen Alter sind deutlich mehr Männer in Vollzeit tätig als Frauen. Das überrascht an sich natürlich überhaupt nicht. Das ist aber auch bei all jenen in signifikantem Ausmaß der Fall, die gar keine Kinder haben! Und das ist nun wirklich seltsam.

Damit werden jene Hoffnungen der Wirtschaft, Politik und feministischer Gruppen zum Teil zunichte gemacht, dass man nur genügend ganztägige Kinderbetreuungsplätze schaffen müsse, und schon verschwindet der Unterschied in der Arbeitstätigkeit von Frauen und Männern. Es gibt offenbar grundlegende Haltungen, die zu einer deutlich niedrigeren Frauenbeschäftigung führen – obwohl Frauen seit langem akademisch besser qualifiziert sind als Männer .

Welche Haltungen das sind, darüber gibt es noch keine harten Zahlen. Ein Teil sind jedenfalls jene Frauen, wo gut situierte Männer sagen: "Du brauchst doch nicht zu arbeiten, ich verdiene genug", oder wo Frauen mit einer üppigen Witwenpension rechnen (und wo beide nicht mit solchen Scheidungen rechnen, wo Frauen ohne vereinbartes Pensions-Splitting plötzlich ziemlich triste dastehen können). Ein anderer Teil sind jene vielen Frauen, die "schwarz" als Putzfrauen arbeiten, die daher nicht als arbeitstätig aufscheinen. Und ein dritter Teil ist in sehr konservativen Migrantenfamilien zu finden, wo Frauen die Lohnarbeit verboten wird.

Tatsache ist jedenfalls, dass nur 62 Prozent der kinderlosen Frauen zwischen 25 und 49 Jahren in Vollzeit arbeiten, bei den kinderlosen Männern sind es hingegen 72 Prozent. Was beim Rest natürlich ebenfalls den Verdacht einer Ausnutzung des Wohlfahrtsstaates erregt.

Wenig erstaunlich ist, dass bei Frauen beim Eintreffen von Kindern die Vollzeit-Tätigkeit stark abnimmt und bei Vätern stark zunimmt. Aber immerhin: Wenn das jüngste Kind zwischen 3 und 5 Jahre alt ist, sind schon wieder 79 Prozent der Frauen zumindest in Teilzeit tätig. Viel problematischer ist, sowohl in Hinblick auf die niedrigen Frauenpensionen als auch den dringenden Bedarf an Arbeitskräften quer durch die Gesellschaft, dass dieser Wert bei all jenen Frauen, deren jüngstes Kind schon über 15 Jahre alt oder auch viel älter ist, kaum noch steigt: Bei ihnen sind auch nur 85 Prozent in Voll- oder Teilzeitjobs. Kann es sein, dass Frauen deutlich unter 50 trotz Arbeitskräftemangels keine Jobs mehr bekommen? Oder haben es so viele einfach nicht nötig? Oder übersehen sie, was das für das eigene Alter bedeutet?

Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".

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  1. DieNummer
    07. Oktober 2024 16:13

    Mein Beitrag im Sinne der Frauen:
    siehe unten.



    • DieNummer
      07. Oktober 2024 16:16

      Man hat auch jahrelang gejammert "die Österreicher müssen weniger Kinder kriegen",Pille,kondom etc.
      Meiner Frau Mama sagte man "das Kind kommt in die Krippe und sie gehen arbeiten", zumal man ihr vorwarf aus einem Ozeanischen Staat zurück nach Österreich "wegen des sozialsystems" gekommen zu sein.
      Kaukasische und autochthone Fraueb wurden im roten Wien der 90ern fast wie Männer am Arbeitsmarkt behandelt...
      Aber die später kommenden "kopftüchinnen" dürften ruhig noch das 8."kind"in die Welt setzen. Auf einmal hat man die "lendenschwäche"v." inländer" kritisiert denen man bis vor wenigen Jahren mir Fernsehgehirnwäsche die Abtreibung, Verhütung, und schwangerschaftsplanung einredete und forciert, dass Frau "Karriere" macht.
      Dumm waren jene die sich das gefallen haben lassen.
      In diesem ozeanichen staat hat der Mann mehr Rechte als die Frau hinsichtlich sorgetechtsstreit. Andererseits kriegt man leicht apartments am Meer. Und Druck Arbeit zu suchen war da weniger damals.Aber AT ist so supi!



    • DieNummer
      07. Oktober 2024 16:43

      "In Indien schlug der Minister für Gesundheit und Wohlfahrt vor, die Elektrifizierung und die Verteilung von Fernsehern in ländlichen Gegenden voranzutreiben, um dadurch die Menschen von Geschlechtsverkehr abzuhalten und das Bevölkerungswachstum zu senken.
      "
      Bonus:
      Unter Berufung auf ein Gespräch mit dem "Familienminister" des Vatikans, dem italienischen Kurienkardinal Ennio Antonelli, berichtete Fernández, von einem Unesco-Programm, das darauf abziele, "die Hälfte der Weltbevölkerung in 20 Jahren homosexuell werden zu lassen". So berichten es unter anderem die Online-Ausgaben der " Süddeutschen Zeitung " und des österreichischen " Standard ".

      ...



    • DieNummer
      07. Oktober 2024 16:45

      Fernández sagte demnach, Antonelli habe seine Behauptungen über die Unesco-Projekte zur Durchsetzung der "Ideologie der Geschlechtergleichheit" gestützt. Sie seien "teilweise in unseren Schulen schon präsent". Diese Projekte verfolgten das Ziel, dass "Menschen nicht mehr als Mann oder Frau auf die Welt kommen, sondern ihr Geschlecht je nach Laune wählen" können.

      Wie diese Verbreitung der Homosexualität genau durchgeführt werden soll, darüber schweigen beide Kirchenmänner.
      -Zitat : welt.de, 04.01.2011

      Vor 13 Jahren noch"Theorie". Inzwischen kamen wir weiter. Übrigens ein homosexuell Freund hat mir die Geschichte damals verlinkt sonst wüsste ich davon selbst 10 Jahre später Null!



  2. AchtTageDanach
    07. Oktober 2024 16:10

    Hab auch mal Teil Zeit gearbeitet. Es gibt halt zwei Probleme:
    Einerseits gewöhnt man sich leicht daran,
    andererseits wenn der Freundeskreis Vollzeit oder mehr arbeitet und man seinen sonstigen Freizeitaktivitäten (vor Covid bei mir so gewesen) nachgehen möchte, vielleicht sogar Aktivitäten am Abend die man von der Arbeitslosigkeit her kannte, hat man fast zuviel freie Zeit und will sie totschlagen...
    Aber als Übergang von längere Zeit Arbeitslosigkeit zu Vollzeit ist ideal.
    Babler hatte auch paar gute Ansätze wie das mi der Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeot durch Schaffung von Jobs, ist halt die Frage welche das gewesen wären und welche Personen aus der Wirtschaft DIESES unterfangen welches sicher nicht ohne Risiko wäre, bereit wären kit zu tragen.
    Dazu sei zu sagen ich war ausgerechnet arbeitslos als die westbahnhof Refugees ankamen und das ams hatte und wollte ab 2016 keine fachspezifischen Kurse mehr zahlen. Nur dank fit2work(faymann-spö) habe ich 2018/2019die Kurve gekriegt.



    • Si Tacuissem
      08. Oktober 2024 04:49

      Danke für den Erfahrungsbericht, so einen persönlichen Beitrag finde ich besonders wertvoll!



  3. Aufdecker69
    07. Oktober 2024 16:01

    "Ein anderer Teil sind jene vielen Frauen, die "schwarz" als Putzfrauen arbeiten, die daher nicht als arbeitstätig aufscheinen" hoppla meine 4 wöchige Lagert@tigleit in meinen teenagerjahren(jünger Erwachsener aber) im Lager eines späteren RFWlees der damals meine Ausländer sind billiger und schneller war demnach auch schwarzarbeit. Oh behave!
    Nun ich könnte das ja nicht wissen, bin aber froh dass es nur 1 nicht 2 M letztendlich waren.
    Er taucht nicht in den steuerausgleichszeiten auf anders als das Praktika im folgemonat bei wem anderen. Aber keine Sorge war geringfügig bezahlt.



  4. AchtTageDanach
    07. Oktober 2024 15:50

    Abseits dieser sicherlich wichtigen Statistik möchte ich anführen, dass ich als Abgesandter ohne Verhandlungsmandat der Generation Y drei Dinge mit Erstaunen feststelle über die FPÖ:
    1.)die populäre Website für Rechtsfragen jusline kam vom ehem. NR und KO Norbert Gugerbauer.
    2.)Norbert Gugerbauer war (sogar laut Wikipedia!) einer der fleißigsten Abgeordneten welche die Freiheitliche Partei hatte... richtig neidisch muss ich da schon sein wenn man all die Anträge der Strache, Hofer und Kickl - Ära dem entgegengesetzt was ein einziger Mann über Jahre im Parlament erarbeitete. Da bleibt mir nur ein "Wow!"

    3.), alle Parteien sind was die Akademiker an den Spitzen angeht richtig abgestürzt. Kickl und Nehammer sind zwar die gebildestten aktuell aber beide auch nur dank ihrer jahrelangen.. teils Jahrzehnte Erfahrung einigermaßen innerparteilich fest im Sattel. Was mich zu 2.)zurückbringt. Scheinbarbz@hlt fleiß auch in der Politik nichts mehr.
    P. S.
    4.dr. Fugerbauer hat auch schon in den



    • AchtTageDanach
      07. Oktober 2024 15:56

      Dr. Gugerbauer hat auch schon Visite in die USA gemacht um von den Politikern der Republikanischen (oder Demokratischen) Partei neue Techniken, Informationen und state of the Art Wahlkampfstile sich anzueignen.
      Wenn dies also Vilimsky tut ist es keinesfalls als Trump-nähe anzusehen
      sondern das hoffentlich mindeste was man von Politikern mit Format heutzutage erwarten kann.
      "Frühjahr 1988 studierte Gugerbauer im Rahmen des International Visitor Programms der US-amerikanischen Administration neue Werbekampagnen im Vorwahlkampf zu den US-Präsidentschaftswahlen."



    • AchtTageDanach
      07. Oktober 2024 15:56

      pardon Kickl und Kogler.



  5. Wolfram Schrems
    07. Oktober 2024 15:28

    Wo sind überhaupt die Menschen geblieben? So viele fehlen. So viele überlebten ihre ersten neun Monate nicht.

    Die legal-quasi-legal abgetriebenen Kinder der Jahrgänge 1975 bis etwa 2000 hätten selbst Kindern das Leben schenken können. Sie sind selbst frühzeitig im dunklen Loch des Todes verschwunden. Ein Graus. -

    Am Samstag nahm ich beim Marsch fürs Leben in Wien teil. 2000 Teilnehmer dürften es gewesen sein. Aber es hätten zehnmal so viele sein müssen (angesichts der Mitarbeit der ÖVP-Plattform Christdemokratie).

    Grauslich, wie die linken Gegendemonstranten sich aufführen, wie sie krakeelen und schmähen. Weit haben wir es gebracht in unserer Zivilisation.
    Nach Medienberichten war übrigens Lena Schilling auch bei den Gegendemonstranten.

    Die Bühne ist offenbar in der Nacht davor zerstört worden. Es scheint jedoch kaum jemanden in der Öffentlichkeit zu tangieren.

    Hier die Presseaussendung der Veranstalter:
    https://www.mfleben.



    • eupraxie
      07. Oktober 2024 16:06

      wenigstens werden zwei Politiker der VP als Teilnehmer gelistet.



    • Wolfram Schrems
      07. Oktober 2024 17:58

      @eupraxie

      Stimmt und ich honoriere das.

      Aber wie gesagt: Wenn es der Partei ernst wäre mit Lebensschutz und Christdemokratie und Werten u. dgl., dann hätte sie auch wirklich mobilisieren können.

      (Die beiden anwesenden ÖVP-Aktivisten waren 2020 übrigens Opfer der mysteriösen Heiml-Affäre und bekamen ihr Mandat trotz großen Vorzugsstimmenerfolgs nicht, weil eine Frau Heiml sich weigerte zurückzutreten. Das sorgte für viele Spekulationen.)



    • Si Tacuissem
      08. Oktober 2024 04:42

      @ Wolfram Schrems: Danke für Engagement!



    • eupraxie
      08. Oktober 2024 07:03

      @Wolfram Schrems: meine Formulierung wäre: Wenn es EINER Partei ernst wäre...., dann hätte DIESE ......



    • Wolfram Schrems
      08. Oktober 2024 10:03

      @eupraxie

      Ich meinte konkret die ÖVP, zu der die Plattform Christdemokratie ja gehört.

      Aber Sie haben ganz recht, daß man die Aussage erweitern könnte: Auch wenn es bspw. der FPÖ mit dem Lebensschutz ausreichend ernst wäre, hätte sie mobilisieren können. Andere Parteien kommen de facto nicht in Frage (von der CPÖ abgesehen).



    • Waltraut Kupf
  6. Lonesome Boy
    07. Oktober 2024 12:38

    Ich bin kein Idealist (wie vermutlich manche hier im Blog), sondern strikter Empirist, und aus dieser Haltung stelle ich fest, dass auch die hochgelobte Familie in vielen Fällen dysfunktionale und repressive Eigenschaften hat und zur Ausübung bringt (nicht in jedem Fall, aber in gar nicht so seltenen Fällen) und daraus emotionale und das gute Leben beeinträchtigende Folgewirkungen bis in die nächste Generation hinein entstehen. Es gibt nichts Besseres als die Familie, d´accord; aber sooo toll ist die durchschnittliche Performance auch wieder nicht. Man muss nur in die Familien hintergründig hineinschauen, und nicht nur den äußeren Schein für bare Münze nehmen; oder man frage die Psychotherapeuten, woher die seelischen Konflikte meist stammen. Viele davon aus familiären Konflikten.



    • Erich Bauer
      07. Oktober 2024 13:30

      Die seelischen Konflikte beginnen mit der Geburt und dauern im ungünstigsten Fall bis zum Sterbeleager. Wobei die Umstände vielschichtig sind. Mit oder ohne Familie, auch "patchworkig"... Nur in Wohlstandsgesellschaften werden dafür Psychologen hinzugezogen.



    • eupraxie
      07. Oktober 2024 16:13

      Na dann weg mit der Familie und alles hin zu staatlich organisiertem Zusammenleben. Da gibts dann nichts Hintergründiges mehr zu erforschen...
      Familie ist das wo mein Kühlschrank steht und meine Waschmaschine rumpelt. Wenn ich den Begriff weg retuschiere, habe ich dann auch keine familiären Konflikte mehr. Allen gehts gut.



    • DieNummer
      07. Oktober 2024 16:55

      Keine Familie ist perfekt. Das sind wir Menschen ja als Individuum ja schon nicht. Ja wie Frau Mama ebenfalls sagt, die mich nebst Großeltern am meisten prägte sind manch glücklich wirkende Paare auf der Straße in Wahrheit schon kurz vorm Beziehungsaus.
      Für jene welche andere Menschen usw idealisieren wird
      dies trotzdem kein Trost sein.
      Jedoch viele im Fernsehen als Dysfunktion titulierte Familien haben zwar Probleme aber Dysfunktion ähnlich wie eine geistige Störung empfinde ich nur Konstellationen wo jemand Schaden nimmt,Leidensdruck besteht.
      Seinen Kids beibringen zu sparen und nur was gratis ist, sei gut Ist eventuell hilfreich aber im sozialen Miteinander nicht außer man arbeitet mal bei einer Kreditvergabefirma z. B.
      Hinsicht Drogen, unfandere Missbrauchsformen, Gewalt etc kann ich nichts sagen aber Blut bleibt für gewöhnlich dicker als Wasser, egal wie perfekt jederandere sein kann!



    • Brigitte Kashofer
      08. Oktober 2024 10:49

      Die Familie ist die Schule fürs Leben. Ein Leben ohne Konflikte gibt es nicht.



  7. eupraxie
    07. Oktober 2024 12:26

    Zuerst kommt die Idee einer Gesellschaft wie sie auszusehen hat. Dann kommt die Gewichtung der Beiträge der Individuen zu dieser Gesellschaft. Eine eher individualistisch organisierte kapitalistische Gesellschaft braucht die Lohnarbeit ihrer Individuen, da dies gleichzeitig die Doktrinierung des Nachwuchses ermöglicht. Homo oeconomicus.

    Eine Gesellschaft, organisiert als solidarische Gemeinschaft, wertet jeden Beitrag als wertvoll für den Erhalt und Vertiefung bzw. Tradierung dieser Solidargemeinschaft. Die Abwertung jeder Tätigkeit der Kindererziehung zu Hause und Sicherstellung eines trauten Heimes als Heimchen, ewig gestrig, usw ist ein Indiz dafür, welche Gesellschaft angestrebt wird.

    Die zu verwendenden Kennziffern weisen das ja nach: wieviele Krippenplätze gibt es? wieviele Frauen MÜSSEN zu Hause bleiben, da kein KiGa-Platz da, welche Öffnungszeiten weisen KiGa auf, Nachmittagsbetreuung in der Volksschule...

    Weg von der Familie bedeutet hin zum Staat, zur Bevormundung.



    • AchtTageDanach
      07. Oktober 2024 17:01

      Gegen staatliche Partner Ermittlung hätte ich ja noch nicht einmal etwas. Aber scheinbar ist das "Fehlen" von Nachwuchs noch nicht so dringlich wie immer getan wird wenn die Idee von mir kommt und nicht in Nordkorea oder China ode Vietnam bereits Anklang fand. Das ginge ja ohne Ehe auch aber scheinbar ist sich Staat bewusst, dass es in aller Regel nur was zu verlieren gibt wenn alle glücklich sind jedoch dann auswandern...



  8. Arbeiter
    07. Oktober 2024 11:51

    Der Feminismus erweist sich in Kombination mit dem Materialismus als wirkmächtigeste Maschine zur Vernichtung unserer Zivilisation. Hitler und Stalin waren im Vergleich dazu nur Fliegenschisse der Geschichte.



    • queen consort
      07. Oktober 2024 13:41

      @Arbeiter
      Das ist eindeutig ein äußerst dummer Beitrag von ihnen. Geben sies zu, sie wollen sich nur wichtig machen mit ihrer geschichtlich unsachlichen Bemerkung. Natürlich haben wir furchtbare Frauen am Werk, die uns ins Unglück stürzen. Aber Hitler und Stalin in einem Atemzug total zu verharmlosen, grenzt an Gemeinheit den ca 60 - 80 Mio Toten gegenüber, die unter diesen beiden- teils grausam - gestorben sind. Der Fliegenschiss ist wohl mehr in ihrem Hirn. bessern sie sich.



    • Arbeiter
      07. Oktober 2024 14:41

      Verehrter queen consort!
      Passt eh, dass Sie mich angehen. Aber hier meine sachliche Begründung für die Abwertung von Hitler und Stalin: die haben jeweils nur mehrere Millionen Menschen umgebracht, vernichtet, wie Sie wollen. Aber der Feminismus führt in Koalition mit dem Materialismus zum Untergang ganzer Völker und letztlich Europas. Die Ablehnung der Fortpflanzung aus feministischen und materialistischen Motiven, über Generationen Geburtenrate von gerade noch oder eh schon drunter einem Kind pro Frau, Abtreibung als höchstes Menschenrecht, Ersatz der einheimischen Bevölkerung durch solche aus dem islamischen Orient und aus Afrika - diese Verheerungen sind nachhaltiger als das Werk von Hitler und Stalin.



    • eupraxie
      07. Oktober 2024 16:22

      Finden wir keine Möglichkeit, Ungeheuerlichkeiten ohne problematische Vergleiche mit unmenschlichen Regimen plastisch darzustellen?

      Der erste Satz von @Arbeiter plus die nachgereichten Erläuterungen ohne den letzten Halbsatz sprechen doch für sich.



    • Arbeiter
      07. Oktober 2024 16:59

      Lieber Eupraxie, gerne verstehe ich die Ablehnung gegenüber Vergleichen mit ungeheuerlichen Regimen. Aber heute ist auch im STANDARD angekommen, was vor ein paar Tagen schon bei Unterberger zu lesen war: Asylrecht für 20 Millionen Afghaninnen. SPÖ dafür FPÖ dagegen. Wie beschreibt man mit passenden Worten den waltenden Wahnsinn?



    • eupraxie
      07. Oktober 2024 17:39

      @Arbeiter: Die herbeigeschaffte Flutung mit kulturfremden bzw. sogar kulturablehnenden Menschenmassen kannte man im 20. Jhdt in Europa nicht. Daher ist die Entwicklung beispiellos.

      Andere Vergleiche, die die Verdrängung des Angestammten/Heimischen plastisch machen sollen - so diese sein muss - stehen möglicherweise ebenfalls unter dem Vorbehalt von Hetze und Hass, da man damit Menschen mit Tieren oder Pflanzen gleichsetzen würde.



  9. sokrates9
    07. Oktober 2024 11:50

    Jetzt kommendie afghanischen Frauen dank der EUGH Entscheidung haben ja alle Recht auf ein gratis-Leben iin Europa!sind schon die 1. Flugzeuge "humanitäre Hilfe?" gestartet??Protestiert irgendeiner gegen die Zerstörung Europas,oder ist eh alles schon egal?ist doch Steilvorlage für Kickl ! Auch Vorarberg und Steiermark werden betroffen sein!



    • Cotopaxi
      07. Oktober 2024 13:36

      In Ghanaffien leben 42 Millionen Menschen.

      21 Millionen haben nunmehr nur aufgrund ihres weiblichen Geschlechts das Recht auf Niederlassungs in einem EU-Land ihrer Wahl.

      Und dazu kommen noch deren Brüder als Familienangehörige - das sind weitere 21 Millionen.

      Im Grund hat durch den EuGH jeder der 42 Millionen Ghanaffen das Recht, sich in der EU niederzulassen.

      Ist dieser Wahnsinn den Richtern überhaupt bewusst geworden?



    • elokrat1
      07. Oktober 2024 14:03

      @Cotopaxi
      Wenn Afghanistan halbwegs entvölkert ist, sprich die meisten sind in Europa, werden die Amerikaner das Land übernehmen. Rohstoffe soll es dort angeblich auch geben.



    • sokrates9
      07. Oktober 2024 14:18

      Halte das nur für den Anfang. Sehe nicht warum eine Iranerin nicht demselben Terror ausgesetzt ist und wahrscheinlich bald den Richtern als weiteter Präzedenzfall vorliegen wird.Auch die Beschneifungen promär in Afrika sind sicherlich auch Aylgrund.



    • eupraxie
      07. Oktober 2024 16:34

      @Cotopaxi: Ich gehe davon aus, dass es die gleiche "Begründung" sein wird, wie die Beschwichtigung für die kommende Einwanderung aus Afrika, dessen Bevölkerung sich bis 2050 auf 2,5 Mrd verdoppelt - die wollen eh nicht alle kommen!

      Da aber die Peiniger auch das Einreiserecht erhalten, ändert sich nur die Geografie, nicht die Art der Behandlung.



    • Postdirektor
      07. Oktober 2024 17:01

      Österreich wird Zielland Nr. 1 für afghanische Frauen werden, weil sie ja bei uns am besten versorgt werden. Und den männlichen Familiennachzug (so er nicht ohnehin schon da ist) wird man ihnen nicht verwehren können und wollen.
      Somit ist gewährleistet, dass die islamischen Sitten, Gebräuche und Gebote bei uns flächendeckend Usus werden. Und verboten sind sie bei uns auch jetzt schon nicht, im Gegenteil, sie gelten ja jetzt schon als schützenswert, kulturelle Bereicherung und sind gelebte Praxis.
      „Klein Afghanistan“ (Afghanistan Alsaghira) wäre ein passender zukünftiger Name für Österreich.



  10. Waltraut Kupf
    07. Oktober 2024 11:23

    Es empört mich, daß etwa als Arbeit nur dann gilt, wenn es Geld einbringt. Sich um Kinder zu kümmern kann mitunter mühsamer sein als in irgendeinem Büro zu sitzen und sich dort die Nägel zu lackieren. Natürlich gibt es auch Berufe, die anstrengend sind und Idealismus erfordern, aber gerade die sind bezeichnenderweise unterbezahlt. Deshalb ist ja die Gesellschaft in einem so jämmerlichen Zustand, weil die Mütter infolge der Doppelbelastung keine Zeit mehr haben, sich grundlegende Gedanken zu machen, sich und in weiterer Folge ihren Kindern eine Weltanschauung zu bilden, die zu einem ersprießlichen Gemeinwesen beiträgt. Das wäre die eigentliche Selbstverwirklichung und nicht die Jagd nach Geld und Sachwerten, was zu allgemeiner Wohlstandsverwahrlosung führt. Übrigens geht die Verantwortung durchaus über das Vorschulalter der Kinder hinaus, da sie in der Schule bereits mit wenig wünschenswerten Inhalten indoktriniert werden, wobei ihnen wahre Werte gezielt vorenthalten werden.



  11. pressburger
    07. Oktober 2024 10:41

    Was hier Dr.A.U. als Rolle der Frau abhandelt, entsprich exakt dem Sprachgebrauch, der Ideologie der Sozialisten, der DDR Realität.
    Frauen werden als Mütter, die für ihre Familien, da sind, entwertet. Jede Frau an die Werkbank, die Kinder nach der Geburt, in die Betreuung des Staates.
    Das was die Linken als Frauenbefreiung anpreisen, ist Knechtschaft in der Frauen leben sollen.
    Der Staat nimmt Familien jede Möglichkeit eigenverantwortlich zu wirtschaften. Die Steuern sind ein Lenkungsmechanismus, der Familien zerstören soll.
    Familien haben keine Alternative, als das beide Eltern arbeiten gehen, um das Leben finanzieren zu können. Die immer höher nach oben geschraubte Steuern, zerstören Familien.
    Sozialisten, ÖVP, inklusive, wollen Komunalkas, Familien Kolchosenwirtschaft, Jung Pioniere, Napolas. Das beste aus beiden linken Diktaturen.
    Rezept, Regierung enteignen, raus aus dem Würgegriff der EU Bürokratie, Steuern runter auf 15%, Orbanisierung Österreichs.
    So einfach ist es.



    • Waltraut Kupf


    • Almut
      07. Oktober 2024 11:00

      Zustimmung!
      Wofür sollte der Staat da sein: innere und äußere Sicherheit, eine unabhängige funktionierende Justitz - haben wir das?
      Dafür würde die Umsatzsteuer reichen (unter anderem auch das Finanzministerium abschaffen, auch die anderen Bürokratiemonster) - so der Vorschlag von Markus Krall.



    • pressburger
      07. Oktober 2024 18:14

      @Almut
      Die Regierung ist antiliberal und totalitär. Nur der kann sich seiner Machtfülle erfreuen, der absolute, unkontrollierte Macht ausüben kann. Niemand auf dem Weg zu Macht, hat von sich aus, den Weg abgebrochen. Für Individuen die sich der Parteiarbeit, der Politik, verschrieben haben, ist Macht der ultimative Dauerorgasmus.



  12. Undine
    07. Oktober 2024 09:21

    Im Grunde genommen ist das ganze Gerede bzgl. der Berufstätigkeit von Frauen, von ganztägiger oder Teilzeit-BT doch nur ein Vorwand, um die Familie, die man früher als Keimzelle eines Volkes bezeichnet hatte, zu zerstören u: einerseits die Kinderzahl zu verringern (zum Schaden für das Volk!), andrerseits die Kinder möglichst früh in STAATLICHE BETREUUNG u. damit in STAATLICHE, also EINHEITLICHE ERZIEHUNG zu bringen. Der Kommunismus läßt grüßen! Kinder weg von der Mutter, von der Familie u. deren Wertvorstellungen!

    Gerade die ersten Lebensjahre eines Kindes sind diejenigen, in denen ein Kind fürs ganze Leben GEPRÄGT wird. Macht sich niemand Gedanken darüber, warum es heute so viele Kinder gibt, die psychologische Betreuung brauchen? Kann es sein, daß das die Folge davon ist, daß diesen Kindern die einst so genannte NESTWÄRME fehlt?
    Heute werden die Kinder staatlich, also fremd erzogen von indoktrinierten Krabbelstuben- u. Kindergartentanten. Individuelle Erziehung ist out, wie schade!



    • Undine
      07. Oktober 2024 09:29

      Ergänzung: Durch die staatliche Kollektiverziehung der Kinder wird die so lebenswichtige Bindung zwischen Eltern und Kindern unmöglich gemacht. Ein wahrlich hoher Preis.....



    • Whippet
      07. Oktober 2024 09:31

      Mein Gott, liebe Undine, sind SIE altmodisch!
      Vor ein paar Jahren saßen Freundinnen meiner Kinder am Tisch und übertrafen sich über die Vorteile der Kindergrippe „Wie wichtig für die Kinder, dort haben sie schon mit ein paar Monaten so viele soziale Kontakte!“ Ich schwieg, sie waren in der Übermacht. Ich hätte ihnen als Psychologin und Mutter etwas Wichtiges über Bindung sagen müssen.



    • sokrates9
      07. Oktober 2024 10:20

      undine@ Es ist doch Ziel des tiefen Staates die Familie zu zerstören!Eine destruktive Gesellschaft wo die Keimzelle, die Familie,und das Individuum mit 60 möglichen Geschlechtern seine Identität verliert, lässt sich manipulieren! Deswegen ist für Soros und Co der Nationalismus die einzige Gefahrt!



    • pressburger
      07. Oktober 2024 10:47

      Alle Diktaturen waren gegen die Familie. Nicht verwechseln, Kinder kriegen, Kinder aufziehen. Die Staatsmacht in der Diktatur will Eltern aus der Erziehung ihrer Kinder ausschliessen. Eltern lassen sich nicht zuverlässig kontrollieren, die Aufzucht des Neuen Menschen, darf nicht ideologisch fragwürdigen Elementen, wie Eltern es sind, überlassen werden. Ideologisch gefestigte, Pädophile, DragQueens, Transvestiten, sind Experten die Kinder sozialisieren sollen.
      Eltern ? Eltern sollen Steuern zahlen.



    • Whippet
      07. Oktober 2024 15:53

      Kinderkrippe muss es natürlich heißen.



  13. Lonesome Boy
    07. Oktober 2024 09:11

    Wird halt leider nicht erwähnt: Viele Frauen - besonders noch am Land - sind auch gebunden in der PFLEGE, und nicht nur der eigenen zwei Elternteile, sondern gnädiger Weise auch noch der beiden Schwiegereltern. Wenn sie Glück hat, und alle vier sterben eines Tages rasch und schmerzlos - wunderbar für sie. Wenn sie Pech hat, hat sie vier Langzeitbaustellen zu betreuen. Dann ist sie eine ganz Arme, während der Mann den ganzen Tag außer Haus ist und sich vielleicht eine Freundin sucht, die nicht so erschöpft ist wie die eigene Frau.



  14. sokrates9
    07. Oktober 2024 08:45

    Wenn man während des Tages durch die Einkaufsstrassen Wiens spaziert sieht man in grosser Zahl Muslimas die anscheinend nichts zu tun haben.Bei dieser "Mindestsicherung" nachvollziehbar.



    • Cotopaxi
      07. Oktober 2024 09:15

      Kann man sich wünschen, dass diese Muslimas die Pflege unserer Alten übernehmen?



    • Fontana
      07. Oktober 2024 10:08

      @Cotopaxi

      NIEMALS! So schlecht kann es mir gar nicht gehen auch im Alter nicht, daß ich auf deren “Hilfe” angewiesen sein möchte.

      Früher sind sie auch alt geworden in unserer Gesellschaft und wurden halt zumeist im Familienverband irgendwie weiterbetreut. So ein klein wenig soll halt die heutige so fortschrittliche Generation auch darandenken, wie im schlimmsten aller Fälle der Familienverband aussieht. Oder? Sagt der Vorarlberger und die Schweizer. Ganz aktuell.



    • sokrates9
      07. Oktober 2024 10:22

      Basierend auf den Werten des Islams Ungläubige betreuen geht gar nicht!



    • pressburger
      07. Oktober 2024 10:50

      @sokrates
      Opa wird Moslem, im Jenseits locken die Jungfrauen. Bei uns ? Himmel ? Langweilig, kein Schnaps, kein Hasch, kein Sex.



    • Altsteirer
    • Undine
      07. Oktober 2024 14:22

      @Altsteirer

      Dieses Video ist einfach göttlich! Danke, danke! ;-)))))))



  15. Josef Maierhofer
    07. Oktober 2024 08:07

    Ich habe in meiner Arbeiterfamilie mit 8 Kindern erlebt, wie ein einziger Handwerkerlohn ausreichte, um die Familie gut zu ernähren, mit allem drum und dran.

    Die Mutter arbeitete als Hausfrau von Beruf zu Hause und wir Kinder waren gut betreut, brauchten keinen Kindergarten und wurden alle selbständige Menschen.

    Ist es nicht die Armut unserer Mainstreamzdit, die Frauen aus ihrer Bestimmung reisst und zu SklVen det KapitLerserbstätigkei macht und damit fie klassische Familie zertört ?



    • pressburger
      07. Oktober 2024 08:47

      Danke für den Beitrag. Unglaublich wie es den Sozialisten gelungen ist innerhalb von einer Generation Familien zu vernichten. Kein Zufall, volle Absicht. Das ist die Ideologie der Sozialisten, Ergebnis, Familien Kolchosen.



    • Vernunft und Freiheit
      07. Oktober 2024 08:51

      Wenn ich mich recht erinnere dann kostet ein Kindergartenplatz 1.000 Euro im Monat. Bei drei Kindern könnte eine Frau also mühelos zu Hause bleiben, wenn ihr dieses Geld ausgezahlt würde.



    • Leopold
      07. Oktober 2024 08:59

      Ja, richtig!

      Heute reicht der Lohn des arbeitenden Vaters alleine nicht mehr aus, die Lebenshaltungskosten einer Familie in Würde zu decken.

      Was wir erleben ist die schleichende Verarmung der eingesessenen Bevölkerung!



    • pressburger
      07. Oktober 2024 10:54

      @Leopold
      Wie viele Wohnbezirke in den Städten, in den Dörfern, beweisen, vor einigen Jahrzehnten hat ein Einkommen gereicht, um ein Haus, mit Eigenleistung und Hilfe von Verwandten und Freunden, zu bauen. Heute, unmöglich.



  16. Postdirektor
    07. Oktober 2024 08:05

    Viele Frauen in minder bezahlten Berufen (der Großteil) wollen auch deshalb nicht Vollzeit arbeiten, weil sie dann „Aufstockerinnen“ sind und ihnen der Staat die Differenz auf die Höhe der Mindestsicherung ohnehin bezahlt.

    Siehe:

    https://www.momentum-institut.at/grafik/mindestsicherung-2/



  17. Tyche
    07. Oktober 2024 08:05

    Markel heute: Der 30 Milliarden Euro- Wahlbetrug

    Wir haben es also schriftlich- die BundesWahlen am 29.9 waren bewiesenermassen manipuliert, müssten in einer echten Demokratie für ungültig erklärt und sofort wiederholt werden und die Staatsanwaltschaft hätte die Pflicht all jene zur Verantwortung zu ziehen und anzuklagen, die bei diesem Megaskandal als Beitragstäter involviert waren.
    Nichts davon wird passieren.

    Stattdessen wird nach einem miesen Schmierentheater unter Mithilfe des NotmyPresident eine Koalition der Wahlverlierer gebildet werden und der Wahlskandal wird in Vergessenheit geraten.

    All das ist nur möglich weil die selbsternannte Vierte Gewalt der MSM sich nicht mehr als kritisches Korrektiv der Macht sondern als Gatekeeper des Systems begreifen und handeln.
    Und diesmal stecken wirklich (fast) alle drinnen. Es ist unfassbar.

    Wie? Was mich so aufregt?

    Leicht erklärt.
    Österreich ist seit zwei Jahren in einer tiefen strukturellen Rezession.



    • Tyche
      07. Oktober 2024 08:07

      Österreichs Volkswirtschaft ist unter der schlechtesten Regierung aller Zeiten an die Wand gefahren worden.
      Die Sozialisten in den Ländern haben um nichts weniger Dreck am Stecken - siehe Wien wo mittlerweile mehr als eine Milliarde Euro für die Mindestsicherung von mehrheitlich NichtStaatsbürgern ausgegeben wird oder Kärnten wo die Kelag ihre Gewinne vervierfacht hat indem 100 Prozent Wasserkraftstrom mit Hilfe der MeritOrder zum Luxusgut wurde.

      10 000 Unternehmen werden heuer in die Pleite rutschen, Österreich ist Schlusslicht in Europa, das BIP schrumpft und 95 % der Österreicher sind 2024 ärmer als vor fünf Jahren!

      All das ist auch am österreichischen Budget ablesbar, das völlig ausser Kontrolle ist, 30 Milliarden Euro mehr ausgegeben als aus dem Land von einer unbarmherzigen Finanz rausgequetscht werden und man DREI TAGE nach der Wahl das ganze Ausmaß des Debakels zugeben musste!

      Und jetzt kommen wir zum Wahlbetrug.



    • Tyche
      07. Oktober 2024 08:08

      DUTZENDE Personen MUSSTEN seit Wochen oder gar Monaten WISSEN wie die Budgetzahlen in Wahrheit aussehen !

      Der Finanzminister hat mit voller Absicht gelogen oder zumindest geschwiegen, sämtliche Minister mussten aus ihren Budgetvollzugsdaten sehen, wie Österreichs Budget völlig entgleist, sämtliche Science Prostitutes in den "Forschungsinstituten" MÜSSEN es seit Monaten gewusst haben und das mit dem System kommunizierende Gefäß Medien war selbstverständlich auch längst informiert.

      Österreich ist Pleite und kein Wort war darüber im Wahlkampf zu hören !

      Kein Presstitute hat dem plärrenden RetroSozi die Zahlen präsentiert und ihm ins Gesicht gesagt, dass Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich in der Mitte einer Wirtschaftskrise ein völliger Irrsinn ist !

      Kein Tastaturaktivist hat die Grüne Endzeitsekte mit den katastrophalen Konsequenzen der irren Ökoplanwirtschaft konfrontiert.



    • Tyche
      07. Oktober 2024 08:08

      n keiner Diskussion wurde dem Laienschauspieler Nehammer das ganze Ausmaß des völligen Versagens seiner schlechtesten Regierung aller Zeiten anhand der Zahlen des Finanzdebakels vorgeführt.

      Und niemand in den zahllosen GscheitRedenRunden vor der Wahl hat sich hingesetzt und den Österreichern erklärt, dass all diese lächerlichen Streitereien über Links oder Rechts vollkommen obsolet sind, wenn wir alle Pleite sind und es völlig egal ist, welche Farbe die nächste Regierung hat, weil JEDE neue Regierung nichts als Krisenmanagement tun wird können !

      Herr und Frau Österreicher sind vor dieser Wahl belogen und betrogen worden.
      Und das haben wir jetzt alle schriftlich.

      Dieser Skandal war nur möglich, weil alle Profiteure des Systems bewusst geschwiegen und verschwiegen haben und eine Kontrolle der Macht durch Medien in Österreich nur noch im "alternativen" Lager stattfindet und sämtliche Mainstreammedien Teil des Systems wurden.



    • Tyche
      07. Oktober 2024 08:09

      Österreich ist pleite, in der größten strukturellen Wirtschaftskrise aller Zeiten und es hat gerade erst begonnen.
      Hättest Du gewählt wie Du gewählt hast, wenn das ganze Ausmaß bekannt gewesen wäre ?

      Eben
      Der Megaskandal ist perfekt
      GM



    • eupraxie
      07. Oktober 2024 08:17

      Das stimmt alles nur dann, wenn die Wahl tatsächlich signifikant anders ausgegangen wäre, wenn das Defizit samt Wirtschaftsdebakel bereits vor der Wahl angesprochen worden wäre.



    • Whippet
      07. Oktober 2024 08:28

      Beiträge dieser Art vermisse ich! Frauenberufstätigkeit? „Ja eh!“ ist das jetzt ein brennendes Thema?
      Ein paar Milliarden verborgene Schulden, uninteressant? AU könnte es ein wenig veranschaulichen, indem er die Summe in normale Einfamilienhäuser umrechnet.



    • Almut
      07. Oktober 2024 08:29

      @Tyche
      Danke für den Beitrag. Man kann Markel da nur beipflichten. Dieser Skandal wäre doch auch ein Thema für das Tagebuch.



    • sokrates9
      07. Oktober 2024 08:38

      Wahlbetrug ist offensichtlich Standard geworden! Wo ist der bundespräsident, der Hüter der Verfassung? Hält der diese Manipulationen für richtig?Hoffe dass die Vorarlberger und Steiermärker der ÖVP jetzt die Rechnung präsentieren! Betrifft auch voll die Länder! undwer bezahlt diese 30 Milliarden? Nicht der Babler mit seinen 3 Gehältern, sondern der Steuerzahler!
      Habe noch keinen einzigen Journalisten gehört der Politiker fragt wer vor den Wahlen das alles vertuscht hat !Ein nazilied beieinem Begräbnis hat da Priorität! Das ging durch alle "Qualitätsmedien!"



    • pressburger
      07. Oktober 2024 08:57

      Den Finger in die eiternde Wunde gelegt. Gut so. Die Zeiten des herumlavieren sind vorbei. Der Wähler hat es noch nicht gemerkt. Die Regierung wird ihr Doppelpass Spiel mit sich selbst weiter treiben. Immer mehr Verschwendung, mit immer höheren Steuern zu kompensieren. Wie lange wird es dauern, bis der Wähler reagieren wird ?
      Der nächste Winter wird hart, die Ukraine dreht den Gashahn zu, die Lebensmittelpreise steigen, die Messerstecher lassen sich von der Kälte nicht abschrecken.
      Der Wähler hat am 29. September klar und deutlich gesagt, er will weiter von Sozialisten kommandiert werden.



    • Almut
      07. Oktober 2024 10:41

      @ sokrates9
      Die Staaten verschulden sich als gäbe es kein morgen. Am Ende werden sie uns noch enteignen, uns Haus und Wohnung etc. rauben. Wozu sonst braucht es das EU-Vermögensregister?



  18. Pennpatrik
    07. Oktober 2024 07:54

    Logisch: Es geht um Steuereinnahmen. Nicht um die Gleichberechtigung. Die Politik ist ein Junkie, der immer höhere Dosen Gift (Steuergeld) benötigt. Daher macht sie alles dafür, dass jeder Vollzeit arbeitet.

    Lohnsteuer 2020:
    "50,3% bzw. 3.537.344 Lohnsteuerpflichtige waren Männer, 49,7% bzw. 3.491.560 Frauen. Die Männer erzielten 60,7% der Bruttobezüge und trugen 69,5% zum Lohnsteueraufkommen bei. "

    Männer also 70% und Frauen 30%. Der Staat hat ca. 30 Milliarden Euro (2020) Lohnsteuereinnahmen, davon 9 Milliarden von Frauen und 21 Milliarden von Männern. Wenn also alle Frauen Vollzeit arbeiten, steigen die Steuereinnahmen um mindestens 12 Milliarden (wie der Blogmaster meinte, haben Frauen einen höheren Akademikeranteil).
    Auf diese 12 Milliarden möchten die Straßenräuber und Junkies, die sich Politiker nennen, natürlich auch zugreifen.
    Bei der Einkommensteuer wird das noch wilder sein. Mit Geschlechtergerechtigkeit hat das natürlich nichts zu tun.



  19. Pennpatrik
    07. Oktober 2024 07:39

    OT: Die Absetzbewegung geht schon los.
    SPIEGEL: Ex-SPD-Chef Gabriel geißelt Verbrenner-Aus – und lobt Umweltbilanz des Diesels.
    "Ich habe in meiner Zeit in der Bundesregierung immer davor gewarnt, dem Verbrennungsmotor ein schnelles Auslaufdatum zu setzen."
    https://www.spiegel.de/auto/sigmar-gabriel-spd-geisselt-verbrenner-aus-und-lobt-umweltbilanz-des-diesel-a-2b40ee17-a4bc-46ef-9ee7-f2ae69c5a441

    Go woke, go broke - so einfach ist das. Und das ist der Anfang der Absetzbewegungen. Wie immer wird "niemand dabeigewesen sein wollen".
    Alle waren "immer schon dagegen".



    • sokrates9
      07. Oktober 2024 08:41

      Eas gehören sofort alle deutschen Automobikvorstände gefeuert, die alle Wahnsinnsgagen haben aber nicht bis 4 zählen können, dass die gesamte Infrastruktur und Umweltbelastung beiden EU - Autos nicht passt!



    • pressburger
      07. Oktober 2024 10:58

      Zu spät die Einsicht. Seit der Ankündigung der Grünen den Verbrennungsmotor zu verbieten, wurde bei den Herstellern die Forschungsarbeit an Benzinern und Dieseln gestoppt. Die verlorenen Jahre können nicht mehr aufgeholt werden.



  20. Pennpatrik
    07. Oktober 2024 07:36

    Was wäre mit der Idee, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind? Wäre mal was Neues. Revolutionäres. Konnte ja keiner draufkommen?
    Es ist zwar wissenschaftlich bewiesen, dass sie gleich sind und wer wäre ich, dass ich die Wissenschaft anzweifle. Da gibt es doch keine Idioten und Deppen, weil sie qua Prüfung intelligent sind.
    Der Blogmaster weist doch mindestens 2x jährlich darauf hin, dass die FPÖ von weniger Akademikern gewählt wird.

    Aber vielleicht darf ein Depperl wie ich zumindest darüber nachdenken, dass die Gehirne von Männern und Frauen unterschiedlich funktionieren? Dass die Geburt eines Kindes auch einen Klick im jeweiligen Gehirn macht?

    Ich weiß: Kann man alles mit Einzelbeispielen widerlegen. In diesem Fall ist auch das Zitieren von Einzelbeispielen "wissenschaftlich".



    • eupraxie
      07. Oktober 2024 12:03

      Ich stimme Ihnen völlig zu - alle reden von Diversität - nur Unterschiede darf es keine geben und diese erkannten Unterschiede dürfen schon gar nicht in unterschiedlichen Beiträgen zur Gesellschaft münden.

      Diese Gleichmacherei um jeden Preis ist der Ursprung vieler Übel. Es darf keine unterschiedlichen Lebensentwürfe geben, keine unterschiedlichen Leistungsfähigkeiten die natürlich dazu führen würden, dass nicht jeder für alles geeignet ist. usw...

      Da das Geschlecht ausgesucht werden kann, kann es natürlich auch keine gegebene Unterschiede auf Grund dieses Geschlechts geben.

      In Kinderbroschüren wird schon unterschieden zwischen Papi (Mann mit Gebärmutter) und Papa.



  21. John
    07. Oktober 2024 07:19

    1. Progressive Einkommensbesteuerung: Männer, aber mehr noch Frauen, die ja rechnen können kalkulieren beinhart und verzichten auf Einkommen, wenn ihnen der Staat dann die Hälfte des zusätzlichen Geldes abnimmt.

    2. Überlastung: Gerade in Berufen wie z.B. im Gesundheitswesen ist die Belastung so hoch, dass eine Vollzeitbeschäftigung für viele einfach nicht machbar ist. Überhaupt wenn man die zu leistenden Überstunden und Schichtdienste mitbedenkt.

    3. Interessant wäre auch zu untersuchen, ob die Zahlen bei den hier lebenden Frauen mit Migrationshintergrund den Trend verstärken. Jedenfalls ist in den meisten Herkunftsländern eine Vollzeiterwerbstätigkeit von Frauen nicht die Regel.



  22. Whippet
    07. Oktober 2024 07:12

    Kleine Geschichte aus meinem Leben: Ein lieber Freund feierte einen runden Geburtstag, stellte uns alle vor. Mich etwa: „N.N. war so eine wertvolle Kollegin, jetzt ist sie leider nur mehr zu Hause.“ Meine Anwort: „Ich bin nicht zu Hause, ich leite einen Kleinbetrieb!“ Wir hatten vier Kinder und ich fühlte mich in keiner Weise unterbeschäftigt. Eine ehemalige Schulfreundin unterrichtete Turnen/Geographie, Vollverpflichtung 20 Std im Gymnasium: „Dich könnten wir nicht bei den Soroptimistinnen aufnehmen, du bist ja nicht berufstätig.“ Aufnehmen hin, aufnehmen her - ich hätte keine Zeit dafür gehabt.



  23. ET IN ARCADIA EGO
    07. Oktober 2024 07:07

    In regelmäßigen Abständen kommt das "Thema" Teilzeit-Arbeit, belastet und missbraucht von politischer Ideologie, auf den Tisch. Die armen Frauen, die armen Kinder, die bösen Männer (gemeint sind christliche, weiße, böse Männer, bunte Musel-Männer sind ja von Natur aus gut).
    Lasst doch die Menschen ihr Leben so gestalten, wie sie es persönlich und individuell für richtig halten.



    • pressburger
      07. Oktober 2024 11:09

      Mensch und sein Leben so gestalten wie es ihm passt ? Geht im Sozialismus, in Zeiten der Kollektivierung nicht. Verhausschweinung des Menschen dass ist das Ziel der Guten Hirten, die alles wissen und alles bestimmen. Wie Le Bon bereits geschrieben hat, Unterwerfung, gehorchen dürfen, ist auch ein legitimes Bedürfnis.



  24. Hr. Zyni
    07. Oktober 2024 06:09

    Ein befreundeter Landarzt erzählt mir, dass, seit Ärztinnen die Ordinationen der pensionierten Kollegen übernommen haben, Nacht- und Wochenenddienste kaum mehr besetzt werden können.



    • Tyche
      07. Oktober 2024 06:16

      So ist es!
      Schon mein Mann meinte vor Jahren, er war auch in der NÖ ÄK tätig - wir werden ein Problem bekommen, weil es zunehmend mehr Ärztinnen gibt und die naturgemäß wegen Kinderbetreuung nur halbtags abrbeiten.

      Auch hier am Land gibt es immer weniger Ärzte, die Wochenddienst machen - sind aber nicht nur Frauen.

      Wobei sich auch da vieles geänder hat. Wir waren noch 48 Std. im "Dienst" und das jedes 2. WE! War schon heftig!
      Das wird ja heute anders gehandhabt und das ist auch gut so.



    • Hr. Zyni
      07. Oktober 2024 06:24

      Wahrscheinlich leben die Frauen auch deshalb ein paar Jahre länger, weil sie ihre Work- Life- Ballance besser handhaben. Das ist grundvernünftig, kostet aber etwas, was sich im Genderpaygap manifestiert. Im Endeffekt heißt das aber, die Arbeit bleibt liegen und der Notfallspatient über.



    • Tyche
      07. Oktober 2024 08:00

      @Zyni - Frauen work life balance?
      Echt?
      Beruf, Haushalt, Kinder - da bin ich eher für Streß hält fit?



    • Hr. Zyni
      07. Oktober 2024 08:10

      @Tyche, Frauen schaffen es besser den Beruf und die Familie auszubalancieren. Ausnahme sind die berühmten Alleinerzieherinnen, die tatsächlich oft sehr überfordert werden. Aber das Alleinerziehen ist ein Merkmal unserer degenerierten Gesellschaft, es ist nicht der Natur entsprechend.



    • Tyche
      07. Oktober 2024 08:29

      Ausbalancieren?

      Nein da steht alles im Vordergrund und die eigenen Bedürfnisse sehr weit hinten!

      Das merke ich jetzt, wo ich zwar immer noch "gebraucht" werde weil es den Jundeherren prakrisch ist, aber nichts im Vergleich zu den Jahren mit Beruf, Kindern, Haushalt (wobei der Hauhalt das kleinste Problem war!)



    • pressburger
      07. Oktober 2024 11:04

      Zuerst, Frauen gehen nur selten, wenn überhaupt, aufs Land als Ärztinen. Das bevorzugte Modell ist die Praxisgemeinschaft, mit geregelten Arbeitszeiten, nine to five. Nix 7/24.



  25. Tyche
    07. Oktober 2024 05:46

    Nicht beachtet hat Dr. U, dass sich nicht jeder Pflegebedürftige eine 24 Std. Pflege leisten kann und das jemand übernhemen muss.
    In der Regel bleibt´s an der Frau hängen und ist manchmal durchaus eine intensive Aufgabe,oft zusätzlich zu einem Halbtagsjob!

    Nicht zu vergessen, ist noch nicht sooo lang her:
    Als meine Mutter wieder mit Arbeiten begann war es noch üblich, dass der Ehemann sein Einverständnis zur Berufstätigkeit der Frau geben musste - hat mich damals durchas fassungslos gemacht.
    Abgesehen davon warf damals die Berufstätigkeit der Frau schon die Frage auf - muss sie arbeiten gehen? Reicht das Geld sonst nicht?
    Aber im Fall der Scheidung war es besser, hatten es Frauen leichter den Schritt aus der Ehe zu tun, wenn´s nicht passte!

    Dass in Migrantenfamilien Frauen nicht arbeiten ist klar, haben diese doch durch die Bank eine eher konservative Einstellung, abgesehen davon, dass in den meisten Fällen auch eine Aus/Bildung fehlt.



  26. Si Tacuissem
    07. Oktober 2024 04:55

    Wenn man schulpflichtige Kinder hat, die nicht brav in der Schule sind, Lernprobleme oder (zB in der Volksschule) schlechte Lehrer haben, dann kann der Alltag neben dem Beruf schon ganz schön belastend werden, finde ich, und zu Gedanken an eine Reduktion der Arbeitszeit führen.



  27. Si Tacuissem
    07. Oktober 2024 04:50

    Seitens des Stattistik-Instituts wird an dieser Stelle meist erklärt, dass Frauen auch vermehrt Care-Arbeit wie Pflege von nahen Familienangehörigen übernehmen. Dies zeigt sich auch in Zeitverwendungs-Statistiken desselben Instituts. (Ob das die ganze Erklärung ist, vermag ich nicht zu beurteilen.)






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