Offen ausgetragene inhaltliche Debatten in Parteien sind an sich etwas durchaus Positives. Es ist jedoch eindeutig negativ, wenn Meinungsverschiedenheiten nur auf dem Intrigenweg ausgetragen werden, wenn sie statt auf der Sachebene ganz auf der persönlichen stattfinden, wenn man innerhalb einer Partei nicht mehr miteinander, sondern nur noch, wenn auch hinter vorgehaltener Hand, übereinander redet. Nämlich verächtlich. Und es ist eine Katastrophe, wenn das in einem Wahlkampf auch immer mehr Wähler mitbekommen. Denn dann wissen diese nicht mehr, wen und was, welche Inhalte und welche Koalitionspartner sie mit einer Stimmabgabe überhaupt legitimieren würden. Und das ist bei so gut wie allen Parteien der Fall.
Fangen wir mit der bei Umfragen derzeit – wenn auch mit seit Wochen ständig schrumpfendem Abstand – vor der ÖVP führenden FPÖ an. Da scheint zwar nach außen Herbert Kickl die Partei und die Partei Herbert Kickl zu sein. Jedoch besteht in Wahrheit ein tiefer Graben zwischen Kickl auf der einen Seite und vielen der wichtigsten FPÖ-Persönlichkeiten auf der anderen Seite. Zwischen diesen beiden Seiten gibt es zwar eine Art Nichtangriffspakt, aber gleichzeitig herrscht auch völlige Nichtkommunikation.
Das ist vor allem deshalb so explosiv, weil auf der Seite der Kickl-Skeptiker jene freiheitlichen Persönlichkeiten stehen, die nach dem Bundesobmann weitaus am bekanntesten und erfolgreichsten sind. Sie hätten im Unterschied zu Kickl überdies das Zeug, tief in bürgerliche Wählerschichten hinein attraktiv zu sein. Das betrifft insbesondere den Kickl-Vorgänger und Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer, den oberösterreichischen Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner und die Salzburger Parteichefin Marlene Svazek. Über diese Graben hinweg hat es zum Teil seit Jahren keine Kommunikation gegeben. Zwar gibt es keine Anzeichen, dass in der FPÖ jemand plane oder imstande wäre, Kickl zu stürzen (was manche in der ÖVP hoffen). Aber die Partei ist mit einer Ehe vergleichbar, die nur noch auf dem Papier und in gelegentlichen gesellschaftlichen Außenauftritten besteht, während die "Eheleute" ihre Betten jedoch längst getrennt anderswo aufgestellt haben.
Bei der ÖVP scheinen zwar die noch viel tieferen Gräben der Vergangenheit zugeschüttet. In dieser hat es aber gleich drei solche Frontlinien gegeben. Die eine zog sich zwischen den Herren Reinhold Mitterlehner und Sebastian Kurz samt Gefolgsleuten bis ins Jahr 2017, in dem Kurz die ganze Partei erobert hatte. Der zweite Konflikt tobte jahrzehntelang zwischen Erhard Busek und dem Rest der Partei, fast bis Busek gestorben ist und bis die verbliebene Handvoll Busek-Freunde bei den Neos gelandet ist. Und der dritte Konflikt war sogar noch am Anfang dieses Jahres zwischen dem EU-Abgeordneten Othmar Karas und allen anderen "Parteifreunden" in Gang, bis die ÖVP-Führung den Mut gefasst hat, Karas kein weiteres Mandat zu geben.
Doch im nächsten Akt, der wohl schon am Sonntagabend beginnen wird, lauert bereits die nächste tiefe VP-interne Kluft, und zwar um die Koalitionsfrage:
- Soll die ÖVP in ein Bündnis mit dem einige Zeit so intensiv attackierten Herbert Kickl gehen? Das würde zwar die große Mehrheit der Parteibasis vorziehen, obwohl die Erfahrungen mit Kickls Ministerzeit als problematisch kolportiert werden. Das hat aber bisher nur eine einzige ÖVP Abgeordnete (Ex-Generalsekretärin Laura Sachslehner) öffentlich zu fordern gewagt.
- Oder geht die Partei in eine Koalition mit der SPÖ, selbst wenn dort ein Andreas Babler Parteichef bleiben sollte, selbst wenn für eine solche Koalition noch eine dritte Partei benötigt wird, was das Regieren noch dramatisch schwerer macht? Das wollen etliche wirtschaftsnahe Kreise (obwohl das FPÖ-Wirtschaftsprogramm sehr ähnlich zu dem der ÖVP ist); das will auch die Wiener Parteiführung (die so gerne wieder in der Wiener Stadtregierung säße) und die steirische. Das wollen viele andere Bundesländer jedoch gar nicht.
Diese Fragen werden zweifellos zu wilden Auseinandersetzungen führen, die in den Hinterzimmern auch schon begonnen haben. Solche Auseinandersetzungen sind aber genau das, was die ÖVP seit den Kriegen Mitterlehner-Kurz wie der Teufel das Weihwasser vermeiden will. Genau aus dieser Konfliktscheu heraus hat die ÖVP-Führung in diesen Tagen auch das nicht getan, was eigentlich viele ihrer Wähler als dringend notwendig angesehen haben: Das wäre der Hinauswurf jenes Mannes gewesen, der bei koalitionsinternen Verhandlungen einem irren Gleichbehandlungsgesetz zugestimmt hat, das die Zahl der beiden Geschlechter durch die Ideologie-Begriffe "Geschlechtsidentität, Geschlechtsausdruck und Geschlechterrolle" weit über Männer und Frauen hinaus ins Absurde ausweitet. Dabei haben nicht nur ÖVP-Frauen diesem Gesetz die Zustimmung verweigert, sondern das hat sogar auch eine grüne Abgeordnete getan! Niemand kann sich also auf ein "Übersehen" ausreden. Hier nicht mit dem Donnerkeil dreinzufahren, ist – trotz des Aufwärtskurses der letzten Monate, den Karl Nehammer durch seine Seriositäts-Ausstrahlung erkämpft hatte – eine schwere Selbstbeschädigung.
Am offensten und aggressivsten von allen Parteien stehen einander aber die Kampflinien in der SPÖ gegenüber. Da gibt es mindestens drei Lager, die einander nicht mögen: Das eine ist die Parteispitze rund um Parteichef Babler, von dem angesichts der steilen Abwärtskurve seiner Umfragewerte freilich niemand weiß, ob es ihn in einer Woche überhaupt noch geben wird. Die anderen beiden Lager standen und stehen dem Traiskirchner Heurigenwirt verachtungsvoll gegenüber (wenn auch ähnlich zur FPÖ mit einem fadenscheinigen Nichtangriffspakt für die Wahlkampfzeit).
Beide stehen aber schon kampfbereit im Schützengraben, um sich gegenseitig in der Frage zu bekriegen, wer Babler-Nachfolger wird: Das eine wird wieder einmal vom Burgenländer Hans Peter Doskozil angeführt. Das andere vom Wiener Finanzstadtrat Peter Hanke.
In diesem Krieg scheint Hanke auf den ersten Blick die bessere Aufstellung zu haben. Denn er ist wohl der einzige potenzielle SPÖ-Chef, bei dem sich in der ÖVP wahrscheinlich jener Flügel durchsetzen könnte, der lieber eine Koalition mit Rot als mit Blau will. Jedoch ist in SPÖ-Funktionärskreisen ein Mann mit Wirtschaftskompetenz und guten Beziehungen zur ÖVP nur sehr schwer durchzubringen. Das gilt auch für die meisten SPÖ-Bundesländer, die wenig Begeisterung für einen Mann aus dem Wiener Rathaus zeigen.
Das SPÖ-Leid ist mit dem skizzierten Dreikampf Babler vs. Doskozil vs. Ludwig/Hankeaber noch lange nicht zu Ende. Da haben die beiden Kleinparteien Bier+KPÖ den Sozialdemokraten noch ein paar entscheidende Prozentpunkte weggeknabbert, die für die Roten aus einem blamablen ein erträgliches Wahlergebnis gemacht hätten. Noch schlimmer: In Vorarlberg hat der ganze Landesvorstand der Sozialistischen Jugend eine Wahlempfehlung für die Kommunisten ausgesprochen.
Angesichts all dessen ist es kein Wunder, dass die SPÖ binnen zwei Jahren bei den Umfragen ein volles Drittel ihrer Unterstützer verloren hat und von 30 auf 20 Prozent gestürzt ist.
Bei den Grünen sind zwar keine Fronten in der derzeitigen Regierungsmannschaft zu erkennen – obwohl die Partei massiv verlieren dürfte. Aber eine ganze Reihe anderer Faktoren zeigt, was für ein wirrer und streitsüchtiger Haufen die Grünen sind:
- Da sind gleich zwei frühere Parteichefs nach wilden Intrigen aus der Partei ausgetreten und haben jeweils eigene Parteien gegründet (Peter Pilz und Madeleine Petrovic) – das hat es noch bei keiner Partei gegeben.
- Da war die EU-Kandidatin Lena Schilling überhaupt das Jämmerlichste und Blamabelste, was uns irgendeine größere Partei jemals zugemutet hat.
- Da sind in den letzten Stunden in Deutschland gleich beide Partei-Vorsitzende zurückgetreten, nachdem die Partei auch beim großen Nachbarn ein Debakel nach dem anderen erlitten hat.
- Da ist Stunden später sogar der ganze Vorstand der dortigen Grünen Jugend zurückgetreten, denen es zuwenig(!) links zugeht.
Bei den Neos toben ebenfalls schwere Meinungsdifferenzen. Das lässt sich ablesen am Rückzug des einzig profilierten Wirtschaftsliberalen Gerald Loacker und am fast schon traditionellen Hin und Her seines Kollegen Sepp Schellhorn, ob er in der Partei bleibt. Das lässt sich noch mehr an der Tatsache ablesen, dass Parteigründer Matthias Strolz soeben seinen Austritt aus der Partei verkündet hat.
Was es auch immer an sonstigen, bisher unbekannten Gründen dafür geben mag: Ganz sicher spielt beim Parteiaustritt von Strolz eine wichtige Rolle, dass Parteichefin Beate Meinl-Reisinger in der von den Neos so inständig erhofften Dreierkoalition selbst Unterrichtsministerin werden will – aber genau dieses Amt strebt auch Strolz an. Ganz sicher spielt bei den Neos-Kontroversen auch der Umstand eine wichtige Rolle, dass die Partei immer mehr von links-feministischen Frauen übernommen worden ist, was Wirtschaftsliberalen keinen Platz mehr lässt. Bei den Neos sind schon von der Gründung an zwei ideologische Lager zusammengeschweißt, die überhaupt nicht zusammen passen.
Bei den übrigen Parteien ist es eigentlich müßig, die Konfliktlinien zu untersuchen. Denn bei ihnen ist es inzwischen fast ausgeschlossen, dass sie ins Parlament kommen. Zugleich muss man allerdings einräumen, dass es bei der relativ bestplatzierten Kleinpartei, bei der Bierpartei, keine Konflikte geben kann, da sie schon statutarisch eine autokratische Ein-Mann-Partei ist: Der tätowierfreudige Musiker und Arzt Dominik Wlazny hat sich mit Hilfe seines Vaters perfekt dagegen abgesichert, dass keine einzige andere Person in irgendeiner Weise einen Auftritt für die Bierpartei absolvieren kann.
Und bei der KPÖ ist es überhaupt schon sehr lange, seit 1956 und 1968, her, dass die letzten Mutigen – angesichts des Dröhnens russischer Panzer in Budapest beziehungsweise Prag – die Partei verlassen haben. Jetzt gilt nur noch der Phrasen-Gleichschritt und das Kommando jener, die den Verein finanzieren.
Als gebürtiger Oberösterreicher - genau Unteres Mühlviertel - muß ich leider unseren ehemaligen Landeshauptmann “Lehrer” Pühringer korrigieren.
Wie auswendig gelernt sagte er mehrfach im Servus TV, der Nehammer würde “immer” sein Wort halten.
Oh mein Gott.
Da gibt es aber eine Reihe von anderen Beispielen, die das Gegenteil beweisen:
Das originellste ist die SCHRIFTLICHE ERKLÄRUNG, wonach nach einem Ausscheiden des “Kurzi” alle samt und sonders die Regierung verlassen würden.
Na danke, da gibt es jede Menge Namen, die dem nicht gefolgt sind,- so z.B. KARL NEHAMMER.! Hat er auch das bereits vergessen?
Ich kann seit Wochen keine Kommentare im Gast-Forum schreiben. So schreibe ich meine Gedanken hier.
Es ist traurig, dass trotz heftiger, berechtigter Kritik ihrerseits, Sie Herr Klepej, konsequenzlos nach wie vor dieser Partei Ihre Stimme geben. Ich für mich habe die Konsequenz gezogen. Meine Stimme bekommt diese Partei nie mehr wieder. Kurz hat eine Mitte rechts Regierung versprochen und ist dann links abgebogen mit den bekannten Folgen und Ereignissen, das hat mich zu tiefst getroffen. Nehammer hat den Linkskurs weitergetragen. Noch nie in der Geschichte der Republik hat auch die ÖVP solch schwache Personen zur Wahl gestellt.
Nehammer Anno 2021 bzgl Ungeimpfter:
https://odysee.com/@bpa23%2B:b/DerLockdownendet:4
Servus TV: Gegen Glockengeläute:
Ein einziger Kläger.
Ein gewisser Herr Turker.
Weiterer Kommentar überflüssig.
Meine direkte Frage: Ist dazu der SERVUS TV da um denen da eine Bühne zu bieten.
Da wären wir wieder beim Thema:
Was ist aus dem SERVUS TV geworden? Oh mein Gott. Didi Mateschitz schau oba.
Vom Fleischhacker rede ich besser nicht mehr. Der soll selbst nachdenken.
Habe soeben abgeschaltet.
Immerhin hat er sich höchstpersönlich kürzlich als Studienabbrecher dargestellt.
Na wenigstens etwas.
Man konnte erwarten dass es in der post-Mateschitz Ära mit dem ServusTV bergab gehen wird, aber doch nicht so schnell.
..und vor allem, so lange es Herrn Dr. Wegscheider als Intendant gibt! Hoffen wir, dass er nicht durch irgenwelche mafiöse Machinationen unter Druck gesetzt oder sogar an Leib und Leben bedroht ist oder wird.
Ergänzung zu meinem Posting über die Fraktionen für den Bevölkerungsaustausch und dagegen: ich habe den wahrschienlich riesigen Anteil derjeniger, die geistig zu schlicht sind, das Thema überhaupt zu erkennen und zu verstehen, überhaupt nicht berücksichtigt. Der ist sicher bei der ÖVP gewaltig, auch bei der SPÖ, selbst bei der FPÖ würde ich nicht alle in diese Richtung hell genug erleuchtet sehen, Grüne und Kommunisten sehe ich klar bei der Fraktion der aktiven Antreiber und etliche Neos. Die mediale Mauer gegen das Thema verbietet es der FPÖ, es klar genug zu benennen. Ich war gerade 4 Wochen in F und dort ist die Le Pen Partei in einer ähnlichen Rolle, Nur dem algerischen Hebräer Eric Zemmour sind solche Rücksichten wurscht. Dafür erreichte er als Präsidentschaftskandidat nur 7% oder so. Bei uns sprechen die Identitären Klartext, aber man kann sie nicht hören und sehen.
A propos ÖVP:
Diese stellt bekanntlich den Bildungsminister. Nun prüft die Volksanwaltschaft wegen des abartigen "Sexualunterrichts" in OÖ. Minister Polaschek ist mit Stellungnahme säumig!
Hier die Aussendung der Volksanwaltschaft:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240924_OTS0142/walter-rosenkranz-volksanwaltschaft-prueft-vorwuerfe-gegen-sexualunterricht-in-ooe-schule-bm-polaschek-mit-stellungnahme-saeumig
Aus der Presseaussendung:
"Wien (OTS) -
Aufgrund von Medienberichten hat Volksanwalt Dr. Walter Rosenkranz, zuständig für Beschwerden aus dem Bildungsbereich, bereits Anfang Juli 2024 ein amtswegiges Prüfverfahren betreffend Vorkommnisse im Rahmen des Sexualunterrichts an einer oberösterreichischen Volksschule eingeleitet. „Auf die an Bildungsminister Dr. Polaschek gestellten Fragen haben wir aber bis heute keine Reaktion erhalten, was sehr ungewöhnlich ist. Daher gab es inzwischen auch eine entsprechende Urgenz“, so Rosenkranz. „Die in den Zeitungsberichten angeführten Lehrinhalte - von Oralverkehr, unterschiedlichen Geschmacksrichtungen von Kondomen, Hantieren mit Kondomen bis hin zu Filmen mit realen Sex-Szenen scheinen für 8- bis 10jährige Kinder doch ungewöhnlich. Daher haben wir um entsprechende Stellungnahmen und Übermittlung der diesbezüglichen Aktenläufe und pädagogischen Konzepte in den Schulbehörden ersucht“, erklärt Rosenkranz weiter.
Zwischenzeitig seien jedoch einige
Eltern direkt mit Beschwerden an die Volksanwaltschaft herangetreten. Rosenkranz: „Diese haben gar nicht gewusst, dass es bereits ein Prüfverfahren in der Volksanwaltschaft gibt.“ Die Schilderungen der Eltern über die Berichte der Kinder, die Traumatisierungen - von Schlafstörungen bis zum „Nichtausblendenkönnen der Bilder“ - ließen das Geschehen noch dramatischer aussehen, als aus den Zeitungsartikeln zu erahnen. „Obwohl die Medienberichte schon aufwühlend genug waren - die Schilderungen der Eltern vom Zustand der Kinder nach diesem Unterricht waren ein noch stärkerer Tobak“, so Rosenkranz."
Soweit ein Auszug aus der Aussendung.
Nicht der grüne "Kinderladen" der 80er Jahre ist für diese Schweinereien verantwortlich, sondern das ÖVP-geführte Bildungsministerium!
So ändern sich die Zeiten.
Unglaublich. Die ÖVP betreibt mittlerweile auch bei die Frühsexualisierung von Volksschulkindern. Unglaublich, wie tief diese Partei gesunken ist. Da muss man glatt nachschauen, ob Pollaschek den "Kinderliebhaber" Cohn-Bendit nicht als Berater engagiert hat.
Ich habe bis jetzt gearbeitet, daher -sorry- bin ich ev nicht am ganz letzten Stand. Aber egal das brauchts auch nicht mehr.
Aus meiner Warte kann die FPÖ sehr gelassen in diese Wahl hineingehen, sie haben inklusive sehr vieler Unterstützer und wirklich vieler vieler ordentlicher Menschen in ganz Ö aber wirklich so alles gemacht was man machen kann.
Ich sehe sehr viele Argumente zugunsten FPÖ und kaum welche dagegen.
Die Bevölkerung muß entscheiden, weiter so oder aber eine richtige Kehrwendung. In beinahe allen Belangen.
Was kann rauskommen:
Var 1: Die FPÖ kommt in eine maßgebliche echt gestaltungsfähige Regierungsverantwortung mit entscheidenden Ministerien wie Innen, Finanz, Bildung & Co oder
Var 2: Es wird nichts. Weil die anderen machtgeil packeln. Dann gratuliere ich jetzt bereits zum Pyrrhussieg der anderen und sollen diese sich selbst den Saustall ausmisten. Und die Finanzen z.B. NACHHALTIG in Ordnung bringen. FPÖ zunächst noch ein letztes Mal in Opposition. Zähne zusammenbeißen.
Aber spätes
Forts.:
Aber spätestens in 2 Jahren sieht die Welt ganz anders aus. Und in Österreich erst recht. Unter Garantie. Ich will ja gar nicht den Teufel an die Wand malen als wie ich denke gestandener Unternehmer ein ganzes bisheriges Leben lang. Diese haben POSITIV zu denken. Jedoch ist jeder Index auf negativ gefallen.
Das Einzige und damit wirklich Schwerwiegende: WIE LANGE KANN UNSER VATERLAND ÖSTERREICH DAS NOCH AUSHALTEN?
Ich befürchte sehr lange nicht mehr.. Da brauchen wir uns gegenseitig nichts vorzumachen. Egal welche Kennzahlen, Parameter oder Befragungen wir heranziehen.
Viel Verantwortung für die kommenden Verhandler, aber ruhig Blut FPÖ. Es geht oder es geht nicht.
Und im schlimmsten Fall: wer weiß wofür es gut ist!
Sollte es - wie auch immer das möglich sein sollte - zu einer Koalition mit Regierungsbeteiligung der FPÖ kommen, wird es vor der Aufteilung der Ministerien zu einem Regierungsübereinkommen kommen müssen. Darin sind alle wesentlichen Vorhaben gelistet und dies ist die Basis, dass es Einstimmigkeit im Ministerrat und die Mehrheit im Parlament gibt. Die Gestaltungsfähigkeit wird hier festgeschrieben.
@eupraxie:
Danke und vollkommen richtig. Und in diesen Vorverhandlungen sollte bestmöglich die Leitlinie festgelegt werden, wohin das ganze Boot im Interesse der Österreicher steuern soll.
Im Wesentlichen muß das von vornherein festgestellt werden, damit es dann nicht ewig heißt: ja der Bundeskanzler hat kein Weisungs- und Durchgriffsrecht auf die einzelnen Ministerien.
Klar brauchen diese Ministerien auch gewisse eigenständige Verantwortungen und sollen auch neue Ideen einbringen. Aber im Rahmen des Zieles.
Und die Leitlinie muß stimmen, sonst bitte Hände weg. Andernfalls hat es keinen Sinn. Wie bei einer Familie, die von Anfang an nicht weiß, was sie wollen.
Und davon gibt es leider genug. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
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Und leider hat der “Kurzi” es sehr einfach gemacht und hat nicht einmal von vornherein probiert, ORDNUNG im HAUSE ÖSTERREICH zu machen.
Die für unsere Zukunft entscheidende Frontlinie ist die zwischen den Antreibern und Befürwortern des Bevölkerunsaustausches (Rotgrüneos definitiv) und dessen Gegnern (Großteil der FPÖ und die geschätzte Hälfte der ÖVP).
@Arbeiter
Zu Ihrer Vermutung, dass die „geschätzte Hälfte der ÖVP“ gegen den Bevölkerungsaustausch ist, möchte ich anmerken, dass bei den Wählern der ÖVP auch diese „geschätzte Hälfte“ sich von der hoch und heilig im Wahlkampf versprochenen „ÖVP-Linie“ wird täuschen lassen, dass man ja ebenfalls gegen den Bevölkerungsaustausch sei und alles tun werde, um diesen zu verhindern.
Auch diese „geschätzte Hälfte“ wird beruhigt und in gutem Glauben vertrauensvoll „ihre“ ÖVP wählen und dann später auch glauben, dass „ihre“ Partei halt eh hätte wollen, aber…
Glaube Problem es gibt keine andere Partei die so viel lügt wie ÖVP. Bevölkerungsaustausch:Wi ist da diie " Mitte?"
Die FPÖ hat sich gestern geäußert, in welchen Punkten sie mit der ÖVP und in welchen sie mit der SPÖ Gemeinsamkeiten habe. Im Sozialbereich und der Frage der Pensionen hat sie sich zur SPÖ Linie bekannt. Somit ist in der drängenden Pensionsproblematik auch von der FPÖ kaum etwas zu erwarten.
Bitte abwarten und Tee trinken.
Noch lange ist nicht aller Tage Abend.
Die Pensionisten sind mittlerweile in unserer überalterten Gesellschaft DIE wahlentscheidende Gruppe. Deswegen hat diese Regierung ihnen ja letztes Jahr auch ohne Diskussion +9,7% hingeworfen und dieses Jahr +4,6%, damit diese sie wieder wählen. Finanzierbarkeit und desaströse Vorbildwirkung auf die KV-Verhandlungen waren Nehammer & Co dabei schei*egal.
Die FPÖ kann da nur verlieren. Da ist es noch das Schlaueste nicht anzuecken.
Die Entwicklung der NEOS zeigt einmal mehr:
Wenn sich "Bürgerliche" und "Linke" zusammentun, dann haben schlussendlich die Bürgerlichen keine Chance.
Sie werden jedes Mal wieder gnadenlos von den hinterfotzigen, machtkampferprobten Linken ausgebremst. Das sah man schon so bei den Ur-Grünen in den 80er Jahren. Damals wurden alle "Bürgerlichen" gnadenlos von Peter Pilz gekillt, einer nach dem anderen.
Und ein verträumter Bäume-Umarmer wie Mathias Strotz hat, einmal mehr, keine Chance gegen die Meinl-Reisingers und Krispers dieser Erde....
Die Gegensicht würde lauten: die Wehrlosigkeit und Wehrunwilligkeit der Bürgerlichen...vielleicht sogar die Sachunsicherheit...
Neos:Perfekte Kriegstreiber:Haben derzeit als einzige Patrtei für Angriff Putin gestimmt!Sollte man aus dem Parlament werfen!
Paar Tage vor der Wahl, und es tönt wie es tönen musste.
Die FPÖ, ist ein zerstrittener Haufen, die wichtigen Persönlichkeiten gegen den Parteiobmann. Wer das liest, und sogar glaubt, wird sich die Frage stellen, warum so ein Intrigantenstadl wählen ? Kickl stösst angeblich mit seiner Rhetorik Bürgerliche und Konservative, ab.
Die ÖVP soll in besserer Form sein. Die Schwartz/Soros Partei, hat sich einer Frischzellenkur unterzogen. Was gegen die ÖVP spricht ist, die Basis möchte eine Koalition mit der FPÖ. Die Granden der ÖVP, sind dagegen, Kickl war ihnen als Innenminister zu erfolgreich.
Was bleibt, die SPÖ. Tertium non datur. Ist logisch, Pakt mit der SPÖ, als Garantie, der bisherige Weg der Politik Österreichs, wird lückenlos fortgesetzt.
Herr Dr.Unterberger tritt die Koalition seiner Partei mit den Sozis, ein. Rot sticht blau. Auf einer Linie mit Genossen Bellen.
Sollte Kickl die Wahk gewinnen, zeigt Bellen, wie und wo, es in die Diktatur geht. Das war und ist, Bellens Auftrag.
Deswegen wurde Bellen ja mit Unterstützung der (V)P gewählt.
@Pressburger: Sie sehen es richtig und nüchtern.
Ich selbst bin der Meinung, man sollte Kickl als Menschen sehen, der es ernst mit unserem "Vaterland" meint. Auch wenn Manchen seine "Diktion" nicht so gefällt, seine Absichten sind ehrlich und anzustreben. Vor allem hat er den Mut, die Migrationsmisere anzusprechen und Pläne für ein österreichisches Vaterland, das ja uns ALLEN gehört, anzupacken. Hoffentlich hat er die Chance dazu!
Am Samstag bekommen wir von AU sicher auch wieder das, was Christian Ortner heute (bzw. morgen in der Printausgabe) bei der Presse schreibt: Schweren Herzens und mit wegen dem linksgrünem Gestank der ÖVP zugehaltener Nase wird er *Trommelwirbel - Tusch - Überraschung* doch wieder die ÖVP wählen.
Manchen Stammwählern kann die ÖVP wirklich auf den Schädel schei...en und sie loben noch die Wärme.
@Gerald
Mein Rückzug als Presse Leser, wurde durch die Beiträge von Christian Ortner gebremst. Nach dem das Ortner, den Weg in Richtung des Nichtwissenwollens angetreten ist, haben ich mich definitiv verabschiedet.
Möge die Vernunft siegen !
Bei allen.
Lasciate ogni speranza.
Das waren hier ÖVP und Grüne!
Wir vergessen es nicht!
In den ersten Monaten der Corona-Pandemie war das meist gehypte Mittel der Behandlung die mechanische Beatmung. Kritikern deer Maßnahmen drohte man an, kein Beatmungsgerät für sie zu haben im Falle einer Infektion. Firmen stürzten sich darauf, in das Geschäft für Beatmungsgeräte einzusteigen. Deutsche Daten decken den Irrsinn dieser „Behandlungs“-Methode auf.
https://tkp.at/2024/09/26/die-toedliche-corona-intervention-mechanische-beatmung/
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„Tatsächlich stieg in Europa die Gesamtsterblichkeit laut EU-Sterberegister EuroMOMO (8) im Frühsommer 2020 just zu dem Zeitpunkt stark an, nachdem die WHO (9) – und damit auch Gesundheitsbehörden wie die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA und auch nationale Behandlungsleitlinien – zur frühzeitigen Beatmung rieten und zugleich Antibiotika wie Azithromycin als krit
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Was aber sicher auch eine Rolle spielt, ist die Weigerung wirkungsvolle Medikamente und Behandlungen einzusetzen. Es ist längst etabliert, dass sehr frühzeitige Behandlung sogar Hospitalisierung verhindert. Das hat das Beispiel der oberösterreichische Ärztin Lisa Kellermayr gezeigt, die hat vor Monaten schon entdeckt, dass man mit einem simplen Asthmaspray schwere Verläufe verhindern kann.
Budesonid ist allerdings nur eine Möglichkeit Spitalsaufenthalte zu verhindern. Eine andere ist Ivermecctin, was in vielen Ländern erfolgreich eingesetzt wird, bei uns aber abgelehnt wird. Bisolvon ist eine andere, Vitamin D, A und C ebenfalls sehr wirkungsvoll, aber verteufelt.
@Tyche
Sie argumentieren gegen den Mainstream.
Bekannt, Kickl hat das Pferdeentwurmungsmittel als Mittel gegen das Virus propagiert. Die Ö-Ärztekammer hat Kickl als Scharlatan und Kurpfuscher entlarvt, setzte auf Masken und Intubation.
Das auch nach den ersten allarmierenden Fällen, als sich herausgestellt hat, die Intubation verletzt die oberen Atemwege und eröffnet ein Einfallstor für die Invasion der Viren.
Das Corona Virus wurde als Haupttäter bezeichnet, obwohl unser Immunsystem bewiesen hat, es kann Corona Viren, die bei jeder viralen Infektion dabei sind, erfolgreich bekämpfen. Vorausgesetzt, man schwächt das Immunsystem nicht.
Die Fledermäuse wurden als Verursacher bezeichnet. Propagandistisch gut gewählt. Die Fledermaus, Assoziation Dracula, ist unheimlich, Unheil bringend.
Soweit ich mich entsinne, hat Kickl nur auf die in Indien erzielten Erfolge mit Ivermectin hingewiesen, was in der Folge unerträglich geframt wurde.
@Outback
Genau so ist es. Und Kickl hat keineswegs Ivermectin direkt empfohlen, sondern nur vorgeschlagen eine Studie zur Wirksamkeit zu finanzieren, da IVM eben in Indien so einen sichtbaren Erfolg hatte.
Die ganze Pferdeentwurmer-Kampagne wurde professionell von einer Internationalen Werbeagentur lanciert. Deshalb plärrten alle, wie gleichgeschaltet los: "Pferdeentwurmer/Horse dewormer". Die Pharmabranche war nämlich in heller Panik, dass ihnen dieses billige, patentfreie Medikament die Milliardengewinne für ihre Impfstoffe und teuren Corona-Medikamente (Paxlovid kostet über 200€!) ruinieren könnte. Darum haben sie alle Hebel zur Diffamierung in Bewegung gesetzt, auch über ihre Vasallen, die in den Zulassungsbehörden sitzen.
Eigentliich ist es traurig, wie sich die hier etablierte Echokammer in Nibelungentreue sofort hinter Kickl stellt, oft gar nicht mit Argumenten sondern mit einer Voreingenommenheit gegen alles was sich verdächtig macht, in ÖVP-Nähe zu sein, der damit halblustigen Attributenvergabe inclusive. Das ist wohl die Toleranz in der Suche nach einem gangbaren Weg einer Regierungsbildung. Traurig.
Sehr traurig!
@GT
Könnte es sein, dass die Leute hier im Forum sich schon länger mit der Materie auseinandersetzen und daher ihre Meinung zur derzeitigen Parteisituation gebildet haben und nicht mehr im Suchprozess sind? Ich weiß nicht, ob Sie regelmäßig hier sind, aber dann könnte man sich solche Reaktionen wie Sie sie beschreiben - so das überhaupt so stimmt - nachvollziehen.
@ queen consort:
Immer in Wahlkampfzeiten treten auch in unserem blog unerwünschte und meist auch äusserst unqualifizierte Trolle aus den diversen Parteizentralen auf. Meine Empfehlung: Am besten, Sie ignorieren diese dummen Störfaktoren und verschwenden keine Energie auf irgendeine Antwort an die.
Werter Gandalf, ich bin kein Parteimitglied und auch kein Troll. Dass Sie mich hier nicht haben wollen, dürfte wohl an Ihrer Persönlichkeit liegen, die Sie auch für ein demokraisches Miteinander disqualifiziert.
Werte queen, das kann ich nicht beurteilen, wer sich länger mit dem Parteigeschehen auseinandersetzt. Neu hier bin ich jedenfalls nicht, ich fühle mich in dieser Echokammer nur nicht wohl, wo sich leider (zu) oft geistige Blähungen sammeln.
Hofer, Haimbuchner und Svazek?
Höchstens wenn man die FPÖ in eine konturlose politische Füllmasse ala Neos verwandeln möchte. Das würde der rückgratlosen Wendehals-VP und ihrem linken Bettvorleger als Kanzler natürlich gefallen.
Österreich steckt jedoch nach 5 Jahren Abwirtschaften unter VP-Grün so tief in der Krise, dass wir jemanden mit Rückgrat und Durchsetzungsvermögen brauchen, der das Ruder herumreißt und eine dringend notwendige "Entgrünung" einleitet.
Hofer könnte ich mir gut als BP vorstellen, da ist das Anforderungsprofil ein anderes. Haimbuchner evtl. auch als Minister. Svazek? Die soll erst einmal in Salzburg zeigen, was sie kann. Bisher sehe ich da herzlich wenig. Da hat Landbauer in NÖ deutlich mehr Erfolgsbilanz vorzuweisen und das gegen die viel mächtigere NÖ-ÖVP. Landbauer halte ich auch für die größte Zukunftshoffnung der FPÖ. Er ist telegen, kann gut reden, hat Durchsetzungsvermögen und zum Leidwesen der Linken, sogar Migrationshintergrund.
Volle Zustimmung bis auf Hofer als Bundespräsident: Bundespräsident sollte ein Mensch sein, der eine fundierte juristische Ausbildung hat, und vorzugsweise Experte im öffentlichen Recht ist. Weder Hofer noch der Wirtschaftsprofessor scheinen selbst in der Lage zu sein, einen Gesetzestext/-entwurf auf seine Verfassungskonformität hin zu prüfen, bevor sie diesen unterschreiben.
@outback
Dazu hat er ja die Experten .
Der BP soll das kennen was in der Verfassung steht! Und eine gewisse Weltläufigkeit haben
@Outback
Wie Kluftinger schon richtig anmerkt, hat der BP dazu eh Berater. Ich brauche da jedenfalls keinen Juristen, zumal diese Zunft gerade in der Coronakrise nicht gerade geglänzt hat. Die haben da alle den Bückling vor der Regierung gemacht.
Selbst bei Anschobers dreistem Verfassungsbruch per Oster-Erlass (ohne Gesetzesbasis, wollte er uns vorschreiben, wen und wieviele wir in unserem Privaträumen treffen dürfen - klare Missachtung des Grundrechts auf Achtung der Privatsphäre) herrschte großteils dröhnendes Schweigen bei den Juristen.
Das "Erkenntnis" des VfGH zur faschistoiden 2G-Ausgrenzung (Verkauft nicht an Ungeimpfte!) kann man auch nur als Schandfleck bezeichnen.
Also, nein danke. Jurist ist für mich sicher kein Qualitätsmerkmal und kein Muss für einen BP.
@ Kluftinger
@ Gerald
Soweit Zustimmung. Aber gerade ein Bundespräsident mit den geforderten UND den juristischen Voraussetzungen wäre nicht auf seine „Experten“ angewiesen sondern könnte gerade die von Kluftinger zu Recht angeprangerten Punkte SELBST beurteilen und nach seiner eigenen Expertise handeln.
Die Aufgabe des BP ist es, das gesetzlich korrekte Zustandekommen eines Gesetzes zu beurkunden. Die Verfassungskonformität von Gesetzen stellt der VfGH fest.
Soweit ich gelernt habe, ist der Bundespräsident weder verpflichtet noch berechtigt, sich mit dem Inhalt eines Gesetzes auseinanderzusetzen bzw. sich dazu zu äussern. Ein Bundespräsident bestätigt mit seiner Unterschrift, dass ein Gesetz ordnungsgemäss zu Stande gekommen ist, nicht mehr und nicht weniger.
Aber bevor wieder lang herumgesudert wird, hier der bezughabende Text:
Hat der Bundesrat ein Gesetz beschlossen oder der Nationalrat sich mit einem Beharrungsbeschluss über Einwände hinweggesetzt, kann ein Gesetz in Kraft treten.
Dazu muss der/die Bundespräsident:in den Gesetzesbeschluss beurkunden.
Damit wird bestätigt, dass das Gesetz in einem korrekten Verfahren zustande gekommen ist.
Beurkundung und Kundmachung | Parlament Österreich
www.parlament.gv.at/verstehen/gesetzgebung/weg-eines-gesetzes/beurkundung-kundmachung
Warum wird der Abstand Nehammer - Kickl immer geringer? Zahlt Nehammer nun an die Hochwasseropfer jetzt 100% aus wie Kickl fordert oder 30 - 50% ? Welche Aussage Kickls konnte entkräftet werden??Was macht Nehammer ausser als Headlinemanger mit kernigen Spruchen zu protzen?( Menschenopfer)Vergessen die Nicht - TV Besitzer dass sie Zwangsabgabe zahlen müssen? Hat sich Nehammer für den Terror während der Covidzeit an den Österreichern jetzt entschuldigt?Vergessen dass es Realität war bestraft zu werden wenn man Pizza mit Freunden gegessen hat?
Was man Kickl vorwerfen kann dass er die von der EU - geplanten Massnahmen von Impfpass über Autostillegungsmöglichkeien,massive weitere Autoschikanen , Abfallgesetze, Energiebeschränkungen nicht darlegt.Bin überzeigt Nehammer unterschreibt alles was ihm von der KriegstreiberEU vorgelegt wird! was kostet Substitution von russischem Gas welches wir noch lange dringend brauchen?? Alles Themen die die ÖVP an Fpö näher heranrücken lässt???
Überhaupt skurril war, wie Nehammer stolz im Duell gegen Kickl im ORF damit prahlte, dass er einer der wenigen europäischen Regierungschefs war, der nach dem Überfall auf die Ukraine zu Putin fliegen und mit ihm reden durfte, während Kickl ja nur von der Seitenlinie zuschaute.
Bei der FPÖ verunglimpft die Nehammer-VP aber gleichzeitig die FPÖ-Forderung mit Putin zu reden und bezeichnet Kickl dafür als Sicherheitsrisiko.
@Gerald
Sollte Nehammer ein Friedensapostel sein, wie er es behauptet, warum hat Nehammer nicht Orban nach Kiew, Moskau und Peking begleitet ? Warum ist Nehammer Orban auf Befehl aus Brüssel, in den Rücken gefallen.
Nehammer muss, nach Budapest blickend, vorausgesetzt er traut sich das, vor Neid auf Orban zerfressen sein. Wer auf der Welt würde mit Nehammer reden. Kein Zelenskij, kein Putin, kein Xi, kein Trump. In Brüssel stolziert Nehammer, eine Witzfigur, unbeachtet herum.
So eine innen- und aussenpolitische Null, werden die Österreicher zum Regierungschef wählen.
Unser Blogmeister wusste, warum er kein gutes Wort über Nehammer geschrieben hat.
Nehammer hat Grüß Gott August Funktion:Wenn ihm wer anständig grüßt - außerhalb Österreichs natürlich - zückt er sofort die Brieftasche und spendet unser Steuergeld!
Es ist schon sehr auffällig, wie der weniger als mäßige Nehammer in letzter Zeit medial - natürlich auch hier - zum Staatsmann hochgejubelt wird. Die tagtäglichen, alarmistisch auf einen Endkampf zwischen FPÖ und ÖVP hingebürsteten "Umfragen" ("Es wird immer knapper!") sind sicher auch reiner Zufall.
Da darf dann auch der in die FPÖ zu treibende Keil - ausgerechnet die ÖVP-devoten "low-performer" Swatzek und Haimbuchner - nicht fehlen.
Der polit-mediale Komplex auch in diesem Tagebuch in Hochform. Framing vom Feinsten - pfui!
Ja, da lässt die ÖVP wohl gerade all ihre Kontakte zu Umfrageinstituten und Medien spielen, damit diese ein knappes Rennen herbeischreiben und ÖVP-Stammwähler, die aus Wut/Enttäuschung nicht wählen gehen wollten, doch wieder zur Wahlurne zu treiben, um "ihrer ÖVP" und dem linken Bettvorleger als Kanzler den Arsch zu retten.
Angenommen der Punkt ist es, zu warten, bis die Einführung des CBDC stattfinden kann. Dann kann sich die Deepstatekrake ja nur eine Koalition wünschen, die nicht funktioniert. Dann soll ja gar nichts verbessert werden. Da würde schwarz-neos-rot gut passen.
Über diese Geschlechts-anwandlungsbestrebungen berichteten die MSM eh kaum, also fällts nicht ins Gewicht. Nehamma wird IMMER ALLES unterzeichnen, was von der EU kommt. Wir sind mittlerweile auf der Bösenliste von Putin – danke, Frauherr Nehamma-Tanna. Werden wir frieren nächsten Winter?? Aah - dafür sorgte ja schon die letzte Kanzlerin Gewessler...
Die Meindl-Reisinger (Heinzlmaier: Die Reindl-Meisinger – es ist ihm mehrmals passiert, lustig) ist eine sehr ungute Frau, die mit ihrer schrillen Stimme, ihrem bösen Gehabe und ihrer permanenten Unhöflichkeit alles niederzuwalzen versucht. Die gehört dorthin, wohin die Gewessler gehen wird (hoffentlich).
@queen consort
Jetzt erinnere ich mich wieder! Das Motto für die Sanktionen gegen Russland hiess: „FRIEREN FÜR die UKRAINE!“
Hat jemand von den Politiker-Flaschen, die diese Devise erfunden und verbreitet haben, jemals gefroren? Richtig gefroren, und zwar tagelang, wochenlang, weill es, wie etwa
im WKIi, kein Holz gab? Ich denke, NEIN!
Also, ich wollte nie für die Ukraine frieren!
Sollte heissen: WK ll !
Der Zug hat so geruckelt! ;-)
@Undine: Leider frieren diese Art Leute selten, dafür wird ihnen vielleicht im Jenseits so richtig heiß? Es wäre eine kleine Gerechtigkeit....
@ Undine
Uneingeschränkte Zustimmung!
*******!!!
Soviel zur ach so sauberen, demokratischen ÖVP!
Sind sie das die Spitzfindigkeiten der Verfassung Hr. BK? Hr. Dr.AU?
Anschlag der ÖVP auf die Pressefreiheit!
https://www.youtube.com/watch?v=lHnsPR7CVnQ
In Österreich sorgt der Ausschluss mehrerer Journalisten von der Wahlberichterstattung im Parlament für Aufregung. Das Innenministerium unter ÖVP-Innenminister Karner begründete dies mit §22 des Sicherheitspolizeigesetzes, der die Journalisten als potenzielle Schwerverbrecher einstuft. Dies führte zu Protesten und einer breiten Debatte über die Pressefreiheit. Neben Nicolas Schott (RTV) ist auch Florian Machl von Report 24 betroffen.
Warum hat man einen Moslem zum Chef der Schwartzen KASTAPO gemacht? Warum wohl?
@cotopaxi
???????
@Tyche: ich erlaube mir zu ergänzen:
Offener Brief von Parlamentspräsident Hofer:
file:///C:/Users/Sarda111/Downloads/Offener-Brief-zum-Ausschluss-von-Journalisten-von-der-Wahlberichterstattung%20(1).pdf
und noch ein Video:
Tiefer geht's nimmer: Linke Schmutzkübel-Orgien gegen
FPÖ
https://www.youtube.com/watch?v=WnPdIsp3-fs
Oh, heut hamma Kicklbashing vom Feinsten!
Ja, Kickl war IM!
Ja, die ÖVP Beamtenschaft(!) attestierte ihm ein ausgesprochen intelligenter IM gewesen zu sein!
Das BVT? War laut Insidern vorher schon im A.. und nicht der IM sondern ein Richter gab den Auftrag zurDurchsuchung!
(Wie wir wissen sitzt ein Füllmich auf Betreiben des BVTs dort seit 1 Jahr im Häfen? Dubios!)
Meine Frage - seit 4 Jahren: Was wirft man dem Kickl vor?
Hatte die ÖVP ihm damals nichts Essentielles vorwerfen können, er wurde zurückgetreten weil er ihnen (dem deep state?) nicht passte! Ist bis heute nichts Entsprechendes aufgetaucht!
Nebuloses Herumgeschwafel, Anpatzen, Lügen - kennen wir!
Da geht es vom Auflösen der Demokratie bis zum Ausweisen - besseres Wort der Hetzter - Deportation der Zugereisten!
Ich denk nicht dass die Demokratie und die (Spitzfindigkeit der) Verfassung unter Kickl mehr in Gefahr sind als jetzt unter Schwarz-Grün, wie es die Plandemiezeiten ja sehr deutlich bewiesen haben!
Auch die Rückfürhrungen Illegaler und Straftäter eine längst überfällege Sache, genauso wie ein Schutz der Grenzen vor Asylwerbern die in unsere Grundversorgung wollen!
(Z.B. die meisten Fälle von Betrug unserer Sozialunterstützung wird zur Zeit den Ukrainern angelastet!!!)
Dass es zu Grabenkämpfen in der FPÖ kommt ist klar spielt ja gerade ALLE gegen Kickl! Und dieses böse Spiel muss einfach von Erfolg gekrönt sein – da wird gelockt, ja ohne dem Kickl könnten man doch ... und zeig mir einen der Chancen auf Macht und Futtertrog hat und NEIN sagt!
Wobei der Haimbuchner eine undurchsichtige Gestalt, im völligen Fahrwasser eines Stelzers ist! Der Mann ist mir nicht ganz geheuer!
Von der Svazek hört man eigentlich so gut wie nichts, die dürft der Haslauer fest umklammert haben – hat auch sie zuviel vom Machteerhaltelexier getrunken?
Um den Landbauer wurde es nach erfolgreicher Wahl auch recht still!
Der Hofer ist ein netter Mann - aber für diese Schlangengrube zu sanft und kooperativ!
Was Kickl als IM in den Augen der ÖVP verbrochen hat, ist klar. Er hat den ÖVP-Machtapparat erschüttert. Die ÖVP hat ihm ja sogar die Aufpasserin Edstadler als Staatssekretärin hineingesetzt, die dabei aber auch jämmerlich versagt hat.
Kickl hat ja selbst einmal erzählt, wie penetrant ihm die ÖVP versuchte Kloibmüller als angeblich tollen Spitzenorganisator und Mann für alle Probleme aufzudrängen. Hat nicht geklappt.
Das IM vergibt auch jede Menge Inserate (z.B. Werbung für Polizeiberuf usw.), Kickls Mitarbeiter hat im UA ausgesagt, die Inseratenvergabe habe Kickl nie interessiert, er hat einfach nur den Auftrag gegeben streng objektiv und nach Reichweite zu entscheiden. Da sind also sicher einige VP-nahe Medien im Vergleich zu ÖVP-IM Amtszeiten um viel Geld umgefallen.
Deshalb musste Kickl weg. Der ÖVP war das IM als Machtbasis schlicht zu wichtig, um sie anderen zu überlassen.
Gerald gut und prägnant dargestellt!
Ja, damals hat die schwarze, die vernetzte, die giftige Schlangengrube ordentlich zugebissen!
Jetzt habens das Problem - würden sie das noch einmal ´so hinbekommen? Nein?
Na dann den Kickl lieber gleich gar nicht aufkommen lassen, ihn mit allen Mitteln bekämpfen, aus allen Rohren schießen!
Kickl ante Portas. Zum Glück wird das Tor vom etwas derangierten Zerberus bewacht. Der Zerberus, hat so viel Macht, dass er die Wähler von der Stimmenabgabe an die FPÖ abhalten könnte.
Sollte der Wähler logisch denken können, was durchaus möglich ist, könnte er überlegen, warum soll ich die FPÖ wählen, wenn es bereits feststeht, es wird nur eine Regierung ohne Kickl, FPÖ geben. Der Bundespräsident B. hat gesprochen, er wird nie Kickl mit der Bildung einer Regierung beauftragen. Kickl, könnte es versuchen, welche Chance, hätte Kickl gegen die GrünRotFront - Nehammer, Kogler, Babbler, Bellen ? Gegen die Farbmischung Rot-Grün ?
@Tyche: Sie meinen: und nicht der IM sondern ein Richter gab den Auftrag zur Durchsuchung!
Weil nur so gesetzeskonform eine Hausdurchsuchung durchgeführt werden kann und das ist genau das. was so störend ist, man kann Kickl nichts anhängen, daher wird einfach erfunden, was das Zeug hält und wenn längst nachgewiesen ist, dass Kickl richtig gehandelt hat, wird das Märchen einfach weitererzählt.
Die (V)P wird schon allein deshalb keine Koalition mit den Freiheitlichen eingehen wollen, weil sie dann ja großteils ihre Wahlversprechen einlösen müsste.
Daumen hoch!
Was gibt es Schlimmeres für einen Alt-Politiker?
Die SJ Vbg gehört sofort aus der SPÖ ausgeschlossen, sofern sich im Vorstand noch jemand in den Spiegel schauen will.
Ich gehe auch davon aus, dass mit Svazek oder Hainbuchner die Linie der FPÖ nicht gehalten wird. Auch Hofer würde wesentliche Positionen aufgeben. Nur so ist ja die Aussage möglich, dass mit diesen wesentliche Stimmen aus dem bürgerlichen Lager gewonnen werden könnten. Weil dann ist das ja wieder die verschwommene Mitte - starke Mitte, wie es Nehammer nennt.
Dsoskozil ist ein möglicher Gegenspieler - aber es ist unmöglich, dass er diese Position ausfüllt. Dazu fehlt im das entsprechende Redewerkzeug. Das Reden ist nun mal ein wesentlicher Kommunikationsfaktor.
Alle drei relevanten Parteien haben sich soweit eingegraben, dass ab 1. Okt nur ein Glaubwürdigkeitsverlust herauskommen kann.
Am Glaubwürdigsten ist dann tatsächlich eine Dreierkoalition und eine Neuwahl in 2 Jahren.
Die 5 Jahre Legislaturperiode - also 5 Jahre an der Futterschüssel - lässt sich keine Koalition entgehen, möge sie noch so marode sein.
Cotopaxi - das fürchte ich auch und Deuschland zeigt es ja vor!
@Cotopaxi
So wird es kommen.
Nicht nur die rhetorische Überlegenheit von H. Kickl, sondern auch sein volksnahes Programm werden mit hetzerischen Bezeichnungen belegt. Die haltlosen und niveaulosen Aktionen und Vorwürfe zeigen die Hilflosigkeit großer Teile der „Zivilgesellschaft“ und anderer Parteien.
Die moralische Empörung ist eine Methode mit der sich Idioten mit Würde ausstatten.
Dass es in Österreich die Todesstrafe nicht gibt, hat die „Moralisten“ nie daran gehindert, jeden öffentlich zu guillotinieren, der es einmal gewagt hat, den Kopf aus dem heimeligen Durchschnittssumpf zu erheben.
Management by Champignon. Den Wähler im Dunkeln halten, mit Dreck bewerfen, wer den Kopf herausstreckt, beseitigen.
Wie soll es eine Veränderung geben, wen der Wähler sein Leben im Dunkeln, mit Dreck beworfen, geniesst ?
Große Teile der ÖVP sind nach wie vor im Nachkriegsmodus festgefahren. Man ist großkoaltionär gepolt. Die bequeme Aufteilung des Landes in Schwarz und Rot, bis in die letzte Volksschule in Niederkirchentupfing am Karpfenteich war gemütlich und immer schon so. Man kochte sein Süppchen im eigen kleinkarierten Bereich. Einmal Gigl, einmal Gogl, nur nichts Neues, nur keine Experimente, alles ist gut, so wie es ist.
Doch die Zeiten änderten und ändern sich, es hat sich ausgeschlafen im Kämmerlein des Schloßturmes von Dornröschen.
Im Jahr 2000 ging ein Erdbeben durch die Parteien, zunächst durch die ÖVP, Ritter Wolfgang wagte das Wagnis, dann ging das Erdbeben durch die FPÖ und sprengte sie. Dann kam Ritter Sebastian und mit ihm die neuen Erdbeben....bis heute ist die Erde nicht zur Ruhe gekommen... Knappe Karl ist kein Ritter, aber von trauriger Gestalt ist er schon.
Lieber Ego - haben Sie schon mal daran gedacht, Ihre schriftstellerische Ader öffentlich auszuleben? Schön geschrieben und jedes Wort ein Genüsslein...
Poetisch ist ja schon das Goethewort als Pseudonym....
Herrlich, ja so warns die oidn Ritterslajt. Bis auf Ritter Sebastian. Kein Ritter, ein Fräulein. Auf Sebastian trifft die Strophe, "Und das Ritters Fräulein Anna, war von einem N.........", zu. Traue mich nicht weiter.
"Das wäre der Hinauswurf jenes MANNES gewesen, der bei koalitionsinternen Verhandlungen einem irren Gleichbehandlungsgesetz zugestimmt hat, das die Zahl der beiden Geschlechter durch die Ideologie-Begriffe "Geschlechtsidentität, Geschlechtsausdruck und Geschlechterrolle" weit über Männer und Frauen hinaus ins Absurde ausweitet. "
Welchen ÖVPler meint DrU? Den Gerstl?
Ich dachte, eine oberösterreichische Hauptschullehrerin wäre für die aktuelle Schwartze Schweinerei verantwortlich......
Gerstl ist Verfassungssprecher und war offenbar im Verhandlungsteam.
Meint DrU also ihn? Warum nennt er fast nie die dazugehörigen Namen?
Weil er ein Schwarzer ist....
Ja, dieser Gerstl. Er blockiert ebenso wie Etta Stadler einen hohen Beamtenposten in einem Ministerium, ohne dort einen Finger zu rühren. Demnächst geht er in den wohlverdienten Ruhestand, falls er es noch nicht ist.
Man sollte die Abschaffung dieses Beamtenprivilegs in Betracht ziehen. In der Privatwirtschaft kann man sich auch nicht auf seinen alten Arbeitsplatz zurückziehen, wenn man es in der Politik nicht geschafft hat.
Herrn Nehammer ist schon bewusst, dass er mit der FPÖ besser als bisher seine bürgerlichen Projekte durchziehen könnte, also Schuldenbremse, Einwanderungsstopp und Bekämpfung der Wirtschaftsflaute. Allerdings hat er große Angst davor, dass ab Tag 1 einer blauschwarzen Koalition die Linksfaschisten die Straßen kapern und die Presse national wie im Ausland ein Trommelfeuer gegen die Regierung entfachen würden und er plötzlich in der EU so beliebt ist wie der Orban. Da geht er lieber ein Bündnis mit den Quasikommunisten um den Babler ein, wenn er Pech hat sogar als Junior (was bei den Briefwahlstimmen passiert ist sehr seltsam).
Letztlich passiert aber in der ÖVP eh nur das was JML will und die hauptfraut derzeit recht erfolgreich mit den Blauen. Allerdings könnte sie gerade deshalb, als Kontrast und um ihre Agenda voranzutreiben, auf Schwarzrot bestehen.
Übrigens, dass in einer größeren Partei mit lauter Alphas diverse intrigante, rivalisierende Flügel entstehen, ist doch völlig logisch.
Als Wiener steht Nehammer unter der Kuratel Niederösterreichs. Das ist alles sehr seltsam. Noch dazu unter Kuratel einer Frau, die selbst ihm intellektuell das Wasser nicht reichen kann.
Angst hat der ehemalige Berufssoldat u. Innenminister? Schande über ihn, wenn`s stimmt.
Nehammer und bürgerliche Projekte. Nehammer wird nie die Seiten wechseln. Ein durch und durch Ochlokrat und bürgerlich ?
@ Hr.Zyni: Na dann sollen SIE die Straßen kapern, haben ja sonst nichts Positives mehr zu tun. Abwarten und Tee trinken ...
In Germanien tritt die Grüne Parteispitze zurück. Rica und Omid werfen das Handtuch, zweifach Dick und Doof, jeder für sich in einer Person. Weitgehend unbekannt und unbedeutend in Deutschen Landen. "De kennt koa Mensch" lallt man am Oktoberfest in Minga. Besser wäre gewesen, so werden im ganzen Land die Stimmen laut, Beck und Bock wären zurückgetreten, die kennt und hasst man zur Genüge.
In Austria: Petrovic ist für Grün längst keine so große Gefahr, wie einst Peter Pilz, der Grün aus dem NR-Paradies vertrieben hat, wenn auch leider nicht nachhaltig. Petrovic, traditionell nervlich labil und dünn kostümiert, versucht sich, aus welchen Gründen immer, als Phoenix - am Ende wird wohl nur Asche bleiben. Hätte man vielleicht doch den Chorherr mit ins Boot holen sollen? Sind die bürgerlichen Grünen am Ende doch schon ausgestorben? Sehr viele waren sie ja nie.
Eine bürgerliche Grüne gibt es noch in Ö: meine Schwägerin. Will ihr Vermögen dem Tierschutzverein vermachen. Tja... wenigstens gibt sie es nicht der VP noch dem Grünen Veltliner noch dem Blabla. Petrovic ist erträglich.
Zwei Gewichtige der Grünen, in D, wurden als Bauernopfer in die Wüste geschickt. Na und ? Ein Kamel, oder zwei, fallen um, die Grüne Karawane zieht weiter.
"Da scheint zwar nach außen Herbert Kickl die Partei und die Partei Herbert Kickl zu sein."
Sehr geehrter Herr A.U.: War das eine gewollte Bezugnahme auf die Reichsparteitagsrede 1934 von Rudolf Heß? Mit anderem Personen- und Parteinamen hat er nämlich genau das krakeelt.
Und wenn es schon unbedingt sein muss: Wäre die Aussage nicht viel passender, wenn man statt FPÖ Bierpartei und statt Herbert Kickl Dominik Wlazny sagen würde? Denn bei der Bierpartei ist die Einheit von Person und Partei ja eine absolute - ein Programm ist nicht einmal in Ansätzen zu sehen, andere Personen ebenfalls nicht. Politik als blasierte One-Man-Show eines Selbstdarstellers.
Die Anspielung, vier Tage vor der Wahl, ist kein Zufall.
".....während die "Eheleute" ihre Betten jedoch längst getrennt anderswo aufgestellt haben."
Dazu muss ich allerdings anführen, dass es natürlich auch Ehepaare gibt, die aus ganz profanen Gründen getrennt schlafen und das möglichst weit auseinander, sodass das Geschnarche nicht ertragen werden muss. Es kann keiner was dafür, wenn er schnarcht, aber das kann das Leben zur Hölle machen, also stellt man die Betten weit auseinander auf, was bedauerlicherweise manche Leidende nicht können, weil das Raumangebot einfach nicht da ist.
So ist es halt im Leben, es gibt Dinge, für die keiner was kann, die aber unerträglich sind.
Ist das amüsant, wenn man solche Alltagsprobleme anspricht, wie es halt nun einmal das Schnarchen ist, dann marschieren die Daumen nach unten.
Wenn ich über Flatulenzen geschrieben hätte, dann wären es sicher mindestens dreimal so viele, wiewohl doch auch das ein alltägliches Problem wäre, das oftmals schwer in den Griff zu bekommen ist.
Aber Beides ist nur allzu menschlich, aber reden darf man nicht drüber, wie erschreckend, nur schön Augen und Ohren zumachen, wenn es um menschliche Probleme geht.
Echte Liebe macht blind und taub. Wer liebt, hört und sieht nichts.
die Österreicher ja nur zu gut.
Und seine verunglückten Sager wie: Alkohol und Psychopharmaka oder als warme Mahlzeit einen Hamburger, die sind doch nicht ohne.
Seine Aussage mit der Flex charakterisiert ihn doch am besten. Zubeissen, das kann er, auch mit halbgeschlossenem Gebiss.
Ich würde meinen, eine schwarz-blaue oder blau- schwarze Koalition wäre wieder einmal fällig, aber ohne Nehammer. So wie der sich das Recht herausnimmt, in die FPÖ hinein personelle Bedingungen zu stellen, so sollte es selbstverständlich auch die FPÖ machen, wobei ich meine, dass Kickl soviel Anstand und Charakter hat, dass er so etwas nicht macht.
Und war es nicht Nehammer himself, der seiner Zeit sagte, Kickl sei der beste Innenminister?? Na ja das Gedächtnis is a Hund, bei manchen Politikern funktioniert's ganz gut , bei anderen halt überhaupt nicht.
Es ist ja nur sehr bedauerlich, dann man nicht darauf vertrauen kann, wie die Erfahrungen zeigen, dass die Wahl am Sonntag korrekt ablaufen wird.
Ich kann mich noch erinnern, wie Noehammer in Bullterrier-Manier Dönmez öffentlich zerfleischte. Den einzigen Schwartzen, der Probleme mit dem Islam ehrlich und offen ansprach.
Cotopaxi - an den Däönmez und seinen Rausschmiß denk ich auch öfters. Da waren aber soweit ich mich erinnere auch eine Köstinger und ein Kurz mit von der beißenden Partie!
Ja, darum muss man sich Sorgen machen - in Ö wie auch in USA. Ob die Wahlen korrekt ablaufen werden? Ob helfende Hände in Altersheimen nicht öfter links ankreuzen, weil Gespräche mit sehr betagten Menschen so geführt werden? Und dann hamma - mirakulös, wie aus dem Nix - diese grünen Zwerge wieder drin, oder verliert der Kickl das 0,1 Prozenterl auf den Nehamma, so wie es in Ostdeutschland auch passiert ist? Oder 2 Tage später entdeckt man eigenartige Rechenfehler, wie in der SPÖ - wer glaubt denn denen so ein Schmierentheater. Ich wage die Wette, dass der Dosko gewonnen hat... Hoffentlich gibt es überall gute und ehrliche Wahlbeobachter.
@ Tyche
Noehammer war damals deren (soldatischer) Untergebener und machte die dreckige Büttelarbeit.
@queen consort
Wird die FPÖ aus dem Schicksal der AfD bei den Wahlen in Sachsen, Brandenburg, Thüringen, etwas lernen.
Vergessen, ohne die tätliche Hilfe der Stimmenzähler der Briefwahl, wäre Hofer USBP, nicht Bellen. Was hätte es bedeutet, kein Kommunist an der Spitze des Staates ?
Ach, wie interessant, da beschäftigt man sich das ganze Jahr nicht wirklich mit der FPÖ, aber Tage vor der Wahl kennt man alle Internas und versucht, Gräben herbeizuschreiben.
Natürlich in der Hoffnung, dass der Wahlsieg für die FPÖ doch nicht so hoch ausfällt, wie die Umfragen sagen. Kickl ist nicht so überheblich, er warnt immer davor, den Umfragen zu viel zu glauben.
Klarlogisch sind in einer Partei wie in jedem Verein, Menschen mit verschiedenen Charakteren, verschiedenen Ansichten, verschiedenen Lebensläufen, die natürlich prägen.
Ein offensichtlicher Asket wie Kickl wird nicht auf der selben Schiene fahren, wie eine lebenslustige junge Frau Svazek. Das ist doch logisch. Der Parteichef kann auch nicht alle seine Schäfchen jetzt auf den Berg treiben, um ihnen irgendwelche "Flausen" abzutrainieren.
Wichtig ist doch bei aller Verschiedenheit das große gemeinsame Ziel nicht zu verlieren. Und wie immer, wenn sonst nichts mehr gegen die Gemeinsamkeit hilft, dann wird ein Keil hin
dann wird ein Keil hineingetrieben, vom einen ganz grob und deutlich, vom anderen eher auf der dezenten Schiene, aber es soll in beiden Fällen natürlich eins erreicht werden, nur ja kein Kanzler Kickel, im übertragenen Sinne wird er halt so dargestellt wie ein böser "Kindervazahrer", unmöglich halt mit einem Wort, alles nur das nicht, Kickl das Monster.
Dabei, wenn man ganz genau nachdenkt, was Nehammer geliefert hat, dann muss man sich schon fragen, wie der überhaupt auf die Idee kommt, er könne Kanzler, das kann er nämlich überhaupt nicht.
Da beisst er lieber auf Kickl hin und vergisst dabei, dass die Bevölkerung, wenn man den Umfragen glauben darf, am liebsten die blau-schwarze Koalition wieder hätte. Das Gemurkse was jetzt stattfindet ist ja unerträglich, Nehammer lässt sich von den Grünen alles gefallen und macht überall mit, das ist doch nicht kanzlerlike.
Von Diplomatie hat der Herr Möchtegernkanzler auch noch nie etwas gehört und seine verbalen Beissorgien kennen
Ich kann mich auch des Gefühls nicht erwehren daß Dr. Unterberger versucht, ohne nennenswerte Fakten einen Keil in die FPÖ und deren Wähler hineinzutreiben. Nur bloß weil es um Hofer, Svazek und Haimbuchner etwas still geworden ist.
Über Haimbuchner gabs auch in patriotischen Medien Nachdenkliches zu berichten.
@eupraxie: ich gehe davon aus, dass sie eventuell Info direkt meinen könnten, denn dort war zu lesen, dass Haimbuchner die Frau Dr Fürst nicht nach Brüssel geschickt hat.
Der Chefredaktor dürfte da aber sehr schlecht recherchiert haben, denn er hat völlig ausser acht gelassen hat, dass man auch als Frau das Recht hat, selbst zu entscheiden, ob man will oder nicht und nicht einfach eine Schachfigur ist, die am Brett hin und her geschoben wird. Frau Dr. Fürst wird für sich entschieden haben, ob sie will oder nicht und dieser Wunsch ist zu respektieren, auch von dem Chefredakteur eines alternativen Mediums, der eine andere Reihung gewollt hätte.
Warum bitte sollte sich Frau Dr. Fürst wohin schicken lassen, wo sie nicht hin will. Mit dem Parteieintritt gibt man ja nicht seine eigene Meinung ab oder glauben sie das geschätzter eupraxie?
Zumindest weiss ich das von der FPÖ, dass man da Herr oder Frau seiner eigenen Entscheidungen bleibt. Soweit ich aus Erfahrung weiss, ist bei der ÖVP eh
Soweit ich aus Erfahrung weiss, ist bei der ÖVP eher gefragt, dass
man "hündischen Gehorsam" an den Tag legt, zumindest dann, wenn man die Parteihierarchie hinaufsteigen will.
Sollten sie eine andere Zeitung oder andere Personen meinen, warum berichten sie nicht darüber?
@nonaned
Welche Eigenschaften hätten Nehammers Aufstieg zu Partei- und Regierungsspitze verhindert ? Mit Offenheit, Redlichkeit, Ehrlichkeit, Standfestigkeit, Empathie, hätte es Nehammer in der ÖVP nicht weit gebracht.