Andreas Unterbergers Tagebuch

Fällt dieses Land auseinander?

08. September 2024 00:19 | Autor: Andreas Unterberger
114 Kommentare

Nach drei schönen Wochen in drei unterschiedlichen anderen Bundesländern wird das Tagebuch nun wieder von Wien aus geschrieben. Ich will nun niemanden mit Urlaubserinnerungen langweilen, nur einige wenige Beobachtungen teilen, die zeigen, wie vor allem die Kluft zwischen Wien, zwischen den Städten und den besuchten ländlichen Regionen immer tiefer geworden ist. Was vor allem dadurch auffällt, dass zum Unterschied von Wien & Co große Gebiete der Republik ihre österreichische Identität behalten haben können.

Weder in der Südoststeiermark (mit Ausnahme eines zweistündigen Stopps in Graz) noch im Kärntner Gailtal habe ich auch nur einen einzigen Menschen getroffen, der in die große Gruppe jener Migranten gehören könnte, die in immer dichterer Anzahl Wien und andere Städte zu dominieren begonnen haben. Kein Kopftuch, keine Araber, keine Afrikaner, keine Türken. Das Leben und die Menschen dort sind auch heute noch so, wie es für viele Städter nur noch ferne Kindheitserinnerungen sind. Man fühlt sich inmitten lauter freundlicher Menschen sofort daheim. Mehr als in der eigenen Heimatstadt Wien.

In einer großen steirischen Therme haben wir keinen jener jugendlichen Migranten-Typen gesehen, die in Wien und etlichen anderen Städten Schwimmbadbesuche nur noch schwer erträglich und für jüngere Frauen ohne Begleitung fast unmöglich machen. Dabei fanden sich auf den Parkplätzen vor der Therme viele Autos mit Wiener oder Grazer Kennzeichen, also genau solche Kennzeichen, wie sie zu Hauf auch um die städtischen Problembäder stehen. Aber ganz offenbar sind mit diesen Autos zu den Thermen ganz andere Fahrgäste gekommen als etwa in den Fahrzeugen rund um die Wiener Bäder.

Die Gründe für diesen Unterschied lassen sich leicht erklären: Ein Thermenbesuch ist um ein Vielfaches teurer (aber auch schöner) als der eines der öffentlich subventionierten städtischen Schwimmbäder. Das zeigt: Da die Politik, nicht zuletzt unter dem Druck linker Richter und des diesbezüglichen Versagens der Europäischen Union, die Migration aus dem islamischen und afrikanischen Raum nicht verhindern oder zumindest stoppen – geschweige denn rückgängig machen – hat können, entwickeln sich andere Formen, wie sich die autochthonen Österreicher zu schützen versuchen: Das sind insbesondere soziale Mauern, das ist die Flucht in teure Institutionen, wie Thermen, wie Privatschulen, wie Übersiedlung in teure Wohnviertel. In anderen Staaten haben sich jene Bürger, die es sich leisten können, sogar schon in abgesperrte und streng bewachte Wohnsiedlungen zurückgezogen, in die man nur nach strenger Einlasskontrolle hineinkommt.

Ob diese massive Zunahme sozialer Segregation jene Entwicklung gewesen ist, welche die grün-roten Immigrationsbefürworter angestrebt haben?

Im Kärntner Gailtal wiederum ist die österreichische, die Kärntner Identität dadurch bewahrt worden, dass es eine der ärmsten Gegenden des Landes ist, wo es auch keine Städte gibt, in denen sich ethnische Gruppierungen zusammenschließen können.

Einen anderen Eindruck hat der Besuch im Salzburger Pinzgau gemacht: Da trifft man von den Krimmler Wasserfällen bis Zell am See durchaus auf Moslems. Aber das sind ganz andere Araber, als man sie von Favoriten bis in die Brigittenau kennt: Hierher zieht es betuchte Moslems aus den Golfstaaten während der in ihrer Heimat sehr heißen Sommermonate. Sie zwingen ihre Frauen zwar auch in islamische Verhüllungen. Diese unterscheiden sich durch betont modische, westlich wirkende Gestaltung aber in vielerlei Hinsicht von den schwarzen Säcken, die man oft schon dominierend in den migrantisch beherrschten Stadtvierteln sieht.

Was noch viel überraschender ist: Im Pinzgau ist man in diesem Sommer auch sehr vielen orthodoxen, also an ihrer Kleidung erkennbaren jüdischen Familien begegnet, die hier ebenfalls Urlaub machen (oder die der lodernden Kriegsgefahr während der Sommermonate zu entgehen versucht haben). Und anscheinend haben sich diese zwei so unterschiedlichen Touristengruppen durchaus vertragen. Es ist jedenfalls kein Exekutiv-Aufwand zu erkennen gewesen, um da irgendwen auseinanderzuhalten, um arabisch-jüdische Konflikte zu verhindern. Und es ist auch sonst kein einziger Zwischenfall bekannt geworden, dass es in Touristenzentren zwischen gläubigen Juden und gläubigen Moslems der Oberschicht zu Reibereien gekommen wäre. Also auch nicht während der bangen Monate von Gaza-Konflikt und Kriegsgefahr.

Auf manchen Ebenen geht es also doch. Auf manchen Ebenen haben die Hassprediger keine Chance.

Damit haben wir ein neues Indiz, dass wir uns von den türkischen Gastarbeitern angefangen bis zu den syrisch-pakistanisch-afghanisch-tschetschenisch-somalischen "Flüchtlingen" vielleicht nicht gerade den für Österreich hilfreichsten Teil der Menschen aus jenem Raum hereingeholt haben.

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  1. Whippet
    08. September 2024 20:49

    Der Bürgermeister meiner Heimalstadt, Andeas Rabl, hat das Moslemproblem von seinem sozialistischen Vorgänger „geerbt“. Es gibt eine große tschetschenische Gruppe in unserer Stadt. Letzten Winter traf ich auf eine verschleierte Frau vorm Hofer, nur Augenschlitz, mir rutschte raus „in Österreich erlaubt?“ War nicht klug von mir. Sie beschimpfte mich laut, telefonierte ihren Mann herbei. Beide stürmten kurze Zeit später in das Geschäft, als ich in der Schlange vor der Kasse stand. Ein dramatischer Auftritt des Tschetschenen. Auf Anraten meldete ich den Vorfall der Polizei, die sich vorbildlich verhielt. Diese Auftritte waren nicht die ersten. Was wird unsere Enkel erwarten, wenn wir in der Minderheit sind?



  2. Hegelianer
    08. September 2024 19:55

    "Auf manchen Ebenen geht es also doch." Auch an den Unis geht es, und gerade dies lässt viele im Universitätsmilieu sozialisierte Linke die Probleme in jenen Wohnvierteln übersehen, in die sie (in Ermangelung "hipper" Lokale) nie hinkommen.



  3. Waltraut Kupf
    08. September 2024 18:41

    Natürlich ist der Wiener Bürgermeister für die Migrationsmisere in Wien hauptsächlich wegen des Pull-Faktors Geld verantwortlich. Die ÖVP macht es sich aber mit Schuldzuweisungen zu einfach, sie hatte nämlich nicht den politischen Willen, schon eine Stufe vorher anzusetzen und die österreichische Grenze zu sichern. Kickl hat völlig recht damit, daß die Ausrede „das geht nicht“ oder „das ist gegen EU-Gesetze“ nicht gilt, weil die Gesetzeslage menschengemacht und keineswegs in Stein gemeißelt ist, also bei entsprechendem politischem Willen veränderbar ist. Im übrigen hält die gepriesene EU ihre eigenen Regeln nicht ein. Ich kann das verlogene Gelaber vom EU-Außengrenzschutz nicht mehr hören. Wahr ist allem Anschein nach, daß die Regierungen ihre Direktiven von Davos empfangen, das nur eine von mehreren Kommandozentralen ist. Dort will man Arbeitssklaven zum Ausbeuten, wobei nichts und niemand die Auszahlung von Boni an die Spitzenfunktionäre verhindern wird, komme was da wolle



    • Leopold
      09. September 2024 07:40

      Brillant formuliert den Nagel auf den Kopf getroffen.
      So ist es. Leider.



    • mirnichtegal
      09. September 2024 13:24

      Die Türkis-Blaue Regierung war dabei die Grenzen so gut wie möglich zu sichern - weswegen die eifrigen roten und grünen Multikultifreunde mit allen Mitteln und wieder mal über die deutsche Bande gespielt (SZ) diese weggeputscht hat. Wer für die Ibizza-Inszenierung - meuchlings produzierte Videos - die Verantwortung trägt haben die WKStA und Konsorten nie interessiert, im Gegenteil.



  4. Postdirektor
    08. September 2024 18:33

    Das „Auseinanderfallen unseres Landes“ wird nur vorübergehend sein, dann gehört, das, was wir jetzt noch „unser Land“ nennen, mit großer Mehrheit anderen.

    Thilo Sarrazin sagt dazu ganz richtig: „Ich spreche immer von Demografie und Zuwanderung, einfach weil wir die Frage der Zuwanderung ohne unsere eigene Geburtenarmut nicht beurteilen können. Letztlich geht es um die Frage, wohin die westlichen Gesellschaften demografisch gesehen gehen, wenn jede Generation ein Drittel kleiner ist als die vorhergehende. Warum ist mir das Thema so wichtig? Wenn wir diese Lücke durch kulturfremde Einwanderung füllen, bedeutet das das Ende unserer Gesellschaft.“

    Unser Aussterben und unsere Ersetzung sind vorprogrammiert (und wurden und werden von der machthabenden Politik nach Kräften gefördert).



    • Undine
      08. September 2024 20:14

      Danke für diesen hervorragenden Kommentar! Damit ist die Tragödie, in der wir leider mitspielen, exakt zusammengefasst!



    • Postdirektor
      08. September 2024 21:53

      Ja, geschätzte @Undine, leider MÜSSEN wir mitspielen. Und viele sind schon so verdummt, dass sie das nicht mitkriegen und freiwillig mitspielen.



    • Cato
  5. Attersee
    08. September 2024 17:34

    Ich habe mir dieses Posting aus dem "exxpress" als man noch posten durfte fotografiert und möchte es so unter dem Nicknamen "Jemand", der es gepostet wiedergeben, weil es eigentlich die ganze Entwicklung in Österreich auf den Punkt bringt:

    "Danke LinksGrünWoke!
    In 30 Jahren wird der Stephansdom eine Moschee sein, Frauen werden verschleiert herumlaufen (müssen), ursprünglich Österreichisches wird es nur mehr in kleinen abgeschiedenen Gebieten am Land geben. Ökos und Woke wird es auch nicht mehr geben da Industrie und produzierende Wirtschaft abgewandert sind und es nicht mehr genug Steuereinnahmen gibt um sie zu subventionieren.

    Kurz, Österreich wird an die Herkunftsländer seiner Migranten angeglichen sein. Wohlhabende werden in gated Communities leben!"



  6. Josef Maierhofer
    08. September 2024 15:42

    Die Zeiten vom Tag der Fahne sind vorbei.

    Kinder werden verhütet, abgetrieben, verdorben.

    Räuberbanden könpfen um die Macht.

    Ehrliche werden ausgegrenzt, Lüge beherrscht die Information.

    Tugenden sind der Beliebigkeit gewichen.

    Ja, das Land hat sich ergeben und geht unaufhaltsam unter.

    Fremde haben das Steuer in der Hand.



    • Cotopaxi
      08. September 2024 15:47

      Wie viele Einheimische mögen von den Fremden bereits gekauft worden sein?

      Schwartze Humanisten etwa, die den Geldarabern treu ergeben sind, den armen arabischen Flüchtling aber nicht sehen wollen.

      Dabei sind die stinkreichen Ölscheichs die Gefährlichsten! Sie sind in der Lage, ganze Parlamente zu kaufen, wenn nicht die ganze EU.



  7. sin
    08. September 2024 14:47

    Dass Land fällt auseinander und zwar total. Herr A.U. möge sich z.B. in Pöchlarn umschauen von Freitag bis Sonntag . Vielleicht sollten alle mal über das Wort Reconquista nachdenken.



    • Cotopaxi
      08. September 2024 15:39

      Am Wochenende in der Stadt Salzburg an der Salzach dürfte er auch noch nicht gewesen sein.



  8. eupraxie
    08. September 2024 13:19

    Stimmt das geschilderte Straßenbild mit dem Herzens-und Gefühlsbild überein? Wieviel Personen in den Gegenden ohne sichtbar fremden Kulturanteil tragen ein Gefühl im Herzen, das beim Absingen der Bundes- oder Landeshymne ein Würgen im Hals - ausgelöst durch Ehrfurcht und Bindung - erzeugt?

    Wer singt heute noch mit Inbrunst und Wahrheitsgehalt - also mit dem Willen zur Umsetzung -: wir siegen oder sterben für unser Vaterland?

    Äußerlichkeiten der Kleidung oder des Verhaltens in der Öffentlichkeit können ein Hinweisgeber sein für das innere Bewusstsein, müssen aber nicht. Ist es einfach oder schwer, am Verhalten Gäste auf Urlaubszeit von den Gastpersonen auf Lebensdauer zu unterscheiden?

    Der Pass ist auch so ein äußeres Zeichen des Ausdrucks einer Zugehörigkeit. Was wird damit aber wirklich ausgedrückt? Das Recht zum Wählen, ja. Die Bereitschaft als Selbstverpflichtung im äußersten Notfall für dieses Land zu sterben auch?



  9. Si Tacuissem
    08. September 2024 12:51

    Da wir auch schon hier im Forum die Argumentation hatten, dass hinsichtlich Flüchtlings-Invasion zuerst an irgendwelchen Gesetzen Änderungen vorgenommen werden müssten hier ein anderer Ansatz, der auf H.G. Maaßen zurückgeht, gelesen auf nius.de:

    Merz dürfte Maaßens Ausführungen gelesen haben, der geschrieben hatte, dass „das Zuständigkeitssystem für die Behandlung von Asylanträgen nach Dublin kollabiert“ ist. Und daraus gefolgert hatte: Aus „einem Rechtssystem, das kollabiert ist, ergeben sich keine Verpflichtungen für Deutschland.“

    Das erfrischend Revolutionäre an Maaßens Argument ist, dass mit ihm der Gelehrtenstreit darüber, welches Recht, europäisches oder nationales, in Asylfragen Vorrang hat, im Grunde belanglos wird. Denn so oder so gilt, dass bei einem dysfunktionalen EU-System die Voraussetzung für seine rechtlichen Ansprüche erlischt.

    ...



    • Si Tacuissem
      08. September 2024 12:52

      (Fortsetzung):

      Wer nicht liefert, darf nicht fordern: Natürlich beruhte die Verlagerung von nationaler Souveränität auf europäische Ebene immer auf dem Gedanken, dass die vormals national erledigten Aufgaben auf höherer Ebene auch wirklich erledigt werden. Es ist nicht so, dass der gesunde Menschenverstand beim Aufbau rechtlicher Architektur abwesend wäre.

      Wenn elementare gesellschaftliche Bedürfnisse wie die Wahrung innerer Sicherheit auf europäischer Ebene nicht wie versprochen befriedigt werden, dann sticht nationales Recht das europäische. Dann macht man die Binnengrenzen zu, bis die EU-Außengrenzen geschützt werden. Frei nach Konrad Adenauer: In der Tiefe wird einfach, was an der Oberfläche kompliziert erscheint. Das Gegenteil dieser Einsicht wollen die Linken den Menschen einreden: Alles sei kompliziert, nicht möglich – ein Populist, wer das bestreite.

      Dabei ist alles eine Frage des politischen Willens.



    • Si Tacuissem
    • eupraxie
      08. September 2024 13:31

      Ich bin sicher nicht ganz beim Thema, aber es passt vom reinen Begriff her:
      So wie das Christentum ist auch das Römische Recht als eine weitere Säule des Abendlandes nicht im Stande, dieses Konglomerat von Staaten vor der Selbstauflösung als Abendland zu schützen.

      Es trägt offenbar jedes Gute auch den Keim der Selbstzerstörung in sich. Die (griechische) Philosophie verweigert sich als dritte Säule offenbar, die Liebe zur Weisheit sichtbar zu machen und spricht die Nacktheit des Kaisers natürlich nicht an.



  10. Livingstone
    08. September 2024 12:09

    Es ist vollkommen richtig. Emiratis, Bahrainis, Qataris sind nicht unser Problem. Ganz im Gegenteil - es sind weltoffene und gebildete Menschen, die irgendwo in den USA oder England studiert haben, zu uns auf Urlaub kommen und 10K Euro in der Woche ausgeben, pro Person. Daheim fahren Sie einen Porsche, Lamborghini oder AMG. Dort kann man sich das nämlich leisten.

    Das Problem sind die Levante-Araber, die leben wollen wie wir, aber mit ihren Wertvorstellungen. Meine emiratischen Freunde wundern sich immer wieder, warum wir die in unser Land lassen. Sie würden das nämlich niemals machen. Sie wissen nämlich, welche Probleme sie sich einhandeln würden.



    • Cotopaxi
      08. September 2024 12:21

      Und ich glaubte immer, dass von dort aus der islamische Terror und die weltweite Islamisierung finanziert wird. So kann man sich irren!
      Dank Livingstone wissen wir jetzt, dass Moslems Ungläubige zu Freunden haben, obwohl dies der Koran verbietet!



    • Livingstone
      08. September 2024 12:45

      @Cotopaxi: Dass jemand wie Sie, der so weltoffen, tolerant und humanistisch ist keine Freunde aus anderen Kulturen und Religionen hat, wobei er sicher viele Jahre im Ausland gelebt hat, irritiert sicher das ganze Forum.



    • Cotopaxi
      08. September 2024 13:53

      An unserem Livingstone offenbart sich deutlich das Schwartze Wertesystem:

      Mohammedaner mit Geld wie Heu: voll super.

      Armer Mohammedaner: man handelt sich nur Probleme ein.



    • Livingstone
      08. September 2024 15:18

      Na schau. Wieder ein Beweis, wie weltoffen und tolerant Sie sind. Zu Ihrer Aufklärung: Es heißt nicht "Mohammedaner", sondern "Muslime". Weil Mohammed wird in dieser Religion zwar verehrt, wird aber nicht angebetet Aber wenn jemand wie Sie immer das "N" Wort verwendet, kann man von ihm auch nicht erwarten, dass er so etwas weiß.

      Aber was soll es, jemand der immer nur über andere, wie auch dem Blogmeister schimpfen kann, wenn Sie eine andere Meinung haben, als dass Kickl überhaupt der ultimative Heilsbringer ist, mit dem sollte man nicht seine Zeit vertun.



    • Cotopaxi
      08. September 2024 15:29

      Danke, Livingstone, je mehr Sie schreiben, umso deutlicher wird Ihre geheuchelte Kritik an der Zuwanderung aus dem Orient!

      Bitte, wählen Sie weiterhin die ÖVP und beschmutzen Sie nicht mit Ihrer Stimme das FPÖ-Wahlergebnis.



    • GT
      08. September 2024 15:33

      Danke Livingstone!!!



    • Livingstone
      08. September 2024 16:55

      Es gibt in Ihrer Welt also "schmutzige" Stimmen bei einer Wahl. Das hätten Sie besser nicht geschrieben.



    • Cotopaxi
      08. September 2024 17:11

      Fragen Sie Ihre Merkel!

      Stimmen von der AfD bei einer Ministerpräsidentenwahl sind schmutzig.



    • pipo
      08. September 2024 17:59

      Vermute, Cotopaxi (der Klon vom Phaidros) macht heute Überstunden? Man sollte seine psychische Verfassung nicht ernst nehmen!



    • Gerhard
      08. September 2024 20:33

      Ich habe Mitte der sechziger Jahre den Westen Saudi-Arabiens durchstreift. Ich habe bei Schafhirten genächtigt, mit Beduinen und Dorfgemeinschaften gespeist, bin bei Hochzeiten eingeladen, unterstützt und willkommen geheißen worden, ich habe alle Begegnungen in guter Erinnerung.
      Was wir hier erleben und sehen scheint der Pöbel der islamischen Gesellschaft zu sein, der man in ihrer Heimat eher in Gefängnissen begegnet.



    • Livingstone
      08. September 2024 22:32

      Ach ja Cotopaxi - an welcher Stelle verbietet das der Qur'än? Nur mal so als Frage.



    • pressburger
      08. September 2024 23:50

      Die Saudis haben das Problem mit ihren Glaubensbrüdern nicht. Wer kommt, hat zu arbeiten. Kommen nur Arbeitswillige.



    • Machowetz
      09. September 2024 08:34

      Gerhard, vor 60 Jahren war die Welt eine andere.



    • Alois Eschenberger
      09. September 2024 09:25

      "Emiratis, Bahrainis, Qataris sind nicht unser Problem."
      ... und auch keine Mohammedaner :-)



  11. nonaned
    08. September 2024 11:34

    Man kann sich alles schönreden bzw. -schreiben. Auch am "Land" gibt es natürlich Zuzügler aus Ländern, die wir nicht so sehr schätzen, weil sie einfach kulturell völlig anders sind und die Menschen, die von der weggehen, nehmen vor allen Dingen eins mit, ihre Kultur.

    Bad Ischl hatte ja heuer noch etwas mehr Aufmerksamkeit als sonst. Über diese kulturellen Ereignisse will ich mich jetzt nicht auslassen, da würde der Blog gesprengt, was die Menge der Geschichten, die es zu berichten gäbe, betrifft.

    Ich will nur eine einzige Situation schildern:
    Natürlich gibt es auch in Bad Ischl einen sogenannten "Sozialmarkt" , ohne geht es ja nicht mehr. Die Frage ist nur, wer kauft dort ein? Da hab ich doch vor einiger Zeit, kurz bevor der Markt geöffnet wurde, eine Horde junger, dunkler Männer davor herumlungern gesehen, die offenbar auf das Aufsperren warteten.
    Sehr unangenehm, ich kann mir nicht vorstellen, dass sich da insbesondere ältere Frauen gernedazustellen.

    Und wie es der Zufall will,



  12. Josef Maierhofer
    08. September 2024 10:45

    Ja, Herr Kickl kommt auch aus Kärnten.

    Von dort kennt er, was Österreich braucht, und sagt das auch.



    • Cotopaxi
      08. September 2024 10:52

      Glawischnig kam auch aus Kärnten, ging mit Kickl sogar in die Schule.

      Was mag bei der schiefgelaufen sein?



    • Josef Maierhofer
      08. September 2024 10:55

      @ Cotopaxi

      Offenbar die falschen Freunde.



    • Cotopaxi
      08. September 2024 10:57

      Der erwachte Sexualtrieb hat sie vielleicht dauerhaft verwirrt. Man weiß es nicht.



    • pressburger
      08. September 2024 10:59

      @Cotopaxi
      Hat Kickl die Glawischnig verschmäht ?



    • Cotopaxi
      08. September 2024 11:10

      Vielleicht sind kleinbürgerliche Standesdünkel der Grund, da Herbert Kickl aus einer Arbeiterfamilie kommt. Vielleicht fand sie, dass Arbeiterkinder nichts im Gymnasium zu suchen haben? Man weiß es nicht.



    • Gerald
      08. September 2024 16:29

      Kärntner Grüne hauen gerne aus Kärnten in die Bundespolitik ab, weil die Grünen in Kärnten nix reißen. Siehe ja auch dir derzeitige Bundessprecherin der Grünen Voglauer.

      Als Ausgleich haben wir aber eben auch den gehen lassen. Obwohl das Kärntner FPÖ-Personal derzeit eher mau ist.



    • riri
      08. September 2024 23:42

      @pressburger

      Wie Haider die Heide?



  13. pressburger
    08. September 2024 10:35

    Man möchte sagen, better late than never.
    Was bringen einzelne Stimmen, wenn die Journaille den Kanon, Migration gut, mehr Migranten noch besser, alle Macht den Komplizen der Invasoren, lauthals plärrt.
    Warten wir ab, bis in diesem Blog, Herbert Kickl wieder Moskau Hörigkeit, Planlosigkeit, haltlose Aggressivität, unterstellt wird. Fleischhacker, das Schandmal des ServusTV, hat es im "Gespräch" mit Kickl vorgemacht. Nicht ausreden lassen, Aussagen ins Gegenteil verdrehen.
    Was bringt das Bedauern, Österreich sei dabei seine Identität, seine kulturelle Eigenart zu verlieren, wenn gleichzeitig, die einzige Kraft, die sich gegen die Zersetzung der Heimat wehrt, bekämpft wird ?
    Konsequent wäre es gewesen, im Artikel über die Zersetzung Österreichs, für den Sieg der FPÖ zu werben.
    Argumente dafür gibt es mehr als genug.
    Wird das geschehen ? Die Wahlen nahen.
    Die einzige Partei des Volkes, Partei der Mitte, wird mit allen Mitteln bekämpft.
    PS. Darf das Wort Heimat geschrieben werden ?



  14. igonta
    08. September 2024 10:25

    Wenn man die Kommentare bzw Beiträge zum Thema liest, fällt eines auf: man wendet sich immer nur an die OEVP Wähler ( werbend oder beschimpfend) aber kaum an das Waehlerpotential der SPOe oder Grünen?



  15. Pennpatrik
    08. September 2024 10:23

    Natürlich zerfällt das Land.
    Wo ein Drittel der Menschen von der politischen Willensbildung ausgeschlossen wird, ist etwas anderes als Zerfall wohl kaum möglich.
    Letztlich wird es in einer Diktatur enden, wo Regierungskritiker "die volle Härte des Gesetzes" zu spüren bekommen werden. Kein Diktator könnte es schöner formulieren, als der Britische Kanzler der Sozialisten.

    In Deutschland sind am 22.9. Wahlen in Brandenburg. Den Wählern wird inzwischen klar sein, dass jede Stimme für die CDU eine Stimme für einen sozialistischen Ministerpräsidenten plus Grüne oder Kommunisten sein wird. Grosso modo wie bei uns am 29.
    Schaun wir mal ...



    • eupraxie
      08. September 2024 12:48

      Die Vergabe eine Wählerstimme an dieses eine jetzige Drittel würde den Zerfall von der Vermutung in den Sachstand heben. Wobei natürlich dann der verbleibende Rest weniger als das derzeitige Drittel Kulturerhalter ausmachen würde.



  16. Tyche
    08. September 2024 10:14

    Und noch ein, wie ich finde, sehr interessanter Beitrag von Peter Haisenko auf anderwelt:

    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20242/hisbollah-hat-israel-moralisch-schon-besiegt/

    Halten Sie einen Moment inne und zählen Sie die Staaten auf, die systematisch Städte bombardiert und so unzählige Zivilisten ermordet haben. Fällt Ihnen da ein vierter ein? Und nein, selbst in den „Nürnberger Prozessen“ 1945 wurde das Deutsche Reich in dieser Hinsicht nicht einmal angeklagt, geschweige denn verurteilt.



  17. Politicus1
    08. September 2024 09:33

    sind wir doch froh, dass alle Türken ihre Urlaube in ihrer wahren Heimat verbringen.
    In Florida gibt es viele Hotels, die auch Jahrzehnte nach Aufhebung der Rassentrennung rein schwarze Beherbungsbetriebe sind.
    Wollen wir muselmanische Investoren an den Stränden unserer Seen?
    Ich nicht ...
    PS: Servus TV überträgt jetzt wieder jeden Sonntag eine Hl. Messe; immer aus einer anderen Pfarre. Der Sender selbst bezeichnet das als Volkskultur. Wie wahr!



    • Cotopaxi
      08. September 2024 10:01

      Mich erstaunt immer wieder die Metamorphose der Türken:

      Als Österreicher fliegen sie von Wien-Schwechat ab, als Türken steigen sie in der Türkei aus dem Flugzeug.



    • pressburger
      08. September 2024 10:08

      .....oder als Türken fliegen sie ab, als Österreicher kommen sie an.
      Wie viele Türken fühlen sich als Österreicher ? Kein richtiger Türke fühlt sich als Österreicher, auch in 2. und 3. Generation, nicht.
      Der Islam verbietet, einem Türken sich als Österreicher zu fühlen.
      Nur ohne Islam, kann ein Moslem Österreicher werden.
      Wie soll das gehen, in einem Land, in dem eine Ministerin, aus Überzeugung, keine Österreicherin ist ?



    • Cotopaxi
      08. September 2024 10:15

      Die hunderttausendfachen Metamorphosen sind nur möglich, weil sich Karners Behörden sich um den Tatbestand der rechtswidrig erschlichenen Doppelstaatsbürgerschaften nicht kümmern.



    • elokrat1
      08. September 2024 12:03

      @Cotopaxi
      IM-Karner ist ein folgsamer Parteisoldat, unfähig Entscheidungen zu treffen, die er nicht angeordnet bekommt.



    • riri
      08. September 2024 23:56

      Abschiebung plötzlich möglich. Karner wartet was Faeser macht, Nehammer auf die Zustimmung vom Olaf. Die Hierarchie wird eingehalten.



  18. Undine
    08. September 2024 09:27

    Im Zentrum der kl. Stadt, in der ich lebe, wimmelt es nur so von Moslems in allen Farbschattierungen, vorwiegend männlichen, die offensichtlich nichts zu tun haben als in Gruppen herumzulungern, bzw. mit Rollern u. Fahrrädern auf den Trottoirs umherzuflitzen---häufig zu zweit auf dem Roller.

    Dann sind da die Kopftuchfrauen mit vielen Kindern. An Sonntagen sieht man auf dem Hauptplatz fast ausschließlich Schwarzhäutige.

    Man sagt immer, die MOSLEMS fühlten sich hierzulande durch dies u. das BELEIDIGT, also wird, um diese Leute nicht zu beleidigen, ALLES getan, um dies zu vermeiden.

    ICH fühle mich schon lange durch den bloßen Anblick dieser Leute BELEIDIGT! Das stört d. Politiker NICHT!

    Die MOSLEMS VERSCHANDELN unser Straßenbild! Kebab-Lokale u. Friseure nur für Männer vermehren sich rasant (SECHS Friseure im Umkreis von 300 m!). Unsere Politiker SCHÜTZEN uns NICHT vor den MESSERSTECHERN und Vergewaltigern!

    NUR die FPÖ mit Herbert KICKL kann UNS noch SCHÜTZEN! Deshalb FPÖ wählen!



    • Cotopaxi
      08. September 2024 09:32

      In der Not lernt hoffentlich auch der letzte Schwartze richtig zu wählen!



    • Undine
      08. September 2024 09:33

      Video-Tipp:

      "Dr. Daniele GANSER: Die ungeschwärzten RKI-FILES (7.9.2024)"

      https://www.youtube.com/watch?v=NwjTkxPFUtg&ab_channel=DanieleGanser



    • Pennpatrik
      08. September 2024 10:11

      Können wir uns noch erinnern, wie uns die linken Feministen wie mit nassen Fetzen durch die Gegend gejagt haben, weil es Männerfriseure gibt, die womöglich für einen Haarschnitt weniger verlangten, als Damenfriseure.
      Damit haben sie eine ganze Branche vernichtet.
      Oder 2 Jahre Haft für das unerlaubte Begreifen eines weiblichen Hinterns.
      Heute scheint das für die Feministen kein Problem mehr zu sein. Genausowenig wie das Vergewaltigen, Zerstückeln und Verscharren kleiner Mädchen. Oder Gruppenvergewaltigungen. Oder Sex im Frauengefängnis mit Frauen mit Penis.

      Womöglich ist das auch wirklich weniger schlimm wie ein Herrenhaarschnitt von einem autochtonen Herrenfriseur. Was meint denn da der "Herr" Babler und seine Feministenpartie?



    • pressburger
      08. September 2024 10:12

      @Cotopaxi
      Nie ! Ein Schwartzer der für sich den Marx zu seinem Propheten erhoben hat, wird nie seine Meinung ändern. Corona gut, Migranten besser, Sanktionen noch besser, Beseitigung der Neutralität, das Allerhöchste.



    • Cotopaxi
      08. September 2024 10:18

      Der Schwartze Wähler?

      Das Ergebnis jahrzehntelanger bäuerlicher und kleinbürgerlicher Inzucht?



  19. Rosi
    08. September 2024 09:14

    Das hängt mit Wien und anderen linken Städten zusammen, der letzte Absatz. Jahrzehntelanger politischer 'Filz' und 'Verflechtungen', wo kein Außenstehender mehr nachvollziehen kann, wie öffentliche Gelder, Subventionen usw. fließen. Und das muß selbstredend 'erhalten' bleiben, meinen jene, die von diesem 'Sumpf' profitieren, und das sind viele!
    Demokratie sieht anders aus ...



    • Rosi
      08. September 2024 09:18

      Und durch die heutige Beschreibung wird auch klar, weshalb 'am Land' die Leute die Probleme, die es in Wien und anderen Ballungszentren in Ö gibt, nicht nachvollziehen können - die Glücklichen! - und keinen Grund haben, die FPÖ zu wählen, die ja auch nicht wirklich eine ländliche Partei ist, zumindest für mein Verständnis.



    • Rosi
      08. September 2024 09:26

      Ja, man kann andere Leute einladen, eine andere Mentalität - Leistung, Achtung, gegenseitiger Respekt, aber dazu muss man auch etwas bieten, nämlich eine Umgebung, ein Umfeld, in dem genau diese Werte auch gedeihen können.
      Und das sind nicht Sozialleistungen, die den Leuten hinterhergeschmissen werden, wenn sie nur genug Kinder in die Welt setzen, gemeinsam mit einer ö Staatsbürgerschaft, die man geschenkt bekommt, nur aus dem Grund heraus, weil man existiert, und links wählen kann.
      Und so schließt sich der (Teufels-) Kreis wieder.



  20. Leo Dorner
    08. September 2024 08:38

    @Walter Klemmer
    Der Widerspruch in Ihrer Argumentation ist folgender: einmal (A) wird Gott als Gott gesetzt, der nach seinem Willen den ihn anbetenden und ihm dankenden Menschen rettet, indem er ihn begleitet durch Höhen und Tiefen und noch in seinen letzten Stunden. Dieser Gott bedarf keiner Menschenwerdung, die vor Jahrtausenden ein für allemal geschehen sein soll, auch keiner Sakramente und Priestervermittlungen, denn er ist als ewig präsenter Gott wirksam allgegenwärtig. Er ist seine zeitlose Wahrheit, ähnlich wie alle mathematischen Wahrheiten durch ihre geschichtlichen Anwendungen nicht verändert werden.



    • Leo Dorner
      08. September 2024 08:39

      Zum andern (B) wird Gott gesetzt als einer, der nur durch seine Menschwerdung in Christo, die allerdings einer mächtigen kirchlichen Verwaltung und Vermittlung im geistlichen Sinn bedarf, den Menschen begleitet und rettet. Hier gilt: kein Heil extra muros. Dort gilt das Gegenteil und mehr als das Gegenteil, weil auch die theologische Verallgemeinerung Gottes, die die neuere Kirche (Vaticanum II ) vollzieht, die Zentrierung auf das Jesus-Heil nicht transzendiert.
      Daß Jesus selbst eine solche Transzendierung andeutet, ist in seinen letzten Verkündigungen biblisch festgehalten.
      Die Ähnlichkeit des katholischen und islamischen (fehlt noch das jüdische) Sonderheils, die sich dennoch als gesuchtes und gefundenes Allgemein-Heil behaupten ist die Konsequenz des Widerspruchs: eine individualisiert(als Offenbarungsreligion gegründete) Besonderheit als schon erreichte Allgemeinheit zu behaupten. Woraus auch alle haarsträubenden Irrtümer des jetzigen Papst-Darstellers im Vatikan resultieren.



    • Walter Klemmer
      08. September 2024 09:18

      Sie haben ihr transzendentes Phantadsiegöttlein, ich den Gott, der in der Realität für seine Kinder sein Leben gegeben hat.

      Es ist Fakt, dass wir unser Heil durch andere Menschen bekommen, auch ohne Kirche bedürfen wir der Mutterliebe und der familiären Fürsorge im geschützten Bereich eines Staates.

      Jesus bedient sich nur eines Faktums, das er schon selbst erschaffen hat. Die Kitche gibt noch etwas zusätzliches, sie segnet die Liebe der Menschen und bringt noch die Botschaft der göttlichen Liebe.

      Alles ohne Geschichte ist Hirnwixerei.
      Es gibt nur den Gott, der liebt und beim Menschen ist, der ihn auch im Stall von Betlehem real besucht hat.

      Dein mathematischer Wahrheitsgott hat für dich in der Geschichte keine Erlösung geschaffen und dich nicht besucht und nicht sein Leben für dich gegeben! Was ist das für eine Liebe?

      Keine.

      Die Menschen, die soetwas phantasieren und die Realität der Geschichte leugnen, sind dann meist mathematisch eiskalt und schwach.

      Erinnert an die okkult kalte freimaurerische



    • Walter Klemmer
      08. September 2024 09:20

      Erinnert an die okkult kalte freimaurerische Kälte der lieblosen vernünftigen Geschichtsleugnung.



    • Alois Eschenberger
      09. September 2024 09:18

      "Alles ohne Geschichte ist Hirnwixerei." sic********



  21. El Capitan
    08. September 2024 07:37

    Wien ist anders. Zum Glück lebe ich fern von Wien in einer Region, in der es noch friedlich zugeht, in der Most getrunken wird und wo es noch Stubenmusi gibt.

    Österreich ist schön, und Wien ist Multikulti mit 4.600€ im Monat. Könnte man nicht Wien der Slowakei schenken?



    • phaidros, aus gutem Grund
      08. September 2024 08:30

      Also Grund genug weiterhin die ÖVP zu wählen.



    • Rosi
      08. September 2024 09:35

      Vielleicht gibt es unter Wien auch so wie beim Vesuv ein unterirdischen hoch explosives Magmakammern Geflecht???



    • Cotopaxi
      08. September 2024 09:56

      @ Rosi

      Das kann aber noch tausende Jahre dauern.



    • pressburger
      08. September 2024 10:55

      Fico wird sich bedanken. Haben sie etwas gegen die Slowakei ?
      Wien, als gated community, alle Moslems rein, keiner raus. Ein Moslem Paradies.



    • elokrat1
      08. September 2024 12:12

      @El Capitan
      Ich könnte mir vorstellen, dass die Slowakei die Stadt Wien in diesem Zustand nicht einmal geschenkt haben möchte. Das musste ich schreiben, obwohl ich ein Wiener bin.



  22. Walter Klemmer
    08. September 2024 07:24

    Das Problem ist der Katholizismus, der Österreich schwach prägt und ähnlich sektiererische Früchte wie der Islam hervorbringt, sodass sich Islam und Katholizismus ganz gut verstehen und gemeinsame Feste feiern.

    In den Himmel kommt man im Katholizismus durch Sakramente, also die Kirche und ihre Vertreter und deren Arbeit, mit Hilfe von Maria und vielen guten eigenen Werken, aber richtige Sicherheit gibt das alles nicht.

    Dass in der Bibel, die unter Rom erniedrigt und von Rom als gefährlich erklärt wird, etwas anderes steht, interessiert wenige, denn viele geben sich mit den billigen menschlichen Vertröstungen ab und sonst Ablenken (mit ORF) und viel Alkohol und Medikamente fließen lassen!

    Jesus nimmt diesen römischen Sektenlehren jede Grundlage und sagt es klar heraus: Es ist kein Guter unter euch, einer nur ist gut und das ist Gott. All euer Laufen und Jagen schafft euch keine besondere Stellung vor Gott.
    Es kommt nur in den Himmel, wen Gott einlässt. Und Gott erbarmt sich über wen er will. Und wenn Gott e



    • Walter Klemmer
      08. September 2024 07:25

      Und Gott erbarmt sich über wen er will. Und wenn Gott einen Menschen nicht rettet, hat Maria, gute Werke....alles keine Chance! Nur der kann zu Gott kommen, den Gott zu sich zieht.

      Und Gott hat bestimmt, dass jeder zu ihm komnen darf, dem er seine Verfehlungen gegen Gott (Sünde) vergeben hat und das weil er selbst für uns alle Sünde getragen hat.

      Darum muss der Mensch im Herzen beten, um Gottes Gnade, und dann lässt Gott seinen Kindern begreifen, was Gott für Menschen getan hat, er hat sein Leben für sie gegeben! Mehr kann ein Vater für seine Kinder nicht machen! Das ganze Universum schreit diese Liebe zu Gottes Kindern, die verstanden haben, dass Gott selbst sein Leben gab für seine Kinder!

      Dann wird der päpstliche Ablasshandel und Mohammeds Dschihad zu einem Haufen Mist. Aber das Problem ist, dass der Katholizismus und der Islam die vollkommene Erlösung durch Jesus ablehnen und ihr Sektenwerk an dessen Stelle setzen.

      Wenn Österreich verstehen würde, dass Freiheit bedeutet, darauf zu vertrauen, dass Jes



    • Walter Klemmer
      08. September 2024 07:26

      Wenn Österreich verstehen würde, dass Freiheit bedeutet, darauf zu vertrauen, dass Jesus (=Vergebung) der einzige Weg in den Himmel ist, dann wäre Österreich stärker, familiärer und würde nicht alles in einen Topf vermischen.

      Religionen verstehen sich in dem Punkt, dass sie unerlöst dadurch vereint sind, dass sie auf ihr jeweiliges Brauchtum setzen: Das ist im Katholizismus und Islam ähnlich: Speisevorschriften, Litaneien, Opfergetue, das immer leicht bessert und ein paar Sünden wegnimmt, aber nie vollkommen erlöst.

      Jesus ist aber das Opferlamm, das alle Sünde einmal vollkommen getragen hat und dass es seither keines weiteren Opfers für Sünde mehr bedarf. Blöd für Katholizismus und Islam, dass das die apostolische Tradition ist (lehren nähmlich die Apostel in den Evangelien)

      Irrlehrer, die Gottes Erlösung nicht annehmen, haben immer einen Opferkult, der niemals vollständig erlösen darf!
      Rom geht sogar soweit, dass es lehrt, dass jeder der auf Jesus Opfer allein vertraut, aus der Kirche ausgeschloss



    • Walter Klemmer
      08. September 2024 07:27

      Rom geht sogar soweit, dass es lehrt, dass jeder der auf Jesus Opfer allein vertraut, aus der Kirche ausgeschlossen sein soll. Diese Beschlüsse von Konzilien haben alle noch als "römische apostolische Tradition" römisch ewig irrende Geltung.

      Der römische Mist gepaart mit einem sozialistischen Hippichristentum, macht Österreich schwach und liefert es jeder Propaganda neu aus.



    • Isis42
      08. September 2024 09:16

      @Walter Klemmer: Ihre umfangreichen Ausführungen können Bestand haben oder nicht. Mir ist die "Scheinheiligkeit" der katholischen Kirche schon lange suspekt.
      Mein persönlicher Eindruck ist: Gott wird mir nach meinem irdischen Dasein eine Heimstätte geben, vor allem dann, wenn ich als rechtschaffener Mensch gelebt habe und allfällige Verfehlungen bereut habe. Nicht mehr und nicht weniger ...



    • Walter Klemmer
      08. September 2024 09:26

      @isis

      Sie hoffen auf die Vergebung Gottes.

      Für Christen ist das Schöne, dass sie Gott für seine vollkommene Vergebung danken.

      So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder der seine Hoffnung auf ihn setzt, das ewige Leben hat. (Joh 3,16)



    • pressburger
      08. September 2024 10:52

      Auch Gottes Barmherzigkeit hat Grenzen. Gott kann nicht allen vergeben. Insbesondere denen nicht die ein Volk ins Verderben führen. Das aus lauter Bosheit tun.
      In unserer relativistischen Zeit wird alles relativiert. Auch das Böse.
      Es gibt es, das absolute Böse, das Böses will und auch Böses erreicht.
      Die Rückschau auf die letzten Jahre genügt, um festzustellen, das Böse hat sich ausgebreitet, beherrscht immer grössere Teile der Gesellschaft.



    • Hr. Zyni
      08. September 2024 12:24

      Da größte Problem mit Gott ist: existiert er? Der Glaube mag viele retten, Gott wird es nicht.



    • GT
      08. September 2024 15:49

      Das widerspricht Gottes unendlicher Barmherzigkeit



  23. Tyche
    08. September 2024 07:22

    Weil ja Vorwahlzeiten sind und unser Problem ja nicht ausschließlich die Zuwanderung und die damit verbundenen, deutlicher und größer werdenden Gefahren für uns und unsere Kinder sind!

    https://report24.news/aktuelle-covid-impfungen-allesamt-veraltet-ministerium-informiert-vorsaetzlich-falsch/

    Das österreichische Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz unter der Führung des umstrittenen grünen Ministers Rauch erklärt, es wären „angepasste“ Covid-19 Impfstoffe verfügbar, die für Menschen über 12 Jahren (!) ausdrücklich empfohlen werden. Tatsächlich gibt es für die aktuell kursierenden Virenstämme keine sogenannten „Impfstoffe“. Geimpfte wären vor schweren Verläufen „ausreichend geschützt“. 92.000 neue Dosen wurden an Österreich geliefert.
    ------
    Die Regierung ist aber wohl an die langjährigen, teu



    • Tyche
      08. September 2024 07:24

      „Die Covid-19-Impfung ist weiterhin im österreichischen Impfplan verankert und nach wie vor für alle Menschen in Österreich gratis. Die Impfung ist sicher, schützt vor einem schweren Krankheitsverlauf und lang anhaltenden Folgen wie Long Covid. Daher lautet mein Appell auch heuer: Lassen Sie sich rechtzeitig impfen“, wurde Gesundheitsminister Johannes Rauch zitiert.
      ÖVP nahe Zeitung Volksblatt, 19. Juli 2024

      Spätestens nach Vorliegen der mittlerweile bestätigten Protokolle des Robert Koch-Instituts stellt sich die Frage, ob Aussagen wie die oben zitierte nicht strafrechtlich relevant sind. Denn die Impfung ist nicht sicher, eine positive Wirkung ist durch nichts belegt – vielmehr weisen Großstudien auf eine gegenteilige Wirkung hin, es gibt hunderte Nebenwirkungen, davon sind einige tödlich.

      Nur einige Auszüge, ein wirklich guter Beitrag!



    • Tyche
      08. September 2024 07:25

      Sorry, hab nich tgesehen, dass da wieder enmal abgeschnitten wurde, aklso noch einmal:
      --------
      Die Regierung ist aber wohl an die langjährigen, teuren Lieferverträge gebunden, welche die EU-Kommission stellvertretend für alle Mitgliedsländer abgeschlossen hat. Die Impfung ist laut Bundesministerium „gratis“, was natürlich eine weitere vorsätzliche Falschdarstellung ist: Alles, was vom Staat „gratis“ geliefert wird, hat zuvor der Bürger mit abgepressten Steuern bezahlt.



  24. Pennpatrik
    08. September 2024 06:26

    Und? Konsequenzen?
    Wieviel Parteien gibt es, die diesen Zustand zumindest bessern wollen?



    • Pennpatrik
      08. September 2024 06:28

      Man kann nicht Vormittags diesen Missstand feststellen und Nachmittags die ÖVP wählen. Wenn doch, kann mir das jemand erklären?



    • Whippet
      08. September 2024 06:35

      O ja, Pennpatrik, man kann! Die Roten beklagen sich doch auch über Babler und ertragen die Moslems.
      Gestern traf ich seit langem eine Freundin wieder, die mir mitteilte, niemals habe sie die FPÖ gewählt, diesmal aus Überzeugung. Sie wohnt am Land, weit und breit kein Moslem. Aber schon bei der Impfung begann sie umzudenken. Ich hoffe es gibt mehr von ihrer Denkungsart.



    • pressburger
      08. September 2024 10:45

      Soll das ein Kwiz sein ?



  25. ET IN ARCADIA EGO
    08. September 2024 06:14

    Richtig angenehm erträglich wird es erst ab einer Entfernung von 100 km+ weg von Wien. In den Dörfern des Waldviertels sind die Bunten und Museln weit weg, die österreichische Welt existiert noch. Wenn einen der berühmte "Dorftratsch" nicht stört - man kann ja bisweilen, heimlich grinsend, mitmachen - lässt es sich dort gut, friedlich und in Ruhe leben....



    • Pennpatrik
      08. September 2024 08:17

      Aber die Wiener "Mehrheit" wird uns trotzdem in die Armut stürzen.



    • Cotopaxi
      08. September 2024 09:08

      100 km Richtung Norden ist man aber bereits in Tschechien. Deswegen Ihre Wahrnehmung. Wenn man aber genau schaut, dann entdeckt man sie auch schon im Waldviertel.



    • pressburger
      08. September 2024 10:44

      Die Waldviertler sind rückständig. Sicher ist, die Wiener Zivilisation erreicht auch das Waldviertel, dringt vor bis nach Litschau. Eher früher, als später.



    • ET IN ARCADIA EGO
      08. September 2024 12:06

      @Cotopaxi
      Ich meinte 100 km Richtung Nordosten, da ist man grade noch im Bezirk Horn, dort lebe ich seit 1 1/2 Jahren. Von Tschechien war keine Rede, obwohl viele Tschechen in der Gegend arbeiten, ebenso wie es im Bgld die Ungarn tun. Das stört mich jedoch weder da noch dort.
      @pressburger
      Rückständig ist das falsche Wort. Die Waldviertler sind noch eher in der Tradition verwurzelt, im positiven Sinn. Man hält zusammen, hilft einander, feiert, trinkt und trauert miteinander. Die Bauern haben die gleichen Monstermaschinen, wie die in NÖ und OÖ. Da ist nix rückständig, der Boden ist nur karger und nicht so fruchtbar wie anderswo.
      Das Leben ist dort noch Leben ohne Angst überfallen, ausgeraubt oder vergewaltigt zu werden.



    • Cotopaxi
      08. September 2024 12:35

      @ Et in Arcadia ego

      Und die Bezirkshauptstadt Horn hat keine Flüchtlingsunterkünfte für 200-300 Goldstücke?

      Das würde mich sehr verwundern.



    • ET IN ARCADIA EGO
      08. September 2024 16:11

      @ cotopaxi
      Die Stadt Horn liegt 20km weit weg von meinem Dorf. Kann sein, dass es in Horn Asylanten-Unterkünfte gibt, interessiert mich aber nur peripher, um nicht zu sagen, überhaupt nicht.



    • pressburger
      08. September 2024 23:55

      @ET IN ARCADIA EGO
      "Rückständig", war selbstverständlich ironisch gemeint.



  26. Oktopus
    08. September 2024 06:03

    Also ich war jetzt in Triest, auch dort gibt es ein völlig anderes Stadtbild, Wien ist einfach furchtbar …



    • Brockhaus
      08. September 2024 07:12

      Wien ist eben wahrlich anders.



    • rowischin
      08. September 2024 08:08

      @octopus: ja, dann müssen Sie nach Monfalcone reisen, nicht weit weg von Triest, da glauben Sie, Sie sind in einem orientalischen Basar gelandet. Eingemumte in großer Zahl, Jugendliche in Gruppengröße lungern und Frauen in Ganzkörperbadeanzug am Strand. Die Italiener ignorieren sie. Ich komme jedes Jahr dort hin, sie vermehren sich prächtig.



    • pressburger
      08. September 2024 10:41

      @Brockhaus
      Auch Timbuktu ist a bissel anders.



  27. Hr. Zyni
    08. September 2024 05:48

    Nach meiner Übersiedlung vom 6. Bezirk in den südlichen Speckgürtel habe ich diese Entscheidung keine Sekunde bereut. 10 km vor der Stadtgrenze gibt es eine völlig andere vergleichsweise heile Welt.
    Liest man das Interwiew mit dem Schnitzelgesicht im Prawdastil im gestrigen Heute scheint aber eh fast alles in Ordnung zu sein, weil als einzigen Fehler gesteht er, seine Wiener beim Impfen und Maskentragen und manche Junge, liebevoll als Gfrasta tituliert, nicht genug beim Artigsein begleitet zu haben.



    • Cotopaxi
      08. September 2024 08:10

      Nach Norden hin, schaut es leider nicht so hoffnungsfroh aus. Korneuburg und Hollabrunn sind schon islamisiert.
      Aber auch außerhalb des Speckgürtels sind schon wieder Wiener Verhältnisse anzutreffen, etwa in Wiener Neustadt und in Sankt Pölten.






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