Andreas Unterbergers Tagebuch

Die wahren, aber ignorierten Herausforderungen der Republik

25. September 2024 00:47 | Autor: Andreas Unterberger
100 Kommentare

Österreichs Zukunft ist nicht nur durch die Fehlentwicklungen der EU unter den Stichworten "Zerstörung des europäischen Wohlstandes und der Wettbewerbsfähigkeit durch die Klimapanikmache", "Überregulierung und Bürokratisierung" und "wachsende Beschränkungen des Grundrechts der Meinungsfreiheit" bedroht. Auch auf nationaler Ebene, beziehungsweise im Schnittfeld zwischen Republik und Union lauern gewaltige Probleme. Darunter sind zwei besonders groß und vor allem gefährlich. Jedoch: Das eine Megaproblem wird in diesem Wahlkampf gar nicht oder nur zaghaft verschlüsselt angesprochen, das zweite, wenn überhaupt, nur mit unzureichenden Rezepten. In beiden Problemzonen wäre aber rasches und energisches Handeln gefragt. Verdrängen, Hoffen oder Ignorieren helfen gar nichts. Das macht die Existenzbedrohung für Österreich nur noch viel größer. Auch wenn man in diesem Wahlkampf nur wenig davon hört.

Der eine Problemkreis sind die bedrohten Staatsfinanzen. Diese werden ohne eine kräftige Erhöhung des Pensionsantrittsalters binnen weniger Jahre so kräftig gegen die Wand donnern, dass niemand mehr der Republik weiteres Geld borgt. Das wird genauso sein, wie es Griechenland passiert ist, als es 2010 seine Unfähigkeit eingestehen musste, die riesige Verschuldung noch bedienen zu können. Das hat damals zur Entmündigung des Landes geführt, zum Diktat durch die anderen EU-Länder (vor allem Deutschland) und zum Notverkauf des nationalen Tafelsilbers, wie etwa des gesamten Athener Hafens.

Im Grund weiß jeder ökonomisch nur halbwegs Informierte, dass es ohne spürbare Änderung des Pensionsantrittsalters zur Katastrophe kommen muss, dass daran kein Weg vorbeiführen kann. Jedoch glaubt die ganze politische Klasse zu wissen: Wenn man das versucht, dann wird man von den Wählern bestraft. Selbst die Neos reden deshalb nur verwaschen von der Notwendigkeit von Pensionsreformen.

Vielleicht haben die österreichischen Parteien mit dem Verdrängen dieser Herausforderung auch recht. Denn in jüngster Zeit zeigen gleich zwei internationale Beispiele, dass selbst in Staaten, wo die Grundrechnungsarten noch nicht abgeschafft worden sind, die Versuche von Pensionsalter-Erhöhungen auf ganz massiven Gegenwind aus der Bevölkerung stoßen: Das sind die Schweiz und China. Wenn es dort nicht geht, so sind hierzulande viele überzeugt, kann es in Österreich schon gar nicht gut gehen.

Im Grund stoßen wir auf ein massives Demokratie-Problem, wenn die Menschen und damit ganz automatisch auch die Parteien etwas Unangenehmes, aber ganz eindeutig Notwendiges einfach ablehnen. Wahrscheinlich muss es der Republik wirklich erst so schlecht gehen wie den Griechen, dass sich da die Einstellungen ändern.

Dennoch darf man den Versuch nicht aufgeben. Vielleicht hilft das ständige Aufklären der Menschen über Zusammenhänge und Notwendigkeiten irgendwann doch, um eine signifikante Meinungsänderung zu erreichen. Vielleicht zäumt man das Pferd ja beim Schwanz auf, wenn man gleich mit der Lösung ins Haus fällt, bevor die Menschen das Problem endlich wirklich internalisiert haben.

Dessen Kern heißt erstens: Ein Pensionssystem muss unweigerlich kollabieren, das in Zeiten entwickelt worden ist, in denen die Menschen im Schnitt Jahrzehnte vor Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters gestorben sind (zwischen dem 40. und 44. Lebensjahr!), wenn sie hingegen heute – erfreulicherweise – noch rund zwanzig Jahre nach dem durchschnittlichen Pensionsantritt leben. Und zweitens: eine völlig unfähige Verfassungsjustiz hat die Witwenpensionen, für die nie ein Cent einbezahlt worden ist, auch auf Ehemänner und Schwule ausgedehnt. Überdies erhält selbst jene wachsende Anzahl von Menschen eine solche Witwenpension, die nie ein Kind großgezogen hat.

Das ist alles Irrsinn, aber hat systemimmanente Methode. Die Menschen lieben es, über den wahren Zustand des Pensionssystems und der Staatsfinanzen getäuscht zu werden. Und daher werden sie auch getäuscht. Nicht-Information über ein so wichtiges Thema ist jedenfalls nichts anderes als infame Täuschung. "Wir wollen ja gewählt werden", hat es eine Abgeordnete dieser Tage in einer Gesprächsrunde offen zugegeben.

Daher findet eines der am meisten besorgniserregenden Themen der Republik im Wahlkampf halt einfach nicht statt.

Über den zweiten Problemkreis reden wenigstens die beiden Rechtsparteien, aber auch die tun das völlig unzureichend. Dieser Kreis dreht sich um die Stichwörter  Migration/Islamisierung/Demographie. Die Abgeordneten der Linksparteien von den Neos bis zu den Grünen sind in ihrer großen Mehrheit nicht einmal imstande, das Problem auch nur zu erkennen, geschweige denn brauchbare Rezepte zu entwickeln. Das ist ein riesiger Unterschied zu den Sozialdemokraten in Großbritannien und Dänemark. Diese verfolgen sehr ähnliche Rezepte wie die konservativ regierten Länder Ungarn und Italien. Sie lassen sich auch nicht von dem lächerlichen Brandmauer-Getue der deutschen und österreichischen Linken beeinflussen, dass man mit Meloni oder Orbán nicht auf einer Wellenlänge agieren, zusammenarbeiten oder gar positiv über sie reden darf. Außerhalb Österreichs und Deutschlands entwickelt sich hingegen über Parteigrenzen hinweg immer mehr das albanische Modell – die Abschiebung aller illegalen Migranten nach Albanien – zu einem angestrebten Vorbild.

Die Freiheitlichen reden zwar zu diesem Problemkreis am schärfsten, haben aber keinerlei brauchbare Rezepte vorgelegt. Ihr "Festungs"-Gerede ist Unsinn. Ohne internationale Zusammenarbeit kann den Freiheitlichen in ihrer Isolationshaltung – außer mit der AfD gibt es nirgends eine relevante Kooperation der FPÖ – auch mit Sicherheit nichts gelingen.

Die ÖVP kann zwar auf die Entsendung österreichischer Polizisten an die ungarische Grenze verweisen und darauf, dass in den letzten Monaten ein signifikanter Rückgang der Asylansuchen erzielt worden ist. Aber sonst kann sie unverständlicherweise keine internationalen Kooperationsprojekte vorweisen. Zwar hat ihr großer alter Mann Andreas Khol die weitaus beste völkerrechtliche Analyse und Handlungsanleitung für die Migrationsbekämpfung vorgelegt – aber man hat nicht den Eindruck, dass die Durchsetzung der Khol-Vorschläge auf europarechtlicher Ebene auch nur für einen der fünf(!) mit dem Thema befassten Regierungsmitglieder (Kanzler, Außen-, Europa-, Integrations- oder Innenminister) wirklich Herzensangelegenheit und Toppriorität bei allen EU-relevanten Treffen ist. Die bisherigen EU-Bemühungen sind aber nur armseliges Stückwerk und enden vor allem in unerträglichen Umverteilungsphantasien.

Beim besonders brisanten Teilaspekt "Islamisierung" könnte die Republik auch allein weit mehr tun, als sie bisher getan hat. Solange man (von der Politik bis zu den Verfassungsrichtern) jedoch den Islam als Religion wie jede andere behandelt, solange man ihm gar die gleichen Rechte wie der durch ein Konkordat geschützten katholischen Kirche zubilligt, solange begeht Österreich Selbstmord mit Anlauf.

Österreich hat einfach noch immer nicht begriffen, dass der Islam vor allem eine politische Eroberungs-Ideologie ist, eine Ideologie, die totalitär nach der ganzen politischen Macht strebt, die zentrale Grundrechte der Menschen brutal aushebelt, wie die Meinungsfreiheit, wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau, wie die Freiheit, eine Religion zu wechseln. Erst wenn man das messerscharf erkannt hat, wird man dagegen etwas tun und auch in voller Klarheit in der Verfassung festhalten. Dann müsste auch in Hinblick auf die Menschenrechtskonvention ein klarer Vorbehalt durchgesetzt werden.

Gibt es irgendjemanden, der den Eindruck hat, dass diese zwei zentralen Herausforderungen der Republik in diesem Wahlkampf den gebührenden Stellenwert bekommen haben?

Dabei sind es bei weitem nicht die einzigen großen Aufgaben für die nächste Regierung. Dazu gehört auch die dringende Notwendigkeit einer besseren Landesverteidigung, insbesondere in der Luft gegen Raketen (was nur in Kooperation mit anderen geht). Dazu gehört die dringende Notwendigkeit einer Rückführung der österreichischen Staatsanwaltschaft von einer parteipolitischen Propagandasektion in eine Abteilung des Rechtsstaats. Dazu gehört die Rückkehr des Leistungs- und Exzellenzprinzips in die Universitäten.

Aber vielleicht geschehen ja nach der Wahl Wunder ….

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  1. Mffa
    27. September 2024 16:50

    Seit dem Ende der Pandemie fallen mir immer mehr dieser Gestalten auf. Ob im Supermarkt oder im dichten öffentlichen Verkehr. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich jetzt mehr Stunden arbeite oder es ist die Gegend ich weiß es nicht sicher. Der Wokeksmus greift um. Auch ein Typ den ich vom sehen am Zug-Bahnsteig aus mei er HTL-Zeit kannte ist nun unter sie gegangen und wurde mit Nasen piercing gesichtet. Während den Pandemie nannte man Personen mit freier Nase noch Nasenbären. Der Wokismus greift um sich. Und ich nenne diese Menschen ab sofort aus Sicherheit vor der Sprach Zensur "political correctness" provisorisch mal auch Nasenbären. Auch wenn es anders als zur Maskensache ums Gegenteil geht von Widerstand gegen die Unterdrückung. Übrigens Njqab würde während Pandemie erlaubt. Da fragt man sich wozu man es paar Jahre zuvor die Vollverschleierung verboten hatte...
    Während der Pandemie war leider oftmals "Umgekehrttag". Das wir seit 9/11 immense



    • Mffa
      27. September 2024 16:52

      /11 immense Überwachungsmaßnahnen und eine Zensur und Diffamierung der Meinungsfreiheit von den USA bis nach Europa erleben ist auch einmalig in der Geschichte. China und die UdSSR (+Partner) waren also keine Einzelepisode. Da China und ein paar andere nach Vorbild des Kommunismus geschaffener Staaten noch weiterin ähnlicher Form bestehen und die Zensur, die Staatsbürgerbespitzelung, ja sogar der Interessensfeststellung (sonst bestenfalls von Cambridge Analytica und diverse KIs geschlagen) ala Tiktok zeigen wohin der Weg global geht. Ein Bürger der keinen Widerstand mehr leisten kann und unter Vorwand von Sexualstraftaten, Terrorismus und demnächst wohl "Desinformation" zur ideologisch gnadenlosen Unterordnung verpflichtet werden soll. Schon bald wird es unmöglich sein Politiker für Ausrutscher oder widersprüchliche Aussage. In der Vergangenheit zu kritisieren, wenn diese systemtreu als DDR-Parteiensystem sind.



    • Mffa
      27. September 2024 16:53

      DDR-Parteiensystem sind. Es geht nicht mehr um Geld, Korruption, Ressourcen es geht um die Meinungshoheit. Wenn so weitergeht kann jeder Idiot Politiker und Kanzler Darsteller werden ganz ohne Mühe.



  2. Waltraut Kupf
    26. September 2024 14:48

    In der EU ist keine Fehlentwicklung eingetreten, sie war von Anbeginn eine Fehlkonstruktion. Man kann nicht erwarten, daß Staaten, die in den wichtigsten Bereichen unterschiedliche Gegebenheiten aufweisen, plötzlich an einem Strang ziehen sollen, nur weil sich selbsternannte Autoritäten einer verhängnisvollen Utopie hingeben, nebst Korruption und Lobbyismus. Die Erhöhung des Pensionsalters ist nur theoretisch gerechtfertigt. Zwar leben die Leute länger, sind aber zumindest in vielen Fällen gar nicht mehr arbeitsfähig. Noch gravierender dürfte sein, daß ein geschätztes Drittel der potentiell künftigen Steuerzahler vor der Geburt umgebracht wird, was noch dazu als Menschenrecht verkauft wird. Die Wirtschaft freut sich, daß importierte Arbeitssklaven billiger kommen als die zu knappen autochthonen. Da stört dann auch der politische Islam nicht, wenn’s ums Geld geht. Der Sky Shield macht uns erst zum Angriffsziel. Kickl würde die eingemahnten Themen ansprechen, wenn er denn zum Zug kommt.



  3. pressburger
    25. September 2024 23:51

    Herausforderung ist das Narrativ der Linken, wenn sie eine Krise, nicht als Krise, benennen wollen.
    Unterschied zwischen Republik und Regierung. Die Regierung führt die Republik, führt Österreich, in die Katastrophe.
    Die Regierung macht keine Anstalten vom ihren bisherigen Kurs abzurücken, den Kurs zu korrigieren.
    Die Regierung, die Grünen, mit Nehammer im Schlepptau, hat volles Vertrauen in ihre treuen Wähler. Auf den Wähler ist Verlass, weil er sich weigert, oder nicht fähig ist, zwischen den Zeilen zu lesen.
    Der Ausgang der Wahlen wird beweisen, der Wähler hat nichts gegen das Programm, der Grün/Linken, weg mit der Neutralität, Fortsetzung der Sanktionen, Vorbereitung auf einen Krieg gegen Russland, einzuwenden.



  4. rowischin
    25. September 2024 23:50

    Ich kann mich nur wiederholen. Eine Pflichtlektüre ist das Taschenbuch von Hamed Abdel -Samad " Der islamische Faschismus", er spannt einen Bogen von den Ursprüngen bis zur Gegenwart. Der Inhalt hat ihm eine Mord-Fatwa eingebracht. Kosten um die 14,--Euro. Die scheinheilige Parolen von Integration werden in diesem Buch wiederlegt.



  5. Mondschein
    25. September 2024 21:27

    Immerhin sind seit 2014 (die ÖVP ist seit 37 Jahren ununterbrochen in der Regierung) 453.214 Asylanträge ohne die sonstige Zuwanderung gestellt worden. Nimmt man in Wien ein öffentliches Verkehrsmittel hört man kaum mehr ein deutsches Wort: Pensionssystem hin oder her. Für Österreich ist es vorbei, Massen an Analphabeten und Armutszuwanderern in den Sozialstaat und in die Arbeitslosigkeit zu importieren wird halt einfach auf Dauer nicht mehr funktionieren! Und schon gar nicht mit mehreren Tausend Euros Sozialhilfegeld und Gratismedizin für alle und jeden!

    Die Wirtschaft wird nach Möglichkeit abwandern, Wohlhabende werden in "gated communitys" leben, der Mittelstand wird erledigt sein. Frauen werden Kopftücher tragen müssen und aus dem Stephansdom wird eine Moschee werden. Ungarn, Tschechien, die Slowakei und die Schweiz werden zum Dritte-Welt-Land Österreich die Grenzen schließen.

    Das wird die Zukunft dieses Landes sein!



    • Undine
      25. September 2024 23:01

      @Mondschein

      Das sehe ich ganz genau so!************!

      @Cotopaxi hat das Video gepostet, in welchem KHOLS Rede an die moslemische Jugend festgehalten ist. KHOL ist also ein MITTÄTER an unserer heutigen katastrophalen Situation durch die MOSLEMISCHEN INVASOREN. Bald wird man von moslemischer Besatzung, etwas später von einer Übernahme durch die Moslems sprechen. Dann ist es mit FELIX AUSTRIA zu Ende.



  6. Outback
    25. September 2024 19:09

    Aktuell zum zweiten Problemkreis Migration/Islamisierung/Demographie: Genialer Schachzug von Susanne Fürst so kurz vor der Wahl! Sie will, dass Die Volkspartei gemeinsam mit den Freiheitlichen die „Festung Österreich“ baut. Fürst stellt klar, dass der strenge Migrationskurs, den die Volkspartei propagiert, nur mit der FPÖ umsetzbar ist.



  7. nonaned
    25. September 2024 16:44

    Da muss wohl etwas an mir vorbeigegangen sein: "Über den zweiten Problemkreis reden wenigstens die beiden Rechtsparteien..."

    Ich kenn noch eine, ja es gab einmal eine zweite, aber soweit ich beobachte, ist die nicht mehr vorhanden, weil die ist so extrem nach links abgedriftet, dass nicht einmel mehr rechte Reste vorhanden sind.



    • pressburger
      25. September 2024 18:49

      Die zweite Partei Rechts der Mitte ? Das bleibt Herr Unterbergers Geheimnis.



    • pipo
      25. September 2024 20:38

      @ pipo
      Unterberger meint die VP wenn man man vom Parteikluengel NOe in der VP absieht ( und dem Bürgermeister aus Galtuer der dzt den LH spielt). Der große Teil der VP am Land denkt anders als die politischen Blindflugpiloten der VP!



  8. Rosi
    25. September 2024 16:08

    Ein gerechtes Pensionssystem muss berücksichtigen, wie viel eine Person einbezahlt hat, beziehungsweise eine Familie.
    Und ebenso bei den Sozialleistungen.



  9. Arbeiter
    25. September 2024 16:00

    Mir bleibt unbegreiflich die flächendeckende Lüge durch die Mainstream Medien über den ganz normalen Inhalt des ganz normalen Islams und das gleichzeitige 'Gerede von "'Integration". Dass eine islamische Frau nur einen islamischen Mann heiraten darf, ist eisernes Gesetz.



    • eupraxie
      25. September 2024 16:29

      Die Gutgläubigen schwindeln mit der Veränderbarkeit des Islam - mag vielleicht begründet sein, mit der nachweislichen Veränderbarkeit des Christentums.



    • Postdirektor
      25. September 2024 16:38

      Ganz richtig, geschätzter @Arbeiter, und so wird‘s auch nichts werden mit einer Durchmischung der Gene, weil auch ein muslimischer Mann wird kein Interesse daran haben (dürfen), eine emanzipierte Nichtmuslima zur Frau zu nehmen, die das dann auch bleibt.
      Somit ist früher oder später (eher früher) eine muslimische Machtübernahme „durch Mehrheitsbildung“ gewährleistet.



    • Whippet
      25. September 2024 18:48

      Arbeiter, ich finde auch die Teilung Islam - Islamismus eine fast krminelle Täuschung!
      Bitte schreiben Sie einen Beitrag darüber, Sie wissen Bescheid.



    • Arbeiter
      26. September 2024 11:43

      Danke, Whippet, so ist es! Die Einheitsmedien unterschlagen die schlichte Wahrheit, dass laut herrschender islamischer Lehre der Koran unveränderlich ist und ebenso das Beispiel des Propheten Mohmmed. DAS sind die Säulen, unveränderlich. Aber leider ist auch von patriotischer Seite, FPÖ und AfD nichts davon zu hören. Gauland hat mir aber einmal zurückgeschrieben, als ich ihm meine kurze Darstellung des ganz normalen Islams gesandt hatte. Kickl nie.



    • Brigitte Kashofer
      29. September 2024 12:37

      @Whippet
      Der Koran ist die Grundlage des Islamunterrichts - auch in Österreich.
      Sure 2:191 Und tötet sie (die Ungläubigen), wo immer ihr sie trefft!
      Sure 2:223 Die Frauen sind euch ein Acker. Geht auf euer Saatfeld, wann immer ihr wollt...
      Sure 4:4-5 Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel angerichtet habt ...
      Sure 4:43 Die Männer stehen über den Weibern ... Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet - warnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.
      Sure 5:35 Fürchtet Allah ... und führet um seinetwillen Krieg
      Sure 8:39 Kämpft gegen die Ungläubigen, bis es keine Verfolgung mehr gibt und der Glaube an Gott allein vorherrscht.
      Sure 9:36 Und kämpft allesamt gegen die Heiden, so wie sie allesamt gegen euch kämpfen
      Sure 9:123 Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.
      Sure 76:4 Wir halten für die Ungläubigen Ketten, Fesseln und einen Feuerbrand bereit.



    • Brigitte Kashofer
      29. September 2024 12:40

      @eupraxie
      Das Christentum hat sich nicht verändert. Nach wie vor gilt das Bibelwort:
      Liebet eure Feinde und tut denjenigen Gutes, die euch hassen!



  10. Rosi
    25. September 2024 15:42

    Vermutlich ist diese Erklärung auch die Antwort auf die wichtige Frage, weshalb man nicht:
    - bekannte Hassprediger bestraft und abschiebt, und Hassbotschaften im Internet abfängt und neutralisiert
    - Frauen gegen Hass und Gewalt von Moslems schützt, und Verbrecher entsprechend (!) der Schwere des Verbrechens bestraft



  11. Undine
    25. September 2024 14:19

    "Die wahren, aber ignorierten Herausforderungen der Republik"---

    Sollten diese Herausforderungen jemals gelöst werden, dann gibt es nur eine einzige Partei, bzw. einen einzigen Kanzler-Kandidaten, dem diese Herkules-Arbeit zuzutrauen ist: Herbert KICKL!

    Hören Sie sich dieses exzellente Interview mit dem einzigen Kandidaten, der nach der Wahl auch das garantiert umsetzen wird, was er vor der Wahl VERSPROCHEN hat!

    Wer sich gegen die tausendfachen Gemeinheiten aller anderen Parteien/Kandidaten so großartig hält, weil er absolut integer und unbestechlich ist, hat auch das erforderliche Zeug dafür, unsere HEIMAT aus dem gegenwärtigen Tief herauszuziehen!

    "Sie wollen die FPÖ verhindern, weil wir CORONA AUFARBEITEN werden!"

    https://www.youtube.com/watch?v=eZeSgp2kJKE&ab_channel=FP%C3%96TV

    Alle anderen Parteien werden nur ein "nur weiter so" schaffen, was die vollkommene Übernahme ?



    • Undine
      25. September 2024 18:20

      An das A.U.-TEAM:

      Verdammt noch einmal, das ewige VERSTÜMMELN der Kommentare ist eine ZUMUTUNG! Warum schafft man nicht, was mindestens 13 Jahre vorbildlich funktioniert hat!

      Hier der abgeschnittene Satz:

      "Alle anderen Parteien werden nur ein "nur weiter so" schaffen, was die vollkommene Übernahme Ös durch den ISLAM zur Folge haben würde! Am 29.9.2024 hat nur ein Kreuz bei der FPÖ einen Sinn!"



  12. Tyche
    • Leo Dorner
      25. September 2024 17:42

      Es bleibt dabei: USA=großer Satan. Israel= kleiner Satan.
      (Und die Mullahs springen als Falschirm-Engerl vom Himmel.)



    • Peregrinus
      25. September 2024 18:01

      Glauben Sie, dass man die BDM-Mädchen der Reseve zur Vernunft bringen kann?



    • Justus
      25. September 2024 18:37

      @Peregrinus

      Sie sollten wegen Ihrer Fixen Idee (eine Form der vielen Zwangsneurosen) vielleicht einmal einen Psychiater aufsuchen. Vielleicht kann er Sie zur Vernunft bringen. Hier nerven Sie nur!



    • Whippet


    • Gandalf
      25. September 2024 23:08

      Ja, ja, ein Träumer eben, der Herr Peregrinus. Er soll träumen, was er für ein Superjurist war, wie gescheit er ist (oder zumindest war), und uns hier in Ruhe lassen. "Wie lang steht's denn noch an, bist auch ein Aschenmann; aan Aschen..."; ein bisschen Fortunatus Wurzel - bloß bei ihm sehe ich keine Läuterungschancen. Dafür ist er eben zu sehr Träumer.



    • Peregrinus
      26. September 2024 15:41

      Die Dummköpfe und/oder Agitatoren, die behaupten, dass Deutschland keine Verfassung habe, sind für mich ohne jegliche Relevanz.



    • Gandalf
      26. September 2024 21:33

      @ Peregrinus:
      Danke für ein paar heitere Minuten!



  13. queen consort
    25. September 2024 12:23

    Liebe Undine, Ich schreibs auch noch einmal, nicht weil doppelt besser hält, sondern weil es in diesem Artikel vielleicht von anderen Richtungen aus betrachtet wird. Uns sooo gute Nachrichten kann man eh nicht oft genug lesen:
    https://philosophia-perennis.com/2024/09/25/live-gruenen-spitze-tritt-geschlossen-zurueck/
    Wenn in Ö alles passiert, wie in D... tja, das macht Hoffnung!!



    • Pennpatrik
      25. September 2024 12:26

      Wieso treten die Funktionäre zurück, wenn doch Annalena und Robert das Problem sind?



    • pipo
      25. September 2024 12:52

      Kommt schon noch !



    • queen consort
      25. September 2024 12:56

      Lieber pennpatrick - jede Grüne, der zurücktritt ist Balsam... Und im Artikel heißt es doch, dass am Parteitag eine neue "Führungs mannschaft" gewählt werden soll, wenn mich nicht alles täuscht. Aber sonst tritt halt fall 1 ein: jeder Grüne, der zurücktritt...



    • Undine
      25. September 2024 19:30

      @queen consort

      Besten Dank für den Link! Vielleicht gibt es doch in D bald Neuwahlen, bevor die GRÜNEN LANDESVERRÄTER das Land vollkommen zugrunde richten! Es wäre auch für Ö sehr wichtig!



  14. eupraxie
    25. September 2024 12:21

    Die Verknüpfung des ökonomischen Problems der staatl. garantierten Pensionen mit anderen sozialen Ausgaben - insbesondere der für die Migranten - verkürzt die Herausforderung die durch Migration aus einem fremden Kulturraum entsteht beträchtlich. Es könnte so der Eindruck entstehen, dass die Migration lediglich ein finanzielles Problem sein und wenn Saudi Arabien 2 Mrd/Jahr überweist, hätten wir kein Problem mit den Folgen der Migration. Es macht aber eines deutlich: wenn der Ö seine Pension regelmäßig erhält, dann ist die Migration nicht so dramatisch.

    Diese Aufgaben sind getrennt zu analysieren und zu lösen, auch wenn es natürlich im gesellschaftlichen Kontext gegenseitige Beeinflussungen gibt.

    Ein Panzer ist eine Lehrkraft oder so plakatierte die KPÖ, ähnlich wie die Sozialisten gegen den Abfangjäger argumentierten. Das ist Retrosozialismus pur.

    Es braucht schon differenziertere Ansätze.



  15. Undine
    • Almut
      25. September 2024 11:51

      Möge sich der ganze menschenverachtende Verein zu Teufel scheren.



    • Brockhaus
      25. September 2024 18:21

      @ Undine

      Die deutsche Rücktrittskultur ist halt leider den österreichischen Politikern fremd. Zu oft haben sie das schon bewiesen.



  16. Hegelianer
    25. September 2024 10:48

    Zum Pensionssystem: Der beste Vorschlag kommt hier von den NEOS, nämlich jeder bestimmt selbst, wie lange er arbeiten möchte, und bekommt dementsprechend mehr oder weniger Pension. Es gehörte LÄNGST hinterfragt, ob es in einer angeblich so freien, individualistischen Gesellschaft (in der über die Fortführung einer Schwangerschaft und selbst über den Zeitpunkt des eigenen Todes "selbstbestimmt" entschieden werden soll) noch zeitgemäß ist, die Leute mit Stichtag in Zwangspension zu schicken. Gesundheitliche Folgekosten durch Pensionsschock und unnötig raschen körperlichen und geistigen Abbau infolge des erzwungenen Nichtstuns inklusive.



  17. Hegelianer
    25. September 2024 10:44

    Die Pension für Witwer ist goldrichtig - wenn einem Mann die Frau verstirbt, hat dieser plötzlich Kinder zu versorgen und kann nicht mehr arbeiten. Einkommen Null. Dann bleibt nur, irgendeine (nächstbeste) Osteuropäerin zu heiraten, die in den Westen möchte und bereit ist, sich auf Haushalt und Familie zu beschränken. Und zu hoffen, dass diese auch treu ist und nicht schon von Haus aus betrügerische Absichten hat. (Die zahllosen muslimische Frauen stehen dem Heiratsmarkt ja nicht zur Verfügung - selbst eine Konversion wäre zuwenig, und mitunter müsste man der Cousin sein ...)

    Es wäre eine KRASSE Benachteiligung der Männer, nur Frauen Witwenpensionen auszuzahlen!



    • Hegelianer
      25. September 2024 10:58

      Nachsatz: Es gibt z.B. viele fesche Syrerinnen (auch Afghaninnen - habe zwei außerordentlich hübsche in einer Klasse von mir ...), und gerade die vielen islamisch-konservativen unter ihnen wären auch sicher gute Ehefrauen und Mütter ohne überzogene Karriereambitionen und ohne überzogene Rollenerwartungen, welch Wunderwuzzi ein "moderner" Mann sein müsse. Googelt man "mit Syrerin verheiratet", erhält man allerdings ausschließlich Treffer zu "mit Syrer verheiratet".

      Ich behaupte sogar, das ganze Migrationsproblem wäre zu 70% gelöst, wenn Bosnierinnen, Türkinnen, Syrerinnen, Ägypterinnen, Afghaninnen, Tschetscheninnen für christliche Männer genauso heiratbar wären wie Polinnen, Ukrainerinnen, Serbinnen oder Rumäninnen.

      Hier scheint leider in der Tat der Islam - und zwar jedweder Ausrichtung - die unüberspringbare Schranke.



    • Tyche
      25. September 2024 11:10

      Helgelianer
      Wirklich lustig, aber an der Realität vorbei!
      (Das hat jetzt nichts mit der Witwerpension zu tun!)

      Ich kenne einige Alleinerziehende, die neben Kindern auch noch arbeiten gehen müssen, denn Alimente werden dem Einkommen des Mannes entsprechnd NUR für die Kinder gezahlt!
      Arbeiten, Haushalt und Kinderbetreuung muss für diese Frauen zu schaffen sein, wenn sie Glück haben gibt´s unterstützende Eltern im Hintergund!



    • eupraxie
      25. September 2024 12:23

      @Hegelianer: Zum letzten Absatz: ich nehme an, Sie zielen auf die Tatsache, dass ein Muslim eine Nichtmuslimin heiraten kann aber eine Muslimin einen Nichtmuslim nicht heiraten darf.



  18. queen consort
    25. September 2024 09:50

    Bevor man am Pensionssystem schraubt, möge man mal am Zuwanderungsproblem und den Milliarden, die darin sinnlos und ohne Gewinn für uns, ausgegeben werden. Man könnte auch bei den zahllosten, zu unserem Nachteil eingesetzten NGOs sparen. Man könnte auch an hohen Politikergehältern sparen. Unser BP verdient angeblich mehr, als der amerikanische. Warum und wofür? Vielleicht könnte man auch an der Entourage vom sozialistischen AltBP sparen – Gott, mir würde soooo viel einfallen. Vielleicht an den Sanktionen sparen, indem wir uns nicht von Brüssel diktieren lassen, welchen Krieg wir, wiederum mit Nachteil für uns, unterstützen. Man könnte auch am ORF sparen – wer braucht Kratky?
    Wenn ich mir meine Liste anschaue, dann würd ich sagen: Wir Steuerzahler finanzieren massiv Leute und Verbände, die uns schaden. Das finde ich schlimm. Und wenn all das angegangen wurde, dann red ma über das Pensionssystem, welches teilweise unverschämt ist.



    • Brockhaus
      25. September 2024 18:25

      @ queen consort

      Jeder einzelne Punkt und Vorschlag den Sie anführen verdient **********************



  19. sokrates9
    25. September 2024 09:45

    Es gibt noch eine 3.Herausforderung, die total ignoriert wird: Die völlig Amok - laufenden internationalen Behörden,vor allem auch die EU, die gerade den digitalen Impfpass einführen wollen ( 50 Impfungen für Kinder bis 14 Jahren, bei Nichterfüllung kein Kindergarten).Ferngesteuerte Autos - Verpflichtung ab 2026 - Kill switch dass Behörden Autos einfach abschalten können, Digital acts, totale Transparenz für Versicherungen bis zum Detail ob sich Menschen richtig ernähren, UNO will Regulierungen ändern - wer nicht protestiert hat zugestimmt, Digitales Geld welches man nicht einmal mehr Drucken kann, usw, unterschriegen von dubiosen Beamten der Staaten die keine legitimes Recht hinter sich haben.Vermute man möchte diverse Schweinereien noch fixieren die in Gefahr sind sollte Trump die Macht übernehmen.



  20. eupraxie
    25. September 2024 09:28

    Zu Migration/Islamisierung/Demografie: Migration als umfassender Begriff für Wanderbewegungen verhindert die Zielsetzung des Rechts, mit dem alles 2015 begann: das Asylrecht - ohnehin problematisch angewendet, aber mittlerweile in sein Gegenteil verkehrt, weil auch die Verfolger der Verfolgten hier sind. Die Islamisierung ist eine Folge der Migration und wird mittlerweile auch von Autochthonen unterstützt. Wenn wir nicht lernen, Selbstbewusstsein von Beleidigung zu unterscheiden, wird das Verschwinden der (christlichen) Kultur nur ein Frage der Zeit sein, da die demographische Entwicklung klar vorhersehbar ist. Auch wenn man einrechnet, dass die muslimischen Frau im Laufe der Zeit vielleicht 1 Kind weniger bekommt.

    Handeln wird vom Befund, der Zielsetzung und von den Möglichkeiten von da nach dort zu gelangen, bestimmt. Womit wir im weiten Sinn wieder bei der Idee zur zukünftigen Gesellschaft sind.



  21. Pennpatrik
    25. September 2024 09:19

    Wer eine Änderung erhofft und immer noch die CDU wählt, dem ist nicht zu helfen:

    "Die CDU ehrt Merkel am Mittwochabend mit einem Empfang in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Merz wird dabei auch eine Rede zu Ehren Merkels halten. Seehofer hingegen ist nicht eingeladen, wie er der „Süddeutschen Zeitung“ sagte."

    Das ist 1:1 umlegbar auf die ÖVP.



  22. Undine
    25. September 2024 09:16

    Unser Pensionssystem wird so und so zusammenbrechen, wenn wir es nicht bald schaffen, den Hunderttausenden moslemischen Invasoren KEIN sorgenfreies Dasein mehr zu finanzieren und sie stattdessen AUSWEISEN.

    Diese genießen, ohne zu arbeiten, einen Lebensstandard, von dem ebenso viele einheimische Österreicher mit einer Mindestrente nur träumen können, die aber ihr Leben lang gearbeitet und sehr wohl in die Pensionskassen eingezahlt haben!

    Das wird aber nur eine FPÖ-geführte Regierung mit Herbert KICKL an der Spitze schaffen! Eine "Festung Österreich" ist die einzige Möglichkeit, uns vor Armut und vor der drohenden ISLAMISIERUNG zu bewahren. ORBAN macht es erfolgreich vor!



    • sokrates9
      25. September 2024 09:19

      Wa werden die Pensionskosten unserer Asylurlauber betragen? wer zahlt die ca 2 Mio Pensionen der Neuzuwanderer die wenig ins Pensionssystem einzahlen?



    • Undine
      25. September 2024 09:24

      Dieses Video möchte ich Ihnen sehr ans Herz legen:

      "Alles ist wie GEPLANT abgelaufen l USA mithilfe der GRÜNEN?"

      PS: Es heißt, daß die USA von etwa 200 Familien regiert werden, was ich für wahr halte; dann wird natürlich auch die Außenpolitik der USA von jenen Familien "gestaltet", d.h., auch die EU, aber auch die Ukraine. Auch die Vernichtung Rußlands steht auf dem Programm dieser 200 US-Familien.

      Daß v.a. Deutschland von den GRÜNEN regiert wird, kommt nicht von ungefähr. Die USA haben da ein gutes, geübtes Händchen. Und diese grünen Verbrecher wissen genau, daß sie einen Auftrag zu erfüllen haben. Anders wären solch skrupellose gefährliche Vollidioten entweder nie an die Macht gekommen, oder längst aus dem Amt geflogen. Sie wissen, was sie tun, und es macht ihnen anscheinend Freude.

      Es läuft alles nach US-Plan, wie man sieht.

      https://www.youtube.com/watch?v=DdK9



    • Undine
    • sokrates9
      25. September 2024 09:50

      Man hat es geschafft,die Politiker auszuwechseln,sodass nur mehr Politiker mit geringem Intelligenzgrad an der Macht sind.Beginnt mit Biden und zieht sich nahtlos durch ganz Westeuropa. Wer hat Nehammer gewählt, wer Scholz?Unbekannte Nicht Politiker wurden an die Macht gepuscht, Beispiel Macron.



  23. Walter Klemmer
    25. September 2024 09:11

    Solange nur der CO2 Ausstoß ein Problem ist, wird kein Problem gelöst, typisch grün, sie sorgen für Probleme, die wir ohne sie gar nicht hätten: Migration, Islamisierung und CO2-Strafzahlungen, Renaturierung und CO2 Steuer.

    Die FPÖ ist die einzige Partei, die den UN Klimabetrug zum Schaden für alle nicht mitmacht.



  24. ET IN ARCADIA EGO
    25. September 2024 08:37

    Die Grundidee der Pensionsversicherung lag in der Absicht, im Alter den Lebensunterhalt zu finanzieren. Sie war nie dazu gedacht, den Enkelkindern den Urlaub, das erste Auto, ein Grundstück oder gar den Hausbau zu sponsern. Die Großeltern der jetzigen Großeltern konnten dies seinerzeit auch nicht, soviel steht fest.



    • pressburger
      25. September 2024 09:23

      Beim Thema, ignorierte Herausforderungen Österreichs wird das System EU ausgeblendet. Unbedingt Mario Draghis Bericht, "Wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit", der EU lesen.
      Draghis Bericht, kulminiert mit der Feststellung "Zum ersten mal, seit dem Kalten Krieg, müssen wir wirklich um unsere Selbsterhaltung fürchten." Draghi meint die EU.
      Draghi gibt die EU auf, wenn er sagt "fürchten", nicht "Kämpfen." Draghi fällt es schwer, wie es die Art eines EU Apparatschiks ist, auf die Ursachen des globalen Niederganges der EU, näher einzugehen. Letzt endlich, muss Draghi die Hauptursache für den Niedergang der EU Wettbewerbsfähigkeit benennen. Ausgebliebene Rohstoff Lieferung aus Russland.
      Die EU muss 800 Milliarden investieren um wieder wettbewerbsfähig zu werden. Die EU hat die Wahl. Wettbewerbsfähigkeit, oder Finanzierung des Krieges in der Ukraine. Wiedererlangung der Wettbewerbsfähigkeit bedeutet, keine Geschenke an die Ukraine, keine Finanzierung der US Waffenindustrie. Sonst ist es aus.



    • pressburger
      25. September 2024 09:31

      Entschuldigung, mein Kommentar ist verrutscht, war nicht als Ko-Kommentar zu ET ARCADIA EGO, 08:37 gedacht.



    • Postdirektor
      25. September 2024 18:26

      @ET IN ARCADIA EGO

      Im Grunde genommen haben Sie vollkommen recht.
      Die Tragik heutzutage ist aber, dass die „Enkel“ (auch wenn sie fleißig arbeiten und eine gute Ausbildung haben) sich oft schon keine Eigentumswohnung, geschweige denn ein Haus leisten können, wenn sie nur auf ihr eigenes Einkommen angewiesen sind. Das war früher einmal aber durchaus anders.
      Und daran sind keineswegs die Pensionisten schuld.



  25. ET IN ARCADIA EGO
    25. September 2024 08:23

    Ein Umlagesystem in der Pensionsversicherung kann funktionieren, wenn die Leistungen (Pensionshöhen) nicht übertrieben hoch sind und gleichzeitig möglichst viele Beitragszahler in Beschäftigung stehen.
    Es gab Zeiten, da wurden für die Bemessung der Pensionshöhen die 5 (in Worten fünf) besten (Höchstverdienst) Versicherungsjahre als Berechungsbasis herangezogen. Das kann sich nicht ausgehen.
    Wäre man von Anfang an nach dem Durchrechungsprinzip vorgegangen, wäre eine Einsparung von 25% bis 30% möglich gewesen.
    Hätte man nicht Beamte Jahrzehnte lang mit 80% des Letztbezuges in Pension geschickt, wäre der Spielraum noch größer. Sünden der Vergangenheit, rächen sich verspätet.



    • Cotopaxi
      25. September 2024 08:43

      Alle Länder haben ihr Pensionssystem für die Landesbeamten dem des Bundes angepasst. Nur Wien gewährt seinen Beamten weiterhin die teuren Privilegien. Das sollte man beim nächsten Finanzausgleich berücksichtigen.



  26. Postdirektor
    25. September 2024 08:20

    Die Staatsfinanzen würden so kräftig gegen die Wand donnern, dass niemand mehr der Republik weiteres Geld borgt, schreibt Dr. Unterberger.
    Da sorgt die EU vor, indem sie einfach Geld am Computer erzeugen lässt („druckt“) und dann die Haftung dafür übernimmt.
    Geldmengenvermehrung in der Eurozone von 10,3 Billionen Euro im Jahr 2014 auf 16,3 Billionen Euro Ende Juli 2024.

    Wie lang das gutgeht, weiß niemand. Kann aber noch lang gutgehen.



    • Postdirektor
      25. September 2024 08:45

      Ergänzung:
      Tatsache dabei ist, dass es denjenigen, die arbeiten, d.h. etwas „erarbeiten“, immer weniger gut geht.



    • Cotopaxi
      25. September 2024 09:04

      Auch Allah muss sich nach der Decke strecken und bestimmte ökonomische Grundsätze akzeptieren: Was er den Seinen hier in Europa zukommen lässt, muss den Ungläubigen genommen bzw. vorenthalten werden.



  27. Tyche
    25. September 2024 08:17

    Oh, das Pensionsthema!
    Schon richtig, beim Geld für Pensionen muss der Staat seit langem zuschießen.

    Einige andere Ansatzpunkte?
    - Wird aus dem Pensionstopf außer Pensionen noch anderes finanziert? (z.B meinte mein Mann einmal, vor vielen Jahren, dass Karenzgeld nicht aus dem Topf des Familienministeriums gezahlt sondern aus dem Topf der Krankenbeiträge)
    - Weiters ist klar, dass mit der Work Life Balence Schieflagen auftreten, Arbeitnehmer und Einkünfte fehlen.
    -Die überbordende Lust am Fördern im Inland gehört überdacht und vieles ersatzlos gestrichen.
    - Genauso wie Förderungen für Radwege in Peru oder alternative Erergeierzeuger in S Afrika, .... Geld, das im Inland fehlt!
    - Die EU spricht von Umstellen auf Kriegswirtschaft um ihren Krieg gegen R zu finanzieren, für mehr Einnahmen?
    - Förderung unserer Massenzuwanderer, die so gut durch den Staat unterstützt werden, dass sie keiner geregelten Arbeit nachgehen können, da sie sonst ihre sozialen Zuwendungen verlieren?



    • nonaned
      25. September 2024 17:00

      Nach meiner Erinnerung ist das Karenzgeld eine Leistung aus dem FLAF, aber im Endeffekt ist es egal, aus welchem Topf die einzelnen Leistungen kommen. Die depperten Steuerzahler liefern pünktlichst ab, ohne eine Möglichkeit zu haben, die Auszahlungen dann irgendwie zu kontrollieren



  28. Josef Maierhofer
  29. Walter Klemmer
    25. September 2024 07:27

    Das Thema Energie ist denke ich ebenso wichtig, wie das dee Pension.
    Ohne billiger Energie gibt es keine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Eine Wirtschaft, die nicht wettbewerbsfähig ist, gibt es nicht oder nicht lange.

    Kohle- und Atomkraftwerke sind für diesen Zweck am Besten geeignet.
    Wer sie abdreht oder komplett ausschließt, sorgt für Firmenabwanderungen, Arbeitslosigkeit, Armut, schlimmstenfalls Bürgerkrieg.



  30. Cotopaxi
    25. September 2024 07:01

    "Khol, der große alte Mann der ÖVP"

    Ja, auf diesen Beutesüdtiroler mit Geburtsort Norddeutschland, können die Schwartzen wahrlich stolz sein.

    Im hohen Alter, kurz bevor er seinem Schöpfer gegenüber treten und Rechenschaft ablegen muss, sprüht er plötzlich voller Ideen, wie man Österreich vor dem Ansturm der Orientalen retten könnte.

    Gerade er, der beim Anblick von Kinderwägen der Mohammedaner in Verzückung gerät, wie keiner vor ihm und keiner (öffentlich) nach ihm:

    https://www.youtube.com/watch?v=F1HSb_03avM

    Warum kommen solche Einsichten den Schwartzen immer nur im Greisenalter und nicht wenn sie noch in Saft und Kraft stehen und etwas verändern könnten?

    PS: Haben seine Eltern für die faschistische Italianisierung Südtirols votiert, indem sie nach Deutschland übersiedelten? Wer weiß Genaueres über seine Familie während dieser Zeit. Oder liegt die genauso im Dunkeln wie die der Vanderbellens?



    • elokrat1
      25. September 2024 08:19

      Werter Cotopaxi, Sie zeigen das korrekt auf, ein Widerspruch der Extraklasse von Dr. Unterberger, er schrieb:

      „Österreich hat einfach noch immer nicht begriffen, dass der Islam vor allem eine politische Eroberungs-Ideologie ist, eine Ideologie, die totalitär nach der ganzen politischen Macht strebt, die zentrale Grundrechte der Menschen brutal aushebelt, wie die Meinungsfreiheit, wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau, wie die Freiheit, eine Religion zu wechseln…….“

      Der Widerspruch, zu sehen in ihrem Link zum Video mit A. Kohl.



    • nonaned
      25. September 2024 17:07

      Ja mei, des is eben so, wenn sich in der eigenen Familie die Zuwanderung ausbreitet, dann muss man seine offizielle Meinung wohl in diese Richtung ausdehnen.

      Khol hat doch ein türkische Schwiegertochter, nochdazu ein Fernsehsternchen und der Raiffeisen Konrad hat einen marokkanischen Schwiegersohn, also verständlich, wie die beiden Herren agieren - sicher andere auch, aber die sind halt nich so prominent, dass man darüber in der Yellowpress lesen kann.



    • Undine
      25. September 2024 20:40

      Wenn ich dieses Video sehe und den Jubel KHOLS über die moslemische Jugend, die vielen Kinderwägen, in denen jene Kinder liegen, die ein normales Unterrichten in den Schulen unmöglich machen, die, wenn sie herangewachsen sind, Messerstecher, Vergewaltiger, Unruhestifter, Sozialschmarotzer etc. werden, dann wird mir schlecht! Genau genommen ist KHOL ein Volksverräter, der nochdazu die ohnedies mehr als präpotenten jungen Moslems auch noch in ihrer unsympathischen Art bestärkt.

      Ich wüßte gerne, was KHOL über seinen damaligen salbungsvollen Worten, in denen er geradezu schwelgt, heute denkt! Eigentlich müßte er sich die größten Vorwürfe wegen seiner politischen Ahnungslosigkeit machen! Und ich wüßte auch gerne, wie A.U. über seinen Parteifreund denkt. Von WEITBLICK ist bei dieser unterwürfigen Rede kein Fünkchen zu sehen. Ich mache KHOL den Vorwurf, an der tragischen, ja, katastrophalen Situation ein gerüttelt Maß an Schuld zu tragen! Solch wunderliche Heilige sollten keiner Regierung angehören. Ein Glü



    • Undine
      25. September 2024 20:42

      Ein Glück, daß er in Pension ist!



  31. Pennpatrik
    25. September 2024 06:32

    Zum FPÖ-Bashing:
    Ich stelle die Behauptung auf, dass Migration überhaupt nur deshalb ein Thema ist, WEIL es Parteien wie die FPÖ oder die AfD gibt.
    Ansonsten würden sie uns mit dem nackten Hintern ins Gesicht fahren.

    Was sie wirklich machen ist:
    Sie gehen in der Migrationspolitik keinen Jota von Ihrer Linie ab und erwecken in ihrer Rhetorik den gegenteiligen Eindruck. Mit einem Wort: Sie lügen. Noch dazu unverfroren.
    Wer sind "sie"? Die Ideologen und Strategen der Parteien, die ein Pyramidenspiel aufgebaut haben, das sie nicht mehr beherrschen. Nichts anderes ist die Pensionsversicherung. Die Politik hat den Menschen mehr versprochen, als sie halten kann, was man an den Maßnahmen sieht.

    Begonnen hat es mit der ersten Pensionsversicherung, die schon nicht mehr bezahlbar war. Das wurde abgefedert, indem die Frauen in den Produktionsprozess integriert wurden. Als die ihre Pension wollten, gab es die Gastarbeiter. Weil die jetzt ihre Pension wollen, kommen die "Flüchtlinge".
    Dazwischen erzählen sie uns die L



    • Pennpatrik
      25. September 2024 06:32

      Teil 2

      Dazwischen erzählen sie uns die Lüge, dass wir als Volk aussterben. Nachdem wir von 7 auf 10 Millionen Einwohner anwachsen, macht es nur noch fassungslos, dass es trotzdem Menschen gibt, die diese Lüge tatsächlich glauben.
      Nachdem es ein Pyramidenspiel ist, wird es zusammenbrechen. Systembedingt. Auch eine Erhöhung des Pensionsalters wird daran nichts ändern. Das ganze wird noch dadurch verschärft, dass ein großer Teil der Pensionen ins Ausland überwiesen und dort auch ausgegeben wird. Stichwort: Gastarbeiter.
      "Sie" wissen, dass es ein Pyramidenspiel ist. Man sieht es an der Verzweiflung, mit der sie die Frauen in den Produktionsprozess treiben wollen und dazu das Bild der "dummen Hausfrau und Mutter" penetrieren.

      Was mich erstaunt, ist, dass unser Blogmaster nicht erkennt, dass es ein Pyramidenspiel ist. Vielleicht ist auch der Gedanke so absurd, dass er sich weigert, ihn auch nur zu denken. Geschweige denn seinen Taschenrechner zückt und die von ihm angesprochenen Grundrechnungsarten bemüht, u



    • Pennpatrik
      25. September 2024 06:33

      Teil 3

      Was mich erstaunt, ist, dass unser Blogmaster nicht erkennt, dass es ein Pyramidenspiel ist. Vielleicht ist auch der Gedanke so absurd, dass er sich weigert, ihn auch nur zu denken. Geschweige denn seinen Taschenrechner zückt und die von ihm angesprochenen Grundrechnungsarten bemüht, um das zu überprüfen.



    • eupraxie
      25. September 2024 08:00

      Ob es eine Lüge ist, dass wir als Volk aussterben, hängt von der Definition des "Volkes" ab. Wenn das Pensionssystem, als Pyramidensystem organisiert. zusammenbricht, muss man entsprechende Auswege suchen. Sehenden Auges den Zusammenbruch geschehen lassen, ist keine verantwortungsvolle Politik.

      Wenn man die Verlängerung nicht möchte, dann zahlt jeder sofort seine Pensionsversicherung selbst ab dem 18 Lj ein. Ab 70 kriegt jeder eine Mindestsicherung in der Höhe von dzt 1000,--, der mindestens 25 Jahre im Arbeitsprozess war.

      Übergangsregelungen für Personen bis 35 sind zu erarbeiten.



    • Postdirektor
      25. September 2024 08:34

      Gedanken zu den „unbegleiteten Minderjährigen“, die zu uns kommen und in Wirklichkeit 10 Jahre älter sind (was niemand überprüfen darf): Nehmen wir einmal an, sie würden einmal wirklich arbeiten und dann in Pension gehen wollen. Würden die dann bis 75 oder gar 80 (wirkliches Alter) arbeiten oder sich dann doch freiwillig einer Altersfeststellung unterziehen und zugeben, dass sie betrogen haben?
      Wenn sie sowieso nie arbeiten und auf Staatskosten bei uns leben, erübrigt sich die Frage.



    • nonaned
      25. September 2024 17:10

      @eupraxie: solange nicht jede Familie/Paar 2 Kinder bekommt, ist klar, dass wir aussterben müssen. Denn logischerweise, wenn jedes Paar dem nicht mehr nachkommt, dann geht es mathematisich nicht anders.



  32. Hr. Zyni
    25. September 2024 05:24

    Fragen Sie Bubbla! Die Pension für alle ab 60 wird mit der 30 Stundenwoche finanziert. Der Islam ist als Inbegriff sozialistischer Tugenden zu verehren und fördern, wie Wien überaus erfolgreich vorzeigt. Gegen die bösen Raketen des Putlers helfen linkskatholische Gebete besser noch als vegane Gurkentruppen. Die Justiz muss nur ungestört werkeln dürfen, dann wird alles rot.. äh, nein, gut! Gendertralalalogie und Klimafurzgasiphilie sind viel exele...echse...eggse...sind vie lustiger als die öden MINT Fächer.



  33. igonta
    25. September 2024 02:35

    Sehr geehrte Mitwirkende! Bitte nicht wieder den Textbaustein „Kurz bzw. Nehammer bzw. die VP ist schuld und mit der FP und Kickl wird alles besser“ verwenden. Dieser Baustein ist abgeschliffen.
    Wie wäre es, gemeinsam wieder den Leistungsgedanke zum Leben zu erwecken? Nich, was können wir uns leisten, sondern was sollen wir leisten um unser Staatwesen besser werden zu machen? Das geht aber leichter wenn man positive Ziele verfolgt und nicht mit gegenseitiger Schuldzuweisung!



    • Brennstein
      25. September 2024 07:14

      Schwamm drüber - und mit dem selben Personal weitermachen!

      Habe ich Sie richtig verstanden?



    • igonta
      25. September 2024 07:23

      Nein, sie haben mich nicht richtig verstanden! Aber das könnte an ihnen liegen?



    • Tyche
      25. September 2024 07:54

      Brennstein hier geht´s wohl um Einengen von Meinungs- und Redefreiheit!



    • eupraxie
      25. September 2024 08:45

      @ Ist der Leistungsgedanke nicht so ein Begriff wie der Freiheitsgedanke? Für sich alleine gedacht, ist das reiner Egoismus und einer Gemeinschaft nicht zuträglich.
      Wir müssen also den Leistungsgdanken bezogen auf die Gemeinschaft wieder aufwecken, also was müssen wir als GEMEINSCHAFT leisten, um als solche eine Zukunft zu haben.

      Auch vor 2015 hatte unser Gemeinschaftsdenken schon bedenklich Schieflage: nehmen Sie sich, was Ihnen zusteht! Basler fordert ein Recht auf einen zeitnahen Arzttermin und eine Schule, in der angstfreies Lernen möglich ist. Gemeint ist wahrscheinlich - anstrengungsfreies.

      Das Ziele formulieren hängt meiner Einschätzung nach vom Gesellschaftsbild ab. Alle haben gleich viel oder jeder nach seinem Leistungsvermögen und -willen sind unterschiedliche Zielsetzungen.
      Die Schwierigkeit des Ausformulierens liegt im zweiten Ansatz, weil dort der gesellschaftliche Ansatz - Verantwortung und Pflichten haben für....- in der Endformulierung zum Tragen kommt.



    • Tyche
      25. September 2024 08:53

      Ohne Schuldzuweisung wird es nicht gehen!
      Das bewußtmachen von Fehlern - von Schuld gehört dazu, noch dazu gerade unsere Regierung heute Fehler nicht eingestehen will!
      Da denk ich natürlich ganz besonders an die Plandemiespiele und den Zwang ins mRNA Experiment!

      Ohne Schuldzuweisung, einem nicht Nachlassen wird da von denen absolut nichts kommen!

      Aber eines ist richtig und wichtig - positiv denken!



    • eupraxie
      25. September 2024 12:09

      @igonta: Schuldzuweisungen sind ganz klar von Schuldsprüchen zu unterscheiden und sind daher als kontraproduktiv abzulehnen. Es wäre notwendig, möglichst neutral die Abläufe zu analysieren bzw. zuvor für Nachvollziehbarkeit zu sorgen - wie ist es zum bestimmten Ereignis/Entscheidung gekommen. Dass daraus dann ein gerichtlich verfolgbares oder verfolgungspflichtiges Verhalten herauskommt ist möglich und behindert die ungeschminkte Aufarbeitung.

      Transparenz ist ein Schlagwort - aber nicht die Lösung für Alles. Es ist einfach zur Kenntnis zu nehmen, dass viele Entscheidungsabläufe - von Regierungen bis zu großen Firmen - nicht für jedermann bestimmt sind. Entscheidungen von Relevanz finden auch im Graubereich statt. Das kann einem gefallen oder nicht.

      Ein Beamter ist nicht von ungefähr lebenslang an das Amtsgeheimnis gebunden.



    • Tyche
      25. September 2024 12:37

      Eupraxie - nett, aber die RKI Files haben doch manches aus dem geheimen Hintergrund aufgedeckt, aus der "Grauzone" geholt und das völlig zu Recht!

      Anklagen vor Gerichten? Schulssprüche? Hahaha!
      Wirds so schnell nicht geben, höchstens eine nächste Plandemie! Und so darf es nicht noch einmal laufen!!!






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