Andreas Unterbergers Tagebuch

Ach, wäre es nur VW alleine!

17. September 2024 01:19 | Autor: Andreas Unterberger
104 Kommentare

Wer glaubt, das Krachen bei VW mit Management-Fehlern erklären zu können, erkennt maximal zehn Prozent der Ursachen – und ist ein weltfremder Optimist. Es wäre nämlich schön, hätte "nur" VW gravierende Probleme und wären es "nur" Management-Fehler. In Wahrheit ist fast die gesamte deutsche Industrie, damit auch automatisch die österreichische, sowie etwa die italienische, durch eine Fülle politischer Fehler in einer tiefen strukturellen, also nicht nur konjunkturellen, Krise. Je ehrlicher man die Diagnose stellt, umso früher kann eine Therapie beginnen.

Die gesamte Industrie ist jedenfalls durch gleich von vielen Seiten durch grün oder rot motierte Ideologie-Eingriffe aus Brüssel oder Berlin schwer getroffen, die aber auch die Hauptursachen der europäischen Rezessionswelle sind:

  • durch die gegenüber Konkurrenten massiv überhöhten Energiepreise, mit denen Europa das globale Klima zu retten glaubt, während China & Co mehr denn je billige Kohle in Energie umwandeln;
  • durch die Lieferkettengesetze, welche die Zulieferung an Europas Industrie behindern oder zumindest bürokratisieren;
  • durch die unzähligen einengenden Regulierungen, ob diese nun der beabsichtigten (und in Wahrheit unerreichbaren) Klimaneutralität dienen oder irgendwelchen woken Zwecken (LGBTQ, Diversität, Gender ...).
  • und durch die hohen Lohnkosten in Deutschland und Umgebung.

Die Automobilindustrie ist noch durch einen weiteren Faktor behindert. Sie ist aber der wichtigste deutsche Industriezweig, an ihr hängt eine Fülle weiterer Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen. Auch für Österreich, speziell Oberösterreich und die Steiermark, ist die automotive Zulieferindustrie entscheidend.

Die Autoproduzenten und ihr Markt sind vor allem durch den politischen Drang Richtung Elektroauto schwer verunsichert. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle:

  • das Unwichtigwerden des europäischen Knowhow-Vorsprungs bei Diesel- und Benzin-Motoren.
  • das Hereindrängen billiger chinesischer E-Autos, deren Produzenten das Handwerk nicht zuletzt von VW gelernt haben.
  • die Verunsicherung der Käufer in Hinblick auf die Probleme der E-Autos (Lade-Infrastruktur, Brandprobleme, Preise …).
  • und der immer stärker auflodernde politische Widerstand gegen das von der EU dekretierte Aus für Verbrennermotoren, der wohl dazu führen wird, dass zumindest Hybrid-Modelle doch erlaubt bleiben.

Jedenfalls ist VW nicht das einzige Opfer der massiven Verunsicherung durch dieses Hin und Her. Der Konzern steht nur stärker als jedes andere Unternehmen synonym für Deutschland. Auch Volvo, General Motors und Ford haben ihre Elektro-Pläne wieder gemüllt. So wird auch von Mercedes massiver Personalabbau gemeldet. So scheint das geplante riesige deutsche Leiterplattenwerk von Intel vor dem Aus zu stehen. So baut der österreichische Motorradbauer KTM hunderte Stellen ab.

Aber VW ist nicht nur durch seine Größe besonders hervorstechend. Der Konzern hat auch den dramatischen Fehler gemacht, eine Zeitlang seine Zukunft ausschließlich in E-Autos zu sehen - damit aber große Teile des Weltmarkts zu ignorieren. 

Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".

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  1. Undine
  2. Undine
    17. September 2024 20:52

    OT---aber da dieses heikle Thema hier wahrscheinlich nie objektiv behandelt werden wird, möchte ich den daran Interessierten Hinweise geben zu drei hochinteressanten Videos:

    "Die MANIPULATIONS-Instrumente - Interview mit Tom LAUSEN"

    https://www.youtube.com/watch?v=alsehTVs_ts&t=3s&ab_channel=RadioM%C3%BCnchen

    "ÜBERSTERBLICHKEIT: Warum die CORONA-IMPFSTOFFE als Ursache nicht auszuschließen sind"

    https://www.youtube.com/watch?v=6VDxeDKX7xk&t=3s&ab_channel=RadioM%C3%BCnchen

    "Die PANDEMIE der GEIMPFTEN" - IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter FRANK und Dr. Kay KLAPPROTH"

    https://m.youtube.com/@SOZIALESOESTERREICH/videos



  3. Waltraut Kupf
    17. September 2024 18:55

    Es spielt sich der erbitterte Kampf um die Hegemonie in der Welt zwischen China und den USA ab, die mit Zähnen und Klauen ihre Position verteidigen. Afrika ist im Begriff, ein Kolonie Chinas zu werden, Europa – und insbesondere Deutschland – ist seit dem Krieg von den USA infiltriert und beehrt sich, den Stellvertreterkrieg der Ukraine um die Bodenschätze Rußlands führen zu dürfen. Der wankelmütige Scholz wird hin und her geschubst, der ähnlich gepolte Nehammer möchte uns mit Sky Shield „schützen“ und glaubt womöglich selbst, daß die dort einzusetzenden Instrumente irgendetwas ausrichten könnten. Daß die EU ein Werkzeug der USA ist, dürfte offensichtlich sein. Während hier mit den „westlichen Werten“ hausiert wird und von der Moral bis zur Wirtschaft alles den Bach heruntergeht, hat Rußland den Boykott mit Intelligenz pariert. Wer eine neutrale Haltung einnimmt), steht politisch im Schußfeld. Frau von der Leyen steht mit dem Rücken zur Wand.



    • pressburger
      17. September 2024 23:40

      Untergehende Imperien, können der Versuchung nicht widerstehen, auch andere mit in den Untergang zu reissen. Der Verlust der Hegemonie, könnte die USA dazu verleiten, ihre Bastionen mit ultimativen Waffen zu verteidigen. Von der irrigen Annahme ausgehend, das Territorium der USA ist unangreifbar, zum Kriegsschauplatz wird West Europa werden.



  4. Fontana
    17. September 2024 18:20

    Sobald ich mir das leisten will oder kann.

    Ich kaufe mir einen neuen VERBRENNER = DIESEL,- bis jetzt einen Benziner, artig und brav. Stern.
    250.000 km.

    Sagte bereits vor 1-2 Jahren unser sehr geschätzter Schwiegersohn D - München: man muß mit den E Motoren bloß soviel unnütz herumschleppen.
    Und verbrauchen. Vergessen das Thema. Vor 2 Jahren.
    Tochter: München - Salzburg. Sohn jetzt Salzburg - Alt Aussee. Kann sein daß sie sich ein wenig auskennen.



  5. pressburger
    17. September 2024 17:50

    Sanktionen. Konkret EU, Auswirkungen der Sanktionen.
    Bis jetzt haben die Sanktionen gegen Russland der EU, insbesondere Deutschland, geschadet.
    Russland hat seine Exporte umgeleitet, die Wirtschaft umgestellt, Sanktion resistent umgebaut.
    Bisheriger Profiteur der Sanktionen der EU, gegen Russland, eindeutig die USA. Kurzfristig, verkaufen die USA, die Rohstoffe die vor den Sanktionen Russland geliefert hat, zu mehrfach überhöhten Preisen. Die USA liefern Waffen an die Ukraine, die von der EU bezahlt werden.
    Mittel- und langfristig, werden die USA den EU Konkurrenten beseitigen. Weniger Präsenz der EU auf den Weltmärkten, Gewinn für die USA.
    Sanktionen sind nicht ein Bahn Angelegenheit. Russland greift auch zu Sanktionen. Der Westen ist von Gas, Uran und Metallen aus Russland abhängig. Die USA beziehen mehr als ein drittel des benötigten angereicherten Urans aus Russland.
    Putin hat seine Überlegungen zum Thema Sanktionen nur angedeutet, schon gehen die Preise hoch.



    • Pennpatrik
      17. September 2024 21:36

      Das hat Scholl-Latour schon 2014 gesagt. Die Sanktionen schaden Europa, man soll die Ukraine Teilen und wir führen den kalten Krieg weiter.
      Dann wurde er halt einfach nirgends mehr eingeladen.
      Soll keiner sagen, er habe es nicht gewusst!



  6. veritas
    17. September 2024 16:32

    1/6

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Daimler-Chef Dieter Zetsche am 15.09.2015 in der Frankfurter Allgemeinen: „Die Flüchtlingswelle könnte ein neues Wirtschaftswunder bringen. Genau solche Menschen suchen wir bei Mercedes und überall in unserem Land. Sie sind hochmotiviert.“ Zetsche blieb mit seiner einstudierten Meinung nicht allein. Auch Porsche CEO Matthias Müller und andere Autobauer in Deutschland äußerten sich damals in ähnlicher dummdreister Weise (siehe dazu auch postdirektor 09:12). Aktuell: MB steigt aus Joint Venture mit BYD (China) aus. Na so was!

    Insgesamt ist der US-amerikanische Vermögensverwalter BlackRock an 32 der 40 im DAX notierten Unternehmen, darunter VW, Daimler, Allianz, E.on, usw. mit 59 Milliarden Euro beteiligt (Stand: 8. Februar 2024). An mehr als zwanzig der DAX-Unternehmen sogar mit über 5 Prozent (Quelle statista.at).



    • Cato
      18. September 2024 15:52

      Diese Äußerungen des MB- Chefs habe ich damals auch erstaunt aufgenommen aber zwischenzeitlich vergessen.

      Es ist wichtig sich diese - wie Sie richtig schreiben dummdreiste - Äußerungen dieses Herren und ähnlich argumentierender Spitzen der dt Autoindustrie in Erinnerung zu rufen, um zu verstehen wie stark der Einfluss der Politik auf die Führungskräfte der Industrie ist.

      Die Machtelite in Politik und Industrie ist so verwoben und offenbar verantwortungslos. Oder sie ist grenzenlos dumm oder beides.



  7. veritas
    17. September 2024 16:32

    2/6

    Und so erzwingt man globales Verhalten: Larry Fink, CEO von BlackRock: “Every company and every industry will be transformed by the transition to a net-zero world, Green Deal, UNO-Agenda 2030, SDG’s. The question is, will you lead, or will you be led?” Das ist eine offene Drohung, entweder man macht mit oder man ist weg vom Fenster. Spätestens jetzt erkennt man die wahre Rolle der Grünen als eine 1980 mit Hilfe der CIA in Karlsruhe gegründete programmorientierte Rahmenpartei welche die Ideologie der Hard-Core Globalisten Soros, Fink, Gates und Schwab mit deren Agenda Klima, Pandemie, Migration und Krieg umzusetzen hat. Offenbar fiel Schwab bei Fink in Ungnade und er ist im Mai 2024 als WEF-CEO zurücktreten. Als aussichtsreiche Nachfolger gelten die Nummer zwei hinter Schwab, WEF-Präsident Børge Brende, der ehem. Außenminister Norwegens, der ehemalige britische Premierminister Tony Blair oder Christine Lagarde, die Chefin der EZB. Da bleibt man schon gerne unter sich.



  8. veritas
    17. September 2024 16:31

    3/6

    Es gibt weltweit kaum ein bedeutendes Unternehmen, in dem die „Big Three“ (BlackRock, Vanguard, State-Street) nicht investiert sind. Kann man Macht und Einfluss der Globalisten eindrucksvoller beschreiben? Und sie halten sich aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft nicht heraus, ganz im Gegenteil. Ein Beispiel: Im vergangenen Jahr unterstützten die „Big Three“ einen erfolgreichen Versuch, den Vorstand von Exxon Mobil (Umsatz 179 Mrd. US$) zu entlassen, indem sie neue Vorstände einsetzten, die versprachen, den Klimawandel ernster zu nehmen. Exxon Mobil ist kein Einzelfall. Shell, Anheuser-Busch, Chevron, Disney, BP, Gillette, Nike, usw. folgten. Es sind also nicht nur die Regierungen die fremdgesteuert werden. “With all that shareholder clout, they can force these companies to do whatever they want,” (Jesse Watters, Fox News)



  9. veritas
    17. September 2024 16:31

    4/6

    Larry Fink ist kein durchschnittlicher CEO. Er spielt eine Schlüsselrolle beim WEF von Klaus Schwab, wo er Mitglied des Kuratoriums ist und als einer der „Top-Agenda-Contributors" aufgeführt wird.

    Er sitzt im Vorstand des Council on Foreign Relations (CFR), der in den letzten 75 Jahren der mächtigste Motor der US-Außenpolitik war, bis zu dem Punkt, an dem es unmöglich ist, in den oberen Rängen des US-Außenministeriums zu arbeiten, ohne Mitglied dieses elitären globalistischen Clubs zu sein.

    Er sitzt im Vorstand des International Rescue Committee, einer von neun privaten NGOs, die daran arbeiten, Flüchtlinge nach Nordamerika und Europa zu schleusen, hauptsächlich aus Ländern, die CFR-ausgebildete Diplomaten und Pentagon-Beamte mit Kriegen und Revolutionen destabilisieren. Diese Flüchtlinge kommen aus Ländern wie Afghanistan, Syrien, dem Irak, dem Jemen, Somalia und dem Sudan, Kulturen also, die sich in westliche Gesellschaften normalerweise nicht gut integrieren lassen.



  10. veritas
    17. September 2024 16:31

    5/6

    Wenn Fink spricht, sind die mächtigsten Wirtschaftsführer und Politiker der Welt ganz Ohr. Er kontrolliert Billionen von Dollar an Investitionsgeldern und sitzt in allen wichtigen Vorständen der Globalisten. Quelle:

    https://leohohmann.com/2022/03/24/blackrock-ceo-and-wef-globalist-larry-fink-says-corporations-must-work-harder-to-force-people-to-change-behaviors/

    Vielleicht gibt Ihnen der Beitrag von Leo Hohmann eine Antwort auf die Frage, wie Regierungen und Konzerne und deren Verhalten global gesteuert werden. Larry Fink gehört definitiv zu jenen wenigen, vielleicht 20-25 Supermächtigen, als Teil des Tiefen Staates, die dazu gehören.

    „Die Historiker verfälschen die Vergangenheit, die Ideologen die Zukunft“ (Petan).



  11. veritas
    17. September 2024 16:30

    6/6

    p.s.: Quelle: Overton Magazin, Juni 2023. „Die Ukraine unterwirft sich BlackRock. Experten glauben, dass Kiew auf diese Weise seine Schulden „zurückzahlen“ und die Ukraine in den Besitz des transnationalen Kapitals bringen will. In Wirklichkeit wird damit der vollständige Verkauf der wichtigsten Vermögenswerte des ukrainischen Staates, von den fruchtbaren Schwarzerden bis zu den Stromnetzen, beschleunigt, einschließlich der internationalen Hilfsgelder. Die Liste der ukrainischen Vermögenswerte umfasst Wertpapiere der folgenden Unternehmen: Metinvest, DTEK (Energie), MJP (Landwirtschaft), Naftogaz, Ukrainische Eisenbahnen, Ukravtodor und Ukrenergo.
    Zudem werden die ukrainischen Staatsschulden umgeschichtet, die nach Angaben des ukrainischen Finanzministeriums Ende März eine Höhe von 119,9 Mrd. Dollar oder 78 Prozent des ukrainischen BIP bis Ende 2022 erreichten. BlackRock wird gewinnen, die EU wird bezahlen.



    • Postdirektor
      17. September 2024 20:38

      Danke, @veritas, für die Recherchen!

      War nicht Merz, jetzt „Hoffnungsträger“ als Kanzlerkandidat für die CDU/CSU in Deutschland, von 2016 bis 2020 als Aufsichtsratsvorsitzender und Lobbyist für BlackRock tätig?



  12. Fontana
    17. September 2024 14:35

    Und wieder kann ich es nicht lassen sondern schweife “ein wenig” vom heutigen Hauptthema ab:
    Immerhin stamme ich aus dem Mühlviertel OÖ,- RUSSISCHE Besatzungszone aus einem kleinen Dorf ab. Damals ca 1350 EW. Und meine Eltern bereits seinerzeit Geschäftsleute (Vieh und Fleisch) haben mir sehr sachte später erklärt, was gerade passiert war. Die Grenze zur US Zone war der ENNS Fluß und Brücke. Beinahe hätte meine Mutter meine Geburt versäumt Richtung Barmherzige Brüder in Linz.

    Also: die RUSSEN haben sich bei weitem nicht so jenseitig benommen wie heute behauptet. Klar waren auch dort viele “schlimme Finger” dabei. Aber wo sonst nicht im Krieg? Oder direkt nachher.
    In den Bezirken Perg, Grein und den Gemeinden Klam, Bad Kreuzen etc.kamen die Einheimischen so in etwa ganz gut zurecht. Inkl. Graf Clam Martinic. Fragen Sie ihn einmal. Kenne seinen Vater sehr gut. Alles Habsburger. NICHTS IM BESETZTEN SCHLOSS wurde entwendet. Die Russen waren gut und normal behandelt. Und heute?



    • Kluftinger
      17. September 2024 14:41

      Dann fragen Sie die älteren Bewohner im Marchfeld wie es denen mit den Russen ergangen ist! Das muss ein anderes Regiment gewesen sein????



    • Fontana
      17. September 2024 14:59

      @Kluftinger

      Ich bin ja kein Sadist, aber können Sie Ihre Aussagen ein wenig präzisieren oder begründen?
      War mehrmals persönlich in Russland. Spreche die Sprache auch so einigermaßen.
      Und habe dieses und jenes erlebt. St.Petersburg, Susdal, Zagorsk etc. Menschen kulturbeflissen usw. und halt auch andere. Leider.
      Habe sogar hin und wider ein bißchen Angst gehabt. Trotz Erlaubnis ein wenig damals auf Super 8 zu filmen…

      LOMONOSSOW Universität Moskau. War dort auf der Riesenterrasse mit Rundumblick über Moskau. Um ein Haar hätte ich 1-2 Semester dort studiert. Beweisbar.



    • zeitzeuge37
      17. September 2024 16:12

      Die nächste Grenze zur US Zone war nicht Enns sondern die Donaubrücke zwischen Linz und dem Stadtteil Urfahr.Was die russische Besatzungstruppe betrifft könnte ich anderes erzählen...auch aus dem Mühlviertel.



    • Kluftinger
      17. September 2024 16:40

      @ Fontana
      Vorausbemerkt, ich habe meinen Russischkenntnisse am Istituto Orientale ( Russicum) erworben. Ich habe Bücher russischer Autoren ( mit persönlicher Widmung) etc…
      Mit anderen Worten, ich bin kein „Russenfeind“, im Gehenteil. Aber das was mein Verwandten mit den Russen im Gebiet Deutsch Wagram, Strasshof erleben mussten, ist alles andere als die Begegnung mit dem freundlichen Russen.



    • Kluftinger
      17. September 2024 16:43

      @ Fontana
      Gemeint ist das Istituto Orientale in Rom ( als Ergänzung)



    • riri
      17. September 2024 17:56

      Wie vom Historiker Nehammer bestätigt, waren es ukrainische Soldaten, die Wien und NÖ befreit haben. Die Russen aber waren ganz friedlich, wie meine Eltern berichtet haben, aus dem 2. Wiener Bezirk. Neben unserem Haus war eine Russen-Kommandatura, die waren sehr gastfreundlich, jeden Abend haben sie junge Mädchen eingeladen. Da war richtig Partystimmung.



    • Fontana
      17. September 2024 20:09

      @riri
      Unser Oberhistoriker N.Hammer könnte sich noch eine weitere Scheibe vom CNN abschneiden. Ein Wunder, daß ich das 5 min durchgehalten habe.

      Im übrigen: ging ich soeben beim Gartenbau Kino an der Wiener Ringstraße vorbei. Da haben Sie unsere Mumie von wegen irrelevantem Film mit einem gequälten Lächeln - nein nicht einmal das war es - festgehalten.

      Hoffentlich haben das nicht zu viele Gäste gesehen oder zur Kenntnis genommen, es war einfach zum Schämen.
      Ist das unser Österreich?
      Danke vielmals.



  13. sokrates9
    17. September 2024 14:21

    Jetzt wird Geld für die Hochwasseropfer benötigt.Österreic überweist 1,5 Mrd an die zahlungsunfähige Ukraine für Beamte und ZINSEN!! für Waffenkredite der UDA-.SolcheSummen müsste man doch leicht für unsere Leute imbuchen können!



    • riri
      17. September 2024 14:38

      Habt ihr gesehen, jetzt werden in Hallen Pritschen aufgestellt, wo Mütter mit Kleinkindern die nächsten Wochen verbringen dürfen.
      Aber nicht im Hotel de France, in keinem Gasthof oder Landpension. Mit Frühstück, Verpflegung und ordentlicher Hygiene.
      Nein, das ist für Leute aus Kleinasien und Nordafrika reserviert.
      Die "Volkspartei" stellt den Kanzler.



    • Fontana
      17. September 2024 15:14

      Lieber sokrates9:

      Habe wiedereinmal am Sa, den 14.09.2024 etwa 17 h in Wien 1. feststellen müssen:
      Vom Stephansplatz zum Morawa Buchgeschäft gehend:
      Bei LAUFENDEM MOTOR eines Sechszylinder fettem SUV haben sie - UA Kennzeichen - sich dort eingeparkt und breitgemacht. Etwa 25 m vom Stephansdom entfernt.
      Beide Fahrer wie Beifahrer oder Steher GLATZKÖPFIG und ständig angeregt TELEPHONIEREND! Wahrscheinlich gings um „Geschäfte“ da so angeregt.
      Ging zuerst ins Geschäft vom MORAWA und dann nach 30 min wieder zurück. Wollte sie schon zur Rede stellen.
      ABER: dann könnte ich diesen Kommentar wohl nicht mehr schreiben… ARG DIESE TYPEN:::!



    • pressburger
      17. September 2024 17:16

      Die Schuldzuweisungen wegen der Hochwasserschäden haben noch nicht ein mal angefangen. Bis zum Wahltermin wird behauptet die FPÖ ist Verursacher des Hochwassers, sowie der durch die Fluten entstandenen Schäden.
      Kein Wort davon, für die Infrastruktur ist kein Geld da. Das Geld steckt im Klimawandel, in den Migranten, in der Ukraine, in den "Impfstoffen".
      Die Regierung regiert gegen das Volk. Wird dafür am Wahltag vom Wähler belohnt. Die Fluten, gerade zu richtigen Zeit. Nehammer der Retter !



    • Undine
      17. September 2024 20:35

      @alle, besonders @riri!

      *******************************************!



    • riri
      17. September 2024 22:33

      @Undine und alle Freunde hier im Blog,
      mit nicht hinnehmbarer Geringschätzung werden die Flutopfer, unsere Landsleute, von der Regierung behandelt. Gerade jetzt Mikl-Leitner in der ZiB2 - kein Wort von echter Hilfe für unsere Familien. Einfach widerlich.
      Der 29.09. wäre der erste Zahltag.



  14. riri
    17. September 2024 14:08

    Zu der desaströsen Industriepolitik kommt jetzt noch ein K.O. Schlag.
    Herr Brunner von der VP aus Austria wird Migrations-Minister.
    Jetzt kann alle Hoffnung fallen, die nächsten Jahre geben AUT und DE den Rest. Egal ob Kickl gewinnt, die EVP (Von der Leyen) mit der VP (Nehammer) wird über Austria bestimmen.
    Alles nach Plan. OLAF und KARLI werden befördert.



  15. El Dorado
    17. September 2024 12:38

    hier irrt der Blogmeister zum Teil -dass Toyota mit der Hälfte an Mitarbeitern mehr Autos produziert als VW ist beides:
    1.) Goße Fehler/Versäumnisse im Management
    2.) der Beweis, dass politischer Einfluss im Unternehmen sowie politische Gewerkschaften im Unternehmen IMMER SCHÄDLICH sind!



    • El Dorado
      17. September 2024 12:41

      der Vergleich bon VW zu Toyota wird auch hinsichtlich Produktsortiment in einem anderen Blogartikel sehr gut dargestellt.



  16. sokrates9
    17. September 2024 12:08

    Die deutschen Pkwkonzerne können die EU Flottenziele der co2 Reduktion nicht halten da zu wenig e Autos verkauft werden die den Co2 Schnitt drücken und sind jetzt bald mit Milliardenstrafzahlungen konfrontiert,Eine vernünftige Regierung würde die EU mit ihren sinnlosen Forderungen hochkantig rauswerfen,bei uns ist das Tabu!



  17. Livingstone
    17. September 2024 11:55

    Von der Leyen ist das Schlimmste, was uns je passieren konnte. Diese EU ist sowas von weltfremd. Aber was willst mit Politikern, die noch nie Dreck unter dem Fingernagel hatten und Sandsäcke befüllen mussten.



  18. Outback
    17. September 2024 11:24

    Bei VW sollte aber auch der „Abgasskandal“ nicht außer Betracht bleiben oder gar in Vergessenheit geraten. Hier wurden letztlich die Kunden massiv betrogen, wobei offenkundig eine überdurchschnittlich hohe kriminelle Energie im modus operandi festzustellen ist. Dazu kommt noch die auch nach Österreich exportierte deutsche Überheblichkeit, die man im Umgang mit dem Kunden in den VW Werkstätten und sogar beim Ankauf eines Neuwagens erfahren muss. Vielleicht teilen auch andere VW-Kunden diese sich regelmäßig wiederholenden Erfahrungen. Daher gilt für mich: Nie mehr VW!



    • Pennpatrik
      17. September 2024 12:07

      Wurden sie nicht.
      Die Politik hat unerfüllbare Vorgaben gemacht, wobei nicht nur VW Grenzen überschreiten musste. Auch das war eigentlich ein Skandal der Politik. Aber die Zeitungen, Grünen und andere waren so begeistert von ihrer eigenen moralischen Überlegenheit und es endlich:
      - den Konzernen
      - dem Diesel
      - und dem Verbrenner allgemein
      es einmal so richtig zeigen konnten.
      Was die Konzerne aus diesem Skandal gelernt haben, ist ganz einfach: Sie verlassen Deutschland und sie verlassen die EU. Sie brauchen nur die Zeitungen zu lesen.

      PS: Die Wirte können weder das Land und schon gar nicht die EU verlassen. Daher geht das Gastgewerbe jetzt reihenweise ein.

      PPS: Mit dem Lieferkettengesetz wird ja auch wieder so ein unerfüllbares Gesetz gemacht. Das kann man dann auch unter dem Motto "die bösen Konzerne" bei Überschreitungen aufblasen. Bis dann keine Konzerne mehr in Europa produzieren. Ist ja ganz einfach.

      PPPS: Der Zukunftsberuf: Kellner und Zimmermädchen. Tschuldigung: Zimmermädchen und Zimmerbuben. D



    • Outback
      17. September 2024 12:28

      @ Pennpatrik
      Was unerfüllbare Vorgaben und Gesetze, den Skandal der Politik und die moralische Überlegenheit der Grünen und der Zeitungen etc betrifft, bin ich ganz bei Ihnen. Dem Käufer eines Autos wurde aber ein durchschnittlicher Treibstoffverbrauch von soundsoviel in Aussicht gestellt (sprich: zugesagt), der nie und nimmer eingehalten werden konnte und darüber hinaus durch die installierte Software das Ergebnis der Abgasmessung vorsätzlich verfälscht wurde. Unabhängig von den unerfüllbaren Vorgaben geht eine solche Täuschung doch gravierend über ein Kavaliersdelikt hinaus.



    • Cato
      17. September 2024 15:42

      Ich kann nur sagen, dass ich mit VW die besten Erfahrungen gemacht habe !



  19. sokrates9
    17. September 2024 10:55

    Wie hilft man bei Hochwasser wenn es nur mehr Elektromobilität gibt?Tanken mit Elektrotankwägen?Solarkraftwerken?



    • pressburger
      17. September 2024 11:02

      Solarpaneele liefern auch unter Wasser Strom. Vorausgesetzt man setzt genug E-Aale aus. Eine saubere und sichere Energiequelle.



    • Livingstone
      17. September 2024 12:00

      Also die letzten 6 Tage sind wir in Niederösterreich nur mit Sonnenbrille herumgelaufen, weil die Sonne so intensiv war.



  20. Undine
    17. September 2024 09:35

    Die Geschichte der Deutschen:

    "Warum die Schildbürger sich dumm stellten

    Lange, bevor die Schildbürger durch ihre Dummheit berühmt wurden, waren sie sehr fleißig u. klug. So fleißig u. klug, dass von überall Leute nach Schilda kamen, um sich Rat zu holen. Sogar aus fernen Ländern kamen Boten von Kaisern u. Königen. Sie wollten, dass ein kluger Mann aus Schilda zu ihnen kommt u. ihnen hilft. So gingen immer mehr Schildbürger ins Ausland.

    Nur die Urur...urgroßväter von Habeck, Baerbock, Katrin Göring-Eckardt etc waren zuhause geblieben, weil sie nicht klug gewesen waren.

    Aber in Schilda wurde es immer schlechter. Da die Männer nicht da waren, mussten die Frauen alles tun.....Die Frauen hatten lauter Sorgen..... Da wurden sie zornig u. schrieben ihren Männern einen Brief über ihre Not. Sie sagten den Männern, sie sollten sofort nach Hause kommen.

    Die Männer bekamen große Angst, verabschiedeten sich von den Königen u. Sultanen u. fuhren so schnell wie möglich nach Schilda zurück.



    • Undine
      17. September 2024 09:43

      Einige Tage später saßen die Männer im Wirtshaus. Sie klagten sich ihr Leid u. überlegten.

      Nach einiger Zeit kam dem Schweinehirten eine Idee. Er war lange Stadtbaumeister in Pisa gewesen u. hatte dort den bekannten Schiefen Turm gebaut. Er war sehr fleißig. Ich hab's!, sagte er noch einmal. Die Klugheit war an allem schuld. Und nur die Dummheit kann uns retten. Die anderen sahen ihn fragend an. Das ist der einzige Ausweg. Wenn wir uns alle dumm stellen, dann lassen uns die Könige Sultane in Ruhe. Aber wie stellt man sich dumm? fragte der Schmied? Nun, dumm zu scheinen, ohne dumm zu sein ist nicht so leicht. Aber wir sind schlaue Leute und werden das schon schaffen.

      Bravo! Dummsein ist mal was anderes, sagte der Schneider. Auch den anderen gefiel der Plan. Die nächsten zwei Monate übten sie das Sich-dumm-stellen im Geheimen. Dann erst machten sie ihren ersten Streich. Sie bauten ein dreieckiges Rathaus. Das machte ihnen viel Spaß. Nur der Lehrer hatte Bedenken.



    • Undine
      17. September 2024 09:46

      Wer klug tut, wird davon noch lange nicht klug. Aber wer sich lange dumm stellt, wird vielleicht eines Tages wirklich dumm. Die anderen lachten ihn aus. Seht, es fängt schon an. Was?, meinte der Schmied neugierig. Eure Dummheit, rief der Lehrer. Da lachten sie ihn alle aus......



    • Undine
      17. September 2024 15:11

      Manchmal werden leider Märchen wahr—-besonders dann, wenn HABECK der Märchenerzähler ist! :-(



  21. pressburger
    17. September 2024 09:01

    Der Hauptfaktor für den aktuellen Niedergang der deutschen Industrie, ist nicht nur die Grüne Ideologie, sondern, Sanktionen gegen Russland. Konkret, die Weigerung der Deutschen Grün-Regierung, Rohstoffe aus Russland zu beziehen.
    Bismarck wusste es. Nur die Partnerschaft mit Russland, garantiert das Wachstum und Produktivität, der deutschen Industrie.
    Vilem Zwo, intelligenzmässig auf dem Niveau der Grünen im 21. Jahrhundert, hat die Partnerschaft mit Russland aufgekündigt.
    Deutschland, somit auch die EU, sind auf dem Weltmarkt nur konkurrenzfähig, mit billiger russischer Energie und Rohstoffen.
    Der Niedergang der Industrie, ist ganz im Sinne der regierenden Grünen. Die Deindustrialisierung Deutschlands, ist ein Teil des Planes der Grünen zu Umgestaltung der Gesellschaft.
    Die einseitige Abhängigkeit der österreichischen Industrie von Deutschland, rächt sich jetzt. Es gibt ein Ausweg, weg von der EU, hin zu BRICS. Österreich als Protektorat darf nicht selbständig entscheiden. Aus ist.



    • ET IN ARCADIA EGO
      17. September 2024 09:28

      Punktgenaue Darstellung, bravo!
      Als gegen Ende des 19. Jahrhunderts Deutschland nahe dran war, England wirtschaftlich in wesentlichen Bereichen zu überholen, musste was geschehen. Die europäischen Mächte inkl USA könnten und wollten das nicht dulden. 1890 ging der Lotse von Bord und aus war's.



    • pressburger
      17. September 2024 11:09

      @ET IN ARCADIA EGO
      Die Anglosachsen, zuerst die Engländer, später die Amis, verfolgen seit über Hundert Jahren die gleiche Strategie. Die Zerstörung der Beziehungen Deutschland, Russland. Die Engländer vor dem 1.WK konnten es nicht erlauben, das Deutschland weiter von Russland beliefert wird. Nach dem 2.WK, später nach dem Zerfall der SU, war der Aufstieg Deutschland zu führenden Industriemach in Europa nur durch die billige Energie aus Russland möglich. Die USA haben Deutschland, als Protektorat, in ihren Krieg gegen Russland, zwangsverpflichtet. Die Rechnung hat der Michel.



    • riri
      17. September 2024 14:24

      Frans Timmermans, Politiker der Niederlande, Kommissar für Klimaschutz unter von der Leyen, sagte schon vor Jahren, dem Exportweltmeister Deutschland muss man die Energie abdrehen.
      Merkel sagte darauf hin, daß schaffen wir.



    • Verschwörungssatiriker
      17. September 2024 15:07

      alle
      **********
      **********
      **********



    • Fontana
      17. September 2024 18:00

      Sehr gute Worte.

      Es rächt sich jetzt.
      Und trotzdem: WIR GEBEN NICHT AUF!
      Wer hätte das gedacht, daß ich das binnen 20 J bekräftigen muß?

      Wo sind wir hingekommen?
      Wer aufgibt hat schon verloren.



  22. sokrates9
    17. September 2024 08:40

    Keiner spricht über die Klimaziele und die riesigen Strafzahlungen die drohen!Völlig sinnlose Sache, keiner traut sich diese in Frage zu stellen,wird Europa den Todesstoß geben, auch wenn sie leicht einzuhalten sind, Arbeitslose Bevölkerung in 15 Jahren wird wenig CO2 verbrauchen!



    • pipo
      17. September 2024 10:04

      Die Strafzahlungen sowie die CO2 Steuer erinnern an den Ablasshandel im Mittelalter! Wenn du nur genug zahlst, vermindert sich dein Aufenthalt im Fegefeuer, oder so ähnlich?



    • Pennpatrik
      17. September 2024 16:41

      Ist ja keine Strafe, nur eine durch die Hintertür neu eingeführte EU-Steuer, weil sie nach den Verträgen verboten sind. Sie halten uns für Deppen.
      Zurecht.



  23. Gerald
    17. September 2024 08:37

    Den Kunden ins Gesicht zu spucken und ins Gemächt zu treten, hat sich eben noch selten ausgezahlt. Es waren nämlich die CEOs der großen deutschen Automobilhersteller VW, Mercedes und BMW, die das Verbrennerverbot der EU sogar noch bejubelt haben, wohl in dem Irrglauben, die Kunden würden dann alle losstürmen und ihre vollkommen überteuerten Elektro-Kraxen kaufen.
    Jetzt müssen sie entsetzt feststellen, dass die Kunden nicht so blöd sind für ein schlechteres Produkt oft das Doppelte zu zahlen (oder schlicht das Geld dafür nicht haben). Wir Europäer sind weltweit führend bei den effizientesten Verbrennungsmotoren, das ist mit dem Verbot dahin. Selbst, wenn es doch noch aufgehoben werden sollte, kein junger Techniker wird sich mehr in einer Sparte ausbilden lassen, über der ständig das Damoklesschwert des Verbots schwebt.
    Vertrottelte Politiker haben mit ihrem Zerstörungswerk ganze Arbeit geleistet, bei den Grünen war dieser Irrsinn wohl sogar gewollt, denn das bedeutet "Degrowth".



  24. sokrates9
    17. September 2024 08:34

    Es ist die gesamte dutsche Autoindustrie die von korrupten, idiotischen Managern geleitet wird: Der gesamte Mittelbau aller deutschen Autofirmen hat immer gegen dasElektroauto opponiert, die müssen nämlich selber tanken und fahren ohne Chauffeur.Diese Managerdolme sahen riesiges Geschäft indem einfach alle Verbrenner durch e -Autos substituiert werden.Technische Probleme und ganzheitliches Denken sind völlig unbekannt. Auch in Sachen Flüchtlinge waren sie von Merkel ganz begeistert und wollten alle Flüvchtlinge sofort anstellen - nicht nur VW! Möchte wissen wie viele Syrer, Afghanen als Meister in den Konzernen tätig sind!



    • Gerald
      17. September 2024 08:42

      Man darf nicht vergessen, dass die CEOs oberste Angestellte sind. Dort landen nicht die mutigsten Widerstandskämpfer, sondern die gerissensten und angepasstesten, die immer genau wissen, was die Eigentümer und Aktionäre hören wollen. Und auf den Kapitalmärkten und bei den Eigentümern war diese ganze Grüne Transformation "das nächste große Ding" mit dem sich vermeintlich Milliarden scheffeln ließen. Bestärkt wurden sie in diesem Irrglauben ja auch von zahlreichen "Analysten" "Beratern" und sonstigen Speichelleckern rund um die Kapitalmärkte.
      Jetzt folgt langsam das Erwachen. In Wahrheit ist die Grüne Transformation nur ein Gewinnmodell, wenn Milliarden an Steuerzahlergeld hineingeworfen werden. Doch das kommt jetzt an seine Leistungsgrenze, da die Bevölkerung verarmt und für den Grünen Irrsinn (E-Auto, Wärmepumpe, Haussanierung) oft schlicht kein Geld hat.



    • Postdirektor
      17. September 2024 09:12

      Ich kann mich noch gut erinnern, wie 2015 der damalige Mercedes-Chef gejubelt hat, dass man nun endlich genug dringend benötigte Arbeitskräfte bekomme.
      Später las ich, dass bei einer Nachfrage, wieviel Flüchtlinge eigentlich bei Mercedes arbeiten, man zugeben musste, dass es kein einziger sei.



    • ET IN ARCADIA EGO
      17. September 2024 09:34

      Flüchtlinge und arbeiten? Dass ich nicht lache, die sind zum Autowaschen zu blöd und zu faul.



  25. queen consort
    17. September 2024 08:24

    Ich fantasiere mal: Wenn die Deindustrialisierung und Entvölkerung der Landwirtschaft fortschreitet und wir kein Geld mehr haben und alle Ressoursen knapp sein werden, was wird dann passieren? Was werden all die "Flüchtlinge" tun, wenn es weiter bergab geht? Wovon werden sie leben? Wie werden sie leben? Unsere Bevölkerung hat dem wohl nicht allzuviel entgegenzusetzen. Einen Sesselkreis vielleicht? Wem wird dann alles gehören? Und wo werden unsere Politiker sein? Wenn die meinen, ein Bunker wird sie schützen, da träumen sie. Menschen, denen ihr Leben nicht viel wert ist, weil das Paradies lockt, die sind schwer aufzuhalten. Ob wir da jemals wieder rauskommen? Und zwar lebend?



    • Pennpatrik
      17. September 2024 12:12

      Sie werden dasselbe machen wie jetzt in Niederösterreich.
      Die "Schutzbedürftigen", also Frauen, Transsexuelle und Flüchtlinge bedanken sich für den Schutz und arbeiten derzeit wie wild an der Beseitigung der Hochwasserschäden.
      Die faulen weißen, alten Männer sieht man dort nirgends. Nicht bei der Feuerwehr, nicht beim Roten Kreuz, ...



    • Postdirektor
      17. September 2024 14:51

      @queen consort

      Allah wird dann allen geben.
      Zumindest zuerst den Ungläubigen den Rest.



  26. brechstange
    17. September 2024 08:21

    Intel macht keine Leiterplatten sondern Prozessoren.

    VW ist politisch durchdrungen, dazu sehe man sich die Mitglieder des Aufsichtsrat an. Diese politische Dimension ließ VW in eine völlig falsche Richtung gehen.

    Hybridautos sind so toll wie Flugboote, doch die können weder gut schwimmen, noch fliegen. Unsere Erfahrung nach 10 Minuten fährt der Verbrenner los. Man führt zusätzlichen Ballast mit und es ist damit auch teurer. Zwei Motoren mit komplexer Entkoppelung.

    Unser Problem sind Manager am Werk, die von jeglichem technischen Wissen befreit sind. Die in ihrer Großmannsucht die Unternehmen von der Finanzwirtschaft und Politik abhängig machten. Eine Politik, die am Gängelband der Finanzwirtschaft sich anmaßt, Wirtschaft bürokratisch planen zu können. Es wurde zugelassen, dass alles gut von marktwirtschaftlichen, EU-kritischen Geistern gesäubert wurde. Das Schlimme ist, das ist nicht beendet, es wird munter weitergemacht. Die Lemminge mit ihrer Schwarmintelligenz rennen zum Abgrund. Wir dürfen das beza



    • Gerald
      17. September 2024 08:50

      Also ich fahre auch einen (Rekuperations-)hybrid und bin mit der Technik vollkommen zufrieden. Toyota hat das ausgezeichnet im Griff und zeigt exemplarisch vor, wie ein Konzern trotz der Polit-Trottel zukunftsfit bleibt. Die Hybridtechnologie ist ausgereift, senkt den Verbrauch und vereint die Vorteile beider Systeme (verbrauchsarm in der Stadt und auf Landstraßen, dafür keinerlei Reichweitenangst, wie bei den reinen E-Schüsseln). Toyota macht ja auch ganz ohne Subventionen mit dieser Technologie Gewinn. Toyota glaubt nicht an den Erfolg der E-Autos, aber ist gerüstet. Im Prinzip braucht man aus den Hybriden ja nur die Verbrennerteile ausbauen und hat dann reine E-Autos. Außerdem hat Toyota auch schon seit Jahren ein serienfertiges Wasserstoff-Auto (Toyota Mirai). Die sind also gerüstet, wohin die Reise auch geht.



    • brechstange
      17. September 2024 10:51

      Gerald

      Ich bin da sehr skeptisch. Zusätzliche Massen zu transportieren, senkt den Verbrauch nicht. Das Aufladen über den Netzstrom ist mitzuberechnen. Aufladen beim Fahren über den Verbrennermtor ist wegen der Wirkungskette nicht optimal. Die beim Hybridauto zwangsweise kleinere Batterie wird beim flotteren Fahren stark beansprucht, was die Lebensdauer der Batterie nicht erhöht. Das komplexe System bedingt höhere Wartungs- und Reparaturkosten. Ein Ausbau des Verbrennermotors lässt das Auto ohne vernünftigen Heizung und Klimaanlage zurück. Der Elektromotor ist schwächer und nicht gut geeignet für einen vollen Fahrbetrieb bergauf, Autobahn. Beim Toyota Prius sitzen die Personen hinten auf der Batterie. Ginge diese hoch, wird es am Hintern heiß.
      Zum Wasserstoffantrieb als Verbrenner technisch nicht praktikabel: Motor würde unbezahlbar enge Toleranzen erfordern, bei der Brennstoffzelle ist zu wünschen, dass die Lebensdauerangaben endlich die Versprechen erreichen



    • Gerald
      17. September 2024 19:06

      Werte brechstange

      Ich rede von einem Rekuperationshybrid, kein Plug-in. Da ist die Batterie kleiner und fällt damit weniger ins Gewicht.
      Bei den Mängeln des E-Autos sind wir eh einer Meinung und was das Wasserstoffauto anbelangt, wird man sehen. Ich warte jedenfalls auch erst einmal ab, in welche Richtung es geht. Denn die sogenannten "First Mover" (Enthusiasten mit zuviel Geld, die immer den neuesten Klimbim haben müssen) werden oft als masochistische Versuchskaninchen missbraucht.



  27. Pennpatrik
    17. September 2024 08:11

    Der Blogmaster schreibt:
    "Aber VW ist nicht nur durch seine Größe besonders hervorstechend. Der Konzern hat auch den dramatischen Fehler gemacht, eine Zeitlang seine Zukunft ausschließlich in E-Autos zu sehen - damit aber große Teile des Weltmarkts zu ignorieren."

    Diesen Fehler hat VW nicht gemacht. Schon vor Jahren hat er die Verbrennerproduktion in Puebla, Mexiko mehr als verdoppelt. Die Aussage des Blogmasters galt immer nur für den EU-Raum.
    Dort musste er den gesetzlichen Vorgaben folgen und hat halt die Verbrennerproduktion ausgelagert. Wir sind mitten in diesem Prozess. Diese Arbeitsplätze sind schon fort, die Idioten, die keine Ahnung von Wirtschaft und Konzernabläufwn haben, wissen es nur noch nicht.

    Da weniger EAutos verkauft werden, wird dieser Arbeitsplatzverlust, diese Auslagerung jetzt nur sichtbar. Die Produktion zurückzuholen würde gigantische Investitionen erfordern und dem Konzern massiven Schaden zufügen.

    Wie hat Wolfsburg 2022 (Niedersachsen) gewählt?
    SPD: 45
    Grüne: 15
    CDU: 31
    FDP



    • Pennpatrik
      17. September 2024 08:11

      Teil 2:

      Wie hat Wolfsburg 2022 (Niedersachsen) gewählt?
      SPD: 45
      Grüne: 15
      CDU: 31
      FDP: 13
      AFD: 12
      Mitleid mit den Wolfsburgern ist vollkommen unangebracht.



    • pressburger
      17. September 2024 17:19

      Fakten, sind Fakten. Bestätigung des Axioms, der Wähler will es so.



  28. Pennpatrik
    17. September 2024 07:52

    Der neue VW Bulli, Verbrenner, wird in der Türkei gebaut. Niemand braucht Deutschland, niemand braucht die EU, nicht einmal mehr VW.
    In der derzeitigen Debatte geht es ja nicht um den Konzern, sondern Betriebsschließungen in Deutschland.

    Soll aber keiner sagen, das Volk hätte das nicht so gewollt. Es gab genug Möglichkeiten, die Irren abzuwählen und aus der EU auszutreten.

    Auch den 29. Wird das Volk ungenützt vorbeistreichen lassen.



    • Cotopaxi
      17. September 2024 07:58

      Wegen des Hochwassers werden jetzt viele zur Sicherheit den herrschenden Fürsten wieder die Stimme geben.



    • queen consort
      17. September 2024 08:05

      Ich leiere wieder das Selbe: Die Bevölkerung ist nicht informiert! Journalisten sind nicht mehr auf ihrer Seite und berichten keine Zusammenhänge.Sie recherchieren auch nicht mehr. Wenn ein Habeck - von Journalisten unwidersprochen - Wirtschaftsminister sein kann, dann stinkt es im Redaktionsraum.
      Es steht anzunehmen, dass der Durchschnittsössi und wessi gar nicht wirklich mitbekommt, wie schlecht es um unsere Wirtschaft schon bestellt ist. Wer im Winter 23/24 überdurchschnittliche Lohnerhöhungen forderte (Metaller), der hat keine Ahnung von der Lage. Ich kenne mich nicht aus, aber das hätte ich denen schon damals flüstern können, dass sie zwar die Schlacht gewonnen haben (momentane Lohnerhöhung), aber den Krieg verloren (Firma wandert ab oder geht ein).



    • pressburger
      17. September 2024 17:27

      @queen consort
      Man sagt, Journalisten sind auch nur Menschen. Jeder Mensch ist käuflich, es kommt immer auf den Preis an. Weil Journalisten Menschen sind, sind sie käuflich. Logisch !



  29. Josef Maierhofer
    17. September 2024 07:49

    Ja, es war der Wähler, der diesen unseligen Politikern eine mögliche Mehrheit gegeben hat.

    Mit 2/3 AfD wäre so etwas in Deutschland nie passiert, mit Merkel, Ampel&Co. hat man 'erfolgreich' die AfD von der Regierung ferngehalten und Deutschland deindustrialisiert, 'klimatisiert', seiner Wurzeln entledigt, frei nach Thilo Sarrazin, 'Deutschland schafft sich ab'.

    Man lässt sich eine Gasleitung sprengen und wagt es nicht mehr, sie zu reparieren, weil es dem 'Big Joe' nicht gefällt ?

    Ja, Deutschland 'hat fertig'.

    Auch wir haben mit unseren Systemparteien die Zerstörer an die Macht gewählt, auch wir sind an unserem Leid selbst schuld, auch wir haben die Tugenden weggeworfen, Kinder und Familien zerstört, die islamistischen 'Nachfolger' ins Land geholt und auch wir spielen Krieg und Klima, Gender und 'Homo-Trans-Hinüber, Corona und andere Spielchen von WHO und WTO und sind als europäisches Schlusslicht 'eines der reichsten Länder der Welt', gell.

    Vernunft wählen geht gar nicht.



  30. Cotopaxi
    17. September 2024 07:45

    o.T.

    Kostet das Hochwasser der FPÖ den Wahlsieg?

    https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/oesterreich-hochwasser-wahlkampf/

    Kann es sein, dass im Hinblick auf das jährliche Hochwasser der Wahltermin von Schwartz-Grün gewählt wurde?



  31. Pennpatrik
    17. September 2024 07:45

    Die Gewerkschaften bei VW kritisieren gerade das Management, dabei frage ich mich schon seit Jahren, wieso diese Versager - die Gewerkschaften - seit Jahren diesen Deindustrialisierungsprozess mitmachen?

    Deren Funktionäre kamen einmal aus der Arbeiterschaft. Inzwischen werden es wohl wieder Geschwätzwissenschafter sein, die sich wie Pilze vermehren, wie eine Seuche unsere Gesellschaft vergiften und sich wie ein Leichentuch über Europa legen.



    • Cotopaxi
      17. September 2024 07:46

      So wie die deutsche Bahn wird VW von fettgefressenen Gewerkschaftlern geführt.



    • Gerhard
      17. September 2024 08:54

      Meines Wissens sitzen im Aufsichtsrat 50% Gewerkschafter. Das erklärt den Niedergang von VW und vielen anderen Betrieben in Deutschland und in Österreich und ziehen damit Europa ins wirtschaftliche Aus.



  32. Livingstone
    17. September 2024 07:33

    Man stelle sich vor, sämtliche Einsatzfahrzeuge in Niederösterreich wären E-Autos/LKWs. Dazu jede Pumpe, jede Motorsäge, jeder Traktor, jeder Bagger.

    Na das wäre ein ganz großer Spaß. Funktioniert aber leider nur im Kopf von Pippi Langstrumpf Geh!Wessler.



    • sokrates9
      17. September 2024 08:37

      Ganz toll wenn in Hochwassergebieten der Strom abgedreht werden muss!



    • Livingstone
      17. September 2024 09:18

      Und wenn man durch 50cm Wasser durch muss, steht das Vehikel nach 2 Metern.



    • pressburger
      17. September 2024 17:31

      Sollten die Grünen 20 Jahre regieren, wird es kein Hochwasser geben. Nach weiteren 10 Jahren der Grünen Regierung wird der Sahara Sand knapp.



  33. Hr. Zyni
    17. September 2024 06:42

    Jetzt hat der nächste Auto-Boss einen Kübel Jauche über die deutsche Clownregierung gegossen, allerdings, wie bei diesen überbezahlten Feiglingen üblich, erst aus dem sicheren Off der Pensionierung. Spätestens seit der Gründung der AfD vor 10 Jahren war jedem klar, der rechnen kann, und das sollte man ja bei einem Wirtschaftsbonzen ja annehmen, egal was für ein Kuckucksnest er sonst im Kopf hat, dass die Berliner und Brüsseler (dort schickt man den Ausschuss hin, der zu dämlich für nationale Politik ist) Schildbürgerstreiche zur todsicheren Abwicklung der europäischen Industrie führen werden. Damals schon hätten diese Traumtänzer zur Abkehr von Klimawahn und Deindustrialisierung aufrufen müssen. Aber die meisten dieser Lustigen warnen ja vor der Gefahr von räächts, zumindest bis zur Pensionierung.



    • queen consort
      17. September 2024 08:12

      Ja, aber es hieß doch "De-Industrialisierung" - erzählte man das seinen Mitmenschen, dass die Regierungen D und der EU das wollen, dann wurde einem der Vogel gezeigt. NIEMAND wollte das hören. Sie glaubten es einem nicht. Oder zumindest nicht, dass es mit Absicht, von oben herab passiert. Wie 1933 - da gabs ein Buch und deutliche Reden, aber kaum wer glaubte, dass das stimmen könne. Zu viele können sich nicht vorstellen, dass ein Nehamma oder eine Gewessler nicht ihr bestes wollen. Lauter Träumer!



  34. Pennpatrik
    17. September 2024 04:35

    Das Geld für INTEL war vorher nicht da und ist auch jetzt nicht da, aber rausgeplempert muss es werden:

    "Gekämpft wurde nach dem Bekanntwerden der Intel-Maßnahmen auch innerhalb der Bundesregierung. Denn die hatte dem Unternehmen bereits bis zu zehn Milliarden Euro Subventionen zugesagt, sollte es sich tatsächlich in der Nähe von Magdeburg ansiedeln. Nun streitet man in der Ampel offenbar um die Verwendung der frei gewordenen Gelder. Finanzminister Christian Lindner (FDP) will die zunächst nicht benötigten Subventionen nutzen, um die Löcher im Haushalt zu stopfen. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will genau dies verhindern und die Mittel im Klimafonds KTF halten."



  35. Pennpatrik
    17. September 2024 04:28

    ... und am 29. Werden wir das "weiter so" wählen ...



    • Altsteirer
      17. September 2024 06:00

      ...und die Briefwahl wird's schon richten...



    • queen consort
      17. September 2024 08:14

      Also, von diesem WIR darf ich mich ausnehmen. Aber die systemparteien werden's schon drehen und wenden. Im Notfall kommt die bossige Stimme vom Gassigeher.



    • pressburger
      17. September 2024 17:32

      @Altsteirer
      ....die Stimmenzähler nicht vergessen.



  36. pipo



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