Andreas Unterbergers Tagebuch

Wenn die Linken nach rechts wollen

31. Juli 2024 00:17 | Autor: Andreas Unterberger
99 Kommentare

Da versuchen offensichtlich manche die Stellung zu wechseln und insbesondere von ihrer eisenharten Linie der Migrationsunterstützung abzuweichen. Zuerst haben die Sozialisten mehr Polizisten und Videoüberwachung verlangt; jetzt wünschen die Neos rechtliche Sanktionen gegen unter-14-Jährige Straftäter. Bald fehlt nur noch das Eingestehen der SPÖ, dass wir länger arbeiten müssen, wenn unser Sozialsystem nicht kollabieren soll, und die kühne Behauptung, eh nie für mehr Steuern gewesen zu sein. Vielleicht wird man uns auch weismachen wollen, dass die Linke ja auch nie für das Hereinlassen von illegalen Migranten gewesen ist; und dass sie uns auch nie alle Autos verbieten wollte, die mit Benzin oder Diesel angetrieben werden. Auf diesem Weg könnten die Linken denn auch gleich zugeben, welch Infamie das Gendern ebenso wie der schwule Transkult sind; sie könnten die Zwangsgesamtschule ebenso wie das Schuldenmachen und Budgetdefizite ablehnen und könnten verlangen, dass im Theater wieder Stücke so erkennbar sein sollen, wie sie der Autor geschrieben hat.

Dann bin ich aufgewacht und habe nachgeschaut: Das mit den Polizisten, der Videoüberwachung und den Unter-14-Jährigen ist tatsächlich richtig, ist nicht nur ein schöner Tagtraum. Diese Entwicklung der letzten Tage lässt eigentlich auch in den anderen Punkten zumindest vage hoffen, wo es noch keine Bewegung der Linken zu erkennen gibt. Es sind jedenfalls nicht mehr nur die linksradikalen ORF-"Experten" und die ehrfurchtsvoll belauschten Kinder von den NGOs, die automatisch den Ton angeben. Da könnte dann ja auch in anderen Bereichen bei den Linksparteien durchaus die Vernunft – und die Rücksicht auf Bürger und Wähler einkehren.

Wie ist es zu dieser überraschenden Entwicklung gekommen? Hat der liebe Gott Vernunft regnen lassen? Oder haben die Linken bloß einen Blick in den Kalender gemacht und dort schreckensbleich erkannt, dass in 65 Tagen Wahlen sind? Dann haben sie wohl auch einen weiteren Blick auf die Umfragen gemacht und noch bleicher gesehen, dass es trotz aller Agitation von ORF und WKStA kontinuierlich etwas mehr als 50 Prozent der Wähler sind, die sich für die beiden Parteien rechts der Mitte aussprechen, mehr als für die fünf Parteien links der Mitte zusammen, also einschließlich aller Schnaps- und Weinparteien.

Nun: An sich ist das ja eine überaus erfreuliche Entwicklung. Nur hätte die schon vor Jahren eintreten können und sollen. Da hätten wir uns viel erspart. Und auch für die Zukunft wissen wir nicht wirklich, ob die vielen guten Vor- und Ansätze nicht rasch wieder irgendwelchen linken Doktrinen Platz machen werden.

Vor allem die SPÖ unter ihrem lustigen Parteichef Andreas Babler ist geradezu Garantie, dass das so passieren wird. Vom Njet zu allem Sparen, über das Verlangen einer Cannabis-Freigabe, über den Ruf nach einem Tempo 100 auf Autobahnen, über die namentliche Hetze gegen Österreichs erfolgreiche Unternehmerfamilien Mateschitz und Swarovski, über das Privatjetverbot, über eine "woame" Mahlzeit für jedes Kind bis zur 32 Stundenwoche und unzählige andere Gratisleistungen auf Staatskosten hat er in den ersten Monaten seiner Amtszeit so viele teure Forderungen aus der linken Mottenkiste ausgegraben, dass er diese nicht alle nach dem Wahltag wieder entsorgen kann.

Aber auch die Grünen sind viel zu doktrinär in ihrem Kampf gegen die bürgerliche Gesellschaft wie auch gegen das Auto, als dass man da an einen wirklichen Gesinnungswandel glauben könnte.

Auch das Wahlergebnis der jüngsten EU-Wahlen zeigt, dass man dem Weg der Vernunft nicht glauben kann. Denn obwohl das Wahlergebnis auch von vielen europäischen Politikern als klares Verlangen der Wähler aufgefasst worden ist, Europa dürfe nicht mehr so rot und grün sein, ist wenige Tage später genau das Weitergehen der roten und grünen Politik einzementiert worden. Selbst die vor der Wahl groß (und richtig) von den wirtschaftlichen Notwendigkeiten sprechende Europäische Volkspartei hat nichts Besseres zu tun, als eine Kommissionspräsidentin wiederzubestellen, die hauptverantwortlich ist für den absoluten Wahnsinn des Lieferkettengesetzes, für den "Green Deal", für die infame Hetze gegen Ungarn.

Es kann keine Frage sein: Auch in Österreich will eine klare und kontinuierliche, wenn auch knappe Mehrheit der Bürger in keiner Weise weitere Rot- oder Grün-Akzente. Sie kann aber bei keiner Rechtspartei sicher sein, dass sie bei deren Wahl nicht nachher doch eine Regierung mit SPÖ oder Grünen bekommt. Weder ÖVP noch FPÖ haben in halbwegs glaubwürdiger Form geschworen, dass sie nach der Wahl auf gar keinen Fall rote oder grüne Minister möglich machen werden. Statt sich klar auf so ein Versprechen festzulegen, haben Blau und Schwarz in ihrer abgrundtiefen Blödheit den Großteil ihrer Energien in den Kampf gegeneinander investiert.

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  1. Undine
    31. Juli 2024 21:56

    Video-Tipp:

    "Auslassen, Wegschauen, Wahrheit verdrehen: Das große Medienversagen"

    https://www.youtube.com/watch?v=V4kdFvLCXkw&ab_channel=TichysEinblick



  2. Fontana
    31. Juli 2024 14:13

    Bereits jetzt komme ich wieder mit den doofen Worten Hitler & Co zusammen.

    Was haben die wirklichen Salzburger Festspiele ,damit zu tun? Rein gar nichts..
    Dieser Jedermann ,- endlich eine Erlösung - - erlaubt..

    Würde gerne dahingehen, leider keine Karte..

    Lasse mich gerne berichtigen. Aber bitte mit Argumentation.



    • Specht
      31. Juli 2024 17:58

      @Fontana,manchmal haben Portiere von besseren Hotels ein paar Karten, wenn man sie darauf anspricht.



  3. Si Tacuissem
    31. Juli 2024 14:09

    OT: Julian Reichelt über die Verlogenheit (der Ampel-Regierung) zur gezielten Tötung des palästinensischen Ober-Terroristen: https://www.nius.de/news/terror-anfuehrer-der-hamas-getoetet-reichelt-reagiert/c41e629c-c850-45c8-9695-f50b7b89ca0c



  4. Arbeiter
    31. Juli 2024 13:36

    Bericht vom Besuch bei meinen 2 Töchtern und deren in Summe 3 Blonden kleinen Kindern gestern in Wien: Schankwirtschaft im Augarten, noch sehr europäisch. Ich finde den ganzen Augarten inklusive den großen Spielplatz mit frei zur Verfügung gestellten Kinderbüchern vorbildhaft zivilisiert und vielsprachig. Dann in der U1 vom Praterstern zum Hauptbahnhof. Ich sitze neben einer in ein großes Tuch gekleideten Schwarzen. 3 Kinder, sie schwanger. Obwohl sie mir islamisch verhüllt schien, wechselnden wir ein paar freundliche Worte. Der große Bube zählte auf Deutsch. Dann stieg eine hellbraune Familie ein. Ein ungefähr 5 oder 6 Jähriger mit Schnuller, der affenartig die Stange hochkletterte. Eine hübsche, dezent geschminkte und eher weisse Kopfuchfrau stieg indigniert aus, weil die Braunen rücksichtslos waren. Auch da 3 Kinder und schwangere Frau. Mehr sog i net. Ausser: ob das gut geht?



    • Undine
      31. Juli 2024 13:59

      @Arbeiter

      Ihre Beobachtung in Wien erinnert mich an meine Beobachtung auf dem Bahnsteig unseres Bahnhofes, die ich vor einigen Wochen hier gepostet habe:

      "Auf den vier Bänken, die auf dem Bahnsteig in meinem Blickfeld zu sehen sind, sitzen sieben Personen: EIN Einheimischer und SECHS Dunkelhäutige, davon drei Kopftuchfrauen. Das ist Österreich, MEINE HEIMAT, anno 2024! Ich fühle mich durch diesen Anblick verletzt, aber das schert unsere Politiker, diese Dumpfbacken, nicht—-mit Ausnahme der FPÖ!"

      Aber in D wird stellenweise verboten, die Nationalflagge zu hissen, etwa in einem Schwimmbad, weil sich deshalb die MOSLEMS BELEIDIGT fühlen! Statt diesen rabiaten Typen hinten hineinzukriechen, müßten sie umgehend AUSGEWIESEN werden, denn sowohl WIR, als auch die Deutschen fühlen sich in ihrer angestammten Heimat GEFÄHRDET und nicht mehr zu Hause.

      Diese Massen von Moslems auf unseren Straßen BELEIDIGEN MICH!



    • Cotopaxi
      31. Juli 2024 14:08

      @ Arbeiter

      Und wie war Ihr Eindruck von den Gästen der Schankwirtschaft im Augarten? Bobos, linksversiffte junge Leute oder Normalos? Hielten Sie einen von denen für einen potenziellen FPÖ-Wähler?



    • Arbeiter
      31. Juli 2024 15:04

      Habe nicht wirklich darüber nachgedacht, Cotopaxi. Bobos gewiss, auch Prolos, auch die Frau Eva Linsinger habe ich schon gesehen, gestern einen mir bekannten Arzt mit zwei Bourgeois Freunden, Und viele kleine Kinder, was mir sehr gefällt.



    • Postdirektor
      31. Juli 2024 15:16

      @Arbeiter, @Undine

      Wenn die autochthone Bevölkerung einmal ausgestorben sein wird, kein Problem, die das Land Erbenden machen das dann unter sich aus.
      Aber die Übergangszeit wird herausfordernd werden. - Besonders für die Autochthonen, deren Mehrheit bis dato ja dafür ist, dass sich alles so entwickelt.



    • Arbeiter
      31. Juli 2024 17:47

      Dank der "Vielfalt" in der grenzenlosen Einwanderung, die man uns aufzwingt, werden die Eingeborenen doch noch einige Zeit das Sagen haben, denke ich mir. Denn wir haben jetzt schon die Konfliktfelder unter den Neubürgern aus aller Welt. Erdogans Türken sind im Verhältnis vielleicht ein geringes Problem. Die linke Phrase von "keine homogene Gruppe" trifft in diesem Fall schon zu, sepeziell auf die Mohammedaner. Aber dass sie die europäische Kultur und Geisteswelt ablehnen, eint sie.



    • pressburger
      31. Juli 2024 18:57

      Was soll gut gehen ? Die Zeiten in denen es noch gut hätte gehen können, sind vorbei.



  5. Attersee
    31. Juli 2024 12:36

    Alles unter ÖVP-Regierungsverantwortung:

    Illegale Einwanderergroßfamilie erhält über 4600 Euro Mindestsicherung zusätzlich Mietbeheihilfen, Schulstartgeld, Klimabonus, Rezeptgebührenbefreiungen usw.

    https://www.heute.at/s/4600-mindestsicherung-nun-kommt-klimabonus-dazu-120050843



    • Undine
      31. Juli 2024 14:02

      @Attersee

      Und wir sind so vertrottelt und nähren diese Schlange an der Brust!



    • sokrates9
      31. Juli 2024 14:59

      4600€ Ist für Afrikaner bei 100€ Durchschnittslohn ein 3 - Jahres Familienbetrag!



    • pressburger
      31. Juli 2024 18:59

      Der Wähler will es so. Der Ausgang der Wahlen im September bestätigt diese Aussage. 65% der Stimmen bekommen die reaktionären Parteien, Parteien die Österreich an die Islamisten verschenken wollen.



    • Specht
      31. Juli 2024 19:57

      Solange wir eine repräsentative Demokratie haben und keine nach schweizer Vorbild, müssen wir die Kröten schlucken. Die Bürger sind auch nicht darauf vorbereitet, die Mühen einer direkten Demokratie zu tragen. Der Istzustand: wer mehr Zuckerl verteilt und besser täuscht ist im Vorteil, wenn es schief läuft wird mit stolz geschwellter Brust die "Verantwortung" übernommen. Es ist höchste Zeit aufzuwachen.
      Schüssel und Plassnik haben mit Zähnen und Klauen diese Regierungsart verteidigt als zaghafte Versuche einer Änderung aufkamen.



    • Kluftinger
      31. Juli 2024 20:29

      Die VP ist zwar mitschuldig aber nicht allein Da haben alle anderen Parteien mitgemacht: entweder durch Zustimmung oder durch Blockade!



  6. SiemuessenmeinenNamennichtkennen
    31. Juli 2024 11:25

    Die Presse über Maduro: "Gonzalez warf er eine „faschistische Verschwörung“ vor."
    Ich frag mich ja seit ich diesen seltsamen Fan-Brief an Washington.. äh tschuldige laut nachgedacht
    .. diesen seltsamen Artikel sah, was aus der US-nahen Marionette Herrn Guaido passiert ist.
    Gonzales heißt wohl das neue Ross, dass das linke Anti-Dollar-Bollwerk zu Fall bringen soll. Ein "independent" heißt es...
    Venezuela leidet wegen der Wirtschaftsanktionen die um jene gegen Russland nur hinsichtlich(noch nicht erfolgter) Waffenlieferungen an den US-freundlichen Politikern in nichts nach stehen.

    Mir scheint ja "unabhängig" ist der neue Name für "leichter durch US-Regierung" zu steuern.

    Achja und Mister... Bilderberg und zugleich Mister Spagat "[...] neutral, ohne neutral zu sein" (danke für das Zitat Mister Secretary of State Anthony Blinken) ist auch wieder mal mit von der Partie...
    "Auch Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) sieht „großen Anlass zur Besorgnis“. Im Gespräch mit der Austria Pr



    • SiemuessenmeinenNamennichtkennen
      31. Juli 2024 11:26

      Austria Presse Agentur unterstrich er zudem: „Es gibt sehr berechtigte Zweifel an diesem Wahlgang.“ Es seien ja keine Wahlbeobachter zugelassen gewesen. „Maduro und seine Leute sind auch im eigenen Interesse dringend aufgefordert, größtmögliche Transparenz walten zu lassen. Das ist auch die Forderung sowohl der Vereinten Nationen als auch der Europäischen Union."

      ... wenigstens war anders als sein Großvater in Prag die Nähe zum rechten NS-Staat nicht so ausgesprägt... und es war beim Alexander anders als bei Herber Schallenberg kein Nikolausfest in einem Wiener Bridgeklub (Partie). Er dessen Enkel Ungeimpften ungemütliche Weihnachten bescheren wollte!
      Kein Wunder Gonzales wie Schallenberg beides klassische Botschafter ihr ganzes Leben lang...nur das zweiterer mindestens seit der NS-Zeit einen Opa hatte der schon Botschafter war. Die Freimaurernähe ist fast schon das harmloseste diesesr Austroaristokraten!



  7. pressburger
    31. Juli 2024 10:30

    Jeder der ÖVP wählt, bekommt eine Links-Linke Regierung.
    Die VP ist links, ihr Koalitionspartner wird noch linker sein. Tertium non datur.
    Der Wähler, ist weit davon entfernt aus der Schablone, VP/SP auszubrechen. Der Wähler garantiert die Kontinuität der Rotfront an der Macht.
    Der Wähler, wird von der überheblichen bürgerlichen Inteligentsja, häufig ob seiner Einfalt, als Opfer der Medien, bedauert. Weit gefehlt. Der Wähler, noch mehr die Wählerin, sind keine Opfer, sie sind Täter. Das Opfer bekommt nicht das was es will, der Täter bekommt was er will. Der Wähler bekommt was er will.
    Seit Jahrzehnten, garantiert der Wähler den Machthabern den Verbleib an den Futtertrogen. Der Wähler ist Komplize der Macht. Ein Teil der Wähler profitiert von der Macht Verteilung, viele Wähler glauben opportunistisch den Versprechungen die vor den Wahlen abgegeben werden.
    Letzte Frage, warum wird die Kluft zwischen Ungarn und Österreich immer tiefer ? Weil es der österreichische Wähler so will.



    • sokrates9
      31. Juli 2024 10:50

      Wenn ich mir da diverse Junge WählerINNEN ansehe, die kapieren in keiner Weise was da abgeht. Die Glauben Kampf gegen RÄCHTS ist unbedingt notwendig,maerschieren da gerne mit, meine Frage gegen was geht es überhaupt wird auch von diversen Lehrerinnen nicht beantwortet. Da heisst es dann Zustände durch Migration in Schule unhaltbar, dfass sie völlig unter der Knute stehen , keine Kritik äußern dürfen und gezwungen werden alle Schüler durchzuwinken wirderkannt aber da kann man analog Ukraine,Energie, Inflation, Klima halt nichts machen.Der Kickl ist GAGA weil er wiederspricht, bei Detaildiskussion Zustimmung zu allen Forderungen von Kickl, aber der NEHAMMER!!?? ist sympatischer und fleissiger Arbeiter.Der Wähler wählt zu 90% voll Emotional, Rationalität spielt keine Rolle. Wollen tut er das Ergebnis nicht!



    • SiemuessenmeinenNamennichtkennen
      31. Juli 2024 11:35

      @Sokrates9 und die selbigen schein(zumindest die gesellschaftspolitisch stark links stehenden NEOS noch nicht) es nicht zu tangieren (oder wissen die es nur nicht besser wegen der linksgrünversifften Geschichtslehrerinnen und der linkslinksroten Bablersouffleusin Natascha Strobl), dass das Steuergeld durch arbeitende Bürger und Wirtschaft erst mal in den Staatshaushalt eingespeist werden muss. Es ist scheinbar für diese Generation "auf Pump", Generation "immer elektronisch zählen", komplett normal auch bei den Steuereinnahmen von einem Automatismus auszugehen.
      Na wartet ihr werdet euch wundern, wenn "die Reichen" auf einmal in Luxemburg oder anderen EU-Staaten offiziell wohnen...



    • Postdirektor
      31. Juli 2024 16:31

      @pressburger

      Gendern nicht vergessen! Die österreichischen Wähler:innen. ;-)



    • pressburger
      31. Juli 2024 19:05

      @Postdirektor
      Hätte auch Wählerinen schreiben können, wollte aber nicht den Eindruck erwecken, würde das weibliche Geschlecht kritisieren.
      Tatsache ist, Frauen sind Mehrheitsbeschaferinen der Linken und der Grünen. Soll keine Aussage gegen das Frauenstimmrecht sein.
      Tatsache ist, Parteien die auf Emotionen, auf Angst setzen, mobilisieren weibliche Wählerinen.



  8. MM
    31. Juli 2024 10:28

    Vorwahlzeiten stehen im Zeichen gesteigerter Unintelligenz, aber vor allem sind sie die Zeit der unverschämtesten Lügen, an die sich nachher nur das Wahlvolk erinnert und deshalb hilflos die Faust im Sack ballt.
    Offensichtlich ist das auch der Hauptgrund der verlängerten Legislaturperiode auf 5 Jahre, weil sich die Mehrheit des Wahlvolks nach 5 Jahren an die letzten Lügen nicht mehr erinnert und das Spiel von neuem beginnen kann.

    Ich vergesse allerdings nie!



  9. Cotopaxi
    31. Juli 2024 10:27

    o.T.

    Nach den letzten Blutrauschmorden eines Sudanesen reicht es der weißen Restbevölkerung in Southport/GB.

    Ein Schwarzer hat wie wahnsinnig auf weiße Kinder eingestochen. 3 Mädchen sind bereits gestorben, weitere Kinder sind schwer verletzt.

    Jetzt gingen die Weißen auf die Straße, vom deutschen Fernsehen wurden sie umgehend zu Rechtsradikalen erklärt:

    https://www.youtube.com/watch?v=GPxJLqf3edI



    • sokrates9
      31. Juli 2024 10:52

      Ein mann war das. Von Hautfarbe ist im österreichischem Fernsehen nicht die Tede. Zwangsgebührenzahler brauchen duie Wahrheit nicht zu wissen..



    • Cotopaxi
      31. Juli 2024 11:27

      Es gibt sicher auch weiße Sudanesen.



    • pressburger
      31. Juli 2024 11:35

      Die Polizei schützt die Täter. Wo war die Polizei um die Kinder zu schützen. Kann jederzeit auch in Österreich geschehen. Blutrausch erfasst die Islamisten.



    • Undine
      31. Juli 2024 14:05

      Im MJ hieß es: der RECHTSEXTREME MOB!



    • Cotopaxi
      31. Juli 2024 14:16

      @ Undine

      Ich habe es gehört. Wenn sich der geknechtete und bedrängte Autochthone wehrt, ist er rechtsextremer Mob.

      Und den Killer machen sie zum geborenen Briten, weil er vor 17 Jahren in GB geboren wurde. Dass seine Eltern aus dem Sudan stammen, wird verschwiegen.



  10. Mondschein
    31. Juli 2024 10:09

    "Auch in Österreich will eine klare und kontinuierliche, wenn auch knappe Mehrheit der Bürger in keiner Weise weitere Rot- oder Grün-Akzente..."

    Ich kann an dieser Stelle garantieren, dass die ÖVP (die seit 37 Jahren abwechselnd mit den Sozialisten und linksradikalen Grünen das Land an die Wand fährt) genau wieder rot-grüne Politik servieren wird! Aber man muss es den "Bürgerlichen" eben lassen, wenn sie sich immer wieder von dieser Partei belügen lassen!

    Gibt es diesen Herbst keine Änderung, ist es mit Österreich endgültig vorbei!



  11. Hegelianer
    31. Juli 2024 09:16

    Mir ist - entgegen dem Beitrag - nicht bekannt, dass die FPÖ mit irgendwelchen anderen Koalitionsalternativen als mit der ÖVP liebäugelt. Zumal Linksparteien ohnehin nie mit der FPÖ koalieren würden.

    Hier streut A.U., so scheint es, leider Nebengranaten im Sinne der ÖVP. Wer keine Linkspartei in der Regierung will, MUSS die FPÖ wählen. Ohne Alternative.



    • Cotopaxi
      31. Juli 2024 09:20

      Richtig, man muss sich immer vor Augen halten, dass unser DrU gesichert schwartz-extrem ist.



    • sokrates9
      31. Juli 2024 09:59

      Wichtig wären 33%.Ohne Verfassungsmehrheit überlebt keine Regierung länger.



    • Gerald
      31. Juli 2024 10:16

      Die FPÖ und auch Kickl haben nie eine Koalition mit irgendeiner Partei ausgeschlossen. Denn das nennt sich eben Demokratie. Aus dem was der Wähler entscheidet, versuchen eine Regierung zu bilden. Undemokratisch ausgegrenzt wird nur von den anderen Parteien.

      Laut diversen Medienberichten gibt es innerhalb der FPÖ und auch angeblich von Kickl und seinem Umfeld durchaus Sympathien dafür es einmal mit der SPÖ zu probieren. Das scheitert jedoch an der SPÖ und insbesondere seit dort mit Babler ein linksradikaler Marxist das Ruder übernommen hat. Wobei die ÖVP mit diesem Babler eben keine Berührungsangst hat.



    • Rosi
      31. Juli 2024 10:18

      Eigentlich ist es ja schon recht eigenartig, daß Herr Babler Bürgermeister einer größeren Stadt geworden ist.



    • Cotopaxi
      31. Juli 2024 10:28

      Bei Babler fällt mir die Geldgier auf, die vielen Rotzern eigen ist.



  12. Undine
    31. Juli 2024 09:13

    Die Linken wollen, zumindest bis zum Wahltag, nach rechts, während die eine der beiden Rechtsparteien, nämlich die VP ohne Ö, fraglos längst weit links gelandet ist. Wir haben definitiv nur noch EINE Rechtspartei, nämlich die FPÖ, gegen die alle ankämpfen.

    Alle Parteien mit Ausnahme der FPÖ sind erbärmliche Knechte von SOROS u. Co., die dem Mainstream hinterherhecheln u. brav erfüllen, was gefordert wird. Daß auf diese Weise gegen uns Einheimische von Leuten agiert wird, u. wir vermutlich bereits in 20 Jahren ein Moslem-Regime haben werden, ist allen Parteien mit Ausnahme der FPÖ entweder nicht bewußt---dann sind sie blöd.
    Oder es ist ihnen bewußt---dann sind sie bösartig. Eine Tragödie!

    @Josef Maierhofer schreibt:

    "Das Drängen zum Futtertrog, gepaart mit dem Mainstream aus EU, NGO&Co, Soros, Turbokapitalisten, Bedrohungen mit Corona, Krieg, Klima, etc. und garniert mit Wokeness, Transgender&Co. nimmt weder auf Wahrheit noch auf Vernunft Rücksicht."

    Leider ist es so.....



    • sokrates9
      31. Juli 2024 10:01

      Leider kapiert der Wähler das anscheinend nicht. Mit Kampf gegen Rächts lassen sich die Leute noch immer mobilisieren



  13. Kyrios Doulos
    31. Juli 2024 08:56

    Ceterum censeo: Herr Unterberger, Leute wie Sie sind an der Vernichtung der Mitgliedsstaaten der EU und insbesondere Deutschlands und Österreichas maßgeblich schuld. Mit Ihrer sturen Behauptung, die ÖVP (EVP, CDU, CSU) wäre eine rechte Partei, tragen Sie dazu bei, daß viel zu viele die linke ÖVP wählen und dann das "Weiter so" prolongiert wird.

    Mein ceterum censeo kennt jeder hier: Die ÖVP ist eine linke, linke, linke Partei, die auf keinem einzigen (!!!) Politikfeld nur den Anschein erweckt, bürgerlich-konservativ und patriotisch zu sein.

    Die verbalen Absonderungen der ÖVP, die rechts klingen mögen, sind nichts als Lüge, Lüge, Lüge - was ja wiederum ein Beleg für ihre Linke Ideologie ist. Denn Linke haben das Lügen in ihrer Gesinnungsethik implementiert wie die Mohammedaner die Taquijja.



    • Leo Dorner
      31. Juli 2024 08:59

      Ihr Eifer in Ehren, aber alles zu seiner Zeit. Die Gasthaus-Stammtische schlafen noch....



    • Kyrios Doulos
      31. Juli 2024 09:00

      Die ÖVP hat wohlgemerkt gerade vorhin mit der EVP die mutmaßliche Kriminelle VdL wiedergewählt ... Zu viele wählen die Christdemokraten, weil sie glauben, das wären nette Männer der bürgerlichen Mitte. Diabolische Verfühung.



    • Alois Eschenberger
      31. Juli 2024 09:11

      Danke @Kyrios, treffender kann man es nicht formulieren!
      - Trotzdem sofort die reflexartigen, naturgemäß polemischen ÖVP-Verteidigungsaktionen.
      Es ist halt wie es ist, nichts wird sich ändern....



    • Tyche
      31. Juli 2024 09:18

      @ Kyrios Doulos - Ja, ich seh das auch so.

      Besonders deutlich wurde mir das unter dem Kurzen mit seinen vielversprechenden Ankündigungen im Wahlkampf. Man dachte endlich ein Politiker, der die Probleme im Heute sieht und entsprechnde Handlungen zu setzen verspricht!

      Heute wissen wir - es blieb bei den Ankündigungen.
      Was folgte waren herbe Enttäuschungen und die Erkenntnis wieder einmal auf einen Blender reingefallen zu sein!

      Klar ist mir heute, vor der Wahl und nach der Wahl sind 2 verschiedene Schuhe, die sich absolut nicht zu einem Paar zusammenfügen lassen!
      Da hat der Kurze seiner Partei wohl einen "Bärendienst" erwiesen.

      Leider haben das viele der durch den Mainstream plattgemachten Gehirne noch nicht mitbekommen!



    • Almut
      31. Juli 2024 09:19

      @ Kyrios Doulos
      Volle Zustimmung!



    • sokrates9
      31. Juli 2024 10:05

      Ich bin überzeugt dass die VP voll vom Ausland gelenkt wird. Bitte Nennung einer einzgen Aktion die den Österreichern holft: Wir sind voll die nützlichen Idioten von Soros und Co.Ungarn stünde uns doch viel näher als die kommunistische EU. Nichts da Ungarnbashing bei jeder Gelegenheit!



    • nonaned
      31. Juli 2024 16:51

      Und wenn man bedenkt, wie selbstherrlich die ÖVP agiert, dann möchte man am liebsten......

      Wie kann es sein, dass die ÖVP bestimmt, wer Eu-Kommissar wird?? Zählen da keine demokratischen Wahlergebnisse oder wie?

      Die ÖVP macht es wie die Habsburger, nur einer der ihren kann Nachfolger werden, aber die Zeit der Habsburger ist vorbei.



  14. Arbeiter
    31. Juli 2024 08:53

    Ja, der Kampf der ÖVP und der FPÖ gegeneinander ist der Wahnsinn. Oder doch im Sinn der Marktdifferenzierung gescheit? Wer sich vor Kickl fürchtet, wählt dann halt die ÖVP - die eh denselben Inhalit bietet. Wäre schön, wenn es so wäre. Aber die LandeshauptmännInnen ÖVP ist nicht so.



    • Tyche
      31. Juli 2024 09:20

      LandeshauptmämmInnen ÖVP? Nicht ganz, aber auch!
      In meinen Augen eher Kurz, Nehammer und Konsorten!



    • Arbeiter
      31. Juli 2024 10:22

      Tyche, ich sehe im Gegensatz zur Mehrheit im Forum den Kurz als einen, der die ÖVP schon in eine rechte Richtung gesteuert hätte. Deshalb spendete ich ihm, nachdem die alte ÖVP sich von ihm fesseln, knebeln und kastrieren hat lassen, 1000 Euro. Leider hat mit Ibiza dann das alte System wieder die Oberhand bekommen. Dass die FPÖ nun vorne liegt, gefällt mir sehr. Gott ist gerecht!



    • Tyche
      31. Juli 2024 10:43

      Nein Arbeiter bereits vor Ibiza ward es Kurzen Unwille mit einer sich in meinen Augen vorbildlich verhalten habenden FPÖ mehr als deutlich!

      Er ist der vegammelten Presse nie entgegengetreten und hat deutlich gemacht dass diese üble Hetze gegen seinen Koalitionspartner ungeheurlich ist! Er hat sich nie vor den Partner gestellt und die linke Agitation eingebremst.
      Ibiza war nur der Gipfel des Ganzen und auch das war ein kolossaler Fake!

      Den Kickl wolltens u. a. aus dem IM weg haben, dem Kurzen wurde deutlich gemacht, dass das IM an die FPÖ ein deutlicher Fehler war.
      Und der wahrscheinlich mit Wahlkartenmanipulation an die "Macht" gekommene Agitator und vernetzte Freimaurer vdB im Nacken war sicher a ka Freud, ist schon klar!



    • sokrates9
      31. Juli 2024 11:01

      Kurz ist international massiv unter Druck gesetzt worden, begonnen von Merkel dass die FPÖ Schmuddelkinder sind und Stallgeruch haben.Ich sehe es ähnlich wie Arbeiter nachdem Kurz gesehen hat wie elend SPÖ - ÖVP Mitterlehner agierte hat er Alternative gesucht.Sofort wurde international die NAZIschiene wieder ausgegraben, täglich gab es Meldungen Rattengedicht, Lieder, Sellner um Kurz zu demonstrieren mit Schmudelkindetn spielt man nicht. Mit der Ibizabombe wurde er dann vor vollendete Tatsachen gestellt. Gegen diesen Medienterror der da ausbrach hat niemand eine Chance. Heute ordnet man Ibizastraftaten maximal als bsoffene Gschicht ein...



  15. Alois Eschenberger
    31. Juli 2024 08:41

    Die übliche Legislaturperiode:

    Ein Vierteljahr dem Wähler hinten rein ... , dann vier Jahre und drei Vierteljahre dem Wähler fleissig auf den Kopf ge........

    Und der/die/das "Wählende" ist dabei auch noch enthusiasmiert



  16. Postdirektor
    31. Juli 2024 08:23

    > „…kontinuierlich etwas mehr als 50 Prozent der Wähler sind, die sich für die beiden Parteien rechts der Mitte aussprechen…“

    Ob der Zweckoptimismus von Dr. Unterberger, auch die (V)P zu einer Partei rechts der Mitte zu erklären, nützt?



    • pipo
      31. Juli 2024 08:41

      Die VP auf Orts- bzw. Bezirksebene ist ( mit wenigen Ausnahmen) eher rechts der Mitte. In den „höheren“ Regionen sieht es anders aus?



    • eupraxie
      31. Juli 2024 09:31

      An der Beurteilung von pipo ist was dran.



    • Postdirektor
      31. Juli 2024 17:08

      @pipo

      Laut meiner Erfahrung ist es bei der (V)P auf Ortsebene tatsächlich so, wie Sie schreiben. Wenn auch oft nur mit gedämpfter Stimme und fast hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen.
      Auf Bezirksebene tut man aber schon nicht einmal das.
      Auf das Wahlverhalten, wage ich zu behaupten, wirkt sich das alles aber nur marginal aus.
      Aber in den „höheren“ Regionen sieht es sowieso anders aus. Ohne Fragezeichen. :-)



  17. Josef Maierhofer
    31. Juli 2024 08:09

    Das Drängen zum Futtertrog, gepaart mit dem Mainstream aus EU, NGO&Co, Soros, Turbokapitalisten, Bedrohungen mit Corona, Krieg, Klima, etc. und garniert mit Wokeness, Transgender&Co. nimmt weder auf Wahrheit noch auf Vernunft Rücksicht.

    Verkündet wird eine satte Pensionserhöhung, verkündet werden Energiezuschüsse für alle, CO2-Steuer 'Überschüsse' werden auch 'rückgezahlt', unsere Grenzen offen gehalten, usw., usf.

    Nicht verkündet von den Systemparteien wird Demokratie, Verfassungstreúe, Heimatliebe, Sparsamkeit, Schule fürs Leben, Sicherheit, Schutz der Bevölkerung, Anstand und alle Tugenden, usw. usf.

    Nur mit einer 2/3 Mehrheit für die FPÖ ist in Österreich eine Änderung in Richtung normale Normalität möglich.

    Das wird nicht geschehen, denn der Wähler hat schon längst die letzte 'Fortsetzung des Kurses' aus 2019 vergessen und 'verlässt' sich da ganz auf 'seine' Partei, die Van der Leyen installiert, ein Renaturierungsgesetz beschließt, ein Verbrenner aus, Ukraine Krieg, usw



    • sokrates9
      31. Juli 2024 10:10

      Das sind alles "übergeordnete Themen" Dass der Wähler die ORF Zwangsabgabe die jeden trifft und 2 Jahre Coronaterror woran jeder sinnlos leiden musste vergisst, das halte ich für eine Katastrophe!



  18. Tyche
    31. Juli 2024 07:47

    Peter Westenthaler präsentierte dieses verfrühte "Koalitions-Abkommen" am Donnerstag in FELLNER LIVE und seither wird der schwarz-rote Pakt heftig diskutiert.

    Laut diesem aus der ÖVP-Spitze stammenden Geheimpapier wurde unter der Voraussetzung, dass die ÖVP bei der Nationalratswahl zumindest Zweiter (nach der FPÖ) oder sogar Erster wird, folgender Pakt geschlossen:
    Die ÖVP bekommt das Kanzleramt – heißt: Nehammer bleibt weiter Kanzler.
    Dazu bekommt die ÖVP folgende Ministerien: Äußeres (Schallenberg bleibt), Inneres (Karner bleibt), Verteidigung (weiter mit Tanner), Wirtschaft (eine neue Ministerin, wenn Kocher und Brunner ausscheiden – oder Brunner als Super-Wirtschaftsminister, wenn aus dem EU-Kommissar nichts wird), Familien/Medien (vermutlich neu mit der jungen Claudia Plakolm statt Susanne Raab).



    • Tyche
      31. Juli 2024 07:49

      Zusätzlich erfüllt die SPÖ der ÖVP ihren Herzenswunsch: Die ÖVP erhält das Justizministerium (am liebsten mit Edtstadler als neuer Justizministerin oder einer unabhängigen Juristin).

      Demokratie als große Bühne einer Scheinpolitik?
      Soviel zur möglichen nächsten Regierung!
      Ganz auf EU Linie - unsere Politiker!



    • Josef Maierhofer
      31. Juli 2024 08:11

      @ Tyche

      Ja, große Bühne einer Scheinpolitik, gespielt wird Scheindemokratie.



    • Gerald
      31. Juli 2024 09:06

      Das Innenministerium müsste dann aber an die SPÖ gehen. Denn der kettenrauchende BP will ja bekanntlich nicht JM und IM in der Hand einer Partei. Oder gilt das nur für die FPÖ?



    • Kyrios Doulos
      31. Juli 2024 09:12

      Die Wahl Maduros am Sonntag hat mich an die Wahl von VdB gegen Hofer erinnert. Keine Sekunde lang glaube ich, daß wir keinen Wahlbetrug mit den Wahlkarten haben.



    • Tyche
      31. Juli 2024 09:25

      @Kyrios Doulos - wie immer man zu Maduro steht - dort läuft m.M. gerade wieder einmal ein Putsch von außen ab.
      Die Ölvorkommen, aus Syrien gestohlen, reichen bei weitem nicht! Da brauchts deutlich mehr in den USA - wenn möglich gratis oder zumindest billigst eingeführt. Anders sind doch keine überdimensionalen Gewinne für das im Geheimen regiende Kapital zu erzielen!



    • Gerald
      31. Juli 2024 10:09

      @Tyche
      Der Konzern für den ich arbeite, hat ein Werk in Venezuela. Zumindest noch auf dem Papier. Denn seit Chavez Brutalsozialismus ist es praktisch stillgelegt. Der ehemalige Geschäftsführer dort ist einer meiner Arbeitskollegen (er ist Österreicher und mit einer Venezolanerin verheiratet).
      Venezuela wurde vom Sozialismus ruiniert, auch unser Werk musste stillgelegt werden, weil es unter den Rahmenbedingungen nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden konnte. So wurde z.B. der GF bedroht und mit Rückendeckung sozialistischer Chavez-Schlägertrupps Gehaltserhöhungen erpresst, die nicht mehr zu erwirtschaften waren. Die Venezolaner haben mittlerweile die Schnauze gestrichen voll vom Realsozialismus ala Chavez und Maduro. Das zeigen ja auch die 8 Mio Flüchtlinge, die wie immer im Sozialismus vor dem verursachten Not und Elend davonlaufen.



    • sokrates9
      31. Juli 2024 10:15

      Habe ebenfalls Benezuela Kow -How und kann nur bestätigen was Gerald Schreibt. Eines der weltweit reichstenLänder wuirde erfolgreich zerstört - Argentinien versucht jetzt Alternativen Kurs
      wobei man die Rolle der USA auch mal näher hinterfragen muss. Länder werden nicht nur militärisch zerstört.



    • Tyche
      31. Juli 2024 10:46

      Keine Frage, Maduro und der Sozialismus machten Maduro reich und das Land arm.

      Aber die Amis im Hintergrund, die Ölvorkommen im Vorgergrund sind eine Geschichte für sich!



  19. Pennpatrik
    31. Juli 2024 07:44

    Ist die Überschrift für den Eintrag unten:
    Nestroy:
    "Und s'ist alles net wahr, und s'ist alles net wahr"



  20. Pennpatrik
    31. Juli 2024 07:40

    Es ist klar, was geschieht:
    Die ÖVP wird das Wahlprogramm der FPÖ übernehmen, um es nach der Wahl umgehend zu entsorgen.
    Die anderen Parteien werden Teile davon übernehmen.

    2 Monate vor der Wahl wird ihnen keine Lüge zu groß, zu unverschämt und zu absurd sein. Nicht einmal anstreifen möchte man normalerweise an Menschen, die sich so verhalten.



    • Pennpatrik
      31. Juli 2024 07:41

      Geht schon los:
      "Die NEOS-Parteichefin zeigte sich auf mehrere Fragen offen. „Ich habe meine Meinung zu Migration geändert. Wir brauchen eine schärfere Linie ..."



    • Pennpatrik
      31. Juli 2024 07:42

      Brockhaus
      "So will u.a. die ÖVP-Ministerin Edtstadler Angesichts der "immer größeren und weiteren Fluchtbewegungen" eine Änderung der Genfer Flüchtlingskonvention ..."



    • sokrates9
      31. Juli 2024 10:16

      Mit einem Lächeln wird Edtstadlers Vorschlag nach der Wahl in die runde Ablage gesteckt!



  21. Brockhaus
    31. Juli 2024 07:34

    Was verspricht man nicht alles vor den Wahlen?

    So will u.a. die ÖVP-Ministerin Edtstadler Angesichts der "immer größeren und weiteren Fluchtbewegungen" eine Änderung der Genfer Flüchtlingskonvention und die Roten verlieren kein Sterbenswörtchen über die letzten Anschläge Ihrer vermeintlich linksextremen Parteigenossen in Frankreich.



    • Brockhaus
      31. Juli 2024 07:46

      Auf die Pensionserhöhung für 2025 hätt ich fast vergessen. In den letzten Jahren, ausgenommen 2024, blieben sie immer unter der Inflationsrate bzw. dem errechneten Anpassungsfaktor heuer werden sie um das gesetzlich festgelegte Ausmaß erhöht.

      Eigentlich sollten jedes Jahr Wahlen stattfinden.



  22. Pennpatrik
    31. Juli 2024 07:29

    Wir denken manchmal nicht daran, dass das inzwischen eine Regionalwahl für ein Parkament ist, das über keines der großen Themen, die die Menschen berühren, wesentliche Entscheidungsbefugnis hat.
    Wie wir seit Corona wissen, ist die Verfassung soviel wert wie ein Fetzen Papier.
    Wir leben längst in einer Regierungsform, die von Nichtgewählten bestimmt wird (Kommission, Rat). Das nennt man landläufig "Diktatur".
    Wie man in den Medien, hier und im Artikel sieht, lassen uns die Nichtgewählten Demokratie spielen und wir spielen begeistert mit.



    • Gerald
      31. Juli 2024 09:12

      Mangels Exekutivgewalt ist die EU-Kommission real immer noch weniger mächtig, als die nationale Regierung. Man sieht ja gerade an Orban, was alles möglich ist gegen den Willen der EU-Bonzen. Im Gegensatz zu Ungarn, sind wir außerdem Nettozahler d.h. nicht finanziell erpressbar. Denn wenn wir Strafen einfach aliquot vom Mitgliedsbeitrag abziehen, ist letztendlich die EU am kürzeren Ast.
      Wir bräuchten nur endlich eine Regierung mit Rückgrat und Eiern, die nicht dauernd vor den Brüsseler Möchtegernautokraten servil am Boden herumrutscht.



  23. eupraxie
    31. Juli 2024 07:11

    Ich formuliere es noch einmal: wie kann eine FPÖ mit 50-60 Mandaten der Republik am besten dienen?

    Die Frage stellt sich nicht bei 92 Mandaten und mehr - ohnehin nur ein utopische - also einem linken Denken entsprungene - Vision, aber zur Sicherheit gesagt.

    Das oa Ergebnis bedeutet in etwa eine Verdoppelung der auf NR-Ebene tätigen Personen für die FPÖ.
    Eine Regierungsbeteiligung würde neben weiteren zumindest 5? engsten Mitarbeitern pro Minister auch ein Eingehen einer Koalition und damit ein Abgehen von Wahlversprechen bedeuten. Das wird umso teurer - also mehr Abgehen von Versprechen - wenn die FPÖ unbedingt in eine Regierung will.

    Es gibt in Ö keine zweite konservative/rechte Kraft, die auf nationaler Ebene derzeit tätig ist. Es stellt sich daher die Frage, was tun? Unbedingt eine Kleinigkeit ändern, wie Tempo 160 auf Autobahnen, oder doch mit Geduld ausharren, Kader schulen und beim nächsten Mal unüberwindbar als Kraft verfügbar zu sein.



  24. queen consort
    31. Juli 2024 07:02

    Viele "gute" Österreicher, die nie Geschichte lernten, haben Angst vor Hitler. Da gibt es ja auch Filme, die das untermauern (er ist wieder da und soweiter). Und weil man Angst vor Hitler hat - der hat ja die GroßundUrgroßeltern schon verführt und lebt noch immer, darum wählt man lieber den eigenen Untergang in Form von ÖvP und diesem dummen Marxisten. Ob dann die Gewessler oder die Heisl-reiniger die Steigbügeln halten, ist echt schon wurscht.
    Mich erinnert das an die Piraten bei Asterix, die sich lieber gleich selbst versenken, ehe sie von den Galliern versenkt werden. Lasst uns den Untergang wählen, dann ersparen wir uns den Hitler. Vielleicht hätte man doch eine Grabstelle haben sollen, damit die Leute endlich wissen: Der Hitler ist tot!!!!



  25. Rosi
    31. Juli 2024 06:49

    Genau so ist es!
    (Wie schaut es eigentlich unter Brüssel aus, gibt es da vielleicht auch eine riesige Magmakammer wie bei Neapel?)



    • Rosi
      31. Juli 2024 07:07

      Da ich weder große Lust habe, hier einen Bürgerkrieg zu haben, oder gar durch die Kriegstreiber Krieg/Weltkrieg, stellt sich schon die Frage, was der einzelne Bürger tun kann.
      Wen kann man wählen?!?



  26. Si Tacuissem
    31. Juli 2024 06:06

    "Sie [die Mehrheit der Bürger] kann aber bei keiner Rechtspartei sicher sein, dass sie bei deren Wahl nicht nachher doch eine Regierung mit SPÖ oder Grünen bekommt."

    Wenn ich FPÖ wähle, dann weiß ich, dass ich es nicht bereuen werde!

    Die VP ist eine ehemals rechte Partei mit einem nenneswerten Anteil konservativ eingestellter Wähler, die nicht durchschauen, dass sie durch Wahl der VP entschieden gegen ihre eigenen Interessen und die ihrer Nachkommen stimmen.



    • brechstange
      31. Juli 2024 07:07

      Für ihre persönlichen Nachkommen werden sie die Schäfchen als glühende Europäer schon ins Trockene bringen.
      Feudalkommunismus nenne ich das.



    • Rosi
      31. Juli 2024 07:18

      Zumindest haben sie es vor. Aber den Wenigsten, die nie im 10. usw. Bezirk waren, ist bewusst, wo wir derzeit stehen.



  27. Hr. Zyni
    31. Juli 2024 06:03

    Eigentlich haben sich Rot und Schwarz ja schon längst verbündet und jeden Ministerposten ausgepackelt. Nur wer den Vize macht, weil seine Partei nur Dritte wurde, steht noch nicht fest. Momentan hat der Bubbler die Nase vorne und so wird es auch kommen. Dass die beiden Chefchen dann noch einen NEOS Menschen als Analplug in Kauf nehmen müssen um überhaupt eine Mehrheit zu bekommen ist denen jetzt auch schon völlig powidl.



  28. ET IN ARCADIA EGO
    31. Juli 2024 05:25

    Im Fall des Falles ist gegen die FPÖ ein kleines Skandälchen, bzw. ein Riesenskandal schnell aus dem Hut gezaubert. Ein entsprechendes Video, ein passender Mitschnitt, eine verdächtige Aufzeichnung, allesamt natürlich illegal entstanden, aber wenn kümmert das schon, wird sich in einer untersten Schublade schon finden lassen - wenn es nicht schon bereit liegt. Und simmsalabimm, die FPÖ ist wieder einmal bei 15%, na geh, wer hätte das gedacht.



    • ET IN ARCADIA EGO
      31. Juli 2024 05:27

      ....aber wen kümmert das schon....



    • Gerald
      31. Juli 2024 09:40

      Mit Ibiza haben die Linken ihr Pulver praktisch verschossen. Gegen Kickl haben sie eben nichts in der Hand. In den letzten Monaten haben wir ja schon gesehen, wie verzweifelt Skandälchen zu konstruieren versucht wurde. Z.B. ein paar teure Kugelschreiber, die Kickl angeschafft hat.
      Gefährlich ist lediglich die ÖVP, die mittlerweile nicht einmal mehr davor zurückschreckt die Justiz offen gegen die FPÖ zu instrumentalisieren. So hat ja die als sehr VP-nahe geltende OStA Wien die WKStA angewiesen, erneut gegen Kickl Ermittlungen aufzunehmen, obwohl selbst die WKStA (die sicher kein Freund der FPÖ ist) diese bereits eingestellt hat.



    • nonaned
      31. Juli 2024 16:59

      @ET IN ARCADIA EGO: wer weiß, was der Silberstein schon alles in der Schublade hat........



  29. ET IN ARCADIA EGO
    31. Juli 2024 05:02

    Manches Mal, Hr. Dr. Unterberger, träume ich auch und zwar von einer Regierung OHNE ÖVP. Doch nach dem Aufwachen ist klar: Die neue Regierung werden ÖVP, SPÖ und NEOS bilden, denn 23%+23%+9% ergeben 55%. Da kann die FPÖ hundert Mal erster werden und der Kickl Monate lang im Dreieck hüpfen, es wird ihr und ihm nichts nützen, denn es wird so kommen. Dafür werden Medien, van der Bellen und die ÖVP schon sorgen.Schließlich müssen in Krisenzeiten die staatsvernichtenden - oh pardon - die staatstragenden Parteien zusammenarbeiten, ist doch klar, oder?



    • Verschwörungssatiriker
      31. Juli 2024 06:03

      ..und auch in der neuen Regierungsperiode wird - wie schon immer - nur das umgesetzt, was die "Grünen" vom "deep state" gelenkt, im Sinne eines zukünftigen EU-Zentralstaates fordern.



    • Gerald
      31. Juli 2024 10:03

      Ja, die werden dafür sorgen. Trotzdem ist es wichtig zur Wahl zu gehen, damit die FPÖ möglichst eine Sperrminorität für Verfassungsänderungen erreicht. Das ist bei ca. 30% schon möglich. Denn die Stimmen der Parteien, die an der 4% Hürde scheitern, werden ja aufgeteilt.



    • sokrates9
      31. Juli 2024 11:08

      Sehe daas auch so:Wenn FPÖ Sperrminorität erreicht hält keine Regierung lange.Und einige dicke Brummer sind im anrollen: Ukraine wird teuer,weitere Deindustriasllisierung, hohe Inflation, überdurchschnittliche Militärausgaben, Migration wird immer fordender und gefährlicher, Klimawahn, da gibt es wenig positives an Horizont



    • Postdirektor
      31. Juli 2024 19:28

      Brunner wird definitiv EU-Kommissar, höre ich gerade bei den Nachrichten auf Servus TV. Die Grünen stimmen zu, dafür erfüllt die (V)P noch die grünen Gesetzeswünsche bis zur Wahl.
      Warum sollte sie das nach der Wahl zusammen mit den Roten nicht mehr tun?
      Rote, Schwarze und Grüne könnten durchaus auch die nächste Regierung bilden.






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