Andreas Unterbergers Tagebuch

Olympia, die mehrfache Peinlichkeit

29. Juli 2024 00:23 | Autor: Andreas Unterberger
111 Kommentare

An sich war es ja eine mutige und kreative Idee, die Eröffnung Olympischer Spiele mit Booten quer durch eine Weltmetropole zu führen. An sich sind aufwendige Laser-Shows und Lichtspiele immer ein gesicherter Erfolg, noch dazu, wenn sie von einem Weltdenkmal wie dem Eiffelturm ausgehen. An sich war es ja auch klug, den Lauf einstiger Sportstars mit dem Olympischen Feuer quer durch die touristischen Attraktionen von Paris gleich auch als Fremdenverkehrswerbung zu nutzen. An sich werden die globalen Fernsehübertragungen von Olympia-Eröffnungen fast überall nur von Sportkommentatoren begleitet, die ja alle unkritisch und unsensibel sind. Aber dennoch ist es keine Frage: Diese Olympia-Eröffnung wird wegen etwas ganz anderem als den Lasershows und Booten in die Geschichte eingehen. Sie setzt gleichsam den letzten Schlussstein über die Epoche des linksliberalen Staatspräsidenten. Emmanuel Macron hat sich schon seit Jahren allzu sehr mit dem Ablauf dieser Eröffnung identifiziert, als dass er sich jetzt von der Peinlichkeit des dabei herausgekommenen Mehrfachskandals noch distanzieren könnte.

Denn eine der Inszenierungen dieses Eröffnungsspektakels war eine Verhöhnung des Letzten Abendmahls Christi, wie es im wohl berühmtesten Bild von Leonardo da Vinci festgehalten worden ist. Zugleich war diese Eröffnung eine eindeutige Apotheose für seltsam-grausliche Transgeschöpfe.

Emmanuel Macron hätte sich die vielen Milliarden für diese Mega-Eröffnung (die freilich nicht er, sondern die französischen Steuerzahler aufbringen mussten, über deren Bezahlung sich auch schon französische Medien große Soren machen) angesichts dieser geschmacklosen Provokationen zweifellos sparen können. Denn sie tun der ohnedies schon sehr verhangenen Abendsonne über seiner Amtsperiode alles andere als gut.

Gewiss, wäre das ganze eine Theaterinszenierung gewesen, könnte man sich auf die Geschmacksfreiheit, pardon Kunstfreiheit des Regisseurs ausreden. Und das Publikum hätte – bis auf ein paar sich daran begeilende Feuilleton-Redakteure – noch mehr Gründe, sich dem Theater der Gegenwart zu entziehen (und sich in die letzten Regietheater-freie Fluchtburgen wie etwa Reichenau zurückzuziehen). Aber bei einer staatsoffiziellen Veranstaltung, bei der das Staatsoberhaupt selber auftritt, gilt diese Ausrede auf die Regisseure nicht.

Damit haben sich Macron und das offiziellen Frankreich gleich mit mehreren großen Gruppen verscherzt: zum ersten mit den Christen, die absolut kein Verständnis für die Verhöhnung eines zentralen Ereignisses ihres Glaubens haben; zum zweiten mit all jenen, die auch ohne eigene Religiosität das Gespür haben, wie widerlich solche Geschmacklosigkeiten sind; zum dritten mit jenen, die empört darüber sind, dass solche Dinge aus opportunistischer Feigheit niemals gegenüber irgendetwas passiert, was den Moslems heilig ist – etwa durch eine verachtungsvolle Aktion gegenüber dem Koran; zum vierten mit allen Frauen, die erkennen, wie sie selbst durch den Transkult verhöhnt werden; und zum fünften mit allen weiblichen Sportlern, die in den letzten Jahren einen Abwehrkampf gegen das Eindringen von sich als Frauen ausgebenden Männern in ihre Wettkämpfe führen mussten, welche ja durch ihren Körperbau eindeutig in vielen Disziplinen bessere Ausgangsbedingungen haben. Daher ist der Trans-Zirkus gerade bei einem Sportevent besonders deplatziert.

So schön der Gedanke ist, dass alle Nationen der Welt – auch jene wie der Südsudan und die Ukraine, in denen Kriege toben, – zur gleichen Zeit in allen möglichen Disziplinen miteinander friedliche Wettkämpfe liefern; so schön der Gedanke war, eine antike Tradition aus dem alten Griechenland in die Gegenwart zu transferieren; so absurd ist es doch, daraus gleichsam eine moderne Religion zu zimmern. Wie es diese Eröffnungsfeier und die dabei geschwungenen hohl-salbungsvollen Worte zweifellos versucht haben.

Es ist gleichsam eine List der Geschichte, dass sich diese Apotheose eines alten heidnischen Brauches durch die widerliche Blasphemie und den Trans-Zirkus selbst ad absurdum geführt hat. Sportwettkämpfe sind schön und spannend – aber sie werden unerträglich, wenn sie zu einer Ersatzreligion überhöht werden. Und man kann sich geradezu freuen, wenn solche Ersatzreligionen gleich selbst implodieren.

Der Eröffnungsskandal hat aber noch einen weiteren unbeabsichtigten Vorteil gebracht: Die koordinierte Sabotage-Aktion von Linksextremisten durch Anschläge auf die wichtigsten TGV-Zugsverbindungen Frankreichs ist dadurch in der öffentlichen Wahrnehmung völlig untergegangen. Und damit auch ihre linke Botschaft, die sich darüber empört, dass da erstens ein Wettbewerb stattfindet, und dass dieser zweitens de facto einer zwischen Nationen ist. Für die Linke, die ihre Kriege lieber im Zeichen der Internationale und des Weltkommunismus geführt hat, ist alles, wo Nationen vorkommen, des Teufels – obwohl sich fast die ganze Erdbevölkerung zu ihrer jeweiligen Nation bekennt, obwohl gerade Sportwettkämpfe der ideale Rahmen sind, wo die Pluralität, und, ja, auch Rivalität zwischen den Nationen in friedlicher Form, nach festgelegten Regeln und unter Aufsicht strenger Schiedsrichter stattfindet (auch wenn diese manchmal zwei Stunden nach Spielende brauchen, um herauszufinden, wer eigentlich gewonnen hat …). Der Nationenhass der Linken erinnert an den ebenfalls linksgewendeten deutschen Fußballverband, der eine Zeitlang aus Abscheu über das Wort "Nation" aus der "Nationalmannschaft" eine "Mannschaft" gemacht hat.

In das Kapitel der Peinlichkeiten gehört auch das Ausbuhen der israelischen Sportler. Das war das diametrale Gegenteil zur Inszenierung der Olympia-Religion der Toleranz und Diversität. Aber es war, wenn auch in vielen Übertragungen ignoriert, ein Blick in die Zukunft Frankreichs – das heute schon zum Gutteil eine islamische Republik zu sein scheint, in deren Zukunft  von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit nicht mehr viel übrig bleiben wird.

Eine weitere Olympia-Peinlichkeit war das Antreten eines Mannes bei Beach-Volleyball, der wegen Vergewaltigung einer Zwölfjährigen verurteilt worden ist und die Strafe dafür abgesessen hat. Dennoch scheint das Antreten bei Olympia mehr als deplatziert – passt aber irgendwie ganz in den Hexensabbat des Eröffnungsspektakels, das den Verlust aller Orientierungslinien für das signalisierte, was sich gehört.

Der Verlust aller Orientierungslinien in der Funktionärswelt des internationalen Sports hat sich auch im Fußball gezeigt. Dort ist jetzt tatsächlich Österreich verurteilt worden, weil bei einem Europameisterschaftsspiel im Sektor österreichischer Zuschauer das Transparent "Defend Europe" gezeigt worden ist. Wir lernen: In dieser Welt des Funktionärssports sind heute alle möglichen Dinge angesagt, die man früher als pervers bezeichnet hat. Aber Europa zu verteidigen, ist hingegen ein Verbrechen.

Zurück nach Frankreich: Da hat sich die linksliberale Mitte des Emmanuel Macron endgültig zwischen alle Stühle gesetzt – wobei sie nach zwei Wahlniederlagen ohnedies schon schwer angeschlagen war. Von links kommen Brandanschläge. Und der Rechten hat diese Eröffnung zweifellos weitere Massen zugetrieben, vor allem Christen und Frauen werden noch weniger Scheu haben, mit der Le-Pen-Partei zu kooperieren.

Dabei hatte sich Macron eigentlich einen schönen Triumph seiner Ideen und eine Apotheose seiner eigenen Person erwarten können. Während des geschmacklosen Spektakels hat er aber nur eine Leichenbittermiene (nach Klestil-Art) als frustrierte Reaktion aufzusetzen gewusst. Selbst nach der Eröffnung sind ihm zumindest bisher keine Worte eingefallen – und er hat lediglich einen Funktionär des Organisationskomitees die fälligen Worte der Distanzierung sprechen lassen. Was viel zu wenig ist.

PS: Eine ziemliche Peinlichkeit war das Ganze auch für die klassische Medienwelt, die wieder einmal erst durch das Internet und die dortige große Erregung mit Riesenverspätung draufgekommen ist, was sich da eigentlich abgespielt hat. Nur der ORF in seiner Diversitätsgeilheit war nicht verspätet: Er hat das Thema nicht einmal bis jetzt zur Kenntnis genommen ...

PPS: Besonders widerlich wäre das Trans-Spektakel (das in Wahrheit natürlich ein Spektakel der Schwulen-Szene gewesen ist), wenn dahinter eine Erpressung stünde. Dafür gab es zumindest wenige Tage davor einen auffallenden Präzedenzfall: Vom Berliner CDU-Bürgermeister wurde allen Ernstes verlangt, dass er sich – unter anderem – für eine Aufnahme der schwulen Queer-Fraktion in die deutsche Verfassung ausspricht. Worauf der Bürgermeister auf eine geplant Rede bei einer schwulen Kundgebung verzichtete. 

PPPS: Peinlich müsste die Serie der französischen Bahn-Brandanschläge eigentlich auch für die Grünen sein. Denn unter ihnen gibt es zweifellos auch viele, die sich echt um die Umwelt sorgen. Diese müssten eigentlich spätestens jetzt erwachen und merken, wie falsch es gewesen ist, sich ständig mit der radikalen Linken ins Bett zu legen. Denn wenn diese wichtige Bahnlinien durch Brandanschläge lahmlegt, löst sie damit einen gewaltigen zusätzlichen Sturm von Passagieren von der Bahn auf die Straße aus – also das Gegenteil dessen, wofür die offiziellen Grünen vorgeben zu kämpfen.

PPPPS: Und noch eine Peinlichkeit – die aber nichts mehr mit Olympia zu tun hat, sondern "nur" ein weiteres Exempel für die Orientungslosigkeit der Linksliberalen ist: Da fordert der EU-Abgeordnete Brandstätter jetzt öffentlich den Ausschluss der Abgeordneten einer anderen Partei aus dem EU-Parlament, nur weil deren Parteichef etwas getan hat, was ihm nicht passt: nämlich mehrere Reisen an Brandstätter nicht genehme Ziele. Das einzige, was in Wahrheit zu verbieten wäre, ist, dass Menschen wie Macron oder Brandstätter als liberal bezeichnet werden.

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  1. Pennpatrik
    29. Juli 2024 23:22

    Nicht einmal das Feuer war echt:

    "Denn das Feuer bei der Eröffnungsfeier war gar nicht echt! Die Welt ließ sich also von einem "Fake-Feuer" in den Bann ziehen. "Wir wollten, dass der Kessel eine neue Technologie verwendet, um nicht zu viele Emissionen zu erzeugen. Wir waren sehr ehrgeizig und wollten etwas Spektakuläres mit der Verantwortung für die Umwelt verbinden", erklärt Estanguet.
    So wurden bei dem riesigen Heißluftballon, der am Freitag in den Pariser Nachthimmel davonflog 40 LED-Lichter und Wassernebel für die Flammen verwendet. Es sieht so echt aus, dass man sogar aus der Nähe den Unterschied nicht merkt."



  2. Arbeiter
    29. Juli 2024 21:25

    Servus TV hat in den Abendnachrichten ausführlich in Wort und Bild über die Schweinerei berichtet. Der ORF gleich danach aber gar nichts dazu. Servus TV zeigte sogar einen Sprecher der Deutschen Bischofkonferenz (Wirklich, der Deutschen Bischofkonferenz!) der einen offiziellen Text mit Beschwerde über diese Beleidigung des Christentums vorlas. Noch unglaublicher: dieser offizielle Text in ampeldeutschen Zeiten stellte zur Diskussion, was denn geschehen würde, wenn man die Milliarden Anhänger des Islams und des Hinduismus auf diese Art beleidigen würde. Ist das nicht unfassbar, solche Worte der linksgrünen Kirche in Ampeldeutschland? Ist vielleicht noch Hoffnung?



    • Whippet
      29. Juli 2024 23:19

      Ich fürchte, es ist keine Hoffnung, Arbeiter. Der ORF ist nur noch dümmlicher, nicht reagierend, linksversievter. Dem sollen wir Gebühren zahlen, einer Sendeanstalt, die meine Meinung so unterläuft? Schande über diesen elendigen ORF!



    • eupraxie
      30. Juli 2024 07:30

      Dieser einzige Bischof ist keine Hoffnung. Ein Rest von Selbstachtung, mehr nicht.



  3. Si Tacuissem
    29. Juli 2024 19:55

    JETZT kann man wohl bereits von Spielen der Schande sprechen:

    "Bei den Olympischen Spielen in Paris riefen Zuschauer während des Fußballspiels Israel gegen Paraguay „Heil Hitler“. Während die israelische Hymne „Hatikwa“ gespielt wurde, schwenkten Zuschauer palästinensische Fahnen und zeigten den Hitlergruß."

    lese ich auf nius.de



    • Specht
      29. Juli 2024 22:33

      Kommt man endlich dahinter wo National-Sozialisten zu finden sind, Goebbls hat es ausreichend erklärt.



  4. Waltraut Kupf
    29. Juli 2024 19:40

    Was als linksliberal gilt, dürfte oftmals auch masonisch sein. Trotz gegenteiliger Beteuerungen ist die Freimaurerei zutiefst unchristlich, weshalb nicht grundlos auf eine Mitgliedschaft die ipso-facto-Exkommunikation steht. Ich wage zu behaupten, daß dergleichen in Rußland unmöglich wäre. Der Exzess von Pussy Riot in der Moskauer Erlöserkathedrale wurde mit Gulag bestraft, während Blasphemie vom westlichen Wertepächterungeist gefördert wird.



  5. Leo Dorner
    29. Juli 2024 16:56

    Ergreifende Trauerrede Netanjahus im Drusenland am Ort des Fanals (Video auf Jerusalem Post). Es werde einen „Schlag“ gegen die Massenmörder geben, und in der Tat: Israel kann nicht so ohnmächtig sein, nur noch an der Seite der Hisbollah im Norden Israels als Staatsmacht zu regieren. Zu dieser Machtteilung (auch eine „Zweistaatenlösung“!) kann Israel nur Nein sagen und für dieses Nein entsprechende Taten setzen.
    Falls nun die Türkei tatsächlich entscheidet, an der Seite der schiitischen Hisbollah-Jihadisten und damit auch an der Seite des Mullah-Regimes gegen Israel in den Krieg zu ziehen, können die Folgen nur desaströs sein. Anfangs vielleicht auch für Israel, danach aber für seine Todfeinde.
    Beirut sei diesmal nicht im Visier. Aber in Israel weiß man noch, wie rasch alle Uno-Befriedungspläne Makulatur geworden sind, zuletzt noch vor 2 Jahren, als unter Biden und Blinken wieder einmal naives diplomatisches Geschwafel die Sicht auf die Realität verstellte.



    • Leo Dorner
      29. Juli 2024 18:17

      Wir sind in wirklicher Gefahr, Israels Existenz ist in Gefahr, schreibt der Walla-Chef auf JP. Der Iran, die Hisbollah, die Türkei, alle Todfeinde Israels triumphieren, denn Israel ist angreifbar und schwach geworden, es kann nicht einmal mehr die Drusen vor Massenmordanschlägen der Hisbollah bewahren, nicht die Kibuzze im Süden gegen Angriffe und Pogrome der Hamas.
      Es ist eher ein Klageschrei zu Himmel, weniger ein Anklageschrei gegen die heutigen Eliten an der politischen und militärischen Macht.
      Erstmals seit 1948 ist ein Wanken und Taumeln in Israel spürbar, das sogar Ängste vor einem neuen Holocaust erzeugt. Die Staatsräson Deutschlands wurde in Merkels Schland zu Makulatur. Eine Phrase, die keiner ihrer phänomenalen Nachfolger nochmals in den Mund nehmen kann, ohne sich zu übergeben.
      Was tun? An der Klagemauer auf ein Wunder hoffen? Europa ist abseits und abseitig unterwegs, es macht „Olympiade“ mit neuen Arten von Menschen und Kulturen, es folgt neuen Werten neuer Dämonen..



    • Kyrios Doulos
      29. Juli 2024 22:01

      Danke für diese ausgezeichneten Zeilen, Herr Dorner.



    • Pennpatrik
      29. Juli 2024 22:40

      Vielleicht wollen wir in die NATO, weil wir endlich bei einem Krieg direkt dabei sein wollen. Erstaunlich, dass die Mütter ihre Knaben wieder in den Krieg schicken wollen.
      Naja, Frauen in der Politik.



  6. queen consort
    29. Juli 2024 14:00

    Wer das Eneagramm kennt, müsste mit mir übereinstimmen, dass wir nach Hitler (m.M, nach 4 - nur der Tod ist perfekt), die Unsichtbarkeit unter der Besatzung (5), die Angst (kalter Krieg 6) und dann die Lust (7er) durchliefen. Jetzt sind wir bei 8 - wenigstens seit 2015 - , leider nur die negative Seite. Schamlosigkeit, Unterdrückung, Faustrecht, Lüge, Gewalt, Pornographie... Laut Eneagramm dauert es ca 1 Generation/20-25 Jahre, ehe man in die nächste Zahl kommt. Möge Gott diese Zeit abkürzen, denn ich finde sie übel und ein Ende ist nicht in Sicht.



    • Erich Bauer
      29. Juli 2024 14:13

      Der Verlust der Scham ist das erste Anzeichen von Wahnsinn... (Freud)



  7. D.E.O.
    29. Juli 2024 13:03

    Auch wenn es hart klingt, könnte man im Grunde sagen: Wie bestellt, so geliefert!
    Denn in Frankreich ist erst vor kurzem gewählt worden und auch wenn das Wahlergebnis der Zusammensetzung der Nationalversammlung nicht gerecht wird und der RN bei einem Verhältniswahlrecht ca. 50% mehr Mandate hätte, so haben jene Parteien, die unappetitliche, dekadente Schwachsinnigkeiten wie bei dieser Eröffnungsfeier entweder direkt unterstützen oder zumindest widerspruchslos geschehen lassen rund 2/3 der Stimmen erhalten.
    In Österreich darf auch niemand, der bei der heutigen ÖVP sein Kreuz macht, davon ausgehen eine wirklich konservative Partei mit traditionellen Werten gewählt zu haben. Das wäre beim Verhalten der ÖVP in den letzten 10-15 Jahren reines Wunschdenken.
    Das bedauerlichste aber ist das neuerlich verstärkte Signal an alle Zuwanderer, sich bloß nicht in Europa zu integrieren oder gar die hiesigen Werte zu übernehmen, sondern nur die Landmasse.
    Sehr traurig das Ganze!



    • Kyrios Doulos
      29. Juli 2024 14:28

      wenn die mohammedaner mitkriegen, was da die franzosen aufgeführt haben im namen der westlichen werte, dann finden sie alleine das verhöhnen Jesu Christi super - alles andere widert sie allerdings so stark an, daß die westl. wertegemeinschaft sich das mit der integration getrost in die haare schmieren kann. ich kann nachvollziehen, daß uns die ganzen invasoren aus mohammedanien zutiefst verachten. --- was für eine ekelerregende schande auch, daß vdl und nehammer die namen der urkain. soldaten in den dreck ziehen, indem sie behaupten, diese würden für diese westl. werte kämpfen. keiner dieser Slawen würde je für diese werte sein leben hingeben. unser linkswokes regime tritt die ehre der ukrain. soldaten und die ihrer frauen und mütter mit füßen. (ein zusätzlicher aspekt des schlimmen krieges)



    • Undine
      29. Juli 2024 21:12

      @beide

      ********************************!



  8. Arbeiter
    29. Juli 2024 11:26

    Tschuldigung, ich hatte nicht genug aufgepasst, um die Skandalereignisse mit zu bekommen. Ehrlich. Danke dafür, Herr Unterberger.



  9. Tyche
    29. Juli 2024 11:04

    Wen es interessiert -
    https://www.velazquez.press/p/politischer-sprengstoff-vertrauliche

    Der nervenaufreibende Leak der RKI-Protokolle geht in die nächste Runde: Seit gestern ist ein "Leak im Leak" aufgetaucht: Hinter 109 .msg-Dateien im Zusatzmaterial verbarg sich die vertrauliche Email-Korrespondenz zwischen dem RKI, BMG und weiteren Regierungsbehörden. Einige Briefe kommen sogar von der französischen Regierung - darunter auch ein von Emmanuel Macron handsignierter Brief. Der vollständige Datensatz der RKI-Emails steht nun erstmals auf der Webseite des Leaks zum freien Download zur Verfügung:

    http://rki-transparenzbericht.de



    • Kyrios Doulos
      29. Juli 2024 14:36

      ALLE MINSITER aller Coronadiktatur-Regime gehören wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit vor ein eigenes Tribunal gestellt. ALLE JOURNALISTEN, die die Propaganda dazu geliefert haben (wider besseres Wissen) - detto. ALLE korrupten Wissenschafter und "Expertinnen und Experten" detto.

      Was für eine Häme, daß unsere Staatsverbrecher jetzt für die nächsten Wahlen kandidieren als hätten sie nichts verbrochen.

      Sage mir nur nie jemand etwas über die Nachkriegszeit und wie schrecklich es doch gewesen sei, daß viele, viele Nazis (echte zumal!) in alle möglichen Staatsämter gelangt sind ...

      Wir machen dasselbe mit unsern heutigen Verbrechern und Lügnern. In D sind 300.000 Menschen beim Sterben alleine gelassen worden und man hat liebende Angehörige von ihren Sterbenden mit Zwangsmitteln ferngehalten. Millionen von Kindern gequält (FFP2), genötigt (Impfung), seelisch ruiniert (Isolation, Schullockdown). Bei uns dividiert durch 10 dasselbe Grauen von Nehammer & Genossinnen der Blockpartei.



    • Undine
      29. Juli 2024 21:13

      @beide

      *************************!



  10. sokrates9
    29. Juli 2024 10:11

    Man hätte die Reiterin, die beinahe als Tod verkleidet,welche die Fahne brachte mit high heels über die Brücke gehen lassen sollen und sie Mohammed nennen. Bin überzeugt Paris würde brennen und die Olympiade wäre zu Ende!
    So lassen wir uns schon von ungebildeten, gewalttätigen Gruppen unterjochen!



  11. pressburger
    29. Juli 2024 09:57

    Noch vor einigen Tagen herrschte hier im Forum die Meinung, Sport ist nicht Politik. Sport, ist Sport.
    Die Eröffnung der Spiele in Paris, ist der endgültige Beweis, Sport ist ausschliesslich Politik. Alle, die an dieser Veranstaltung teilnehmen, aktiv oder passiv, stellen sich in den Dienst der Politik.
    Um welche Politik es sich handelt zeigte Macrons Inszenierung des Niedergangs der Grand Nation als Hort der Kultur. Wer so etwas produziert, ist in einem Ausmass primitiv, der hat mit Kultur nichts gemeinsam.
    Die Eröffnungszeremonie war ein frontaler Angriff auf die christliche, abendländische Zivilisation. Der Anlass propagandistisch gut gewählt, Millionen Publikum an den Bildschirmen.
    Die Botschaft wird ankommen, das Ende des Christentums.
    Bis jetzt praktisch keine Proteste, keine Distanzierung.
    Die Veranstalter können mit ihrer Leistung zufrieden sein.
    Die Saat wird aufgehen. Nächste antichristlichen Veranstaltungen werden folgen.



    • Isis42
      29. Juli 2024 10:47

      @pressburger: Danke!!! Sie haben es auf den Punkt gebracht.
      Was sagen eigentlich die christlichen (vor allem katholischen) Würdenträger dazu? Sind sie alle auf Urlaub ohne Medienzugang?



    • Tyche
      29. Juli 2024 11:01

      https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20242/was-ist-das-bose-in-der-politik/

      Ich habe am letzten Wochenende solch eine Zeitreise durchgefu?hrt und war erstaunt und zugleich erschrocken, auf welch niedrig intellektuellem, geistigem und moralischem Niveau wir uns heutzutage befinden. Ich fordere Sie auf, sich einige der Interviews des Journalisten Gu?nter Gaus anzuho?ren. Sie werden es nur schwer glauben mo?gen, aber diese, von Narzissmus nahezu ungetru?bten Interviews, die wurden damals im deutschen Fernsehen gesendet. Interviews mit herausragenden Zeitzeugen, wie zum Beispiel Ludwig Erhard oder Helmut Schmidt oder Golo Mann oder Hannah Arendt oder Rudi Dutschke (siehe hier).
      https://www.youtube.com/watch?v=SeIsyuoNfOg



    • eupraxie
      29. Juli 2024 12:27

      Auf kath.net finden sich Kommentare und Distanzierungen von kath. Würdenträgern dazu.



    • eupraxie
    • queen consort
      29. Juli 2024 13:46

      Ich fand mehrere Distanzierungen der kath. Kirche. Auch hieß es, die sozialen Netze seien voll von Privatprotesten. Von wem natürlich nix kommt ist vom kardinal und seinem Faber. Unsere Kirche liebt ja Abartigkeiten auch sehr - siehe Diözese Linz (geilgebärende Madonna mit gerafften Röcken beim "Gebären" - hässlich dargestellt) oder des Fabers Lieblingskunstwerke mit fast diabolischem touch (wers nicht richtig einordnen kann, falls er theologisch nicht so gut geschult ist, der könnte den Jesus, der in die "Hölle" fährt, satanisch betrachten). Die Doppeldeutigkeit war vielleicht beabsichtigt, ist ja von Hellnwein. Überhaupt liebt unsere Kirche ungläubige Künstler und ihre öden WErke. Wozu?? Mit meiner Kirchensteuer nicht mehr - Austritt nach Freiburger Art ist empfehlenswert.



    • pressburger
      29. Juli 2024 19:05

      @eupraxie
      Die sehr verhaltenen Kommentare der Kirche, diese Abscheulichkeiten betreffend, werden den Eindruck nicht beseitigen, die Kirche akzeptiert diesen Angriff auf unsere Zivilisation, die zu aller erst, eine Christliche, Abendländische, Zivilisation ist.
      Ecclesia militans ?



  12. Undine
    29. Juli 2024 09:32

    Ich habe bis jetzt noch nichts gesehen von dieser anscheinend mehr als seltsamen Eröffnungsschau zu den Olympischen Spielen in Paris. Sie dürfte z.T. sehr gelungen sein. Aber was hat eine obszöne schwuchtelige Szene mit dem "Letzten Abendmahl" bei dieser Eröffnung zu tun, noch dazu auf so perverse Art?

    Ich bin für Gleichberechtigung! Wenn schon das Christentum verhöhnt werden muß, dann bitte auch die beiden anderen monotheistischen Religionen! Allah als Kinderschänder zum Beispiel, was ja sogar der Wahrheit entspräche, denn der Prophet
    hat sich mit Aischa verlobt, als sie 6 Jahre alt war. Er hat die Ehe mit ihr vollzogen, als sie 9 Jahre alt war.

    Dann sehen wir weiter.....



    • pressburger
      29. Juli 2024 09:43

      Sie beurteilen dieses Fanal, diese Ungeheuerlichkeit eher wohlwollend. Es war aber nicht wohlwollend gemeint, die Organisatoren, an der Spitze Macron, wollen Krieg. Krieg gegen unsere abendländische, christliche Zivilisation.



    • Undine
      29. Juli 2024 10:26

      @pressburger

      Nein, um Himmels willen, lieber @pressburger, da dürften Sie mich missverstanden haben! Ich bin die Letzte, die solche widerwärtigen Blasphemien gutheissen würde! Mir erscheint die Heiligsprechung aller Perversen an sich schon pervers!

      Von Wohlwollen kann keine Rede sein; das Gegenteil ist der Fall.

      Was ich meinte ist, dass beim blossen Versuch, Islam und Judentum auf solche Weise verhöhnen zu wollen, dieser gleichbedeutend wäre mit einem TODESURTEIL für alle Ausführenden, und auf diese Weise solche Sauereien endgültig passee wären!



    • Gerald
      29. Juli 2024 13:09

      Bei dieser Szene wurde nicht "das letzte Abendmahl" von da Vinci nachgestellt, sondern das "Festmahl der Götter" von Jan van Bijlert. Deshalb lümmelte auch der Typ mit den Weintrauben vor der Szenerie, der ist nämlich auf dem Bild drauf. Das Bild stellt eine Feier der griechischen Götter im Olymp dar und es hängt in einem Museum in Frankreich.
      https://musee-magnin.fr/collection/objet/le-festin-des-dieux

      Allerdings war es auch woke dümmlich inszeniert.



    • queen consort
      29. Juli 2024 13:48

      @Gerald - man konnte es durchaus mit dem Abendmahl missverwechseln - und war vielleicht auch diese Doppeldeutigkeit beabsichtigt.



    • nonaned
      29. Juli 2024 14:12

      HIer eine, wie ich finde, sehr gute Beschreibung der ach so woken Eröffnungsfeier:

      https://www.youtube.com/watch?v=WAxiuZBjjjA



    • Undine
      29. Juli 2024 14:24

      @Gerald

      Danke für die Aufklärung! Ich habe nur weitergeplappert, was ich gehört, bzw. gelesen habe! Überall sprach man vom Letzten Abendmahl, auch bei A.U.! Ich wunderte mich deshalb so, weil ich ja, wie ich oben schrieb, keinerlei Zusammenhang mit diesem Thema erkennen konnte. Dass man ein Festmahl der Götter im Olymp darstellte, nimmt dieser Inszenierung die Bezeichnung Blasphemie, denn die griech. Götter waren keineswegs zimperlich! ;-)



    • pressburger
      29. Juli 2024 19:08

      @Undine
      Entschuldigung, eine nicht zutreffende Formulierung. Waren die Organisatoren gemeint, die jetzt, nachträglich, behaupten, es ging ihnen nicht um einen Angriff auf die Religion, sondern um Verständigung, um Inklusion.



    • pressburger
      29. Juli 2024 19:12

      @Gerald
      Frei nach Luhan, jeder Sender ist dafür verantwortlich wie seine Botschaft perzipiert wird. Die Meisten, die diese Blasphemie gesehen haben, assoziierten, Das Letzte Abendmahl von Leonardo da Vinci.



    • eupraxie
      29. Juli 2024 20:21

      @Gerald: Servus TV brachte heute die Meldung, mit einer Entschuldigung einer Pressesprecherin des IOC. Kein Wort dabei, dass es sich um eine Verwechslung mit einem anderen Bild handeln könnte. Auch der ORF - der diese Meldung nicht brachte - wies nicht auf die falsche Erregung der Christen hin.
      Schließlich gilt das was pressburger sagt, der Sender ist für die Botschaft verantwortlich.
      Also meine Schlussfolgerung: es handelt sich schon um eine verabscheuungswürdige Böswilligkeit gegen das Christentum, um eine perverse Darstellung des letzten Abendmahls.



    • Pennpatrik
      29. Juli 2024 22:50

      @Gerald
      Ich bin jetzt kein Kunstkenner, aber auf mich macht das Bild den Eindruck, dass es vom "Abendmahl" inspririert ist. Für mich sieht es so aus, als ob die Grundidee von da Vinci stammt. Abendmahl ist schon richtig und die Empörung OK.
      Ist, wie wenn man einen gekreuzigten Frosch sieht und sagt: "Ist eh kein Mensch".



    • Pennpatrik
      29. Juli 2024 22:51

      Sogar der Heiligenschein ist da. Selbstverständlich ist das das Abendmahl.



  13. sokrates9
    29. Juli 2024 09:25

    Normalerweise versuchen die Veranstalter auf die kulturellen Spezialtäten des Landes hinzuweisen.dass die US - Kultur des Wokeness auch in Frankreich schon so grosse Rolle spielt,die Geschmacklosigkeit der Maria Antoineette mit Kopf unter den Arm,die eigenartige Reiterin die eher an Todesszenen erinnerte,Reden zu lange und irgendwie administrativ stehen geblieben. Dass der IOC Präsident einzelne Personen extra begrüssen muß ( der Portier von IOC fehlte noch) halte ich bei internationaler Rede für eine typische Funktionärsfloskel.Dass bei der Flaggenhissung ( natürlich Genderkonform) links mit rechts verwechselt wurde und die Fahne verkehrt aufhingen ist auch ein Indiz.Der TV Sprecher kündigte an dass dann mit Ventilator die Fahne flattern wird fiel auch ins Wasser weil die Regie offensichtlich die verkehrte Fahne entdeckte die daraufhin wie nasser Fetzen herunterhing,.Die Lasershow - sicher eine der teuersten zeigt dass diese Technologie nur steril und fad ist.



  14. Gerald
    29. Juli 2024 09:02

    Das ist der Grund, warum ich mir Eröffnungszeremonien und das Drumherum von solchen sportlichen Großveranstaltungen nie ansehe. Denn dort drängeln sich immer Künstler, Ideologen und Politiker ins Rampenlicht, die keinerlei Anteil an den sportlichen Leistungen haben. Gerade um die sportlichen Leistungen sollte es aber gehen. Es ist schön, wenn Sportler, die lange auf dieses oft höchste Ziel (Olympiamedaille, WM-Titel, EM-Titel) hingearbeitet haben, das nun endlich erreichen. Denn jeder Profisportler hat für so einen Erfolg lange und hart gearbeitet.
    Aber die Politkasperl, die sich sogar in die Umkleidekabine drängen (Z.B. Nehammer), um vom sportlichen Glanz abzustauben, oder die Ideologen, die Eröffnungszeremonien pervertieren, können mir getrost gestohlen bleiben. Denn ihr Anteil am sportlichen Erfolg ist Null.



  15. Undine
    29. Juli 2024 08:48

    A.U. schreibt:

    "An sich werden die globalen Fernsehübertragungen von Olympia-Eröffnungen fast überall nur von Sportkommentatoren begleitet, die ja alle unkritisch und unsensibel sind."

    Ich weiß, es ist nicht wichtig, aber es würde mich dennoch interessieren: Warum werden Sportkommentare immer in einem Schreiton in monotoner Tonlage hervorgestoßen? Auch die Sportler antworten auf diese Weise. Kein normaler Mensch spricht außerhalb von Sportveranstaltungen so fürchterlich monoton---warum aber im Sport?

    Und weil ich schon beim Stänkern bin: Es fällt mir auf, daß seit gar nicht so langer Zeit im Rundfunk und Fernsehen immer mehr Sprechende in einem Höllentempo ihren Text herunterrasseln, als stünde hinter ihnen jemand mit gezücktem Messer u. treibe sie zu höchster Eile an. Sie nehmen sich kaum Zeit zum Luftholen. Sogar Van der BELLEN, der noch zu Beginn seines ersten Wahlkampfes ganz, ganz langsam vor sich hin brabbelte, befleißigt sich neuerdings einer viel schnelleren Sprechweise....



    • Cotopaxi
      29. Juli 2024 09:24

      Das ist die Furcht, dass einem niemand mehr zuhört. Deswegen das hohe Sprechtempo, um mehr Worte unterzubringen.



    • Isis42
      29. Juli 2024 10:55

      @Undine: Ich gebe Ihnen in allen Punkten recht! Das muss einmal deutlich gesagt werden, dass kein einziger Sportler "normal" sprechen kann. Ich schalte immer den Ton aus, damit ich mich nicht ärgern muss (außerdem gibt es "Untertitel", auch wenn diese hinterher hinken). Genauso verhält es sich mit den TV Sprechern; Vieles muss man "erraten", wenn Untertitel fehlen.
      "Sprachkultur" ist ein wertvolles Gut.



    • Gandalf
      29. Juli 2024 11:32

      ...bis die Zuhörer endgültig genug haben und abschalten.



    • queen consort
      29. Juli 2024 13:52

      das mit dem Höllentempo beim Sprechen hängt mit der neuen Computergeneration zusammen. Viele teilen dieses Phänomen heutzutage. Man muss sich mal Ben Shapiro anhören (Daily Wire) - der schnauft gar nicht mehr. Viele kids auch nicht. Und gleichzeitig sparen sie sich das Öffnen des Mundes, weil da kriegt man Muskelkater in den Wangen... Gen Z! unsere "Geburt" und unser Untergang.



  16. Rosi
    29. Juli 2024 08:39

    Vielleicht ist ja KI die eigentliche Abkürzung für 'Kollektive Idiotie'?
    (Sarkasmus Ende)



  17. Lonesome Boy
    29. Juli 2024 08:28

    Zu Dr. Unterbergers "Religionsersatz", "... eine moderne Religion zu zimmern" ... Ohne Religion hält es der Mensch nicht aus, sein patschertes Leben. Den christlichen Gott hat man im Zuge der Säkularisierung entsorgt. Jetzt kommen der Reihe nach die weltlichen Götter (und natürlich auch Gött*innen), d.i. Sport, Körper, Sex, Idole, Träume/Illusionen/Esoterik aller Art, "die" Wissenschaft im Singular, Transhumanismus, Digitalisierung, Cyborg, uvam. Auch der schlimmste Atheist ist tiefgläubig - irgendetwas wird ihn schon so sehr faszinieren, dass er davor niederkniet und betet, und wenn es nur ein geklontes Schaf ist. Oder sein Club, ohne den er sich sein Dasein nicht mehr vorstellen kann (nicht gegendert, gilt aber auch für Frauen).



  18. Rosi
    29. Juli 2024 08:19

    Unglaublich!
    Wie im 'Alten Rom', allerdings waren jene dennoch höherer Gesinnung in Bezug auf Religion, Achtung und Respekt.
    Aber es ist der Zusammenhang erstaunlich: Diese Schwulen-Trans-Irgendwas ist ja letztendlich effektiv das Aufgeben von Nachkommen. Damit geht natürlich dieser Teil der Welt unter.
    Was, wenn man all die Entwicklungen, die sich da bei und im Zuge der Eröffnung gezeigt haben, ansieht, vermutlich kein großer Verlust für die Menschheit zu sein scheint.



  19. josef.brodacz
    29. Juli 2024 08:03

    Nur Geduld, Geduld! Wird sich alles von selbst erledigen, wenn die westlichen Demokraturen an sich selbst zugrundegehen. Und sollte noch was übrigbleiben an LGBTQI-was-weiß-ich-Schwulitäten: der Moralkodex der dann muslimischen Mehrheiten wirds schon richten.

    Jedenfall schau ich mir das gerne mit ironischer Distanz und Klammheimlicher erste Reihe fußfrei von meinem ungarischen Anwesen aus an...



    • Cotopaxi
      29. Juli 2024 08:12

      Es ist aber zu befürchten, dass auch die woken bzw. linken Österreicher sich nicht dem Islam unterwerfen wollen und vielleicht nach Ungarn flüchten wollen.

      Dann haben Sie dieses heuchlerische Pack wieder vor der Nase.



    • Walter Klemmer
      29. Juli 2024 08:18

      Wird so sein, dass Ungarn bald mehr Zäune bauen muss....um sich gottlose Gesetzlose vom Leib zu halten.



    • Walter Klemmer
      29. Juli 2024 08:21

      Polen ist übrigens auch Meister im Zäune errichten! Wenn man noch dorthin flüchten will, muss man schnell sein, denn die wollen die Deutschen schon einzäunen (von der Leyen).



    • pressburger
      29. Juli 2024 10:02

      Die Islamisten Kreise können zufrieden sein. Das einzige Problem, wie wird man nach der Errichtung des Kalifats die Unmenge an queeren, pädophilen, bi-lesbischen, los.



    • Undine
      29. Juli 2024 21:33

      @pressburger

      In den Islamistischen Kreisen wird man nicht lange fackeln! Da wird kurzer Prozeß gemacht. BANDION-ORTNERS Feststellung: "Nicht jeden Freitag wird geköpft", wird befristet aufgehoben werden müssen: da werden Extra-Schichten eingelegt, dann ist bald Ruhe im Lande.



  20. Walter Klemmer
    29. Juli 2024 07:43

    In Frankreich ist auch die Freimaurerei besonders stark, die ja auch für die Freimaurerei in Österreich das große Vorbild abgibt.

    Die Freimaurer sind so stolz auf ihre Humanität, sie haben Gleichheit, Brüderlichkeit und Freiheit als Motto, wie die französische Revolution mit ihrem brutalen Blutvergießen.

    Sie bekämpfen vor allem die Dogmatik (=Wahrheit, Ethik, Gottes Gesetz) nun nicht nur der katholischen Kirche, sondern von allen Kirchen.

    Denn Dogmatik (Wahrheit) spaltet. Das haben die Freimaurer richtig erkannt, denn jeder Mensch erkennt anders, viele irren auch gewaltig.

    Der Christ weiß aber, dass obwohl es die Dogmatik ist, die spaltet, es doch auch so ist, dass es ohne Dogmatik keine Liebe, sondern nur Perversion gibt.

    Wenn ich nicht mehr an das Gebot Gottes gebunden bin, "Du sollst Vater und Mutter ehren!", dann bin ich in meiner Ethik disbezüglich auch nachlässig.
    Wenn ich nicht weiß, dass bei Gott Ehebruch das Begehren einer anderen Frau im Herzen ist, so werden Menschen keine Anstrengungen ma



    • Walter Klemmer
      29. Juli 2024 07:44

      In au im Herzen ist, so werden Menschen keine Anstrengungen machen, ihre Gedanken und zuvor schon Augen zu kontrollieren, was sie aber vor der realen Zerstörung ihrer Familie bewahrt...

      Denn wie Jesus lehrt, das Böse kommt aus dem Herzen des Menschen!

      Die freimaurerische Humanität, auf die diese so stolz ist, ist aber gerade die teuflische Leere, die nicht leer bleibt, sondern mit allerlei Mist aus den Begierden der menschlichen Herzen angefüllt wird.

      Ja der Christ, der die Wahrheit von Gottes Gesetz und dem Fakt, dass Liebe absolute Prinzipien hat und immer dogmatisch ist, akzeptiert, ist automatisch in der Auseinandersetzung mit Menschen, die ein absolutes Gesetz für ihr Leben ablehnen, oder wie im Islam ein anderes Gesetz als Wahrheit (Dschihad) anbeten.

      Das ist der wahre Antichrist, die dogmatiklose Leere, die Gottes Gebot, was allein bestimmt, was Liebe ist, komplett verräumt.
      Wer liebt, stiehlt nicht, bricht nicht die Ehe, bezeugt nicht falsch, ehrt Vater und Mutter, begehrt nicht im Herzen, was einem an



    • Walter Klemmer
      29. Juli 2024 07:47

      begehrt nicht im Herzen, was einem anderen gehört. Ohne Dogmatik gibt es keine Liebe!

      Diese Gebote gelten bei allen Christen, außer manchen Freikirchen, die meinen, dass Gottes Gesetz nicht mehr gilt.... Der Mensch wird vor Gott zwar nicht durch das Gesetz Gottes gerechtfertigt, sondern durch das Blut Jesu, aber jeder Mensch wird durch das Gesetz Gottes gerichtet und bekommt den Lohn für seine Treue und das schon in diesem Leben: Familie bleibt eher bewahrt, wenn sich Mann und Frau ernsthaft um Gottes Gebot kümmern.

      Jesus lehrt aber, dass seine Gebote (10 Gebote) die Prinzipien der Liebe, ohne die es keine Liebe gibt, bleiben und wer etwas anderes lehrt der Kleinste im Himmelreich sein wird.

      Der langen Rede kurzer Sinn: Wenn man wie die Freimaurer christliche Dogmatik bekämpft, kommt so ein perverser Scheiß raus!

      Im Paradies hält sich jeder mit Freude an Dogmatik! Jeder will nicht stehlen, nicht morden, nicht lügen,...., sondern nur lieb sein (=Gottes Gebote halten!).

      Diese Vorstellung des absoluten Gesetze



    • Walter Klemmer
      29. Juli 2024 07:49

      Diese Vorstellung des absoluten Gesetzes Gottes, das aber unser Leben kennzeichnet, da dort wo es fehlt und nicht eingehalten wird, brutale Perversion herrscht, wurde aber von den Freimaurern bekämpft. Gottes gutes Gesetz, das Frieden bringt, war aber der Grund für die schnelle Christianisierung Europas! Die perversen Heidenreiche waren den durch Gottes Gesetz wohl geordneten Staaten auf allen Gebieten, außer der Kriminalität, weit unterlegen!

      Was wir derzeit erleben, ist die gezielte auch freimaurerische Dechristianisierung, mit den einsehbaren Folgen: Chaos, Krieg, Perversion, Überralterung durch Missbrauch der Wissenschaft für organisierten Massenmord und Kinderverhinderung und damit auch Wohlstandsverlust.



    • Livingstone
      29. Juli 2024 07:51

      Das stimmt nicht. Die französische FM gibt es zwar marginal in Österreich , wird aber von der vorherrschenden, englischen FM nicht anerkannt.



    • Walter Klemmer
      29. Juli 2024 07:57

      PS

      Dass Gottes Gesetz (10 Gebote) nur in manchen Freikirchen nicht gilt, ist falsch, sondern alle Konfessionen sind von dieser Gefahr betroffen, da alle Universitäten Wahrheit und das Sein eines absoluten Gesetzes Gottes an das jeder Mensch gebunden ist, bekämpfen.

      Aber manche Freikirchen verwerfen Gottes Gesetz anhand mancher biblischer Aussagen, dort fehlen aber Kinder, denn die wurden nie geleert, dass sie sich an Gottes Gebot halten müssen und kommen daher als leichtes Fressen für den Teufel leicht vom Glauben ab.



    • Walter Klemmer
      29. Juli 2024 08:10

      @Livingstone, ein Freimaurer, der sich für Gottes Gesetz interessiert?

      Wo habe ich behauptet, dass französiche Freimaurerei für alle österreichischen Freimaurer das Vorbild ist?

      Aber sofortiger Reflex, wenn man etwas gegen Freimaurer schreibt: "Das stimnt nicht!"

      Es geht in meinem Beitrag nicht um die freimaurerische Organisation, sondern um den Krieg, der in Europa gegen Gottes Gesetz herrscht.

      Die Freimaurer beziehen eindeutig Stellung gegen jede Form von Dogmatik und daher auch gegen ein eindeutiges Gesetz Gottes, das aber eindeutig existiert und dem Mensch und ganzen Völkern schon in diesem Leben Segen bei Beachtung und Fluch bei Nichtbeachtung bringt.



    • sokrates9
      29. Juli 2024 09:48

      Triviale Frage: Wie stehen die Freimaurer zum Islam? Diesbezüglich nie was gehört/ gelesen??



    • Walter Klemmer
      29. Juli 2024 11:54

      Lessing der Freimaurer hat die Verfassung für die Freimaurer in der Ringparabel grundgelegt:

      Der Islam wäre laut Freimaurer genau der gleiche Weg wie Jesus und dasselbe wie Moses.

      Mohammed erfand zwar den Dschihad und Jesus die Gewaltlosigkeit...und brachte die Medizin für die Vergebung aller Sünden und damit die Basis für Frieden.
      Aber das ist eben die Relativierung der Freimaurer, die alle Realität beseitigen und nur das leere Nichts überlassen.

      Dort treffen sie sich mit dem gottlosen Buddhismus, der in diesem Nichts in Europa sich besonders wohlfühlt.

      Freimaurer: Prinzipien, Gesetze, Geschichte und gewachsene Ordnungen ausschalten, dann gibt es Frieden.

      Die Realität ist aber dann die Hölle auf Erden, wo willenlose triebgesteuerte Wesen, die Vorgaben der Diktatoren erfüllen.

      Die überhebliche amerikanische Außenpolitik, die alle gewachsenen Kulturen zerbombt, ist nur so zu verstehen....



    • Walter Klemmer
      29. Juli 2024 11:59

      Schon die Rituale der Freimaurer kommen nicht ohne Säbel aus.

      Der Säbel aller zeigt auf den, der gegen die Freimaurerei verstößt.

      Ist man dabei, kommt man nur unter Todesgefahr, wie im Islam wieder raus.



    • Walter Klemmer
      29. Juli 2024 12:02

      Jedenfalls wird Jesus durch ein abstraktes höheres Wesen, aber eben ein charakterloses Nichts, so wie eben Freimaurer sind, kalt, abgehoben, leer und menschenverachtend, eben entchristlicht, da entpersonifiziert, ersetzt



    • Walter Klemmer
      29. Juli 2024 14:54

      Das Traurigste ist aber, dass Europa schon so entchristlicht und entpersönlicht ist, dass sobald vom Gesetz Gottes die Rede ist, Menschen fliehen.
      Das ist das Wesen von Frankreich und den Eröffnungsfeierlichkeiten und dem Europa der Moderne: Der natürlichen Neigung des Menschen Gottes Gesetz zu relativieren (erfüllt auch der Katholizismus und Protestantismus) und selbst Gott zu spielen, kommt das freimaurerische Programm sympathisch daher und wird zuerst leicht und dann gewohnheitsmäßig mitgemacht. Im selbst Gott spielen und auf Gottes Gesetz pfeifen wie die Freimaurer sind viele Menschen von Geburt an Meister.
      Die Freimaurer helfen dabei natürlich!



    • Livingstone
      29. Juli 2024 18:44

      Hr. Klemmer: Woher beziehen Sie Ihr wissen über die FM?



    • Walter Klemmer
      29. Juli 2024 21:33

      Der Freimaurer öffentliche Selbstdarstellung mit viel Geschwafel von Humanität aber ohne Inhalte, ihr abstoßender Kultraum der Kälte und des Nichts, finster und mit kalter Geometrie. Ihre an heidnisch okkulte Schamanen erinnernde Kultausrüstung.
      Schloss Rosenau mit Nichts und nocheinmal Nichts an ethischen Gesetzen und keine Beschreibung ihres Gottes, nur nebelhaftes höheres Wesen.

      Da ist mir der Islam noch lieber, ihr Allah ist wenigstens einigermaßen vorstellbar, wenn auch abstoßend grausam.
      ..
      Freimaurerrisch selbsterstellte Freimaurerdokumentation im ORF vor einigen Jahren und Interesse für amerikanische Geschichte, die ja stark freimaurerisch geprägt ist.

      Und dann der Vergleich mit dem Gott der Christen, der für seine Kinder sogar sein Leben gegeben hat, weil er sie so liebt und der sein Volk, immer wieder am Abgrund, aber doch durch die Jahrtausende durchgetragen hat!
      Dieser Gott beschützt nicht nur seine Kinder in der gottlosen Fremde, sondern wenn die ganze Welt gegen Gottes auserwähltes Volk in



    • Walter Klemmer
      29. Juli 2024 21:37

      Dieser Gott beschützt nicht nur seine Kinder in der gottlosen Fremde, sondern wenn die ganze Welt gegen Gottes auserwähltes Volk in den Krieg zieht, wird Jesus alle Feinde seines Volkes selbst vernichten.

      Es haben ein paar die Rechnung ohne den Wirt gemacht und die Freimaurer werden dumm schauen, wenn sie dem Gott der Geschichte, der Schöpfung, der Erlösung und der Wiederkunft, dem Erwähler und Beschützer der Juden und dem Vater Jesu Christi gegenübertreten.



    • Livingstone
      29. Juli 2024 22:05

      @Sehr geehrter Hr. Klemmer: auf meine Frage, wo Sie die Info haben, haben Sie nicht geantwortet.

      Die automatische Exkommunikation der FM wurde aufgehoben. Sie befinden sich aber, so wurde von Kardinal (damals) Ratzinger entschieden, dass sie sich „in einem Zustand schwerer Sünde“ befinden.

      Also genau so, wie Leute, die geschieden sind und danach nochmals heiraten.

      Das trifft wahrscheinlich auch auf einige in diesem Forum zu.



    • Walter Klemmer
      30. Juli 2024 05:28

      Die Lehre des Papstes ist nicht die Lehre Jesu!

      Gegen das erste Gebot zu verstoßen, ist das schwerste Vergehen überhaupt!

      Der "Weltenbaumeister" ist aber ein anderer Gott mit anderem Gesetz (Keinem) und anderer Ethik (keiner!). Alles kalter geschichtsloser Nebel, ohne Substanz. Leere, die mit jeder phantastischen Perversion gefüllt werden kann. Und das macht der Teufel immer! Wo Gott und Gottes Gebote beseitigt wurden, ziht die Ethik des Teufels ein: Keine!

      Die Freimaurerei ist nach Jesu Lehre auch nicht mit dem Wiederverheiraten Geschiedener zu vergleichen, da Jesus die Wiederheirat bei schuldloser Scheidung (im Fall von erlittenem Ehebruch/Unzucht) klar erlaubt (vgl Mt), was Rom ignoriert, wie vieles andere auch, was in Gottes Wort das Leben vieler Unschuldiger erleichtern würde, als die Hirnwixereien Roms, ein Überbleipsel der scholastischen Theologie, wo Menschengeist über Gottes Wort gestellt wurde...
      Ich verdeutliche:
      Das Gebot Jesu ist die eheliche Treue.

      Jesus gebietet die Wiederheirat micht, er er



    • Walter Klemmer
      30. Juli 2024 05:31

      Jesus gebietet die Wiederheirat micht, er erlaubt sie in einem besonderen Fall.

      Wer einem anderen Gott dient als dem der sich in Geschichte und seinem Wort als Schöpfer und Erlöser geoffenbart hat, sollte selbst erkennen, dass er schon lange aus der Kirche Jesu Christi hinausgegangen ist und auf die Verdammnis wartet, nachdem er in diesem Leben mit einem Nichtgott selbst Gott gespielt hat.

      Ich habe sehr wohl auf Ihre Frage geantwortet. Wenn Sie nicht lesen, dass ich auf die Selbstdarstellung der Freimaurer in ORF (von österreichischen Freimaurern selbst erstellte Dokumentation) und Museum (Rosenau) und dortigen öffentlichen Kultraum zurückgreife, dann weiß ich nicht, was ich noch schreiben soll.



  21. Livingstone
    29. Juli 2024 07:39

    Vor kurzem saß ich mit einem Freund, der mit einem Mann zusammenlebt, in einem Gastgarten. Er sagte etwas Interessantes: in diesem Gastgarten sitzen ca. 120 Leute. Und 120 haben kein Problem, dass ich schwul bin. Die einzigen, die uns wirklich schaden, sind diese LGBT-Typen, die mit ihren Fahnen allen auf die Nerven gehen.



    • Cotopaxi
      29. Juli 2024 07:41

      Wer anderen dauernd seine sexuelle Orientierung aufs Auge drückt, muss wahrlich geisteskrank sein. Die WHO sah es bis 1994 so.



    • Rosi
      29. Juli 2024 08:51

      Verständlich.
      Das ist Privatsache, und eine Diskussion darüber hat in der Öffentlichkeit nichts verloren.



    • nonaned
      29. Juli 2024 14:18

      @Livingstone: das ist genau das, was ich hier auch schon immer sag, die "normalen" Schwulen wollen nichts anderes, als in Ruhe ihr Leben zu leben. Dieses Theater, das da von der Politik zur Schwulität inszeniert wird, schadet den "Betroffenen" nur. Also lasst sie bitte in Ruhe, es wird ja auch keiner diskriminiert, der Sexualität prinzipiell überhaupt ablehnt. Also gleiches Recht für alle. Und vor allen Dingen bitte, Respekt vor jeder Lebensform, die im Rahmen des Gesetzes ist.



  22. Kyrios Doulos
    29. Juli 2024 07:38

    Diese Eröffnung ist ein wunderbares Beispiel für die "westliche Wertegemeinschaft" - woran sie glaubt, was sie intolerant voranbringt und wovor sie feige zurückweicht (ISlam).

    Sie ist ein anschaulicher Beweis für Putin, wofür der Westen steht. Er braucht die Bilder den Russen nur zu zeigen oder sie in Erinnerung zu rufen und muß gar keine intellektuellen Anstrengungen in Kauf nehmen.

    Die Eröffnung der Olymp. Spiele ist ein wunderbarer Beleg für uns alle, wofür die Ukraine hunderttausende Männer sterben und verkrüppeln läßt: die Verteidigung dieser unserer Werte.

    PS: Auf welche Geschichte spielt Unterberge in bezug auf Brandstätter an?



    • Cotopaxi
      29. Juli 2024 07:44

      Ich vermute, der durchgeknallte Neolithiker wollte den Ausschluss einer ungarischen EU-Abgeordneten, weil Orban Putin und andere besuchte.

      Soll Brandy doch seinen eigenen Sohn in den Krieg schicken. Er hat ihn jedoch aufgrund seiner Verbindungen bei der ÖBB untergebracht.



    • eupraxie
      29. Juli 2024 08:11

      Ich hätte auch so vermutet.



  23. Livingstone
    29. Juli 2024 07:30

    Ich bin sehr interessiert an Sport. Aber dieses schreckliche Bild ist der Grund, warum ich diese Olympischen Spiele vollkommen boykottiere und mir nicht einen einzigen Bewerb ansehe. Das ändert zwar in der Welt nichts, tut aber meiner Psycho-Hygiene gut. Ausserdem ist der ORF einfach nur widerlich und echt schlecht.

    Allein der Fackelzug, den ich mir noch gegeben habe, war mit seiner politischen Über-Korrektheit zum Augenverdrehen und Kopfschütteln.



  24. Josef Maierhofer
    29. Juli 2024 07:23

    Und dabei ist das bloß die Spitze des Eisberges. Die Menschen, vor allem jetzt in Frankreich, habe dann auch noch Terroranschläge zu befürchten, erleiden den täglichen Wahnsinn auf der Straße.

    Während man in Europa ums 'Transgender-Kalb', um die 'Klimakuh', um das 'Verbrenner aus', um den Ukrainekrieg und die Deindustrialisierung 'tanzt', breitet sich der Islamismus aus, kriecht die Armut herein, und sterben die autochtonen Europäer aus.

    Alle, die davor warnen, alle die vernünftige Wege aufzeigen, oder gar gehen, wollen, werden von typischen 'Politikern', wie Brandstätter, EVP, Grünen, Linken, etc. ausgegrenzt und 'ausgegrunzt'.

    So ging auch das alte Rom zu Ende, von dem wir heute nur noch Ruinen vorfinden.

    Olympiade gibt es noch, aber wie ?



  25. eupraxie
    29. Juli 2024 07:18

    Es ist bemerkenswert, dass AU nach seiner euphorischen Beschreibung der geplanten Eröffnungsfeier einen nüchternen Blick auf das tatsächliche Geschehen wirft und so eigentlich seine erste Einschätzung relativiert.

    "Unser Mitteleuropa" berichtet von einem polnischen Fernsehmoderator der entlassen wurde, weil er zum ebendort interpretierten Lied von John Lennon's "Imagine" sagte, das ist ja eine kommunistische Vorstellung.

    Dieses Lied "Imagine" weist auf etwas hin was Gramsci meinte: kleine Schritte, die Stimmung in der Bevölkerung sukzessive ändern durch oberflächlich zustimmungsfähige Aussagen und Botschaften und dann kann in diesem aufbereiteten Terrain eigentlich alles stattfinden. Bis das Thematisieren von Widerlichkeiten strafbar wird und nicht die Widerlichkeit.
    Das oa Lied passt zur Idee der Brandanschläge - gegen die Nation, one world, no border. Ich frage mich, wo die Befürworter dieser Idee glauben, dann die Grenze der Inbesitznahme durch andere besteht. An der Gartentür?



  26. Pennpatrik
    29. Juli 2024 06:53

    In Berlin wurde gerade ein Wirt von der Behörde gemahnt, weil er "exotische" Speisen anbot (Asiatische Woche).
    Solche Wörter verwenden wir nicht.
    Ach ja: CDU-Oberbürgermeister.



  27. Waldheimat
    29. Juli 2024 06:21

    Wozu es führt wenn der Islam unter dem Vorwand/Deckmsntrl der Meinungs- und Kunstfreiheit verunglimpft wird, haben die Anschläge auf die Redaktionen von Charlie Hebdo und Jyllands Posten gezeigt.

    Habe mir das Eröffnungsspektakel nicht bis zum Schluss angeschaut. War mir schlichtweg zu blöd. Schade um den Strom. Dass sich eine Nation wie D beim Bootskorso/Einzug der Nationen auf der Seine ein Boot mit
    Afghanistan und Albanien teilt, ist wohl mehr als bezeichnend. Da der ORF die Wettkämpfe die mich interessieren nicht überträgt, werde ich auf andere Sender ausweichen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Spiele für unsere Athleten nach dem verpatzten Auftakt bei den Schwimmern und Radlern nicht zur Nullnummer wie in London werden. Bei Olympia zählen nur Medaillen.



  28. Si Tacuissem
    29. Juli 2024 06:12

    Auch in DE zeigt sich ein radikaler Niedergang an vielen Situationen, zum Beispiel entnehme ich weltwoche.ch: (CDU-geführte) Stadtverwaltung in Pforzheim entfernt Deutschlandfahne im Freibad. Grund: «Badegäste mit Migrationshintergrund» fühlten sich «provoziert».

    Es mangelt eben an so vielem, dass Hoffnung auf Besserung irrational erscheint.



    • Waldheimat
      29. Juli 2024 06:46

      Angeblich wurde sie nur aus "Sicherheitsgründen" eingeholt, und zwischenzeitig wieder auf einem ordentlichen Fahnenmasten statt auf dem Sprungturm gehisst....



  29. Si Tacuissem
    29. Juli 2024 06:01

    Als Konsequenz bietet sich an: Dieses ganze Spektakel ignorieren. Ich werde es jedenfalls tun.



  30. Hr. Zyni
    29. Juli 2024 05:44

    Es ist äußerst beunruhigend, wie immer ungenierter eine dekadente satanistische Schwulikulti tonangebend ist und ihre orgiastische Zumpferlverherrlichung z.B. auch im Stephansdom oder im Linzer Mariendom exibitionieren darf unter dem Applaus der allerdümmsten Pfaffen und "Kulturschaffenden". Gleichzeitig sind diese pädosadistischen Untermenschen - das ist noch die freundlichste Bezeichnung für diesen verrotteten Abschaum der Menschheit- voller Panik vor dem Islam, den sie wortreich von ihren infantilen Travestien außen vor lassen in ausnahmsweise weiser Vorausahnung ihrer sofort daraus resultierenden Teer- und Federung, sollte ihnen da auch nur eine nicht genehme Halbsilbe rausrutschen.



    • Altsteirer
      29. Juli 2024 06:57

      .......was heutzutage an Widerwärtigkeit, Klamauk u. Gschnas, von der "Kulturhauptstadt" bis "Olympische Spiele" - (jetzt sogar schon bei einer Sportveranstaltung) - unter dem "Deckmäntelchen" Kunst und Kultur, dem zu TV-Gebühren verpflichteten Volk, nicht alles unterjubelt wird.........I' fass des net!



  31. Si Tacuissem
    29. Juli 2024 05:41

    "Es ging schon damit los, daß die Werbung für die diesjährigen Olympischen Spiele ein Panorama von Paris zeigte, von dessen Kirchenkuppeln sämtliche Kreuze ganz bewußt entfernt worden waren – ein Skandal, der natürlich unter dem üblichen Diversity-Gerede zum Zeichen von Toleranz und Weltöffentlichkeit hochstilisiert wurde." schreibt David Engels im online frei zugänglichen Artikel "Die Eröffnung der Olympischen Spiele 2024 – ein Fiasko" auf Tichys Einblick. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/die-eroeffnung-der-olympischen-spiele-2024-ein-fiasko/



  32. rowischin
    29. Juli 2024 02:51

    Zu erwähnen wäre noch die Kõpfung von Marie Antionette unter dem Titel "Liberte" M.A.ist Unrecht getan worden und sie wurde vor nicht langer Zeit geschichtlich rehabilitiert. Diese Zeit war eines der dunkelsten Kapitel in der Geschichte Frankreichs und das feiert man noch heute? Mir unverständlich. Wir Österreicher sollten Protest einlegen. Aber wen interessiert das heute noch, wenn man den
    miesen Umgang mit den Mitgliedern des Hauses Habsburg in der Vergangenheit betrachtet.



    • bingo
      29. Juli 2024 03:17

      DANKE für diese Ergänzung!



    • Si Tacuissem
      29. Juli 2024 05:34

      Wer von den "österr." Ministern wird sich da wohl angesprochen fühlen? - Mein Tipp: Keiner.



    • Tyche
      29. Juli 2024 06:40

      @Si Tacuissem - allein, dass einer den Gedanken hätte sich dazu zu äußern ist Utopie!



    • Cotopaxi
      29. Juli 2024 07:16

      Für mich war die Darstellung der Köpfung der Österreicherin Maria Antonia ein Zeichen des noch immer bestehenden französischen Chauvinismus. Man hätte ja auch die Köpfung ihres französischen Ehemannes zeigen können.

      Überdies zeigte es die Frauenfeindlichkeit der Schwulen ganz deutlich.



    • Rosi
      29. Juli 2024 08:28

      Derartige Grundhaltung ist vermutlich der Grund, weshalb die EU in dieser 'sehr engen' Form keine gute Idee ist
      ...



    • Kluftinger
      29. Juli 2024 10:03

      Man feiert auch Napoleon Bonaparte, der halb Europa mit Krieg und Morden überzogen hatte! Eine etwas „eigenwillige“ Geschichtsauffassung?



    • pressburger
      29. Juli 2024 10:13

      Liberté, Egalité, Bestialité, diese Eröffnung, ein Desaster, keine Feier, bestätigt diese Abfolge.
      Viele in Österreich haben sich klammheimlich über die Verherrlichung diese Terroraktes an Maria Antonia gefreut. Der österreichische Botschafter, wird bei der nächsten Gelegenheit, Macron als Nachfolger Robespierres, zu dieser Tat, gratulieren,



    • stefania
      29. Juli 2024 13:28

      @pressburger 10:13.
      Auch Robespierre endete auf der Guillotine.



    • pressburger
      29. Juli 2024 19:15

      @stefania
      ......aber erst später. Vorher überliess er Danton und einige tausend mehr, der Behandlung durch die Erfindung von Dr. Guillotine.



    • rowischin
      30. Juli 2024 00:27

      @ bingo,Si tacuissem,tyche,cotopaxi, Rosi,kluftinger,pressburger: ????????????






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