Andreas Unterbergers Tagebuch

Von der „Wienerzeitung“ blieb nur der nackte Hintern

23. Juni 2024 01:19 | Autor: Andreas Unterberger
86 Kommentare

Dass Werner Faymann und seine für Österreich so unheilvolle Partie eine seriöse nicht-linke Qualitätszeitung wie die "Wienerzeitung" gehasst und daher mit ihrer Zerstörung begonnen haben, gerade als dem Blatt erste erfolgreiche Schritte Richtung Marktfähigkeit gelungen waren, ist traurig, aber aus der machtgeilen Froschteich-Perspektive von Faymann noch irgendwie nachvollziehbar gewesen. Dass man der Wirtschaft nicht auf Dauer die Bezahlung völlig sinnloser Pflichteinschaltungen zumuten konnte (wie: "Der Jahresabschluss der GmbH XY wurde beim Firmengericht hinterlegt"), ist zwar klar. Was aber am Ende die sogenannte Medienministerin Raab daraus gemacht hat, ist schlicht unfassbar.

Denn sie hat sich unter allen denkbaren Lösungen für die allerdümmste Variante entschieden: Sie hat die Weichen derart gestellt, dass aus den spärlichen Überresten der "Wienerzeitung" ein linksradikales Allerweltsmagazinchen geworden ist, wie es das schon Dutzende Male in diesem Land gibt.

Einziger Unterschied: Diesmal wird das Produkt direkt aus Steuergeldern der Republik Österreich finanziert. Dass die Gemeinde Wien auf dem Weg über zahllose Bestechungsinserate so etwas Ähnliches besonders intensiv macht, ist kein Milderungsgrund. Aber dort kann der rote Wiener Bürgermeister wenigstens noch glauben, etwas davon zu haben. Warum hingegen eine ÖVP-Ministerin die Taufpatin eines linksradikalen Skurrilprodukts geworden ist, ist eines der größte Rätsel dieser Republik.

Das musste man erst einmal zusammenbringen. Das ist eine typische Verfallsmetastase einer bürgerlichen Medienpolitik. Zu dieser gehört auch, dass dank Raab der links-woke und von Political Correctness verseuchte ORF eine noch breitere Finanzierungsbasis durch jetzt wirklich alle zwangsverpflichteten Haushalte bekommen hat, damit der Volksfront-Journalismus unter dem Kommando des Politkommissar-Quintetts Wolf-Thür-Kappacher-Bornemann-Kramar-Schmid überhaupt keine Rücksicht auf die zahlenden Konsumenten mehr nehmen muss.

Zurück zur Farce, die jetzt den Namen der einst so angesehenen "Wienerzeitung" tragen darf, die sich in ihrer Selbstdarstellung immer gerne als älteste Zeitung der Welt ausgegeben hat. Da wimmelt es ausschließlich von linksradikalen Themen und Kampagnen, wie wenn diese – freilich ziemlich anfängerhaft – auf einer grünen Journalistenschule zusammengeschustert worden wären.

  • Da wird, total unkritisch, begeisterte Propaganda für die "Letzte Generation" (also die Straßenkleber, Blockierer und Nötiger) gemacht.
  • Da schreibt eine offensichtliche journalistische Anfängerin, als ob sie bei den altlinken "Omas gegen rechts" einen Adoptionsantrag als Urenkelin machen wollte.
  • Da wird ganz auf der Linie der Rotgrünen ein flächendeckendes Plädoyer für das Ausländerwahlrecht gestartet.
  • Da werden die Nazis ganz im Sinne der kommunistischen Terminologie als "Faschisten" bezeichnet.
  • Da wird ganz im Sinn der sozialistischen Geschichtsverdrehung der Ständestaat als "austrofaschistisch" bezeichnet.
  • Da schwafelt eine Syrerin, die der SPÖ beigetreten ist, mengenweise unverständlichen Schwachsinn wie etwa diesen Satz: "In Österreich herrscht ein sozio-strukturelles System, es basiert auf Leistung."
  • Da werden Anarchisten wohltuend interviewt.
  • Da wird die FPÖ als "extrem" hingestellt.

Ist an sich ja alles egal. Es wird so viel Altpapier sinnlos bedruckt. Es gibt so viele illustrierte Blätter, die kein Mensch kauft oder liest.

Aber es ist absolut empörend, dass so etwas praktisch von A bis Z aus unseren Steuergeldern finanziert wird. Und dass es ausgerechnet eine ÖVP-Ministerin ist, die sich ja dieses Produkt ausgedacht hat, als die "Wienerzeitung" nach etlichen Fehlentscheidungen ihr Leben aufgeben musste, schuld daran ist, dass da von der ersten bis zur letzten Seite wirklich allen bürgerlichen, konservativen, heimatverbundenen Lesern mit nacktem Hintern ins Gesicht gesprungen wird.

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  1. Herr_Karles
    24. Juni 2024 21:03

    Nana lieber Dr. Unterberger, "Das Feuilleton" ist an sich zumindest die Mai Ausgabe die ich letztens am Kiosk erwarb nicht sooo schlecht.
    Zumindest wenn es um Berichte geht wo es um ÖVP und FPÖ geht...
    Denke da nur beispielsweise an die BVT-Affäre.
    Eigentlich schreiben die annäherend was der Wahrheit entsprechen dürfte.
    Ehrlichgesagt alels andere habe ich mir nicht durchgelesen, und halte es durchaus für möglich dass sie damit recht haben.
    Der Preis erscheint mir auch zu hoch, aber sie erscheint ja auch nun seltener...
    Vom TikTok der WZ habe ich bisher allerdings wirklich nur schlechtes gehört.
    Da würde ich ihrer Einstuftung als linksradikales Medium durchaus zuzustimmen geneigt sein.
    Nur ist das einzige Problem, dass wenn wir bereits das "Feuilleton" als linksradikal abstempeln werden die Falters und Standards verniedlicht...
    Im Übrigen das "Bieber" Migrantenmagazin steht meiner Meinung nach sogar weniger weit links als die 2 genannten Linksmedien...



  2. Herr_Karles
    24. Juni 2024 20:58

    Hmm interessant. Da sind sie der erste, der dass so offen ausspricht.
    Finde ich auch, dass die Wiener Zeitung in den letzten Jahren tatsächlich eine Art Qualitätsmedium ähnlich "Presse" gleichkam.
    Das was ich am meisten an der WZ geschätzt habe war: Ich musste mir keine Sorge machen, dass diese(insgeheim) politisch schreibe, da sie ohnehin aus dem Bundeskanzleramt herausgegeben würde.
    Dahingehend war sie das transparenteste Blatt was es gibt (was den Eigentümer angeht).
    Die Berichte über Themen wie Autismus, internationale Geschehnisse, Geschichte die habe ich wirklich großartigt gefunden
    Im Übrigen: Historische Berichte, sind in fast jeder Zeitung ja auch eine Presse oder die "rechte" Zur Zeit ziemlich genau und unverfälscht. Das sind die wenigen Berichte wo man nicht durch eine politische Brille alles betrachten muss. Wenn es Dinge vor 200 Jahren betrifft zuminest...
    Als "nicht-links" habe ich die zwar nie angesehen aber schon komisch, dass sie unter schwarz-grün eingestampft wurde..



  3. Alexander Huss
    23. Juni 2024 20:13

    Dr. Unterberger schrieb: "Da schwafelt eine Syrerin, die der SPÖ beigetreten ist, mengenweise unverständlichen Schwachsinn wie etwa diesen Satz: 'In Österreich herrscht ein sozio-strukturelles System, es basiert auf Leistung.' "

    Ja, ja, das Erbringen von Leistung ist bei vielen Arabern auch so eine Sache. Bis dato brachte die arabische Welt vier Nobelpreisträger hervor: Zwei Friedensnobelpreise, zwei Literaturnobelpreise.

    In Chemie, Medizin, Wirtschaftswissenschaften und Physik: Fehlanzeige.

    Man muss nicht in diesen hohen intellektuellen Sphären schweben. Eine meiner Lehrerkolleginnen gab 2015 einem syrischen Buben Nachhilfe in Deutsch. Dieser Bub war als außerordentlicher Schüler an einer Neue Mittelschule. Nach drei Stunden, erzählte meine Kollegin, war der Bub so erschöpft, dass er nach Hause ging, um zu schlafen.

    Unsere Kinder hingegen haben täglich bis zu sechs Unterrichtsstunden, danach kommen die Hausübungen.

    So viel zum "sozio-strukturellen System Leistung".



    • CheGeBabbler
      24. Juni 2024 21:08

      Das ist aber jetzt unfair. Hätte man den Nobelpreis an die 200-300 Jahre früher eingeführt, wären meine "Schnuggels" aus Riad, Medina, Mekka, Istanbul und Ankarra definitiv zumindest mit einem Nobelpreis für den Kaffee und das Haschisch ausgezeichnet worden.
      Übrigens habt ihr gehört? In Deutschland hat der super tolle Gesundheitsminister HAsch legalisieren lassen.
      Chillen sie also doch bitte mehr Herr Huss!
      Gantscha Time!
      liebe grüße
      anti chege babbler
      ps.: manche nennen mich auch "chi-gi".



    • Alexander Huss
      24. Juni 2024 21:26

      Sehr geehrter CheGeBabler

      ******************



  4. queen consort
    23. Juni 2024 19:39

    Nehmen wir mal an, die ministerin ist dumm und unfähig. So hat sie jemand wohl aus eben diesen Gründen dorthin gesetzt wo sie ist. Wahrscheinlich weiß sie gar nicht, dass sie genau so agiert, wie sie sollte. Dafür wurde sie ja in diesen Posten gehievt. Von Leuten, die wissen, was sie tun und was sie wollen.
    Keine Partei soll mehr wählbar sein (außer den Rechten, die aber allseits diffamiert und gecancelt werden sollen) - damit die Menschen sich von der Politik abwenden, was viele tun. Verständlich, aber einfältig. Wer nicht wählt, wählt trotzdem, aber nicht unbedingt, was er will. Außerdem dient alles dem Chaos - und daraus wollen die "neuen Götter" (selbsternannt, natürlich) dann ihren Kosmos bauen. The great reset heißt das Ding...Ob Gott sich in die Suppe spucken lässt, wenn der NEUE MENSCH geschaffen werden soll?



  5. Schani
    23. Juni 2024 19:15

    Deshalb habe ich mich so über die Rede Nehammers geärgert, in der er über die hohe Abgaben- und Steuerbelastung klagte. Pflanzen kann ich mich selber.



  6. Brutus
    23. Juni 2024 19:13

    War da nicht neben Frau Raab auch eine gewisse Frau Blimlinger maßgeblich beteiligt ??



  7. Arbeiter
    23. Juni 2024 15:38

    Eine bemerkenswerte Beobachtung aus den Foren des STANDARD: es setzt sich die Gleichung durch "Islamismus = Rechtsextrem"...also Islam kein Problem der Religion mehr. Der politmediale Mainstream hat ja durchgesetzt, dass es keinerlei Information über die ganz normale Islamische Lehre gibt. Wenn dann irgendwas politmedial nicht so Bekömmliches ans Tageslicht kommt (zB. irgendein islamisches Gebot in Richtung Geschlechterrollen, anti LGBTIQ usw....), dann framt der Mainstream das als "Islamismus". So hat man gleichzeitig das Problem gelöst, dass es ausgerechnet die Linksgrünen sind, die uns die islamische Masseneinwanderung aufgezwungen haben und gleichzeitig die Probleme damit als "rechts" in Richtung ÖVP und FPÖ abgeschoben...obs aber den Linksgrünen was helfen wird? Ich glaube nicht, aber die innere Selbstüberzeugung wird die Formel stärken.



    • Postdirektor
      23. Juni 2024 16:37

      @Arbeiter

      Ich sehe das auch so. Mit der Gleichung Islamismus=Rechtsextremismus will man die Parteien FPÖ und AfD (die ja ohnehin nur als „rechtsextrem“ geframt werden) mit den „Islamisten“ in einen Topf werfen, um noch mehr Rechtfertigung zu haben, sie zu denunzieren und zu bekämpfen.



    • Cotopaxi
      23. Juni 2024 17:03

      Der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft Wendt hat ja angedeutet, dass der Mordanschlag von Mannheim auch umgekehrt passieren hätte können. Dass also Stürzenberger genauso gut den Ghanafen hätte angreifen können.



    • pressburger
      23. Juni 2024 19:03

      Gute Islamisten, linke Islamisten, rechte Islamisten, böse Islamisten. Haarspalterei der Linken.



  8. Josef Maierhofer
  9. Waltraut Kupf
    23. Juni 2024 13:36

    Aus all dem geht hervor, daß Kickl recht hat, wenn er von einer Türkis-Rot-Grün-Neos-Einheitspartei spricht. Das bezieht sich ja nicht nur auf die Wiener Zeitung, sondern auf so gut wie alle Schlüsselthemen. Das Wesentliche ist die Migration, von der sich zumindest die Probleme des Bildungswesens, der öffentlichen Sicherheit und der medizinischen Versorgung ableiten. Obgleich die Parteien unterschiedliche Ideologien haben, bleibt das alles graue Theorie angesichts der Tatsache, daß sie durch die Parole „Kickl verhindern“ geeint werden und das zu ihrem Hauptinhalt gemacht wird. Als Argument gegen Kickl wird ins Treffen geführt, daß er die Gesellschaft spalte. Da könnte man gleich sagen: „es liegt zwar fast alles im Argen, wir wählen aber die Urheber der Mißstände, weil wir Stabilität wollen. Man verweist auf verfälschte Umstände während der relativ kurzen Amtszeit Kickls und argumentiert, drei Viertel der Bevölkerung würden die FPÖ nicht wählen. Na dann ….



    • sokrates9
      23. Juni 2024 16:38

      Die Einheitsparteien unterscheiden sich in allen großen Themen nicht einmal im Detail:Migration EU ist schuld, alles begeisterte Kriegstreiber, Putin ist der alleinsculdige und gehört mit Sanktionen vernichtet,Energie miss was kosten, die EU rettet mit C0 stopp bis 245 die Welt, Flüchtlinge brauchen wir zur Arbeitsplatzsicherung, Schuldilemma ist Ausrede der Lehrer,usw. Sehe da keine argumentative Unterschiede mehr. Ein Babler unterscheidet sich nicht von Nehammer..



  10. Rosi
    23. Juni 2024 13:05

    OT: Talk im Puls4, 3 Frauen (links), ein Mann. Auf jede Frage des Moderators, sagten die 3 Frauen das selbe, mir kam das vor wie ein verdrehtes Kabarett - eine Variation 'der Mann mit der Gurke'.
    Thema Reaktion Nehammer's Reaktion auf Gewesslers fragwürdige Aktion.
    Peinlich.



    • Rosi
      23. Juni 2024 13:07

      Eine 'Reaktion' ist genug!



    • sokrates9
      23. Juni 2024 16:18

      Kann da was dran sein dass Nehammer den einzigen logischen Schritt,unverzüglichen Rauswurf von Gewessler, nicht gesetzt hat weil VdB das nicht verfassungskonform, abgeblockt hat???



    • Rosi
      23. Juni 2024 16:21

      Das Beste war ja noch, die Gesichter, die die Frauen parallell schnitten, wenn der einzige Mann ansprach, was Parolen der linken Gesinnung auch nur in Frage stellte.
      Wenn sie meinen, Nehammers Verhlaten wäre kindisch - mag sein - aber das Kasperltheater, das sie selber aufführten, fällt eindeutig in diese Kategorie.
      Wie heißt es so schön mit dem Splitter in der Bibel ...



    • Rosi
      23. Juni 2024 16:25

      @sokrates9

      Sorry, hat sich überschnitten ...

      Ehrlich gestanden verstehe ich die ÖVP nicht mehr, seit sie Zadic und Gewessler 'werken ließen'.



    • sokrates9
      23. Juni 2024 16:40

      Rosi@ vielleicht weigert sich VDb seine Grünen Lieblinge zu entlassen??



    • Rosi
      23. Juni 2024 16:47

      Ja, @sokrates9 das klingt durchaus plausibel, erschreckenderweise.



  11. Lonesome Boy
    23. Juni 2024 12:52

    Jo mei, die heutige PRESSE AM SONNTAG feiert ihren 15. Geburtstag neben anderen mit André Heller, Irmgard Griss, Robert Menasse, Eva Menasse, Armin Wolf, Rainer Nowak ... Dort trifft sich das (einstige) Bürgertum wieder, und Frau Raab beherrscht die sog. folk-psychology offenbar so treffsicher, dass sie die vorherrschende Windrichtung korrekt einschätzt. Eine Schelmin, wer Böses dabei denkt ;)



    • Arbeiter
      23. Juni 2024 13:10

      Danke, die PRESSE fehlt mir NULL.



    • Whippet
      23. Juni 2024 13:35

      Arbeiter, mir fehlt sie auch nicht. Schad um jeden Euro! Menasse zum Jubiläum, passend zur Linie!



    • Arbeiter
      23. Juni 2024 14:09

      Als Fleischhacker die PRESSE übernahm, brachte er gleich 5 Seiten Menasse, verehrte Whippet!



    • Whippet
    • Lonesome Boy
      23. Juni 2024 16:55

      Ich wollte Ihnen ja nur zeigen, woher heutzutage das Lüfterl weht, und Frau Raab als Psychologin passt sich halt perfekt an. Ob Ihnen oder mir die PRESSE fehlt, ist dem Mainstream ja total egal; das ist nicht ausschlaggebend für den Lauf der Welt.



    • LinkerVogel2000
      24. Juni 2024 21:12

      Übrigens Herr Wolf ist zufälligerweise Mitglied im Kuratorium des Correctiv-Gründers Schravens geführten "Reporterfabrik" die von Cordt Schnibben geleitet wird.
      Die bezeichnen sich zwar nur als "Projekt" oder "Marke" des Correctivs (geschäftsführer: david schraben) aber das sind ja viele der Töchter und Geschwister -Medien des "Golliaths".
      Die sprechen bestimmt dort nur über den König Charles und die Royals, garantiert nicht über die FPÖ oder AfD und Rechtsrücke...



  12. Arbeiter
    23. Juni 2024 11:48

    Danke für die Information! Hätte ich sonst nie mitbekommen.



  13. Rosi
    23. Juni 2024 11:36

    Ich versuche normalerweise zu verstehen, warum wer was tut.
    Bei Raab tue ich mir echt schwer, kapiert sie nicht die Konsequenzen ihres Handelns, will sie sich wie ein pubertäres Schulmädchen sich bei der 'In-Gruppe' Grüne 'einschleimen', oder ist sie heimliches Vorbild von Schilling, indem Raab eine 'verdeckte Grüne' ist ???
    Jedenfalls ein Betrug am Wähler.



  14. Criticus
    23. Juni 2024 11:16

    Sehr geehrter Herr Doktor Unterberger !
    Auch die Frau Raab ist ein Produkt des großartigen Dampfplauderers Sebastian Kurz ! Und dieser ein Produkt der ÖVP !
    Wie ist es möglich, dass Sie noch immer an die ÖVP glauben !



    • mirnichtegal
      23. Juni 2024 11:39

      Trotzdem muss man sagen, dass Raab diese Aktionen unter Kurz nicht hätte setzen können. Linken Dampf hat er immerhin nicht geplaudert.



    • Kyrios Doulos
      23. Juni 2024 12:00

      @mirnichtegal: Das ist die diabolische List des Sebastian: rechts plaudern (um Wähler von der FPÖ zu locken) und links agieren.

      Immerhin war er in den allseits bekannten links-einschlägigen Clubs von George Soros und vom WEF mit dabei und hat eine autoritäre Coronadiktatur umgesetzt und Nehammer als IM gewähren lassen.

      Gegen die Invasion und ISlamisierung hat er genau gar nichts unternommen, hier natürlich nie linken Dampf abgelassen, aber auch nichts, nichts Rechtes getan. Immer für die EU glühend hat er brav umgesetzt, was Merkel ihm aufgetragen hat. Die Merkel war ja auch so eine, die zwar auf CDU gemacht hat, aber nur Grün umgesetzt hat.



    • Cato
      23. Juni 2024 14:57

      @criticus
      Icc stelle mir seit geraumer Zeit dieselbe Frage !



  15. eupraxie
    23. Juni 2024 11:04

    So wie viele schreiben, kann das nicht die alleinige Verantwortung der Ministerin sein, es ist jedenfalls Parteilinie der Regierung. Ich gehe davon aus, dass ein Gesetz als Basis geschaffen werden musste - als sitzen auch die AbgzNR der VP mit drin.



  16. gebirgler
    23. Juni 2024 10:28

    Um einen langen Artikle kurz zusammenfassen. Die öster. Verräterpartei ist wieder bei erfolgreicher Arbeit zur Zerstörung Österreichs.



  17. Pennpatrik
    23. Juni 2024 09:08

    Es glaubt doch hoffentlich niemand, dass Frau Raab das ohne Zustimmung des Kanzlers, der Parteigremien und der ÖVP-Landeshauptlèute (ORF Landesstudios) macht?
    Das IST die ÖVP. Sie repräsentiert die Absichten dieser Partei.



    • Cotopaxi
      23. Juni 2024 09:29

      Schon vor Jahren hat der damalige Schwartze Finanzchef des ORF, Grasl, von der Haushaltsabgabe geschwärmt. Dass sie dann von den Schwartzen eingeführt wurde, erstaunt mich daher nicht.



    • mirnichtegal
      23. Juni 2024 11:41

      Sie meinen es ist Absicht der Partei sich selbst abzuschaffen? Glaub ich nicht, so selbstlos gibt sie die Pöstchen und Posten nicht ab. Ich glaube es ist schlicht Dummheit, von oben bis unten.



    • Pennpatrik
      23. Juni 2024 12:44

      @mirnichtegal
      Seit Jahrzehnten durchgängig in der Regierung, stellt einen Großteil der Bürgermeister, 6 Landeshauptleute, seit Beginn den EU-Kommissar. Diese Partei ist der Meister im Machterhalt, ohne jedwede Grundsätze, ohne Skrupel, ohne Moral und ohne Rücksichtnahme.
      Machiavellisch gesehen, müsste man sie bewundern; eigentlich verachten.



  18. Alois Eschenberger
    23. Juni 2024 08:42

    Aber MMaga Drin Raab ist doch Doppelakademikerin in Jus und Psychologie. Bitte nicht so bös sein! :-)



    • Pennpatrik
      23. Juni 2024 08:59

      Das ist logisch. Um so eine Sch.... zu bauen, muss man jahrelang trainieren (studieren). Einem normalen Menschen fällt so etwas nicht ein. Dasselbe gilt für die völlig vertrottelte Genderei.
      Technische Studien sind natürlich nicht gemeint, denn die beschäftigen sich mit der Realität.



    • sokrates9
      23. Juni 2024 09:03

      Akademiker schützt vor Blödheit nicht...Welchen Nutzen hat die Ministerin - Dienerin des Volkes - für ihre Wähler schon gestiftet?



    • Pennpatrik
      23. Juni 2024 09:10

      @sokrates9
      Sie bezieht ein Ministergrhalt, Diäten, wahrscheinlich eine Ministerpension und hat sich für Spitzenpositionen im staatlichen und EU Bereich empfohlen.
      Wir dürfen nicht außer Acht lassen, dass gerade ein neuer Politadel entsteht ....
      Fürs Volk? Den Pöbel? Wo leben Sie denn?



    • sokrates9
      23. Juni 2024 09:48

      pennpatrik@ Ich lebe im 21. Jahrhundert und verurteile diese Inkompeztenz auf das Schärfste. Doch den Wähler scheint es vollkommen egal zu sein dass nun national und international die größten Flaschen ohne Niveau an die Macht kommen.Auch koprruption scheint kein Thema zu sein. Von der Layen ein Abzockerin 1. Grades wird gerade von den bürgerlichen Parteien - ls große Vorbild? - empfohlen!



    • Pennpatrik
      23. Juni 2024 10:22

      Genauso ist es.



    • Tyche
      23. Juni 2024 12:19

      @Sokrates - ein ewig Gestriger?
      Wir leben bereits im 22. Jh ;-)



    • sokrates9
      23. Juni 2024 16:44

      Tyche:-)) der alte Sokrates tut sich wirklich mit dem Zählen schon schwer,vielleicht auch weil er nicht zur Kenntnis nehmen will, dass das neue Jahrtausend, basierend auf den Leadern Biden, Scholz, Baebock usw intellektuell noch blöder ist??



  19. Guckguck
    23. Juni 2024 08:38

    Ergebnis der letzten EU-Wahl: FPÖ 6, ÖVP 5, SPÖ 5, GRÜNE 2, NEOS 2 Sitze

    Ergebnis der letzten Bundespräsidentenwahl: Alexander Van der Bellen

    Ergebnis der letzten Nationalratswahl:
    ÖVP 71, SPÖ 40, FPÖ 31, GRÜNE 26, NEOS 15 Sitze



    • sokrates9
      23. Juni 2024 08:44

      Meine Analyse: Die Medienmanipulation wirkt!Mit seriösen Berichten würde Österreich / Europa anders aussehen!DIe Professionalität von Ministerinnen ist leider noch schlechter als der von Männern!



    • Postdirektor
      23. Juni 2024 09:36

      In Österreich wird links gewählt. Koste es, was es wolle. Ich glaube nicht, dass diese Tradition zu brechen ist.



    • sokrates9
      23. Juni 2024 11:50

      Glaube nicht dass links gewählt wird; im Prinzip haben FPÖ / ÖVP/ Neos Mehrheit. Der Wähler versteht nicht dass VP und Neos rechte Ziele vertreten, aber links agiewren. Dazu kommt noch massive Medienmanipulation und der Verdacht einseitiger Stimmauszählung ist auch immer latent.



    • Postdirektor
      23. Juni 2024 17:04

      @sokrates9

      Da drängt sich mir die Frage auf: Hat unter den VdB-Wählern im Jahr 2022 (56,7 Prozent) auch ein großer Teil geglaubt rechts zu wählen?



  20. El Capitan
    23. Juni 2024 08:34

    Frau Raab ist zurzeit die beste Wahlkämpferin für die FPÖ.



  21. Kyrios Doulos
    23. Juni 2024 08:19

    Danke, Herr Dr. Unterberger, daß sie heute in bezug auf die linkslinke (V)P Klartext formuliert haben.

    Hut ab vor Ihnen, daß Sie da überhaupt hineinlesen in die Wiener Zeitung anno 2024 n.Chr. Die Nerven mußt Du einmal haben.

    Leider sind halt mindestens 75% der Wähler für linkslink und sie haben sogar eine bunte Auswahl beim Wählen, schwarz, rot, grün, pink, bierig, kommunistischrot ...

    Deshalb wird es auch ab Oktober ganz genau so weitergehen wie zuvor. Die EU-Wahlen haben dank massiver Linksmehrheit der europ. Wähler auch keine Änderung bewirkt.



  22. veritas
    23. Juni 2024 08:19

    1/2

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    MMag. Dr. Susanne Raab wurde am 29. Jänner 2020 von Bundespräsident Alexander Van der Bellen als Bundesministerin angelobt. Fassen wir die Verantwortungsbereiche von Frau Raab bis heute zusammen: Jugend, Familien, Frauen, Integration und seit Mai 2022 Medien. Von ihren Vorgängern Aschbacher (Jugend, Familien, Frauen) und Kurz (Integration) übernahm sie Brachland, welches sie bis heute unter Führung von Herrn Nehammer und ihrer Ministerkollegen Rauch und Polaschek in Wüstengebiete verwandelte.
    Was nun ihre Kompetenz in Sachen Medien betrifft, schrieb Der Standard 12/2021: „Medien sind die vierte Säule jeder funktionierenden Demokratie und erfüllen demokratie- und gesellschaftspolitisch wichtige Aufgaben.



  23. veritas
    23. Juni 2024 08:19

    2/2

    Um Raab in dieser Funktion zu unterstützen und sie gleichzeitig in Konkurrenz zu internationalen Konzernen zu stärken, wird mit der neuen Qualitätsjournalismusförderung die Medienförderung in Österreich auf neue Beine gestellt“. So steht’s geschrieben.

    Frau Raab hat im Rahmen ihrer Ministerverantwortung die Medien als vierte Säule stärker denn je im derzeit herrschenden politischen System integriert und abgesichert.

    Im Jänner 2022 sah sich Raab mit dem Vorwurf des Plagiatsgutachters Stefan Weber konfrontiert, in einer ihrer wissenschaftlichen Abschlussarbeiten plagiiert zu haben. Raab bestritt dies. Im September 2023 gab die Universität Innsbruck bekannt, das Plagiatsverfahren eingestellt zu haben, ohne nähere Angaben über die Gutachten zu machen. So einfach geht das. Die WKSTA würde dazu sagen „der Anfangsverdacht fehlt“.

    Frau Raab ist die perfekte Barbie-Puppen-Marionette auf einem VP-Ticket.



    • sokrates9
      23. Juni 2024 08:50

      Es ist universitärer Standard dass Plagiatsgutachten von Politikern deren Unschuld beweisen, wenns nicht anders geht damit dass keine Schädigung des Ansehens der Universitöt erfolgtre. Bei den Dreck der derzeit dort produziert wird fällt das nicht weiter auf.Warum werden die Gutachter und deren begründung nicht veröffentlicht? Einerseits kann somit der Portier Gutachter sein, andererseits schämt sich wahrscheinlich der Gutachter und verhindert seine Namensnennung.



  24. Josef Maierhofer
    23. Juni 2024 08:13

    Für mich ist Frau Raab eine Frau 'Gewessler2'.

    Beide Ministerinnen gehören weg. Gewessler hat mit Absicht gehandelt, Raab aus (vermutlich) Dummheit. Beide offenbaren die Gesinnung ihrer Parteien (aus 2 Welten das 'Beste'), die, wie hier von Dr. Unterberger fast täglich nachgewiesen wird, zum linken Mainstream gehören. Beide wurden von der (V)P an ihre Stellen gehievt und dort belassen.

    Dort belassen, das liegt in der Verantwortung von Karl Nehammer und Dr. Van der Bellen, beide von der (V)P an ihre Stellen gehievt.

    Beide haben schon unendlich viel Schaden angerichtet, bloß der Tümpel von Frau Raab ist kleiner als der von Frau Gewessler.

    Das kommt davon, wenn man nur 'Parteidoderln' statt Fachleute und gestandene Persönlichkeiten an die Macht bringt und, für die Wähler, wenn man solche Parteien auch noch wählt.



    • Cotopaxi
      23. Juni 2024 08:41

      Raab ist sicher eine brave und tüchtige Beamtin, die bemüht ist, die politischen Aufträge zu erfüllen. So agiert sie auch als Ministerin. Demnächst wird sie wieder in ihren Beamtenjob zurückkehren und in Vergessenheit geraten.



    • sokrates9
      23. Juni 2024 08:55

      Kann mir vorstellen dass Nehammer die sofortige Entlassung von Gewessler gefordert hat - wäre auch die einzige sinnvolle Maßnahme, der Bundespräsident das aber abgelehnt hat. Innenminister Kickl wurde mit der Mickeymousebegründung er könnte alsIinnenminister Strache vor der Justiz schützen innerhalb von Stunden entlassen.Was uns Gewessler kostet geht in die milliarden. Wenn 20% der Landfläche renaturiert werden soll, das geht nicht mit kreativer Lüge.



    • Josef Maierhofer
      23. Juni 2024 14:27

      @ sokrates9

      Alleine der Rückbau der Donauinsel in Wien und die nachfolgenden Hochwasserkatastrophen zeigen, was dieses Gesetz der EU für ein Schwachsinn ist.

      Ja, der Schaden ist immens.

      Ja, ich glaube auch, dass Nehammer bei Dr. Alexander van der Bellen abgeblitzt ist. Aber er sagt es nicht. Denn der Grünkommunist aus der Hofburg ist halt leider nicht der Bundespräsident Österreichs sondern der der Grünen, mit Hilfe der (V)P.



    • Josef Maierhofer
  25. Pennpatrik
    23. Juni 2024 06:44

    Habe in die Wiener Zeitung geschaut. Da steht tatsächlich der Satz:
    "Beim normalen Normalfußball kommen sehr viele Normalmenschen (Männer) zusammen, um gemeinsam 20 (zehn pro Mann-schaft) Normalmenschen (Männern) zuzusehen, wie sie einem Ball hinterherlaufen mit dem Ziel, ihn an pro Mannschaft jeweils einem Normalmenschen vorbei in ein 7,32 mal 2,44 Meter großes Netz zu kicken."

    So ein sinnbefreites Gebrabbel muss einer erst einmal einfallen (Gefördert von der Österreichischen Verräter Partei).



    • Pennpatrik
      23. Juni 2024 06:52

      Wer glaubt, dass das die Spitze des journalistischen Irrsinns ist, lese den Artikel. Das ist steigerungsfähig (Der "testerische" Mann).
      https://www.wienerzeitung.at/a/maennerfussball-und-maennergewalt

      Danke, ÖVP!

      PS. Berühmte Schlagertitel:
      "Die Männer sind alle Verbrecher ..."
      "Männer sind Scheiße ..."



    • Si Tacuissem
      23. Juni 2024 06:59

      Bei einer Beschreibung mit so viel Normalität in der heutigen Zeit wird mir Fußball ja doch noch sympathisch...



    • Gerald
      23. Juni 2024 07:48

      Hat der Wiener Zeitungsschreiberling gar nicht die önologische Expertise unseres Grünen Witzekanzlers vernommen? "Normal" ist doch schon "präfaschistoid". Ich bin geschüttelt und gerührt angesichts solcher quasi rechtsextremen Exzesse in der Wiener Zeitung.

      Einmal abgesehen davon, dass eine NORMALE Fußballmannschaft aus 11 Spielern besteht und nicht aus 10, wie diese(r) Ahnungslose behauptet.



    • Pennpatrik
      23. Juni 2024 07:58

      @Gerald
      Ich weiß nicht, wie sie sich gerade liest, aber heute Morgen las sich der Artikelschreiber noch als Frau:in.



    • Pennpatrik
      23. Juni 2024 08:02

      @Gerald
      Entschuldigung. Müsste natürlich heißen: der/die/das Artikelschreibende ..



    • eupraxie
      23. Juni 2024 11:00

      @Pennpatrik: solche Texte können nur publiziert werden, weil sie öffentlich finanziert werden. Kaufen würde das ja niemand.



  26. Hr. Zyni
    23. Juni 2024 06:39

    Und ich dachte, Frau Raab ist eine der besten Mitarbeiterinnen der FPÖ. Diese verdankt ihr so viele Wählerstimmen.



    • Cotopaxi
      23. Juni 2024 07:00

      Solange die niederösterreichischen Bauernplut.....Bauernköpfe den Schwartzen treu bleiben, wird sich nichts ändern. Die sind das hirnlose Rückgrat des Schwachsinn, ohne es zu ahnen. Sie werden von der Partei mit Subventionen und Posten für ihre Kinder großzügig eingekauft.



    • Gerald
      23. Juni 2024 07:53

      @Cotopaxi

      Gerade da zeichnet sich aber auch bereits Sensationelles ab. Bei der EU-Wahl war die ÖVP in NÖ mit 28,9% nur noch knapp vor der FPÖ mit 26,4% und das im einst erzschwarzen NÖ.
      Die Bauern wachen angesichts des EU-Regelungswahns und Agrarkommunismus auch schon zunehmend auf. Die treuesten noch VP-Wähler sind beinahe nur noch Pensionisten und Beamte in Nutzlosjobs in der Verwaltung.



    • Cotopaxi
      23. Juni 2024 08:17

      @ Gerald

      Dieser Trend ist sehr erfreulich. Ich habe mir ein paar ausgewählte (fast reine) Bauerngemeinden im Waldviertel angesehen. Da liegt die ÖVP noch bei ca. 60 Prozent.



    • sokrates9
      23. Juni 2024 08:59

      Cotopaxi@ Ich glaube Gerald hat trotzdem Recht, selbst dem dümmsten bauern fällt auf dass die linke VP ihm ins Verderben stürzt, wobei das durchaus auch als Blödheit sein kann.



    • Cotopaxi
      23. Juni 2024 09:31

      @ sokrates9

      Den Trend zeigt er richtig auf: in den von mir monitorisierten Schwartzen Bauerngemeinden ist die ÖVP von 70 auf 60 Prozent gesunken.



  27. Pennpatrik
    23. Juni 2024 06:37

    Was muss denn die ÖVP noch alles tun, um nicht mehr als "bürgerlich" bezeichnet zu werden?
    Das ist sie nämlich nicht.



  28. pipo
    23. Juni 2024 01:48

    Ich bin mir nicht sicher, dass die Frau Medienministerin weiß was sie tut? Aber was tut sie im Ministerium? Wer hat sie dort hingesetzt und lässt sie dort werkeln? Sie scheint die Ausgeburt von medialer Inkompetenz zu sein???



    • Si Tacuissem
      23. Juni 2024 07:04

      "Pipo, Lernen Sie Toleranz!"

      (So lautete die Antwort eines VP-Funktionärs auf eine Frage eines (FP-nahen?) Reporters zum Puder-Tanz in Bad Ischl(?), wenn ich mich recht erinnere.)

      Das ist die moderne VP. Sie hat keine Kultur, ihre Ideologie ist eine linke.



  29. Fontana
    23. Juni 2024 01:34

    Ganz, ganz arg so etwas.

    Und der N.Hammer schaut tatenlos zu, so als ob ihn das alles nichts anginge.
    Kann nur hoffen, daß sehr viele Wähler unter anderem das hier erfahren, wie versucht wird, unsere Gesellschaft endgültig - nach Migration usw. - in den Graben zu fahren.

    Jetzt kann ich nicht so einfach einschlafen. Womit haben die rechtschaffenen Bürger so eine reihenweise Hintergehung verdient?



    • Fontana
      23. Juni 2024 01:46

      WAHLTAG IST ZAHLTAG!



    • pipo
      23. Juni 2024 02:00

      @ Fontana
      Ja eh, aber der Schaden ist angerichtet! Da müsste man schon Fico heißen um das zu reparieren?



    • Cotopaxi
      23. Juni 2024 06:56

      Im Gegensatz zu Geschwätzler folgt Raaberl genau dem, was ihr Bundeschkanzschler ihr vorgibt. Ihr Zerstörungswerk ist Schwartzes Parteilinie.



    • pressburger
      23. Juni 2024 11:24

      Richtig, es geht Nehammer nichts an. Eines hat Nehammer in der Politik, als Bundeskanzler, so lange, nicht die Zentrale mitteilt, was zu denken und zu sagen ist, halte ich lieber das Maul. Lieber auf den Knien vegetieren, als aufrecht stehend denken.






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