Die dramatische Wahlniederlage des ANC in Südafrika ist viel mehr als bloß die übliche Machtverschiebung, die demokratische Wahlen nun einmal mit sich bringen und auch bringen sollen. In Südafrika hat vielmehr das dramatische Scheitern des einstigen Vorzeigelandes eines ganzen Kontinents auf breiter Linie einen Kulminationspunkt erreicht. Und es droht ein neuer Weltkrisenherd mit millionenfacher Massenflucht zu entstehen. Beides wird aber aus politischer Korrektheit weitgehend verschwiegen und verdrängt.
Denn die Entwicklung zeichnet sich klar ab, die bis zum Exodus oder zur Vertreibung von 4,7 Millionen Menschen aus Südafrika führen kann, deren Vorfahren dort mehrheitlich seit Jahrhunderten gelebt haben. Diese Menschen haben zwei Fehler: Sie sind wirtschaftlich meist erfolgreich. Und sie haben eine weiße Hautfarbe. Beides zusammen ist zu viel. Daher droht ihnen das gleiche Schicksal, das die Weißen in den meisten anderen Ländern Afrikas schon ereilt hat.
Letztes Beispiel war Zimbabwe. Dort sind die weißen Siedler vom Langzeitdiktator Mugabe enteignet worden. Damit ist das wirtschaftliche Rückgrat der einstigen Kornkammer Afrikas gebrochen worden. Das einst wohlhabende Land ist in die Verarmung getrieben worden, sodass nicht nur die Weißen, sondern auch hunderttausende Schwarze vor der Not geflohen sind – vor allem nach Südafrika. Wo sie wiederum auf massive Ausländerfeindlichkeit gestoßen sind. Nur wird über all das aus Political Correctness in europäischen Medien nicht berichtet. Denn gemäß dem Mainstream-Denken und der sich wie die Pest an vielen linken Unis verbreitenden postkolonialen Ideologie waren die Weißen immer ein Unglück für die Welt und die Machtübernahme durch die Schwarzen immer ein Segen.
Dabei hatte der ehemalige Freiheitskämpfer Robert Mugabe am Beginn seiner Herrschaft in Zimbabwe keineswegs die Vertreibung der Weißen geplant gehabt, ebensowenig wie Nelson Mandela in Südafrika. Aber letztlich wurde der Druck der radikalen Schwarzen, darunter auch vieler früherer Kämpfer, auf Mugabe zu stark. Sie hatten nämlich erwartet, dass nach Ende der weißen Herrschaft Milch und Honig fließen würden, dass sie sehr bald ohne Anstrengung so wohlhabend sein würden, wie ihnen die Weißen zu sein schienen.
Als das nicht eintrat, war die Enteignung der Weißen der nächste Schritt. In zu vielen Schwarzen war die Illusion dominierend, dass nun die Umverteilung den ersehnten Wohlstand schaffen wird. Außerdem waren sie überzeugt, dass die Weißen ihnen das Land gestohlen hätten (obwohl die großen Farmen der Weißen vielfach auf einst ungenutztem Land aufgebaut worden waren). Tatsache ist jedenfalls, dass die Enteignung der Weißen und die Auswanderung vieler von ihnen aus Zimbabwe zum wirtschaftlichen Absturz des Landes geführt haben.
In Südafrika scheint die Entwicklung in haargenau die gleiche Richtung zu gehen. Der Druck der frustrierten Schwarzen wächst. Einziger Unterschied: Südafrika ist im Unterschied zu Zimbabwe nicht nur landwirtschaftlich orientiert, sondern hat sich auch in anderen wirtschaftlichen Branchen einst gut entwickelt.
Für die Gefahr, dass Südafrika den gleichen Weg geht, steht vor allem der Aufstieg einer Partei namens "Economic Freedom Fighter" in den letzten Jahren. Diese "wirtschaftlichen Freiheitskämpfer" verlangen exakt das, was in Zimbabwe zur wirtschaftlichen Katastrophe geführt hat: Enteignungen der Weißen und Verstaatlichung. Genau das, was sie als wirtschaftliche Freiheit verstehen, führt aber mit Sicherheit in die Verarmung, wie es die Anwendung kommunistischer Rezepte noch in jedem Land der Welt bewiesen hat. Nur wird diese unvermeidliche Verarmung in Afrika durch den schwarzen Rassismus noch verschärft, der sich als Reaktion auf früheren weißen Rassismus versteht.
In Südafrika haben nun die Wahlen eine Entwicklung in genau die gleiche Richtung beschleunigt. Der ANC, der von einst 70 über zuletzt 57 Prozent nun auf 40 Prozent Wählerunterstützung abgestürzt ist, muss sich jetzt erstmals einen Koalitionspartner suchen. Dafür hat er drei Möglichkeiten.
Es ist durchaus wahrscheinlich, dass es am Ende diese "Freedom Fighter" sein werden, die ja im Grund nur eine radikale Abspaltung aus dem ANC sind. Die anderen beiden Möglichkeiten sind eher unwahrscheinlich: Die eine wäre die wirtschaftsliberale Demokratische Allianz – aber das ist die Partei der Weißen, also für den ANC schwer verdaulich. Die dritte Möglichkeit ist die Partei des ehemaligen Staatspräsidenten Zuma, der einst aus dem ANC gekommen war, der trotz der Verurteilung zu 15 Jahren Gefängnis wegen schwerer Korruption bei den Wahlen recht erfolgreich auf dem dritten Platz hinter ANC und DA gelandet ist (oder vielleicht sogar gerade wegen dieser Verurteilung – so wie manche US-Analysen meinen, dass die Prozessflut Donald Trump helfen würde …). Aber auch Zuma ist zusätzlich zu seinen persönlichen Problemen mit ganz ähnlicher Rhetorik unterwegs wie die EFF.
Wer auch immer Koalitionspartner werden wird: Der Trend ist klar. Die schwarze Bevölkerung ist unzufrieden mit der erschütternden Bilanz von 30 Jahren schwarzer Herrschaft. Immer mehr wollen aber diese Bilanz durch eine Kombination von Kommunismus und schwarzem Rassismus noch mehr ins Negative drehen. Sie wollen die Weißen enteignen und auch vertreiben.
Selbst wenn es vorerst nicht dazu kommen sollte, ist die wachsende Sorge vor dieser Entwicklung schon selbst wirksam: Niemand wird mehr in dem Land investieren, in dem die beiden neuen schwarzen Parteien, die dem ANC eine Niederlage bereitet haben, offenbar bis auf Wladimir Putin jeden Weißen hassen, wie es der "Economist" vor den Wahlen pointiert geschrieben hat. Und alle Südafrikaner, die etwas besitzen, werden versuchen, ihr Geld auf ausländischen Konten zu verstecken. Was beides die Talfahrt des Landes naturgermäß noch mehr beschleunigen wird.
Ein paar Schlaglichter auf die bisherige Bilanz zeigt aber, dass der ANC auch ohne solche radikale Partner bereits genug Mist gebaut hat:
- In diesen 30 Jahren nach der Apartheid ist die Arbeitslosigkeit alljährlich um rund einen halben Prozentpunkt gestiegen.
- Sie beträgt heute 33 Prozent und gilt als die höchste in der Welt.
- Das Einkommen pro Kopf ist niedriger als vor 15 Jahren.
- Allein in den letzten beiden Jahren sind fast hundert Menschen bei politischen Attentaten ums Leben gekommen, wobei oft die Gier nach einträglichen politischen Mandaten das Hauptmotiv war.
- Der Druck auf Unternehmen ist immer stärker geworden, das Eigentum zumindest mehrheitlich in schwarze Hände zu geben.
- Die privaten Investitionen haben sich in eineinhalb Jahrzehnten gedrittelt.
- Nach Analyse der Weltbank hat die hohe Kriminalitätsrate das BIP, also die nationale Wirtschaftsleistung, um zehn Prozent reduziert.
- Schon die bisherige Regierung hat sich außenpolitisch sehr an China und Russland orientiert, was viele Analysten auch auf direkte Bestechung führender Politiker zurückführen.
- Das hat dazu geführt, dass in den USA schon überlegt worden ist, Südafrika den zollfreien Zugang für seine Exporte nach Amerika zu entziehen.
- Jedenfalls hat Südafrika bei der internationalen Agitation gegen Israel eine führende Rolle übernommen.
- Ein neues Gesetz hat bereits wenige Wochen vor der Wahl Landenteignungen "im nationalen Interesse" ohne Entschädigungen ermöglicht, die nun auch durchgeführt werden dürften.
- Private Gesundheitsversicherungen wurden wenige Tage vor der Wahl stark eingeschränkt.
Kurz: Das alles ist ein perfektes Rezept, ein Land in die Katastrophe zu treiben. Dieser wird es angesichts des Wahlergebnisses nun wohl nicht mehr entgehen können – auch wenn die letzten 30 Jahre weltweit als Ideal hingestellt werden. Die Schwarz-Weiß-Sicht auf Weiß und Schwarz bringt halt oft eine grobe Verzerrung.
ich kann den Artikel über Südafrika nicht einmal an mich selbst als Abonnent senden bzw. weiter leiten!?
Bitte um Antwort, danke.
Vor 10 Jahren war ich in Namibia unterwegs. Mein einheimischer Begleiter hat mir erzählt, dass vor 30 Jahren die Leute aus Namibia nach Zimbabwe/Rhodesien arbeiten gegangen sind. Heute kommen die Menschen aus Zimbabwe nach Namibia zum Arbeiten, weil man dort kein Geld mehr verdienen kann.
https://anti-spiegel.ru/2024/das-russische-gebiet-belgorod-steht-unter-schwerem-beschuss/
Die Ukraine beschießt bisher nur zivile Ziele. Die EU, die Nato kritiesieren natürlich immer nur Rußland, wenn es zivile Ziele in der Ukraine trifft.
Der Wertewesten mißt halt - wie immer - mit zweierlei Maß.
Ukrainische Verbrechen sind gute Verbrechen.
Linke Verbrechen sind gute Verbrechen.
Mohammedanische Verbrechen sind gute Verbrecher.
Das ist die Meinung unserer West-EU-Regierungen, unserer Blockparteien und der linken Schreibhuren der Öffentl.Rechtlichen und der gleichgeschalteten Medien des Soros-schen Syndicates.
Jede Woche eskaliert die EU, die NATO den Krieg. Erst reden sie, dann bereiten sie vor, dann schießen sie. Irgendwann sind wir bei an der selbstverschuldeten Schwelle zum Atomkrieg.
Und uns beschäftigen sie mit der grünen Lena-Lügnerin und mit den rich-ki
rich kids, die auf Sylt im Suff dumme Lieder trällern.
...Und wir sind so blöd und lassen uns das alles gefallen!Geht bis zur Zensur eines "unschuldigen" Liedes weil es gerade woke ist dagegen zu sein!ORF - Interview: sind sie auch der Meinung dass eine Stimme an die FPÖ eine verlorene Stimme ist, da die Rechten dauernd streiten? Solche Manipiulationen werden von uns bezahlt!
Viktor Orban warnt vor dem Weg in den Krieg den die EU geht. Wie immer, Narren, hören nicht auf die Stimme der Vernunft.
Um Ziele in Russland zu treffen, brauchen die Ukrainer, Daten der US Satelliten Aufklärung, die ihnen die US Berater liefern werden. Es handelt sich bereits um einen Krieg der USA gegen Russland.
Sehr geehrter Kyrios Doulos, interessant, dass Sie jetzt mit dem Finger auf die Ukraine zeigen. Der NZZ zufolge, ist unklar, wer für die 25 Toten in Belgorod verantwortlich ist.
Die Russen beschießen seit Wochen Charkiw, Odessa und Dnipro wahllos mit Raketen und Drohnen.
Den Ukrainern gelingt es, bis zu 90 Prozent der russischen Geschosse abzuschießen. Machtlos hingegen sind die Ukrainer gegen die Gleitbomben, die noch über russischem Gebiet von den Flugzeugen ausgeklinkt werden. Diese Dinger sind kaum zu erwischen.
Die Ukrainer werden sich hüten, vorsätzlich zivile Ziele anzugreifen. Denn die westlichen Staaten würden sofort ihre Hilfe einstellen - und das wissen die Ukrainer.
Quelle:
https://www.nzz.ch/international/russlands-24-tote-in-belgorod-ukraine-oder-luftverteidigung-verantwortlich-ld.1772532
Vor einigen Jahren las ich im "Daily Mail Online", dass sehr viele hochgebildete Weiße Südafrika schon längst verlassen haben. Ärzte, Anwälte, IT-Spezialisten und andere Fachkräfte gingen in die USA, Kanada oder Großbritannien. Diese Auswanderer sprechen meist Englisch als Muttersprache, daher haben sie keine Probleme, sich in ihrer neuen Heimat zu integrieren.
Es sind die weißen Farmer, die geblieben sind. Schließlich bewirtschaften sie seit Generationen ihr Eigentum.
Die Schwarzen können es halt nicht. Dort, wo sie die Macht übernehmen, kehren Korruption, Unfähigkeit und Schlamperei ein. Im gesamten Land gibt es keinen Strom mehr 24/7, die Menschen werden immer wieder von Abschaltungen geplagt.
Ich warte nur noch auf den Hilfeschrei der Caritas, für irgendwelche Projekt in Südafrika zu spenden. Wird sicher nicht mehr lange dauern - und dann werde ich der Caritas im Geiste den St.....finger zeigen.
um Klugschei..ern, Haarspaltern und Ähnlichem zuvorzukommen: mit Windsor Castle ist nicht natürlich das Schloß gemeint, sondern die Königsfamilie. Windsors nennt sich die Königsfamilie bekanntlich ja erst seit 1917. Das Beschneidungsritual gibt es dagegen schon viel länger.
war als Ergänzung zum Kommentar zu MinPals... am Seitenanfang gedacht!
o.T.
Der junge Mannheimer Polizist ist verstorben. Die ihm vom Surensohn zugefügten Verletzungen des Gehirns waren zu schwer.
Der junge Beamte ist auch ein Opfer seiner Polizeiführung und der politisch Verantwortlichen.
Er war Organspender. Hoffentlich kommen seine jungen Organe einem Christenmenschen zugute und werden nicht von einem arabisch-stämmigen Arzt, der die Unterlagen fälscht, unter der Hand an reiche Ölscheichs im Nahen Ostern verkauft. Das ist alles bereits im besten Deutschland aller Zeiten vorgekommen.
https://t.me/GeraldGroszOfficial/6427
Wo sind jetzt die Kerzerlmärsche und die Sondersendungen??
Warum erfährt man ichts über den Täter? sozialhilfebezieher? seit wann im Land? Nationalität?Oder kann man so etwas 1 Woche vor der Wahl nicht brauchen? ist es nicht diec EU die rigorose Grenzkontrollen und push back verhindert??
Er ist mit Frau und Kinder hier und war vermutlich ortskraft der piefke in Affganien.
Ein aktueller Anlaß, alle Afghanen dorthin zurück zu schicken. Ich habe noch nie verstanden, was die überhaupt hier mitten in Europa sollen. Dort herrscht kein Krieg mehr, also retour. Wenn sie hier Menschen ermorden können, brauchen sie sich vor dem Militärdienst in Afghanistan auch nicht drücken!
Anscheinend gab es einen Gedenkmarsch der Polizei, der durch Antifa-Demonstranten gestört wurde.
Der von der Nehammer-ÖVP zum Österreichspropagandasender mit Zwangssteuer von uns allen finanziert, sagte sogar heute noch in der ZiB, daß das Motiv des Täters noch völlig unbekannt sei ... Es ist ungerheuerlich, was dieser Mord und Terror verharmlosende Grünfunk mit der von Nehammer verliehenen Lizenz zur Hetze gegen alles Weiße, Deutsche und Österreichische und im Ausland Patriotische uns zumutet. Schande über die Schreibhuren des ORF, dieser miesen Truppe, auf die nur Kim Jong Un oder Goebbels stolz sind bzw wären.
Bitte bei der Wahlentscheidung den Nehammer nicht vergessen! Genauso eine politik brauchen wir!!
Eine Tragödie. Das wird die Politiker und ihre Medien nicht davon abhalten, den Mörder als Opfer zu bezeichnen.
Es wird nicht die Regierung zu Umkehr, zu Wahrung von Recht und Ordnung, veranlassen.
OT: Neues Video aus Deutschlan: Tiktok-Imam heißt Mordtat gegen Islamkritiker Stürzenberger gut und wünscht sich Gleiches für alle Ex-Muslime und Islam-Kritiker.
Vermutlich werden die Massenmedien jetzt noch heißer laufen und alle Reprösentanten Deutschlans diese brandgefährliche und abscheuliche Gewalt-Eskalation sowie diesen real bestialisch-mörderischen Hass schärfstens verurteilen und harte Konsequenzen fordern und umsetzen, diesmal wird wohl ganz Deutschlan auf die Straße gehen...
O. T: man liest in den Medien, dass immer mehr Deutsche/Oesterreicher nach Afghanistan auf Urlaub fahren? Wer versteht diese Welt noch?
o.T.
Man glaubt es kaum: Angeblich sind bereits 30 mannheimersche Systembullen im Krankenstand, weil sie das Gemetzel des Bluträuschigen psychisch so sehr mitgenommen hat.
https://t.me/timmkellner/8182
Die Strassenaufsichtsbeamtin hat zwar ihre Waffe gezogen, aber abgewartet, bis der Täter zusticht.
Man soll sich keinem Dienstvergehen aussetzen. Ihr Kollege wird dafür Verständnis haben.
Der Kollege ist Organspender. Nur deswegen wird er noch künstlich am Leben gehalten.
Wie heißt es so schön: Wer solch gute Kollegen hat, braucht keine Feinde!
Sie hätte dem Verrückten ja in den Fuß schießen können, das hätte ihn zumindest abgelenkt.
Aber was aus meiner Sicht schon interessant wäre: Welchen Gott die diversen Teilnehmer in diesen Videos anbeten ...
Nebstbei zeigt das auch bestens, daß eine Mehrfachstaatsbürgerschaft absurd ist, wenn man davon ausgehen muß, daß jede Person ihr Land im Notfall mit ihrem Leben verteidigt, vor allem, wenn es neutral ist!
@Rosi
Das, mit in den Fuß schießen, hört sich immer so gut an. Ein mir bekannter Waffenträger sagt, dass man schon ein sehr guter Schütze sein muss, um einen Fuß zu treffen - also, eigentlich reden wir vom Bein. Weil die Fläche relativ klein ist. Wenn dann noch Bewegung dazu kommt, dann ist es nur wenigen möglich, so präzise zu schießen.
Rechtzeitiges Niederschießen hätte den Mord an den Polizisten verhindert. Warum die Diskussion ein bißchen ins Fussi schießen, wenn das Leben eines jungen Polizisten nicht nur befroht sondern ausgelöscht wird??Wurde das Video bereits eibngezogen- so was drf man doch der Öffentlichkeit nicht zeigen! EU - Zensurgesetz verbietet das!!
@queen consort
Ein Schreckschuß nahe der Beine hätte auch gereicht, aber im Angesicht des Todes des mutigen jungen Polizisten kann ich nur @sokrates9 zustimmen.
29 Jahre alt ist er nur geworden.
Frauen haben eine höhere Hemmschwelle als Männer, eine Waffe zu betätigen.
Dazu kommt noch die gutmenschliche Ausbildung und die Angst vor der Justiz.
Das ist die Überlegung, soll ich schießen, und das sind Sekunden, die ein Leben kosten.
Mit Zunahme der Brutalität, wie sie jetzt stattfindet, sollte man Frauen für
solche Einsätze nicht beauftragen.
Jedenfalls wäre der Täter in Frankreich 3 mal tot, bevor er messert.
Die Ausbildung ist ein Faktor, aber vor allem die - in diesem Fall linke - Gesellschaft. Will ich Täter schonen, oder Opfer retten.
Außerdem gehören auch die Strafen für derlei Taten entsprechend angehoben, sodaß sie tatsächlich abschrecken, was sie ja derzeit offensichtlich nicht tun.
Selbst die Todesstrafe kann diese Leute nicht abschrecken, sie befinden sich in einem Rausch,
und im Recht, töten zu müssen. Genau so wie Attentäter mit Sprengstoffgürtel.
Der einzige Schutz ist, diese Leute außer Landes zu bringen. Vor allem jene, die ein Kalifat
errichten wollen.
"Selbst die Todesstrafe kann diese Leute nicht abschrecken, sie befinden sich in einem Rausch,"
Die Todesstrafe würde folgende Probleme ersparen:
- Radikalisierung weiterer Personen (zB Mitinsassen).
- Unser Rechtssystem sieht so kurze Strafen vor, dass eine erneute Tatbegehung bei dieser Täterklasse nicht unwahrscheinlich ist.
- Die Tat wäre mit größerer Befriedigung gesühnt.
- Verhöhnung der Opfer vor Gericht und nach Entlassung.
Man sollte in solchen Fällen auch den Polizisten mehr Freiheiten einräumen.
Die Polizei kennt Muslime auf Grund von Ausbildung und Schulungen vermutlich hauptsächlich als Opfer und nicht als mögliche Täter. Entsprechend brachte erst vor wenigen Tagen auch Express.at einen Bericht über die gestiegene Anzahl von "islamophoben" Vorfällen im Vorjahr.
Der oberste deutsche Polizeigewerkschafter gab angeblich auch eine Stellungnahme ab, dass bei der Tat zwei Extremisten aufeinander losgegangen wären, dass also der Islamkritiker quasi die Situation mitverursacht hat, stellt so also quasi (möglicherweise) berechtigte verbale Kritik an einer aggressiven Ideologie auf eine Stufe mit einem bestialisch-mörderischen Messerangriff.
Waren die Polizeibeamten also vielleicht dazu an den späteren Tatort bestellt worden, um sofort auf mögliche islamophobe Aktionen der (bösen) Islamkritiker zu achten statt diesen vor einer terroristischen Attacke zu schützen und eben deshalb offensichtlich so unvorbereitet auf den mörderischen Angriff?
Ich gebe @Si Tacuissem recht.
Außerdem sollte das erweitert werden:
Sofortige Ausweisung aller Familienangehörigen, und gleichzeitige Beschlagnahme deren Vermögens weltweit.
PS: Beziehe mich auf 21:38
@riri gebe ich auch recht. Alle, die ein Kalifat wollen, sollen das außerhalb von Europa in ihren Herkunftsländern errichten.
Ich leiste mir eine Themenverfehlung, weil mir das Hemd näher ist als der Rock und es insoferne Parallelen zu Östereich gibt, als Parteien mit großem Anspruch und löblichen Vorsätzen antreten, ihre Inhalte aber schleichend ändern und zu etwas ganz anderem werden als sie es ursprünglich waren. Ein Beispiel sind ÖVP, SPÖ und Grüne, und sie werden hoffentlich die Rechnung präsentiert bekommen. Ein erschreckendes Beispiel gab Frau Kalweit in der heutigen „Runde“. Sie bezeichnete das Treffen in Potsdam als quasi-Wannseekonferenz und machte das am Ausdruck „Remigration“ fest, wobei sie geflissentlich außer Acht ließ, daß seinerzeit legitime Staatsbürger umgebracht wurden, während die Außerlandesbringung illegal eingereister Personen gleichgesetzt wird mit deren Ermordung. Als Grund für den Mißerfolg der Regierungsparteien führte sie die „Angst vor der Bevölkerung“ an, also quasi „it’s the people stupid“. Die Eliten beten: „dona nobis bellum.“ Das nennt man Friedensunion und Demokratie.
Lügenpresse, ganz einfach.
richtig!!!
fortgesetzte Desinformation durch die Systempresse -
und wie die uns glauben machen wollen: "zum Wohle aller!"
Pfui Teufel!
Das ist eben die Einladungs-Praxis vom ORF. Entweder kommt Frau Linsinger, das Wort Nazi immer auf den Lippen,
oder ein Teilnehmer aus dem Kommunistenblattl Süddeutsche Zeitung. Immer!
Thema war ja die EU, aber die meiste Zeit wurde über die FPÖ und der AfD hergezogen.
@Waltraud Kupf: dazu eine Ergänzung
Ken Jebsen:
Hammer: Verfassungsschutz-Chef Haldenwang informierte persönlich die Linkspresse über das "Potsdam-Treffen"????
Ein gerichtliches Nachspiel bringt Licht in das Dunkel um die Correctiv-Berichterstattung über ein angebliches Geheimtreffen am Wannsee, auf dem die angebliche „Deportation“ von Ausländern geplant werden sollte – wir erinnern uns an Medienecho und Demonstrationen gegen die Teilnehmer.
Der Tagesspiegel berichtet aktuell, dass nach seiner Klage auf Grundlage des presserechtlichen Auskunftsanspruchs vor dem Kölner Verwaltungsgericht (Az.: 6 L 565/24) die Auskünfte des Bundeamtes für Verfassungsschutz es immer wahrscheinlicher machen, dass der Verfassungsschutz im Vorfeld von dem Treffen in Potsdam Kenntnis besaß und der Präsident und seine Mitarbeiter in einer „Vielzahl diskreter Gespräche“ Mitarbeiter der Presse informiert habe. Weiter schreibt der Tagesspiegel: „Medienberichten zufolge soll Haldenwang bei vertraulichen Gespräch
„Medienberichten zufolge soll Haldenwang bei vertraulichen Gesprächen mit Journalisten knapp zwei Wochen nach den Enthüllungen geäußert haben, das BfV sei bereits im Vorfeld über die Potsdamer Veranstaltung informiert gewesen.“
Interessant ist das insofern, weil bis heute nicht geklärt ist, ob Correctiv und Greenpeace einen Hinweis über das Treffen in Potsdam unmittelbar oder mittelbar vom Verfassungsschutz erhalten hatten. Im Januar 2024 nahm Thomas Haldenwang mindestens an drei Presse-Hintergrundrunden in Berlin teil, erfuhr der Tagesspiegel nicht vom Presseclub, nicht von Berliner Journalisten, sondern vom Gericht. Abwiegelnd teilte das Bundesamt für Verfassungsschutz mit, Thomas Haldenwang stehe „grundsätzlich allen Medien für Hintergrundgespräche zur Verfügung, deren Interesse an der Behandlung von Themen mit Bezug zur Tätigkeit des Bundesamtes für Verfassungsschutz von diesem als belegt erachtet wird und die nach seiner Einschätzung eine genügende Reichweite haben“. Heißt im K
Heißt im Klartext, Haldenwang spricht gern mit Journalisten, die seine Sicht der Dinge teilten. Niemand ist überrascht, dass es sich dabei um Mitarbeiter der ARD, vom Deutschlandradio, vom rbb, vom „Spiegel“, von „Bild“ und von der „Zeit“ handelt.
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Wetten, einige Teilnehmer des Potsdamer Privat Treffens waren IM des MfS, einige agents provocateurs.
Man vergleiche die mediale Hysterie nach Potsdam, oder Sylt, verglichen mit Desinteresse der Medien, für den Mordversuch in Mannheim.
Regierung, ohne Medien = 0. Die Medien halten den ganzen Regierungszirkus am Laufen, schmieren den Mechanismus der Macht in dem sie den Bürgern Sand in die Augen streuen. Die Bürger sind damit einverstanden wählen den der sie am meisten anlügt. Das schlimmste, was eine Partei machen kann, ist, dem Bürger die Wahrheit sagen. Wahrheit, das mag der Bürger gar nicht.
@@@@@ waltraud @@@@@
sorry, etwas OT, aber nie ganz, weil immer zur aktuellen lage passend:
Der Nachtflug mit Schöllhamer und Heinzlmaier - großartig, diese Woche noch besser, als sonst. Prädikat: Hörenswert (großgeschrieben)
https://exxpress.at/
Wer nun einwirft, das sei alles nur ÖVP, der hat Unrecht. Es ist viel Gutes drunter und da man es ja weiß, ist es wie mit Dr. U - man kennt seine Imfpfreudigkeit von damals und seine Kurzliebe. Nun, solange er einen nicht als Volltrottel bezeichnet - da muss man widersprechen - ist das doch zweitrangig.
in der Tat HÖRENSWERT! sollte nicht versäumt werden
Seit 30 Jahren bergab, seit dem, das der ANC die Macht übernommen hat. Sanktionen des Westens, haben die Entwicklung Südafrikas, zerstört. Im Namen einer Ideologie, ohne die Verhältnisse im Süden Afrikas zu kennen, wurden Sanktionen verhängt, die Wirtschaft Südafrikas zerstört.
Die Situation in der Zeit vor dem Umbruch, sind mir durch meinen Aufenthalt in Südafrika, 1974/75 bekannt. Südafrika, Rhodesien, Süd-West Afrika, unter Pretorias Protektorat, waren prosperierende, sichere, Länder.
Die getrennte Entwicklung hatte seine Berechtigung. Buren die seit dem 18. Jahrhundert im Süden Afrikas lebten, kannten die Verhältnisse.
Die Unternehmen, die Farmen der Weissen, gaben den Schwarzen Arbeit und Verdienst. Eine schwarze Mittelschicht war am entstehen.
Als Rhodesien zu Zimbabwe wurde, begann der Abstieg.
Farmen enteignet, weise Farmer gemordet. Südafrika folgte dem Weg in die Kleptokratie, in den Niedergang.
Bald auch bei uns ?
Südafrika, hat eine der höchsten Mordraten der Welt.
Wir könnten ja im Ausgleich für die dort vertriebenen Weißen ein paar schwarze Familien hinschicken. Das funktioniert gut und effizient, eine Familie füllt ein Viertel bis ein Drittel eines öffentlichen Busses, wie ich schon mehrmals mit Erstaunen miterleben konnte.
OT---aber zwei sehr gute Videos zum mörderischen moslemischen Messerstecher-Attentat, verübt an einem RECHTEN Journalisten, und einem Polizisten:
"Jeder kann Opfer sein - TE Wecker am 02 06 2024"
https://www.youtube.com/watch?v=ObGlbIFKmGk&ab_channel=TichysEinblick
"Die Sonntagsrunde mit Burkhard MÜLLER-ULLRICH: Der moderne ISLAM"
https://www.youtube.com/watch?v=lzyfTPnMDvQ&t=1086s&ab_channel=Kontrafunk-DieStimmederVernunft
Wie lange wird es dauern, bis der Täter, Opfer wird, der Täter von seinen Moslemisten öffentlich gefeiert, der Angegriffene, den Angriff selbst verursacht hat, die Familie des schiessenden Polizisten abgemurkst wird ?
Ich frage mich manchmal, ob diese permanente Täter-Opfer-Umkehr mit unserer tatsächlichen nationalsozialistischen Geschichte, die durch Geschichten/Erzählungen wie eine DNA weitergegeben wurde, zu tun hat. Denn geschätzte 90% der überlebenden Bevölkerung sahen sich allesamt als Opfer, niemals als Täter und falls doch, gab es genügend Hilfe rundum, die Täterschaft zu verdrängen. Es gab 1945 kaum irgendwen bei uns, der sich als Täter sah - die paar bekannten wurden aufgehängt, flüchteten nach S-Amerika oder zum Kuckuck, oder tauchten in der Gesellschaftsmitte unter.
Mir scheint es halt etwas zu sein, was in D und Ö überproportional vorkommt: dieser Wunsch, die Täter zu schützen oder sie als Opfer zu stilisieren.
queen@ Richtiger Ansatz! Habe mal Studie helesen dass jetzt alle KZ - Opfer sein wollen, je gruseliger die Geschichte, umso mehr Anerkennung!
Verkehrte Welt: es gibt, wie ja zu erwarten war, auch (Un)menschen, die sich über dieses Verbrechen freuen:
https://vimeo.com/952847142
Dieses Video ist, soweit ich erkennen kann, auf RT erschienen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann wir ähnliche Zustände auch bei uns haben.
Ad Postdirektor: Das glaube ich nicht.
Die Evolutionsmethodik wirkt unablässig; sie hat die Menschen in jenen Weltgegenden, wo man sich witterungsbedingt mehr anstrengen muß, um sein Leben zu fristen, intelligenter gemacht, weil die Klügeren einen Überlebensvorteil hatten.
Österreich wird zu einem Dritte-Welt-Land, da schon jetzt in den Städten und größeren Gemeinden Dritte-Welt-Schulen nach neun Jahren die Analphabeten in den Sozialstaat entlassen! Wird Österreich kein Dritte-Welt-Land dann halt bestensfalls ein EU-Entwicklungsland!
Nicht auszuschließen wird sein, dass Tschechien, Ungarn, die Slowakei und die Schweiz die Grenzen zum Bürgerkriegsland Österreich dicht machen werden müssen! Das Bildungssystem ist duch die Masseneinwanderung bereits erledigt; das Sozial- und Gesundheits- und Pensionssystem wird gerade erfolgreich zerstört!
Die ÖVP hat 37 Jahre abwechselnd mit den Sozialisten und linksradikalen Grünen (auch in den Bundesländern!) dieses Land an die Wand gefahren. Diese ÖVP bereitet auch eine Koalition mit den Linksmarxisten für die nächsten Jahre vor! Es kann sich jeder selbst ein Bild machen, wenn er nur mit offen Augen durch Österreich fährt!
@FranzAnton
Intelligenz, wo ? Die Regierungsmitglieder, die Politikerhaste, waren bei Hirn Zuteilung, weil faul, als letzte dran. Nichts übrig geblieben.
@Franz Anton
Mir kommt immer vor, dass es keineswegs die Klügsten sind, welche die größten Überlebenschancen haben. Es sind die mit IQ so um die 90 rum, gesund und eben nicht allzu hell auf der Platte. Vermehren sich vielfältig, sind vielleicht sogar glücklich, weil sie es nicht besser wissen - ob der WEF und der digital-finanzielle Komplex diesen Menschentyp im Kopf haben, wenn sie sich die Zukunft vorstellen? Nun, von Unterbergers Leser werden wohl keine dabei sein... ich tippe auf den Durchschnitts-Standardleser (hihi - das ist die Breitseite...)
Wo habe ich das gelesen? Lernfähigkeit ist das wichtigste Kennzeichen, um zu beurteilen, ob man ein intelligentes Lebewesen vor sich hat.
Ich hatte früher weiße Bekannte aus S-Afrika. Schon vor 20 Jahren erzählten sie davon, dass ältere weiße Frauen nach dem Einkauf im Supermarkt der Einkauf mit Gewalt am Parkplatz abgenommen wurde. Sie wohnten in "gated houses und communities" mit security zur Verteidigung. Der eine hatte einen florierenden Autohandelzubehörbetrieb. Er durfte damals (nach einer Gesetzesänderung) nicht mehr den gut ausgebildeten weißen Mechaniker einstellen, sondern musste die schwarze Quote erfüllen, was ihn Geld kostete. Ob diese Weißen heute noch dort wohnen, wage ich zu bezweifeln, denn es ist sicherlich noch schlimmer, als damals.
Und dass weiße Farmer gefährlich leben, ist eh weithin bekannt.
Bekannte von uns, Lehrer, glaubten ganz schlau zu sein. Sie kauften eine Wohnung in Südafrika, um dort ihre Sommerferien zu verbringen.
Als sie ein Jahr später wiederkamen, wohnten Schwarze in ihrer Wohnung und machten keinerlei Anstalten auszuziehen.
Es half ihnen auch niemand und es blieb ihnen nur übrig „Tschüss Wohnung!“ zu sagen und wieder nach Hause zu fliegen. Tja!
Auf Druck der Linken im Westen und Norden, ist die ANC an die Macht in Südafrika, in Rhodesien ZANU und ZAPU.
Katastrophaler Tausch. Wirtschaftliche Entwicklung, für Korruption, Fortschritt, gegen Rückfall gegen Stammesunwesen, Zulus gegen Xhosas, relative Sicherheit, gegen steigende Kriminalität.
Die Regierung unterstützt die Vertreibung der weissen Farmer, die Farmen veröden, Südafrika ist von Lebensmittel Exporteur, zu Geldempfänger geworden.
Ganz einfach: Schwarze (Südafrikaner) sind in ihrer Mehrzahl rassistisch. Sie reden rassistisch, sie verhalten sich rassistisch und sie argumentieren rassistisch.
Möchte mal wissen, was geschieht, wenn Weiße öffentlich so über Schwarze reden würden, wie umgekehrt.
@pennpatrick
Man muss zugeben, dass es sehr wohl weißen Rassismus gab und gibt. ABER, und jetzt kommt das Aber, wir Weißen haben bis vor Kurzem noch nie Rassismus erlebt, daher herrschte die Meinung vor, dass indigene Völker keinen Rassismus kennen. Das ist Blödsinn.
Die sog. indigenen Völker, die Edlen Wilden, waren immer Rassisten. Für Chinesen sind Weisse Langnasen, für Maoris, Pakehas, für Zigeuner, in romanesh ist der weisse Gadjo. Die Schwarzen sprechen sich mit brother an, Weisse sind scum. Was die anderen Indigenen über uns sagen, ist auch nicht schmeichelhaft
@pressburger
für die Lakotaindianer ist der Weiße der wasitsu (waschitschu) - der, der aus allem, etwas Schlechtes macht. Manche übersetzen es auch mit "der, der das Fett wegisst". Fett war der Überlebensstoff für Indianer. Aber mir gefällt die erste Übersetzung besser. Denn wa heißt, alles, worum es halt so geht im Gespräch und sitsu heißt, schlecht.
@Pennpatrik: offensichtlich sind sie ein Kenner dieses Landes, sonst wüssten sie das ja alles nicht.
Ich wollte immer einmal nach Südafrika, aber irgendwie bin ich dann doch immer im Norden hängengeblieben und jetzt, jetzt will ich nicht mehr.
Irokesen und Delaware-Indianer sagten zu den Veganen, 'der, der ohne Beute kommt'.
Indianische Philosophie.
OT: Nur kurz, die nächste Lüge ist geplatzt: "Kampf gegen Geldwäsche und Terror-Finanzierung: EU führt Bargeldobergrenze ein." Wer will, kann die Systemparteien bis zur Versklavung wählen.
Der Schwartze Bauernkopf aus dem Waldviertel wird das Pack weiterhin wählen, denn er profitiert ja monetär, und das nicht schlecht.
Nicht Waldviertler beleidigen. Der Waldviertler ist schlau, von Geburt an gscheiter, wie ein Döblinger.
Warum hört man von Dr. U. nichts zu Mannheim? Etwa nicht interessant genug?
Oder liegts daran. dass die CDU wieder einmal ihre Oppositionsrolle konterkariert und nicht einmal - was noch das wenigste wäre - die unsag-/tragbare Nanny Fäser zum Rücktritt auffordert?
Bin überzeugt: Das kommt schon noch.
Wer's noch nicht kennt:
Edgar Wallace war Kolonialbeamter und hat, neben Kriminalromanen, auch Afrikaromane geschrieben. Wer eine ungefähre Vorstellung davon haben möchte, wie es zugegangen ist, soll sie lesen.
Beginnend vielleicht mit "Sanders vom Strom".
Diese Serie würde ich auch als Urlaubslektüre empfehlen. Das Buch ist interessant, in kurze Einheiten gegliedert und voll mit britischem Humor (vor allem in den folgenden Bones-Büchern).
.....sicher, der Sander von Edgar Wallace, bringt auf trefflichste Weise, das Milieu der Menschen Afrikas eindrucksvoll und glaubwürdig näher, wie sie waren und der Großteil vermutlich auch noch heute ist.
Nur in den USA und in Europa ist es (noch) umgekehrt.
Trotzdem wollen die Ungeister um Rothschild & Co. mittels George Soros den Europäern und Amerikanern uns diesen Rassismus aufoktroyieren. Dann haben sie nämlich eine leicht ablenkbare Masse von gierigen 'Massensubjekten', die ihnen das Wesentliche ermöglichen, den Zugang zu den Bodenschätzen.
In Russland und China stellt sich dieses Problem nicht. Die haben (noch) keine 'Fremdkörper' 'injiziert', weil sie innerlich noch kompakt, wehrhaft und gefestigt sind.
Ob sich diese Festigkeit bei uns noch erreichen lässt, ist unsere Überlebensfrage.
In Südafrika sind die Weichen gestellt. Dann werden sicher nach 'getaner Arbeit' (Vertreibung der Weißen von dort) bald danach russische, chinesische und amerikanische 'Organisationen' dort 'Verträge' abschließen.
Auch in SA wurden die den US-amerikanischen (Rothschild&Co.) Wünschen entsprechende Gruppierungen gefördert, wie bei uns.
Falls Sie hier eine Achse zum "Welt-Judentum" legen wollen, darf ich Ihnen versichern, dass George Soros in Israel und Co geächtet wird. Wer weiß, was der im Krieg tat, dass sie ihn nicht mögen. Und - auch jetzt verkauft er ALLE - der ist ein Misantrop (mM nach).
@ queen consort
Ja, und ein Erfüllungsgehilfe von Rothschild, Blackrock & Co.
Ist das denn sooo schwer zu verstehen?
Die Weißen sind immer die Bösen, die Schwarzen immer die Guten.
Die Christen sind immer die Bösen, die Musels immer die Guten.
Wenn Schwarze Christen sind, wirds kompliziert. Dann gilt die Regel: Hautfarbe sticht Religion.
Afrika ist ein Chaos, das von uns Bösen mit Enzwicklungs"zusammenarbeit" gefüttert wird. Zum Dank wird von den Gesellscgafts"wissenschaften" noch in 100 Jahren vom Kolonialismus die Rede sein.
Unsere Medien sind der kranke Mann. Pseudointellektuelles Geschwafel für thumbe Freizeitrevoluzzer.
Die Entwicklungszusammenarbeit ist noch viel zu niedrig. Andernfalls würden nicht so viele Leute zu uns kommen, um Bürgergeld abzuschöpfen.
Sandkwalk,
leben Sie in Deutschland? Bei uns gibt es kein Bürgergeld.
Die Weißen haben tatsächlich großes Unrecht an den Schwarzafrikanern begannen, indem sie ihnen moderne Industrie und Landwirtschaft, Fortbewegungsmittel und Medizin und zuletzt teuflischerweise die Freiheit, das alles in Eigenverantwortung zu nutzen, gegeben haben. Herausgekommen ist das Irrenhaus, aus dem die meisten ausbrechen würden, wenn sie genügend Kohle hätten um zu uns zu kommen. I have a dream: baut eine 30m hohe Mauer um den ganzen Kontinent from Kap to Kairo und dann wartet 50 Jahre. Dann werdet ihr eine um 90 Prozent geschrumpfte Bevölkerung, die unter Mangelernährung und Tropenkrankheiten leidet, in zigtausend Stämmen, die sich noch dazu ständig mit Lanzen und Stöcken um die Weiber prügeln, aber dennoch stolz und glücklich ist, vorfinden.
Man darf auch nicht den Sklavenhandel vergessen, den nicht die Weißen brachten, sondern in Afrika vorfanden.
Nachbarstämme zu überfallen und an arabische Sklavenhändler zu verkaufen war ein großes Geschäft lange vor Ankunft der Weißen.
@Cotopaxi
Sklavenhandel, Sklavenhaltung, diesen Büssermantel haben sich die Weissen, die Europäer umhängen lasse, und beteuern, mea culpa, mea maxima culpa.
Die Araber, die Moslems, finden das hervorragend. Niemand wird sie beschuldigen, noch immer in der Subsahara Sklavenhandel zu betreiben, Sklavenhalter zu sein.
Im 19. Jahrhundert haben nordafrikanische Korsaren, eine Million Europäer gefangen und sie auf den Sklavenmärkten in Algier und Marokko verkauft.
Die blöden Europäer, entschuldigen sich, die Araber sind stolz auf ihre Sklavenfänger.
Auch Österreich, bzw. Ungarn, wurden vom Menschenraub betroffen. Die Janitscharen waren verschleppte, versklavte Christenkinder.
Es ist ungeheuerlich, was nicht alles auf unserem Planeten von der "Political Correctness" - schon von Generationen zuvor zum Wohle Wohle ihrer Mitmenschen errichtet - jetzt zerstört und vernichtet wird und wurde!.........
......und von dieser traurigen Wirklichkeit, mit einem vom "Mensch verursachten Klimawandel", die Menschen mit immer unerträglicher werdenden Maßnahmen u. "nützlichen Idioten" abgelenkt werden sollen.
Nur, dass kein Irrtum entsteht. Nach dem Schlachten von Christen, die weltweit zur am meisten verfolgten Religion wurden, geht es darum, Menschen wie uns zu schlachten: Weiße.
"
Weiterhin forderte Malema seine Anhänger im Fußballstadion dazu auf, weiße Farmer und Buren zu erschießen, berichtet die„Frankfurter Rundschau“. „Schießt, um zu töten!“, rief er. Zusätzlich ahmte er mit seinem Mund Schussgeräusche nach.
Kurz darauf stimmte er ein Lied mit folgendem Songtext an: „Kill the farmer, kill the Boer!“ (dt.: „Tötet den weißen Bauern, tötet den Buren!“) Die Masse im Fußballstadion stimmte begeistert mit ein."
Wer's nicht glaubt:
https://m.focus.de/panorama/welt/faschismus-in-suedafrika-parteichef-ruft-zu-mord-an-weissen-auf-und-erklaert-wir-sind-putin_id_200741739.html
Vermutlich schickt die
Vermutlich schickt die Österreichische Verräter Partei jährlich einige Millionen runter. Als Dank wofür auch immer.
Kathi bringt sogar das Geld persönlich zu den Negern und sorgt für die Verlegung von Rohren.
Als ich 2006 in SÜDAFRIKA und Namibia war, war ich überrascht, wie unglaublich sauber dort alles war---im Gegensatz etwa zu London, dessen Straßen vor rund 40-45 Jahren (ich war damals viermal in London) wie eine Müllhalde aussahen.
Als ich in SOWETO war, staunte ich nicht schlecht, als der Führer durch diese riesige Townshipssiedlung im Südwesten von Johannisburg plötzlich von seinem Freund Helmut ZILK schwärmte, weil dieser sich als sehr spendabel gezeigt hatte! Es war allerdings nicht sein eigenes Geld, das er großzügig dort verteilt hatte.....
Auch Namibia war damals eine Überraschung. Übrigens waren die Deutschen die einzigen Kolonialherren, die das Land nicht wie die Briten etc. ausbeuteten und die die Einheimischen nicht geschunden haben wie es heute noch in den Goldminen und Diamantengruben üblich ist. Die Ausbeuter wie etwa DE BEERS hatten da hingegen keinerlei Skrupel. Lesenswert ist das Buch eines Zeitzeugen, der im damaligen Deutsch-Südwestafrika lebte: "Volk ohne Raum".
Als ich 2013 ein zweites Mal in Südafrika war, starb wenige Tage nach meiner Heimkehr MANDELA. Seit damals dürfte sich sehr vieles zum Nachteil für SA geändert haben.
@Undine
Als ich 1975 in SüdWest war, gab es in Lüderitz eine Göring Strasse, deutsch angeschrieben. Benannt, nicht nach den Dicken, Maier, sondern, nach seinem Vater.
@ Pressburger
Apropos blad: Haben Sie heute die Milborn um 11.00 Uhr im ORF gesehen?
@pressburger
Ich war sowohl in Südafrika, als auch in Namibia sehr erstaunt, als ich so viele deutsche Strassennamen sah! Sooo unbeliebt dürften die Deutschen also dort nicht gewesen sein, denn man hätte ja diese Strassennamen längst ändern können. Ich las mehrmals, dass die Deutschen als einzige Kolonialisten den dort ansässigen Eingeborenen grosse Landstriche ABGEKAUFT hatten. Deshalb waren sie auch geachtet. Man vergleiche mit dem knallharten Freimaurer Cecil Rhodes, dessen Bestrebung es war, ganz Afrika vom Norden bis zum Süden ohne Rücksicht auf die Eingeborenen für die Briten zu erkämpfen.
@Cotopaxi
Hi,hi, mit Armin. Nur kurz geschaut, dann akuter bulimischer Anfall.
@Undine
1975 waren noch Leute da, die von den ersten deutschen Siedlern abstammten. Interessante Begegnungen, in Windhoek, Swakopmund. Kaltes Bier nach einigen Hundert Kilometern durch die Namib Wüste.
Cecil Rhodes hat als die Engländer den Buren, den ersten Siedlern, ihr Land abgenommen haben, viele Buren am Gewissen.
Die letzten 30 Jahre perse als schlecht hinstellen würde ich nicht.
Freilich hatte Südafrika auch vor der Unabhängigkeit von den Briten und zwischen den Phasen viele Probleme oder Verfehlungen.
Und aufgrund der viel zu langen Apartheid unter Joch der Briten aber auch der Nationalparty/all-weißer Regierung mächtigen Nachholen beim Thema Demokratie notwendig.
Alles Dinge für die man die schwarzen Afrikaner und Minderheiten die weder weiß noch schwarz sind keine Vorwürfe machen kann.
Anders die Briten welche die Hauptschuld für den gefühlt "ewigen Konflikt" zwischen Israel und Palästina tragen. Doch das wird verschwiegen...
Drum zurück zum Thema :
Die Briten sind die größten (verdeckten) Kriegstreiber der Welt.
Großbritannien ist ein Beispiel für die britische Softpower
(https://thegrayzone.com/2023/07/05/reuters-overthrow-egyptian-democracy/amp/ )
Bereits nach dem 2.Weltkri
Bereits nach dem 2.Weltkrieg mit Argentinien der Falkland-Inseln krieg. Aktuell militärische Unterstützung der Ukraine mit radioaktivem Material.
Wenn man von Indien,Pakistan, Hong Kong oder Namibia absieht, sind die ehemaligen Britischen Empire-Kolonien allesamt heute noch in starker Dependanz zur britischen Krone sowie Premiere und Außenminister in Downing Street.
Mag sein, dass nach der Freilassung Mandelas , die ANC weit weniger zimperlich mit unseren Weißen Freunden da unten umgingen, aber unterm Strich, bis auf die Deutschen einst in Namibia- hat jegliche europäische Kolonialmacht den afrikanischen Kontinent spätestens im 20.Jahrhundert im Chaos und ausgebeutet verlassen. Und die Briten haben einst die Buren eingesperrt in Lager.
Südafrika hatte bis Ende der 70er überhaupt nur ein Parlament mit Weißen.
0:
https://www.nytimes.com/1984/07/14/world/arou
Auftstände gegen das Apartheidsystem existierten und waren berechtigterweise vorwiegend von der Mehrheitsbevölkerung unterstützt worden
1: Wikipedia
Im "Treason Trial" sind vorwiegend von den bekannteren Personen nur zwei Briten-stämmige und ein ehemaliger Lette aufgezählt.
Die über 150 angeklagten von denen 30 bis zum Schluß angeklagt waren, sind überwiegend schwarz-afrikanisch gewesen.
Wo war da also das britische Interesse daran die Apartheid abzuschaffen?!
2 : Die AP war eine britische Schöpfung:
Wikipedia "Apartheid"
"Unter der britischen Herrschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts bildeten sich die ersten umfassend geplanten Apartheidsstrukturen in Südafrika heraus."
"Sie war vor allem durch die autoritäre, selbsterklärte Vorherrschaft der weißen, europäischstämmigen Bevölkerungsgruppe über alle anderen gekennzeichnet. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts begonnen, hatte sie ihre Hochphase von den 1940er bis zu den 1980er Jahren und endete 1994 nach einer Phase der Verständigung mit ein
[...] mit einem demokratischen Regierungswechsel"
Diplomatie zwischen "Unabhängigkeit" vom Commonwealth und vor Mandelas "Haftentlassung/ Präsidentschaft"
Wiki"South Africa–United Kingdom relations":
When South Africa was pulled out of the Commonwealth of Nations in 1961, the United Kingdom opposed monetary and economic sanctions. The United Kingdom had many key trade links and, in particular, needed South Africa's gold."
Die USA und Westeuropa wiederum waren aber auch an den Ressourcen dort interessiert...drum gab es zwar Sanktionen aber nicht wirklich nennenswerte Konflikte gegen die weißen Eliten. Und da viele aufständischen die inhaftiert wurden sozialistisch oder Nähe zum Kommunismus aufwiesen, war deren Schicksal zur Zeiten des Kalten Krieges aus britischer Sicht nebensächlich.
Und die Führung der NP(Nationalpartei Südafrikas)
Da aber diese weiße Führung ebenfalls inzwischen einen Putsch durch Komunisten fürchtete in Südafrika nahm man das Angebot der USA um Atomwaffen bauen zu können gern
Da aber diese weiße Führung in Südafrika inzwischen einen Putsch durch Kommunisten/sozialistilen fürchtete(was in anderen ehemaligen Kolonien am Kontinent durchaus vorkam), nahm man das Angebot dee Unterstützung beim Bau/Betrieb durch USA um selbst Atomwaffen bauen zu können, gerne an.
https://education.cfr.org/learn/reading/south-africa-why-countries-acquire-and-abandon-nuclear-bombs
Fazit:
Unterm Strich und kann man bis in die Gegenwart britisch-niederländischen Einfluss in die Aktivitäten Südafrikas beobachten. Das alles obwohl Südafrika angeblich unabhängig vom Commonwealth seit bald 60 Jahren ist.
Von wem werden sie bezahlt, damit so konfuses Zeug niedergeschrieben wird?
@MinPalsnerBenja
vielen Dank für diesen auf Tatsachen basierenden Kommentar!
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Danke für ihre Ausführungen! ++++++++++++
Wie man sieht, scheint es kein zivilisiertes Zusammenleben mit Schwarzen ohne Apartheid zu geben.
Ich lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.
In den USA funktioniert das Zusammenleben auch nur dort, wo die Weißen in der Mehrheit sind.
@Pennpatrik
Die westliche, einäugige Ideologie kann nicht akzeptieren, es gibt verschiedene Wege um in Afrika eine westliche, Leistungsgesellschaft aufzubauen. Die Versuche den Schwarzen die Macht zu bei der Dekolonialisierung die Macht zu übergeben, sind alle gescheitert. Der Schock der Selbständigkeit, schlug in Begeisterung über die Möglichkeit, durch die Gelder aus Europa reich zu werden, um. Ergebnis, Korruption, Verfall der Wirtschaft, Neokolonialismus, Ausbeutung. Die Apartheid war ein Versuch, die Gestaltung des Zusammenlebens, anders zu gestalten. Durch Entwicklung, nicht durch Brüche. Südafrika wäre heute ohne Sanktionen weiter. Wirtschftlich, sozial, bildungsmässig.
@minpals
zu Israel/Palästina:
Seit einigen Jahrhunderten ist es Tradition in Windsor Castle, daß jeder männliche Nachkomme, der als potentieller Thronfolger gilt, vom Londoner Oberrabbiner beschnitten wird. Bis heute...
@Verschwörungssatiriker Tja, ich hoffe jedenfalls dass nicht jemand an Teile der Quellen Geschichtsfälschung volllzogen hat.
Bei der Wikipedia ist die Beständigkeit der aktuellen Informationen sehr volatil und zeitgeistgeprägt so bald es etwas politischer zugeht...
Solange es nicht eines Tages heißt die weißen wurden in der Postkolonialistischen Zeit unterdrückt (für die Zukunft kann ich nicht sprechen aber relativ Frei wirken sie ja noch unsere Weißen Artverwandten).
Zur Not könnte ich noch einen Freund fragen der desöfteren in Südafrika ist. Aber freilich hat der die Apartheidszeiten gar nicht elrebt. Aber die Einwohner könnte er immerhin fragen .
@josef.brodacz
Für die "Schönheit" muss man leiden.
Naja, immerhin die "Ladies" haben was davon.
Das mit der Erkrankung der Frau Prinzessin Kate macht allerdings sogar mir Sorge.
Die werden doch nicht mRNA verimpft haben ans ganze Königshaus...ich meine bei der Queen wars ja egal aber nicht für die Jugend, versteht sich!
@Pennpatrik
Ja das kann gut sein.
Es ist jedenfalls erstaunlich, dass
-sowohl die Vereinigten Staaten von Amerika(damals noch Kolonien)
-als auch Südafrika
gänzlich unabhängig davon ob weiße oder schwarze die Mehrheit stellten, im Moment der unabhängig von den Briten, dennoch die Sklaverei nicht wirklich abgeschafft hatten, sondern weiter diesen Luxus auslebten.
Aus meinem Umnfeld gibt es wem, die haben sogar Freunde gehabt die in ZA den Luxus eines Sklaven noch hatten.
Ironischerweise sind diese Personen nach dem auswandern in einen ebenfalls ehemals britisch gegründeten Staat, der Meinung (sind in Österreich alle geboren), dass wir da in Österreich eh alles ganz herrlich haben. Und wenn jemand kriminell würde, dann liege es wohl an sozialer Ungerechtigkeit...
Personen die bis auf die Innenstadt und die anderen 8 Bundesländer nichts anno 2020+ untersucht haben, versteht sich.