Andreas Unterbergers Tagebuch

EU-Wahl II: Die Stunde der Frauen

11. Juni 2024 01:39 | Autor: Andreas Unterberger
105 Kommentare

Frauenrechtlerinnen (und nicht nur Radikalfeministinnen) behaupten gern, dass Frauen eine andere, eine bessere Politik machen würden. Nach der geschlagenen EU-Wahl wird nun auf offener Bühne vorgeführt, dass dem nicht so ist. Dass es – ganz geschlechtsneutral – gute und schlechte Politiker beiderlei Geschlechts gibt. Dass es auch unter Frauen Sesselkleber gibt und andere, die mutige Pragmatiker sind.

Auch wenn die Europäische Volkspartei Zugewinne schaffte und wieder stärkste Kraft ist, auch wenn die deutsche CDU auf Kosten von Rot-Grün gewinnen konnte, ist die Nominierungsautomatik für die Spitze der Kommission, auf die man sich beruft, gefährlich. Denn daran, dass Ursula von der Leyen wieder Kommissions-Präsidentin werden soll, lässt sich ablesen, dass die Botschaft der Bürger bei diesen EU-Wahlen nicht gehört wird.

Die Deutsche ist das Gesicht einer Union, die sich im Namen der Klima-Hysterie dazu entschlossen hat, ihre erfolgreiche Industrie durch einen "Green Deal" zu massakrieren; eine Union, die nicht gewillt ist, ihre Grenzen gegen den Ansturm von afrikanischen und asiatischen Zuwanderern in die europäischen Sozialsysteme zu verteidigen; eine Union, die die Bürger mit einer Flut oft widersinniger Vorschriften zumüllt. Nur eines ist von der Leyen nicht: das Gesicht von wirklich dringend notwendigen Reformen.

Seit 2014 ist in den europäischen Verträgen festgeschrieben, dass die Zahl der Kommissare um ein Drittel verringert werden soll. Geschehen ist das nicht – dabei würde eine schlankere Kommission nicht nur eine symbolische Verbesserung bedeuten. Denn noch immer stellt jedes Mitgliedsland "seinen" Kommissar (wobei bei der Zusammensetzung der Kommission die Erfüllung der unsinnigen "Quote" besonders strikt beachtet wird) – mit all dem bürokratisch aufgeblähten Brimborium, das das Amt nach sich zieht. Und jeder einzelne Kommissar scheint durch eine Überproduktion sinnloser neuer Vorschriften die Wichtigkeit seiner Person rechtfertigen zu wollen.

Bei allen Schwierigkeiten, die diese Verkleinerung bedeuten würde (es gäbe schließlich große Eitelkeiten zu überwinden), wäre sie ein wichtiges Zeichen an die Bürger, für die Brüssel das Synonym einer überdimensionalen Bürokratenhochburg bedeutet.

Während von der Leyen um ihren Sessel rittert, kommt die Hoffnung auf Veränderung aus Italien.

Denn der große Erfolg von Giorgia Meloni auch bei der EU-Wahl bringt Spannung in das neue Machtgefüge. Ihr Gewicht könnte dazu beitragen, dass man sich doch noch zu einer effektiven EU-Migrationspolitik durchringt und den vor den Wahlen beschlossenen Alibi-Pakt über Bord wirft. Die Bürger wollen Grenzen, die diesen Namen auch verdienen – auch wenn es eine "Festung" Europa wohl nie geben wird.

Meloni zeigt gerade vor, wie es gehen kann: Ab August lagert die Italienerin die Asylverfahren nach Albanien aus, so wie die Briten das mit ihrem Ruanda-Modell versuchen. Boots-Flüchtlinge, die die Italiener im Mittelmeer aufgreifen, werden dann nach Albanien verbracht, wo ihre Chancen auf Asyl geprüft werden. Damit wird Italien das erste Land sein, das Schleppern tatsächlich das Handwerk legt und die Flut an Asylwerbern eindämmt. Das ausgelagerte Verfahren wird auch die Zahl der Abgelehnten verringern, die untertauchen und irgendwo in einem anderen Schengenland ihr Glück versuchen. Wie notwendig diese Maßnahme ist, zeigen die Zahlen: Zwischen 2013 und 2023 wurden in der EU acht Millionen Asylanträge gestellt – das entspricht einem zusätzlichen "Mitgliedsland" von kaum geringerer Größe als Österreich.

Nun wird Meloni sowohl von Ursula von der Leyen, die ihre Unterstützung für ihre Präsidenten-Kür will, als auch von Marine Le Pen umworben, die eine Zusammenarbeit auf parlamentarischer Ebene versuchen möchte. Viel wird davon abhängen, wohin Meloni tendiert und wie sie taktisch vorgeht. In jedem Fall gibt es wenigstens einen Hoffnungsschimmer für den dringend notwendigen Kurswechsel in Brüssel. Denn Migration, das zeigen alle Analysen, war das Thema, das die Wahlentscheidung 2024 am stärksten geprägt hat und den viel zitierten "Rechtsruck" ausgelöst hat.

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  1. Si Tacuissem
    11. Juni 2024 22:25

    Meloni und LePen könnten Merkel-Figuren sein,

    Wagenknecht ein Giftpilz für rechte Wähler,

    bei AfD-Weidel habe ich das Gefühl, dass sie einen großen Fehler macht, perfekt sein zu wollen, es allen anderen recht machen zu wollen bis zur Selbstverleugnung, vor den Kameras schüttelt sie den anderen Partei-Vertretern die Hand, die sie außerhalb vo Kameras nicht mal eines Blickes würdigen würden! Warum gibt sie sich so defensiv nach der Wahl? Warum nennt sie ihre SP_/Grünen-Gegner nicht Linksfaschisten? Warum nutzt sie nicht diese einzigartige Gelegenheit im Fernsehen für den (nächsten) Wahlkampf? Warum wendet sie sich nicht direkt an Wähler anderer Parteien, und weist sie bei dieser Gelegenheit nicht darauf hin, dass nur die AfD Messer-Angriffe auf Bürger als einzige Partei verhindern will und wird.



  2. sokrates9
    11. Juni 2024 21:24

    ...Der STANDARD soeben: Volksschüler in Wien 35% Moslems . Daher fordert Wiederkehr ein Schulfach, statt des Religionsunterrichts, "Leben in der Demokratie"....
    Das ist Thema für Kickl: Wollen wir in 20 Jahren Islamisch sein? Wenn nein, dann raus mit den Moslems! Eine Grundsatzdiskussion muss geführt werden. Glaube die Mehrheit der Österreicher will nicht dass Österreich islamisiert wird!



    • Gandalf
      11. Juni 2024 22:22

      Die Mehrheit der Österreicher wünscht sich ohne Zweifel eine neue Wiener Stadtregierung ohne Wiederkehr...



    • eupraxie
      11. Juni 2024 22:53

      @sokrates9: Mag sein, aber die Mehrheit der Ö verweigert die Wahrnehmung der Tatsachen.



    • Kyrios Doulos
      11. Juni 2024 22:59

      Da der ISlam antidemokratisch und antisemitisch ist und Gewalt als Mittel der Durchsetzung des ISlam und der Scharia impliziert, gehört dem ISlam die Anerkennung als Religionsgemeinschaft mit allen Mitteln entzogen. Die Republik hat sich zu entscheiden: will sie ein christlich geprägtes Land sein (mitsamt hellenistisch-römischen und jüdischen Wurzeln) oder will sie ein laizistischer Staat nach dem früheren Muster Frankreichs (ist ja dort de facto auch islamisiert)? Also Trennung von jegl Religion und Staat - also Kopftuchverbot, kein staatl. Religionsunterricht, keine steuerlichen Gaben des Staates - Religion als private Angelegenheit, die auf Unis, in Schulen, beim Militär etc. nichts zu suchen hat. Mohammedaner, die einen islam. Staat haben wollen, haben eine riesige Auswahl an vorhandenen islam. Staaten, auch sehr, sehr, reichen. Bitte dorthin auszureisen und uns in Ruhe zu lassen.

      Allerdings: Soeben haben 75% für die Invasion und Islamisierung gewählt.



  3. queen consort
    11. Juni 2024 19:03

    Krissy Rieger und Ernst Wolff - immer wieder ein Lichtstrahl im Dunkel der EU-Welt. Alles gewollt von den finanziers - vermutlich kein großer Krieg, weil die Geldgeber das nicht wünschen. Ruin der Industrie in D usw gewollt- weil man ein verwirrtes Volk/verarmendes Volk leichter lenken kann. Abschaffung Bargeld gewollt - bessere Kontrolle. Ruin der Landwirtschaft gewollt - wer die Nahrung im Griff hat, hat die Völker im Griff. Zuwanderung gewollt zur Destabilisierung - sag ich ja immer... Hier nachhören...



  4. Rosi
    11. Juni 2024 17:53

    Ein weiser Kollege hat einmal in einer Diskussion gemeint, die Unterschiede innerhalb der Gruppe der Frauen beziehungsweise innerhalb der Gruppe der Männer sind viel größer, als die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in Denkweise, Verhalten, Begabung usw.

    Und eine reine Frauengruppe verhält sich langfristig genauso dumm wie eine reine Männergruppe.

    Personen auf 'Quotenposten' sind alle unausstehlich, egal welcher Quotenart - wenn sie gut genug wären, brauchten sie keine Quotenangebote in Anspruch zu nehmen.



  5. Undine
    11. Juni 2024 16:03

    Ein hervorragendes, wohltuendes Beispiel für eine Frau mit viel Hausverstand, die zudem noch hübsch, sympathisch, tüchtig und gebildet ist: Fürstin Gloria von THURN und TAXIS!

    "Fürstin Gloria von THURN und TAXIS: "Die Europawahl ist eine Wahl für Frieden und Vernunft"

    https://www.youtube.com/watch?v=uWzlwDj7nIA&t=1s&ab_channel=DIEWELTWOCHE

    Ich glaube, diese Frau läßt sich nicht verbiegen.



  6. riri
    11. Juni 2024 15:45

    Durch das Bienenköniginnen-Syndrom machen viele Frauen keine bessere Politik, nur eine andere, eine gefährliche.
    Unterhalten sich drei Frauen, und eine verlässt die Runde, dann ziehen die zwei über die her, aber wie.
    So wird feminine Politik gemacht, mit viel Emotionen. Aber mit wenig Logik.
    Außerdem sind Männer den Frauen total ausgeliefert, Frauen haben leichtes Spiel.
    Blickt ein Mann in ein tiefes Dekollete, verliert er 50% seiner Konzentration. Pro Brust!
    Männer können nichts dafür, so ist die Natur, da gebührt den Männern noch Mitleid.
    Das sagt auch Prof. Stephan Bauer in seinem Vortrag "Vor der Ehe wollte ich ewig leben".
    Wen es interessiert, bitte googeln.



  7. Arbeiter
    11. Juni 2024 15:37

    Der STANDARD soeben: Volksschüler in Wien 35% Moslems . Daher fordert Wiederkehr ein Schulfach, statt des Religionsunterrichts, "Leben in der Demokratie". Hm.



    • queen consort
      11. Juni 2024 19:09

      so lange der Babler nicht der Lehrer ist... oder der Kogsi, oder der Ne-hamma-net usw....oder die Lenore, fast hätt ich die vergessen, so wenig assoziiere ich das Wort Demokratie mit ihr



    • Arbeiter
      11. Juni 2024 19:54

      Ergänzung: Servus TV hat dasselbe berichtet inklusive Worte von Wiederkehr. NULL davon im ORF.



    • Postdirektor
      11. Juni 2024 21:02

      @Arbeiter

      Beim ORF sind sie vor lauter feiern deswegen noch nicht dazugekommen zu berichten…



  8. MinPalsnerBenja
    • eupraxie
      11. Juni 2024 17:22

      Die Frage ist, wohin die Stimmen von Hubner-Mogg gewandert wären, wäre diese nicht angetreten und wieweit die FPÖ von einem 7. Mandat entfernt ist?



    • ET IN ARCADIA EGO
      11. Juni 2024 21:58

      Ob wer auch immer Recht hat oder nicht, wissen wir am 29. September, vorher nicht.



  9. Arbeiter
    11. Juni 2024 13:55

    In Frankreich eine großartige Neuigkeit: Der Bürgermeister von Nizza, Eric Ciotti, immer schon ein Rechter von den Les Republicains (Chirac und so) macht ein Wahlbündnis mit Marine Le Pen. Großer Aufschrei bei den Brandmaurern!



    • Arbeiter
      11. Juni 2024 14:09

      Er hat gesagt, er sei ein Rechter und F war noch nie so rechts und daher erwarteten die Wähler rechte Politik. Er akzeptiert keinen "cordon sanitaire" gegen Le Pens Partei, wie die Brandmauer in F heißt.



  10. ET IN ARCADIA EGO
    11. Juni 2024 13:27

    Die linke rot-grüne Stinksocke Claus Pandi sieht heute in der Kronen Zeitung schwarz/türkis- blaue Gewitterwolken über Österreich. Blau-schwarz, schwarz-blau sei ausgemachte Sache, es kommt, wie es kommen muss, die Wähler wollen es so haben...
    Na, das sehe ich ganz anders. Bei der NR-Wahl im September wird die FPÖ die 30% Marke deutlich unterbieten, sie wird sich glücklich schätzen müssen, wenn sie das Ergebnis der EU-Wahl erreicht. Selbiges gilt für die ÖVP. Somit rechnerisch keine absolute Mehrheit für beide zusammen. Umkehrschluss: Eine linke Mehrheit wird sich zusammenrotten, mit oder ohne VP, eher mit - und die FPÖ bleibt allein auf weiter Flur mit 27%.
    DAS UND NICHTS ANDERES wollen die Wähler, siehe letzten Sonntag. Die Wähler wollen mehr Neger, mehr Museln, mehr Tunten, mehr Klima, mehr Straßenkleber, mehr Lenas, mehr Annalenas, mehr Pfurschel, mehr EU-Diktat, mehr Dummheit und Blödheit.....



    • nonaned
      11. Juni 2024 14:11

      @Arbeiter: meinen sie wirklich, die EU Wahl mit der Parlamentswahl vergleichen zu können?

      Für mich hat die EU Wahl ganz deutlich gezeigt, das Interesse daran ist endenwollend. Wem interessiert diese Wahl wirklich?

      Dementsprechend gering war ja die Wahlbeteiligung, ich hoffe doch, dass zur Parlamentswahl mehr Leute gehen. So eine niedrige Wahlbeteiligung ist ja eine Schande.



  11. Tyche
    11. Juni 2024 13:23

    Frau von der Leyen und die Coronapandemie!
    Frau von der Leyen und die Pharmaindustrie!
    Frau von der Leyen und Albert Bourla!
    Frau von der Leyen und das mRNA Experiment!
    Frau von der Leyen und die verschwundenen SMSen!

    Hab ich heute erst gelesen:
    Corona war keine Pandemie in dem Sinne, wie die Bevölkerung das versteht. Corona war ein mediales Ereignis, eine Chimäre oder eine Illusion, ähnlich wie früher vielleicht die Hexenverbrennung. Wenn Sie dies berücksichtigen, werden sie für die nächste Pandemie gut gerüstet sein.“

    https://uncutnews.ch/acht-entlarvende-corona-fakten-zu-den-staatsverbrechen/

    Und da haben wir das "Refugies welcome Probelm" noch nicht einmal angekratzt!
    Und da haben wire die Kriegstreiberei und die "Finanzierung" der Ukrainenoch auch noch nicht einmal angekratzt!

    VdL for president? No, never!



    • ET IN ARCADIA EGO
      11. Juni 2024 13:30

      Corona ist vorbei, vergessen und gegessen. Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen, alles in Ordnung, zerstreuen Sie sich Ihnen....



    • Tyche
      11. Juni 2024 14:34

      Ja, aber jetzt kommt sie die Vogelgrippe!

      Und dagegen brauchen wir Impfstoffe supersicher und superwirksam!

      Und da hat sie, die EU bereits wieder Millionen von Impfstoffen geordert!
      Und das sind gaaanz sicher mRNA Impfstoffe!
      Und die sind gaaanz sicher auch wieder erst im experimetellen Stadium!
      Und dazu gibt´s gaaanz sicher verloren gehende SMSen (mit dem Bourla?)!

      Nix da gehn sie weiter und zerstreuen sie sich ihnen ;-)



    • ET IN ARCADIA EGO
      11. Juni 2024 21:50

      Vogelgrippe, soso, kommt auch in regelmäßigen Abständen als Hysterie daher. Impfung dagegen nur für Vögel und Nichtvögel, die einen mehr oder weniger großen Vogel haben, aber nicht im Käfig oder Stall, sondern im Hirn....
      Was wird dann noch so alles an Grippen daher kommen? Paviangrippe und Halbaffengrippe, die nur Neger, Museln und Illegale Einwanderer befällt? Meerschweinchengrippe, Hasengrippe, Wolfsgrippe, Bärengrippe, Grünengrippe, Tuntengrippe, Flintenweibergrippe????



  12. Kyrios Doulos
    11. Juni 2024 12:52

    Ein Blick in mittelständische Unternehmen und vor allem in Konzerne und Behörden und Kassen und Kammern zeigt: Frauen, vor allem Quotenfrauen sind in der Regel (Ausnahmen gibt es), die intriganteren, bissigeren, arroganteren, schnippischeren, kaltblütigeren, kommunikationsunfähigeren Menschenführer.

    Eine Frage an Frauen genügt, und man hört, daß Frauen mitnichten automatisch und wegen ihrer Chromosomen die edleren, besseren Menschen sind, nämlich diese Frage: Arbeiten Sie lieber mit Frauen oder mit Männern zusammen?

    Die Schlange hat gewußt, wie sie den Mann im Paradies zu Falle bringt - auf dem Dienstweg über die Frau. Das ist eine Konstante der Natur. Im Ergebnis heißt das: Beide Geschlechter haben ihre spezifischen Eigenschaften, Möglichkeiten und Limitierungen. Ethische Qualitäten sind gänzlich geschlechtsunabhängig. Viktor Frankl hat das auch über die Rassen gesagt. Es gibt nur: anständige und unanständige Menschen.



    • sokrates9
      11. Juni 2024 13:26

      Ich kenne in den börsennotioerten Firmen mehr gescheiterte als erfolgreiche Top - Managerinnen, ( meine damit nicht buchhaltung, HR), lasse mich aber gerne belehren!



  13. Arbeiter
    11. Juni 2024 12:26

    Mit der LBGTIQ Von der Leyen EU bleibt alles besser.



  14. pressburger
    11. Juni 2024 12:15

    Meloni der Damm gegen die Flut der illegalen Eindringlinge ? Wirklich ? Wie der heutige Editorial beweist, verkauft sich Meloni gut. Hat es etwas damit zu tun, dass sie eine Frau ist ? Nimmt man einer Frau, eher Verdrehung von Tatsachen ab, als einem Mann.
    Die Umleitung der Illegalen aus Italien, nach Albanien, ist ein Gewinn für Italien, Bedrohung Mitteleuropas. Albaner kassieren, von der EU, vom Soros, um den Asylanten den Transport nach Österreich ermöglichen..
    Sunak, nicht besser. Illegale nach Rwanda herausfliegen, Augenwischerei.
    Was macht Frau Fredriksen tatsächlich. Viel reden, keine Taten.
    Warum wird nicht Frau Weidel erwähnt. Eine Frau mit Charakter, die als Kanzlerin ,den Marsch der Illegalen aufhalten würde.
    Der Wähler will nicht. Der Wähler will noch mehr Illegale.
    Beweis die EU Wahl. 70% in Österreich, 80% in Deutschland, Fanklub der Illegalen
    Warum wird Frau Karin Kneissl nicht erwähnt. Die fähigste Politikerin Österreichs ? Zu intelligent, deswegen unbeque



  15. Rosi
    11. Juni 2024 11:45

    Ich dachte, es gäbe gegen VdL eine Untersuchung wegen Korruption in der Pandemie?



    • sokrates9
      11. Juni 2024 12:34

      Man kann doch nicht eine Göttin = Präsidentin belangen!!!



    • pipo
      11. Juni 2024 14:39

      Aber einen ex US Präsidenten schon?



    • Rosi
      11. Juni 2024 16:37

      @sokrates9

      Vorbildwirkung ???

      @pipo

      Trump ist rechts, da kann man in 'zivilisierten' Ländern alles antun ...



    • Rosi
      11. Juni 2024 17:39

      VdL ist mir noch immer am Besten in Erinnerung im 'Sofagate' mit dem 'EU Hauptdarsteller Elefant im Porzellanladen' Charles Michel in der Hauptrolle.
      Und natürlich in den gemeinsamen Auftritten mit Selenskyi, die beide anscheinend sehr genießen.



  16. Undine
    11. Juni 2024 11:26

    Ich war früher der Meinung, wenn Frauen regieren würden, gäbe es garantiert KEINE KRIEGE! Da kannte ich aber Frauen wie Hillary CLINTON, Marie-Agnes STRACK-ZIMMERMANN, Madeleine ALBRIGHT, Christine LAGARDE, Nancy FAESER, Annalena BAERBOCK etc. noch nicht!

    Ergoogeltes zur Erklärung zu ALBRIGHT:

    "In einem Interview wurde sie gefragt, ob die amerikanischen Sanktionen gegen den Irak unter Saddam Hussein, die angeblich 500.000 irakische Kinder das Leben gekostet haben sollen, gerechtfertigt waren. Ihre Antwort damals lautete: „Es ist diesen Preis wert."

    Meine naive Meinung gewann ich, weil mir noch die Schrecken des 2.WKs gegenwärtig waren u. die damaligen Frauen fast alle entweder Söhne, Brüder, Ehemänner, Verlobte, Cousins, Freunde hatten, die an der Front gewesen waren u. vielfach gar nicht od. schwer verwundet, auf jeden Fall fürs Leben gezeichnet, heimkamen. Zudem hatten damals noch alle Frauen Kinder, um die sie bangten, bis auf jene Frauen, deren Kinderwunsch unerfüllt blieb.



    • Undine
      11. Juni 2024 11:35

      PS: Meine Güte, wie unsagbar NAIV war doch meine einstige Meinung! Ich mußte sie längst revidieren! Ich werde eher an SCHILLER erinnert, der schrieb: "Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz!"

      Siehe Killary CLINTON, als sie von Gaddhafis Tod erfuhr:

      https://www.youtube.com/watch?v=6DXDU48RHLU&ab_channel=CBSNews

      https://de.wikisource.org/wiki/Das_Lied_von_der_Glocke_(1800 )



    • Cotopaxi
      11. Juni 2024 11:38

      Es ist erstaunlich, wie viele Frauen für die Todesstrafe sind.



    • Leo Dorner
      11. Juni 2024 11:38

      Und wie steht es um die Frauen-Aktie von Maria Theresia?



    • Whippet
      11. Juni 2024 11:47

      Liebe Undine, Sie haben Frau Merkel nicht erwähnt. Sie hat keinen Krieg geführt, aber mit der Invasion von Moslems möglicherweise einem Bürgerkrieg Vorschub geleistet.



    • Undine
      11. Juni 2024 13:51

      @Leo Dorner

      Ich kann bis heute nicht verstehen, warum man Kaiserin MARIA-THERESIA wegen ihrer ach, so tollen "Heiratspolitik" einen Lorbeerkranz flicht! Es erfüllt mich mit Grauen, wie sie ihre Töchter verschachert hat! Um nur ein Beispiel zu nennen: Eine der Töchter, selber noch ein halbes Kind (wie auch die 15-jährige Marie-Antoinette!), war für den geistig zurückgebliebenen König von Neapel vorgesehen. Knapp vor der Abreise erkrankte (und starb?) diese an den Pocken. Die Mutter schickte daraufhin unverzüglich die nächste Tochter und trieb diese ins tiefste Unglück. Verstehe das, wer kann.....

      @Whippet

      MERKEL führte zwar keinen Krieg, aber sie hat etwas zu verantworten, was noch schlimmer ist, weil es unumkehrbar ist: Sie hat für die von sehr langer Hand geplante Durchführung der ISLAMISIERUNG des christlich geprägten ABENDLANDES die wichtigste VORAUSSETZUNG geschaffen: Die ungehinderte millionenfache UNTERWANDERUNG Europas mit MOSLEMS!
      Stichwort: Coudenhove-Kalergi.



    • Pennpatrik
      11. Juni 2024 13:57

      Margaret Thatcher, Golda Meir, Indira Gandhi ...



    • Undine
      11. Juni 2024 15:47

      @Pennpatrik

      Ja, schon, aber die wiegen die von mir oben genannten brandgefährlichen kriegslüsternen Schreckschrauben bei weitem nicht auf!



  17. Waltraut Kupf
    11. Juni 2024 11:15

    Mein (durchaus subjektiver) Eindruck ist, daß Meloni nie rechts war, was nämlich impliziert hätte, daß sie keine „überzeugte Europäerin“ hätte sein können. Die mutmaßlich kriminelle von der Leyen, die ihren Prozess erfolgreich vertagen konnte, weiß schon, an wen sie sich zu ihrer Unterstützung wenden kann. Marine Le Pen traue ich auch nicht so recht. Daß sie die AfD aus ihrer Fraktion entfernt hat ist kein gutes Signal. An der AfD ist einzig und allein schlecht, daß sie sich intern nicht einigen kann und dem Rest der Welt den Gefallen tut, sich von Krah zu distanzieren, an dessen Aussagen nichts Falsches ist. Mit dem ständigen Vor- und Zurückhüpfen ist nichts zu gewinnen, und der Erfolg der AfD hätte wesentlich größer ausfallen können, wie Scharfmüller auf InfoDirekt richtig feststellte. Kickl geht seinen geraden Weg, und selbst seine Gegner billigen ihm zu, daß er nicht auf Zurufe oder nach Opportunität reagiert, sondern von seinen Grundsätzen überzeugt ist. Möge das Früchte tragen.



    • Undine
      11. Juni 2024 11:38

      @Waltraut Kupf

      Optime! Ich stimme ausnahmslos JEDEM Wort zu!

      *************************************!



    • Whippet
      11. Juni 2024 11:49

      ***********!



    • Verschwörungssatiriker
      11. Juni 2024 12:00

      **************
      tut immer wieder gut zu lesen, mit der eigenen Anschauungen nicht allein zu stehen!



    • josef.brodacz
      11. Juni 2024 12:14

      Das Problem von Melonis (138 % Defizit) und Le Pens (138%) Ländern: sie hängen am Tropf des Geldes aus Brüssel/Berlin und Weltbank wie ein Intensivpatient am Tropf. Und sind damit Wachs in den Händen des Imperiums.

      Daher ist es nur logisch, daß die Damen ausgerechnet kurz vor der EU-Wahl wie auf Bestellung dem EU-Establishment den Gefallen taten, angeblich wegen Krahs Äußerungen die AfD unter größtem medialen Getöse des Systemmediendrecks zu Unberührbaren zu erklären.

      Daß dieses Musterbeispiel an Schäbigkeit in den Auslassungen AU´s keinerlei Beachtung findet, ist konsequent für einen eingefleischten Transatlantiker.

      Zur Erinnerung: Krah hat nichts anderes als die Wahrheit gesagt. Doch wird Geschichte eben immer von den Siegern geschrieben.

      Ein Novum der Geschichte jedoch dürfte sein, daß ein Volk die giftige Brühe, die ihm der Besatzer serviert, mit Begeisterung und in der festen Überzeugung schlürft, dadurch moralische Überlegenheit zu beweisen wie noch nie ein Volk zuvor...



    • josef.brodacz
      11. Juni 2024 12:15

      erratum: Frankreichs Defizit 118 % statt 138



    • Undine
      11. Juni 2024 13:53

      @josef.brodacz

      ******************************+++!

      Sie haben mit JEDEM Wort ins Schwarze getroffen!



    • eupraxie
      11. Juni 2024 13:58

      @josef.brodacz: guter Hinweis mit dem Defizit.



  18. Arbeiter
    11. Juni 2024 11:15

    Gestern zufällig ausgerechnet im ARD mitbekommen: in Polen gewann zwar ausgerechnet der Heilige Tusk knapp die EU Wahl, hatte aber versprochen, die PIS Politik gegen Einwanderung und Islamisierung fortzuführen. Noch dazu erwähnte der ampeldeutsche Staatfunk, dass eine ganz rechte Partei, rechts von der PIS auch 10% gewonnen hatte.



  19. sokrates9
    11. Juni 2024 11:09

    Aktuelle Meldung von Podcast - Epoch Times: Belgien und ÖSTERREICH wollen Ungarn Stimmrechte entziehen.Ungarn soll nun beim EU - vorsitz massiv behindert sein, wobei vor allem die Blockade und Behinderung von Orban bei der Kriegstreiberei mit der Ukraine in der EU die Friedensnobelpreisträger EU stört!Da ist wahrscheinlich der menschenfreundkiche schallenberg und unser BK massiv dahinter!



    • Undine
      11. Juni 2024 11:40

      Was für eine Schande für Österreich! Die Schwarzen führen immer gerne den Dolch im Gewande.....



    • pressburger
      11. Juni 2024 12:22

      Österreich, schon lange kein souveränes Land mehr. Anstatt von Orben lernen, geht Nehammers Partie, gegen Ungarn.
      Orban muss sich vorsehen. Hat sicher aus dem Attentat auf Fico gelernt.
      Jeder ist käuflich. Setzt man das Kopfgeld auf Orban hoch genug, wird sich schon einer finden, der das Problem löst.



  20. nonaned
    11. Juni 2024 11:05

    "Frauenrechtlerinnen (und nicht nur Radikalfeministinnen) behaupten gern, dass Frauen eine andere, eine bessere Politik machen würden" - mitnichten.

    In meiner DNA ist schon seit frühester Kindheit der Wunsch nach Gerechtigkeit verankert. Ich werde ewig dran denken, wie ich mich als Kleinkind geärgert habe, wenn mir meine Mutter erklärt hat, das Haus, an dem wir gerade vorbeigingen, sei ein Gasthaus nur für Männer, ich hab sie immer gelöchert, weil mir das Haus irgendwie eigenartig vorkam, genau benennen konnte ich es nicht - es war das angeblich älteste Bordell von Österreich.

    Dieser Wunsch nach Gerechtigkeit hat sich fortgesetzt, ich fand es ungerecht, dass so wenige Frauen in der Politik zu finden waren, als ich dann schon etwas älter war.

    Ich gebe zu, ich habe sogar einmal grün gewählt, nämlich als Frau Dr Freda Meissner Blau es gewagt hat, als Präsidentschaftskandidatin anzutreten, ich hab sie damals für ihren Mut bewundert, wohl wissend, dass sie chancenlos ist.



    • nonaned
      11. Juni 2024 11:10

      Je mehr allerdings die Frauen in der Politik Fuß gefasst haben, umso mehr hab ich den Wunsch nach mehr Frauen in der Politik bedauert. Zumal ich anfangs auch draufgekommen bin, dass die Frauen nicht dieses oder jenes politische Amt bekommen haben, weil sie so bes. gut geeignet waren und so viel Wissen, Erfahrung etc. dafür mitgebracht haben, nein, einzig und allein der Tatsache, dass sie eine Frau waren, war ausschlaggebend dafür, dass man ihnen diesen oder jenen Sessel gewähren musste.

      Und genau das ist der Punkt, der das Projekt Frau in der Politik zum Scheitern gebracht hat, denn allein Frau zu sein, ist einfach zu wenig.

      Solange es nicht wirklich objektive Auswahlkriterien für politische Ämter gibt, solange wird die Frau im der Politik immer den Beigeschmack "Quotenfrau" haben.



    • Altsteirer
      11. Juni 2024 12:08

      vielleicht ist es heut'zutag bei der Postenvergabe besser "Schwul" zu sein?



  21. Pennpatrik
    11. Juni 2024 10:25

    Guat is gangen, nix is gschegn. Alles bleibt, wie's ist.

    Logisch: Ohne Vernichtung der konservativen Parteien war das anzunehmen. Die CDU und ÖVP feiern einen Sieg.



  22. eschenberger
    11. Juni 2024 09:48

    Von der Leyen ist ein Phänomen. An ihm kann man die ganze Morschheit der "EU" trefflich erkennen - und noch viel mehr.



  23. El Capitan
    11. Juni 2024 09:00

    Das rot-grüne Strohfeuer ist erloschen. Die Grünen, die Stadt-Bobos, die Kleberdeppen, die Empöromanen, die Unterleibszentisten und andere Obskuranten werden jetzt noch aggressiver werden, was den Niedergang der Luftschlösser unserer Gesellschaftsbastler nur noch beschleunigen wird.

    Ich weine diesen Irren keine Träne nach. Der Reparaturbedarf durch bürgerliche Parteien wird enorm sein.



    • Cotopaxi
      11. Juni 2024 09:10

      Wenn es um den Kampf ums Steuergeld kennt, sind die zu allem fähig.



    • pressburger
      11. Juni 2024 09:18

      Nicht die Grünbolschewiken unterschätzen. Sollten sie tatsächlich mit dem Rücken an der Wand stehen, holen sie aus.



    • Pennpatrik
      11. Juni 2024 10:27

      Tschuldigung?
      In welcher dieser Frage waren die "bürgerlichen Parteien" anderer Meinung als die Grünen?



    • Pennpatrik
    • sokrates9
      11. Juni 2024 10:28

      Die US - Abhängigen konservativen Kriegstreiber sind auch nicht zu unterschätzen!generell ist Korrektheit, Vernunft, vorausschauende Politik nicht mehr gefragt!



  24. Leopold
    11. Juni 2024 09:00

    „Boots-Flüchtlinge, die die Italiener im Mittelmeer aufgreifen, werden dann nach Albanien verbracht, wo ihre Chancen auf Asyl geprüft werden.“

    Von dort ziehen dann die Flüchtlinge, positiv oder negativ beschieden, auf dem Landweg, von den Durchzugsländern gerne weitergewunken, über Serbien, Kroatien, Slowenien nach Österreich und Deutschland.
    Ins Land wo Milch und Honig fließen. Dort finden dann alle, asylberechtigt oder abgelehnt, eine gastfreundliche Bleibe und ein sorgen- und arbeitsfreies, durch Bürgergeld gesichertes Auskommen.

    Damit hat Italien das Problem im wahrsten Sinn des Wortes „umschifft“.



  25. Postdirektor
    11. Juni 2024 08:49

    OT
    Hab mir gerade das Ergebnis der Kommunalwahl am Sonntag in Hamburg angeschaut. Stärkste Kraft: die Sozialdemokraten mit 25,3 Prozent der Stimmen, vor den Grünen mit 23,6 Prozent.
    Das Modell des Lebens ohne zu arbeiten auf Kosten anderer scheint sehr erstrebenswert zu sein.



    • Postdirektor
      11. Juni 2024 08:51

      Naja, Graz wird ja auch kommunistisch regiert…



    • Gerald
      11. Juni 2024 09:08

      Die Städte erweisen sich leider immer mehr als Problemzonen. Dort stellen die Leistungsbezieher mittlerweile eine erdrückende Mehrheit. Teilweise als Mindestsicherung (oder Bürgergeld in D) beziehende Sozialfälle, teilweise als überbezahlte Staatsbedienstete in bürokratischen Bullshit-Jobs, die niemand braucht. Oder als Dienstleister für nur durch die Überbürokratisierung notwendige Tätigkeiten (z.B. Energieauditoren, Effizienzberater usw.).
      Die fürchten natürlich alle darum, aus ihrem durch Wertschöpfung und Steuerzahlungen finanzierten Paradies vertrieben zu werden und wählen dementsprechend.



    • Leopold
      11. Juni 2024 09:14

      Gerald hat hier wohl völlig Recht. Das erklärt es!



    • riri
      11. Juni 2024 10:32

      Wien und Hamburg sind sich sehr ähnlich.



    • pressburger
      11. Juni 2024 12:26

      @riri
      Die Bordelle sollen in Hamburg grösser sein, als in Wien. Ende des Unterschiedes. Gemeinsamkeit, gemeinsame Sozialismus Verehrung.



    • riri
      11. Juni 2024 20:12

      @pressburger

      Es hat Zeiten gegeben, da waren Wiener Zuhälter in Hamburg die Hausherren.
      Abwechselnde Gemeinsamkeiten.



  26. sokrates9
    11. Juni 2024 08:38

    Was Dr Unterberger nicht erwähnt ist einerseits die dubiose Moral der Frauen. Kann mich nicht erinnern dass nur eine einzige Frau zurückgetreten ist. Begonnen von Schilliong über Basrbock bis van der Layen genieße alle den Ruf über der Moral und den Gesetzen zu stehen.Da werden Milliarden bei Covid veruntreut, Bestellungen in Millionenhöhe - EU conform? - per handy getätigt, wobei dann die Korrespondenz "irrtümlich"gelöscht wurde.Und so etwas wird als oberste Chefin der EU von den "Volksparteien" nicht zum Rücktrit aufgefordert sondern gewählt. Eh wurscht,ist das Geld der Steuerzahler...Der Ukrainekrieg ist verloren,so viel Truppen/Waffen kann Europa gar nicht in diue Ukraine schicken, damit eine wiedereroberung der besetzten Gebiete gelingt.fakten werden ignoriert, Milliarden an Waffenlieferungen gehen in die Ukraine, weitere tausende müssen sterben um ja nicht das Wort Frieden aussprechen zu müssen!



  27. Giovanni
    11. Juni 2024 08:31

    Die Frau Meloni ist bei Ihrer Flüchtlingsauslagerung doppelt intelligent! Zum Einen schafft sie es die Flüchtlinge aus Italien kostengünstig wegzubringen und zum Anderen können diese aus Albanien auf der westlichen Balkanroute weiterreisen! Ich nehme nicht an, dass der Herr Rami so effizient ist wie der Herr Hoschar. Das heißt, deren Rückführung überlässt sie Österreich und Deutschland, vielleicht auch noch Dänemark und Schweden.



    • queen consort
      11. Juni 2024 19:19

      es steht anzunehmen, dass sie die Boote gar nicht stoppen will, weil - mM - ganz sicher die Mafia die Schlepper sind. Und das geht vermutlich bis in höchste Kreise nach der Haupt-Haupt-Stadt. Drum wirds auch kein Ende geben. Und ja, das mit der Balkanroute ist die logische Lösung - die werden wohl kaum dort im "schlaraffenland" sitzen bleiben, wenns nicht weit nach N ist. Meloni ist typische Italienerin - gerne mit Lächeln dolchstößig gegen die Partner. War das nicht schon so bei den alten Cäsaren?



  28. Tyche
    11. Juni 2024 08:13

    Eine vdL, gegen die Untersuchungen wegen des mRNA Deals laufen (die nur im Vorfeld wegen der Wahl eingestellt wurden), die belastende SMSen mir nichts dir nichts verschwinden lässt, gehört nicht noch einmal in diese Spitzenposition gehoben, die gehört vor Gericht gestellt!

    Ich denke genau darum ist die EUPräsidentschaft vdLs Ziel, stünde sie doch ohne diese genau dort!

    Sollte sie wieder Kommissionspräsidentin werden, ist klar, dass die Vorwürfe automatisch für immer und ewig unterm Teppich bleiben! Neue Vogelgrippeimpstsoffe wurden ja bereits millionenfach durch die EUbeschaffen!!! (Sie kanns einfach nicht lassen!)

    Fazit: diese EU gehört aufgelöst und eine neue, eigenständige Wirtschatsorganisation geschaffen!
    In dieser muss die für Europa desaströse US Abhängigkeit, die tödliche US Umklammerung dezidiert ausgeschlossen werden, welche uns ja primär durch ein immer noch von den USA besetztes, mittlerweile durch die vergammelte Linksschaft abgesandeltes D(!) aufs Aug gedrückt wird!



  29. Cotopaxi
    11. Juni 2024 08:04

    Das Problem ist, wie schon in den Jahrhunderten zuvor, Frankreich. Es will Deutschland schwächen, es will DIE Führungsmacht in Europa sein, es will es seinem Nationalheiligen und Kriegsverbrecher Napoleon gleichtun. Daher will Frankreich eine schwache Person an der Spitze der EU, und lässt sie werken, solange die eigenen Interessen nicht bedroht sind. Es lässt die dummen Deutschen für die französischen Pensionisten und für die französischen Atomkraftwerke blechen usw.



    • Cotopaxi
      11. Juni 2024 08:46

      Wenn es darum geht, die Deutschen auszunehmen, sind sich die romanischen Länder wie Frankreich und Italien einig.



    • pressburger
      11. Juni 2024 12:28

      Bismarck hätte das nicht erlaubt. Aber die Deutschen mögen nicht ihren Bismarck, sein Bild wurde entsorgt. Seine Ideen auch.



  30. Josef Maierhofer
    11. Juni 2024 07:46

    Ob Meloni zu den Weichgespülten gehört wird sich sehr bald zeigen.

    Van der Leyen gehört vor Gericht. Doch die EVP deckt und schützt sie.

    Jedenfalls heisst der Wählerbefehl mehrheitlich ‚Weiter so !‘.

    Ich habe mir in Deutschland ein Bild gemacht, es ist der Wahnsinn irreversibel.



  31. queen consort
    11. Juni 2024 07:22

    Also - so ganz stimme ich nicht zu. Mir kommen Frauen, auch in der Geschwindigkeit und Effizient, mit der sie EULänder zerstören schon sehr zielgerichtet vor; natürlich mit Hilfe schwacher, nur auf ihr Glück bedachter, Männer.
    Ob die Meloni nur Show ist, oder echt, wird wohl die Zeit klären. Jedenfalls ist sie besser, als das, was wir so im Durchschnitt zu bieten haben. Gestern dem Kucher auf OE24 halb zugehört: der Mann ergeht sich plötzlich in "niemand darf mein Land spalten" oder "nicht die Hand reichen muss aufhören" - dabei tun sie so, als wären sie immer schon die Handreicher/Österreichliebhaber gewesen und die FPÖ der Schuldige. Die Schuldumkehr wird sicherlich wieder bei so manchem Össi funktionieren. Widerlich!
    Sicher ist nur eins: mit VdL und Co sind wir dem Abgrund wieder ein Stück näher gekommen.



  32. eupraxie
    11. Juni 2024 07:14

    Das Bemerkenswerte ist ja, dass Frau vdL auf ihren Sessel kam, weil die Nominierungsautomatik nicht umgesetzt wurde 2019. vdL ist ein Produkt von Macron, der jetzt selbst möglicherweise den Absprung nach Brüssel sucht.

    Frauen können per se nichts besser als Männer - außerhalb des Haushalts. Das sollte mittlerweile klar geworden sein. Sie sind genau so korrupt und können ebenso mit unlauteren Methoden ihre Interessen durchsetzen, zum Wohle ihrer Macht.

    Die Erfolge der Meloni sollten gefeiert werden, wenn das Abkommen mit Albanien läuft. Und wenn es so ist, müssen die Auswirkungen auf Europa beobachtet werden.

    Eine Le Pen ist "erfolgreich", weil sie Prinzipien rechter Politik verlassen hat - die Islamisierung F hat sie zur Kenntnis genommen. Da alles was nicht woke-zerstörerisch ist, als rechts bezeichnet wird, haben wir einen sogenannten Rechtsruck, der jedoch im EU-Parlament ohne nennenswerte Auswirkungen bleiben wird.



  33. Hr. Zyni
    11. Juni 2024 06:24

    Bei dem ganzen Geschwafel um Gleichstellung und equal pay irritiert, dass zwar einerseits bei der Ämtervergabe penibel auf die Chromosomen geschaut wird - leider immer noch unter Vernachlässligung der lustigen Alphabetmenschen - andererseits das Geschlecht nur ein soziales Konstrukt und täglich neu verhandelbar sein soll, was findige Männer dazu bringt, sich, als Frauen verkleidet, auf die vordersten Plätze am Futtertrog zu drängen, was dann aber kein Wokele kritisieren darf.
    Das Lob für Frau Meloni kommt verfrüht, denn ich bin sicher, dasss die Richterbanden in Strass- und Luxemburg schon eifrig an ihren Paragrafen werkeln, sodass dann zwar viel Geld aber kein einziger Asylbetrüger zu den wilden Skipetaren wandern muss. Anerkennung nötigt lediglich die Leistung der Fratelli-Frau ab, die gigantische Migrantenflut nahezu komplett in Deutschland, wo sie immer noch willkommen sind, abzuladen.



    • Postdirektor
      11. Juni 2024 10:02

      @Hr. Zyni

      Vergessen Sie Österreich als gut ausgepolsterte Abladestation nicht!



    • Pennpatrik
      11. Juni 2024 10:34

      Den Sideletter nicht zu vergessen, in dem Nehammer den Grünen beide EU Höchstrichter zugesteht.
      Falls sich ein ÖVP Wähler über deren Urteile wundert.

      Danke, ÖVP!



  34. Antikummerl
    11. Juni 2024 05:06

    Ich frage mich, wieso das Wort „Flüchtling/-e“ nicht grundsätzlich unter Anführungszeichen gesetzt wird, so wie es das Periodikum „Die Welt“ seinerzeit bei der sog. DDR gemacht hat?






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