Andreas Unterbergers Tagebuch

Zwei Todsünden Österreichs gegen die Menschenrechte

06. Mai 2024 01:48 | Autor: Andreas Unterberger
62 Kommentare

Großbritanniens konservative Regierung wird künftige Entscheidungen des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs ignorieren, wenn diese die Abschiebungen illegaler Migranten, etwa nach Ruanda, verhindern wollen. Ein Teil der Konservativen will sogar die ganze Menschenrechtskonvention kündigen. Im Rest Europas ist man entsetzt und sieht die Herrschaft des Rechts kollabieren. Insbesondere in Österreich und seiner Justiz reagiert man empört, wo ja diese Konvention und der sie oft sehr kreativ auslegende Europäische Menschenrechtsgerichtshof vorzugsschülerhaft als oberste Rechts- und Machtquelle geradezu angebetet werden. Ungefähr so, wie im Vatikan die Bibel angesehen wird. Dieses Verhalten steht im Widerspruch zu allen Behauptungen, dass das Recht in einer Demokratie vom Volk ausginge. Dahinter steht aber ein ganz übler Zynismus der österreichischen Justiz: Dort, wo es ihr passt, setzt sie sich nämlich hemmungslos über diese Konvention hinweg. Und der heimische Gesetzgeber wagt es nicht, diesen Zynismus zu stoppen – oder findet zwischen links und rechts keinen Konsens darüber.

Es ist jedenfalls Tatsache, dass der EGMR die Republik Österreich schon mehrfach verurteilt hat, weil hier Strafprozesse, genauer: die von den Staatsanwälten geleiteten Vorverfahren viel zu lange dauern. Das, so haben auch die Straßburger Richter erkannt, ist ein Riesenskandal, ist eine schwere Menschenrechtsverletzung. Das ist es vor allem dann, wenn sehr oft – wie bei den allermeisten Verfahren der WKStA – jahrelangen Vorverfahren keine rechtskräftige Verurteilung folgt, oder wenn die Strafe für das von den Staatsanwälten jahrelang untersuchte Delikt weit geringer ist als die Untersuchungszeit.

Es bräuchte eigentlich gar keinen EGMR, um zu erkennen, dass dieses Verhalten der Staatsanwälte massiv grundrechtswidrig ist. Doch der einzige, der da konkret etwas dagegen zu unternehmen versucht hat, ist der Sektionschef Pilnacek gewesen. Er tat dies unter anderem mit dem legitimen, wenn auch umgangssprachlich derben Ratschlag "Daschlogts es", weil die Staatsanwälte auch nach Jahren keine Anklage zustandegebracht haben. Doch die Staatsanwälte waren über diese Kritik so empört, dass sie, statt ihre Arbeit zu beschleunigen, viel mehr Energie dafür aufwandten, Pilnacek zu jagen. Bis dieser den Tod fand.

Die Staatsanwälte führen ständig folgende zwei Begründungen für ihre Säumigkeit an: Sie hätten, erstens, immer zuwenig Personal und sie hätten, zweitens, deshalb keine Zeit, Verfahren zu beenden, weil sie alle paar Jahre einen Bericht schreiben müssten, warum sie das Verfahren nicht zu einem Ende gebracht haben ...

Das österreichische Strafrechtssystem ist zu einer üblen Farce verkommen. Nicht mehr unabhängige Richter sprechen eine Strafe aus, sondern der Großteil der Strafe liegt in der Willkür der Staatsanwälte. Durch unberechtigte Verfahren, durch viel zu lange Vorverfahren können sie ihren Opfern viel Schlimmeres antun, als es ein Richter kann. Die Objekte ihrer Willkür werden oft finanziell, beruflich, familiär und psychisch ruiniert, ohne je einen Richter gesehen zu haben. Und noch nie hat ein Staatsanwalt für diese Willkür Konsequenzen tragen müssen.

Das Justizministerium ist – schon gar nicht unter der jetzigen Ministerin – unwillens, diese Willkür abzustellen. Das ist angesichts der ständigen Judikatur aus Straßburg eigentlich schon ein klarer Amtsmissbrauch durch Unterlassung. Übrigens schon der zweite: Denn das Ministerium hatte es bis zur Verjährung unterlassen, gegen Peter Pilz ein Verfahren wegen falscher Zeugenaussage einzuleiten; diese steht in einem rechtskräftigen Disziplinarurteil gegen den späteren Kurz-Richter Radasztics, das bis zur Verjährung justizintern zwar bekannt gewesen, aber nach außen geheimgehalten worden ist.

Angesichts der Untätigkeit der Justizministerin hätte aber auch das Parlament als Gesetzgeber handeln können und müssen. Etwa durch Einführung der absoluten Verjährung von behaupteten Delikten; etwa durch Verhängung von Geldbußen und Karriereblockaden über säumige Staatsanwälte.

Befangenheit: Krasse Ungleichheit in der Justiz

Noch in einem zweiten Bereich ist die österreichische Justiz massiv menschenrechtswidrig. In diesem Bereich hätte – auch ganz ohne europäische Gerichtshöfe – der österreichische Verfassungsgerichtshof eine Regelung der Strafprozessordnung als massiven Verstoß gegen das Gleichheitsprinzip erkennen und aufheben müssen. Bei dieser geht es um die – oft behauptete und nicht immer, aber doch bisweilen tastsächlich vorliegende – Befangenheit von Richtern. Das Unfassbare ist: Der betreffende Richter entscheidet selbst darüber, ob er befangen ist.

Das ist ein krasser Unterschied zu Zivilverfahren, wo selbstverständlich andere darüber entscheiden, ob eine behauptete Befangenheit vorliegt (der Gerichtsvorsteher und höhere Instanzen).

Dabei geht es im Strafprozess um viel höhere Rechtsgüter, um Freiheit, um berufliche Existenzen. Während es im Zivilprozess in der Regel um Geldstreitigkeiten (oder Kinderobsorge oder Eigentumsrechte) geht. Dennoch hat das Justizministerium noch nie eine entsprechende Gesetzesänderung beantragt.

Wir lernen: Gerade jene, die das Vokabel "Rechtsstaat" in jedem zweiten Satz in den Mund nehmen, wie eben Frau Zadic, sind dessen ärgste Feinde.

London pfeift auf die EMRK

Vor diesem Hintergrund nimmt sich die Kritik an den Briten, die der Menschenrechtskonvention ganz oder teilweise Adieu sagen wollen, ziemlich verlogen aus. Denn Österreich verletzt ständig ungerührt weiter die Grundrechte. Wenn ein Verfahren beim Menschenrechtsgerichtshof landet und mit einer Verurteilung der Republik endet, kümmert es die Justiz herzlich wenig. Denn die einzige Konsequenz ist die Verhängung einer geringen Geldbuße über Österreich. Und die zahlen nicht etwa die schuldigen Staatsanwälte, Richter oder Legisten, sondern – natürlich – die Steuerzahler.

Selbst wenn es keine Menschenrechtskonvention gäbe, wären diese beiden angeschnittenen  Dinge (also die überlange Dauer der Vorverfahren und die zwischen Zivil- und Strafrecht unterschiedlichen Regeln für die Befangenheit eines Richters) eindeutig auch ein Verstoß gegen die Grundrechte jedes einzelnen Rechtsstaats, insbesondere gegen das Gleichheitsgebot der österreichischen Verfassung. Sie sind durch nichts zu rechtfertigen. Und es gibt auch keine theoretische Argumentation zu ihrer Verteidigung. Sie finden dennoch im Justizbetrieb einfach statt.

So sehr man in diesen Bereichen auf den Menschenrechtsgerichtshof pochen muss, weil die Judikatur absolut richtig, eindeutig und unumstritten ist, so berechtigt ist dennoch die wachsende Kritik an ihr. Das ist nur aufs erste widersprüchlich. Denn im Bereich der Migration hat sich die Judikatur eindeutig verirrt. Dennoch wäre es auch in diesem Bereich extrem problematisch, wenn Staaten – ähnlich wie die österreichische Strafjustiz – anfangen, den Gerichtshof einfach zu ignorieren. Die Briten wollen das dennoch tun, weil sie keine Konsequenzen zu fürchten haben oder nur lächerlich kleine Strafen. Im Gegensatz zu jedem österreichischen Straf- oder Zivilgericht gibt es beim Menschenrechtsgerichtshof keine Polizei, keinen Exekutor, um ein rechtskräftiges Urteil auch durchzusetzen.

Dennoch liegt es im Interesse eines Kleinstaates wie Österreich, dass die angesichts der Migrationswelle von fremden Kontinenten dringend notwendigen Korrekturen an einer nie von einem Gesetzgeber, von den Bürgern Europas oder den Signatarstaaten einer Konvention gewollte Judikatur der Straßburger Richter auf sauberem rechtlichen Weg stattfindet. Wenn der verlassen wird, wäre das genauso katastrophal für die Europäer, wie es die Migrationsjudikatur ist. Es gibt nur zwei einzig korrekte Wege, diese Fehlentwicklungen zu stoppen: durch eine Änderung der Konvention oder durch eine "authentische Interpretation". Beides braucht freilich den Konsens aller Vertragsstaaten, der schwer zu finden ist. Sonst muss der Austritt denkbar sein.

Es wäre daher dringend, dass die Staaten Europas spätestens nach der EU-Wahl intensiv einen raschen Konsens über die notwendigen Änderungen der Konvention suchen. Dabei muss es wohl vor allem um folgende Punkte gehen:

  1. Der Schutz durch den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof hat für die Bürger Europas dazusein, nicht für alle neun Milliarden Erdbewohner.
  2. Es wird insbesondere festgehalten, dass das Recht auf Privat- und Familienleben der EMRK nicht auch das Recht von außereuropäischen Flüchtlingen umfasst, die ganze Familie (genauer: alle, die als Familienmitglieder bezeichnet werden) nachzuholen; und dort, wo ein Familiennachzug gestattet wird, ist es legitim, diesen nur jenen zu erlauben, die ohne Sozialhilfe ihre Familie ernähren können.
  3. Staaten können bei schwerwiegenden Vorsatzdelikten wie etwa antisemitischer Hetze, aber auch wegen des Unterbleibens von Anstrengungen, einen legalen Arbeitsplatz anzunehmen und die Landessprache zu lernen, die verliehene Staatsbürgerschaft wieder entziehen.
  4. Es gibt kein Recht auf Einreise in einen europäischen Staat, auch nicht durch Ausrufung des Wortes "Asyl!" an der Grenze.
  5. Europäische Staaten haben das Recht, die Asylverfahren in einem fremden Land außerhalb Europas abzuwickeln.
  6. Wer bei einem Krieg in einem anderen Landesteil oder in einem unmittelbaren Nachbarland Sicherheit fände, hat kein Recht, wegen des Krieges nach Europa zu kommen.
  7. Migranten mit und ohne Asylstatus haben kein Recht auf politische Betätigung oder Versammlungsfreiheit.

Diese Aspekte müssten unbedingt und rasch durch Änderung der EMRK und des sich auf diese berufenden EU-Vertrags rechtlich festgehalten werden.

Das alles wird politisch freilich nur dann gegen die gutmenschlichen Linksregierungen wie in Spanien oder Luxemburg Chancen auf allgemeinen Konsens haben, wenn dahinter ein Plan B steht, der klarmacht, was die anders denkenden Staaten tun werden, wenn es keinen Änderungskonsens gibt.

Dann müssen sie zweifellos ernsthaft die Möglichkeit in den Raum stellen, die Unterschrift unter die EMRK zu kündigen – so wie man ja auch aus jeder anderen Vertragsbindung aussteigen kann. Gleichzeitig sollte von einer möglichst großen Gruppe klargemacht werden, dass man eine neue, eine geänderte Menschenrechtskonvention abschließen wird.

Eine solche Konvention des 21. Jahrhunderts nimmt Rücksicht darauf, wie sehr sich die Welt seit den unmittelbaren Nachkriegsjahren verändert hat. Hat doch damals niemand auch nur an die Möglichkeit gedacht, dass Milliarden in Afrika und Asien den Gedanken tragen, nach Europa und an seine scheinbar vollen Sozialtöpfe zu ziehen. Wenn das in abgesprochener Form durch möglichst viele Staaten geschieht, dann hat das große Erfolgschancen, dass auch die EMRK direkt geändert wird.

Außerdem hat die EMRK ja schon von Anfang die Möglichkeit offengelassen, dass Staaten beim Beitritt den einen oder anderen Vertragsteil für sich ausschließen. Man denke nur daran, dass auch Österreich einen solchen Vorbehalt gemacht hatte: Die menschenrechtswidrige Behandlung der Habsburger durch die Habsburgergesetze – auf die die Sozialisten so großen Wert gelegt hatten – darf auf Grund des österreichischen Vorbehalts nicht vor den Gerichtshof gebracht werden.

Es ist absurd, es auszuschließen, dass nicht auch bei für ganze Nationen tausendmal wichtigeren Fragen in Zukunft Vorbehalte durchgesetzt werden. Geht es doch bei der dringenden Notwendigkeit einer völlig anderen Migrationspolitik wirklich um die Zukunft der Demokratie und die Zukunft der gesamten europäischen Einigung, wie auch der frühere Nationalratspräsident Andreas Khol zu Recht fürchtet.

Wer glaubt, diesen Notwendigkeiten aus dem Weg gehen zu können, der meint es nicht gut mit Europa, nicht gut mit Österreich.

Dass ausgerechnet die Briten den Austritt aus der EMRK erwägen, trägt eine besonder Signifikanz. War "ihr" Winston Churchill doch nach dem Krieg der Schöpfer des Gedankens eines Europarates mit Menschenrechtsbestimmungen. Sind sie doch mit den mittelalterlichen Habeas-Corpus-Akten die Schöpfer überhaupt der ersten Menschenrechtsgesetze.

Der EGMR schafft linkes Richterrecht

Nicht nur beim Klima haben sich die EGMR-Richter von der Lust treiben lassen, sich über das demokratisch geschaffene Recht hinaus selbst zum Schöpfer von neuem, nur durch sie kreiertem Recht zu machen.

  • So haben sie in einem besonders skurrilen Urteil einem Schweizer Frauenverein das Recht auf mehr Klimaschutz zuerkannt, was in der Schweiz mit ihrer direkten Demokratie von vielen als direkter Angriff auf ihr System angesehen worden ist und was zu Diskussionen über einen Austritt auch in der Schweiz entzündet hat.
  • So haben sie es durchgesetzt, dass Homosexuelle in einer Armee dienen dürfen.
  • So haben sie als erste das "Recht" geschaffen, sein Geschlecht behördlich zu ändern.
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  1. Rosi
    07. Mai 2024 11:23

    Ausgezeichnet!
    Besonders der Teil beginnend mit 'Die Objekte ihrer Willkür werden oft' spricht mir aus der Seele!



  2. Undine
  3. Alexander Huss
    06. Mai 2024 20:58

    Wieder einmal eine brillante Analyse von Dr. Unterberger, der mir als Nichtjuristen die Probleme mit dem EGMR leicht verständlich darlegt.

    Aus den anderen, österreichweiten Medien erfährt man das nicht, weil die Redakteure entweder zu ungebildet oder zu träge sind, sich in die Materie einzuarbeiten.



    • sokrates9
      06. Mai 2024 21:50

      ..und auch nicht dürfen! ist doch alles paletti! Ruhe ist oberste Bürgerpflicht!



  4. eupraxie
    06. Mai 2024 18:57

    Einmal eine OT- Anfrage an die pt Mitposter: Sah gestern jemand die ZiB 1? Wenn ja, fiel die Geste der Fr. Bernhard auf mit gespreizten Fingern die Hände gefaltet und Fingerspitzen nach vorn? Eine Geste zur Unterstreichung einer Aussage war es nicht, das passte überhaupt nicht.

    Zweimal ganz bewusst gesetzt.



    • bingo
      06. Mai 2024 20:26

      EINE der besonderen Peinlichkeiten in diesem ORF.

      EINE Ehemalige vom Profil Rainer.....



  5. Claudius
    06. Mai 2024 16:46

    Vor der Akademie der Wissenschaften versuchte ein Aktivist "aus dem linken Spektrum", die Ministerin mit Farbe zu überschütten.

    https://kurier.at/chronik/wien/blutattacke-ministerin-edtstadler-fluechtete-vor-aktivist/402885182

    In den Medien kriegt so ein Mann der von links kommt den Ehrentitel "Aktivist"- das ist doch absurd!



    • Claudius
      06. Mai 2024 16:50

      "Es ist beschämend" - Ministerin Edtstadler mit "Blut" attackiert

      ...Mittlerweile befindet sich der 36-Jährige aber wieder auf freiem Fuß.

      Bei dem Aktivisten handelte es sich um ein ehemaliges Mitglied der Protestbewegung Letzte Generation. Der Protest richtete sich gegen die "Normalisierung eines Völkermordes" und für einen "Waffenstillstand" im Gazastreifen, sagte der Aktivist David Sonnenbaum. https://www.krone.at/3364690

      Was kann Frau BM Edtstadler dafür dass in Gaza ein Krieg geführt wird?



    • Claudius
    • bingo
      06. Mai 2024 17:52

      @ Claudius
      ...aber wenn ein Nichtlinker ein Hosenpupsi läßt, wird ein medialer Tornado draus.
      Und unseren- sauber geschminkten - NachrichtenvorlesernINNEN verschlägt es die Sprache !

      (aber wenn`s gegen die Edtstadlerin geht, hält sich die Empörung im geschätzten Forum hier, wenig überraschend, in engen Grenzen. Gell cotopaxi ?!) (wobei ich sie auch nicht mag !!!)



    • eupraxie
      06. Mai 2024 18:14

      @Claudius: meine Empörung hält sich insofern in Grenzen, da der ORF nur Angriffe auf Linke thematisiert und die Demokratie in Gefahr sieht. Gestern meldete der Servus TV den Angriff auf einen SPD Abgeordneten und fügte aber an, dass das kein Einzelfall war sondern auch schon der halbe Fuhrpark eines AfD Abgeordneten abgefackelt wurde. Der ORF brachte nach der oa Meldung den Zusatz, dass auch schon ein grüner Abg das Ziel war und Habeck wurde einmal von den Bauern am verlassen des Schiffes gehindert. Das nenn ich doch ausgewogen und neutral.

      Kein unangebrachtes Mitleid mit den Linken (der Edtstadler ist nichts passiert!!), die sich als was Besseres dünken und sich quasi als Ausdruck der personifizierten Demokratie verstehen.

      Grundsätzlich ist natürlich jede körperliche Gewalt zu verurteilen - aber auch hier wird bei den Linken weggeschaut.



    • Kyrios Doulos
      06. Mai 2024 22:13

      Das Impfzwanggesetz, mit dem die ÖVP freien Bürgern entgegen dem Nürnberger Kodex Schlimmeres als Künstliches Blut in den Körper zwangsspritzen wollte, fand Frau E. sensationell gut. So gut, daß sie den Ungehorsamen das Recht, Staatsbürger mit Wohnsitz in Österreich zu bleiben, abgesprochen hat.

      Jetzt ist sie wegen einer Farbattacke erschüttert, die eiskalte Frau mit böse-totalitärer Gesinnung.

      Anm. für den Staatsanwalt: Freilich ist so eine Attacke abzulehnen und ich lehne sie auch ab. Mein Einwand relativiert nur die Reaktion der Frau E.



  6. Claudius
    06. Mai 2024 16:40

    "Beschämend": Farbkübel-Attacke auf Ministerin Edtstadler. Heute Montag, Vormittag kam es bei einer Antisemitismusveranstaltung „European Conference on Antisemitism“ zur einer Farbbeutelattacke auf BM Edtstadler
    https://www.diepresse.com/18438463/beschaemend-farbkuebel-attacke-auf-ministerin-edtstadler

    Siehe Bilder: https://heute-at-prod-images.imgix.net/2024/05/06/10820231-3cd7-4be1-b0e6-d6099d3d7a3e.jpeg?auto=format%2Ccompress&w=996

    https://heute-at-prod-images.imgix.net/2024/05/06/e24c546c-ded



    • Claudius
      06. Mai 2024 16:42

      Mitbegründer der Letzten Generation

      Laut „Profil“ soll es sich bei dem Aktivisten um einen der Mitbegründer der Letzten Generation, David Sonnenbaum, handeln. ... Sonnenbaum ist selbst Mitglied der jüdischen Gemeinschaft in Österreich.



    • pressburger
      06. Mai 2024 17:45

      Wie tollwütig müssen diese Terroristen in der Zwischenzeit geworden sein, jetzt attackieren sie auch eine von ihnen. Klebstoffe, geschnüffelt, "Sniffing", greift Nervenzellen an und führt zu progredienten Abbau der höheren Funktionen des ZNS. Was bleibt, sind Impulse auf einem primitiven Niveau.



    • sokrates9
      06. Mai 2024 21:54

      Pressburger:Dopingmittel der Grünern??Die müssen ja bekifft sein! .-)



  7. eupraxie
    06. Mai 2024 15:37

    Bevor es gänzlich unter denn Tisch fällt: den Hinweis, dass es Einschränkungen zur Gültigkeit der EMRK gibt und die Sozis so etwas verlangt haben bezogen auf die Habsburger, wusste ich nicht und halte diesen Umstand aber für relevant.

    Es wird dadurch deutlich, dass es Handlungsspielraum gibt und nicht alles hingenommen werden muss, was das europ. Menschenrecht sagt.

    Angelegenheiten von Flüchtlingen, die von außerhalb Europas kommen, dürfen - wenn Ö betroffen ist, nicht vor dem EMGH gebracht werden. So oder ähnlich könnte die gelindeste Einschränkung über die Zuständigkeit dieses GH lauten.



  8. OMalley
  9. OMalley
  10. Waltraut Kupf
    06. Mai 2024 12:01

    Die Menschenrechte sind eine masonische Worthülse, die mit beliebigem Inhalt gefüllt werden kann. So wird z.B. die Abtreibung in den Medien bereits als Menschenrecht bezeichnet, während sie im Katechismus als verabscheuungswürdiges Verbrechen gilt. Churchill, der ein Vordenker der institutionalisierten Menschenrechte war, sagte vor dem Angriff auf Dresden „let’s roast them“. Dazu kommt, daß Rechte naturgemäß nicht überall für jedermann die gleichen sein können. Es wird kaum in Frage gestellt werden, daß, wenn jemand in die eigene Wohnung eindringt und hier ein Wohnrecht beansprucht, ihm dieses nicht zugebilligt werden muß. Dringt aber jemand in ein fremdes Territorium ein, so darf er das tun, unter Mißachtung diverser Gesetze und Konventionen, die einfach ignoriert oder uminterpretiert werden. Die EU bedingt einen Zustand, der einen Staat nicht mehr autonom sein läßt und eine unerträgliche Situation bewirkt, in der dann selbsternannte Lichtgestalten die Daumenschrauben enger ziehen.



    • Arbeiter
      06. Mai 2024 12:05

      Abtreibung und Euthanasie sind EU Menschenrechte! Das Recht jedes EU Bürgers, abgetrieben und sterbegeholfen zu werden.



    • Isis42
      06. Mai 2024 13:28

      @Sehr geehrte Frau Kupf!
      Vielen Dank für ein neuerliches Wachrütteln!
      Wenn die "heilige" EU will, dass sie nicht zerfällt und gänzlich atomisiert wird, dann muss sie endlich Farbe bekennen, nämlich einen echten Migrationsstop ausrufen. Mit der Ausrede, dass die "Asylanten" aus Kriegsgebieten kämen, kann sie nicht mehr punkten, denn Kriege finden überall statt. Täglich ...



    • eupraxie
      06. Mai 2024 13:35

      Niemand ist illegal. Ja das stimmt. Auch der Einbrecher in ein Wohnhaus ist nicht illegal, er ist nur illegal ins Haus eingedrungen. Also ist er im Haus illegal. Wenn das gesatzte Recht und nicht das Faustrecht herrschen soll, dann wird es Zeit, die Rechte und Pflichten eines Staates wieder zum Leben zu erwecken.



    • Whippet
      06. Mai 2024 14:34

      Ohne Worte, einfach ***************!



    • bingo
      06. Mai 2024 17:58

      ALLE ******************



  11. Arbeiter
    06. Mai 2024 11:56

    Im US amerikanischen Film heißt es immer, wenn das Haus lichterloh brennt und alles zu explodieren droht "schnell raus hier!".



  12. Pennpatrik
    06. Mai 2024 11:33

    Dr.Unterberger, ein Jurist der alten Schule. Ja, das wäre notwendig - gewesen.
    Die Linken haben - via EU - den Endsieg vor Augen und sind - im Siegestaumel - nicht mehr in der Lage, demokratische Gepflogenheiten einzuhalten. Daher ist der Wunsch nach Gesetzen, die diese Entwicklung hemmen, illusorisch. Die Entwicklung zur EUdSSR ist nicht mehr aufzuhalten.

    Nicht vergessen: Richter handelten immer im Interesse der Mächtigen. Wo ist denn ein geschichtlicher Richteraufstand? Es gibt ihn nicht. Zu erwarten, von der Justiz geschützt zu werden ist kindisch.
    Man bekommt nicht Gerechtigkeit, sondern ein Urteil. Mehr ist dazu nicht zu sagen.



    • sokrates9
      06. Mai 2024 11:56

      Richter ist wirklich der letzte Stand. Alle cUnquisitionsurteile, alle Todesstrafen von Desertation angefangen, immer stand ein " unabhängiger" Richter dahinter....



  13. nonaned
  14. sokrates9
    06. Mai 2024 09:02

    OT:Gestern Interview im Sympaticus mit Kurz:Er sagte nie einen anderen Politiker beleidigt oder nicht akzeptiert zu haben. Interview von anderem Stern wenn ich daran denke wie sich derzeit Aggressivität, Hass bis Kriegsgeilheit durchgesetzt hat!



  15. Undine
    06. Mai 2024 08:52

    Wenn schon Menschenrechte, dann wäre das mMn das Recht eines gezeugten Kindes darauf, das Licht der Welt erblicken zu dürfen und das Recht der autochthonen Österreicher auf die absolute Unversehrtheit ihrer Heimat. Damit wären die allermeisten Probleme in unserer Heimat gelöst.



  16. sokrates9
    06. Mai 2024 08:48

    Wie wird dieser " Gerichtshof" zusammengesetzt? Finden da demokratische Kriterien eine Rolle? Wie sieht es mit der Qualifikation der "Richter" aus?Auch hier viele Fragezeichen. was ist eigentlich mitdem Tod von Pilnacek? Warum wird da nicht korrekt aufgeklärt?Da scheint es auch gewissen "Fassgeruch" zu geben. Ignorierung des Gerichtshofs wäre die einfachste Möglichkeit.
    Was Dr Unterberger nur in einem Nebenssatz erwähnt: Solange kein Urteil fällt dass die europäischen Menschenrechte nur in Europa gelten und sich die ganze Welt mit dem Zauberwort Asyl Zugang zu Europas Sozialtöpfen erschleichen kann, kann sich nichts ändern und Europa wird geplündert.



    • riri
      06. Mai 2024 11:32

      In Österreich kann in heiklen Fällen die Todesstrafe verfügt werden.
      Für die Betroffenen und für die Öffentlichkeit vollkommen überraschend.
      Beispiele gibt es genug. Dient auch zur Abschreckung.



  17. Lonesome Boy
    06. Mai 2024 08:46

    Noch eine laienhafte dritte Idee zur EMRK. Dr. U.: 1.) Änderung der Konvention oder 2.) "authentische Interpretation": Ich schlage vor: 3.)Die Konvention einfach TEMPORÄR SISTIEREN. So wie es die Regierung während der Pandemie gemacht hat. Gesetze und Konvention aussetzen, bis sich der Nebel lichtet. Niemand kann einen zwingen, sich selbst dauerhaft zu beschädigen. Wenn Selbstbeschädigung droht, möge doch Österreich die Anwendung der Konvention verweigern, bis die Gefahr vorbei ist, ohne die Konvention als ganzes zu verwerfen.
    Des Kanzlers Idee von DNA-Tests für nachgebrachte Kinder finde ich zum Spotten; will er die Kleinen dann unbegleitet nach Kabul zurückschicken, während der vermeintliche Vater in Österreich bleibt? Ein Flugzeug voller Kinder, begleitet von der Caritas, zurück nach Syrien? Alles zum Kopfschütteln! Daher: Auch die Familienzusammenführung erst einmal temporär für alle aussetzen, und in ein paar Jahren "schau ma mal"!



    • sokrates9
      06. Mai 2024 08:51

      Eine Typische Nehammeraktion: lächerlich, undurchdacht viel Lärm um nichts eine falsche Massnahme die Aktivität vorgibt. welcher Idiot hat diese Maßnahme erfunden??



    • eupraxie
      06. Mai 2024 10:57

      Alles was von den sogenannten konservativen Parteien, ehemals sogar nationalstaatstragend, derzeit vorgebracht wird, ist lediglich dem laufenden Wahlkampf auf EU- und Nationalstaatsebene geschuldet. Da ist nichts dabei, was nicht in den letzten 5 Jahre hätte angepackt oder sogar umgesetzt werden können. Alleine der Familiennachzug war absehbar und in den Auswirkungen auszurechnen.

      Einfach Linie halten - auch wenn die FPÖ Verbesserungsaspekte aufweist.



  18. Hr. Zyni
    06. Mai 2024 08:18

    Tragisch, dass außerhalb dieses Forums das Thema kaum beachtet wird, weil es trocken, langweilig, juristisch verklausuliert ist. Von den EU Spitzenkandidaten ist nur Dr. Lopatka Jurist, zuletzt hat er sich zu den Klimazielen geäußert, einem klassischen Gesslerhut der Bonzokratie. Die anderen haben gar keine juristische Erfahrung. Der Innenminister, der aus der Wirtschaft kommt,will, weil Wahlen drohen, was ändern, drückt sich aber diffus und unverbindlich aus. Die Justizministerin (Wikipedia verschweigt typischerweise die merkwürdige Plagiatsgeschichte) ist mit dem status quo einverstanden.Nicht einmal die sogenannten Qualitätsmedien berichten, die A&T Presse schon gar nicht. Dr Khol und Dr. Unterberger sind einsame Rufer in der Wüste ohne Einfluss und Reichweite daher kann diese grässliche Bande weiter ihre Verheerungen anrichten.



    • eupraxie
      06. Mai 2024 08:40

      Die kürzlich zitierte Aussage Khols wäre als Anschluss für die FPÖ gut geeignet, die Debatte in die gewollte Richtung - Stopp der Zuwanderung - zu lenken. Es sind die Aussagen der VP zum Thema aufzunehmen und weiter zu treiben und nicht als Abschreibübung zu verteufeln oder lächerlich zu machen.



  19. Walter Klemmer
    06. Mai 2024 08:13

    Das Recht:

    Die einen sagen es folgt dem Wunsch der Mehrheit.

    Die anderen sagen es steht über demokratischen Prozessen und es ist für Fremde gleichermaßen gültig, wie für Staatsbürger.

    Beide liegen falsch!

    Das Recht steht wahrhaft über der demokratischen Mehrheit!

    Aber: Das Recht steht auf der Seite der Bürger eines Staates, diese vor Unrecht zu schützen!

    Mord und Diebstahl sind immer böse, egal, was die Mehrheit will.

    Ein fremdes Land ohne Recht darauf zu betreten fällt eindeutig unter Diebstahl!

    Daher sind die Grenzen zu schließen und unrechtmäßig Eingedrungene (fast alle aus sicheren Ländern, auch Ukrainer durchquerten zwei sichere Länder!) auszuweisen!

    So schaut das Recht aus, wenn es eingehalten würde.

    Wer als Politiker Grenzen für alle öffnet, hat das Recht des Staatsbürgers auf Einhaltung der Gesetze verspielt und begeht als Politiker Amtsmissbrauch, sicher auch durch Milliarden an Bestechungsgeldern.



    • eupraxie
      06. Mai 2024 08:35

      den letzten Halbsatz weiß ich nicht.



    • igonta
      06. Mai 2024 08:37

      Die Frage ist: welches „Rechtsverstaendnis“ haben Sie? Was glauben Sie wer Recht setzt? Natürlich die Politiker in den Parlamenten! Dann erst folgt der Richterspruch. Es sei denn, sie berufen sich auf das „Naturrecht“? Das aber muesste zuerst in gesatztes Rech umgewandelt werden.
      Und dann noch die Frage: das Recht geht vom Volke aus?
      Auf welche Art und Weise? So wie in Österreich oder in direkterer Form wie in der Schweiz?….



    • riri
      06. Mai 2024 11:57

      Das Recht geht vom Volke aus - sagen die Politstrategen.
      Das ist genau so, wie Marketingstrategen den Käufern vorgaukeln, der Kunde ist König.
      Die Profis wissen, wie es geht.



    • Postdirektor
      06. Mai 2024 14:30

      Da haben‘s die Muslime gut.
      Das Recht ging von Allah aus, wurde durch Mohammed, seinem Propheten, verkündet und gilt auf immer und ewig…



    • Walter Klemmer
      06. Mai 2024 16:26

      Nocheinmal: Mord ist böse und Diebstahl ist böse. (=Dekalog und wahr).
      Das gilt immer und überall, egal was eine Demokratie will.

      Grenzübertritt verbunden mit politischen Forderungen ist Diebstahl!

      Fremde haben sowohl Gesetze als auch Sitten des Gastgeberlandes einzuhalten, andernfalls sofortiger Rauswurf.



  20. Kyrios Doulos
    06. Mai 2024 08:12

    Ein paar Anliegen menschenrechtlicher Art:

    Recht auf Leben für jedes Kind im Mutterleib ab der Empfängnis.

    Recht auf Freiheit von der Presse (ORF) neben dem Recht der Freiheit der Presse.

    Recht auf Freiheit von den Kammern neben dem Recht der Freiheit aller, Kammern zu gründen und freiwillige Mitglieder anzuwerben.

    Recht auf die Freiheit der Art des Redens (kein Genderzwang und Zwang zu pol. correctness) neben der Redefreiheit.

    Pflicht des Gesetzgebers, sämtliche Zensurgesetze ersatzlos zu streichen - im Sinne der Meinungs-, Glaubens- und Pressefreiheit (russische Medien erlauben, Haß- und Hetzegesetze, anti-rechts-Vorschriften).

    Recht auf direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild ausbauen.

    Recht auf Handelsfreiheit aller Unternehmen (gegen Sanktionen).

    Recht auf gesundheitliche Selbstbestimmung (gegen WHO Pandemiediktatur und öst. Gesetze nach Vorbild der Coronadiktatur).



    • pressburger
      06. Mai 2024 12:53

      Das ist doch rechtsradikale Hetze. Stammt vom Orbans Ghostwriter.
      Ergänzung:
      Recht zu Gehorchen.
      Recht dem Staat und seiner Regierung zu glauben.
      Recht jeden Abend von 20 bis 22 Uhr den ORF konsumieren.
      Recht sich mit den verblieben Impfstoff Chargen, entsorgen zu lassen.
      Recht die Heizung im Winter kalt lassen.
      Recht sich von Madenwürmern und Kunststoffen zu ernähren.

      Beachte, ohne Zwang keine Freiheit, Zwang ist Freiheit. Nur der Knecht ist frei.



  21. eupraxie
    06. Mai 2024 07:44

    Hätten wir noch eine Pressefreiheit, die den Namen auch verdient, wäre das ein Themenbereich, der rauf und runter buchstabiert werden müsste, gerade vor einer EU-Wahl. Es blocken halt nicht nur Presse sondern auch Parteien diesen sicherlich diffizilen Bereich ab. Wenn nach hochrangigen Juristen eine Grenze vor unbefugtem Überschreiten nicht durch das Recht geschützt werden kann, wie dann? Reden wir deswegen nicht mehr vor illegaler Zuwanderung, sondern nur mehr von irrregulärer, weil das Recht - der Nationalstaaten - außen vor zu lassen ist?

    Wenn ich das richtig habe, dann passiert in D ein anderer Familiennachzug als in Ö - also ist hier nationaler Spielraum, den Ö zu Ungunsten der eigenen Bevölkerung nützt. Wenn in VS auf dem Land von 25 Kindern nur mehr 9 Deutsch verstehen, ist etwas faul im System.

    Natürlich kommen auch sofort - gerade um diese Jahreszeit - Totschlagargumente: die KZ der Nazi waren Ausdruck der Idee, dass das Recht der Politik folgt - daher Hände weg davon.



    • nonaned
      06. Mai 2024 18:27

      Die Pressefreiheit ist ja nicht abgeschafft, nur "Wes Brot ich ess', des Lied ich sing", oder "Geld regiert die Welt" - und bevor sich ein Journalist in Zeiten wie diesen auf die Straße setzen lässt ( die haben auch Familien durchzufüttern), schreibt er halt, was gewünscht.



  22. Postdirektor
    06. Mai 2024 07:37

    OT
    Weil hier sogar Hoffnung auf eine „bürgerliche Wende“ nach der Innsbrucker Bürgermeisterwahl durchgeklungen ist.
    Zitat aus dem Bericht des ORF über das Gespräch mit Anzengruber: „Die Sondierungen hätten allerdings gezeigt, dass es mit den Grünen und der SPÖ inhaltlich am meisten Überschneidungen gebe.“
    Heute beginnen die vertiefenden Koalitionsgespräche.

    https://tirol.orf.at/stories/3255806/



    • eupraxie
      06. Mai 2024 07:46

      Das war eine Jubelmeldung von AU, die die Konservativen aufrütteln sollte. Aber die verstehen das eh nicht bzw. wollen das gar nicht mehr.



    • Postdirektor
      06. Mai 2024 08:09

      @eupraxie
      Sie haben vollkommen recht.



    • Isis42
      06. Mai 2024 08:18

      Zur Gemeinderatswahl in Innsbruck: Anzengruber wird ein böses Erwachen einholen! Das von ihm offensichtlich geplante linke Bündnis mit Grün und Rot wird ihm viele schlaflose Nächte bescheren. Demokratische Sondierungsgespräche sehen in meinen Augen anders aus!



    • Gandalf
      06. Mai 2024 10:37

      Offensichtlich ist politische Dummverblödung (zumindest in Tirol) nicht dem kleinköpfigen und möglicherweise daher engstirnigen Landeshauptmann vorbehalten...



  23. Josef Maierhofer
    06. Mai 2024 07:13

    EMRGH und Menschenrechte sind 2 Paar Schuhe.

    Ja, die Briten sollen austreten, wir sollten das auch.

    Wo waren die Menschenrechte bei Corona, wo sind sie (siehe @ Walter Klemmer) bei unseren Kindern (bei den zugewanderten Kindern sind sie, die dürfen sogar ihre Familien nachholen), warum wird mit zweierlei Maß gemessen, wer sind die Personen, die das betreiben, was da mit uns aufgeführt werden darf, wer wählt jedes Mal 'Weiter so !', wer zahlt das alles, wer betreibt den ganzen perversen Gender- und Transkult, welche Rolle spielen da die NGOs, usw., usf. ??

    Die österreichischen Regierungspolitiker hatten jetzt eine ganze Legislaturperiode Zeit, an der Durchsetzung aller dieser von Dr. Unterberger genannten Forderungen zu arbeiten, aber was haben sie statt dessen gemacht ? Ja, richtig, Corona Diktatur, Kampf gegen rechts, Klimadiktatur, Selbstsanktionen, Inflation, Schulzerstörung, Geldverschwendung, usw. usf.

    FÜR Österreich und seinen Menschen haben sie jedenfalls nicht gearbeitet.



  24. Walter Klemmer
    06. Mai 2024 05:52

    Zur Gewalt:

    Ich erinnere mich noch, wie die Grünen und einige Rote und Schwarze die Polizei entwaffnen wollten, damit diese keine Gewalt mehr ausüben kann.

    Dann war der Terroranschlag von Wien und sie mussten den Cobrabeamten, die mit ihren Sturmgewehren den Terroristen erschossen, gratulieren.

    Normalerweise, ich kann mich nur erinnern, dass sie kurz ruhiger wurden mit ihrer Forderung, die Polizei zu entwaffnen.

    Heute rühmt sich so mancher, dass die Todesstrafe abgeschafft wurde, was sie ja in Wahrheit nicht ist!

    Denn der Cobrabeamte hatte Vollmacht und auch die innere Zustimmung aller (außer der Mohammedanhänger, für die Jihadisten "Märtyrer" sind und einiger Grüner, die nur langsamwirkende sanfte Betäubungspfeile für den armen Terroristen wünschten, was e bald kommen wird...) den Tod des Terroristen durch Schüsse zu erwirken, also die Todesstrafe zu vollziehen.

    Nichts anderes war die Todesstrafe, die für grausamen Mord und Vergewaltigung galt, für sonst nichts! Davon gab es bis 1968 nicht sehr v



    • Walter Klemmer
      06. Mai 2024 05:53

      Davon gab es bis 1968 nicht sehr viele in Österreich. Hie und da ein Mörder, der die Todesstrafe bekam.

      Aber jetzt sind alle besser!? Jetzt sterben allein in Österreich durch Tötung von Ärzten 30.000 Mörder?, nein, Ungeborene pro Jahr!

      Planmäßiges Beseitigen von Menschen, weil diese unerwünscht sind, ist die Definition von Mord!

      Gewalt ist immer schlecht, ist Weibergeschwätz und Hippiethik.
      Gewalt ist nicht immer schlecht! In Notwehr darf jeder zu Gewalt greifen, um sein oder das Leben anderer vor Verbrechen zu schützen und gilt als Mut und Zivilcourage!

      Christliche Ethik: Die Notwehr des Staates ist klar dargestellt! Römer 13:

      Der Staat trägt das Schwert! zu recht, um die Verbrecher zu bestrafen!
      Der Staat ist in diesem Sinn Dienerin Gottes, wie Paulus es zusammenfasst.

      Wer dem Staat das Schwert aus der Hand reißt, mit Gewalt gegen Verbrecher vorzugehen, der darf sich nicht wundern, wenn Verbrecher dann die Schwerter in die Hand nehmen und Kalifat schreien und ohne Konsequenz morden und vergewal



    • Walter Klemmer
      06. Mai 2024 05:55

      vergewaltigen.

      Sie kommen mit Lügen und werden dafür mit Sachleistungen und Geldregen belohnt. Solche Menschen lernen bei der Einreise, dass das Land in das diese eintreten, Verbrechen belohnt.

      Der Auftrag der Gemeinschaft sich gegen Verbrechen und nur gegen Verbrechen auch mit Gewalt zu schützen ist in der Bibel klar schon im ersten Buch grundgelegt und galt in jedem christlichen Staat selbstverständlich: Mord war verboten und Mord wurde mit dem Tod bestraft, so abscheulich war er.

      Es ist kein Fortschritt, die Todesstrafe für Mord abzuschaffen! Sie öffnet ungeahnte Dämme für das Böse, da der Staat in Folge sein Recht Gewalt (dazu zählt ja auch Geldbuße und Gefängnisstrafe) gegen Verbrecher auszuüben, selbst in Frage stellt!
      Mord wird damit harmlos. 4 Jahre nachdem in Österreich die Todesstrafe abgeschafft wurde, wurde die Abtreibung straffrei, also rechtmäßig erlaubt, auch wenn es juristisch feiner geplappert wurde. Sie ist juristisch auf wenige Ausnahmen beschränkt: Schwangerschaft durch Vergewalti



    • Walter Klemmer
      06. Mai 2024 05:57

      Gefahr für das Leben der Mutter, schwere Krankheit des Kindes und nach der Geburt nicht lebensfähig,...., ist aber durch die vorangegangene Verharmlosung von Mord und die Erlaubnis durch Straffreiheit zur "Verhütungsmethode" verkommen.

      In der Bibel spricht Gott selbst: "Wer Menschenblut vergießt (durch Mord), dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden."

      Die Gemeinschaft hat das Recht gegen Rechtsbrecher, die Menschenblut vergießen, die Todesstrafe nach Recht, rechtsstaatlich anzuwenden!

      Alle christlich geprägten Staaten nahmen dieses Recht selbstverständlich hin.

      Der Grund für den massiven Rechtsbruch, liegt in der Zahnlosigkeit der Justiz, die keine Pflicht und kein Recht mehr sieht, mit Gewalt rechtmäßig gegen Gewalt vorzugehen.

      Jeder, der noch die Todesstrafe für Mord und Vergewaltigung fordert, ist ein Nazi,....und kein Förderer von Abtreibung, illegaler Migration, Asylmissbrauch und unrechtmäßigem Familiennachzug.

      Wer die christliche Ethik auch des Staates und der Justiz verwirft, d



    • Walter Klemmer
      06. Mai 2024 05:58

      Wer die christliche Ethik auch des Staates und der Justiz verwirft, der darf sich nicht wundern, wenn das Schwert, das die Dienerin Gottes tragen sollte, in die falschen Hände gelangt!
      Nur im christlichen Staat ist das Schwert in der richtigen Hand und wird gegen Mörder und Vergewaltiger eingesetzt.
      Im pervertierten Staat, sitzt der Mörder lebenslang im Hotel versorgt, wenn er nicht davonläuft,...und Ärzte führen das Schwert gegen Ungeborene und die Kalifatschreier führen das Schwert gegen die, die der Dienerin Gottes das Schwert aus der Hand gerissen haben, selbst.

      Gott lässt sich nicht spotten, der Mensch erntet, was er sät. Wer Mord salonfähig macht und massenweise straffrei stellt, darf sich nicht wundern, wenn Mord massenweise stattfindet und "heilige Mörder" (=Jihadisten) anlockt, während ungeborene Kinder im Mistkübel landen.

      Grund ist die Gottlosigkeit eines pervertierten teuflischen Staates, der Mörder im Hotel mit Dienern versorgt und Kinder in den Mistkübel befördert.






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