Andreas Unterbergers Tagebuch

Pfui die Arbeit!

01. Mai 2024 00:36 | Autor: Andreas Unterberger
66 Kommentare

"Hoch die Arbeit!" Das war am Beginn und in den ersten Jahrzehnten der zentrale Slogan der Arbeiterbewegungen zum 1. Mai. Heute ist zumindest die als Arbeiterpartei gegründete Sozialdemokratie vom genauen Gegenteil geprägt, das man nur in einem "Pfui die Arbeit!" zusammenfassen kann. Die Partei ist heute dominiert von Studenten, von Künstlern, von Journalisten, von Arbeiterpensionisten, von Eisenbahnern, von Gemeinde-Wien- und etlichen sonstigen Beamten sowie von eingebürgerten Migranten (sofern diese nicht schon zu eigenen Türken-, Moslems- oder Migrantenparteien gewechselt sind, die jetzt vielerorts zu sprießen beginnen). Die österreichischen Arbeiter fühlen sich hingegen nicht mehr sonderlich daheim bei der SPÖ. Sie haben sich mehrheitlich den Freiheitlichen angeschlossen, in Deutschland wurde zumindest in etlichen Regionen die CDU "die" Arbeiterpartei.

Die meisten Arbeiter können nur noch lachen über die Denkwelt eines Andreas Babler, der als oberste Leitlinie die lineare Fortschreibung von Forderungen des vorletzten Jahrhunderts hat. Auf die 60-, die 48-, die 45-, die 40- und die 38-Stunden-Woche folgt in seiner Logik die vehemente Forderung  nach einer 32-Stunden-Woche. Bis dann eben die Null-Stunden-Woche in weiteren Etappen als logisches Fernziel erreicht ist.

Der Traiskirchner Heurigenwirt hat ganz offensichtlich jedes Gefühl verloren, was die Arbeiter wirklich bewegt und wie sie leben.

Arbeiter haben heute eine weit höhere Identifikation mit ihrem Unternehmen und ihrer Arbeit als je zuvor. Das ist nicht mehr der Klassenfeind sozialistischer Denkwelten. Sie sind stolz darauf, was sie gemeinsam, was sie mit Ingenieuren und Kaufleuten zusammen leisten. Sie spüren, dass ihr Arbeitgeber in fast allen Branchen in einem harten Wettbewerb nicht zuletzt mit dem Ausland steht. Und sie schätzen es, wenn er in diesem Wettbewerb reüssiert. Sie sind sogar stolz darauf, dass der Chef ein teureres Auto fährt als sie selbst. Besonders stolz sind sie ohne jeden Neid (den gibt es nur in der SPÖ-Propaganda), wenn der Firmeneigentümer zur kleinen Klasse der österreichischen Milliardäre gehört.

Sie fühlen sich nicht mehr ausgebeutet. Sie wissen, was sie sich neben dem Job und durch den Job auch privat leisten können. Fast jeder der Arbeiter – außerhalb Wiens –, mit denen ich in den letzten Jahren gesprochen habe, hat sich in den letzten Jahren auch ohne 32-Stunden-Woche ein Haus bauen können, oder ist gerade dabei, das zu tun, oder tut es schon für den Nachwuchs.

Nicht, dass sie sich nicht freuen, wenn sie noch mehr Geld für noch weniger Arbeit bekämen. Aber sie spüren, dass sich das alles nicht ausgehen kann, was ihnen da Babler verspricht. Und sie ahnen auch, dass sein Universal-Rezept "Der Staat soll zahlen" eine Milchmädchenrechnung ist. Sie wollen von ihrer guten Arbeit leben und nicht vom Staat und seinen Schulden.

Sie fühlen sich auch kulturell und emotional nicht mehr wohl in einer Partei, in der Politologen mit weltfremden Phrasen und Theoremen den Ton angeben. Vor allem aber spüren sie in zentralen Bereichen, dass die Sozialdemokratie, die einst immer die Interessen der Arbeiterschaft vertreten hat, das nicht mehr tut. Dass sie sogar schuld an jenen beiden Entwicklungen ist, vor denen den Arbeitern heute am meisten bangt.

Die eine ist die Übernahme der grünen Ideologie-Positionen, die weitgehend das "Hoch die Arbeit!" verdrängt haben. Das war zuerst nur eine atmosphärische Unverträglichkeit für die Arbeiterklasse, für die "Heimat" immer etwas selbstverständlich Positives war, während dieser Begriff jetzt in der Partei als "faschistisches" Unwort behandelt wird. Sie hatten auch nur ein verächtliches Lächeln für den verkrampften Feminismus aus dem grünen Eck.

Aus diesen kulturellen Konflikten wurden dann  von Jahr zu Jahr auch mehr existenzielle Interessenkonflikte:

  • zuerst in der Industrie für viele dortige Arbeiterjobs (wo beispielsweise jeder Straßen-, Kraftwerks- und Fabriksbau durch die Interessen der Lurche bedroht wurde),
  • dann bei der Atomkraftfrage (wo sich Arbeiter und Gewerkschaft anfangs klar für Atomkraftwerke engagiert haben, wo heute hingegen die SPÖ ein geradezu militanter Atomkraftgegner ist),
  • und schließlich durch die Klimadoktrin (wo die grüne Ideologie zur unmittelbaren Bedrohung des persönlichen Umfelds der Arbeiter geworden ist, vom grünen und inzwischen auch roten Kampf gegen die Autos bis zur Sorge um die Heizkosten im neuen Einfamilienhaus).

Noch mehr empört als über die Beeinträchtigungen durch die diversen von der Sozialdemokratie übernommenen grünen Ideologien sind die Arbeiter über die von Rot und Grün geförderte Massenmigration aus dem islamischen und afrikanischen Raum. Sie sind das weniger wegen der Billigkonkurrenz im untersten Arbeitsmarkt-Segment, weil sie ja zumindest als Facharbeiter recht gesicherte und gut bezahlte Jobs haben. Viel mehr ärgern sich die Arbeiter über den Zuzug dieser Migrantenmassen gerade in die typischen Arbeiterviertel.

Binnen weniger Jahre fühlen sie sich fremd in der eigenen Wohngegend. Sie sehen, dass ihre Kinder in ihrer Lebensperspektive geschädigt werden, weil sie in Schulen gehen müssen, wo die Mehrzahl der Mitschüler daheim eine andere Sprache spricht als Deutsch und eine völlig fremde Wertehierarchie hat. Sie spüren eine Zunahme der Kriminalfälle.

Diese beiden großen Sorgen so vieler österreichischer Arbeiter haben sie der FPÖ in die Arme getrieben, die sowohl bei Klima wie auch bei Migration die klarste Gegenposition zu den Grünen eingenommen hat. Während die SPÖ und die anderen Linksparteien deren Ideologien praktisch zu hundert Prozent übernommen haben. Während die ÖVP zumindest in der Klimafrage halb mit den Grünen mitschwimmt.

Für viele Arbeiter ist daher das "Hoch die Arbeit!" aus SPÖ-Munde nur noch verklungene und verkalkte Nostalgie. Wenn nicht gar Heuchelei. Denn die Babler-SPÖ schätzt nicht die Arbeit, sondern die Nichtarbeit. Denn die grün gewordenen Sozialisten schätzen nicht die Arbeiter, sondern scheinen ständig nachzudenken, wie sie deren Leben, deren kleinbürgerlichen und durch Arbeit erworbenen Wohlstand durch grüne Verbotspolitik erschweren können.

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. Waltraut Kupf
    02. Mai 2024 01:07

    Vor ca. 25 Jahren wohnte ich einem Vortrag des Zukunftsforschers Matthias Horx in der Postsparkasse bei. Nach Beendigung des Vortrags sagte ich zu ihm: “Was Sie da propagieren ist der unfaire und ungleiche Kampf der Cleveren gegen die weniger Cleveren.“ Er antwortete in schöner Offenheit: „Stimmt. Sie haben recht.“ Es wird immer deutlicher, daß eine (zumindest vermeintlich) elitäre Oberschicht den Rest der Leute durch systematisch betriebene Verblödung zu beherrschen und auszuquetschen trachtet. Das wird durch die Werbung sowie Spaß-, Freß- und Freizeitangebote aller Art erzielt, wobei die materielle Verarmung gegenüber der geistigen noch das kleinere Übel ist. Schon werden Stimmen laut, welche die Matura abschaffen wollen, elementare Erfordernisse wie die Erlernung der Grundrechnungsarten, deutsche Grammatik und wenigstens ein Minimum an Allgemeinbildung werden schon als Zumutung gewertet, aber auch die Lehrer können, wollen oder dürfen vieles gar nicht mehr unterrichten.



    • Undine
      02. Mai 2024 08:24

      @Waltraut Kupf

      Sie haben leider mit jedem Wort recht!*****************!



  2. Si Tacuissem
    01. Mai 2024 15:40

    Anscheinend muss man (in DE) nur wissen, von welcher staatlichen Stelle man sich etwas finanzieren lassen kann: Im Vermietertagebuch hieß es, dass Ukrainer Autos vom Jobcenter bezahlt bekommen. Dazu hat er (angeblich) unabhängig von zwei Jobcenter-Mitarbeitern und von zwei Begünstigten Bestätigungen erhalten. Ein Faktenfinder des öffentlich-rechtlichen Fernsehens hat es dort zu Fake News erklärt.



    • Si Tacuissem
      01. Mai 2024 21:34

      Auf nius.de gebracht: Durch Anerkennung von Vaterschaften mittels notarieller Bestätigung (möglicherweise Scheinvaterschaften) wurden in einem einzigen Fall (Afrikaner "Mr. Cash") 64 Personen in DE aufenthaltsberechigt, und monatlich fließen Sozialzahlungen von ca. 1,5 Mio. Euro. wenn ich mich recht erinnere.



  3. Undine
    01. Mai 2024 15:07

    OT---aber für einige von uns sehr wichtig: Mit PHILIPP, dem vom ORF wegen "Anstreifens" bei STRACHE gnadenlos gefeuerten Vorturner, dessen geplanter Einstieg bei SERVUS TV wegen zu hoher Gehaltsforderungen gescheitert ist, kann dennoch GETURNT werden! Es hat sich löblicherweise jemand gefunden, der sämtliche 511 Videos auf YouTube abrufbereit gemacht hat! Eine tolle Leistung! Danke!

    "Fit mit Phillip - nicht offiziell"

    @fitmitphillip-nichtoffizie6475

    5950 Abonnenten

    Firnessvideos aus der ORF Sendung "Guten morgen Österreich". Von der TvThek für die Ewigkeit gerettet.



    • Undine
      01. Mai 2024 15:19

      Video-Empfehlung:

      ""Man muss mit PUTIN VERHANDELN": UNO-Spitzendiplomat SCHULENBURG über Krieg und Frieden"

      https://www.youtube.com/watch?v=dSpDcUFmUM8&ab_channel=DIEWELTWOCHE

      PS: Ich bin nur mit zwei Punkten nicht einverstanden:

      1. SCHULENBURGS negative Beurteilung diverser "Rechter Parteien"

      2. Mit seinem Desinteresse, die wahren SCHULDIGEN an der SPRENGUNG der PIPELINES in der Ostsee ausfindig zu machen.



    • Si Tacuissem
      01. Mai 2024 15:41

      "geplanter Einstieg bei SERVUS TV wegen zu hoher Gehaltsforderungen gescheitert" - das verwundert nicht!



  4. Si Tacuissem
    01. Mai 2024 14:52

    Was mir auffiel an Fotos vom SPÖ-Maiaufmarsch:

    Wo war die DiversitX, die man sonst überall in Wien sieht: In den Straßen, in den Öffis, und extrem Wohnungsservice? Keine Afro-Gesichter, keine Propheten-Bärte, keine Türken! Weder im Publikum noch auf der Tribüne.

    Es kann doch nicht nur mangelnde Dankbarkeit sein, oder? - Was ist da los? Warum nur Weißgesichter?



    • Cotopaxi
      01. Mai 2024 15:15

      So ein Aufmarsch ist nur etwas für Frühaufsteher.



    • Postdirektor
      01. Mai 2024 17:16

      Wozu sollen sie mitgehen? Sie kriegen eh so auch alles.



    • eupraxie
      01. Mai 2024 18:01

      @Si Tacuissem: interessante Beobachtung. Die Frage ist: wer von den beiden wollte nicht?



  5. pressburger
    01. Mai 2024 12:07

    "Der FPÖ in die Arme getrieben.", eine hervorragende Zusammenfassung, wie die Sozialisten, die Leistung, die Produktion, den Standort Österreich, vernichten, dann so etwas.
    Arbeiter sind doch keine Schafe, die sich in einen Partei Stall treiben lassen.
    Arbeiter wissen, was ihnen Sozialisten, ÖGB, inklusive, wegnehmen. Sicherheit ihrer Familien, Bildungschancen ihrer Kinder, ihren kleinen Wohlstand, den sie sich hart erarbeitet haben. Dann noch die Grünen mit ihren ewigen Predigten und Verboten, um dem Arbeiter auch seine wohl verdiente Freizeit zu vermiesen. Ein Krügerl Bier, a Stelzn, das darf kein Genuss sein, es ist Klimavernichtung.
    Wer arbeitet ist gescheit, weil er denkt, wer bei der Systempresse abschreibt, beim ORF nach plappert, in der Rotpartei Phrasen drischt, dem sein Hirn schrumpft, verblödet.
    Der Arbeiter weiss, wer für die Realität steht. Wer Missstände anprangert, wer Lösungen aufzeigt, das ist Kickl und die FPÖ.
    Die "Besseren Leit", glauben lieber an die "ÖVP".



  6. Almaviva
    01. Mai 2024 09:38

    Der Artikel bringt es auf den Punkt. In einem Punkt muss ich allerdings widersprechen: die deutschen Nobelkarossen auf den Baustellen gehören den Arbeitern, während sich die Bauleiter meist mit einem Skoda oder ähnlichem zufrieden geben müssen. Und diese Autos wollen sie sich von den Grünen nicht wegnehmen lassen!



  7. Lonesome Boy
    01. Mai 2024 09:21

    Man fühlt sich inzwischen irgendwie blöd und ewiggestrig, wenn man nicht mit Kryptowährung, in Wettbüros oder gar als InfluencerIn reich geworden ist. Dann noch diese Gewinnformate im TV, wo jemand gleich einmal 25 Millionen ausgeschüttet erhält. "Was, du arbeitest noch? Ich spekuliere schon längst!" - SO unterhalten sich moderne Freunde.
    Stieg nicht der DAX in den letzten Monaten rasant, während die reale Wirtschaft schrumpfte? Wenn das so ist, kann man offensichtlich mit Luftgeschäften reich werden. Warum dann noch sich die Hände schmutzig machen?



    • Cotopaxi
      01. Mai 2024 09:49

      Wer sich in einem Wettbüro unter all den dunklen Typen aus dem Orient und vom Balkan wohlfühlt, kann es ja versuchen. Vielleicht fällt auch ein Tipp über gekaufte Fußballspiele ab.



    • Pennpatrik
      01. Mai 2024 10:45

      Das ist nur derselbe dumme Hype der "Qualitätsmedien" wie all die anderen Hypes.
      Wie wir aus den "Qualitätsmedien" wissen, wurde z.B. in den letzten 10 Jahren jedes Jahr mindestens einmal die "Wunderbatterie" erfunden, die alle Stromspeicherprobleme löst.
      Abgesehen von all den Welt- und Menschheitsuntergängen der letzten Jahrzehnte.



  8. Postdirektor
    01. Mai 2024 09:09

    Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, wo einfache Arbeiter sich ein Haus bauen konnten. Sogar, wenn die Frau „nur“ Hausfrau war und sich um die Kinder gekümmert hat.
    Das ist heute dank jahrzehntelanger sozialistischer Politik nicht mehr möglich.
    Wer kann sich als einfacher Arbeiter (schon gar, wenn die Frau nicht arbeiten würde) noch ein Haus bauen?
    Eine Wohnung samt großzügiger Versorgung bekommt aber jeder Zuzügler mit Kindern auch ohne zu arbeiten.
    Die Frage erübrigt sich, wer die Kosten dafür trägt.



    • Cotopaxi
      01. Mai 2024 09:17

      Die Zuzügler bauen auch keine Häuser, sie KAUFEN Häuser.

      Ein Freund verkaufte sein Haus nördlich von Wien an Serben, die locker ein paar Hunderttausend auf den Tisch legten. Daneben sind Albaner Hausbesitzer und über die Straße sind es Araber und auf der anderen Straßenseite........



    • Josef Maierhofer
      01. Mai 2024 09:20

      @ Cotopaxi

      Sie kaufen nicht, sie bekommen geschenkt.



    • Josef Maierhofer
      01. Mai 2024 09:25

      @ Postdirektor

      Wir waren 8 Kinder, die Mutter Hausfrau, der Vater Tischlergeselle und wir hatten nichts Ererbtes, aber trotzdem ein Familienhaus und Garten und Acker dazu für Gemüse und Obst und einen Schweinestall (3 Stück pro Jahr), Hasenstall, Hühnerstall ein Auto samt Zelt und Schlauchboot, und, keine Schulden, auch der Staat hatte damals keine. Noch 1968 hatte ganz Österreich 57 Millionen Schilling Staatsschulden.

      Was unsere jetzigen Regierungen tun ist gegen uns, unseren Wohlstand, unsere Zukunft und unsere Heimat.



    • Isis42
      01. Mai 2024 09:37

      @Postdirektor: Vor allem letzter Absatz: ... und das ist moralisch zutiefst verwerflich!



    • pressburger
      01. Mai 2024 12:18

      Die Regierung will es so. Sind doch nur armselige, ferngesteuerte Kreaturen.
      Kein einziger der Grossmäuler, traut sich in die Wohnung eines Arbeiters, der froh ist Überstunden machen zu dürfen, dessen Frau voll arbeiten muss, mit Kindern, die in der Schule nichts lernen dürfen, obendrein noch von Albanern und Syrern, als Schweine beschimpft werden.
      Eine Wohnung, die von Mohammedanern, die nicht arbeiten, sich alles leisten können, vom Steuerzahler Geld geschenkt bekommen, umzingelt ist.
      In einer Umgebung, in der Messerstechereien zum Alltag gehören.
      Kein Kogler, keine Gewessler, kein Nehammer, werden einen Arbeiter, in seiner Wohnung besuchen. Eingebildetes Pack.



  9. Undine
    01. Mai 2024 09:00

    A.U. schreibt:

    "Diese beiden großen Sorgen so vieler österreichischer Arbeiter haben sie der FPÖ in die Arme getrieben, die sowohl bei Klima wie auch bei Migration die klarste Gegenposition zu den Grünen eingenommen hat."

    Da möchte ich noch etwas hinzufügen: Auch in der fatalen Corona-Politik lag die FPÖ goldrichtig, und auch in der befohlenen hündischen Liebe zur durch und durch korrupten Ukraine, deren Kriegspropaganda man blindwütig für bare Münze hält, behält die FPÖ ihre neutrale Linie bei.

    Die FPÖ ist die einzige Partei, die sich nie den vom Mainstream uns aufoktroyierten Vorgaben hatte verführen und unterwerfen lassen.

    Die FPÖ kämpfte immer schon gegen die Massen-Einwanderung (die DOSIS macht das GIFT!) moslemischer Migranten = Invasoren = Eroberer zwecks ISLAMISIERUNG des rein christlich geprägten Abendlandes.

    Die FPÖ ist die einzige Partei, die immer klar zu ihrem guten Partei-Programm stand und somit absolut VERLÄSSLICH ist. Das spüren immer mehr und mehr Bürger!



    • pressburger
      01. Mai 2024 12:24

      Die FPÖ, samt Kickl können mit Engelszungen singen, finden keine Gnade vor den Augen der "ÖVP" Bildungsbürger.
      Die Bildungsbürger, betäubt vom süssen Opium des Marxismus, merken nicht, dass sie den Schergen des Totalitarismus, hörig sind.



  10. Josef Maierhofer
    01. Mai 2024 08:40

    Ja, die (V)P schwimmt nicht nur in der Klimafrage mit den Grünen mit, nein, auch in allen anderen Fragen von Gender bis Deindustrialisierung bis Krieg.

    Ja, es wäre zu wünschen, dass das Konzept der FPÖ von den Arbeitern selbst übernommen wird, wenn es schon die Politik der Systemparteien nicht schafft, nämlich der Fakt, dass Unternehmer und Mitarbeiter in einem Boot sitzen und sich ihre Arbeitsbedingungen selbst aushandeln. Das trifft in den meisten heimischen Unternehmen ja auch zu, es sind die Firmen Familien. In den 'Multis' allerdings herrschen 'andere Regeln', Abzocke, Nötigung, etc. als 'Nebeneffekte', und diese gehören oder nützen genau wem ?

    Ja, Babler hat verschlafen, dass der Aktionismus schon einige Jahrzehnte lang dem 'Sozial-Vollkasko-Autmatismus' gewichen ist (seit Kreisky) und damit den 'Aktionismusplafond' erreicht hat. Für eine Gewerkschaftsdemo müssen die Leute aus allen Bundesländern gegen Bezahlung herangekarrt werden.

    Heute müssen es schon die SPÖ Mitglieder.



    • nonaned
      01. Mai 2024 09:45

      @Josef Maierhofer: nix is mehr, wie es einmal war.

      Ich erinnere mich noch gut an meine Kindheit, da haben sich die Eltern allgemein krumm gearbeitet, damit es den Kindern einmal besser geht, sprich eine gute Ausbildung bekamen usw. , da war das Wort Leistung noch kein Fremdwort.

      Heutzutage wird den Jungen eingeimpft, 30 Stunden Arbeit reichen, 20 würden es auch tun, aber bitte wie soll es einem da besser gehen?? Wer träumt denn davon, dass man für 20 Stunden Arbeit genausoviel bezahlt bekommt, wie für 40??? der Babler natürlich, es ist unglaublich, wie sehr alles heruntergedrückt wird, angefangen von der Bildung. Und wer forciert diesen Wahnsinn, alle Linken miteinander einschliesslich ÖVP natürlich. Um gewählt zu werden, machen die doch bei jedem Unsinn mit.

      Ich bin schon neugierig auf die Bilder bzw. Berichte vom Maiaufmarsch in Wien - wie da die Zahlen wieder hinauffrisiert werden.



    • pressburger
      01. Mai 2024 12:30

      @nonaned
      Kann mich auch noch erinnern. Es wurde hart gearbeitet, aber der Staat betätigte sich nicht als Räuber. Damals, ist dem Arbeiter, etwas von seinem verdienten Geld geblieben. In Zeiten wie diesen, raubt der Staat die arbeitende Bevölkerung aus. Wen wundert es, dass die Unlust zu arbeiten um sich greift. Ein Jugendlicher, welche Motivation soll er haben in die Lehre zu gehen, wen sein Nachbar Ali, die ganze Alis Familie nie gearbeitet haben und leben wie die Krösuse.



  11. eupraxie
    01. Mai 2024 08:39

    Es ist schwer bis unmöglich, wenn es nicht sogar gänzlich aus der Zeit gefallen erscheint, eine Ursprungsidee, eine Ursprungsnotwendigkeit, einen Entstehungsmythos über mehrere Jahrzehnte im Hier und Heute als bedeutend und quasi überlebensnotwendig aufrecht zu erhalten.

    Hier am Beispiel der Arbeit, die hochgehalten werden will und offenbar als mystischer Bestandteil sozialistischer Politik dient oder herhalten muss. Zum Sinn durch Arbeit und die logischen Brüche in der Argumentation hat schon @Pennpatrik sich geäußert.
    Eine grüne Politikerin sieht es als Arbeit an, wenn Bürgerinitiativen gegründet werden (und sonst nix) und damit auf die Ausbeutung hingewiesen wird.

    Kann es sein, dass die Glut die in einer Arbeit wohnt durch die Sozialisten selber der Sauerstoff genommen wird, wenn Arbeit und Nichtarbeit gleich geschätzt und entlohnt werden?
    Die Ausbeutung der Arbeiter geschieht nicht durch den Unternehmer, sondern durch die aktuelle sozialistische Politik selber.



  12. Walter Klemmer
    01. Mai 2024 08:27

    Zur Arbeit, das Beispiel des Apostels und die Lehre des Apostels, die die Analyse von Dr. UNTERBERGER bestätigt und die Notwendigkeit und ethische Bedeutung der Arbeit aufzeigt.

    Jesus berief Menschen bei ihrer täglichen Arbeit: Petrus und Andreas beim Flicken ihrer Netze, Johannes und Jakobus beim Auswerfen ihrer Netze.

    Die Lehre des Apostels und Zeltmachers Paulus:

    Das Verhalten im Alltag:

    Im Namen Jesu Christi, des Herrn, gebieten wir euch, Brüder und Schwestern: Haltet euch von jenen fern, die ein unordentliches Leben führen und sich nicht an die Überlieferung halten, die sie von uns empfangen haben!?7 Ihr selbst wisst, wie man uns nachahmen soll. Wir haben bei euch kein unordentliches Leben geführt?8 und bei niemandem unser Brot umsonst gegessen; wir haben uns gemüht und geplagt, Tag und Nacht haben wir gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen.?9 Nicht als hätten wir keinen Anspruch auf Unterhalt; wir wollten euch aber ein Beispiel geben, damit ihr uns nachahmen könnt.?10 Denn als wi



    • Walter Klemmer
      01. Mai 2024 08:28

      Denn als wir bei euch waren, haben wir euch geboten: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.?11 Wir hören aber, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten.?12 Diesen gebieten wir und wir ermahnen sie in Jesus Christus, dem Herrn, in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen und ihr eigenes Brot zu essen.?13 Ihr aber, Brüder und Schwestern, werdet nicht müde, Gutes zu tun!?

      Wer die Tiefe in den einfachen Worten fassen kann, der fasse diese.

      Einer Arbeit in Ruhe nachgehen, das ist das große Problem!

      Durch den riesen Sozialaparat (Lohnnebenkosten) und die Umweltauflagen, die Energie verteuern wird ein Arbeiter und eine Produktion immer teurer umd ein Arbeiter muss immer mehr Leistung erbringen, um rentabel zu sein....

      Die Schlaraffenlandträumersozialisten und Grünen versetzen alle in Stress, indem sie imner neue Lasten auflegen und Erleichterungen verbieten.

      Jesus selbst, von verzehrender Liebe für seine Kinder getrieben war der eifrigste Arbeite



    • Walter Klemmer
      01. Mai 2024 08:29

      Arbeiter.
      In jeder Zeile liest sich seine liebevolle gewissenhafte Arbeit:

      In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.?36 Simon und seine Begleiter eilten ihm nach,?37 und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich.?38 Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort verkünde; denn dazu bin ich gekommen.?39 Und er zog durch ganz Galiläa, verkündete in ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus.?

      Er schöpfte zeitgerecht und gewissenhaft und bestens geplant Kraft für seine Arbeit im Gebet und vollbrachte dann Höchstleistungen von denen er wusste, dass er sie tun soll, muss und will, immer zu großem Nutzen und großer Freude für viele.

      Wie schon sein Vater, der eine gewaltige Schöpfung vollbrachte mit Menschen, die im Abbild Gottes geschaffen sind, als Höhepunkt und Ziel der ganzen Schöpfung.

      Von denen er sich aber vertreiben und sogar töten ließ, damit sie in ihrer Gottlosigkeit se



    • Walter Klemmer
      01. Mai 2024 08:30

      Von denen er sich aber vertreiben und sogar töten ließ, damit sie in ihrer Gottlosigkeit selbst Gott spielen können, zu denen er aber zurückkehren und über die er in gewissenhafter Arbeit seine königliche Herrschaft ausüben wird, da ihn viele erwarten und loben werden und schon jetzt den göttlichen Frieden im Herzen gekostet haben.
      Den gibt es aber nicht ohne Jesus und seiner Königsherrschaft.



    • eupraxie
      01. Mai 2024 08:43

      Ist das Apostelgeschichte oder aus den Paulusbriefen?



    • Pennpatrik
      01. Mai 2024 08:47

      Weiß das der Papst?



    • Lonesome Boy
      01. Mai 2024 08:59

      "Wow" kann ich nur sagen. Was es nicht alles gibt auf der Welt :) Ich staune. Die Welt ist bunt.



    • Walter Klemmer
      01. Mai 2024 09:06

      2. TESSALONICHER 3



    • Walter Klemmer
      01. Mai 2024 09:08

      Der liebevolle Arbeiter Jesus durchzieht das ganze Markusevangelium aber sowieso die ganze Bibel.



    • Walter Klemmer
      01. Mai 2024 09:37

      In Ruhe einer Arbeit nachgehen ist hier nicht als lässige Arbeit gemeint, sondern die Faulen und die die Faulheit sogar lautstark propagierten, sollen still sein und einer Arbeit nachgehen.



    • eupraxie
      01. Mai 2024 11:27

      @Walter Klemmer: Danke für den Hinweis. Ich bin auch überzeugt, dass die katholische Lehre sehr viel zur Arbeit - zum Schaffen - zu sagen hat. Insbesondere die Verbindung zum vorigen Sonntag mit Weinstock und Rebe erscheint mir hier gut möglich. Das sinnvolle und sinnstiftende Schaffen aus und durch den Geist Christi.
      Aber auch der Hinweis wäre heute möglich, dass der Mensch im Schaffen nicht Gott gleich ist - auch wenn es die Linken aller Farbschattierungen gerne möchten.



    • pressburger
      01. Mai 2024 12:32

      Ausgezeichnet. Ethik, in Zeiten wie diesen ein unbekannter Begriff.



  13. El Capitan
    01. Mai 2024 08:16

    Das "Arbeitsleid" der Sozialisten gibt's doch schon seit 2 Generationen, wenn ich mich nicht irre. Damals hat der Niedergang der Sozialdemokraten begonnen und hat nun mit Babler seinen Tiegpunkt erreicht.
    Was ist aus dieser einst so stolzen Partei nur geworden!



  14. ET IN ARCADIA EGO
    01. Mai 2024 07:50

    Die ÖVP ist VOLL, nicht halb, auf Linie der Linksparteien. Sie hat deren Ideologien ebenso zu hundert Prozent übernommen. Soweit die Korrektur zum vorletzten Absatz...



  15. Tulbinger
    01. Mai 2024 07:41

    Komme aus dem Arbeiterstand und habe nie rot gewählt. Einzige Ausnahme mein roter Schulfreund, damit er in den Gemeinderat kommt und die Schwarzen sich ärgern.



  16. Guckguck
    01. Mai 2024 07:39

    1. Mai: Rote erklären Rote die Vorzüge der Roten. Der ORF hält das für relevant.



  17. Gerald
    01. Mai 2024 07:33

    Sehr gut analysiert. Die einstige Arbeiterpartei SPÖ (und die Grünen bzw. Neos) ist mit ihrer Politik der grenzenlosen Zuwanderung, der Besteuerungsorgie und des Grünen Klimatotalitarismus der Feind der heutigen Arbeiterschaft. Sie zerstört damit deren Industriearbeitsplätze und verteuert ihr Leben, dass sich Leistung oft nicht mehr auszahlt. Und wer ist mit dabei? Auch die Volkspartei. Nicht nur halbherzig. Auch sie hat den Klimanotstand 2019 im Parlament ausgerufen (er gilt bis heute), auch sie hat viele "Green Deal" Maßnahmen auf EU-Ebene unterstützt, VP-Karas könnte nahtlos bei den Grünen oder Neos anheuern und VdL entstammt auch der EVP-Gruppe.
    Die Arbeiterschaft ist massiv bedroht und sie merkt, dass die einzige Partei, die sich der Bedrohung entgegenstellt, die FPÖ ist. Aber zum Feiern gibt es für mich heute trotzdem was, denn schon als goscherter Bub in der VS hab ich meiner Lehrerin erklärt, dass da eigentlich eh ganz Ö in Wahrheit meinen Geburtstag feiert.



    • Tulbinger
      01. Mai 2024 07:38

      Alles gute zum Geburtstag!!



    • bingo
      01. Mai 2024 07:39

      @ Gerald - ich gratuliere herzlich!

      Bleiben Sie gesegnet !



    • Walter Klemmer
      01. Mai 2024 07:40

      Alles Gute!



    • ET IN ARCADIA EGO
      01. Mai 2024 07:51

      Herzlichen Glückwunsch u viel Gesundheit!



    • Undine
      01. Mai 2024 08:32

      @Gerald

      Was heißt da, ganz Ö feiert Ihren Geburtstag! Die ganze Welt feiert ihn! Alles Gute!



    • eudaimon
      01. Mai 2024 09:13

      Wie recht sie haben -Alles Gute!!



    • Isis42
      01. Mai 2024 09:48

      @Gerald: Alles Gute, Gesundheit und Lebensfreude!
      ..."Und wer ist mit dabei?... Nicht zu vergessen: die Kirchen, die gutmenschlichen NGO's etc.



    • El Dorado
      01. Mai 2024 09:49

      gut beschrieben und alles Gute zum Geburtstag!



    • Gerald
      01. Mai 2024 10:50

      Danke für die Gratulationen.
      Übrigens eine Empfehlung von mir für alle politisch Interessierten. Die Stellungnahme von Wolfgang Fellner zu den von der OStA Wien angeordneten Ermittlungen gegen ihn und die FPÖler:
      https://www.youtube.com/watch?v=ZUrQk7Leqwc

      Laut ihm ist es allgemein bekannt, dass die OStA Wien der ÖVP zuzuordnen ist. Nicht einmal die rotgrün zuzuordnende WKStA fand einen Grund für Ermittlungen wegen angeblichem Inseratenkauf, aber just jetzt im Wahlkampf geht die OStA Wien her und befiehlt per Weisung, dass ermittelt werden muss. Dann stellt sich ÖVP-Generalsekretär Stocker hin und verlangt öffentlich den Rücktritt aller FPÖler, weil gegen sie ja ermittelt wird.
      Also ich habe ja schon einiges an schmutzigem Wahlkampf erlebt, aber wie hier die ÖVP nun auch die Justiz zum Dreckschleudern missbraucht, ist nur noch skandalös und widerwärtig. Die Umfragewerte müssen wirklich katastrophal sein un



    • pressburger
      01. Mai 2024 12:34

      Gratulation !



    • Postdirektor
      01. Mai 2024 13:50

      @Gerald

      Ebenfalls, Gratulation von mir!



  18. Si Tacuissem
    01. Mai 2024 07:28

    Die SPÖ braucht die Massen-Immigration, um soziale Probleme zu schaffen, deren einzig zulässige Lösung für sie in noch mehr "Sozial-"Staat besteht.



    • Pennpatrik
      01. Mai 2024 08:13

      Ja - ich weiß leider nicht mehr bei wem ich gelesen habe, dass er nie Parteien wählen würde, die sich für arme Menschen einsetzen würde, denn diese Parteien brauchen arme Menschen.



    • eupraxie
      01. Mai 2024 08:45

      @Pennpatrik: und wenn diese nur durch die Definition von "Armut" geschaffen werden.



  19. Hr. Zyni
    01. Mai 2024 06:21

    Deshalb gibt es ja jetzt neue sozial-darwinistische Arbeiterparteien.



  20. Pennpatrik
    01. Mai 2024 05:55

    Wenn es stimmt, dass ein wesentlicher Zweck unseres Daseins Arbeit ist und uns ohne Arbeit der Sinn fehlt, kämpfen die Parteien in Tateinheit mit den Medien dagegen, dass wir ein sinnerfülltes Leben führen.
    Sie kämpfen dagegen, dass wir Stabilität und Glück finden und unsere Identität innerhalb der Gesellschaft finden.
    Sie kämpfen dagegen, dass wir einen sozialen Ruhepol finden innerhalb dessen wir unser Leben gestalten und ihm einen Sinn geben, der unseren Bedürfnissen entspricht.

    Wenn es stimmt, dass ein wesentlicher Zweck unseres Daseins Arbeit ist, sind dann nicht alle Bewegungen, die uns einreden wollen, grundsätzlich nicht oder weniger zu arbeiten, Feinde der Menschen, die zu vertreten sie vorgeben?



    • Pennpatrik
      01. Mai 2024 05:56

      Teil 2:

      Erklärte das nicht einen Teil des Niedergangs der Parteien? Das Unbehagen, das wir der Politik gegenüber empfinden? Den Wunsch, fleißiger und intelligenter Menschen mit dem derzeitigen Politikermaterial nichts mehr tun zu haben wollen? Ihnen keinesfalls anzugehören?

      (Mein Kommentar von vor einigen Tagen)



  21. igonta
    01. Mai 2024 04:10

    Wenn der Heurigenwirt Babler (dzt SPOe) die 32 Stundenwoche als Arbeitszeit Ideal proklamiert, kann er ja mit gutem Beispiel vorangehen und das in seinem Betrieb einführen?!Bei vollem Lohnausgleich selbstverständlich!



    • Guckguck
      01. Mai 2024 07:40

      Weder die SPÖ-Bundespartei noch der SPÖ-Klub haben die 32-Stunden-Woche eingeführt. Aber das ist natürlich kein Thema für die Bubbble.



    • nonaned
      01. Mai 2024 09:50

      @Guckguck: als Oppositionspartei kann die SPÖ nichts einführen, das ist doch logisch. Aber da sie daovn ausgehen, dass sie bei der Nationalratswahl natürlich ERSTE werden und damit den Kanzler stellen, kann natürlich Babler seine Pläne präsentieren, wobei bis zur Wahl natürlich noch lang hin ist, und wie wir ihn kennengelernt haben, wird er wohl seine Pläne für den Fall noch xmal ändern.






--> --> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org