Freie Medien: Wo gibt es diese? Die Massenmedien sind abhängig vom Wohlwollen der regierenden Politik (die links ist so weit das Auge schauen kann - bis auf wenige Gebiete der bösen Rechten) Politik - von Zwangsgebühren, Förderungen und Inseraten aus Steuergeld. Linke NGOs, "Journalismus"-Netzwerke und kontrollierende Medienstellen sorgen weiter für Linien-Jounalismus. Die Redaktionen wurden von Linken geflutet, KI wird noch linientreuer und links-perfider arbeiten.

So werden alle nicht mehr verheimlichbaren Probleme als Schuld der Einheimischen (weißen Männer) oder von zu wenig Geld (soziale Ungerechtigkeit) erklärt. - Das Schlimmste wird vertuscht so lange es geht!

Auf der anderen Seite werden erfundene Wannsee-Konferenzen 2.0, Deporationspläne berichtet und auch nach Feststehen deren nicht vorhandenen Wahrheitsgehalts weiterverbreitet.

Relotius konnte wunderbar gedeihen und bekam Journlisten-Preise.

Angriffe auf Habeck durch Bauern wurden entgegen den Tatsachen in den Massenmedien gehypt, die deutsche Grüne Göring-E. kann derzeit unwidersprochen in den Medien eine Nötigung durch einen rechten Mob verbreiten (auch wenn es nur um zwei Betrunkene zu gehen scheint, wo die Umstände unklar sind und auch Anzeigen der Gegenseite vorzuliegen scheinen).

@Si Tacuissem: einverstanden - ich schrieb auch - sogenannte freie Medien. Wir sind ja nicht umsonst in der Rangreihung der freien Presse weiter nach unten gerutscht. Und das ist eben nicht die Schuld von VP und FPÖ sondern von Rot und Grün. Grün schaltet Inserate wie: ein Jahr Klimaticket. Wer braucht so ein Inserat, wenn nicht die Zeitung als Finanzierung und die Partei als Anker?

Weil es sich in der Perspektiv der Linksgrünen-Ideologie um "demokratiefeindiche Themen" handelt.
Hätte ich "Tatsachen" geschrieben, wäre ich als "Gefährder der Demokratue" bereits verdächtig geworden.