Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Umverteilung der Rohrbruchs-Folgen

05. Mai 2024 01:17 | Autor: Andreas Unterberger
102 Kommentare

Der frühere französische Staatspräsident Sarkozy hat die illegale Massenmigration nach Europa einmal mit einem Rohrbruch verglichen. Einen solchen könne man eher nicht dadurch beheben, dass man seine Folgen auf möglichst viele Räume aufteilt, anstelle ihn sofort wieder abzudichten. Genau das wird aber wieder einmal von Rot, Grün, Pink und den ihnen nahestehenden (auch einigen einst bürgerlichen) Medien vorgeschlagen.

Sie warnen davor, dass ohne Umverteilung der Migranten aus Afrika und Asien rund um Wien so wie in Paris ein Kreis von islamisch geprägten Migranten-Banlieus entstehen würde, sollten die "Flüchtlinge" und ihre zahllosen, jetzt nachkommenden Familienangehörigen nicht auf alle österreichischen Gemeinden aufgeteilt werden. Sie übersehen dabei freilich vieles:

  • dass es solche Banlieus von 10 bis 20, von Favoriten bis Brigittenau, in Wien de facto längst gibt;
  • dass die in Wien "dank" der SPÖ signifikant höheren Sozialleistungen logischerweise die Migranten massiv anziehen;
  • dass es in vielen anderen österreichischen Städten von Wels bis Graz ähnlich beklemmend zugeht;
  • dass die "Flüchtlinge" in den kleineren Orten nur dann bleiben würden, wenn man sie dort ankettet, und dass sie sonst weiterhin raschest zu ihren Herkunftsclans in den Städten ziehen würden;
  • dass in kleinen, derzeit noch autochthon österreichischen Orten die handgreiflichen Auseinandersetzungen noch viel schlimmer als in Favoriten sein würden, würde man dort per Staatsgewalt "Flüchtlingsfamilien" ansiedeln;
  • und vor allem, dass es jahrelang eindeutig oberste Politik in Wien gewesen ist, "Flüchtlinge" anzulocken, wurde doch genau das von der seit Generationen in Wien regierenden Partei als "Haltung!" sogar zum obersten Slogan eines ihrer Wahlkämpfe gemacht.

Aus all diesen Gründen herrscht logischerweise absolut Null Bereitschaft im Rest Österreichs, sich zu Opfern der Fehler Wiens und der in Wien regierenden Sozialisten und Neos zu machen. Ganz abgesehen davon, dass beim Versuch einer Realisierung dieser Umverteilungspläne dann zweifellos in der Steiermark sofort die Grazer aufschreien und ebenfalls eine Umverteilung der Rohrbruchsfolgen verlangen würden (selbst wenn sie nicht kommunistisch regiert würden). Die Lage in Graz ist erst dieser Tage  besonders drastisch durch die Veröffentlichung der Zahlen des Religionsunterrichts klar geworden:

  • In Graz gehen nur noch 34 Prozent der Mittelschüler in den katholischen Religionsunterricht, also genau ein Drittel, hingegen 53 Prozent in den islamischen, also mehr als die Hälfte.
  • In der ganzen Steiermark gehen hingegen 86 Prozent in den katholischen Unterricht, hingegen nur 9 Prozent in den islamischen, also nicht einmal jeder zehnte Schüler.

Die Rezepte zur Umverteilung der "Flüchtlinge" und ihrer Familien erinnern an die linken Rezepte in der Wirtschaftspolitik. Dort wird ebenfalls dauernd nach Umverteilung gerufen, damit es angeblich gerechter zugeht, was aber nur dazu führen wird, dass dann alle gleich arm sind (weil sich niemand mehr anstrengt, um wohlhabend und dann eh wieder weitgehend enteignet zu werden). Während rechte, marktwirtschaftliche Rezepte vor allem eine Steigerung des gesamten Wohlstandskuchens anstreben, damit es allen, wenn auch auf unterschiedlichem Niveau, besser geht.

Wenn aber schon eine Umverteilung der fast in ganz Europa unwillkommenen Afghanen, Syrer, Somalis, Nigerianer, Sudanesen oder Pakistanis erfolgen soll, dann bitte nur dorthin, wo man noch bereit ist, jene Menschen aufzunehmen, die vor den wirtschaftlichen, freiheitsentziehenden oder kriegsauslösenden Folgen des Islams flüchten (was so gut wie bei allen die wahre Fluchtursache ist).

Natürlich sind nur jene Länder zur Aufnahme dieser Menschen bereit, die dafür finanziell entschädigt werden. Großbritannien hat in Ruanda ein solches Land gefunden, dass zu einem solchen Deal bereit ist. Premierminister Sunak hat jetzt in einem zähen Kampf gegen linke Abgeordnete und Richter (speziell solche des EGMR in Straßburg, des Gerichtshofs gegen die Menschenrechte der Europäer) offenbar endgültig durchgesetzt, dass Großbritannien die illegal mit Booten aus Frankreich Gekommenen dorthin wieder abschiebt. In wenigen Wochen sollen die ersten Flüge nach Ruanda starten, wenn es den Linken nicht doch noch gelingt, dies irgendwie zu verhindern.

Fast ganz Europa hofft, dass es ihnen nicht gelingt.

Österreichs Rote und Pinke, die jetzt in Wien mit den verheerenden Folgen ihrer Haltungspolitik konfrontiert sind (die es ja nicht nur bei der SPÖ gegeben hat und teilweise noch gibt, sondern insbesondere auch beim dominierenden Krisper-Gamon-Meinl-Damenflügel der Neos), sollten nicht auf die Totgeburt einer Umverteilung der Migranten auf jedes österreichische Dorf setzen, sondern endlich bei der Ursache ansetzen, bei der Abdichtung des Rohrbruchs.

Eine solche Abdichtung kann nur in einer Politik bestehen, die radikal alle Möglichkeiten sperrt, über die Migranten aus Afrika und dem islamischen Raum nicht nur nach Europa kommen, sondern auch dort bleiben können. Das kann aber nicht durch die Illusion von Festungsmauern und Zäunen geschehen, denn diese kann man ja nicht an den Küsten Europas errichten, wo die meisten der illegalen Migranten heute ankommen. Das kann aber sehr wohl durch rasche Beschlüsse auf völker- und primärrechtlicher Ebene geschehen, mit denen man die irre migrationsfördernde Judikatur der europäischen Gerichtshöfe wieder einfangen könnte. Aber für solche Beschlüsse bräuchte es unbedingt auch die Zustimmung der Sozialdemokraten und Linksliberalen, die von Luxemburg bis Spanien noch in einigen Staaten sogar die Mehrheit haben und die anderswo für eine Zweidrittelmehrheit notwendig sind.

Diese Beschlüsse müssten nur folgende fünf Regeln umfassen, dies aber in juristisch wasserdichter Form. Sie müssen vorsehen:

  1. Dass es rechtens ist, wenn illegale Migranten, die nicht freiwillig wieder ausreisen wollen, sondern Asyl beantragen, bis zur Rechtskraft der Asylentscheidung in Lager außerhalb Europas gebracht werden;
  2. dass es rechtens ist, Asylanten den Flüchtlingsstatus sofort wieder zu entziehen, wenn sie auch nur für wenige Tage in jenes Land wieder zurückkehren, aus dem sie angeblich flüchten haben müssen;
  3. dass es rechtens ist, Menschen, die aus einem Kriegsgebiet fliehen mussten, wieder dorthin zurückzubringen, wenn dort wieder Frieden herrscht (so wie es etwa der österreichische Innenminister derzeit insbesondere Richtung Syrien vorschlägt);
  4. dass es rechtens ist, Asylwerbern Asyl und Aufenthaltsrecht zu verweigern, beziehungsweise zu entziehen, wenn sie beim Asylantrag unwahre Angaben machen, wenn sie strafrechtliche Vorsatzdelikte begehen, wenn sie die Pflichten eines Aufnahmelandes etwa zur Teilnahme an Sprachkursen grob verletzen oder wenn sie illegaler Beschäftigung nachgehen;
  5. und dass Asylwerbern bei Vorliegen von konkreter Verfolgung aus politischen, religiösen oder rassischen Gründen nur individuell Asyl gewährt werden kann, dass aber daraus kein Recht auf Familiennachzug erwächst.

Solche Regeln würden alle berechtigten, weil konkret verfolgten Asylwerber schützen, aber das Migrationsproblem überschaubar halten.

Wenn alle jene diesem Rechtskatalog zustimmen, die etwa in Österreich die Folgen der bisher bejubelten und unterstützten Massenmigration plötzlich als schlimm erkennen und beklagen, dann könnte das Problem schnell gelöst oder zumindest entschärft werden. Solange aber die Roten und Pinken, die derzeit Wien regieren, das nicht tun, werden die restlichen Bundesländer verständlicherweise auch keinen Finger rühren, um Wien und den Schuldigen am Migrationsproblem zu helfen. Auch wenn man das als Wiener bedauerlich finden mag.

PS: Die oben erwähnten Grazer Religionsunterrichtsdaten sind neben den zahlreichen Studenten wohl auch noch eine weitere Erklärung für die kommunistischen Wahlergebnisse in der Stadt ...

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. Undine
    05. Mai 2024 19:05

    Leider sind die Politiker mit Format schon alle in Pension! So auch Klaus von DOHNANYI!

    "Klaus von Dohnanyi: Mit RUSSLAND muss eine PARTNERSCHAFT weiter möglich sein #dohnanyi #russland"

    https://www.youtube.com/watch?v=CItimD6ohO8&ab_channel=Politiktotal



    • bingo
      06. Mai 2024 07:39

      @ Undine
      Ich habe mir sein Buch besorgt:"Nationale interessen"

      Großartig!0



  2. Politicus1
    05. Mai 2024 18:35

    Menschen sind keine Ware. Schon das Wort 'Umverteilung' greift da nicht.
    Menschen haben Bedürfnisse, Wünsche und Absichten. Kein Migrant oder Asylant wird in Estland oder Bulgarien auch nur einen Tag bleiben!
    Das Ziel für sie ist der Goldene Apfel, schon seit der Osmanen Zeit.



  3. Arbeiter
    05. Mai 2024 17:53

    Unvergessliches Erlebnis aus der Welt des Asylwahnsinns: vor vielleicht 15 Jahren saß ich als einfacher Jurist bei einer schwarzen Festveranstaltung einem leibhaftigen Mitglied des Verfassungsgerichtshofes gegenüber. Ich unternahm drei Anläufe, ihn über das Asylsystem zu fragen. Egal, wie ich die Frage begann, unterbracht er mich mit den Worten "de kuman oafoch, wüsstas daschiassn?". Beim dritten Anlauf modifizierte er seine Antwort mit "woast scho amoi in London, de kuman oafoch....". Der höchstrangige und - gebildete Jurist war Verfassungsrechtsprofessor und höchster Beamter des Landes OÖ. Echt wahr!



    • igonta
      05. Mai 2024 18:15

      Die haben es nach 68 nicht verstanden oder nicht wahrhaben wollen! Ich könnte derartige Aussagen vielfach bestätigen!



    • sokrates9
      05. Mai 2024 18:24

      kenne ähnliche Aussagen auf demselben Niveau!Bei diesen intellektuellen Proleten die nur auf ihre eigene höchstbezahlte Gage schauen können wir uns bedanken dass es so bergab geht!



    • Cotopaxi
      05. Mai 2024 19:01

      Proleten hätten mit diesem Sauladen schon längst aufgeräumt! Man denke nur an Hainburg und die Drohungen des ÖGB gegen die Au-Besetzer.

      Das Problem sind die Beamten und die Politiker, die sich als etwas Höheres betrachten.



  4. eupraxie
    • sokrates9
      05. Mai 2024 18:26

      Umverteilung? Nein - die haben in Europa nihts verloren . Sie sollen schaun in ihren eigenen Ländern das System zu reformieren und uns in Ruhe lassen.



  5. Kyrios Doulos
    05. Mai 2024 17:10

    Für mich heißt das, was A.U. heuter richtigerweise geschrieben hat und richtig festgestellt hat, daß wir unbedingt die FPÖ wählen müssen, bei beiden bundesweiten Wahlen.

    Sie ist die einzige Partei, die dieses not-wendige Programm auf die Reihe kriegen will und das bei absoluter Mehrheit auch tun würde.

    Die ÖVP mag im Wahlkampf gute Töne spucken; auf EU-Ebene kneift sie immer und schließt miese, faule Kompromisse. Deshalb und weil wir das von den letzten Wahlkämpfen her zur Genüge kennen: den derzeit ganz harsch gegen die Invasion gerichteten Worten ist keinen Deut zu glauben. Die (V)P lügt und betrügt uns, damit wir sie an den mannigfachen Pfründen belassen.



    • Undine
      05. Mai 2024 18:35

      Lieber @Kyrios Doulos, unser werter Blogmaster wird trotzdem seiner Partei die Treue halten und der VP ohne Ö seine Stimme geben, und nicht der FPÖ, obwohl diese all seine Forderungen erfüllen würde/wird!



    • pressburger
      05. Mai 2024 23:45

      Die ÖVP wird, den Medien und der Wählerin sei es gedankt, auch nach der nächsten Wahl, die Nr.1 werden.



  6. W. Mandl
    05. Mai 2024 16:19

    1. Familiennachzug bedingt mehrjährige Anwesenheit der männlichen Asylwerber in Österreich.

    2. Frauen, die als Familiennachzug hier ankommen, haben ein- bis zweijährige Kinder auf dem Arm.

    Wer hilft mir, den Fehler zu finden?



    • pressburger
      05. Mai 2024 16:28

      Es gibt auch hilfsbereite Verwandte.



    • eupraxie
      05. Mai 2024 16:50

      Die dahinter liegende Frage: ist es erlaubt, in das Land aus dem man geflohen!!! ist, auf Urlaub zurückzukehren?



    • sokrates9
      05. Mai 2024 18:30

      Wiedereinreiseverbot für die die in ihr Heimatland auf Urlaub fliegen. Haben uns belogen dass sie fliehen mussten, wir füttern sie durch, warum machen wir das und lassen uns betrügen`??



  7. riri
    05. Mai 2024 16:19

    Wichtige Mitteilung von Herrn Schieder, SPÖ Kandidat zur EU-Wahl, bedauert heute in der Pressestunde, dass
    keine österreichischen Soldaten zur Minensuche in der Ukraine eingesetzt wurden und werden.
    Dies wäre ein Image-Schaden für Österreich. Sterben für Selenskyj ist solidarisch.

    Wir Österreicher müssen unsere jungen Landsleute schützen. Auch bei der EU-Wahl.



    • pressburger
      05. Mai 2024 16:31

      Schieder in der Pressestunde, eine peinliche Figur. Man kann einem SPÖ Kandidaten nicht verübeln, nicht zu wissen wie Minen funktionieren, mit Minen kann man nicht pfitschigogeln.



    • sokrates9
      05. Mai 2024 18:31

      warum soll nur ein einziger Soldat für diese Kriegstreiber sein Leben aufs Spiel setzen??



    • Isis42
      05. Mai 2024 22:31

      @riri: Ist Schieder noch bei Sinnen? Österreich leistet für die Migranten (auch aus der Ukraine) bereits einen hohen Beitrag und Solidarität!



    • Undine
      05. Mai 2024 22:45

      @riri

      Na, dann soll er halt in die Ukraine Minen räumen gehen! Wenn er einen oder mehrere Söhne hat, sind diese sicher gerne bereit, den Vater dabei zu unterstützen. Den BABLER soll er auch mitnehmen und vielleicht auch den VdB!



  8. Almut
    05. Mai 2024 15:28

    Ich frage mich warum tun Politiker das? Sind sie erpressbar, hassen sie die autochthone Bevölkerung (trifft z.B. auf die Ampelregierung in Deutschland zu), meinen sie die "Neubürger" würden sie dann wählen? Letzteres trifft wohl auf Biden und seine Demokraten zu (siehe Tucker Carlson https://t.me/TuckerFans/2089 ).



    • Pennpatrik
      05. Mai 2024 15:47

      Es ist Sozialismus. Er endet immer mit der Zerstörung der Gesellschaft. Es gibt keine Ausnahme.



  9. Tulbinger
    05. Mai 2024 14:47

    Hier in der Nähe ist ein Gasthaus das ukrainischen Flüchtlinge beherbergt. Eine Familie war bei Kriegsausbruch in Ägypten auf Urlaub und kam - wie auch immer - nach Österreich. Warum zu uns? Er kann nicht mehr zurück weil er sofort zum Militär müsste. Ist das ein Asylgrund? Mittlerweile ist die Oma auch da. Die Oma fährt regelmäßig in die Ukraine und versorgt Nachbarn. Menschlich alles verständlich, ich würde vielleicht auch so handeln. Aber wie lange hält der Staat das aus?



    • Cotopaxi
      05. Mai 2024 15:32

      Die Ukrainer haben kein Asylverfahren durchlaufen. Sie sind hier, weil sie Ukrainer sind. Das reicht.



    • eupraxie
      05. Mai 2024 15:33

      Im Falle Afghanistan wurden die geflüchteten Männer auch hier im Blog als Kriegsdienstverweigerer bezeichnet.



  10. Waltraut Kupf
    05. Mai 2024 14:43

    Dem Artikel wäre absolut zuzustimmen, wenn er nicht dahingehend zu korrigieren wäre, daß alle Parteien (also auch die ÖVP) außer der FPÖ die Zuwanderungs- bzw. Durchmischungspolitik nach Coudenhove-Kalergi zustimmen. Aus wahltaktischen Gründen werden halbherzig ein paar zahnlose Maßnahmen „gefordert“, von denen man bereits weiß, daß sie niemals in Kraft treten werden oder nicht praxistauglich sind. Das rührt daher, daß alle Parteien mit Ausnahme der FPÖ nach der Pfeife der Globalisten tanzen. Wenn Vilimsky etwas derb formuliert, man solle von der Leyen „mit einem Tritt in den Allerwertesten“ von ihrer Position entfernen, so wäre das goldrichtig, nur käme wahrscheinlich nichts besseres nach. Im Endeffekt wird wohl der „ultima ratio“ gefolgt werden müssen, da die EU nicht refornierbar ist und überdies (wenn auch nicht offiziell) unter den Kommando der USA steht und deren Hegemonie in der Welt erhalten oder sogar ausbauen soll. Das Wahlverhalten wird überwiegend inkonsequent sein.



  11. Cotopaxi
    05. Mai 2024 14:08

    Wenn schon DNA-Tests, dann bitte damit auch feststellen, ob Erbkrankheiten, Kretinismus, Verwandtschaftsehen usw. vorliegen.

    Deren Vorliegen muss ein absoluter Versagungsgrund für einen Aufenthaltstitel werden.

    Ansonsten fliegt uns das Sozialsystem noch zu unser aller Lebzeiten um die Ohren.



  12. Arbeiter
    05. Mai 2024 14:07

    Ich reduziere das Thema bei meinem Stammtisch auf die Frage "wollt ihr mehr davon oder weniger?". Ich glaube, so einfach ist das Thema für die Wahlen.



    • Postdirektor
      05. Mai 2024 14:52

      @Arbeiter

      Ja. So ist es, kurz und prägnant zusammengefasst.
      Nur leider werden es die meisten auch dann nicht verstehen (quer durch alle Schichten).



    • Arbeiter
      05. Mai 2024 16:20

      Oder den Mut (den es in Wirklichkeit eh nicht braucht) nicht aufbringen, Postdirektor.



    • eupraxie
      05. Mai 2024 17:00

      @Arbeiter: lautet nicht die Gegenaussage: übertreib nicht schon wieder. So schlimm ist es ja nicht bei uns. Willst die Leute an der Grenze verrecken lassen?



    • Arbeiter
      05. Mai 2024 17:40

      Gewiss, eupraxie, das sind die Phrasen. Vor Jahren saß ich als Einfacher Jurist bei einer schwarzen Festveranstaltung einem leibhaftige Mitglied des Verfassungsgerichtshofes gegenüber. Bei jedem meiner 3 Anläufe zur Asylfrage kam die Antwort "de keman oafoch wüsstas daschiassn?". Beim drittenmal mit der Modifikation "Woast scho amoi in London, de keman oafoch....". Zum Speiben! Der Genannte war Verfassungsrechtsprofessor und höchster Beamter des Landes OÖ.



    • eupraxie
      05. Mai 2024 18:00

      @Arbeiter: Diese Aussagen des Verfassungskundigen sind nichts anderes als das Eingeständnis der Kapitulation und zugleich Ausdruck des Staatsversagens. Solche Verfassungskundige helfen tatsächlich nicht weiter.



    • Arbeiter
      05. Mai 2024 18:10

      Gestern habe ich den damals für die Bundesprsäsidentenwahl kandidierenden Verfassungsexperten Andreas Khol über das Jahr 2015 zitiert: "Das ist der Zusammenbruch des Staates gewesen." Die anwesenden etwa 100 schwarzen Brüder gaben darob keinen Muckser von sich.



  13. Undine
    05. Mai 2024 13:31

    Erfreuen Sie sich am neuesten WEGSCHEIDER!

    "KALIFAT ist die LÖSUNG! l Der Wegscheider"

    "Im neuen Wochenkommentar geht es heute um eine friedliche Kundgebung von unterdrückten Rechtsextremisten in Hamburg und natürlich nach wie vor um unseren Kampf gegen räächts."

    https://www.youtube.com/watch?v=rFmadPYxhP8&ab_channel=ServusTVOn



  14. Guckguck
    05. Mai 2024 12:35

    Kurzer Exkurs in den besten Kinderfilm aller Zeiten - Disneys König der Löwen (aus einer Zeit bevor diese Firma das Zentrum von Wokeistan wurde):

    Onkel Scar holte sich grausliches Gesindel (die Hyänen) ins Land. Gemeinsam wirtschaften sie es völlig hinunter, nichts war mehr lebenswert. Als es ihm politisch opportun erschien verleugnete er seine Kumpanen. Zum Dank töteten sie ihn und fraßen ihn auf.

    Die Stadt Wien will plötzlich seine Bereicherer aus der Kamelkultur loswerden. Spannend.



  15. pressburger
    05. Mai 2024 12:18

    Wenn Sarközy, der Zigeuner, recht hat, hat er Recht. Sarközy, diminuiert das Problem, die Dimension der Katastrophe, ist nicht die eines Rohrbruchs, sondern es ist ein Dammbruch.
    Der Damm, wurde von der bekennenden SED Kommunistin Merkel gesprengt. Die Sprengung des Dammes, war einer der Aufträge, die ihr, dem Maulwurf, vom ihren Führungsoffizieren Andropow, Mielke, zu Erledigung übertragen wurden.
    In bester Tschekistischer Tradition, hat Merkel den Auftrag, die Bundesrepublik zu unterwühlen, erledigt.
    Kohl war Merkel ausgeliefert, Merkel hatte Zugang zu den MfS Akten. Dagegen war Kohl machtlos.
    Merkel hat den Schutz der Grenzen verboten, hat die Invasoren ins Land geholt, hat die Vernichtung der Energieversorgung, als Voraussetzung für die Deindustrialisierung, befohlen, die Demokratie bis zu Unkenntlichkeit zerstört.
    Auftrag erfüllt, aus der Bundesrepublik Deutschland, ist die Deutsche Volksrepublik, DDR2 geworden.
    Die illegale Migration wird weiter gehen. Wer soll sie stoppen ?



    • Bossa Nova
      05. Mai 2024 13:06

      Und jetzt genießt sie ihre "wohlverdiente" Pension.



    • Whippet
      05. Mai 2024 13:36

      Richtig! „Wohl verdiente“ Pension mit Büro und Personal, anstatt ihr den Prozess zu machen.



    • Sukkum
      05. Mai 2024 14:10

      Die Wiedervereinigung Deutschlands ist fast abgeschlossen. Aus der BRD wurde zunächst die BRD = Bürokratische Republik Deutschlands, die nun zur DDR mutiert. Zur Deutschen Dystopischen Republik!



  16. mirnichtegal
    05. Mai 2024 11:57

    Selbst in Deutschland gibt es Familiennachzug für Asylberechtigte nur dann, wenn der Betreffende in der Lage ist finanziell für die Familie aufzukommen, ohne Sozialleistungen.
    Nehammers neue Idee mit dem DNA-Test ist wieder mal großartig: was macht er mit den Kindern, wenn sie nicht verwandt sind? Die Frau Griss fragen?



    • pressburger
      05. Mai 2024 12:34

      Alles Spinnereien, einzige Lösung, ab sofort Stopp und Ausschaffung/Remigration, alle Ilegale.



    • riri
      05. Mai 2024 15:09

      Da hat die Gruppe, welche die Einheitspartei vor den Wahlen mit Wahlargumenten versorgt,
      wieder an den Nehammer gedacht, vielleicht gibt's ein par Stimmen mehr.

      Aber, für diesen DNA-Test gibt es kein Personal, wenig Material, kein Budget, und vor allem
      keinen Nutzen.

      Aber Hauptsache, Nehammer verschärft die Zuwanderung.



  17. gebirgler
    05. Mai 2024 11:40

    Wie bei den Vorschlägen von Kohl ist die Diskussion sinnlos. Selbst das was machbar wäre wird nicht gemacht, da man nicht will. Daran werden neue Vorschläge nichts ändern. Und die Mehrheit der Bevölkerung will es. Ansonsten wären die Wahlergebnisse anders. In Frankreich werden praktisch wöchentlich Kirchen zerstört und auch in Orten wo es passiert bekommt die RN keine entsprechende Mehrheit. Wir haben praktisch täglich Messerstechereien und Vergewaltigungen, aber nur zwischen 30% und 35% halten die Zuwanderung für ein sehr großes Problem und das ist ident mit den FPÖ Wählern. Der Rest will es offensichtlich so. Solange sich die Einstellung der Bevölkerung nicht ändert ist jede Diskussion sinnlos.



    • pressburger
      05. Mai 2024 11:45

      Aufhören zu diskutieren, handeln. Keiner rein, alle raus ? Punctum.



    • Tulbinger
      05. Mai 2024 12:30

      Ich wollte ähnliches schreiben aber Sie haben das perfekt auf den Punkt gebracht.



    • eupraxie
      05. Mai 2024 18:01

      Es geht um die Einstellung der Bevölkerung zu einem Sachthema. Das ist es.



  18. Undine
    05. Mai 2024 11:37

    Immer wieder werden als Begründung f.d. Flutung durch Moslems deren MENSCHENRECHTE eingefordert.

    Die illegal zugereisten MOSLEMS aus islamisch dominierten Ländern (nicht-moslemische Zuwanderer sind hingegen daran interessiert zu arbeiten u. fallen nicht auf!) bringen aber nur PROBLEME für die Einheimischen:

    Unsicherheit auf unseren Straßen, Messerungen, Vergewaltigungen, verstärkten Drogenhandel, einen massiven Niedergang unseres einst vielbewunderten Bildungssystems durch lernresistente Kinder von vorwiegend nicht alphabetisierten Eltern, Verlust/Raub an unserem Steuergeld in Milliardenhöhe jährlich, Überlastung des Gesundheitssystems, die ungute Veränderung des Straßenbildes, usw.

    All das oben Angeführte schadet den angestammten Bewohnern Ös. Es ist längst an der Zeit, UNSERE MENSCHENRECHTE wahrzunehmen und EINZUFORDERN!
    Schwarz, Rot, Grün, Pink VERHINDERN dies, nur die FPÖ will die Einheimischen vor der Invasion Kulturfremder schützen:

    FESTUNG ÖSTERREICH ist die Devise!



    • pressburger
      05. Mai 2024 12:35

      Kickl for President, Austria first, Make Austria Great Again. A.E.I.O.U.



    • Specht
      05. Mai 2024 13:24

      Es wird Zeit, dass sich die Einheimischen fragen wo denn ihre Menschenrechte geblieben sind, wenn die hauptsächlich moslemischen Kulturfremden es sich herausnehmen die Einheimischen zu verachten und weit unter sich stehend sehen und es in ihren Moscheen auch so predigen.
      Wo sind die Zeiten als man sich noch ohne Bedenken zu jeder Stunde im öffentlichen Raum aufhalten konnte ohne die Messerstecher im Hinterkopf zu haben oder Angst um seine Kinder, die in Schulen gemobbt und gefährdet sind.



  19. sokrates9
    05. Mai 2024 10:21

    Verstehe diese ganze Mauerbau und Zäunediskussion nicht. Man braucht keine einzige physische Mauer, es genügt den Flüchtlingen kein Geld zu geben, maximal Grundversorgung auf Gutscheinbasis, schon ist das Problem gelöst. Zauberland Ungarn: Orban hat keine Festung, keine Mauer, arbeitet aber perfekt mit diesem System!



    • Almut
      05. Mai 2024 10:52

      Genau das ist die einfache Lösung: Unterkunft, Essen und Kleidung und keinerlei Geldzahlungen. So schnell kann man gar nicht schauen wie die weg sind.



    • pressburger
      05. Mai 2024 12:37

      Der Wille ist die wirksamste Mauer. Wo er ein Wille, dort kein Problem. Wieso hat Ungarn Willen, dafür keine Messerstecher ?



  20. Leo Dorner
    05. Mai 2024 09:54

    Da hilft nur eins: Nobelpreis für Papst und Merkel und eine große „Yes we can“-Demo am Heldenplatz in Wien. LOL (Last One Laughing)



    • Postdirektor
      05. Mai 2024 10:47

      @Leo Dorner

      Und vergessen Sie bitte die schon längst überfällige „Yes, we can Caliphate“-Demo nicht!



    • pressburger
      05. Mai 2024 12:37

      Der letzte macht das Licht aus !



  21. Pennpatrik
    05. Mai 2024 09:36

    "Wieviele Österreicher haben Migrationshintergrund?"

    Die KI meint:
    "Im Jahr 2023 hatten durchschnittlich rund 2,5 Millionen Einwohner in Österreich einen Migrationshintergrund. Dies erreichte einen erneuten Höchststand ..."

    Personen mit Migrationshintergrund sind Menschen, deren beide Elternteile im Ausland geboren wurden. Das bedeutet, dass wesentlich mehr Personen mit Migrationshintergrund in Österreich leben.

    Das weiß auch der Blogmaster. Das weiß der Kanzler, das wissen die Chefredakteure, das weiß Frau Gewessler ...

    Womit klar ist, dass jeder Versuch, den Zuzug zu bremsen, an der demokratischen "one men one vote" Regel scheitern muss (muss!). Es ist vorbei.

    Womit aber auch klar ist, dass alle Zeitungsartikel und alle Reden von Politikern, die den Eindruck erwecken, dass das Problem lösbar wäre, schlichte Lügen sind, denn diese Zahlen zu interpretieren ist keine Raketenwissenschaft.

    "Ihr, die ihr da eintretet, lasset alle Hoffnung fahren."



    • Pennpatrik
      05. Mai 2024 09:49

      "Steirisches Umfrage-Beben: ÖVP stürzt ab, FPÖ trotz Finanzaffäre vorne"
      Zu spät, zu spät ... (s.o.)



    • Pennpatrik
      05. Mai 2024 09:51

      "Lopatka (ÖVP, Anm.) hält Zusammenarbeit mit FPÖ in EU für "unmöglich"
      Sie wollen.



    • pressburger
      05. Mai 2024 12:42

      Migrationshintergrund, auf die Menschen kommt es an. Meine Grosseltern hatten einen "Migrationshintergrund", beide aus dem Königreich Ungarn nach Wien eingewandert. Haben beide gearbeitet, mein Vater war ein Studierter.
      Aus den Moslemisten wird nie etwas, arbeitsscheu, vom Staat verwöhnt, von der Justiz gehätschelt, Staatskassen Plünderer. Wer soll noch einzahlen ? Nur die Blöden.



  22. Undine
    05. Mai 2024 09:23

    Noch nie in der Geschichte ist es einer feindlichen Macht so komplett gelungen, durch Fremdsteuerung, ganz ohne Anstrengung, v.a. OHNE einleuchtende BEGRÜNDUNG einen ganzen Kontinent EROBERN u. UNTERWERFEN zu lassen---völlig WIDERSTANDSLOS!

    Es gibt keine einzige plausible Begründung, Europa mit Moslems zu fluten als die Annahme, daß die Vision Richard von COUDENHOVE-KALERGIS u. seiner Gleichgesinnten nun in die Tat umgesetzt wird.

    Erst die gezielte, fremdgesteuerte Flutung unseres Kontinents mit absolut kulturfremden Moslems, die darauf folgende Unterwerfung u. dann die künftige FÜHRUNG, von Coudenhove-Kalergi extra benannt, nach deren Pfeife dieses Konglomerat beherrscht werden wird---es ist alles ein Plan.
    Etwa 1% der Weltbevölkerung besitzt knapp die Hälfte des weltweiten Vermögens. Alles ist käuflich.

    PS: UNSERE, bzw. des gesamten christlich geprägten Abendlandes einzige VERPFLICHTUNG wäre es, vom ISLAM VERFOLGTE CHRISTEN aus aller Welt aufzunehmen, niemanden sonst!



    • Undine
      05. Mai 2024 09:31

      Wenn eine mehrköpfige einheimische Familie, die in einem Einfamilienhaus gut und gerne wohnt, vom Bürgermeister plötzlich gezwungen wird, dahergelaufene Menschen bei sich aufzunehmen und für diese auch noch zu sorgen, dann stimmt doch etwas nicht. Der Bürgermeister gehört abgesetzt und hinter Gitter!
      Warum mutet man so etwas der ganzen autochthonen Bevölkerung zu?



    • Pennpatrik
      05. Mai 2024 09:38

      Weil die autochtone Bevölkerung es so wollte. Ganz einfach.



    • Specht
      05. Mai 2024 12:12

      @Undine Genau das Gegenteil predigten die Kirchen und Caritas, eifrig unterstützt von den Linken mit ihren Kerzerlmaschierern. Haider hat versucht aufzuklären und Unheil abuwenden, Schüssel war dagegen und alle Linken verachteten ihn. Er hat mit seinem Leben beahlt.



    • pressburger
      05. Mai 2024 12:51

      Geschichtlich betrachtet gibt es überhaupt keinen Grund Türken und andere Islamisten, Mohammed Krieger, nach Österreich zu lassen.
      Österreich hat über 400 Jahre einen Abwehrkampf gegen den Islam geführt, hat den Rest des Abendlandes verteidigt. Frankreich hat sich auch mit den Türken verbündet.
      Die Verteidigung, hat zu viel an Substanz verbraucht.
      Österreich ist im Vergleich zu den aufstrebenden Mächten, Britannien, Preussen in der Entwicklung, industriell, gesellschaftlich, ökonomisch, zurückgefallen.
      Ohne die ständige Bedrohung durch den Islam hätte Österreich mehr Valenzen gehabt um die notwendigen Reformen durchzuführen, die Reorganisation des Staatswesens, im Sinne des Ausgleichs.
      Jetzt zerstören die Moslems Österreich erneut.



  23. sokrates9
    05. Mai 2024 09:17

    Rohrbruch bleibt Rohrbruch.Entwerder dichtet man das Rohr ab, oder / und man verlegt eine neue Wasserleitung die aus anderer quelle gerspeist wird. Ich verstehe die gesamte Diskussion Asylantrag jenseits der Grenzen nicht:Es wäre doch mit unserer gutmenschlichenPhilosophie nicht möglich einer Iranerin, einer Afghanin die wirklich unterdrückt wird das Asyl zu verwehren!
    Sobald sie dann da ist hält sie es ohne ihren Unterdrücker nicht mehr aus und beantragt "Familienzusammenführung! was ja gutmenschliches Menschenrecht ist.Lösung kann es nur geben dass Menschenrechte in Europa gelten, was in islamischen Ländern passiert oder sonstwo in Afrika geht unds nichts an!



  24. eupraxie
    05. Mai 2024 09:11

    AU beschreibt einen rechtlich korrekten Weg der einzuschlagen ist, wenn die Zuwanderung der kulturfremden und kulturablehnenden Massen aufgehalten werden will. Eine Art Nagelprobe für alle sogenannten konservativen Parteien - die linken machen da sowieso nicht mit.

    Es wird halt leider die gesetzliche Grundlage verschärft werden, um negative Handlungen der oa Zuwanderer nicht mehr thematisieren zu dürfen.

    Zum Detail: ich gehe davon aus, dass für einen DNA-Test bezogen auf die Zuwanderer auch erst eine verfassungsgesetzliche Grundlage geschaffen werden müsste.



    • Postdirektor
      05. Mai 2024 10:11

      Die Ankündigung eines DNA-Tests, wenn Zweifel an der Familienzugehörigkeit von „Familiennachzüglern“ bestehen, ist reine Augenauswischerei.
      Beispiel: Frau und Kinder kommen nach. Bei der Frau würde der DNA-Test sowieso bedeutungslos sein. Und sollte sich bei den Kindern herausstellen, dass sie eine andere DNA haben, wäre das auch belanglos. Weil ja alle nur das Wort „Asyl“ zu sagen bräuchten und schon dürften alle hierbleiben. Abgesehen davon, dass niemand es wagen würde, Kinder alleine abzuschieben.



  25. Lonesome Boy
    05. Mai 2024 09:11

    Der gut geschilderte Rohrbruch ist das EINE Problem, und die damit einhergehende Re-Religionisierung, die in Europa überwunden zu sein schien infolge Säkularisierung der Institutionen. Diese Transformation wird konfliktreich werden.
    Der ZWEITE Genickbruch wird die totale Aufrüstung sein, nach der jetzt die Meinungsmacher rufen, die wir uns aber nicht leisten werden können, ohne finanziell auszubluten und unsere Sozialsysteme zu zerstören.
    Das DRITTE Desaster wird die immer weiter zunehmende Komplexität der Gesellschaft, die sich nur durch massiven KI-Einsatz bewältigen lassen wird, die aber viele Menschen am digitalen Highway zurücklassen und vom Leben abschneiden wird, es sei denn, sie sind mit einem Marionettendasein zufrieden. Es werden unruhige Zeiten.



    • eupraxie
      05. Mai 2024 09:16

      Zum Zweiten: Sie haben recht. Anzumerken ist dazu, dass die Verteidigung von den europäischen Staaten sträflichst vernachlässigt wurde. Das Geld fehlt auch deswegen, da ja die funktionierende Energieversorgung dringend umgebaut werden muss.



  26. Josef Maierhofer
    05. Mai 2024 08:58

    Deutsche Schiffe, von Deutschland bezahlte Mannschaften sichern Soros seine Gewinne aus der Schlepperei über das Mittelmeer.

    EU-Verträge sichern der Türkei die Einkünfte aus dem Nahost 'Schlepperwesen'.

    Und die geplagten Menschen werden dank der Medien, politiker, Juristen 'Weiter so' wählen ...



    • Cotopaxi
      05. Mai 2024 09:12

      Und jetzt gibt es eine Milliarde von unserem Geld für den Libanon, damit deren Küstenwache weniger korrupt ist.



    • Postdirektor
      05. Mai 2024 10:49

      @Cotopaxi

      Ob die wohl mit einer Milliarde zufrieden sein werden?



    • Cotopaxi
      05. Mai 2024 11:10

      @ Postdirektor

      Sicher nicht! Wer einmal zahlt, zahlt immer wieder.



  27. eschenberger
    05. Mai 2024 08:54

    Ad "Illusion von Festungsmauern und Zäunen, nicht sicherbare Küsten Europas". - Die alte, sattsam bekannte EU-Leier. Das Gegenteil ist der Fall: Meeresgrenzen sind leichter zu sichern als Festlandgrenzen.

    Ad "wirtschaftliche, freiheitsentziehende oder kriegsauslösende Folgen des Islams als Fluchtursachen" - Niedlich, aber: Da steht doch im Koran auch noch etwas ganz anderes, wichtigeres. Dazu die exzessive Bevölkerungsvermehrung in besagten Herkunftsländern.



    • sokrates9
      05. Mai 2024 09:22

      Verstehe diese ganze Mauerbau und Zäunediskussion nicht. Man braucht keine einzige physische Mauer, es genügt den Flüchtlingen kein Geld zu geben, maximal Grundversorgung auf Gutscheinbasis, schon ist das Problem gelöst. Zauberland Ungarn: Orban hat keine Festung, keine Mauer, arbeitet aber perfekt mit diesem System!



  28. Tyche
    05. Mai 2024 08:44

    Nicht erwähnt hat Dr. U die vielen, die ohne Bleiberecht hier sind!
    Nicht erwähnt wurden die vielen Straffälligen, die auch nicht mehr hier sein dürften!

    Auch die Gruppen gehöhren aus unserem Land entfernt. Zahlen erfahren wir diesbezüglich ja keine oder wenn doch dann geschönt!

    Ist nur noch eine Frage der Zeit, wann die erste Muslimpartei im Wiener Rathaus einzieht und sich der dicke Luigi mit der Scharia auseinadersetzen muss!



    • Tyche
      05. Mai 2024 09:01

      Kopp Report:
      Sensationeller Erfolg von strenggläubigen Muslim-Kandidaten bei der Kommunalwahl in der Metropole Bredford ?????????

      In der britischen Großstadt Bredford haben unabhängige Kandidaten (Independent) in diversen Stadtbezirken einen Erdrutschsieg erzielt und sind mit ihrer Partei zur zweitstärksten politischen Kraft aufgestiegen.



  29. Postdirektor
    05. Mai 2024 08:43

    Und wieder kommt mir der von mir hier schon einige Male gepostete Gedanke: Man sollte doch im EU- und auch gleichzeitig Nachbarland Ungarn nachfragen, wie die das machen, dass sie dort praktisch überhaupt keine „Asylanten“ haben.
    Wäre das nicht auch ein Modell für alle anderen EU-Länder?

    Weil ich bin überzeugt davon, wenn sie hier nicht mehr kriegen würden, als sie in ihrer Heimat auch bekommen, würden sie sich die Strapazen der weiten Reise zu uns nicht antun.



    • Pennpatrik
      05. Mai 2024 08:56

      "Sie werden uns Häuser bauen" 2015
      Mit "Sie" hat der Schutzbedürftige At8mwissenschafter uns gemeint.
      Recht hatte er.



    • nonaned
      05. Mai 2024 10:30

      @Postdirektor: warum wiederholen sie dauernd ihren Gedanken: man solle in Ungarn nachfragen.......

      Und wie immer die ewig gleichlautende Antwort : in Orban-Ungarn gibt's schlicht und einfach kein Geld, daher wollen natürlicherweise die Zuzügler dort nicht hin. Was Logischeres gibt's ja nicht, oder?



  30. Hr. Zyni
    05. Mai 2024 08:25

    Ich fürchte ohne Gewalt (Abschiebung in Ketten), Aufstände der gepeinigten Bevölkerung und Bereitschaft der Exekutive und Justiz, ihre Arbeit ordentlich zu tun, wird sich nix ändern. Da all das wohl nur Gedankenspiele sind ohne Aussicht auf Realisierung, genauso, wie die vom Blogmaster skizzierten Modelle, wird sich nix ändern. Da ein friedliches Miteinander mit Museln nicht möglich ist (bitte um ein einziges Ausnahmebeispiel?) stehen uns gröbste Widrigketen mit Sicherheit bevor, es geht ja eh schon los.



    • sokrates9
      05. Mai 2024 09:26

      Keine Tributzahlungen an die hereinströmenden Moslems die hier nur die Hand aufhalten und nicht arbeiten wollen, und das Problem ist gelöst!Natürlich werden einige frustrierte versuchen die Ämter zu stürmen, nur Geld werden sie dort nicht finden!"



    • pressburger
      05. Mai 2024 12:53

      Reconquista !



    • Sukkum
      05. Mai 2024 14:05

      Ungarn hat gar nicht so wenige Zuwanderer - nur die kommen aus Deutschland, Österreich und anderen EU-Ländern. Die sind qualifizierte Fachkräfte, die es zuhause nicht mehr aushalten oder deren Arbeitsplatz wegindustrialisiert wurde.
      Ungarn, ein schönes Land, niedere Steuern, hohe Lebensqualität und freundliche Leute, hohe Sicherheit, wenig Kriminalität und freiere Medien als in D, Ö.



  31. pressburger
    05. Mai 2024 08:21

    Xpuctoc Bockpece , (Christos Voskrese)



  32. Josef Maierhofer
    05. Mai 2024 08:11

    Dr. Unterberger bringt hier alle Argumente, warum man sowohl bei EU - Wahlen als auch bei nationalen Wahlen die Systemparteien nicht wählen sollte, wenn man dieses 'Flüchtlingsproblem' lösen will, sondern eben die freiheitlichen und nationalen, wie AfD, Front National, FPÖ, etc.

    Nur, wenn man die in die 2/3 Mehrheit wählt lässt sich da was bewegen.

    Festung Österreich ist keine Mauer, wie gerne von Gegnern der FPÖ dargestellt, sondern eine Abwehrhaltung, Grenzschutz, Grenzüberwachung, Rückweisung. Wer über die grüne Grenze illegal ins Land kommt, kommt in ein Ausreisezentrum, dort kann er auch Asyl beantragen, wie in den österreichischen Botschaften in aller Welt. Dieses Ausreisezentrum kann im Falle Naher Osten, z.B., auch in Jordanien liegen, im Falle Afrika in Ägypten, Ruanda, etc., von anderswo her kommt derzeit kein Immigrationsdruck. Auch die NGOs muss man aus den Ministerien entfernen.

    Erkennen und wollen müsste man als Wähler und als politische Partei, Jurist, Journalist.



  33. Guckguck
    05. Mai 2024 08:10

    Nun ist also auch innerstaatlich dieselbe Debatte losgegangen, die auf EU-Ebene seit vielen Jahren herumgeistert: Die Länder, die besonders viel Bereicherung durch die Kamelkultur zu sich angezogen haben, würden das Glück gerne mit anderen teilen, die darauf bislang verzichtet haben. Diese allerdings verzichten weiter.



  34. ET IN ARCADIA EGO
    05. Mai 2024 08:09

    Ad 3)
    ÖVP-Innenminister machen entsprechende Vorschläge immer nur vor Wahlen und im Wahlkampf. Da übernehmen sie die Themen der FPÖ um nach der Wahl das exakte Gegenteil zu tun.
    Warum, sehr geehrter Herr Dr. Unterberger, nehmen Sie die ÖVP immer aus, wenn Sie Schandtaten linker Parteien aufzählen und anprangern??? Die ÖVP unterscheidet sich keinen Deut von Rot-Grün-NEOS....und anderen Linken Chaoten und Idioten



    • Pennpatrik
      05. Mai 2024 08:59

      Vielleicht weiß er nicht, dass sie seit vielen Jahren Kanzlerpartei ist und im Rat sitzt?



  35. Pennpatrik
    05. Mai 2024 07:14

    Ach ja: Es beginnt sich in aller Deutlichkeit abzuzeichnen, wie vertrottelt Maßnahmen wie "weniger Auto fahren, um die Flüchtlingskrise abzuwenden" sind. Meine Finger sträuben sich, diesen Unsinn zu reproduzieren und doch werden wir seit Jahren mit dem Klimaflüchtlingsargument zu solchem Verhalten gedrängt.
    Dieses Verhalten, meist von Akademikern propagiert, als "infantil" zu bezeichnen, ist geschmeichelt. Alle derzeit politischen Akteure der Linken und sogenannten Konservativen haben mehr als einmal gezeigt, dass sie es nicht können, viel schlimmer aber: dass sie nicht willens sind.



  36. Pennpatrik
    05. Mai 2024 06:53

    Da die ÖVP in all ihren Handlungen für den Zuzug ist, macht sie auch nichts dagegen. Um Wählerstimmen zu bekommen, schlägt sie Maßnahmen vor, die den Zuzug nicht gefährden und nur weitere Steuermillionen kosten.
    Man fasst die infantile Ebene der Führungskräfte nicht:

    "Die Politik sucht nach Mitteln, um den ausufernden Familiennachzug von Asylwerbern zu beschränken. Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) kündigt gegenüber der „Krone“ DNA-Tests für neu ankommende Flüchtlinge an. Diese sollen „schon beim geringsten Verdacht“ zum Einsatz kommen. Der entsprechende Erlass wird schon kommende Woche verschärft"



    • ET IN ARCADIA EGO
      05. Mai 2024 08:12

      Wenn man die nicht hereinlässt, braucht es keinen DNA-Test....



    • Pennpatrik
      05. Mai 2024 09:46

      Mein Gedankengang war folgender:
      Warum sollten die Zuwanderer beim Familiennachzug lügen?
      Sie holen ihre Frauen nach (kein DNA-Test).
      Sie holen ihre Kindern nach (DNA-Test - nona - fremde Kinder werden sie holen)
      Sie holen ihre Eltern nach (DNA-Test - nona - fremde Eltern werden sie holen.
      Die Eltern holen ihre Kinder nach (Damit sind Brüder, Schwestern, Neffen, Nichten u.s.w. auch da ...)

      Daher verstehe ich den DNA-Test nur als eine weitere sinn- und nutzlose Maßnahme, die der Lüge sehr nahe kommt. Es wird einfach nur Geld kosten. Geld, das ausschließlich benutzt wird, um bei uns einen falschen Eindruck zu erwecken. Geld, für das wir hart gearbeitet haben.
      Mit jeder Maßnahme werde ich sicherer, dass die ÖVP an der Wahlurne vernichtet werden muss. Anders ist kein Wandel möglich.



    • Postdirektor
      05. Mai 2024 11:00

      Ich meine, dass ich nicht falsch liege mit der Prognose, dass es in Österreich überhaupt keine diesbezüglichen DNA-Tests geben wird.



  37. Pennpatrik
    05. Mai 2024 06:48

    Warum sollte es irgendwelche Maßnahmen der Politik gegen eine erwünschte Politik geben? Nicht nur die Roten und Pinken kämpfen gegen rechts.



  38. Pennpatrik
    05. Mai 2024 06:40

    Wieso Rot, Grün Pink? Wieso wird die CDU und ihre Schwesterpartei ÖVP ausgeklammert?
    "Schleswig-Holsteins Ministerpräsident bekennt sich zu Merkel

    Daniel Günther gilt innerhalb der CDU als aufgeschlossen, mit den Grünen zusammenzuarbeiten. Kurz vor dem Bundesparteitag legte der Ministerpräsident aus Schleswig-Holstein nach und bekennt sich zur Politik von Angela Merkel."
    Bei uns heißt erhalt Mattle, Nehammer oder Drexler.

    Es war die CDU, die hinter dem Desaster stand und offensichtlich immer noch steht. In Deutschland ist sie die stärkste Partei. Trotzdem. Immer noch. Bei uns wird sie als ÖVP auch fleißig gewählt.






--> --> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org