Andreas Unterbergers Tagebuch

Das war's dann nun, Lena Schilling (oder Grünpartei)

11. Mai 2024 00:49 | Autor: Andreas Unterberger
94 Kommentare

Es ist haargenau das, was mir Jugendliche immer wieder über die Verhaltensweisen relativ vieler postpubertärer Mädchen erzählen; und was sich mit meinen Erinnerungen an jene Lebensjahre deckt. Die sich inzwischen um gleich einige Umdrehungen vermehrenden Informationen über – höflich ausgedrückt – Verhaltensauffälligkeiten der grünen EU-Spitzenkandidatin passen haargenau in dieses Bild. Jetzt gibt es wohl nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder Lena Schilling wird zum Rücktritt bewegt und die Grünen versuchen zur Abwechslung, erwachsene Politik zu machen, oder es zerreißt die Grünen.

in letzterem Fall braucht der Popmusiker Dominik Wlazny nur noch zweimal "Klima!" als Wahlprogramm zu rufen (mit einem solchen hat er uns ja bisher noch nicht beglückt, sofern man es nicht im Wort "Bier" zu entdecken meint) und seinen generationenspezifisch tätowierten Körper zeigen (der mehr an einen Fußballer als einen Arzt erinnert), dann wird wohl er statt Vertreter der österreichischen Grünen für die Lifestyle-Linke ins EU-Parlament einziehen. Auch die SPÖ könnte wohl etliches von der Affäre profitieren – oder konkreter gesagt: Sie könnte durch einige der von den Grünen abwandernden Jungwähler ein paar jener Wähler kompensieren, die sie bei den Erwachsenen verliert, die über Andreas Babler entsetzt sind. Denn Schilling ist inzwischen auch für jene Jugendlichen zu peinlich geworden, die glauben, Besetzungen, Straßenblockaden und ein nettes Gesicht seien ein ausreichender politischer Inhalt.

Für die Grünen und vor allem ihren Parteichef Kogler ist vor allem peinlich, dass jetzt die ganze Nation weiß, wie unprofessionell selbst das Spitzenpersonal rekutiert wird. Da gab es keinerlei Recherche zu ihrem Charakter und Wesen, keinen Check, ob sie auch nur die geringste Ahnung von Politik oder der EU hat, für die sie jetzt kandidiert. Es genügt ein hübsches Gesicht und die Leistung, ein paar Tage eine Straße blockiert zu haben. Und ein paar Mal nächtens in der linken Szene herumgehängt zu sein sowie dabei böse Gschichterln verbreitet zu haben. 

Die Affäre Schilling der Grünen ist mittlerweile aber auch eine Affäre "Standard" geworden. Hat die Zeitung ein paar Tage davor eindeutig an journalistischem Ansehen gewonnen, als sie mutig, wenn auch ohne Namensnennung über die heftigen Vorwürfe in der eigenen, der linken Szene gegen Schilling berichtet hat, so hat sie sich nun mit einem zweiten Artikel in der gleichen Sache, in der die Vorwürfe atemberaubend konkretisiert worden sind, ziemlich blamiert. Denn dieser Artikel ist nur online erschienen, dann aber nach wenigen Minuten wieder zurückgezogen worden.

Fast noch peinlicher war dann die über soziale Medien verbreitete Aussage des Autors: "Es war durch einen Fehler ein Entwurf online, der nicht zur Veröffentlichung gedacht war."

Ui, ui, ui. Wollen uns langjährige "Standard"-Redakteure weismachen, dass sie Texte nur so zum Spaß recherchieren und schreiben, die sie eh nie veröffentlichen wollen? Jeder, der sich halbwegs in Redaktionen auskennt, weiß natürlich, dass da etwas anderes passiert sein muss: Ein Vorgesetzter, ein Chefredakteur hat den Artikel wegzensuriert. Und das hat er mit 99,9-prozentiger Wahrscheinlichkeit deshalb getan, weil nach Erscheinen des Online-Artikels heftige Pressionen der grünen Parteispitze und/oder einiger der in dem Text als konkrete Opfer der Schillingschen Lügengeschichten vorkommenden Personen der linken und grünen Promi-Szene erfolgt sind.

Offen mag bleiben, ob die Pressionsversuche den Entzug von Subventionsinseraten oder die Drohung mit Klagen zum Inhalt hatten. Man kann nur hoffen, dass es nicht bloß lautstarkes Gebrüll von Grünen-Chef Kogler am Telefon gewesen ist, derentwegen die neue "Standard"-Blattführung in die Knie gegangen ist. Denn dann müsste der "Standard" wohl auch seine Chefredaktion austauschen. Das Blatt ist ohnedies durch allzu rasche Wechsel an der Blattspitze und durch die Plagiats-Affären um die frühere Chefredakteurin Föderl-Schmid imagemäßig angeschlagen.

Beim "Standard" hat sich mit Sicherheit auch eine Problematik niedergeschlagen, die Folge des neuen medialen Modeprinzips "Online first" ist. Das bedeutet, jeder Redakteur oder jedes Ressort schaltet die eigenen Texte online, und erst darauf stellen dann erfahrene Redakteure mit Gesamtüberblick und unter Kontrolle eines Chefredakteurs die Print-Ausgabe zusammen.

In der Zeit eines "Print first" hätte das nur viel schwieriger passieren können. Dann kam nämlich nur das Online, was leitende und Chefredakteure zuvor für die gedruckte Zeitung als in Ordnung befunden haben (wenn sie nicht – was natürlich auch vorgekommen ist – einen Unsinn übersehen haben).

Das Pech für den "Standard" wie die Grünen: In der Online-Welt, sind auch Dinge, die dort nur kurz zu lesen waren, von anderen (in einem sogenannten "Cache") für immer und alle festgehalten worden. So auch dieser Kurzzeit-Artikel des Donnerstags. Der "Entwurf", der angeblich "nicht für die Veröffentlichung bestimmt war", der aber am Donnerstag um 16,58 Uhr – also einem typischen Zeitpunkt knapp vor Redaktionsschluss – dort zu lesen gewesen ist, war dann etliche Stunden auch in einem Cache von Google zu lesen. Bevor ihn dort dann seltsamerweise auch Google entfernt hat. Blöd nur, dass man ihn in der Zwischenzeit ausdrucken konnte. Auch bei Google kann man nur vermuten, warum sie das getan haben. Erklärungen gibt es keine.

In jenem Kurzeit-Artikel fand man detaillierte Berichte über weitere – vermutlich erfundene – Bösartigkeiten Schillings. Diesmal auch mit Namensnennung, die Schilling über das Privat- und Beziehungsleben der grünen Klubobfrau Sigrid Maurer, von der sie angeblich auch belästigt worden ist, und die Ehe des linken Propagandisten Bohrn-Mena verbreitet hat.

24 Stunden später schrieb der "Standard" einen völlig anderen Artikel zum gleichen Thema, der deutlich abgeschwächt war. Er ist aber immer noch brisant genug für die Grünen. Ferner gibt es einen Beitrag in Frage- und Antwort-Form, der ganz massiv nach Rechtfertigung gegen Vorwürfe innerhalb der linken Szene klingt, warum es der "Standard" überhaupt gewagt hatte, den ursprünglichen Beitrag zu veröffentlichen. Darin werden groteskerweise gleich die alten Vorwürfe gegen Sebastian Kurz und Reinhold Lopatka wiederholt (die vor allem bei letzterem etwas ganz anderes, viel Schlimmeres waren, weil sie nicht etwa seinen Charakter oder seine Fehler sondern nur in einer Art Sippenhaftung das Fehlverhalten von Familienangehörigen betroffen haben).

In der nunmehrigen Berichterstattung fehlt (zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt, so muss man neuerdings hinzufügen) ein namentliches und wörtliches Zitat eines in der Straßenbesetzungs-Szene bekannten Aktivisten, das besonders aggressiv ist und so lautet: "Der Skandal um Lena Schilling ist Ausdruck eines politischen Systems, das Karrierismus, rücksichtsloses Verhalten und Korruption fördert und belohnt. Die Grünen sind längst in dieses System integriert und dienen ihm dazu, kritische Köpfe zu korrumpieren."

Weiterhin zitiert wird hingegen Veronika Bohrn-Mena, als deren enge Freundin sich Schilling bei der Verbreitung von Bösartigkeiten ausgegeben hat: "Warum Lena diese furchtbaren Vorwürfe frei erfunden hat, weiß sie selbst. Ich weiß es auch, und es hatte nichts mit Sorge um mich oder meine Familie zu tun."

Ebenso zitiert wird die Grünen-Politikerin Kati Schneeberger, die bei der EU-Wahl auf Listenplatz sieben steht, also absurderweise gemeinsam mit Schilling kandidiert und daher wohl auch öfters gemeinsam mit ihr öffentlich auftreten muss: "Diese Verteidigung unmoralischen und mutmaßlich rechtswidrigen Verhaltens steht für mich im Gegensatz zu sauberer Politik."

Apropos Schneeberger, apropos "saubere Politik": Fast zur gleichen Stunde sind es die Freiheitlichen, die einen ziemlich heftigen Vorwurf gegen genau diese Frau Schneeberger erheben. In einer parlamentarischen Anfrage werfen sie dem (bisher völlig unbekannten) "Bund Europäischer Jugend/Junge Europäische Föderalisten (BEJ/JEF) Österreich" vor, zu Unrecht mehr als 145.000 Euro Jugendförderungen  bezogen zu haben (um so viel Geld zu bekommen, hätte dieser Bund über 50.000 Mitglieder haben müssen – jedoch hat der Dachverband, zu dem dieser Bund gehört, europaweit nur "über 30.000 Mitglieder!). Geschäftsführerin dieser geförderten Vereins ist aber niemand anderer als die grüne Kandidatin und Schilling-Feindin Schneeberger.

Dieser ist aber wahrscheinlich halt wieder einmal nur so eine böse frauenfeindliche Aktion. Wie die Grünen jeden Vorwurf zu entkräften versuchen.

Die ganz offensichtlich zwanghaften Verhaltensauffälligkeiten der Frau Schilling passen exakt in ein neues Schema der linksgrünen Politik, das schon am Fall der Erfinderin des Klima-Aktionismus Greta Thunberg europaweit abgehandelt worden war. Diese hat ein Asperger-Syndrom.

Es wird spannend, wie es bei den Grünen weitergeht. Müsste ich wetten, würde ich etliches darauf setzen, dass uns das Jungmädchengesicht der Lena Schilling bald nicht mehr an allen Straßenrändern belästigen wird. Und noch sicherer ist, dass sich die Internet-Besuche beim "Standard" häufen werden, weil Menschen jetzt stündlich nachschauen müssen, was gerade "irrtümlich" geschrieben wird und dann wieder verschwindet.

PS: Mehr als interessant ist auch die historische Erinnerung an ganz ähnliche Vorfälle bei den Grünen vor einigen Jahren, wo es ebenfalls um Belästigungsvorwürfe ging: Im Jahr 2017 schied ein gewisser Peter Pilz im Strudel von Belästigungsvorwürfen aus der Grünpartei aus. Manche meinen jetzt, dass die Affäre Schilling ganz die Handschrift des rachsüchtigen Oberintriganten trägt. Das glaube ich nun eher doch nicht. Da geht es längst um eine neue Generation, wo ein bestimmter Typ junger Frauen mit angeblichen oder wirklichen, mit ausgedachten oder erträumten "Belästigungs"-Geschichten ihre Kommunikationen füllen …

PPS: Noch fassungsloser als die ganze Affäre, die seit Tagen zentrales Thema aller österreichischen Politdebatten ist, macht die Tatsache, wie der ORF mit der Eskalation umgeht. Nämlich praktisch gar nicht (in Online nichts, in der ZiB eine Zwei-Sätze-Kurzmeldung). An größeren Beiträgen im Fernsehen fand ich nur einen braven Bericht über den verzweifelten Dementi-Versuch der grünen Parteispitze, dass alles "irrelevant" sei. Daher hat auch für den ORF der krankhafte Hang einer Spitzenkandidatin zum Lügen irrelevant zu sein. Zumindest bis diese von der grünen Parteispitze zum Abschuss freigegeben worden ist, was ja bald der Fall sein dürfte.

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  1. LinkerVogel2000
    12. Mai 2024 09:53

    Die Bohrn-Menas sind eher deshalb hier relativ zurückhaltend, weil es auch keinen Sinn macht die Wahrheit auszusprechen. Als Hobby-Psychologe mit Dr.Google im Gepäck würde ich von "Pathologischem Lügen" sprechen bei der Grünen. Was kein WUnder ist, denn Schilling glaubt ja am menschengemachten Klimawandel.
    Es zeigt aber auch gut, dass auch wenn man wie Thunberg Autismus-Diagnose hat, möglich ist sich unter Menschen relativ empathisch zu verhalten und nicht Gerüchte zu schwurbeln.
    Unglücklicherweise ist die Frau Schilling nicht mit dieser Form "Askese" gesegnet, die Klima-"Yoda" Greta mitbringt.
    Würde sogar sagen das Thunberg sehr viel intelligenter ist als der österreichisch-grüne Abklatsch.
    Aber man darf die Frau Thunberg nicht mehr lobben oder erwähnen, weil sie pro-Palästina bzw. Anti-Israelische Töne von sich gibt...
    Wenn das nicht wäre, ich wette die Grünen hätten in ÖSserreich sier gerne zur Kandidatin gemacht statt Sarah Wiener (2019,was ist da passiert?) und Lena Schilling...



    • riri
      12. Mai 2024 23:50

      Vielleicht hat Frau Wiener den Kogler eingekocht.
      Immerhin ein schöner Posten.



    • queen consort
      14. Mai 2024 21:17

      Sie halten die Thunberg für "intelligent"? Sie sind wirklich ein linker Vogel...



    • LinkerVogel2000
      21. Mai 2024 21:02

      @riri Der war gut!



    • LinkerVogel2000
      21. Mai 2024 21:06

      @queen consort

      Ich bin auf jeden Fall .rntal der Schwedin ähnlicher als 99% drr lebenden Menschen.
      Es ist zu befürchten ,dassdie FtTh. con den meiszen Personen drr Klimabewegung immerhin als einzige wissenschaftliche Rrcherche unternommen hat. Die Vertteter.der letzten Generatione berufen sich immer auf einen Weltklimarat /IPCC Doch dieser stellt srlbst null wissenschaftliche Arbeit an. Lediglich begutachten solcher... .



  2. Aufdecker69
    12. Mai 2024 09:06

    Google hat den Cache eliminieren lassen
    "Eine der ältesten Funktionen: Google stampft den Google Cache ein" z.b. auf "Heise" gelesen.
    Es gibt ihn aber noch bei Bing/Yahoo und Yandex(russisch).
    Ansonsten in diesem Fall wie "Superman" schreibt im Webarchiv mal reinsehen. Außerdem gibt es noch archive.today als Alternative um vorab selbst eine Kopie zu speichern von einer Seite.
    Glasklarer Fall von Zensur.



  3. Alexander Huss
    11. Mai 2024 20:49

    Ich bin kein Standard-Leser, deshalb blieb mir die von Dr. Unterberger geschilderte, entschärfte Fortsetzungsgeschichte beim Standard verborgen.

    Ich vermute auch, dass es heftige Telefonate gegeben haben musss, um die Berichterstattung in die gewünschte Richtung zu lenken. Wobei ich glaube, dass man wegen der weltanschaulichen Nähe bereit war, gleichsam Milch zu geben.

    Die Affäre Schilling ist selbstverständlich verheerend für die Grünen, die jetzt kampfhaft versuchen, irgendwie aus diesem Strudel herauszukommen.

    Ich für meinen Teil hoffe, dass die Grünen deshalb bis zur Nationalratswahl und darüber hinaus innenpolitisch abgemeldet sind.



    • pressburger
      11. Mai 2024 22:35

      Wieso verheerend ? Die Grünen sind sich sicher, die stärksten Bataillone, die Medien, kämpfen auf ihrer Seite, Die Drei, die Grünen, die Medien und die Regierung, werden jeden Oppositionellen unterkriegen.



  4. pressburger
    11. Mai 2024 20:02

    Die Infantilisierung in der politischen Landschaft geht immer weiter. Was ist als Nächstes an der Reihe ? Kinderkreuzzüge angeführt von Analphabeten, z.B. Bärbock ?
    Die Grünen beharren auf ihrem angestammten Aberglauben. Die Vorstellung die Grünen könnten zu Vernunft kommen, die Realität akzeptieren, wird sich selbst ad Absurdum führen.
    Wer an die Grünen glaubt, wer meint, die Grünen, meinen es gut mit der Natur, unterstützt die Zerstörung der Natur und unserer Christlicher Zivilisation-
    Mit Reaktionären, kann man keine konstruktive Politik machen



  5. Undine
    11. Mai 2024 18:09

    Unsere sog. gebildeten Frauen verweigern eigenen Nachwuchs zu Gunsten ihrer Karriere, dafür ersetzen wir das einheimische Nachwuchsdefizit mit unzähligen Kindern importierter moslemischer Analphabetinnen---das nennt sich heutzutage FORTSCHRITT!



  6. Rosi
    11. Mai 2024 17:10

    Ein interessantes Charakterbild der kleinen Regierungspartei.
    Was Wunder, daß unser Land und die gesamte EU solche 'Sauhaufen' sind!



  7. eupraxie
    11. Mai 2024 16:53

    https://www.geschichte-abitur.de/europaeische-union/politisches-system-der-eu

    Entscheidend am 9. Juni wird ja nicht sein, ob die Schilling im Parlament sitzt, sondern wieviel Grüne aus Ö (in weiterer Folge aus den EU-Staaten) im Parlament sitzen. Wenn die Mandate für die ö Grünen gleich bleiben, hat die ganze Aufregung den Grünen nicht geschadet.

    Für Ö geht es darum, die Bedeutung der EU zur Kenntnis zu nehmen, auch wenn das EU- Parlament bei weitem nicht die Kompetenzen des ö Nationalrates hat, und Schwung für die FPÖ für die Wahl im Herbst mitzunehmen bzw. weiter aufzubauen.

    Aus meiner Sicht sollte sich die FPÖ hüten, auf die Schilling als Person hinzuhacken. Rein sachlich argumentieren in den Feldern die der FPÖ wichtig sind, ist das Gebot der Stunde. Insofern war die Reaktion von Vilimsky am Donnerstag sehr gut. Er wurde - quasi als versuchter Leger (wie legt er es an) -



    • Undine
      11. Mai 2024 17:16

      @eupraxie

      Wahrscheinlich haben Sie recht mit VILIMSKYS Beitrag zu Lisa Schilling! ;-)



    • eupraxie
      11. Mai 2024 18:45

      "als erster gefragt" - fehlt noch in meinem Beitrag. Warum auch immer.

      @Undine: meine dargestellte Sichtweise ist der zweite Gedankendurchgang. Meine - sagen wir mal Verblüffung - wich rasch der Überzeugung, dass genau diese Reaktion die passende war. Ich glaube, dass es sogar verständlich ist, wenn eine Partei, die oft ad personam verfolgt wird, hier ein gutes Beispiel gebend voran geht und in dieser Hinhackerei nicht mit macht.

      Sachlich konsequent und hart - aber verbindlich zu den Personen.



    • bingo
      11. Mai 2024 18:49

      Mein - völlig unwichtiger Beitrag:

      1. " Richtet nicht, damit...." WER hat noch nie irgend abfällig über Mitmenschen ...!
      2. Für mich VIEL WICHTIGER: wenn ein Listeplatz 1 ( EINS) im Euparlament an ein 23-jähriges Trutscherl ( jetzt war ich vornehm) vergeben wird, die nicht einmal weiß ob Norwegen Mitglied ist, DANN ja DANN sollten alle Alarmsirenen in Österreich - UND IN DEN MEDIEN - läuten.



    • eupraxie
      11. Mai 2024 20:13

      Im Nachgang zum Wegscheider darf ich auf das - für mich - Besondere dieser Causa hinweisen: die Sache geht nicht von einer politischen Partei, einer politischen Funktion oder einem patriotischem Medium aus. Ein linkes Medium entscheidet sich, eine wochenlang bekannte Sache (so Aussagen im Nachgang dazu) zu veröffentlichen.

      Die Grünen haben keine Möglichkeit, es irgendwie auf rechts, Nazi oder Demokratiefeinde drehen. Nichts daran ändern, ist meine Devise.

      Dazu gilt das von @bingo im Punkt 1 Gesagte.



    • pressburger
      11. Mai 2024 22:38

      Der Fisch stinkt von den der Köpfin. Die Grünen und die Leyen, werden es schon allen zeigen.



  8. Arbeiter
    11. Mai 2024 15:24

    Wo sich die Lena und der Standard einig sind: sie sind der "Haltung" geweiht.



  9. Politicus1
    11. Mai 2024 15:20

    Ein Vergleich mit der schwedischen Klimagretl ist naheliegend. Auch ohne fernpsycho Schlüsse zu ziehen. Man verfolge nur Lenas besessenen Stadtrandstraßenkampf, inkl. Baumhaus.

    Bei der Wahl von Politikern in ein Parlament überlegt man sich doch auch, ob der/die/das Typ verspricht, was ich mir vom Parlament erwarte. Im Idealfall also eine satte Mehrheit dieses Typs von Politikern.
    Das dürfte jetzt bei den Bablerwählern und auch bei den Kicklwählern zutreffen. Es mag auch für die KURZ Wähler gegolten haben.
    Ich bin überzeugt, dass selbst die Grünsten und Grünstinnen sich kein EU Parlament mit auch nur mehr als einer Lena wünschen.



  10. Waltraut Kupf
    11. Mai 2024 13:51

    Die Grünen würden wohl insgeheim Lena Schilling selbst wieder loswerden wollen, wenn nicht die Frist für die Kandidatenaufstellung längst verstrichen wäre. Die Plakate sind gedruckt und vermutlich wurde bereits viel Vorarbeit geleistet. Auch wäre Schillings Rücktritt ein Eingeständnis ihrer massiven Defizite. Darüber wird zweifellos intern gestritten. Mein (subjektiver) Eindruck ist, daß Sex and Crime die Hauptinhalte von Schillings spätpubertärem Bewußtsein sind, kaschiert mit etwas Klima-Panikmache. Gerade hört man von Sonnenexplosionen der höchsten Stufe und deren Auswirkungen auf die Erde; dagegen werden die Windräder wohl nichts ausrichten. Mich erinnert das Ganze ein wenig an „Lulu“ von Wedekind, wobei die eigene Unwiderstehlichkeit weidlich ausgekostet wird und Sigrid Maurer anscheinend in den Geruch der Gräfin Geschwitz gerät. Wenn an all dem auch nur etwas Wahres sein sollte, möchte man sich übergeben; wenn nicht, dann sollte Lena Schilling sich einer Therapie unterziehen.



  11. Lonesome Boy
    11. Mai 2024 12:34

    Was sagt unser verehrter Herr Bundespräsident dazu?



    • Arbeiter
      11. Mai 2024 12:51

      der ist ja ein Grüner



    • Undine
      11. Mai 2024 17:24

      Der VdB würde seinen Mund nur dann weit aufreißen, wenn ein nur halb so verlogenes Ding wie Lena SCHILLING eine Freiheitliche wäre. Aber bei einer von seinem Stamm hütet er sich, seine Meinung kund zu tun.



    • queen consort
      14. Mai 2024 21:21

      Gut wenn er nix sagt, weil mir wird immer leicht schlecht, wenn ich seine Stimme höre. Dann muss ich zum TV GErät und ganz schnell abschalten. Mein Doktor sagt, ich darf mich diesem Stress nicht aussetzen.



  12. Goldenes Dachl
    11. Mai 2024 12:19

    Und an dieser Stelle auch nochmals vielen Dank an die 37 Jahre in diesem Land regierende ÖVP für die ORF-Strafgebühren, die ihr uns - samt Unternehmer, die dann noch mehrfach zahlen dürfen - mit den linksextremen Grünen aufgezwungen habt, um den weit links stehenden Grünsender, der nicht einmal mehr auf 30 Prozent Marktanteile kommt, durch fiskalpolitische Enteigung zu finanzieren.

    Geht es um die Überzahlung der Genossen und Genossinnen des Zwangsgebührensenders haut sich die ÖVP aber schon sowas von ins Zeug. Gut nur, dass sie nicht einmal mehr in den Rohdaten bei Umfragen auf 13 Prozent kommt! Machts dann nur so weiter, die DC in Italien dürfte eh das Vorbild sein! Aber in Innsbruck hat die Partei ja eh noch 10 Prozent eingefahren!



    • pressburger
      11. Mai 2024 22:41

      Nicht der ÖVP danken und wenn nur für die treuen Dienste. Der Lob sollte einigen Stufen höher gehen, Dort sitzen die Strippenzieher.



  13. nonaned
    11. Mai 2024 11:59

    "in letzterem Fall braucht der Popmusiker Dominik Wlazny nur noch zweimal "Klima!" als Wahlprogramm zu rufen (mit einem solchen hat er uns ja bisher noch nicht beglückt, sofern man es nicht im Wort "Bier" zu entdecken meint) und seinen generationenspezifisch tätowierten Körper zeigen (der mehr an einen Fußballer als einen Arzt erinnert), dann wird wohl er statt Vertreter der österreichischen Grünen für die Lifestyle-Linke ins EU-Parlament einziehen"

    UNd wie sollte das praktisch funktionieren? Es können nur die Kandidaten einziehen, die auf der Liste, die zum 8. 5. eingereicht wurdenm stehen.

    Also ein Herr Wlazni wird dort noch nicht zu finden sein, denn die Bierpartei kandidiert nicht und auf der Liste der Grünen steht er auch nicht.

    Frau Schilling bleibt Spitzenkandidatin der Grünen, sie kann wohl auf ihr Mandat nach der Wahl verzichten, aber wer lässt schon so viel Geld hinten ? Ein Charaktrgigant wie Frau Schilling sicher nicht.



  14. Mondschein
    11. Mai 2024 11:45

    Und da wundert man sich täglich bei diesem politischen Personal, dass von der Wirtschaft abwärts bis zur Masseneinwanderung halb Europa den Bach rutner geht!



  15. Superman
  16. Pennpatrik
    11. Mai 2024 10:23

    Vielleicht sollte man auch noch auf ihre allgemeine Ausdrucksweise Bezug nehmen:
    "Lena Schilling, Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen bei der EU-Wahl, geht auf Konfrontationskurs mit der Europäischen Volkspartei (EVP). Deren „Lügenkampagne“ gegen das EU-Renaturierungsgesetz sei „wirklich – pardon – unter aller Sau“.

    Wer's nicht glaubt:
    https://www.krone.at/3362487?utm_source=direct&utm_medium=taboola_recirculation



  17. Politicus1
    11. Mai 2024 10:12

    Nein, nein! Die liebe Lena ja nur nicht jetzt abmontieren. Sie soll uns und den GrünInnen bis zur Öffnung der Wahllokale erhalten bleiben!



    • Pennpatrik
      11. Mai 2024 10:24

      Aus diesem Grund war ich auch immer für ein Comeback Lunaceks.



    • Altsteirer
      11. Mai 2024 10:38

      auch passt das Lenamäderl wirklich bestens zu der Truppe

      Jan, Ska & Terry aus der 1. Plenarwoche, Juli 2014

      https://www.youtube.com/watch?v=XPynZgJgMt4
      (c/o Pennpatrik)



    • Kyrios Doulos
      11. Mai 2024 11:55

      Auch die undemokratischen bösartigen Ausfälle gegen andersdenkende Mitglieder in einem Parlamentsausschuß sind TYPISCH für grüne Politik. Demokratie ist für linke höchstens Demokratie innerhalb der eigenen Blase - ich fürchte, daß aber nicht einmal das zutrifft.



  18. Tyche
    11. Mai 2024 10:09

    Seit und mit dem Kurzen ist das politische Personal deutlich ins Unbrauchbare abgerutscht!



    • nonaned
      11. Mai 2024 12:04

      @Tyche: da fällt mir wieder ein Spruch meiner Oma dazu ein:
      "Wer weit auffi steigt, wird weit abi falln" und der auch: "Zeige mir deine Freunde und ich sage dir, wer du bist"

      Die Partie um Kurz hätte doch bei den Verantwortlichen die Alarmglocken schrillen lassen müssen.

      Der "Schwiegersohn der Nation" hat nicht das gebracht, was er versprochen hatte.

      Das Fräulein Schilling ist wohl das Pendant dazu.



    • Tyche
      11. Mai 2024 12:50

      Naja Mme. Stinkefinger, Generation Kurz, war/ist ja auch nicht ohne!



  19. Cotopaxi
    11. Mai 2024 09:58

    Für die nächsten Partei-Partei empfehle ich den Grünen die

    Burning Witches

    als Live-Act:https://www.youtube.com/watch?v=IXx3E3kvf0M



  20. Pennpatrik
    11. Mai 2024 09:43

    Worum es bei den Vorwürfen rund um Lena Schilling geht

    https://www.derstandard.at/story/3000000219437/worum-es-bei-den-vorwuerfen-rund-um-lena-schilling-geht

    Sie scheint Journalisten angepinkelt zu haben und das scheint der Grund zu sein, warum diese zurückschlagen.



  21. Gerald
    11. Mai 2024 09:31

    Da gibt es wohl MASSIVE Interventionen der Grünen Dreck- und Furzpartei im Hintergrund. Auf X schrieb z.B. die Profil CR Thalhammer:

    "Man hat in mehreren Medienhäusern versucht die Story runterzudrücken. Gut, dass sie der Standard bringt. Bei einem Mann hätte man keine Sekunde gezögert."

    und kurz darauf legte sie nochmal nach:

    "Man versuchte es als Schmuddelstory zu Framen und in mehreren Medienhäusern abzudrehen."

    Genau deshalb sind die Grünen nämlich so in Panik. Die sind es gewohnt, dass die Medien nach ihrer Pfeife tanzen und jetzt als Regierungspartei setzen sie wohl auch da alle Hebel in Bewegung, die sie zur Verfügung haben. Dass ausgerechnet der Standard sich da drüber traute, tut ihnen wohl erst richtig weh. Denn so lässt sich kein Angriff von "rechts" konstruieren.

    PS: Evtl. war der vor wenigen Tagen berichtete Absturz bei der Medienfreiheit auf einen Platz vor Mauretanien doch kein Fehler. Nur sind daran die Grünen schuld.



    • Pennpatrik
      11. Mai 2024 10:27

      Man merkt: Journalisten sind Herrenmenschen und wenn die angpinkelt werden, kennen sie weder Freund noch Feind.



  22. veritas
    11. Mai 2024 09:07

    1/3

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Die erste Elefantenrunde im EU-Wahlkampf am Donnerstagabend startete mit einer Überraschung. Gleich zu Beginn der Puls4-Sendung sprach Moderatorin Gundula Geiginger die Causa der grünen Kandidatin Lena Schilling an, um diese anschließend "inhaltlich aus der Diskussion herauszuhalten".

    Einer, der für Schilling besonders in die Bresche sprang, war FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky (Quelle: Kurier, Krone, Kleine Zeitung)
    Vilimsky in O-Ton: „Es kann nicht sein, dass man einen jungen Menschen, am Start seiner politischen Karriere, blockiert. Denn das hat überhaupt nichts mit Politik zu tun. Das erinnert an eine Hexenküche.“



    • Lonesome Boy
      11. Mai 2024 09:20

      Vilimsky hab ich gestern schon kritisiert, dafür gab es Daumen nach unten.



    • nonaned
      11. Mai 2024 12:09

      Ich finde die Aussage Vilimskis verständlich, warum sollte er über Lena Schilling diskutieren, wenn das Thema die EU ist?

      Eine Diskussion zum Thema ist gefragt und die für jeden Diskutanten zugeteilt Redezeit mit der Schilling zu vergeuden ist schlicht und einfach dumm.

      Also hat Vilimski der Sache den Wind aus den Segeln genommen und damit hat sich die Sache.



    • Si Tacuissem
      11. Mai 2024 14:52

      @ Lonesome Boy : DNicht durch Daumen beirren lassen, mich interessieren ungefilterte Meinungen!



  23. veritas
    11. Mai 2024 09:06

    2/3

    Ich meine, hier irrt Herr Vilimsky gewaltig. Frau Schilling, die selbst andeutet, „es mit der Wahrheit nicht genau zu nehmen“, und deren Charaktereigenschaften nicht nur parteiintern seit geraumer Zeit bekannt sind, hat in der Politik nichts verloren. Heute nicht, und morgen schon gar nicht.
    Andrea Baader (Ceiberweiber) schreibt: „Es nützt der SPÖ, Schieder auf Platz 2 = Babler bleibt NR-Kandidat, was hier abgeht, ist ziemlich dreckig. Ich halte nichts von Schilling, aber den Bohrn-Menas traue ich nicht über den Weg. Was Martin Balluch als eine Art Schutzgelderpressung darstellt, nannte Schilling offenbar Mafia.“



    • Specht
      11. Mai 2024 17:54

      Vilimsky der die EU und ihre Gebräuche gut kennt meint wohl, gemessen an den sonstigen Lügenmärchen aus Brüssel ist Lena Schilling guter Durchschnitt, oder.



  24. veritas
    11. Mai 2024 09:06

    3/3

    Musste Babler aufgrund eines „Excel Fehlers“ gegen Doskozil gewinnen um die linke Langzeitstrategie nicht von vornherein scheitern zu lassen? Ich weiß es nicht. Baader sagt es: „Was hier abgeht, ist ziemlich dreckig“

    Erwischt es jetzt durch eine weitere Kabale der SPÖ die Grünen? Obwohl diese sowohl von Soros als auch von Fink für die einzig wirkliche proeuropäische Partei gehalten werden? Der Kampf gegen rechts bleibt davon unberührt, ganz im Gegenteil. George Soros bringt sein Handeln in einem Interview mit Steve Kroft 12/1998 auf den Punkt: “I cannot and do not look at the social consequences of what I do.”



  25. Undine
    11. Mai 2024 08:43

    Wie man ein dermaßen unbelecktes, dafür aber in hohem Maße verlogenes, intrigantes, skrupelloses, ungebildetes junges Geschöpf wie Lena SCHILLING als EU-Abgeordnete ins Rennen schicken kann, ist absolut unverständlich. Was, bitte, soll dieses absolut unerfahrene junge Ding in Brüssel?
    Wichtige Entscheidungen treffen??? Nein, danke!

    Es scheinen heutzutage nur noch eine hübsche Larve, die Fähigkeit, einen Wortschwall loslassen zu können und ein übersteigertes Selbstwertgefühl die Kriterien zu sein, um in der Politik ungeprüft einen wohldotierten Posten zugeschanzt zu bekommen.

    Lena SCHILLING ist der letzte Beweis dafür, daß nicht nur die GRÜNEN, sondern auch die EU am Ende sind---eine Bankrotterklärung!



    • Lonesome Boy
      11. Mai 2024 09:18

      Zu "... absolut unverständlich": Wie sich Vilimsky in der Elefantenrunde vorgestern als DER große Humanist, sogar seine eigene Erstreaktion bedauernd und zurücknehmend, als Schutzengel der armen Kollegin präsentierte, ist mindestens so "absolut unverständlich", um nicht zu sagen, megapeinlich. Aber vielleicht erwartet er beim nächsten Mal, wenn turnusmäßig wieder einmal die FPÖ gefoltert wird, Milde seitens der Grünen. So eine Art Tauschgeschäft: Ich bin dir in deiner Not beigesprungen, also hilfst du nächstes Mal mir. Oder V. ist wirklich und essentiell ein Übervater aller Bedrängten und in Not Geratenen dieser Welt, ein schöner Charakter sozusagen.



    • Verschwörungssatiriker
      11. Mai 2024 09:21

      so "ungebildete Geschöpfe" wie die Lena sind aber ideal für den deep state, so wie man die uns in Wahrheit beherrschenden heutzutage nennt, verfügen diese doch kaum über eigenes Denkvermögen und verfolgen demnach, ohne wenn und aber brav alles was ihnen vorgegeben wurde, .....nur dass das unbedarfte Plappermäulchen "Gerüchte" verbreitet, damit haben auch die, die sie gemacht haben, nicht gerechnet.



    • Pennpatrik
      11. Mai 2024 09:52

      Ist zwar nichts Neues, aber man sollte doch darauf hinweisen, dass die Grünen das EU-Parlament immer als Spielwiese für Teletubbies betrachtet haben:
      https://youtu.be/XPynZgJgMt4?si=REWJUNeoqvPwGt5g

      Frau Schilling würde das Niveau offensichtlich heben, was schon traurig genug ist.



    • Pennpatrik
      11. Mai 2024 09:54

      Möchte nur für Unbedarfte darauf hinweisen, dass das wirkliche EU-Abgeordnete der GRÜNEN sind, die ernsthaft über ihre Tätigkeit im EU-Parlament reden. Es ist keine Ironie!



    • Cotopaxi
      11. Mai 2024 10:05

      Ich hoffe, dass Klein-Lena nicht auf ihr Mandat verzichtet und in der Grünen EU-Fraktion so weiter macht wie bisher......



    • Cato
      11. Mai 2024 11:11

      @Undine
      Volle Zustimmung.
      Ein erschreckendes Sittenbild …Schlägereien grüner Parteigänger und Aktivisten in einem Nachtclub wenn ich richtig verstehe. So bilden sich junge Politikanwärter ihre Netzwerke.

      Welcher arbeitende Mensch kann sich diesen Lebenswandel vorstellen. Unfassbares Sittenbild. Ich rufe nach vielfach denunzierten erfahrenen Menschen mit grauen Haaren!



    • nonaned
      11. Mai 2024 12:32

      @Undine: ich meine,das Mädel wäre nur Füllmaterial im EU Parlament, eine von 705, also was die abstimmt, wer würde das registrieren?

      Wer erinnert sich daran, was die berühmte Köchin Sarah Wiener im
      EU-Parlament so getrieben hat, die war auch für die Grünen drin, wobei ich nicht mehr weiß für die Deutschen oder für die Österreicher, aber egal, völlig unbedeutend.

      Und wenn ich die Freiheitlichen auch gar nicht möchte, allein für den Vorschlag, die Zahl der Abgeordneten zu halbieren, gebührt ihnen eine Stimme! So seh ich das, aber vielleicht bin ich zu naiv, weil ich meine, alles was zu groß ist, lässt sich nicht mehr regieren. War schon beim Kaiser so.

      Wenn man sich überlegt: die EU besteht aus 27 Staaten mit 24 Sprachen und hat 705 Abgeordnete! Da gehört wirklich gründlich abgespeckt, viel von dem Zeugs, das da verordnet wird, hat im EU PArlament überhaupt nichts zu suchen. Ob wir weiterhin Mamalad sagen, oder nicht, wem geht's was an, ob wir Holzbrettln für die Jause verwenden oder



    • Undine
      11. Mai 2024 13:52

      @Lonesome Boy

      Das habe ich von VILIMSKY auch für unnötig gehalten! Es hat mich gestört, obwohl ich ihn sonst sehr schätze.



  26. Kyrios Doulos
    11. Mai 2024 08:40

    Kein Wunder, daß solche Charaktere es bein den Grünen an die Spitze schaffen. Um skrupellose Politik im Stile von menschenverachtenden Ideologien zu machen (Feminismus/Abtreibung, Klimasekte, Coronadiktatur, Zensur & Cancel Culture, Invasion & ISlam), sind sie schlicht die richtigen Leut*_Innen an den richtigen Positionen.

    Blöd nur, daß es noch Reste von demokratischen Möglichkeiten gibt, die Wähler nützen können. So müssen sie dann doch ein paar wenige von den Skrupellosen auf den Druck der Öffentlichkeit hin wieder aus der vordersten Linie der Front nach hinten verschoben werden.

    Ändern würde sich an der grünen Politik weder durch den Verbleib noch durch eine Ablöse Schillings etwas. Insofern sollten wir auch die Causa Schilling nicht überbewerten.

    Ob eine Diktatur der grünen Art nun das Gesicht Schillings zeigt oder das von jemand anders, ist leider ziemlich unerheblich. Die totalitäre Gesinnung der Grünen und aller Linken ist das Problem - und daß ORF und ÖVP sie befördern.



  27. sokrates9
    11. Mai 2024 08:32

    Verstehe dass Kogler Alkoholproblem hat.Es sind doch immer Frauen die seine Partei kaputt machen!:-)



    • Whippet
      11. Mai 2024 08:48

      Wegen einer Frau bekommt man kein Alkoholproblem. Dagegen bin ich von berufswegen. Mag wohl ironisch gemeint sein?



    • sokrates9
      11. Mai 2024 09:27

      NATÜRLICH ironisch!Obwohl die sargnägel von Kogler gehen begonnen von Glawischnigg über das Dreamteam Lunaschegg und GENOSSINEN die dieGrünen aus dem Parlament hinausexekutierten bis zur Schilling!:-)



    • Pennpatrik
      11. Mai 2024 09:58

      Kann es sein, dass es Menschen gibt, die sich für das Rasieren schönsaufen müssen?



  28. Verschwörungssatiriker
    11. Mai 2024 08:31

    Die Grünen, wurden sicherlich nicht zum Schutz der Umwelt und Natur und gleich garnicht zum Wohle und der Interessen ihrer Mitmenschen, in den Siebzigern (vom CIA) erfunden.

    Begonnen mit Greenpeace, ursprünglich um Schutzgeld u.a. zur Rettung des letzten Regenwaldes und ähnlichem abzunötigen, aber dann als GRÜNE, ob im Parlament oder nicht, das Staatsgefüge - allein im globalen Interesse des „deep state“, zu kontrollieren und zu beeinflussen.



  29. Rudolf
  30. Livingstone
    11. Mai 2024 08:05

    Den grünen Stammwählern (Kommunisten, Maoisten, Trotzkisten, Marxisten, Leninisten und allen anderen ungewaschenen, infantilen Spinnern, die es in diesem Spektrum gibt) ist das leider vollkommen egal und sie wählen trotzdem Grün.



  31. sokrates9
    11. Mai 2024 07:56

    Perfekte Ablenkung:Dass eine 22 jährige Tussi verleumdet,dass sie ausser Klima zu zu schreien intellektuell nichts einbringt,war doch zu erwarten.Grosse Aufregung im Hühnerstall.Da kann man doch von allen Themen wie Migration,Inflation,Co2,Inflation usw herrlich ablenken..Nehammer beweist mit dem Thema Analyse des Verwandtschaftsverhältnisses von Jungen Flüchtlingen dass er absolut nichts versteht und dadurch nicht ein einziger Flüchtling weniger nach Österreich kommt.Dass jetzt in der Ukraine beidseitig Waffen eingesetzt werden die auf einer Fläche von mehreren Fussballfeldern bei Explosion jedem Lebewesen die Lunge zerreisst ist da kein Thema,das interessiert auch keinen Friedensliebenden Grünen,wer mit wem schläft ist doch viel interessanter...



    • Pennpatrik
      11. Mai 2024 08:18

      Ein Stellungskrieg und die Förderung eines Stellungskriegs ist ein Verbrechen.



    • Kyrios Doulos
      11. Mai 2024 08:47

      Was für eine Tragödie, daß es in der ganzen EU nur 2 Ministerpräsidenten gibt, die für Friedensverhandlungen eintreten und gegen die Eskalation des Krieges sind: Fico und Orbán.

      Nicht einmal der BK des offiziell (noch) neutralen Österreich ist für den Frieden. Die Blockparteien sind für den Krieg. Bei uns am lautesten bizarrerweise die NEOS.

      Ja, Pennpatrik, hat es präzise befundet: Es ist ein Verbrechen. Die, die es begehen, inkl. Nehammer, sind in diesem Sinne freilich Verbrecher.



  32. Si Tacuissem
    11. Mai 2024 07:46

    OT: Ein Beispiel für weltfremde Hilfsbereitschaft, die durch Asoziale sofort und in großem Umfang ausgenutzt wird fand ich heute in der Weltwoche (online):

    Wir riefen Ukrainer, und es kamen EU-Roma
    Unsere Behörden ächzen unter dem Missbrauch des Flüchtlingsstatus S. Ukrainische Pässe werden verkauft, Wohnungen von Grossfamilien bezogen und ruiniert zurückgelassen.



  33. Si Tacuissem
    11. Mai 2024 07:41

    Mittel- bis langfristig wird die Partei aber eh ganz aus der Mode kommen, wenn die Leute die bevorstehenden Probleme der Gewalt und des Wohlstandsverlusts täglich bitter spüren werden und die "grünen" Probleme als Hirngespinste und die Lösungen als Problemursachen erkennen.



    • sokrates9
      11. Mai 2024 08:28

      Die Frage was die Grünen positives gebracht haben wird immer schwerer zu beantworten.



    • Kyrios Doulos
      11. Mai 2024 08:50

      Der Trost ist schwach. Die nächste schlimme Phase hat schon begonnen: die der islamisch-barbarischen Herrschaft. Einzige Genugtuung (auf die ich aber lieber verzichten würde): die linken Weiber müssen dann endlich, stille werden, ganz, ganz still.



    • Undine
      11. Mai 2024 08:54

      @Si Tacuissem

      Stimmt! Aber bis es so weit ist, werden die "Flurschäden", die sie noch anrichten werden, enorm und leider "nachhaltig"---um eines der grünen Lieblingsvokabel zu gebrauchen!



  34. Si Tacuissem
    11. Mai 2024 07:36

    Bis zur Wahl werden die Einheitsmedien und die Wähler die Angelegenheit schon wieder vergessen haben... (Im Zwangsgebührenfunk ist die Angelegenheit ja auch nur kurz aufgeblitzt.)



  35. Guckguck
    11. Mai 2024 07:13

    KPÖ, Grüne, Neos und auf Nationalratsebene auch Bierpartei (die treten in der EU nicht an) sind allesamt extreme Konkurrenten: sie werden von Linken gewählt, sie aus verschiedenen Gründen nicht die SPÖ wählen wollen.

    FFF wurde von einer lügenschwurbelnden schuleschwänzenden Autistin gegründet. Es ist nicht überraschend dass auch andere dort charakterlich nicht ganz sauber sind. Auch wenn sie ganz hübsch aussehen.

    Das Standrad hat garantiert eine auf den Deckel bekommen.



  36. eupraxie
    11. Mai 2024 07:01

    Unabhängig davon, dass es keine rechts-konservative Tageszeitung mehr gibt, ist für mich schon überraschend, dass das Flaggschiff der links-woken Gesellschaftsumwandlung diese Geschichte bringt.

    Zu all den Rücktrittsvermutungen etc: da gabs ja auch hier im Blog eine Aussage und gestern im Servus TV detto: Schilling kann nicht mehr - niemand von der offiziellen Liste offenbar - von der EU-Wahl-Kandidatenliste zurücktreten. Also muss sie im Wahlkampf krank werden, so das Gesicht verschwinden soll im direkten Wahlkampf. Am 10. 6 kann sie offenbar dann auf das Mandat verzichten.

    Bei den Grünen interessant ist auch die Tatsache, wie es zu Schilling kam. Notnagel, und nicht erste oder zweite Wahl. Also können sie auch gehofft haben, dass die Medienblase in ihrem Fall (Grün und Schilling) nicht platzt.

    Für die FPÖ ist das ziemlich egal - niemand von den potentiellen Schilling-Wählern wird Vilimsky wählen.



    • Pennpatrik
      11. Mai 2024 08:21

      Warum sollte sie auf das Mandat verzichten? So wie die Grüne Spitze agiert, wollen sie eh nicht auf sie verzichten. Sie zieht sich im Wahlkampf zurück und zieht dann ins EU-Parlament ein.
      In einem Jahr ist die heutige Debatte dann sowieso Geschichte.



    • eupraxie
      11. Mai 2024 16:27

      @Pennpatrik: na ja, zb weil die anderen Abgeordneten der Grünen aus Ö sagen, mit der nicht.



  37. Cotopaxi
    11. Mai 2024 06:53

    Es gibt also auf diesem Planeten Menschen, die freiwillig ein Privatleben bzw. Sexualleben mit Frau/Herr/Diverse Siglinde Maurer führen?

    Wer weiß, was darüber im gelöschten Standarten-Artikel stand?

    Wo kann man ihn abrufen?



    • Josef Maierhofer
      11. Mai 2024 07:04

      @ Cotopaxi

      Servus TV hat das gestern in den Nachrichten berichtet, möglich, dass die den Originaltext haben.

      Wer den Text sonst noch aus dem Online Standard gespeichert hat, das wird sicher schwieriger zu finden sein.



    • Cotopaxi
      11. Mai 2024 07:08

      @ Josef Maierhofer

      Die NSA saugt alles aus dem Internet ab. Eine Anfrage bei denen wird vermutlich unbeantwortet bleiben.



  38. Hr. Zyni
    11. Mai 2024 06:50

    Ich glaube nicht, dass die Grünen viele Federn lassen müssen, ihre 2 Abgeordneten werden sie schon halten. Die Leute wählen sogar jemanden, wie in der Slowakei, der in einen Mord verwickelt war. Oder jemanden, dessen Programm ein alkoholisches Getränk ist. Hingegen wählen Sie Fadesse ab, sodass sich Rote und Schwarze fürchten müssen, die das letzte Aufgebot ins Rennen schicken. Wenn Fr. Schneebesen als chancenlose 7. Gereihte das Rennen macht, vwrstünde ich allerdings die Welt nicht mehr. Bin gespannt, ob die WKStA da aktiv wird, meine Wette: nein.



  39. Josef Maierhofer
    11. Mai 2024 06:38

    Ja, der EU-'Wahlk(r)ampf' ist für die Grünen gelaufen.

    Im 'Nationalratswahlk(r)ampf' ist vermutlich auch der 'grüne Weg' ins Abseits bereits vorgezeichnet. Für mich gut so, mögen sie die 5% Hürde nicht schaffen.

    Die Bierpartei wird von mehr Leuten unterstützt als ich mir bisher vorstellen konnte.

    Ja, die 'Selbstzensur' des 'Standard' würde mich schon auch näher interessieren, nämlich, ob die Redakteure das aus eigenem zensuriert haben oder auf Anweisung von oben oder von anderswo.

    Also Frau Schilling wird voraussichtlich nicht einmal den 'Sauberkeitsstandards' der Grünen genügen, trotz der 'Ideologiekonformität' (= ....).

    Dabei sind diese Fehlhaltungen bei den Grünen noch relativ klein, wenn auch maximal zerstörerisch, im Verhältnis zu den Profis in unseren Altparteien SPÖ und (V)P.

    Ja, Frau Schilling deckt diese 'Haltung' der gängigen Politpraxis in Österreich verblüffend amateurhaft auf, und der 'Standard' zeigt offen vor, wie die 'Zensur der Haltung' funktioniert.






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