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Wo Föderl-Schmid abschreibt

2 Kommentare

"Spiegel" und "taz" als bevorzugte Quellen der deutsch-österreichischen Journalistin. Sie bediente sich sogar bei vier Jahre alten Reportagen-Wortlauten. Doch die Mainstreammedien schweigen eisern. 



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  1. Si Tacuissem
    25. April 2024 21:26

    Auf der Homepage des - in den Einheitsmeinungsmedien mittlerweile verfemten - Stefan Weber kann man lesen, dass sie in einer unter Plagiatsverdacht stehenden Stelle einem Interviewten eine Aussage über die AfD in den Mund legt, die es im (ansonsten sehr ähnlichen) Original so nicht gibt...

    Die Weltwoche erwähnt Claas Relotius...






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