Andreas Unterbergers Tagebuch

WKStA: Nur jeder Zehnte wird verurteilt

25. April 2024 00:15 | Autor: Andreas Unterberger
54 Kommentare

Die österreichische Strafjustiz ist nun auch ins Visier internationaler Medien geraten. Aber auch daraus zieht die Justizministerin keinerlei Konsequenzen. Und weder Bundespräsident noch Bundeskanzler schicken der Ministerin den längst fälligen Blauen Brief. Statt dessen versucht die Lieblingsstaatsanwaltschaft der Ministerin durch die Veröffentlichung eines umfangreichen Berichts von den schweren Fehlleistungen gerade bei den eigenen Tätigkeiten abzulenken. Die WKStA will damit zwar zeigen, wie wichtig sie wäre. In Wahrheit aber sind die Zahlen, die zu diesem Zweck offiziell präsentiert werden, schon selbst wieder ein neuer Beweis für die Unfähigkeit dieser Behörde.

Diese Korruptionsstaatsanwaltschaft hat laut eigenen Angaben im Vorjahr gegen 152 Personen Anklage bei Gericht eingebracht. Es erfolgte aber nur in 54 Fällen ein Schuldspruch durch ein Gericht. Damit verletzt die WKStA neuerlich das Gesetz. Denn dieses schreibt eindeutig vor, dass nur in jenen Fällen Anklage erhoben werden darf, wo mit mehr als 50 Prozent Wahrscheinlichkeit eine Verurteilung zu erwarten ist. Wenn eine solche Verurteilung aber nur in einem Drittel der Fälle erfolgt, ist das ein eindeutiger Beweis, dass die Lieblingsbehörde der Linksaußen-Justizministerin Zadic gesetzwidrig übers Ziel schießt.

Dennoch gibt es weiterhin kein tadelndes Wort der Ministerin für die Staatsanwälte – wohl auch schon aus Eigenschutz nicht, weil ja diese Staatsanwälte eigentlich verpflichtet wären, gegen die Ministerin selbst wegen des Offizialdelikts eines Amtsmissbrauchs vorzugehen.

Zusätzlich kommt hinzu, dass die offizielle Statistik verschweigt, in wie vielen Fällen Angehörige dieses Drittel überhaupt wegen jener Taten verurteilt worden sind, die ihnen die WKStA vorgeworfen hat. Immer wieder werden ja Angeklagte nur wegen viel harmloserer Delikte verurteilt, als von den Staatsanwälten angeklagt.

Zusätzlich zu diesen Serienniederlagen vor Gericht kommt hinzu, dass die WKStA selbst gegen nicht weniger als 459 Beschuldigte die Einstellung des Ermittlungsverfahrens verfügt hat. Das ist eine besonders schlimme Zahl. Denn all diesen 459 Menschen waren ja schon durch die Führung des Ermittlungsverfahrens schwere Schäden zugefügt worden. Viele haben ihren Job verloren oder konnten sich in dieser Zeit nicht um einen neuen bewerben, fast alle haben psychisch schwer darunter gelitten, dass sie plötzlich und dann oft jahrelang zu strafrechtlich Beschuldigten geworden sind. Das hat ihnen familiär, finanziell und in ihrem Selbstwertgefühl schweren und oft lebenslangen Schaden zugefügt.

Da hat es ihnen absolut nicht geholfen, wenn nach langem Bangen die Staatanwälte sagen:  Sorry, wir haben uns geirrt; Sie haben eh kein strafrechtliches Delikt begangen. Genauer gesagt: "Sorry" sagen die in ihrer Präpotenz eh nie. Sie gehen mit Menschen vielmehr um wie mit einem Paar alter Schuhe, das achtlos beiseite geschoben wird.

nur in 257 Fällen sagt die WKStA  gleich am Anfang: Die in Anzeigen erhobenen Vorwürfe sind unsinnig, wir stellen ein und nehmen. keine langwiewrigen Ermittlungen auf. Nur in diesen Fällen bleibt der Schaden für die Betroffenen gering.

Dazu kommen die Fälle der Diversion, wo es um keine schwerwiegenden Fälle geht, wo die Verfolgten dem Vorschlag zustimmen, durch eine freiwillige Zahlung (oder etwa durch Sozialdienst) unbescholten zu bleiben. Solche Diversionen nehmen viele an, auch wenn sie unschuldig sind, damit sie die Qualen eines weiteren Verfahrens beenden, damit sie die sofortige Gewissheit haben, auch künftig als schuldlos und vorstrafenfrei zu gelten und wieder ins Berufsleben zurückkehren können.

Aber auch bei der Diversion fällt auf, dass diese in weit mehr Fällen (86) durch ein Gericht angeboten (und vom Angeklagten angenommen) wird als durch die WKStA-Staatsanwälte (56) – obwohl diese das eigentlich unter den gleichen Voraussetzungen schon im Vorverfahren, also viel früher, tun könnten und tun sollten.

Dieses Verhalten der Staatsanwälte ist geradezu eine Anstiftung, auch weiterhin aus meist parteipolitischen oder persönlichen Intrigen- oder Rache-Gründen Anzeigen zu erstatten, was man ja auch anonym oder gegen "unbekannte" Täter tun kann.

Ganz offensichtlich denken sich die Anzeiger wie auch die schwer politisierten Staatsanwälte: Irgendeinen schweren Schaden können wir unseren Opfern finanziell, psychisch, karrieremäßig durch eine jahrelange Verfolgung ja jedenfalls zufügen, irgendetwas bleibt immer haften – auch wenn nicht einmal in einem von zehn Fällen ein von der WKStA aufgenommenes und voll betriebenes (also eben nicht gleich wieder eingestelltes) Verfahren auch zu einer Verurteilung führt.

Dieses ungeheuerliche Verhältnis wird durch die vom Justizministerium jetzt offiziell veröffentlichten Zahlen offengelegt – zumindest für jene Leser, welche die Grundrechnungsarten beherrschen.

Frau Zadic wäre die einzige, die diesem Treiben das längst notwendige Ende setzen könnte. Und auch müsste.Sie tut es aber nicht. Ganz im Gegenteil. Sie stellt sich immer wieder vor diese WKStA und glaubt, jede Kritik an ihr als Kritik an der "unabhängigen Justiz" zurückweisen zu können.

Den Gipfelpunkt ihrer dabei eindeutig verfolgten ideologischen Schlagseite hat Zadic erst in den letzten Wochen erreicht, als sie einen alles andere als unabhängigen Juristen als Nachbesetzung für den unabhängigen Weisungsrat vorgeschlagen hat (mit dem Justizminister ihre strafrechtlichen Entscheidungen absichern sollten). Denn dieser Jurist ist SPÖ-Mitglied und sogar SPÖ-Kandidat für ein oberösterreichisches Landtagsmandat gewesen.

Vor all diesem Hintergrund und den vielen Skandalen rund um die Strafjustiz (siehe etwa das im Tagebuch in den letzten Wochen aufgearbeitete Zadic-Verhalten zu Christian Pilnacek, Peter Pilz oder Michael Radasztics) ist es kein Wunder, dass diese nun auch Thema eines großen Leitartikels der angesehenen "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) auf Seite 1 geworden ist. Offenbar kann auch die liebevolle (oder juristisch ahnungslose?) Zadic-Berichterstattung der österreichischen Mainstreammedien nicht mehr verhindern, dass die österreichische Justizkrise internationale Wellen schägt.

Die FAZ attestiert der österreichischen Strafjustiz eine "bemerkenswerte Unwucht". Sie nimmt dabei vor allem deren Verhalten im Falle der zwei für Russland spionierenden Verfassungsschutz-Beamten ins kritische Visier, die unter anderem Moskau bei der Jagd auf einen in den Westen geflohenen Dissidenten geholfen haben. Die deutsche Zeitung: Man könne "über diese Vorgänge nur den Kopf schütteln".

Sie erinnert daran, dass dem einen Spion von einem österreichischen Gericht attestiert worden ist, dass keine "Fluchtgefahr" bestehe, worauf sich dieser nach Dubai absetzen konnte. Der andere war zwar 2021 (also schon unter Zadic) verhaftet, aber dann gleich wieder freigelassen worden, worauf er sofort weiterspionierte (schon Jahre davor hatte ein Verwaltungsgericht seine Suspendierung aufgehoben und angeordnet, dass er weiter Dienst im Innenministerium macht …).

Bei ihrem Vorgehen in Sachen Staatsschutz scheinen, so das Blatt weiter, "Teile der Justiz reflexartig auf Abwehr zu schalten". Denn: "Wenn dem eigenen Nachrichtendienst in einer anonymen Anzeige vorgeworfen wird, er habe mit Südkorea gegen Nordkorea kooperiert oder mit dem (israelischen) Mossad, dann werden mögliche Rechtsverstöße jahrelang untersucht und in die Öffentlichkeit gezerrt, bis es doch zu Freisprüchen kommt. Ja, es wurde sogar eine Razzia im Verfassungsschutzamt angeordnet."

Aber auch die österreichischen Parteien kommen zu Recht nicht gut weg: "Weil er ihnen Material gegen die vermeintlich so machtbesessene ÖVP andiente, haben sich Politiker mehrerer anderer Parteien auf den zwielichtigen Ex-Verfassungsschützer eingelassen, auch liberale Neos oder ein (Ex-)Grüner." Die FAZ empfiehlt ihnen dringend "zumindest einen Hauch von Selbstkritik". Und weiter: "Besonders dicht war der wechselseitige Informationsfluss mit der FPÖ", die sich noch dazu ohnedies den Ruf erworben hat, "russlandnahe Positionen einzunehmen".

Zunehmend bekommt man das Gefühl, man muss als Österreicher die FAZ lesen, wenn man aus einem Printmedium noch die Wahrheit über das eigene Land erfahren will. So wie viele Deutsche zu dem gleichen Zweck die NZZ aus Zürich zu lesen begonnen haben ...

PS: Ausgerechnet zum schlimmsten Dauerdelikt der Korruptionsstaatsanwaltschaft gibt es bezeichnenderweise in dem detailreichen WKStA-Bericht keine Zahlen: nämlich zu den oft unerträglichen Verfahrenslängen. Jedenfalls sollten sich WKStA-Opfer keine Hoffnung auf Besserung machen: Denn im Vorjahr hat die Behörde nach eigenen Angaben "rund" 770 Verfahren abgeschlossen, aber "über" 1000 seien neu angefallen. An dieser großen Zahl trägt freilich niemand anderer als die WKStA selber schuld. Sie entscheidet ja selbst, ob sie einen Fall an sich zieht. Und das tut sie in ihrer krankhaften Machtgier ständig. So gibt es absolut keinen Grund, dass es die (angeblich für komplizierte Fälle angelegte und ausgestattete) "Wirtschafts- und Korruptionstaatsanwaltschaft" ist, die die vielen Verfahren nach sogenannten Schockanrufen abhandelt, wo Menschen von Betrügern vorgegaukelt worden war, dass Angehörige in Not seien und Geld bräuchten. So gibt es schon gar keinen Grund, dass die WKStA ein weiteres schon an sich skurriles Verfahren an sich gezogen hat, weil die gesetzlichen Erben des verunfallten Christian Pilnacek (völlig zu Recht) von der Polizei dessen Handy und Wohnungsschlüssel zurückerhalten haben. Diese Rückgabe steht ja überhaupt nur durch den manischen Hang des langjährigen Politpartners von Zadic namens Peter Pilz zu Verschwörungstheorien als Delikt in einem Akt.

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  1. Punto
    26. April 2024 06:40

    Man kann auch als Österreicher nur mehr die NZZ lesen.



  2. Tiberius
    25. April 2024 23:24

    Warum kein Untersuchungsausschuss in dieser Angelegenheit,

    anstatt zu schweigen. Oder haben wir keine Kapazitäten mehr?

    Dafür Zeit für alles andere!



    • Fischbach
      25. April 2024 23:37

      Ein UA ist für die Fisch: Anpatzen, bloed Reden und Sitzungsgelder kassieren? Erkenntniswert zur Sache:Null!



  3. Alexander Huss
    25. April 2024 21:05

    Auch ich bewundere die Akribie, mit der Dr. Unterberger diese Fehlleistungen, um nicht zu sagen Skandale, Stück für Stück aufbereitet.

    Die Redakteure unserer großen Zeitungen sind entweder zu ungebildet oder zu überfordert, um sich mit diesen Dingen zu beschäftigen.

    Stattdessen braucht es die FAZ, um die Aufmerksamkeit auf die Unzulänglichkeiten in unserer Rechtsprechung zu lenken. Ob dieser FAZ-Artikel im Amt des Regierungschefs ankommt, bezweifle ich.

    Stattdessen ist die Spiegelfechterei um die 41. Wochenarbeitsstunde viel wichtiger als derart gravierende Probleme.



    • sokrates9
      25. April 2024 21:52

      die "Qualitätszeitungen blocken alle Berichte die den Grünen schaden voll ab!



    • Postdirektor
      25. April 2024 22:54

      @Alexander Huss

      Wenn schon mindestens 90 Prozent der „Medienschaffenden“ vollkommen linksgepolt sind, kann man nicht erwarten, dass in linke Nester stechen.



    • Postdirektor
      25. April 2024 22:56

      „dass sie“



  4. Josef Maierhofer
    25. April 2024 21:00

    WKStA, eine traurige Statistik, eigentlich ein Grund für einen Untersuchungsausschuss ...

    Wer schützt diese Justiz ?
    Wer unterstützt ihre Ziele ?
    ....

    Was ist der 'politische Erfolg' der WKStA ?

    Ja, der Wähler wäre gefordert eine 2/3 Mehrheit für die FPÖ herzustellen, um endlich eine Umkehr zu Demokratie und Rechtstaatlichkeit zu erreichen.



    • sokrates9
      25. April 2024 21:53

      Der guten Ordnung halber: Die Wksta Konstruktion war eine Erfindung der Grünen!



  5. Rosi
    25. April 2024 19:35

    Ja, den 459 Menschen, deren Leben sinnlos zerstört wurde, gehört mein Mitgefühl.



  6. Undine
    25. April 2024 17:06

    Nur so nebenbei:

    Es hat mittlerweile 10 Grad, die Sonne hat sich nach der lange anhaltenden Kälteperiode doch endlich durchgesetzt, der Blick auf die z.T. tiefverschneiten Berge ist atemberaubend. Die Schneefelder glänzen prachtvoll in der Sonne.

    Ich hatte großes Glück, daß mein Weinstock, der schon so schön ausgetrieben hatte, nicht abgefroren ist, denn er steht glücklicherweise an einer sehr geschützten Stelle. Hoffentlich kann ich endlich die Wintergarderobe verstauen.

    Aber man höre und staune: Gestern im Mittagsjournal hieß es am Ende des Wetterberichts wortwörtlich:

    "Der APRIL wird trotz der kalten Phase jetzt gerade am Ende DEUTLICH ZU WARM gewesen sein!"---Na dann.....

    Also, die Wetteransager werden uns nach dem Wintereinbruch mitten im April (keine Seltenheit!) GsD doch verkünden können, daß wir den heißesten April aller Zeiten hinter uns gebracht haben, wobei die Gefahr des Verbrutzelns bedenklich nahe war. Wir sind also gerade noch einmal glimpflich davongekommen!



    • Rosi
      25. April 2024 19:41

      Sie 'verkennen' das, liebe Undine, das sind untrügliche Zeichen der 'Klimaerwärmung'.

      (Das erste Mal fällt mir auf, daß dieses Wort selbst völlig unsinnig ist.
      Was soll das überhaupt heißen? Das Klima ist die Beschreibung der Situation - wie kann sich die Beschreibung einer Situation 'erwärmen'?)



    • Undine
      25. April 2024 21:20

      Ja, liebe Rosi, die Hirnrissigkeit dieser Wortkreation „Klimaerwärmung“ reiht sich lückenlos ein in alle anderen Hirnrissigkeiten, mit denen wir gezwungen werden zu leben!



    • Whippet
      25. April 2024 22:14

      Ich hab jetzt gehört, dass der Sommer kommen soll. Da fällt mir doch vor Freude das Glühweinheferl aus der Hand.



  7. Fontana
    25. April 2024 16:32

    FILM - TV Produktion. HEUTE bei uns in SZENTENDRE, HU 2000, Futó utca 4. - Dunakorso.
    Jetzt bin ich noch immer in WIEN und nicht in BUDAPEST - SZENTENDRE (Hl.Andreas) Künstlerstätdchen usw.
    Aber haben die TV und sonstwie Produzenten nach meinem morgentlichen Kommentar hoffentlich verstanden,, daß ohne “GIN” = min Anzahlung laut Vertrag nichts geht.
    Da fährt ansonsten wiedereinmal die berühmte Eisenenbahn darüber.
    Sie wollten um 15 h mit den Dreharbeiten beginnen mit all ihrem Staff anstelle 18 h, wie früher “mündlich” vereinbart- also ist es deren Sache.und nicht meine.

    Jetzt muß ich aber zum neuen Hauptbahnhof Wien vo Wien 1. fahren und dann nach Ankunft in Bp und Szentendre meine Frau u.U stärken.
    Sollen sie halt ein wenig warten wenn sie nicht rechtzeitig zu zahlen bereit oder in der Lage sind.
    Jetzt fahre ich nlos. So ist das.



    • nonaned
      25. April 2024 17:16

      Und was wollen sie uns damit sagen?? Tut mir leid, ich behirn's einfach nicht, macht aber nix, Hauptsache die anderen verstehn's.

      Was das auch mit er WKSTA zu tun haben könnte, ist mir noch weniger klar



    • Tyche
      25. April 2024 19:43

      Man muss seinem Ärger Luft machen können und dürfen, auch wenn´s vielleicht nicht immer passt ;-))
      Dafür hab ich Verständnis und ist auch gesünder weil man sonst vielleicht vor lauter Ärger zerspringt!



    • Almut
      25. April 2024 22:37

      @ nonaned
      Und ich dachte schon nur ich versteh nix.



  8. Guckguck
    25. April 2024 10:47

    Gar nichts wird passieren. Werden, dass die Grünen auch in der nächsten Regierung sein werden, weil Rot und Schwarz keine Mehrheit haben und die Blauen nicht gewillt sind, den Hass aus die Schwarzen einzustellen?!



    • pipo
      25. April 2024 11:02

      Eine Variante wären die NEOS statt den Grünen? Wenn die VP noch einmal mit den Grünen koaliert ist die Partei tot?



    • Guckguck
      25. April 2024 11:08

      Ob Pink oder Grün - alles ist rot.



    • Specht
      25. April 2024 11:41

      Fairerweise sollte schon klar benannt werden wer denn wen mit Hass verfolgt. Da denke ich erst mal an Ibiza und Kurz.



    • pressburger
      25. April 2024 11:56

      Hass der Blauen auf die Schwarzen ? Echt ?



    • igonta
      25. April 2024 13:47

      @ Pressburger
      Wenn man den Medien glauben kann, ja! Auch wenn die VP einmal einen vernünftigen Vorschlag bringt, die FPÖ opponiert dagegen! ( schon aus Prinzip?)



    • Specht
      25. April 2024 14:14

      @pressurger
      Habe mich vielleicht unklar ausgedrückt, denn ich meinte die Gemeinheit der Schwarzen, besonders von Kurz der Kickl ohne Grund aus der Regierung entfernte.
      Wo gibt es das noch einmal, dass man informiert ist wer die Lügenbarone von Ibiza waren, aber nichts unternimmt um aufzuklären.



    • Fontana
      25. April 2024 17:07

      NEIN lieber @Guckkuck:

      Die Straßen werden voll sein. Von HUNDERTTAUSEND AUFWÄRTS. So daß die Ohrwascheln wackeln...

      DENN: ES REICHT.

      P.S.: Droht t eine neue Sperre?
      AnM: War noch nie in Twitter, Kurier, Krone, Standard & Co.
      Denke auch nicht daran, dorthin zu gehen = NICHT.meine Heimat.



    • nonaned
      25. April 2024 17:21

      @igonta: und was war z. B. in der letzten Zeit ein vernünftiger Vorschlag der ÖVP?

      Mir ist nur aufgefallen, dass die Edstadlerin gemeint hat, die
      Abeitszeit müsste ausgedehnt werden, der Kanzler sei strikt dagegen, war ebenfalls zu lesen, also war dieses Gewurschtle sicher nicht damit gemeint.

      Vielleicht erklären sie sich. Danke



    • pressburger
      25. April 2024 20:02

      @Igonta
      Ein Beispiel, eines vernünftigen Vorschlags der Schwarzen.
      Danke.



  9. Hr. Zyni
    25. April 2024 10:22

    Bewundernswert, wie sich Dr. Unterberger mit diesen gruseligen Kollegen anlegt. Das erinnert schon an manche Tribunale in vergangenen Zeiten, von denen man heute sagt, mögen sie nie wieder kommen. Sicher hat diese Bande schon ein Dossier über ihn angelegt, um, wenn er zu lästig wird, loszuschlagen. Grotesk, dass Zabic zu den beliebtesten Politikern Österreichs gehört. Bitte nicht zurückweichen, Herr Redakteur! Noch darf man bei uns solche Sachen veröffentlichen, ohne dass man befürchten muss, um 3 Uhr morgens ungebetenen Besuch zu bekommen.



    • pressburger
      25. April 2024 11:59

      Der Wähler mag solche Gesichter. Zadic hat das selbige Gschau wie die Bärbock, Unschuld vom Lande, Intelligenz und Ausstrahlung wie Försterchristl.



    • Fontana
      25. April 2024 17:26

      Jawohl, sehr richtig.
      Bloß eine Kleinigkeit,- habe noch keinen Baseballschläger bislang angeschafft.

      Bin anders aufgewachsen. Habe nicht einmal ein MESSER in der Tasche. Rückständig. Oder MIN nicht zeitgemäß. Zumindest weit HAMMAS GEBRACHT. Gratuliere.
      Tolle Politik seit Jahren.



  10. Arbeiter
    25. April 2024 10:12

    Jetzt läuft in Ö und D der politmediale Vernichtungskrieg gegen rechts. Ich sehe die Teilnahme der FPÖ an der Arbeitsgemeinschaft Krisperkrainerkicklkoglerorfundjustiz sehr skeptisch.



    • sokrates9
      25. April 2024 12:56

      Hoffe dass sich die Sekte der coronaleugner wie sie von der Regierung genannt wird sich nicht beeindrucken lässt und die coronaimpffanatiker abwählt



  11. mirnichtegal
    25. April 2024 10:10

    Wie könnte man denn ausschließen, dass WKStA-Anwälte selbst oder indirekt anonyme Anzeigen gegen ihnen missliebige Personen erstatten? Einerseits, und anderereseits um über Belastung zu klagen und mehr (befreundetes) Personal zu verlangen?



  12. Tulbinger
    25. April 2024 09:45

    Ist Herr Pilnacek wirklich verunfallt? Hat man das je untersucht?



    • Arbeiter
      25. April 2024 10:14

      Tulbinger, ich stoppe jeden Sommer an der Seligerlandeshauptmanndoktorjörghaiderleiderimmernochungeklärtertragischertödlicherunfallgedenkstätte an der B91 nach dem Ortsende Klagenfurt.



    • sokrates9
      25. April 2024 11:36

      Eigenartig,dass das kein "sauberes"Thema ist.Wenn Die Medien nicht berichten dürfen,steckt da sicherlich was dahinter...



    • pressburger
      25. April 2024 12:03

      Zynismus pur: Was hat der selige Landeshauptmann, mit Northstream gemeinsam: Beider Todessursachen, bleiben geheime Reichsache. Verzeihung, Zynismus aus.



    • nonaned
      25. April 2024 17:24

      @Arbeiter: meinen sie wirklich, dass ihr komischer Text eines Akadamikers würdig ist? Ich würde den eher in der Sonderschule vermuten.



    • Arbeiter
      25. April 2024 18:08

      Nonaned: der kärntner Dichter Egyd Gstättner findet meine Benennung der Örtlichkeit witzig. Ich empfehle Ihnen seinen Roman "Leopold der Letzte". Gemeint ist der berühmte Leopold Ritter von Sacher Masoch, fazinierende literarisch ausgeformte, aber reale Geschichte mit vielen wirklichen Personen des 19. Jahrhunderts.



  13. sokrates9
    25. April 2024 09:06

    Das waren noch Zeiten, als anonyme Anzeigen ungelesen in den Papierkorb wanderten...



    • riri
      25. April 2024 11:26

      Heute sind anonyme Anzeigen inszenierte Steilvorlagen für die Justiz, von der Justiz.



    • sokrates9
      25. April 2024 11:34

      Wer hat eigentlich die Änderung durchgeführt dass Vernaderung und anonyme Anzeigen Rechtens sind?



    • pressburger
      25. April 2024 12:09

      In Venedig im 16. Jahrhundert konnte jeder in das Maul eines Ungeheuers einen Zettel mit seiner Anzeige legen. Folge Bleikammer.
      In Zeiten der Hexenverbrennung, ist man mit der Anzeige beim Inquisitor, einen lästigen Nachbarn losgeworden.
      Im III. Reich, genügte das laute Tata, ta taa, der BBC, um in Dachau zu landen.
      Die Geschichte wiederholt sich.
      Der nächste Spion ? Nur die FPÖ hält sich Kremlins, Putins Spione. Die FPÖ, die auf Putins pay roll steht.



  14. Kyrios Doulos
    25. April 2024 09:06

    Welches Ziel verfolgt die (V)P mit der von ihr ermöglichten und unterstützten linksgrünen Parteijustiz?

    Ich kann Österreich nicht mehr als einen Rechtsstaat sehen.

    Die größten Verbrechen (Staatsverbrechen) werde von der Justiz nicht einmal untersucht: Putsch 2019 mit dem Auslöser Ibizavideo und die Coronadiktatur.

    Auch der Klimaterror wird staatlicherseits gebilligt bzw. unterstützt.

    Die (V)P hat nicht einmal etwas dagegen, daß ein Bundesminister, nämlich Frau Gewessler, offen gegen das Gesetz handelt - vorsätzlich und fortgesetzt (Lobautunnel).



    • riri
      25. April 2024 09:23

      Die Verbrecher werden sich doch nicht selbst vor Gericht bringen.
      Die Einheitspartei FMP hat ihre eigenen Gesetze.



    • Kyrios Doulos
      25. April 2024 09:55

      @riri: Ich stehe wohl auf der Leitung, bitte helfen Sie mir: Wofür steht FMP?



    • pressburger
      25. April 2024 12:11

      @riri
      Meinte, die Einheitspartei heisst SEÖ ? Habe etwas verpasst ?



    • pressburger
      25. April 2024 12:12

      Ziele und (V)P ? Wer gelenkt wird, hat keine Ziele, sondern die Marschrichtung.



    • riri
      25. April 2024 16:10

      Die Einheitspartei FMP, soll stehen für Freie Maurer Partie.



    • pressburger
      25. April 2024 20:03

      @riri
      Danke !



  15. Sandwalk
    25. April 2024 09:02

    "Doktor" Zadic wird im Herbst nicht mehr Ministerin sein, und Pilz wird für seine sinistren Aktionen einen hohen Preis zahlen.
    Die österreichischen Medien werden dazu nichts melden. Die sind zu lahm, zu oberflächlich und zu frig (Angst vor dem ORF).

    Es werden tatsächlich ausländische Medien sein, die ihre Finger in die Wunde unserer völlig außer Kontrolle geratenen Staatsanwaltschaften legen.
    Zeit wärs. Was diese WKStA anrichtet ist beispiellos.



    • Whippet
      25. April 2024 09:17

      Sollte Ihre Wunschprognose zutreffen, das würde mich freuen, ist das „einen Aspach Uralt wert! :-))



    • pressburger
      25. April 2024 12:15

      Stimmt, nach der Wahl, wird Zadic nicht mehr Ministerin sein. Zadic wird von Bellen,

      zu Bundeskanzlerin befördert.






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