Andreas Unterbergers Tagebuch

Seit „Sparen“ und „Reformen“ Fremdwörter sind

04. April 2024 01:46 | Autor: Andreas Unterberger
84 Kommentare

Sie sind in letzter Zeit komplett aus dem Wortschatz der Politik verschwunden: die Wörter "Sparen" (in allen Variationen wie "Sparpaket" oder "Sparklausur") und "Reform" (besonders in der Form "Pensionsreform"). Lediglich der Arbeitsminister wagt noch hie und da von Arbeitsmarkt-Reform zu reden, hat aber keine Chance, das beim Koalitionspartner durchzubringen. Und die halbe Milliarde, die jedes Jahr für die weitestgehend sinnlose Bildungskarenz ausgegeben wird, wird trotz Mahnung des Rechnungshofs schon gar nicht angerührt.

Die Regierung hat den Menschen vorgespiegelt, dass sie die Corona-Jahre ganz ohne wirtschaftliche Einbußen überstehen könnten, obwohl viel weniger gearbeitet, produziert und gelernt worden ist. Stattdessen hat man die Gießkanne mit den großen Löchern geholt und in Kauf genommen, dass viele Unternehmen überfördert wurden.

Und die einzige Oppositionspartei, die noch hie und da von einer Pensionsreform zu sprechen gewagt hat, verspricht jetzt jedem 18-Jährigen 25.000 Euro. Bei den anderen Parteien kommt man überhaupt gar nicht nach bei all dem, was sie alles an "Gutem" für die Menschen – aus den leeren Staatskassen – tun wollen.

Die österreichischen Parteien sind durch die Bank populistisch geworden und vermeiden daher jene Vokabel wie auch die dahinterstehenden Aufgaben. Denn sie glauben, dass man mit Reformen nur Wahlen verliert, dass die Wähler nur noch angenehme Botschaften hören wollen. Daher sind etwa auch in der Energiepolitik alle gegen Atomkraft wie auch gegen die Nutzung der unter heimischem Boden gefundenen fossilen Energieträger.

Das Tragische: Sie haben vielleicht sogar Recht Es ist nicht nur die Politik, es ist wohl auch die Mehrheit der Bürger, die immer nur fragt: "Was tut ihr für mich?"

In einem Teufelskreis aus Parteien, Medien und Bürgern sind alle viel eifriger beim Aufspüren immer neuer Bedürfnisse als beim Bremsen, als bei der Warnung vor der Zukunft, auf die sich ein Staat vorbereiten sollte.

Für die nächsten Monate muss man sich ganz besonders fürchten. Denn Wahlkampfzeiten sind ja Zeiten potenzierter Unvernunft. Da will man schon gar nichts sagen, was die Bürger nicht hören sollen.

Fast bekommt man den Eindruck, dass Nationen alle paar Generationen einen kollektiven Schock erleben müssen, wie ihn etwa die Griechen in den letzten 20 Jahren erlebt haben, um zu begreifen, dass auch die Politik die wirtschaftlichen Grundrechnungsarten nicht aufheben kann.

Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".

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  1. Fontana
    05. April 2024 01:12

    Diese Dilettanten. Mit einer einzigen Ausnahme.



  2. Undine
    04. April 2024 21:58

    Bei Herbert KICKL würden die Begriffe "Sparen" und "Reformen" wieder zum Leben erweckt:

    "Herbert KICKL bestätigt: "Mit FPÖ in Regierung ist ORF-Haushaltsabgabe Geschichte!""

    https://www.youtube.com/watch?v=Q7MefuZCZcI&t=8s&ab_channel=FP%C3%96TV



  3. Tulbinger
  4. Alexander Huss
    04. April 2024 20:37

    Einer der Gründe, warum Vokabel wie "Reform" und "Sparen" so unpopulär sind, liegt in der Erziehung der Menschen seit 1970.

    Der Staat kümmert sich um alles. Du, Staatsbürger, brauchst nur noch anzuklopfen oder laut zu schreien - und du bekommst alles, das du brauchst. (Wohlweislich verschweigen wir dir, lieber Staatsbürger, dass wir, die Parteien mit dem Füllhorn, vorher dein Geld aus deiner Tasche ziehen müssen, um es dir großzügig wieder zu geben.)

    Sozialistische Gesinnung halt.



    • Postdirektor
      04. April 2024 21:25

      > „…vorher dein Geld aus deiner Tasche ziehen müssen, um es dir großzügig wieder zu geben.“

      Ist es nicht so, Herr Huss, dass das weitaus meiste Geld, welches jemandem „aus der Tasche gezogen wird“, nicht mehr bei demjenigen landet, dem es weggenommen worden ist?



    • Kyrios Doulos
      04. April 2024 21:26

      Etatismus. Sozialismus. Kommunismus.
      Assoziation BK Kern SPÖ: "Hol dir, was dir zusteht!" Oder "Holt euch, was euch zusteht!"



    • pressburger
      04. April 2024 23:41

      Sozialisten und sparen ? Dabei verfügt dieser Staat über ein riesiges Sparpotential. Würden alle Schlupflöcher gestopft, könnten die Steuern 20% betragen.



  5. Undine
    04. April 2024 20:30

    OT---aber ich hätte nicht gedacht, daß der ISLAM in Deutschland schon sooo nahe dran ist, die Oberhand zu gewinnen. Es ist noch viel schlimmer, als ich ohnedies befürchtet hatte. GRAUENHAFT, was da auch auf uns Öer zukommt---und unsere Politiker IGNORIEREN diese rasante Entwicklung einfach! Sie sind die Marionetten von SOROS und Co., die die Fäden ziehen---alle, bis auf die FREIHEITLICHEN und die AfD, die deshalb auch heftigst bekämpft werden:

    "Syrer sticht 4-jähriges Mädchen in Supermarkt nieder | Achtung, Reichelt! vom 04.04.24"

    https://www.youtube.com/watch?v=5fT44xY_1SQ&ab_channel=Achtung%2CReichelt%21



    • Undine
      04. April 2024 20:32

      "Wenn wir auf die Flüchtlingsströme dieser Welt blicken, dann sehen wir die Realität, die wir hier in Deutschland nicht mehr aussprechen sollen.

      Jahrzehnte der politischen Korrektheit haben uns gelehrt und darauf gedrillt, die Herrschaft des Islam zu verharmlosen und seinen unaufhaltsamen Aufstieg in Deutschland hinzunehmen. Aber warum sollten wir mehr davon wollen, wenn selbst Muslime weniger davon wollen? "



    • Undine
      04. April 2024 21:21

      "(Prof. Dr. VAHRENHOLT): Zerstörung von Deutschlands Volksvermögen!"

      https://www.youtube.com/watch?v=nyPki1a20XU&ab_channel=ChristianBubeck



    • pressburger
      04. April 2024 23:42

      So geschah nicht in Berlin-Kreuzberg, oder ähnlich, sondern in einem schwäbisch-biederen Nest.



  6. Postdirektor
    04. April 2024 19:23

    Es scheint so, dass die Talfahrt der EU nicht mehr aufzuhalten ist. Der Abgrund rückt unweigerlich näher.
    Es ist pervers, aber man liebäugelt nun mit Krieg. Der würde zwar die Katastrophe noch vergrößern, aber die Machthaber erwarten sich von ihm die Reinwaschung von der eigenen Schuld.
    Nochmals, pervers, aber ist nicht alles pervers, was jetzt schon so viele Jahre lang passiert?



    • Kyrios Doulos
      04. April 2024 21:34

      Postdirketor, ich denke mir auch manchmal: Vielleicht wollen die Politiker in der EU einer für sie schlimmen Revolution endgültig zorniger Volksmassen zuvorkommen, in dem sie den Krieg über die Massen kommen lassen.



    • pressburger
      04. April 2024 23:46

      Krieg ist nach aussen gestülpte Innenpolitik. Die EU, mit ihren unüberbrückbaren Widersprüchen, soll ein Krieg retten.



  7. Arbeiter
    04. April 2024 16:58

    Der primitivste und übelste Populismus kann wohl als "wir geben´s billiger" definiert werden oder als "mehr von allem für alle und das sofort". Diese Charakterisierung trifft bestimmt auf Babblers Umverteilungssozialismus zu.
    Leider muss ich feststellen, dass auch die FPÖ mit von der Partie war, als sie in Koalition mit Rotgrün die grundvernünftige Pensionsreform von Schüssel und der Haider FPÖ rückgebaut hat. Diese kranke Koalition hatte die abschlagsfreie Frühpension wieder ermöglicht. Verbrecherischer Wahnsinn!



  8. Wolfram Schrems
    04. April 2024 16:13

    OT: Geheimdienstler warnen, daß die Europäer bzw. die Franzosen die NATO in einen Atomkrieg mit Rußland ziehen, Analyse von Scott Ritter:
    https://www.lifesitenews.com/news/intelligence-experts-warn-europe-is-leading-the-us-to-the-cusp-of-nuclear-annihilation/

    Ich erinnere mich nicht, jemals eine solche Kriegsgeilheit erlebt zu haben. Da müssen Legionen von Dämonen los sein.

    Präsident Macron überlegt, Bodentruppen in die UA zu entsenden. Vor kurzem haben die Franzosen den abscheulichen Mord im Mutterleib zum verfassungsmäßig garantierten Recht deklariert. Abtreibung und Krieg gehören also offenbar zusammen.
    Und wir in Ö sind nicht unschuldig, ganz und gar nicht.



    • pressburger
      04. April 2024 18:24

      Die Entsendung von Truppen einzelner NATO Staaten, in den Kampfeinsatz in der Ukraine,ist eine beschlossene Sache. Offen ist noch, wie und wann, diese Truppen in der Ukraine eingesetzt werden. Die USA, als NATO getarnt, müssen die sich abzeichnende Niederlage der Ukraine, mit allen Mitteln verhindern.
      Ukrainer, Russen, sollen so lange sterben, bis sich nicht abzeichnet wie die US Wahlen im November ausgehen werden. Abzug aus der Ukraine, würde die letzten Hoffnungen Bidens auf eine Wiederwahl zerstören. Biden, der in den Umfragen bereits 6, von 7, battle ground states bereits verloren hat.
      Der Krieg in der Ukraine ist US Innenpolitik.



    • sokrates9
      04. April 2024 20:41

      Eine echte Provokation jetzt überall anzukündigen die Ukraine in die Nato aufzunehmen. Mit einer neutralen Ukraine würde Putin Frieden schliessen mit einem Land von dem man dauernde Provokationen erwarten kann sicherlich nicht.Wieso akzeptieren die Ukrainer dieses Ausbluten des eigenen Volkes obwohl sie dabei nicht gewinnen können, warum fällt den Provokateuren die Bodentruppen in die Ukraine schicken wollen, niemand in den Arm?Bei Corona sind einige Millionen ( richtigerweise) auf die Strasse gegangen und haben bewiesen die Cleveren zu sein, aber jetzt??



    • Kyrios Doulos
      04. April 2024 21:55

      sokrates9: Ich vermute, daß die Ukrainer das Ausbluten ihres eigenen Volkes keineswegs mehr akzeptieren. Selenskyj produziert Gesetze und Verordnungen jede Woche neu, die die Rekrutierung von Männern effektiver gestalten sollen. Im ung. TV zeigen sie jeden Tag neue Handyaufnahmen von äußerst brutalen Entführungen und Festnahmen von Männern durch uniformierte Schlägertrupps, Rekrutierungskommandos. Es kommt zu zahlreichen gewaltsamen Verteidigngsversuchen sogar von Frauen, die versuchen, die Rekrutierer am Niederknüppeln von Männern und Entführen von Männern zu verhindern. Meistens vergeblich. Selenskyj hat auch die Tauglichkeitskriterien fast ganz abgeschafft. Wer nicht gelähmt ist muß an die Front. Weil so viele Männer versuchen, ins Ausland zu fliehen, neuestes Gesetz: Wer sich innerhalb von 5 km zur Staatsgrenze aufhalten will muß schriftlich mit Begründung darum ansuchen; wer ohne schriftl. Genehmigung angetroffen wird, wird mit minimum 1000 € bestraft. Etc. etc.



    • sokrates9
      04. April 2024 23:15

      Kyrious Dolous@Bin überzeugt dass die Niedergeknüppelten schicherlich nicht die tapfersten Soldaten werden die für Selensky ihr Leben opfern!Trotzdem wundert es mich dass es da nicht zu einer Revolution kommt.



  9. Si Tacuissem
    04. April 2024 14:25

    OT: Verletzte (4 Jahre alt) bei Messerstecherei

    Erneutes Opfer an den Migrationsgott.

    Unsere regierenden Politiker stellen Migration über alles, auch die Schwächsten werden ihr geopfert.

    Das Medienkartell deckt es ("Die Nationalität war zunächst nicht bekannt.") Das gerne verwendete Wort Messerstecherei (ähnlich wie Streithandel) suggeriert, dass alle Beteiligten stechen, soll verdecken, dass vielleicht nur eine Seite gestochen hat. (In diesem Fall natürlich absurd, genau deshalb von mir so formuliert.)



    • pressburger
      04. April 2024 18:25

      Täter - Syrer, mit holländischem Pass.



    • sokrates9
      04. April 2024 20:42

      Im LügenORFTVden wir zwangsweise Zahlen hieß es Holländer!Warum müssen wir uns täglich Manipulationen bieten lassen?



  10. Arbeiter
    04. April 2024 12:54

    Meiner Meinung nach führen uns Feminismus, Materialismus und Dekadenz in den Untergang. kinderloses KonsumbürgerInnentum, könnte man auch sagen. Dekadenz würde ich als die Negation zwingender logischer Schlüsse definieren- z.B., dass ein umlagebasiertes Pensionssystem einer nachwachsenden Zahlergeneration bedarf. Wunschdenken gehört auch dazu.



    • Kyrios Doulos
      04. April 2024 19:28

      Und ob es Folge von Dekadenz ist oder Ursache, ist egal: die Ära der Aufklärung und damit die Unterordnung der Vernunft unter Gefühle und Ideologien und deren unfehlbare Dogmen, hat man verlassen. Es geht schnurstracks zurück in die Finsternis der selbstverschuldeten Unmündigket und des Staatsterrors von oben.



    • Kyrios Doulos
      04. April 2024 19:30

      Ich hab das jetzt unlogisch formuliert, es muß heißen wir haben die Aufklärung verlassen und die Vernunft den Ideologien und ihren Dogmen und Gefühlen wieder untergeordnet.

      Sorry ...



  11. pressburger
    04. April 2024 12:45

    Ohne einen Seitenhieb auf die FPÖ geht es nicht. "Parteien sind durch die Bank populistisch geworden."
    Frage, was soll an der FPÖ populistisch sein ?
    Ist die Forderung nach Grenzkontrollen, nach der Selektion der Migranten populistisch ?
    Ist das festhalten an der Neutralität populistisch ?
    Ist Kritik am Klimawahn der Regierung populistisch ?
    Ist die Forderung der FPÖ, Corona Massnahmen der Regierung einer Untersuchung zu unterziehen, populistisch ?
    Kickl ist am Anfang de Covid Epidemie für Ivermectin als therapeutische, bereits überprüfte Alternative, eingetreten. Erntete dafür hier im Forum Hohn und Spott.
    Ist die Distanz der FPÖ, zum Bellizismus der Regierung, das Eintreten für Verhandlungen, populistisch ?
    Die Regierung hat die Position Österreichs, als Anbieter Guter Dienste, auf dem Altar des Transatlantismus geopfert.
    Die FPÖ will Österreich, als Vermittler positionieren. Ist das Populismus ?
    Populismus ist, Sicherheit, Freiheit, Existenz, der Menschen, zu verteidigen.



    • Arbeiter
      04. April 2024 12:59

      Aber wie, verehrter Pressburger, würden Sie die Arbeitsgemeinschaft zwischen Blau und Rotgrün bei der Wiedereinführung der abschlagsfreien Frühpension qualifizieren? Für mich ist das schon erbarmungsloser Sozialpopulismus. Die ÖVP hat sich wenigstens gesträubt und die NEOS haben überhaupt gegen diesen verantwortungslosen Wahnsinn gestimmt.



    • nonaned
      04. April 2024 13:35

      @pressburger: was ich mich schon immer frag, was ist eigentlich schlecht an "populistisch"? Da geht's doch eindeutig um's Volk und nicht um die abgehobenen Eliten!

      Oder interpretier ich das gar falsch?

      Alles, was für's Volk ist, ist doch gut. Auch wenn man das Volk heutzutage für völlig unwichtig hält, so ist es doch das Volk, das einen Staat ausmacht.



    • Arbeiter
      04. April 2024 16:01

      Der Mainstream hat "populistisch" halt als etwas Verachtenswertes gerahmt, nonaned. Im Sinn von "wir gebens billiger" oder "mehr von allem für alle und das sofort" wäre "populistisch" und eh zu recht idiotisch. Den babblerschein Umverteilungssozialismus sehe ich so.



    • pressburger
      04. April 2024 18:33

      @nonaned
      Populismus wird genauso verteufelt wie Nationalbewusstsein.
      Populus, warum soll man nicht darauf hören, was das Volk braucht ? Populismus ist eine Erfindung der Linken.
      Versprechungen machen, vor den Wahlen Geschenke verteilen, glorreiche Zukunft ohne CO2, ohne Neutralität, im Würgegriff der EU, versprechen, Sanktionen als moralische Errungenschaft anpreisen, das ist Populismus.
      Grenzen verteidigen, das Volk vor Messerstechern, Vergewaltigern, schützen, das ist verantwortungsvolle Politik, kein Populismus,



  12. Si Tacuissem
    04. April 2024 12:45

    OT: Standard und "Armutskonferenz" wollen uns wieder einmal einreden, dass es mehr Geld für Schulen entsprechend dem Chancenindex braucht, weil Bildung sonst vererbt wird.

    Dass es immer weniger Kinder gibt, die dem Unterricht auf Deutsch folgen können, weil die Politik keine Integration der Sozialleistungsempfänger fordert, spielt anscheinend keine Rolle. Dass "gebildete" Eltern oftmals Zeit zum gemeinsamen Lernen aufwenden soll den Schulen für Kinder von Bildungsaversen finanziell abgegolten werden (natürlich mit Steuergeld der gemeinsam mit ihren Kindern Lernenden).



  13. Si Tacuissem
    04. April 2024 11:44

    OT. Die Asyl-PERVERSION bei uns:

    Jene, die eigentlich Asyl bräuchten, denen können wir kein Asyl (bei Schutz von Leib und Leben der Asylanten) bieten, weil wir jegliche Eindringlinge unter dem FALSCHEN Deckmantel Asyl aufnehmen, insbesondere jene, die den Erstgenannten schon in ihrer Heimat so verfolgt haben, dass sie bei uns um Asyl angefragt haben.

    WIR haben es zugelassen, dass das RECHT auf ASYL so sehr und so oft missbraucht wurde, dass wir heutzutage in Wahrheit gar nicht mehr / kaum mehr ASYL bieten können.

    Ohne aussagen zu wollen, dass ein berechtigter Anspruch auf Asyl gegeben ist, bringe ich folgende aktuelle Überschrift von nius.de: "Als Ex-Muslima machen mir „Allahu Akbar“ Rufe an der Universität Angst!"

    „Allahu Akbar“ ist für mich kein Friedensausruf. „Allahu Akbar“ bedeutet von der eigenen Familie verstoßen zu werden, weil man sich nicht den Regeln des muslimischen Lebens unterwirft. „Allahu Akbar“ bedeutet Angst vor dem Nachhauseweg haben zu müssen, weil man sich öffe



  14. nonaned
    04. April 2024 11:20

    "Sparen" und "Reformen" sind sicher ganz wichtige Wörter, für mich ist das wichtigste Wort, das aus dem Sprachgebrauch verschwunden ist, das Wort LEISTUNG.

    Das um schließt ja sehr viel, für ein Kindergartenkind ist es eine Leistung, das Schuachbandl binden zu können, für ein Volksschulkind ist es sicher eine Leistung, das Einmaleins zu lernen, soweit das heutzutage überhaupt noch notwendig ist. halbwegs eine Rechtschreibung hinzubringen ist ja für die Schulabgänger eine fast nicht mehr zu erbringende Leistung, für einen Lehrling ist es sicher eine große Leistung, täglich pünktlich zur Arbeit zu erscheinen, freundlich zu sein und die übertragenen Aufgaben auch zu erledigen.



  15. Cotopaxi
    04. April 2024 10:43

    Seltsames tut sich im Hause des Polizeiministers Karner.

    Ein Spitzenposten im Ministerium wird mit einer hausfremden (Schwartzen?) FrauIn besetzt - so, als ob man auf nicht auf erfahrene Beamte des eigenen Hauses zurückgreifen wolle. Oder ist Erfahrung eh schon wurscht?

    Früher war sie bei der Pensionsversicherungsanstalt und zuletzt Kabinettschefin bei Wissenschaftsminister Polaschek:

    https://www.bmi.gv.at/news.aspx?id=2B4F364D344861453453383D

    Wo ist hier die Einsparung?



    • Cotopaxi
      04. April 2024 13:27

      Ausschreibung? Postenbesetzungskommission?

      Aber es dürfte ohnedies nur andere Schwartze treffen, die möglicherweise (rechtswidrigerweise?) übergangen wurden.



  16. Hegelianer
    04. April 2024 10:30

    Die ÖVP ist ja wenigstens so ehrlich und fordert Leerstandsabgaben. (Und u.a. daher wähle ich sie nicht.)



    • Pennpatrik
      04. April 2024 12:10

      Fordert?
      Zieht sie das nicht gerade mit einem Verfassungsgesetz durch, damit Kickl das nicht mehr gut machen kann?
      Die ÖVP ist am Weg zu einer kommunistischen Enteignungspartei.
      Auf der EU-Ebene arbeitet sie am Vermögensverzeichnis mit.
      Bürgerlich ist das nicht. Eher das Gegenteil.



  17. Si Tacuissem
    04. April 2024 09:55

    OT: " Nun also doch: Ermittlungen gegen von der Leyen EU-Kommissionspräsidentin fällt EU-Pfizer-Deal auf die Füße" (reitschuster.de)

    Ohne den Artikel gelesen zu haben: Könnte es sein, dass diese Tatsache, so korrekt das Vorgehen in einem funktionierenden Rechtsstaat wäre, in diesem Falle doch wieder einen unschönen Hintergrund hat (dass jemandem VdL - oder ihre Fraktion - jemand Einflussreichem nicht gefällt...



    • sokrates9
      04. April 2024 10:15

      Perfekt!Ich hoffe sie wird rausgeschmissen,wenn die Chefin wenn auch ungewählt sämtliche internen Regeln bricht hat sie in einer demokratischen Organisation nichts verloren!



    • Specht
      04. April 2024 11:58

      Na endlich, es hat sich schon genug angesammelt und es ist mir unverständlich warum so lange gewartet wurde .



    • Rosi
      04. April 2024 14:20

      @Si Tacuissem

      Eigentlich gehört alles EU mäßig aufgerollt, ich kann mir nicht vorstellen, daß sie die Einzige ist.

      So wirkt es tatsächlich eher wie ein Rachefeldzug.

      Vor allem: Was ist mit Korruption bei allen anderen Themen in der EU?
      (Stichwort: Lobbyisten)



  18. Postdirektor
    04. April 2024 09:53

    Ja, so ist es in der INEPTOKRATIE (Herrschaftsform, in der die Unfähigsten von den Unproduktivsten gewählt werden, wobei jene Mitglieder der Gesellschaft, die sich am wenigsten selber erhalten oder gar Erfolg haben können, mit Geld, Gütern und Dienstleistungen belohnt werden, die aus dem konfiszierten Wohlstand einer schwindenden Anzahl Werteschöpfender finanziert werden.)
    Im Staat Österreich sind nur mehr 37 Prozent Nettozahler, 67 Prozent sind Nettoempfänger. - Das hat sich in der ganzen Welt herumgesprochen und wirkt wie ein Magnet. - Und unsere Machthaber fördern das wohlwollend. - Sie sehen dadurch weiterhin ihre Macht gesichert, bzw. glauben, sie gesichert zu sehen.



    • Gerald
      04. April 2024 11:09

      ********
      Bei den 104% (37 + 67) Gesamtbevölkerung vermute ich einmal einen Tippfehler ;-)



    • Postdirektor
      04. April 2024 11:34

      Ich bitte um Entschuldigung für den Tippfehler!

      „Nur“ 63 Prozent sind Nettoempfänger.
      Danke, @Gerald!



  19. Josef Maierhofer
    04. April 2024 08:50

    'Koste es was es wolle', hat Sebastian Kurz gesagt und damit 58 Milliarden Coronaschäden eingeleitet (und die Gesellschaft gespalten und krank gemacht).

    Dr. Schüssel hat die letzten Pensionsreformen bearbeitet. Er wurde, nicht nur deswegen, abgewählt und durch den gruseligen Dr. Gusenbauer ersetzt.

    Zuletzt in Ordnung war der Staatshaushalt 1967, ganz Österreich hatte 57 Millionen Schilling Schulden, mit Kreisky wurde dieser mit 40 multipliziert, seit den 2000-er Jahren wurden wir dann EU- und EURO- fremdgesteuert von der EU-Schuldenunion, nunmehr werden wir von den transatlantischen NGOs gleich direkt fremdgesteuert, Corona als Beispiel, und weil es so schön ist, schießen wir gleich den 'P(l)andemie'-Vertrag nach, Klima, Krieg, Gender, etc. detto.

    Von Sparen und von Demokratie hat nur die FPÖ gesprochen und auch danach gehandelt und verspricht das auch jetzt wieder. Ob sie die notwendige Pensionsreform schafft ? Vermutlich mit 2/3 Mehrheit schon.



    • Cotopaxi
      04. April 2024 08:52

      Leider wurde Schüssels Pensionsreform durch seinen damaligen Koalitionspartner FPÖ (Strache, Haupt) verwässert und das Unding der Hacklerpension eingeführt.



    • Josef Maierhofer
      04. April 2024 09:08

      @ Cotopaxi

      Darum stelle ich auch die Frage, ob die heutige FPÖ das angehen würde, oder es wagen würde.



  20. Lonesome Boy
    04. April 2024 08:49

    Empirische Feststellung: In nicht wenigen Familien sind schon zwei Generationen, also vier Personen in Pension, weil die Leute immer älter werden; wenn darunter auch noch ein Hofrat fällt, wird es extra teuer. Also vier Leute in Pension, und nur eine Person, das liebe "Enkerl", zahlt ins System ein; aber auch nur im glücklichsten Fall. Andernfalls studiert das liebe Enkerl noch, obwohl es schon gegen 30 geht; dann zahlt niemand ein. Da keiner und keine auf seine/ihre "wohl erworbenen Rechte" verzichten will, bleibt nur die Inflation als Ausweg. Und das liebe Enkerl zahlt auch keine Studiengebühren. So viel zum Thema "Sparen".



    • Lonesome Boy
      04. April 2024 11:14

      Wenn´s ganz hoch hergeht, sind ja sogar 6 Personen einer Familie gleichzeitig in Pension, Mann und Frau, Eltern von Mann, Eltern von Frau. Wie soll das unser Umlagesystem stemmen, wenn die Leute 30 Jahre lang in Pension sind, und die akademischen Jungen, in Österreich gratis ausgebildet, zum Gelderwerb ins Ausland gehen?



    • Gerald
      04. April 2024 11:19

      Bis 30 studiert das liebe Enkerl eher nicht, da findet sich schon ein Studium, wo es leicht geht: Gender- oder Politikwissenschaften z.B. Mit der richtigen linken Gesinnung ist der formal akademische Abschluss da kein Problem und ansonsten gibt es ja Privat-FHs/Unis, wo für üppige Gebühren auch dafür gesorgt wird, dass niemand hängen bleibt.
      Außerdem sorgt der Herr Hofrat dann mit seinen Parteiverbindungen und Netzwerken (z.B. BSA oder ÖCV) schon dafür, dass das Enkerl irgendwo im Staatsdienst oder quasi staatlichen Dienst (z.B. WKO) einen A-Posten ohne Leistungserbringung erhält. Wo er dann ohne Leistungserbringung und üppig durch Steuergelder bezahlt seiner Pensionierung entgegen dämmert.



  21. Undine
    04. April 2024 08:44

    Die gefährliche Devise von Sebastian KURZ, als begonnen wurde, ganz Österreich sinnloserweise durch die Corona-Maßnahmen/Lockdowns lahmzulegen und somit zu ruinieren, nämlich
    "KOSTE ES, WAS ES WOLLE!" wird genauso in die Geschichte eingehen wie der "gefährlichste deutsche Satz", den Angela MERKEL aussprach, nämlich
    "WIR SCHAFFEN DAS!", als sie begann, die Grenzen für die ungeheuren Massen an moslemischen Invasoren sperrangelweit offen zu lassen.

    An den Folgen dieser beiden höchst brisanten Aussprüche werden noch Generationen zu leiden haben. Ein Steuerboykott wäre vielleicht hilfreich.



  22. sokrates9
    04. April 2024 08:11

    Wieder völlig richtige Darstellung. Dr Unterberger scheint einer der wenigen Journalisten zu sein denen das Wort "Sparen" noch etwas sagt. Leider liest man diesen Begriff - genauso wie Leistung - auch in den Medien nicht mehr.Habe noch nie gelesen dass NGO - Forderung abgelehnt wurde. Gestern ich glaube in einem Leserkomentar - dass die Gemeinde Wien die "Freunde des pornographischen Films" mit € 150.000 fördert!



    • Cotopaxi
      04. April 2024 08:13

      Wie viel Viagra wohl dafür bei Pfizer eingekauft werden kann?



    • riri
      04. April 2024 11:46

      2013 ist das Patent für Viagra abgelaufen, bis dahin ein Milliardengeschäft für Pfizer.
      Danach haben viele Pharmaunternehmungen 'Viagra' hergestellt, unter einem anderen Markennamen.
      Einige Jahre später war die Pfizer Bilanz desaströs.
      Und plötzlich kam ganz überraschend Corona, und Pfizer schreibt wieder hervorragende Bilanzen.



  23. Si Tacuissem
    04. April 2024 07:54

    Zum Justiz-Versagen (Thema vor einigen Tagen hier im Blog): Cotopaxi äußerte damals die Meinung, dass Zadik fest im Sattel sitze, wenn ich mich recht erinnere, und genauso ist es. In den Systemmedien wird Zadi wieder als "lobenswert" aktive Justizminsterin präsentiert: "Nach dem Fall Ott: Jetzt verschärft Zadic Spionage-Paragrafen". Vergessen sind die klärungsbedürftigen Vorgänge um den Kurz-Prozess und um die W.Korrupt.StA etc. Nehammer hat auch diese Chance verpasst, es sei denn, er hat es absichtlich nicht genutzt.



    • Cotopaxi
      04. April 2024 08:04

      Außerdem hat Zaditsch das einzige halbwegs sympathische Gesicht der Schwartz-Grünen Regierungsmannschaft. Allein ihre Präsens verleiht vermutlich jedem Ministerrat eine besondere Stimmung. Handküsser Schallenberg müssen wir erst gar nicht fragen, wir kennen seine Antwort.



    • sokrates9
      04. April 2024 08:12

      Nehammer? Hat er überhaupt kapiert worum es geht??



    • Cotopaxi
      04. April 2024 08:15

      Faymann hatte immer sein Gehirn in der Nähe, den dauergrinsenden Burgenländer Ostermayer.

      Wen hat Noehammer?



    • Josef Maierhofer
      04. April 2024 08:27

      @ Cotopaxi

      Nehammer hat 'seine ganze Mannschaft' ...



    • nonaned
      04. April 2024 11:53

      @Cotopaxi: Nehammer hat doch seine Kati!



    • Cotopaxi
      04. April 2024 13:06

      @ nonand

      Ja, schon, aber die meiste Zeit ist sie jetzt bei ihren Negern in Afrika.



    • nonaned
      04. April 2024 13:42

      @Cotopaxi: und warum fällt mir zu ihrer letzten Bemerkung wohl die Aussage der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis ein, die einmal gemeint hat: Neger schn...... so gern. Bumm das hat gesessen, aber seither ist sie natürlich die ärgste rechtsradikale Rassistin, wenn es ginge, würde man sie ja ob dieser furchtbaren Charaktereigenschaft gern enteignen...........



  24. Rosi
    04. April 2024 07:33

    Ja, stimmt.
    Allerdings stimmt leider auch, daß man nicht mehr, wie früher, Geld ansparen kann, und sicher sein kann, daß man es dann für sich - und die Seinen - verwenden wird können.
    Und so geht es auch auf Staatsebene.
    Das Geld, das in Ö erwirtschaftet oder sogar gespart wird, kommt am Wenigsten den Bürgern, die durch ihre Arbeit oder ihr Kapital - beides ist nötig - dies ermöglicht haben, zugute, sondern verschwindet in fragwürdigen zum Großteil menschenverachtenden 'EU-Projekten' bzw. wird von vielen NGOs 'aufgebracht'.



    • Rosi
      04. April 2024 07:33

      ...aufgebraUcht...



    • Si Tacuissem
      04. April 2024 07:46

      Nicht zu vergessen die Leistungen an illegal Eingedrungene, die außerdem noch zu großen Teilen ins Ausland verschickt werden und so dann auch noch der österreichischen Volkswirtschaft verloren gehen.



    • sokrates9
      04. April 2024 08:14

      Bitte wir müssen auch noch einen Krieg im korruptesten Land Europas finanzieren!



    • eupraxie
      04. April 2024 08:20

      Danke für den Hinweis @Rosi: das Sparen kommt in Zeiten mit angedachter Erbschaftssteuer in Verruf. Der digitale Euro wird die willentliche Verwendung des eigenen Geldes noch weiter einschränken.

      Das Sparen des Staates durch zB streichen von politischen NGO-Förderung wird nicht einmal angedacht - ist ja tabu.



    • sokrates9
      04. April 2024 10:13

      Mit welcher Begründung bekommt eine NGO eigentlich Geld?Völlig undemokratisch mischen diese sich überall ein!AI hat gestern darauf hingewiesen wie viel Wohnungen in Österreich leerstehenden und hat eine Leerstandsabgabe gefordert,haben ansonsten anscheinend nichts mehr zu tun...



    • riri
      04. April 2024 12:31

      Zuerst wird Wohnen nicht leistbar gemacht, Mieter ziehen aus. Dem Vermieter entgehen Einnahmen.
      Dadurch entgehen dem Staat auch Steuern, die sogenannte Einkommensteuer. Das geht nicht.
      Daher die Leerstandsabgabe: Der Vermieter muss dem Staat die entgangene Steuer aus der Miete vergüten.
      Das heißt, der Staat hat das Eigentum des Vermieters übernommen, denn dieser muss jetzt selber Miete zahlen.
      Das geht so lange, bis er Pleite ist, so kann man einfach Eigentum erwerben. Ist es nicht so?



    • Rosi
      04. April 2024 14:36

      @riri

      Mein großes Bedenken geht eher in die Richtung, daß als nächster Schritt nach der Leerstandsabgabe 'Wirtschaftsflüchtlinge' oder ähnliche Gestalten dort einquartiert werden.



    • riri
      04. April 2024 15:18

      @Rosi

      Ihre Bedenken haben natürlich hohe Wahrscheinlichkeit. Import - Export Geschäfte, W-Flüchtlinge rein,
      Autochthone raus.
      Es fehlen in Wien auch Ernst-Kirchweger Häuser wie in Favoriten. Oder Türkis-Rosa-Lila Villen wie
      in Mariahilf (da ist auch Türkis dabei).
      Einer wird sich dafür stark machen: Vizebürgermeister Wiederkehr - NEOS - Zuständig für Einwanderung und Integration -
      hat so das richtige Gespür dafür, was Wiener wollen.



  25. Si Tacuissem
    04. April 2024 07:16

    OT: Steht Deutschland an der Kippe zur Einkassierung seiner freiheitlich-demokratischen Verfasstheit?

    Nicht nur die Regierung und die assoziierte Opposition gegen die AfD schrecken vor Maßnahmen zur Aushöhlung von Demokratie und Meinungsfreiheit zurück und füttern NGOs, die offensichtlich auch gegen diese Werte arbeiten, weil sie andere Prioritäten haben...

    Es kommt auch zur Ignorierung und Duldung von Erscheinungen, die keinesfalls geduldet werden dürften.

    * Tätliche Angriffe auf AfD-Politiker werden ins Lächerliche gezogen und nicht strengstens von allen verurteilt.

    * Der ISIS-Finger wird nicht einhellig kritisiert. Die Beschimpfung samt Androhung von (sexualisierter) Gewalt gegen einen FDP-Politiker und seine Familie, der sich von Islamismus distanziert, wird nicht einmal von seiner eigenen Partei kritisiert. (Nur die AfD solidarisiert sich mit ihm.)

    Wenn gewaltbereite Kreise nicht frühzeitig in die Schranken gewiesen werden, braucht man sich nicht zu wundern, wenn sie erstarke



    • Si Tacuissem
      04. April 2024 08:06

      Wir werden jetzt wohl ein permanentes Ansteigen der Unsäglichkeiten beobachten können bis zur Eskalation der Übernahme (die auf Grund der Sinnlosigkeit eines Widerstandes gegen die bis dahin geschaffenen Machtverhältnisse sogar vordergründig physisch gewaltfrei erfolgen könnte).



    • Si Tacuissem
      04. April 2024 09:46

      ... ähnlich wie seinerzeit beim Einmarsch Hitlers könnte der Jubel nicht endenwollend sein, jedenfalls aber könnten die Systemmedien so berichten, das stellen schon jetzt unter Beweis.



  26. Cotopaxi
    04. April 2024 07:15

    Die Idioten-Union sollte sich jede weitere finanzielle und militärische Hilfe für die sogenannte Ukraine sparen. Es schaut militärisch nicht gut für sie aus, die baldige Niederlage ist sehr wahrscheinlich, die Wehrpflichtigen ahnen dies bereits und verlassen das Land:

    Das WWW ist voll mit solchen erfolgreichen militärischen Aktionen der Russen:

    https://www.youtube.com/watch?v=M4HieTsCQrw



  27. Walter Klemmer
    04. April 2024 05:41

    et ibi dissipavit substantiam suam vivendo luxuriose

    Und dort verprasste er sein Erbe mit einem verschwenderischen Leben.

    (aus Lukas 15)

    et postquam omnia consummasset
    facta est fames valida in regione illa et ipse coepit egere...

    Als er aber alles verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben 

    Bleibt die folgende Ändererung zu erhoffen:

    und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die
    Säue zu hüten. Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir.
    Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich einem deiner Tagelöhner gleich! Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater.
    ...
    Fort






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