Andreas Unterbergers Tagebuch

Südtirol – wo man in Babies investiert

07. April 2024 01:12 | Autor: Andreas Unterberger
74 Kommentare

Es ist absolut faszinierend, welche italienische Provinz die weitaus größte Geburtenfreudigkeit hat. Es ist ziemlich deprimierend, dass das in Österreich überhaupt nicht beachtet wird. Es macht fassungslos, wo man diese hierzulande unbekannte Tatsache erfahren muss. Und es ist mehr als spannend, welche Faktoren das Aussterben eines Volkes verhindern könnten und wie sich die Weltbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten verändern dürfte.

Man erfährt ausgerechnet aus der ein paar Tausend Kilometer entfernt erscheinenden "New York Times" in einem großen und tief beeindruckten Bericht von der hohen Geburtenzahl in Südtirol. Die österreichischen Medien ignorieren Südtirol seit längerem. Dabei stechen die Südtiroler Geburtenzahlen auffällig aus der gesamtitalienischen Geburtendepression heraus. Zusammen mit den ebenfalls am Mittelmeer gelegenen, ebenfalls der EU angehörigen und ebenfalls überwiegend katholischen Ländern Spanien und Malta liegt Italien ja in allen gesamteuropäischen Geburten-Vergleichen am Ende (wenn man die Sondersituation der Ukraine auslässt).

In Südtirol gibt es 1,62 Kinder pro Frau. Das ist zwar noch immer zu wenig, um die Bevölkerungsgröße im Gleichgewicht zu halten. Das ist aber deutlich mehr als die 1,48 Kinder pro Frau in Österreich (einschließlich der geburtenfreudigen Migranten aus anderen Kontinenten!). Und das ist die mit Abstand höchste Geburtenrate Italiens, das im nationalen Schnitt nur auf 1,25 kommt. Das fällt besonders auf, weil die "Provinz Bozen" gleichzeitig auch das höchste Durchschnittseinkommen von ganz Italien hat. Denn das widerspricht der häufig gehandelten These, dass die Kinderzahl negativ mit dem Wohlstand korrelierte.

Die relative Geburtenfreude der Südtiroler hat zwei – in der Kausalität eng verbundene – Faktoren als Ursache.

Der eine Faktor sind die zahlreichen Unterstützungen, die die Südtiroler Landesregierung für Kinder und Familien bereitstellt, wobei es durchwegs um dauerhafte an Stelle einmaliger Unterstützungen geht:

  • So wird das in Italien sonst weitgehend unbekannte System der Tagesmutter forciert;
  • so sind Kindergärten deutlich subventioniert;
  • so bekommen die Familien pro Monat und Kind 200 Euro zusätzlich zu den staatlichen Leistungen;
  • so gibt es unentgeltliche oder begünstigte Sommeraktivitäten und Nachmittagsaktivitäten für Kinder;
  • so sind Baby-, Drogerie- und Gesundheitsprodukte für Kinder durch Subventionen verbilligt;
  • so gibt es Hilfe für Transport und Energiekosten;
  • so gibt es "Familie-Plus"-Karten für alle Familien mit mindestens drei Kindern, die bei vielen Einkäufen zu 20 Prozent Ermäßigung führen.

Die langjährige Südtiroler Landeshauptmann-Stellvertreterin Waltraud Deeg nennt ganz klar das Motiv für diese üppigen Familien-Unterstützungen: "Wenn wir nicht in Familien investieren, gibt es keine Zukunft für irgendwen von uns."

Das könnten und müssten eigentlich auch Politiker aus vielen anderen Ländern sagen und denken. Sie tun es aber meist nicht, weil es keine unmittelbaren Wählerstimmen bringt.

Dieses von Deeg angesprochene Motiv hat in Südtirol natürlich auch – auch – eine volkstumspolitische Dimension. Damit sind wir beim zweiten, beim noch wichtigeren Motiv für die Südtiroler Kinderfreude. Das ist der ethnische Überlebenswille der deutsch- und ladinischsprachigen Minderheit als italienische Provinz (zu der die Südtiroler unfreiwillig nach dem ersten Weltkrieg geworden sind).

Das hat sich für sie auch ausgezahlt: Nach den Jahrzehnten einer staatlich angeordneten Italianisierung durch Massenzuwanderung aus Sizilien und Umgebung, wächst der Anteil der Deutsch- und Ladinischsprachigen in Südtirol seit längerem wieder. Daran ändert es nichts, dass die vielen sozialen Benefizien natürlich auch den dort ansässigen Italienern zugute kommen. Diese profitieren vom ökonomischen, sozialen und kulturellen Status Südtirols und scheinen seit etlicher Zeit geradezu bemüht, sich zu integrieren. Sie zeigen jedenfalls so wie die altösterreichische Minderheit Null Interesse an einem neuerlichen Zuzug aus dem Süden oder gar an einem Kulturkampf (lediglich bei Sportveranstaltungen flackert bisweilen noch ein solcher auf). In der Geburtenfrage verhalten sie sich jedoch wie der Rest Italiens.

Aber ganz eindeutig ist neben der finanziellen Unterstützung durch die (dank der Autonomieregelungen) reiche Landesregierung vor allem der Überlebenswille der Minderheit entscheidend für die relativ große Kinderzahl. Viele Südtiroler Familien fassen das Kinderkriegen ganz eindeutig positiv und freudig angenommen als ethnische Pflicht auf.

Südtirol ist nicht das einzige Beispiel dafür, dass der nationale Überlebenskampf ein wichtiges Motiv ist, mehr Kinder in die Welt zu setzen. Das beweist sich auch in Nordirland, wo jede Familie weiß, dass es eines Tages ein Referendum über den Anschluss an die Republik Irland geben wird – sobald die Katholiken bei einem Referendum die Mehrheit für einen solchen Anschluss erwarten können. Die Zusage eines solchen Selbstbestimmungsreferendums, an das sich London zu halten versprochen hat, war ja entscheidend dafür, dass der jahrelange blutige Bürgerkrieg zwischen den bisher die Mehrheit bildenden Protestanten und den Katholiken zu Ende geht.

Als Folge hat Nordirland sogar ganz ohne Migration ein Bevölkerungswachstum (statt Zuwanderung gibt es eine leichte Abwanderung). Dort sind zwar die Katholiken besonders geburtenfreudig. Aber sie sind das aus national-irischen Gründen, nicht aus religiösen. Denn würde die Religion Bedeutung haben, wären die katholischen Länder am Mittelmeer nicht so besonders geburtenfaul.

Ein anderes Beispiel ist Ungarn. Dort gibt es eine Fülle staatlicher Anreize für Familien, speziell für jene, die mehr als zwei Kinder in die Welt setzen. Dadurch bewegt sich das einst vom Aussterben bedrohte Ungarn bei fast der gleichen Geburtenziffer wie Südtirol, also einer deutlich höheren als Österreich. Dabei befindet sich Ungarn an sich nicht in einem inneren Volkstumskampf. Aber dennoch wird von Ministerpräsident Viktor Orbán aus zwei Motiven das Kinderbekommen gefördert:

  • Einerseits will er beweisen, dass das Land nicht die vehement abgelehnte illegale "Flüchtlings"-Migration braucht (hingegen ist das Land sehr offen für Zuwanderer aus der EU, speziell aus Deutschland und Österreich, was vor allem ältere Menschen nutzen).
  • Andererseits handelt Orbán auch aus dem – politisch geförderten – Bewusstsein heraus, dass Ungarn eine einsame Sprachinsel inmitten eines slawischen und germanischen Umfelds ist.

Auch Israel fällt mit der für ein Industrieland extrem hohen Geburtenrate von 2,9 Kindern pro Frau positiv auf. Das Motiv eines national-religiösen Überlebenskampfes braucht dort wohl nicht näher erläutert zu werden. Das israelische Geburtenwachstum übertrifft heute sogar das Wachstum in etlichen der früher enorm rasch wachsenden arabischen Staaten der Umgebung. Bei den islamischen Ländern sind sogar überall die Kinderzahlen pro Frau im Vergleich zu früher deutlich zurückgegangen, wenngleich sie meist noch immer für ein Bevölkerungswachstum sorgen, also größer als 2,1 sind.

Anderen Völkern freilich ist es bisher nicht gelungen, trotz zum Teil intensiver Anstrengungen die Geburtenfreude zu erhöhen, das Kinderkriegen zur nationalen Pflicht zu machen und das langsame eigene Aussterben zu stoppen. An diesem Ziel scheitert etwa Südkorea, das mit nur 0,84 Geburten pro Frau globales Schlusslicht ist. Jetzt werden dort sogar sechs superschnelle U-Bahnen gebaut, die Familien das Leben in weit billigeren Regionen als dem überlaufenen und teuren Seoul ermöglichen sollen, von wo die Menschen künftig in einem Viertel der Zeit zu ihrem Arbeitsplatz kommen können.

Dennoch bleiben zwei ernüchternde Fakten:

  • Im kommunistischen Nordkorea ist die Zahl der Kinder pro Frau mehr als doppelt so hoch wie im freien Süden.
  • Und in allen afrikanischen Staaten sind sie zwar seit etwa zehn Jahren im Zeitvergleich gesunken, aber noch immer dramatisch hoch, sodass sich die Gesamtbevölkerung Afrikas zwischen 2015 und 2050 auf 2,4 Milliarden verdoppeln wird.
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  1. Alexander Huss
    07. April 2024 22:48

    Dr. Unterberger hat richtig erkannt, dass es in Südtirol um das Weiterbestehen der deutschsprachigen Minderheit geht. Daher die höhere Geburtenfreudigkeit "inserer Brieder siedlich des Brenners" (Quelle: Eduard Wallnöfer selig) als im restlichen Italien.

    Die jungen Südtiroler sehen sich zwar als italienische Staatsbürger, legen aber meiner Erfahrung nach großen Wert darauf, als Südtiroler und nicht als Italiener betrachtet zu werden. Dank der EU ist auch die Brennergrenze in vielen Köpfen von Nord- und Südtirolern verschwunden.

    Es gibt sogar einen ÖBB-Railjet von Bozen nach Wien Hauptbahnhof. Mein Cousin und seine Frau - beide Südtiroler - schätzen diese Verbindung besonders, weil deren Sohn mit Frau und Kindern in Wien lebt.

    Und zu guter Letzt: Ab dem Fahrplan 2027 sollen direkte Nahverkehrszüge von Innsbruck nach Bozen verkehren, ohne Umsteigen am Brenner.



  2. eupraxie
    • ET IN ARCADIA EGO
      07. April 2024 20:07

      Ja, es geht auch ohne Hysterie, Gender- und Klimawahn, es geht aber nicht ohne Heimat, Liebe zum eigenen Land, zur eigenen Identität, es geht nicht ohne Selbstvertrauen, Zuversicht, Fleiß, Ehrlichkeit, Hirn und Mut. "Mutig in die neuen Zeiten, frei und gläubig sieh uns schreiten, arbeitsfroh und hoffnungsreich...."
      Ein Königreich Dänemark tausche ich gerne für die ÖVP.... Nur, Dänemark wird nicht tauschen wollen......



    • Undine
      08. April 2024 08:43

      @eupraxie

      1000 Sternderl für den dän. König FREDERIK X.:

      *****************************************+++!

      Herzlichen Dank für den Link! Hoch lebe der dänische König Frederik X.!!! Was für ein Mann! Warum nur muß ich da voller Abscheu an HABECK denken?



  3. ET IN ARCADIA EGO
    07. April 2024 18:36

    Zum Thema heute: "Ich hab von Südtirol geträumt und seinem Rosengarten...." Eine Gesellschaft kann daran beurteilt werden, wie sie mit ihren Kindern und Alten umgeht. Eine Population, Gesellschaft, Nation, Gemeinschaft....welche sich nicht ausreichend vermehrt, ist dem Untergang geweiht. Zu dieser Erkenntnis braucht es keine hochgeistige Wissenschaft, sondern nur die Grundrechnungsarten. Eine Geburtenrate von 2,1 pro gebärfähiger Frau, im Alter zwischen 16 und 45 Jahren, ist das absolute Minimum wenigstens "die Art" zu erhalten mit minimalem Wachstum. Ideal wäre > 2,6 Das sind zunächst "blöde" Zahlen, bedeutet jedoch, dass es im Durchschnitt mehr Frauen mit 3 Kindern als Frauen mit nur einem Kind geben MUSS. Gleichzeitig MUSS deutlich mehr als die Hälfte aller Frauen jedenfalls 2 Kinder haben. Sonst geht die Rechnung bezüglich Bevölkerungswachstum nicht auf.



  4. ET IN ARCADIA EGO
    07. April 2024 18:16

    Zur "Leitkultur" von gestern: Dieses Thema wurde durch die ÖVP wieder einmal zum berühmten "Schuss in den Ofen". Undurchdacht, unkoordiniert, die Ministerin "Pechvogel" oder "Glücksraab" hatte auch die Finger mit drinnen. Dann muss es ja schief gehen. Die Verarsche-Trommel läuft auf Hochtouren "Leitkultur" für die "Leit" (Leute) usw.... Wenn das alles ist, was der ÖVP einfällt um Wahlen zu gewinnen, na dann, viel Spaß und Vergnügen.
    Ich schüttle mein Haupt und bin fassungslos.



  5. Undine
    07. April 2024 15:31

    Zunächst möchte ich den SÜDTIROLERN von ganzem Herzen GRATULIEREN und viel, viel Erfolg wünschen! Sie haben wohl noch ziemlich viel Blut Andreas HOFERS in ihren Adern fließen!

    Nun aber möchte ich Sie auf zwei hochinteressante Videos aufmerksam machen; aus einem davon zitiere ich einen weisen Satz:

    "Es muß auch dumme Menschen geben, die Evolution hat es so gewollt"

    Dieser Aspekt ist es aber auch, den die großen Meinungs-Manipulierer für ihre Zwecke auszunützen verstehen!

    ""Die CORONA-Kritiker hatten recht": Peter HAHNE über die RKI-Files und Moralismus (Teil 1)"

    https://www.youtube.com/watch?v=JCZVB5mJfbQ&t=2s&ab_channel=DIEWELTWOCHE

    "Rechts, rechts, NAZI, räächts": Politischer Krieg gegen rechts-konservative Einstellungen"



  6. Tyche
    07. April 2024 13:18

    Was Neues - neue Erkenntnisse - zum Klimawandel?

    Der mit seinen vielfältigen Publikationen zum Thema Klima und Energie bekannte DI Dr. Martin Steiner wandte sich mit einer spannenden Neuigkeit an die Redaktion von Report24. Es gelang ihm und seinem Team, aus alten Chroniken Wetteraufzeichnungen zu sichern. Diese werden aktuell ausgewertet – und mit zeitgleichen Aufzeichnungen verglichen. Somit kann man das ominöse Datum „mit Beginn der Aufzeichnungen“, von dem man ständig hört, um viele Jahre in die Vergangenheit versetzen.

    https://report24.news/dr-steiner-gelingt-sensationsfund-aufzeichnungen-ueber-220-jahre-klima-in-deutschland/



    • pressburger
      07. April 2024 15:15

      Endlich dass sich jemand der alten Aufzeichnungen annimmt und einen tatsächlich den Klimaverlauf über lange Zeiträume auswertet.
      Das was die Klimapäpste bis jetzt, als Klimaschlangenöl angepriesen haben, sind Wetter Kapriolen.



  7. Arbeiter
    07. April 2024 12:57

    Das Aussterben der Europäer ist für die Von der Leyen EU und die Qualitätsmedien überhaupt kein Thema. "Wir brauchen deshalb Zuwanderung" leiern sie unablässig und völlig hirnlos.



    • pressburger
      07. April 2024 15:10

      Intention ist nicht hirnlos. "Zuwanderung" ist ein weasle word. Sollte korrekt Okkupation, Eroberung, Tilgung, heissen.



  8. Pennpatrik
    07. April 2024 12:14

    Ich habe mich schon vor über 20 Jahren mitsamt meiner Firma in den Speckgürtel verabschiedet und verbringe meine Pension am Berg in der Nähe einer mittelgroßen Stadt.
    Eine andere Möglichkeit habe ich nie gesehen.
    Mein Sohn ist mit seiner Familie in einer Speckgürtelgemeinde mit sehr guter Volksschule.
    Sollen die Linken sich doch ruhig gegenseitig runterziehen und abkrageln.



  9. pressburger
    07. April 2024 11:16

    Fazit, wir brauchen keine staatlich subventionierte Barbaren Invasion.
    In jeder Diskussion in den Staatsmedien, egal, A, D, oder CH, wird von der Linken behauptet, Migranten werden die Renten sichern. Kinder der Invasoren werden die Staatskassen füllen.
    Jeder, auch die das behaupten, die Moderatoren, die Journalisten wissen, es ist eine Lüge.
    Die Behauptung, eine tausendmal wiederholte Lüge, ist Wahrheit, wird bestätigt.
    Das Wahlvieh, weigert sich zu denken, wird weiter die Invasoren Förderer, ÖVP, wählen.
    Warum sich über die Geburtenrate den Kopf zerbrechen ?
    Der Bevölkerungsaustausch geht ungebremst weiter. Die Invasoren vermehren sich, die Einheimischen schrumpfen.
    Durch die bestehende Abhängigkeit von der EU, wird sich an der Situation nichts ändern. Einzige Lösung. Raus aus der EU, Neuauflage des Doppels, Ungarn-Österreich. Die EU gegen BRICS eintauschen. Das ist Innovation. BRICS hat Zukunft, die EU nur Vergangenheit.



    • ET IN ARCADIA EGO
      07. April 2024 17:26

      Nicht vergessen: EFTA, die gibt es noch. Wäre interessant zu wissen wie das Vereinigte Königreich zur EFTA steht. Es könnte ja wieder beitreten....Dankt man nicht daran, will man nicht daran denken, oder gibt es gar schon Gespräche??? Von den gekauften linken, giftgrünen und hirnverbrannten Medien erwarte ich ohnehin keine Berichte darüber....



  10. Undine
    07. April 2024 10:55

    @Tulbinger

    Vergessen Sie nicht die immense Macht der MANIPULATION durch die gekauften Medien! Es ist leider so, daß die meisten Menschen denken lassen. Die Stoßrichtung derer, die die Fäden ziehen, ist der Untergang der genuinen Deutschen/Österreicher. Dieser Drang ist in manchen Leuten tief verankert, das ist bei Gott keine Neuigkeit. Diese Leute denken in Generationen u. ziehen diese perfide, geradezu teuflische, aber höchst wirksame Idee beinhart durch. Die Masse ist nun einmal leicht verführbar.

    Würde hingegen in den Medien pausenlos erklärt, daß sich die Frauen am besten in ihrer Rolle als Frau selbst verwirklichen, wenn sie mehrere Kinder bekommen, würde diese Bemühung garantiert nach einiger Zeit Früchte tragen im wahrsten Sinne des Wortes! Dafür müßten nur Frauen eingesetzt werden, die Einfluß haben.

    PS: Ich habe mir jedes unserer drei Kinder sehnlichst gewünscht. Jeder mag seinen Lebenssinn definieren, wie er will. Ich wollte unbedingt Mutter mehrerer Kinder sein.



    • Undine
      07. April 2024 10:57

      Sehe gerade, meine Antwort auf @Tulbinger hat sich verlaufen!



    • Inger
      07. April 2024 11:23

      ::::::: die die Fäden ziehen, ist der Untergang der genuinen Deutschen/Österreicher das Ziel. .....
      und das zieht sich bis in's letzte Detail, einer der zur Zeit besten Tennisspieler, Jannik Sinner geboren in Innichen, im Pustertal, wenige Kilometer von der Österreichischen Grenze entfernt, wird stets als Italiener kundgetan und nicht wie alle andern in Italien lebende, wie z. B. Römer, Sizilianer, Genuesen, usw. ......nur Südtiroler werden grundsätzlich gerade im Sport vorweg und immer als Italiener bezeichnet.



    • Tulbinger
      07. April 2024 20:37

      Danke für ihre Antwort.



  11. Gerald
    07. April 2024 10:28

    Würde man die Geldsummen, die wir Jahr für Jahr zur Finanzierung der illegalen Asylmigration und der damit einhergehenden Folgekosten verschwenden, stattdessen in Familien und Kinder investieren, dann wäre die Geburtenrate in Österreich auch wesentlich höher. Ein Minderjähtiger, unbegleiteter Flüchtling, kurz MUFL, kostet den Staat monatlich über 5000 €. Viele Familien wären froh, wenn sie nur die Hälfte dieser Summe monatlich als Förderung erhalten würden und der Staat würde sich immer noch riesige Geldsummen sparen.



  12. Leopold
    07. April 2024 09:45

    Interessant zu erfahren dass die Geburtenzahlen in Südtirol / Alto Adige, ich verwende jetzt den Doppelnamen bewusst, höher als in Nordtirol liegen.

    Dazu meine Frage an Südtirol-Kenner:
    Meines Wissens, das ich gerne korrigiert erhalte, hat es in Südtirol seit den 1920er Jahren eine forcierte Einwanderung von süditalienischen Unterschichten gegeben die, zumindest im 20. Jahrhundert, durch eine sehr hohe Geburtenrate charakterisiert waren.
    Möglicherweise sollte man daher in Südtirol / Alto Adige die Geburtenrate nach Bezirken vergleichen um mögliche Unterschiede in den Geburtenraten deutsch- und italienisch-sprachiger Einwohner zu untersuchen?
    Damit ließen sich nämlich auch Rückschlüsse ziehen ob tatsächlich die von Dr. Unterberger angeführten Rahmenbedingungen für eine höhere Gebärfreudigkeit ausschlaggebend sind oder doch soziokulturelle Faktoren, welche wir auch bei den Migranten des 21. Jahrhunderts in West- und Nordeuropa verorten können.

    Ich lasse diese in das Diskussionsforum gestellte Hypoth



    • Leopold
      07. April 2024 09:46

      Ich lasse diese in das Diskussionsforum gestellte Hypothese gerne und mit Freude falsifizieren.



    • Postdirektor
      07. April 2024 10:19

      @Leopold

      Das zu klären, was Sie ansprechen, wäre ganz wichtig.



    • Rosi
      07. April 2024 10:25

      Ähnliche Frage:
      Welcher Anteil an der hohen Geburtenrate machen Migranten aus?

      (Ich hab nur gestern zufällig von Bekannten gehört, daß sie in Bozen die Bevölkerung durch das Militär beschützen.
      Daher meine - etwas skeptische - Frage.)



    • Isis42
      07. April 2024 21:17

      @Leopold: Zur sogenannten "Einwanderung" aus Italiens Süden nach Südtirol kann man nur vermuten, dass einerseits die Menschen im Süden besonders arm waren und andererseits diese Zuwanderung politisch gewollt war.
      Ich selbst habe mehrere Verwandte in Südtirol und daher viel Kontakt und Grundinformationen über diese segensreiche Region.
      Die Südtiroler sind sehr fleißige Menschen, haben generell - vor allem auf dem Lande - viele Kinder, die wieder tüchtige Unternehmer oder Arbeitnehmer wurden. Südtirol wurde in den letzten Jahrzehnten zu einem besonders wohlhabenden Land, weil eben die Menschen fleißig sind und die Förderungen durch die EU an den richtigen Stellen eingesetzt wurden.



  13. Josef Maierhofer
    07. April 2024 09:18

    In Österreich kommen die Kinder zur Welt, die nicht verhütet und nicht abgetrieben wurden, das sind etwa 1,48 pro Frau, wie Dr. Unterberger berichtet.

    Fertilitätsrate in Österreich laut Wikipedia:
    1966 2,66
    1983 1,56
    1995 1,42
    2000 1,36
    2002 1,39
    2004 1,42

    Fertilitätsrate im Jahr 2000 laut Wikipedia:
    Afrika 5,0
    Asien 4,8
    Europa 1,4
    Lateinamerika 3,2
    Nordamerika 2,0

    @ Österreich:

    Mit Kreisky kam auch die Pille, kam auch die Freigabe der Abtreibung, kam aber auch die Gastarbeiterphilosophie, weil wir zu wenige Arbeitskräfte hatten, genau wie heute, wo wir aber statt Arbeitskräften 'Kamele' holen.

    @ Europa und Nordamerika:

    Wir sind glitzernde von Banken gesteuerte und mit Waffengewalt und mit 'Gesellschaftsplanung' versklavte, degenerierte und aussterbende Kontinente, die gerade von den übervölkerten Kontinenten als Vakuum wahrgenommen werden.

    Lateinamerika wird sich noch halten.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      07. April 2024 09:26

      >>>>>

      Wenn wir also von unseren Gesetzen Gebrauch machen würden und tatsächlich nur gelernte Fachkräfte mitsamt ihren Familien ins Land holen, dann könnte eine Integration gelingen.

      Was aber auf Grund der derzeitigen Politik zutreffen wird ist der Abstieg und die Deindustrialisierung und die Unterwerfung unter dem Islam und den afrikanischen 'Naturreligionen'.

      Oder wir machen genug Kinder.

      Zufällig habe ich mit meinem Freund gestern im Bus genau über dieses Fertilitätsthema ziemlich laut diskutiert und einige herumsitzende, vermutlich auch 'selbstemanzipierte' oder 'gesellschaftsemanzipierte' Damen hörten aufmerksam zu.

      Beschäftigen wir uns weniger mit Gender, Kindesmissbrauch, Indoktrination, Selbstzerstörung, als viel mehr mit Familie und Kindermachen und Kinder aufziehen, das ist wesentlich gesünder als der 'Mainstream' und der '(Un)Wohlstand'.

      Da wäre auch die einstige Familienparte und heutige (V)P angesprochen.



    • Postdirektor
      07. April 2024 09:57

      @Josef Maierhofer

      ************************

      Und bei der österreichischen Fertilitätsrate ist die der „geburtenfreudigen“ Migranten schon mit eingerechnet. Würde man nur die der Autochthonen betrachten, liegen wir derzeit so um die 1,2 Kinder pro Frau, oder sogar schon darunter. Genaue diesbezügliche Statistiken werden nicht mehr veröffentlicht.



    • eupraxie
      07. April 2024 10:00

      @Postdirektor: ganz wichtiger Hinweis!



    • Josef Maierhofer
      07. April 2024 10:13

      @ Postdirektor

      Bei den Autochtonen sind es derzeit tatsächlich 1,1 ohne Quellenangabe, weil diese Statistiken nicht veröffentlicht werden dürfen.

      Für mich stellt sich dann die Frage, wie lange kann die Sozialromantik noch aufrecht erhalten werden, wenn 'Kamele' und Autochtone versagen, bzw. sich an den Sozialtropf hängen ?



    • nonaned
      07. April 2024 14:24

      Josef Maierhofer: mit Kreisky kam die Pille und die Abtreibung, na ja. stimmt so zwa nicht ganz, die Pille kam in den Sechzigerjahren auch zu uns und die Abtreibung wurde meiner Erinnerung nach mitte der Siebzigerjahre unter gewissen Voraussetzungen straffrei gestellt.

      Die Pille sollte ja auch den Sinn haben, illegale Abtreibungen zu minimieren. Verhüten ist besser wie abtreiben!!!

      Na ja und Kreisky hat damals die Familien sehr gefördert, es gab erhöhtes Karenzgeld, eine Geburtenbeihilfe gab es auch!!! , ich meine mich zu erinnen, es gab auch Geld für's Heiraten, Schülerfreifahrt und kostenlose Schulbücher wurden unter Kreisky eingeführt.

      Wenn er auch all diese Wohltaten mit Schulden finanzierte, so haben doch die Familien enorm profitiert. In dieser Zeit haben viele junge Eltern auch nicht geheiratet, weil Alleinerziehende ein erhöhtes Karenzgeld bekamen.



    • pressburger
      07. April 2024 15:38

      Der Staat, die Regierung, will keine höhere Geburtenrate. Würde der Staat eine höhere Geburtenziffer tatsächlich anstreben, müsste der Staat alles unternehmen, um die Zahl der Abtreibungen mit Massnahmen für Mutter und Kind, reduzieren.
      Abtreibung ist Tötung. Verstoss gegen die Moral.
      Geburt eines gesunden Kindes, ist ein wirtschaftlicher Faktor. Ein Beitrag zu Produktivität der Gesellschaft.



    • Josef Maierhofer
      07. April 2024 17:34

      @ nonaned

      Vor Kreisky konnte mein Vater die Familie mit einem einzigen Einkommen am Land gut erhalten (8 Kinder), danach wurde Kinderbeihilfe nötig und Karenzgeld, etc. und die Wirtschaft und das Geld entwertet, aber Gastarbeiter geholt.

      Dann wurde Frau Dohnal vergöttert und heute noch angebetet in der SPÖ.



    • Josef Maierhofer
      07. April 2024 17:36

      @ pressburger

      Den staatlichen Eliten von heute sind die Menschen egal, sie sind Erfüllungsgehilfen der NWO gegen das Volk.



    • pressburger
      07. April 2024 18:36

      Die Menschenleben haben für die Machthaber keine Bedeutung. Ob es um die Kindestötung, oder um die Aufgabe der Neutralität betrifft. Beides tötet.



  14. Undine
    07. April 2024 09:18

    Die ungewöhnlich niedrige Geburtenrate der Einheimischen v.a. in Ö u. in D ist GEWOLLT. Sie gehört zum Programm jener, die an einer NWO arbeiten. Diese selbsternannten Weltenlenker haben unermeßliche Reichtümer angehäuft, mittels derer sie den Mainstream einschlägig beeinflussen. Dieser lautet: KINDER sind für eine Frau ein unwillkommener Störfaktor, eine vermeidbare Belastung, ja, geradezu eine Zumutung u. habe keinerlei Wert. Man kann ein unerwünschtes Kind ungestraft WEGWERFEN, also TÖTEN. Dazu rät man sogar!

    Es müßte doch jedem denkenden Menschen auffallen, daß seit Jahrzehnten ALLES getan wird, um jungen Frauen einzutrichtern, daß sie dumm sind, wenn sie mehrere Kinder bekommen. Der einst so hohe Stellenwert eines Kindes, das als Krönung einer glücklichen Verbindung eines jungen Paares empfunden wurde, ist künstlich immer tiefer herabgesetzt worden. Man beruft sich auf die in der NS-Zeit propagierte Geburtenfreudigkeit u. da war ja alles böse. Man verzichtet leider auf viel Glück



    • eupraxie
      07. April 2024 09:52

      Es gibt offenbar kein Thema, bei dem nicht an die Zeit der National-Sozialisten angeknüpft werden kann und daher wird.



    • Tulbinger
      07. April 2024 10:15

      @Undine: das mag ja alles sein. Aber niemand, wirklich niemand hindert eine Frau daran ein Kind zu bekommen und man würde noch nie so unterstützt wie heute!
      .



    • nonaned
      07. April 2024 14:30

      Für mich stellt sich schon lange die Frage, ob nicht auch die schlimmen Zustände, die derzeit herrschen, viele junge Paare davon Abstand nehmen lassen, ein Kind in die Welt zu setzen. Die Angst, es finanziell nicht zu schaffen, ist das eine, die Angst vor den Zuständen auf der Straße, in Schulen und Kindergärten ist das Andere. Man kann ja heutzutage die Kinder überhaupt nicht mehr allein irgendwas unternehmen lassen, weil man Angst haben muss, dass ein Messerer um die nächste Ecke wartet.

      Ich glaube, ich würde es mir auch überlegen, heutzutage Kinder in die Welt zu setzen. Ich bin froh, dass ich seinerzeit diese Überlegungen noch nicht anstellen musste. Da hat man geheiratet und natürlicherweise Kinder bekommen, das gehörte einfach dazu. Aber heute???



  15. Livingstone
    07. April 2024 08:45

    Und in Österreich bist Du mit 3 oder mehr Kindern der Ober-Verlierer. Kinder, die einmal ordentliche Jobs haben werden und jetzt schon sozial tätig sind - als Ministranten, bei der Feuerwehr, im Kirchenchor, Sternsinger usw.

    Da blecht man als Eltern wie verrückt und jeder Urlaub wird zum finanziellen Problem, von Schifahren gar nicht mehr zu sprechen.

    Unsere Regierung importiert da lieber die messerbewaffneten Raketenwissenschafter aus Afghanistan oder Afrika.



    • Livingstone
      07. April 2024 08:57

      ....diese Kinder werden nämlich einmal die Gesellschaft tragen und nicht die superintegrierten Afghanen.



    • Cotopaxi
      07. April 2024 09:01

      Vor allem sind unsere Kinder heutzutage in den öffentlichen und katholischen Schulen DIE geborenen Mobbing-Opfer.



  16. Tyche
    07. April 2024 08:42

    Sie haben es seit Jahrzehneten genau gewußt!

    Sie haben Krabbelstuben und Kindergärten - alles für die ausgelagerte Fremdnetreuung gebaut, aber das in meinen Augen einzig Sinnvolle, nämlich Kinderbetreuung in den ersten , würd sagen 3 Lj, zu Hause, Tagesmütter da haben sie nichts gemacht!
    Hätte auch vielen Frauen den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben, wenn die eigenen Kinder draußen sind erleichtert!
    verfehlte Politik seit Jahrzehneten!

    Familienpolitik - nicht genügend!
    Coronapolitik - nicht genügend!
    Migratinspolitik - nicht genügend!
    Wirtschftspolitik - nicht genügend!
    Enegiepolitik - nicht genügend!

    Dafür aber "perfekt" in Klimapanik, Impfwahn, Kriegstrieberei und das auf Teufel komm raus!



    • Postdirektor
      07. April 2024 08:58

      @Tyche

      ************************



    • pressburger
      07. April 2024 18:39

      Das ist die Kehrseite der räuberischen Steuern. Familien werden gezwungen, ihre Kinder an staatliche Stellen auszuliefern, weil sie sich die Betreuung der Kinder, im Elternhaus nicht mehr leisten können.



  17. Lonesome Boy
    07. April 2024 08:38

    a) Ad Europa: Wenn man sich in einer Gesellschaft langfristig weder wohl noch sicher fühlt, gibt´s halt wenig Kinder.
    Pandemieszenarien/Kriegsaussichten/Klima-Alarmismus/ungezügelte Migration tragen vermutlich nicht zu hoher Gebärbereitschaft bei. Eher zum Gegenteil.
    b) Sonderfall Nordkorea: Wenn es keine Verhütungsmittel gibt, gibt´s auch dann Kinder, wenn man sich weder wohl noch sicher fühlt.
    c) Afrika: Wenn es keine Verhütungsmittel gibt, und die sexuelle Aktivität hoch ist, gibt es viele Kinder, egal ob man sich wohl fühlt oder in Armut lebt.



    • Postdirektor
      07. April 2024 09:12

      @Lonesome Boy

      Gebe Ihnen grundsätzlich recht.

      Zu Afrika: Verhütungsmittel gäbe es. Nur, es hapert mit der Anwendung und an der Akzeptanz.



    • eupraxie
      07. April 2024 09:20

      Wie steht denn in Afrika die kath. Obrigkeit zur Anwendung von Verhütungsmittel?



    • Postdirektor
      07. April 2024 09:45

      @eupraxie

      Und für mich drängt sich auch die Frage auf, nachdem Afrika inzwischen schon mehrheitlich muslimisch ist, wie denn die muslimische Obrigkeit zur Verbreitung und Anwendung von Verhütungsmitteln steht?



    • eupraxie
      07. April 2024 09:58

      @Postdirektor: Vielleicht hilft hier ein Koran-Kundiger weiter, der die entsprechenden Bestimmungen zur gelebten bzw. korrekten Sexualität kennt.



    • Undine
      07. April 2024 12:15

      @Lonesome Boy

      So ist es leider!

      "Wenn man sich in einer Gesellschaft langfristig weder wohl noch sicher fühlt, gibt´s halt wenig Kinder."

      Da sind die Moslems anders: Sie behaupten sich bei uns durch GEBURTEN-DSCHIHAD! Sie wissen genau, daß es für sie im jeweiligen "Gastland" angeraten ist, möglichst viele Kinder zu kriegen---die WIR FINANZIEREN müssen!---um die Oberhand zu erringen.
      Ein Beispiel für den Geburten-Dschihad ist das einst Heilige Land, wo sowohl die Juden, als auch die Palästinenser um die Wette Nachwuchs zeugen, um die jeweils anderen ins Meer zu drängen.
      Die Illusion, die von den Linken verbreitet wird, die jungen Moslems würden unsere Pensionen sichern, bzw. unsere Alten betreuen, ist eine bewußte LÜGE! Die denken nicht daran!

      Zu Afrika: Die wissen, daß sie ihre überzähligen Kinder nach Europa schicken können, wo sie durch bloßes Nichtstun (außer Vergewaltigen und Messerstechen!) fürstlich alimentiert werden.
      Es "zahlt sich aus", viele Kinder zu kriegen.....



  18. sokrates9
    07. April 2024 08:28

    Was macht die VP? Nehammer will 4 Mrd in Kleinkinderbetreuung stecken wie es sich für einen anständigen Sozialisten gehört.Individuelle Familienförderung wie hier mit Beispielen belegt?So etwas ist dieser Partei nicht zuzumuten!



  19. Tulbinger
    07. April 2024 08:14

    Es ist ja nicht so, das Kinder in Österreich nicht unterstützt und gefördert werden. Von den vielen tollen Spielplätzen, Musikschulen und Sportvereine abgesehen, gibt es auch finanzielle Anreize. Die medizinische Betreuung bei der Geburt ist so gut wie nie. Die Väter sind in die Kindererziehung eingebunden wie nie zuvor (wenn man sie lässt).
    Aber wenn die Frauen nicht wollen nützt alles nichts.



    • Cotopaxi
      07. April 2024 08:16

      Ich sehe tagtäglich Islamos, die Kinderwagen schieben, während ihre Ehefrauen zuhause sind.



    • Tulbinger
      07. April 2024 10:07

      @CP:Wo ich zu Hause bin sieht man von denen nicht viel.



    • Fontana
      07. April 2024 18:53

      Jawohl Cotopaxi,
      Ich sehe viel zu viele von diesen auch Doppenkinderwagen Schiebenden. Dabei werden sie zunehmend überheblich mit ihrer lauten Arabischen Telefoniererei. Und möchten, daß wir ihnen den Weg frei machen. In weitem Bogen.
      Sie glauben wer sie sind.. Ich sags ihnen: Empfänger Österreichischen Steuergeldes. Also bitte ordentlich benehmen. Als MIndestes. Und nicht hochmütig werden noch dazu!



  20. sokrates9
    07. April 2024 08:10

    Mein Sohn arbeitet derzeit in Budapest in der Innenstadt.Er hat von den riesigen Protesten derzeit auch noch nichts bemerkt Den LügenORF traue ich mittlerweile alles zu.



    • Tyche
      07. April 2024 08:31

      Interessant, hab ich mich auch schon gefragt, wies dort wirklich ausschaut!



    • Fontana
      07. April 2024 19:00

      Na ja, da hammas halt bereits von zumindest ZWEI Seiten. Danke für die Info.
      Da gibt es wohl einige Kräfte nicht zuletzt in Österreich, die nach ihrer LINKEN LINIE etwas herbeireden wollen. Aber so einfach geht es nicht, DENN DIE UNGARN WISSEN, WAS IHNEN GUT TUT! Zitat Viktor ORBAN.
      Also bitte nach Hause gehen. Und schmollen.



    • Fontana
      07. April 2024 19:11

      Liebe Frau Tyche - wie es wirklich ausschaut.
      Ich war auch heute den ganzen Tag mit sehr vielen Menschen im Gespräch, Gäste - in der Gastronomie tätig - wie auch Mitarbeiter. Aber nicht einmal ein Anflug davon, daß da irgendein Politisches Thema von belang wäre. 20 km vom Zentrum Budapest entfernt.
      Und fühle mich durchaus in der Lage, in Ungarischer Sprache etwas Wesentliches zu diskutieren. Das wissen auch alle um mich herum.
      Aber da ist nichts. Sonst wäre ich mit Sicherheit darauf angesprochen worden.



    • Kyrios Doulos
      07. April 2024 21:32

      Da Gelex arbeitet halt für sein ORF Spitzengehalt. Deshalb gibt es die Propaganda. Mit der Slowakei gehts jetzt dann auch so weiter. Schlagzeile nach dem Sieg des nicht für die EU glühenden Präsidentenkandidaten im ORF: autoritärer Kurs in der Slowakei ...

      Beim ORF, bei der Krone etc. ist schon fast das Gegenteil vom Berichteten wahr.

      PS: Heute in der Krone: Kickl gehört zum Netzwerk der Rußlandsione!



  21. Cotopaxi
    07. April 2024 08:05

    o.T.

    Die gute Nachricht am Sonntag: Kathie N. hat noch viel vor.

    Ob mit ihrem Mann oder ohne ihn, ob mit den Macrons oder ohne sie, verrät sie nicht.

    https://www.heute.at/s/nach-paris-besuch-kanzler-gattin-macht-ankuendigung-120029633



    • Postdirektor
      07. April 2024 09:25

      Es „wurden Wohltätigkeitsprojekte angekündigt“.

      Oje, wir müssen wieder zahlen.



    • Cotopaxi
      07. April 2024 09:48

      Wer nichts ist und wer nichts kann, wird Wohltäter?



    • Kyrios Doulos
      07. April 2024 21:35

      Pius Strobl ist mit Licht ins Dunkel millionenschwerer Vorzeigewohltäter geworden. Kathi auf des Pius Spuren?



  22. Fontana
    07. April 2024 07:50

    Tut richtig gut, von SÜDTIROL, das wir nach wie vor ganz eng im Herzen tragen, so Positives zu lesen. Braucht man bloß ein Stückerl hineinzufahren und schon fühlt man sich pudelwohl.
    Bitte ausprobieren, ich habs tuletzt im Jan 2024 gemacht Richtung Cinque Torri und Cortina d Ampezzo. Wenn auch nur zu kurz. Aber die SEISERALM kommt definitiv demnächst dran, zu oft habe ich diesen Wunsch verschoben. Und dann die BOZNER LAUBEN, die ich kenne und liebe und dann MERAN…

    Ich lese in den Medien von wegen hunderttausender Demonstranten in Budapest gegen ORBAN. Also ich habe nichts davon gestern Samstag nichts bemerkt und bin zweimal am RAKPART in BUDAPEST vom Außenministerium direkt neben der Donau zur Margaretenbrücke und so durchgefahren Richtung Szentendre (Hl.Andreas). Zu unserem Betrieb um etwa 9h30 hin und um etwa 18h30 zurück nach unserem dortigen Zuhause in Budapest 2.
    Vielleicht waren es doch nicht gar so viele wie berichtet.



    • Fontana
      07. April 2024 08:06

      Bleibt noch ein kleine Frage:

      Wie viele Demonstranten bei CORONA und Ausgangs- sowie Demo Sperren waren zu Höhepunkt Zeiten auf der WIENER RINGSTRASSE? Das eine Mal, als “unser” N.Hammer so vehement “seine damalige Polizei” gegen uns eingesetzt hat, war es nach stundenlangen Einkesselungen und Blockaden letztlich doch gelungen, de facto die gesamte Ringstraße etwa 5 km lang so ziemlich komplett im Kreis “spazierenzubegehen”. Also unter Freunden: das waren - zur Spitzenzeit - locker mehrere Hunderttausend. Meine Wenigkeit war so min 15 Mal dabei und lernt man dann Demos sowie die “Gegenseite” auch WEGA und COBRA zu lesen. Und Teilnehmerzahlen.
      Einmal wird von den Medien und der Polizei hinaufgerechnet, und dann wieder eine Demo im Frühstadium kleingerechnet. Und vom ORF in Bildern “zurechtgerückt”! Sprich geschnitten.
      Jetzt hör ich auf und muß zum Betrieb. Neben der Donau und freue mich. Ich hab die Schlüssel.



    • pressburger
      07. April 2024 23:41

      Die CIA organisiert in Budapest Maidan2, die Medien machen bereits Stimmung. Joint venture.



  23. eupraxie
    07. April 2024 07:22

    Die Geburtenrate steigt offenbar bei den Völkern und Regionen bzw. wird seitens der jeweiligen Regierung unterstützt, die überleben wollen und die ohne diese Steigerung das Übelreben als Volk nicht mehr als gesichert ansehen.

    Ich gehe davon aus, dass bei den genannten Beispielen der Transkult und der Wokismus nicht im Vordergrund der gesellschaftlichen Entwicklung steht, womit eine Korrelation gegeben wäre.

    Für Österreich gilt jedoch der Satz, der auch für Südtirol gilt: Selbstverständlich kommen alle in den Genuss der Familienförderung.

    Die Bischöfe gehen in D nicht mehr mit beim "Marsch für das Leben" da die AfD dazu aufruft und dies daher rassistisch motiviert ist. Die AfD will nur die weißen Kinder retten - sagen die Bischöfe und wir sind beim Lebensschutz bei den Nazi angelangt.






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