Andreas Unterbergers Tagebuch

"Leitkultur": Österreich und seine Zukunft

06. April 2024 00:35 | Autor: Andreas Unterberger
126 Kommentare

Die kurze Antwort auf die Frage, was "Leitkultur" denn eigentlich ist: Das ist alles, was Lifestyle-Linke nicht mögen, weshalb sie etwa als Direktoren im Burgtheater massiv gegen die österreichische Hochkultur agitieren oder im Volkskundemuseum ebenso massiv gegen die heimische Volkskultur (und damit ihre Institute vom Publikum befreien, aber den Jubel vieler Journalisten und der kleinen, aber lautstarken linken Bobo-Szene einheimsen). Anders formuliert: Die kulturelle Identität Österreichs ist das, was für die große Mehrheit der autochthonen Österreicher Heimat ist, die ihnen zusammen mit der Familie die Wärme des Vertrautseins gibt, nach der sie sich (abgesehen von den bei manchen länger anhaltenden Pubertätsjahren) sehnen. Sie ist die Summe des Verhaltens, der Leistungen, der Schöpfungen, der Usancen, der Bräuche, der Traditionen jener Menschen, die in Österreich leben und gelebt haben. Sie ist aber auch etwas, was sich ständig ändert, was für jede Generation etwas anderes bedeutet. Sie kann nicht von oben verordnet werden.

Noch jede ältere Generation hat über die Kulturlosigkeit der nächsten gejammert. Nur erleben wir heute nicht nur diesen üblichen "Clash of generations", sondern auch einen "Clash of civilizations", seit Hunderttausende, ja Millionen Angehörige zum Teil total fremder Kulturen eingedrungen sind. Die kulturellen und zivilisatorischen Auswirkungen dieser hauptsächlich von Höchstgerichten verschuldeten Tastsache sind gewaltig, aber praktisch unvermeidbar. Nur in wenigen Situationen kann man überhaupt nachdenken, wie Gesetze diese Auswirkungen mildern und regulieren können.

Gesetze können in folgenden Situationen eingreifen:

  1. Das sind die Regeln, ob Asyl gewährt wird.
  2. Das sind die Regeln, ob aus humanitären Gründen auch ohne Asyl ein Bleiberecht gewährt wird.
  3. Das sind die Regeln, wann Asyl oder Bleiberecht wieder entzogen werden können.
  4. Das sind die Regeln, ob auch sogenannte Familienzusammenführungen stattfinden können.
  5. Das sind die Bedingungen, unter denen man einen Pass erhält.
  6. Das sind die Bestimmungen, wann jemandem die Staatsbürgerschaft wieder entzogen werden kann.

Bei all diesen Fragen sollte eigentlich, wie auch in vielen anderen Ländern, die eigene nationale Identität, wenn man so will die Idee einer Leitkultur, einen zentralen Filter bilden. Jedoch: Obwohl die Verfassung behauptet, dass das Recht vom Volk ausgeht, geht es gerade in diesen Fragen nicht mehr vom Volk oder von dem durch das Volk gewählten Parlament aus. Vielmehr haben Höchstrichter in ungeahntem Ausmaß an der großen Mehrheit des Volkes vorbei, gegen diese Mehrheit die Antwort auf diese Fragen und damit einen zentralen Bereich der Rechtsetzung an sich gerissen.

Um nur zwei besonders folgenreiche Beispiele für die willkürliche Rechtsschöpfung durch Höchstrichter zu nennen, ob sie nun in Straßburg, in Luxemburg oder in der Wiener Innenstadt sitzen.

  • Sie haben es de facto unmöglich gemacht, dass irgendjemandem ein einmal erlangter Asylanspruch oder das Bleiberecht wieder entzogen werden kann, selbst wenn die Asyl- oder Bleibegründe weggefallen sind, selbst wenn der Betreffende keinerlei Integrationsbereitschaft zeigt.
  • Sie haben durch ihre Judikatur das Recht auf Familiennachzug ganz automatisch all jenen zugebilligt, denen wegen individueller(!) politischer Verfolgung Asyl oder aus diffusen humanitären Gründen das Bleiberecht in Österreich zugebilligt worden ist. Diese Menschen können auf Grund dieser Judikatur die ganze Familie (und alle jene, von denen behauptet wird, dass sie zur Familie gehören) nach Österreich bringen.

Die Folgen:

  1. Diese Zusammenführungen angeblicher Familien sind heute die weitaus wichtigste Autobahn für Menschen zur Übersiedlung aus Asien und Afrika nach Österreich geworden.
  2. Sie sind heute eines der zentralsten Probleme der Republik.
  3. Sie bringen gerade das Wiener Schulsystem völlig zum Kollabieren.

Diese ganze Judikatur ist nie demokratisch beschlossen worden. Diese Entwicklung hatten die einstigen Gesetzgeber (in Österreich oder anderen europäischen Ländern) nie im Sinn gehabt, als sie einst die Flüchtlingskonvention und die Menschenrechtskonvention beschlossen haben.

Diese Entwicklung ist nur von Höchstgerichten in ihren elfenbeinernen Türmen im Alleingang durch überaus kreative "Interpretation" erfunden und immer mehr auf die Spitze getrieben worden (sofern man Juristenversammlungen, in die etwa auch die islamische Diktatur von Aserbaidschan "Richter" entsenden, überhaupt noch als "Gericht" bezeichnen kann).

Mit anderen Worten: Solange man nicht mehr die Kraft hat, wenigstens in diesem zentralen Bereich Richterrecht wieder durch das Recht zu ersetzen, das der legitime Gesetzgeber beschließt, solange sich in der EU und im Europarat nicht die Idee einer raschen, wirksamen und auch völkerrechtlich abgesicherten Migrationsbremse durchsetzt, ist alles weitgehend im luftleeren Raum und weitgehend zu spät, was da jetzt bei der Leitkultur-Debatte stattfindet.

Dennoch sollte bei allen sechs oben angeführten Schlüsselmomenten der Zuwanderung genau und rasch geprüft werden, wieweit die Perspektive der österreichischen Identität, Kultur und Interessen stärker berücksichtigt werden kann. Bei der Verleihung der Staatsbürgerschaft könnte und sollte sich Österreich insbesondere an der Schweiz ein Vorbild nehmen. Diese ist viel restriktiver bei den Einbürgerungen. Sie legt dabei auch großen Wert auf eine geistige Identifizierung eventueller Neobürger mit der Eidgenossenschaft. Die Schweizer Rechtslage ist zwar von Kanton zu Kanton unterschiedlich, aber jedenfalls ist allen gemeinsam, dass durch eine echte Prüfung Folgendes kontrolliert wird:

  • eine erfolgreiche Integration,
  • das Beherrschen einer der drei Landessprachen in Wort und Schrift,
  • ob jemand zehn Jahre legal in der Schweiz gelebt hat,
  • und ob er einen ordentlichen Beruf ausübt beziehungsweise ob er als Jugendlicher studiert.

Während die österreichischen Linksparteien den Pass ständig verbilligen wollen, wäre es absolut sinnvoll, hier im Sinne einer Leitkultur anzusetzen. Dabei könnten folgende Kriterien denkbar sein:

  1. An der Spitze steht zweifellos die Beherrschung der deutschen Sprache;
  2. Dazu gehört – wenn es eine Familie gibt – unbedingt auch, mit den Kindern daheim deutsch zu reden (denn der Kindergarten alleine ist da nicht einmal annähernd eine Lösung, weil die einen Kinder dort untereinander arabisch sprechen, die anderen türkisch, die dritten Urdu und die vierten Somali, wie es in den Wiener Gemeindekindergärten fast schon allgemeine Regel ist – dort sind die Kindergärtnerinnen chancenlos!);
  3. Jedenfalls Punkte für die Staatsbürgerschaft sollten freiwillige Tätigkeiten bei österreichischen Vereinen sein. Von der Mithilfe beim Roten Kreuz über die Freiwillige Feuerwehr bis zur Tätigkeit bei Veranstaltungen der Brauchtumspflege bis zum Einsatz als Schülerlotse;
  4. Verpflichtende und diszipliniert absolvierte Besuche in KZ-Gedenkstätten oder Klöstern;
  5. Ein Test über ein allen Pass-Werbern übergebenes Büchlein mit einer Zusammenfassung der österreichischen Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Verfassung und Geographie, wo auch durchaus das Wort "Türkenbelagerung" vorkommt, wo die dominante Rolle der klassischen Musik für die Identität des Landes klargemacht wird, wo (einige) Traditionen und Bräuche respektvoll dargestellt werden, wo auch die Prägung des Landes durch die katholische Kirche, den Habsburger-Staat und jüdische wie christliche Wissenschaftler vermittelt wird, wo auch die prägende Mischung der nationalen Identität durch germanische, slawische, romanische und ein wenig magyarische Einflüsse gezeigt wird, die Österreich gebildet haben und wo grundlegende Umgangsformen dargestellt sind, vom Handgeben, über Bitte-Danke-Sagen bis zum Anbieten von Sitzplätzen in einer Bahn.
  6. Die Inhalte dieses Büchleins sollten auch in ein paar Video-Dokumentationen vermittelt werden können, die jederzeit gestreamt oder auch in Kinos gezeigt werden können;
  7. Das Recht auf Staatsbürgerschaft sollte zusätzlich sofort verwirkt sein (egal ob man sie schon hat oder nicht), wenn ein Asylant freiwillig wieder in jenes Land gefahren ist, aus dem er angeblich flüchten hat müssen.
  8. Dasselbe sollte beim Begehen schwerer Vorsatzdelikte und der Unterstützung extremistischer Gruppen geschehen.
  9. Ganz zentral sollte aber auch ein Gesetz sein, dass die Asyl- und Bleibe-Gründe alljährlich überprüft werden müssen. Diese liegen nicht mehr vor, wenn in ein Land Demokratie und Rechtsstaat eingekehrt sind.
  10. Dies ist bei Familienzusammenführungen ganz besonders zu prüfen (weil es ja eigentlich für wirkliche Diktaturen ungewöhnlich ist, wenn sie die Familien frei ausreisen lassen).
  11. Vor allem aber sind auch bei Familienzusammenführungen brauchbare Deutschkenntnisse zu verlangen. 

Das ganz große Problem, über das niemand direkt zu sprechen wagt, und von dem auch die ÖVP mit der Fokussierung auf den etwas verwaschenen Begriff Leitkultur ablenkt, sind aber die Moslems unter den Zuwanderern. Denn viele nichtislamische Schwarzafrikaner bemühen sich durchaus vom ersten Tag an um wirkliche Integration (es sei denn, sie werden von linken Ideologen aufgehetzt, sich lieber ständig als Opfer von Rassismus zu präsentieren). Denn Moslems bilden heute schon sehr bewusst die relevanteste Gegenkultur zu all dem, was sich Österreicher unter ihrer Kulturidentität vorstellen.

Sie werden nicht nur von den Moslembrüdern, sondern auch von vielen Imam-Predigten und Internet-Plattformen unter Berufung auf einschlägige Koran-Zitate dazu aufgerufen, sich nicht zu integrieren, und dass es langfristig darum gehe, für den Islam die Mehrheit und damit auf demokratischem Weg das Sagen auch in Europa zu bekommen. Weshalb strengislamische Frauen zwar nur eine einzige, aber dafür strategisch wichtige Rolle haben: viele Kinder in die Welt zu setzen. Was sie auch mit großem Eifer tun.

Es ist daher extrem fraglich, ob angesichts der Menge der Traum überhaupt noch verwirklicht werden kann, diese sich jetzt schon in geschlossenen Communities abschließenden Moslems zu integrieren. Wenn man es dennoch versuchen will, dann wäre ein Bündel von Maßnahmen notwendig, von denen etliche auch strafgesetzlich sein müssten:

  • Verbot, als Arbeitstätiger etwa während des Ramadans zu fasten;
  • Verbot von islamisch konnotierten Frauen-Bekleidungen in allen öffentlichen Einrichtungen von Ämtern bis Schulen und Schwimmbädern;
  • Verpflichtende und dauerhafte Affichierung von großen Plakaten (auf deutsch und in allen Sprachen, in denen dort gepredigt wird) in Moscheen und Migrantenvereinen mit folgendem Bekenntnis:
      1. Wir bekennen uns zur völligen Gleichberechtigung von Männern und Frauen in allen Bereichen.
      2. Wir bekennen uns zur Gleichwertigkeit aller Religionen, insbesondere der christlichen und jüdischen.
      3. Wir bekennen uns zur Religionsfreiheit. Diese schließt insbesondere auch das Recht ein, ungehindert aus einer Religion auszutreten und zu einer anderen zu wechseln.
      4. Wir bekennen uns zum vollen Vorrang des staatlichen Rechts in allen öffentlichen und familiären Bereichen.

Wenn es die ÖVP ernst meint mit dem Kampf um die kulturelle Identität des Landes und das nicht nur ein Wahlkampf-Gag wird, dann muss sie sich aber noch etwas umgehend klarmachen: Für ein solches Projekt gibt es nur zusammen mit der FPÖ eine Mehrheitsbasis, niemals mit einer der Linksparteien. Will sie bei den Leitkultur-Bemühungen glaubwürdig sein, müsste sie von ihrem totalen Nein zu FPÖ-Obmann Kickl abrücken.

Übrigens: Während es bei Kickl und der heutigen FPÖ in der Tat für die ÖVP und jeden, dem österreichische Interessen wichtig sind, einen ungut abschreckenden Aspekt gibt – das ist ihre immer wieder durchschimmernde Liebe zum Putin-Russland –, gibt es den bei einer anderen Gruppe nicht einmal in Ansätzen, die bisher von der ÖVP jedoch total geschnitten worden ist: Das sind die Identitären. Die haben seit Jahren für genau das mit ihrem – gewiss problematischen, aber von der Rechtsordnung erlaubten – Aktionismus gekämpft, wofür jetzt auch die ÖVP zu kämpfen begonnen hat. Besser gesagt: wieder begonnen hat. Denn jahrzehntelang war die ÖVP die einzige Österreich-Partei, während die Linken sich internationalistisch gegeben haben und die FPÖ zumindest bis in die Haider-Zeit deutschnational gewesen ist.

PS: Wohl mehr als alles, was jetzt die ministerielle Arbeitsgruppe für die österreichische Kulturidentität zuwege bringen wird, haben übrigens die Mateschitz-Medien vom Fernsehen bis zu Zeitschriften für diese Identität, für die Vermittlung von Heimat gemacht. Sie waren damit so gut und erfolgreich, dass inzwischen auch der ORF gezwungen war, ebenfalls sehr gute Dokumentationen über die Heimat Österreich zu produzieren – obwohl das ja bisher für die linke Lifestyle-Szene ein Stichwort gewesen ist, das sofortige Entsetzensschreie "Rechtsextremismus" ausgelöst hatte.

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  1. Waltraut Kupf
    08. April 2024 13:03

    „Wenn es die ÖVP ernst meint mit dem Kampf um die kulturelle Identität des Landes …“ Nein, sie meint es nicht ernst, sonst hätte sie längst die entsprechenden Maßnahmen ergriffen. Die Bobos suchen zwecks Wohlstandsmaximierung nach Billig-Arbeitskräften, fahren mit dem Auto von Garage zu Garage und geraten kaum je nach Favoriten, wo selbst Linksgrüne bereits zugeben, daß sie sich namentlich nach Einbruch der Dunkelheit nur ungern außer Haus begeben. Kickl seine Rußlandfreundlichkeit anzukreiden ist insoferne völlig absurd, als diese ein Gegengewicht gegen die permanente Kriegshetze des so ungeheuer werthaltigen Westens bildet und für Österreich im Endeffekt sogar rettend sein kann. Wer auf ORF III die Geschichte der NATO gesehen hat (ein Wunder, daß das überhaupt gesendet wurde). Ist entsprechend belehrt bzw. in seiner Meinung bestärkt. Diverse Herrschaften in Österreich könnten sich t.b. auch ein Beispiel daran nehmen, wie Rußland mit dem wichtigen Indikator Kultur umgeht.



  2. Alexander Huss
    06. April 2024 21:56

    Es ist auch mein Eindruck, dass die Leitkultur-Debatte der ÖVP nur dazu dient, der FPÖ mögliche Wählerinnen und Wähler abspenstig zu machen.

    Jahrelang haben die Schwarzen geschwiegen, besonders bitter war das Schweigen 2015, als die Syrer zu wandern begannen. Mit tausenden Nicht-Syrern im Schlepptau.

    Hätten die Schwarzen damals die Leitkultur-Debatte ins Spiel gebracht, wären sie viel glaubwürdiger.



    • Cotopaxi
      07. April 2024 07:16

      Aha, Sie meinen also, mit den Schild "Leitkultur" an der Grenze, hätten die Schwartzen verhindert, dass die islamische Landnahme ungehindert voranschreitet?



    • Alexander Huss
      07. April 2024 22:29

      Sehr geehrter Cotopaxi, mir scheint, dass Sie es lieben, jemanden bewusst falsch zu verstehen.

      Selbstverständlich hätten Schilder mit der Aufschrift "Leitkultur" keinen einzigen Muselmann daran gehindert, illegal über die Grenze zu gehen. Muselmann deshalb, weil damals kaum Muselfrauen und deren Muselkinder über die Grenze kamen.

      Die Schwarzen hätten jedoch damals eine Debatte anstoßen können, welche die rot-grüne Heuchelei aufgedeckt hätte.



  3. eupraxie
    • eupraxie
    • eupraxie
      06. April 2024 18:37

      Der Link zum Tumult Magazin funktioniert. Dort dann auf Blog gehen. Der erste Beitrag ist oben gesendete.



    • Vernunft und Freiheit
      07. April 2024 09:50

      Ich kann mir schon vorstellen, dass die Grüne Fahne die Anhänger des Propheten und die Grüne Partei hinter sich vereinigen könnte. ÖVP und SPÖ lassen sich dann mit dem Geld aus Saudi Arabien und dem Iran halb widerstrebend eingliedern. Lediglich Identitäre und FPÖler würden wie schon heute ausgegliedert.



  4. Arbeiter
    06. April 2024 16:38

    Ich will noch einmal für die flächendeckende Verteilung des Buchs "Erlaubtes und Verbotenes im Islam" werben: die Verteilung gehört öffentlichkeitswirksam zelebriert. Im digitalen Zeitalter billig und flächendeckend möglich. Dann wissen alle, dass alle wissen, was im Heiligen Koran steht und der Prophet Mohammed vorbildlich vorgelebt hat und wie das mit juristischer Genauigkeit herausgearbeitet wird. Die staatsoffizielle Islamische Glaubensgemeinschaft hat das Buch promulgiert. "Darf die Frau aus dem Haus" ist z.B. ein Thema und "darf der Mann die Frau vor der Ehe sehen." Der Autor erklärt auch die Bandbreite der Meinungen der Gelehrten.



  5. Postdirektor
    06. April 2024 16:25

    Wir werden in nicht allzu ferner Zeit eine fixe „Leitkultur“ haben. Die Weichen dafür sind gestellt, an der Vorbereitung der „Durchdringung“ derselben in allen Lebensbereichen wird kontinuierlich und mit Nachdruck gearbeitet.
    Sie wird eine andere sein, als Dr. Unterberger sie berechtigter Weise (aber viel zu spät) fordert.
    Die „Happy Ramadan“ Straßendekorationen und die Einladung zum Fastenbrechen ins Wiener Rathaus sind nur einige der schon durchaus öffentlich präsenten Signale.
    Für die indigenen Österreicher wird es eine „Leidkultur“ sein. Aber die zählen schon lange nichts mehr und lassen sich gerne anlügen und (scheinbar und kurzfristig) bestechen.



    • Cotopaxi
      06. April 2024 16:44

      Der Österreicher lässt zu, dass Medien und Politik ihm sagen, was (moralisch) gut oder schlecht ist.



    • eupraxie
      06. April 2024 18:05

      Deutlicher als die vergangenen 40 Tage kann der bevorstehende Wechsel eigentlich nicht mehr signalisiert werden. Es kümmern sich alle um den Ramadan - die Fastenzeit der Katholiken wird dazu benutzt, um satanskultartige Bilder im Stephansdom zu platzieren.

      Wieviel Anteil an Schlafwandlern ist drin? Wie vielen ist der Wandel bewusst und regt zu Widerstand an?



    • Undine
      06. April 2024 22:24

      @

      Leider haben Sie völlig recht!******************+++!



  6. Wolfram Schrems
    06. April 2024 15:24

    "Leitkultur"?
    Na ja.

    Unsere ganze Zivilisation baut auf den Inhalten und Vorschriften des katholischen Glaubens auf. Sonst wären wir gar nicht da, weder als Volk noch als Individuen. Die Strukturen, die Kontinuität ermöglichten, sind hierzulande alle christlich: die Pfarren, Klöster und Werke der Wohlfahrtspflege.

    Ich habe dazu letztes Jahr einmal referiert. Vieles sehen wir heute nicht, weil es unser Radar unterfliegt. Darum muß man manchmal sehr deutlich darauf hinweisen:
    https://www.gloria.tv/post/ojjKLLxJdPHY46ShcBWnSSEKd



  7. eupraxie
    06. April 2024 14:52

    Die Frau BMfLV sagte kürzlich, dass 16% der männl. Österreicher das Land mit der Waffe verteidigen würden, etwa noch einmal soviele - unter Umständen.

    Kann es sein, dass nur diesen Personenkreis - erweitert um die Angehörigen dieser Männer - die Diskussion um eine Leitkultur interessiert?

    Das Bewusstsein um das Eigene, die Verteidigung des Eigenen - Stichwort: geistige LV - scheint eine Erinnerung an vergangene Zeiten zu sein. Dazu kommt die völlige Verdrehung der Sichtweise auf die Demokratie - Demokratie retten mit Einführung einer diktatorischen Sichtweise.

    Etwa um diese 16% dürfte sich auch der harte Kern der FPÖ belaufen, denen Heimat tatsächlich noch mehr bedeutet, als ein Ort auf der Landkarte. Der Rest ist Protest.



  8. Arbeiter
    06. April 2024 14:04

    Herr Unterberger hat mir hier kürzlich meine Zusammenfassung der herrschenden Islamischen Lehre auf 5 Seiten veröffentlicht. DANKE! So einfach geht das auch fundiert. Mein Vorschlag an FPÖ und ÖVP ist, diesen Inhalt auch flächendeckend zu veröffentlichen. Das werden sie nicht tun, denn das erfordert den Fleiß und Mut einer Zusammenfassung. Daher alternativ: verteilen Sie flächendeckend im politmedialen System Österreichs nur ein Buch. Das gewesene staatsoffizielle Schulbuch für den islamischen Reliigionsunterricht von Jusuf al Qaradawi "Erlaubtes und Verbotenes im Islam". Das erklärt den ganz normalen Islam. Und dann, liebe Politiker und Journalisten aller Geschlechter und Paarungsvorlieben, konfrontiert die staatsoffiziellen Islamvertreter und fragt sie, inwieweit der nun selige Jusuf al Qaradawi nicht die Wahrheit sprach.



    • Kyrios Doulos
      06. April 2024 21:31

      Kostet günstigstenfalls mehr als 30 Euro (schnelle Recherche amazon). Gebraucht Paperback über 40 €. Scheint nachgefragt zu sein.



  9. Arbeiter
    06. April 2024 12:49

    Bezüglich der islamischen Gesetze, des ganz normalen Islams, herrscht die politmediale Betonmauer. Nicht einmal die FPÖ getraut sich, die Tatsachen auszusprechen.



    • sokrates9
      06. April 2024 13:40

      Völlig richtig! Der Islam ist inkompatbel mit den Menschenrechten! Darf nicht gesagt werden, ist vermutlich Verhetzung!



    • Arbeiter
      06. April 2024 13:48

      Sokrates: meine Leier gegenüber all den Aufgeregten (in jegliche Richtung) ist, bitte schauen wir uns zuerst die Gesetze aus dem Heiligen Koran und dem vorbildlichen Leben des Propheten an. Die Islamgelehrten in islamischen Ländern haben diese Gesetze verständlich und in unseren Sprachen zugänglich zusammengefasst. Lesen wir also bitte zuerst, was die islamischen Islamgelehrten als Konsens uns erklären. Dann denken wir bitte darüber nach. Erst als Letzes urteilen wir und regen uns auf. Ein solcher Vorschlag überfordert meine schwarzen Brüder intellektuell über alle Maßen.



    • sokrates9
      06. April 2024 14:38

      kenne hunderte Exegesen wo jeder immer in voller überzeugung die Wahrheit kennt. Simple Frage ist der Islam mit unseren Menschenrechten kompatibel??Nein - meiner Meinung nach, da die Menschenrechte nicht umfassend sondern nur mit der Mickeymouseformel...sofern er nicht den Koran widerspricht.. von den Islamvertretern anerkannt wurde. PUNKT.



    • eupraxie
      06. April 2024 14:44

      @sokrates9: genau, das ist - Anerkennung der Menschenrechte, sofern diese nicht dem Koran widersprechen.



    • Cotopaxi
      06. April 2024 17:13

      @ sokrates9

      Mit welcher politischen Ausrichtung, mit welcher Religion, mit welcher Gesellschaftsform ist der Islam kompatibel?

      Ist der Islam überhaupt mit sich selber kompatibel?



    • Kyrios Doulos
      06. April 2024 21:38

      Die FPÖ? Ja, leider. Sie hat 2 weltanschauliche Schlagseiten: 1/Etatismus bzw. Sozialismus und 2/ ISlam. Bei letzterem hat man den Eindruck, man sei aus Gründen der instinktiven Stimmung gegen ihn, nicht aus Gründen der islam. Lehre bzw. der islam. Ideologie. Das hängt auch damit zusammen, daß die FPÖ-Politiker ja auch vom christlichen Bekenntnis und der Heiligen Schrift mehr oder weniger gar keine Ahnung haben - sie das auch nicht interessiert.

      Instinktiv gegen den ISlam zu sein, zeugt zwar von einem gesunden Instinkt. Zum Sieg über den ISlam reicht das aber lange nicht. Wer nicht a/ fest verwurzelt im christ. Bekenntnis ist und b/ den ISlam nicht deshalb ablehnt, weil der dezidiert anti-christlich ist, ist nicht zum Kampf geeignet.



    • eupraxie
      06. April 2024 22:32

      Ist der Islam nicht nur gegen das Christentum, sondern auch gegen eine rechtsstaatliche Verfassung im Sinne der europ. Gegebenheiten gerichtet?



    • pressburger
      06. April 2024 23:14

      Saudi Arabien führt die UNO Organisation für Rechte der Frauen an.



    • riri
      07. April 2024 12:33

      Sarajewo gehört schon zu 50% Saudi-Arabien.
      Die Saudis zahlen Prämien an Frauen, damit sie das Kopftücher tragen.
      Bosnien soll der EU beitreten, sagt die VP.



  10. Arbeiter
  11. Hegelianer
    06. April 2024 12:42

    Wenn alle von A.U. genannten Vorschläge umgesetzt würden, bekämen wir einige Gummiparagraphen im Recht hinzu, die Schule machen könnten, auch auf andere Bereiche ausgedehnt zu werden.

    Was etwa ist ein "österreichischer Verein", in dem mitzuwirken ein Pluspunkt zur Erlangung der Staatsbürgerschaft wäre? Ein in Österreich gemeldeter Verein kann auch ein Koranlesekreis sein, ein kurdischer Gesangsverein usw.

    Es reicht, Abschiebungen stärker durchzusetzen, das Asylrecht strikter zu handhaben. Ich will auch für Zugewanderte keinen Staat, der vorschreibt, welche Sprache daheim gesprochen wird oder welche Kleidung Personen tragen sollen.

    (Einmal ganz abgesehen davon, dass die von der ÖVP losgebrochene Leitkultur-Debatte nur ein verzweifelter Versuch ist, den Wählerabfluss zur FPÖ zu stoppen.)



  12. Cato
    06. April 2024 12:26

    Habe einige Jahre beruflich im Golf und den Maghrebstaaten gearbeitet und gelebt.

    Der Rahmadan war jedesmal eine festliche Zeit. Voll Würde und Besinnlichkeit, das geschäftliche Leben wurde heruntergefahren, ohne Hektik Famile und Freunde in das Zentrum des Lebens gerückt.
    Friede wehte gleichsam durch die Weite der Wüste und die - im Golf modernen - Städte. Ähnlich wie Weihnachten in unserer Heimat.

    Aber vermischen wir nicht diese Kulturen - die moslemische und die christliche - wie einen Einheitsbrei. Da verlieren beide ihren Zauber und ihre Würde.

    In der Vielfalt der Kulturen der Welt liegt der Reiz des Lebens. Diese Vielfalt kann nur räumlich getrennt gepflegt werden. Sonst verlieren alle ihre Heimat und Identität.



  13. sokrates9
    06. April 2024 12:16

    Ärgernis: Jetzt wurde gemeldet dass Millionen COVID Impfdosen vernichtet werden müssen. die regierung hält die Kosten geheim: Habe gemeint wir haben Transparenzgesetz??Wer hat eigentlich im Vertrauen auf die tpolle wirksamkeit des Präparates 8 Dosen für jeden Österreicher bestellt? Der gehört auch vor den Vorhang und äöffentlich abgewatscht!



  14. Arbeiter
    06. April 2024 12:02

    Ja, der selige Mateschitz! Um den ist sehr schade. Sein Bua scheint keinen Ehrgeiz zu haben, das geistige Erbe des Vaters fortzuführen.



    • Ireneo
      06. April 2024 16:56

      Dem Bub muss man Zeit geben. Der ist jung und auf vieles kommt man erst später drauf. Hoffentlich geht sich's aus!



    • Cotopaxi
      06. April 2024 17:14

      Der soll sich erst einmal auf sein Geschlechtsleben konzentrieren. Für das G'scheiterwerden ist danach immer noch Zeit.



  15. Waltraut Kupf
    06. April 2024 11:59

    Hier werden wieder einmal Postulate heruntergebetet, von denen jeder wissen müßte, daß seitens sämtlicher Parteien mit Ausnahme der FPÖ gar nicht die Absicht besteht, sie umzusetzen. Das Gefasel von der Leitkultur ist Schall und Rauch, solange man nicht gewillt ist, deren Bedrohung zu beseitigen. Bei aller Wertschätzung von Schnitzel und Blasmusik wird z.B. nichts dazu getan, Scbiller und Grillparzer wieder zu unterrichten und die Leichenfledderei zu stoppen, mit der täglich der Holocaust und sonstige Nazi-Gräuel ausgeschlachtet werden, mangels sonstiger Einfälle. Die sogenannte Kultur wird in immer penetranterem Maße durch politische Propaganda und neuerdings Kriegshetze ersetzt, der Begriff „l’art pour l’art“ ist abhanden gekommen. Die friedliche Ko-Existenz von Religionen kann nicht durch Verbote gewährleistet werden, sondern durch räumliche Separation, d.h. man kann nicht das Konfliktpotential wissentlich importieren. Die Dosis macht das Gift.



    • Undine
      06. April 2024 22:32

      @Waltraut Kupf

      Sie sprechen mir wie immer mit jedem Wort aus der Seele, besonders für den letzten Satz! Würde man diesen beherzigen, ersparte man sich sehr, sehr viele Probleme, mit denen wir gezwungen sind, uns herumzuschlagen, siehe MIGRATION, das Hauptübel!

      ***********************************+++!



  16. Cato
    06. April 2024 11:41

    Dieser Satz - in verkürzter Form wiedergegeben - könnte auch von der Grünen Klubchefin sein:

    "Übrigens: Während es bei Kickl und der heutigen FPÖ ....... einen ungut abschreckenden Aspekt gibt – das ist ihre immer wieder durchschimmernde Liebe zum Putin-Russland –......"

    Dass Kickl und die FPÖ konsequent die Interessen der Österreicher vertritt schimmert hier hier nicht einmal ansatzweise durch.

    Und das zeigt die ganze Zweideutigkeit der ÖVP Proponenten.



    • pressburger
      06. April 2024 11:53

      Die Entwertung Kickls, das muss sein. Invermectin geht nicht mehr, jetzt ist die Russlandliebe an der Reihe.
      Was ist an Russland Liebe falsch. Die Politik zwingt den Massen ihre Islam Liebe auf. Die Liebe zu US Unkultur, wird zu Staatsräson erhoben. Aber Russland, die russische Kultur, soll gehasst werden. Hass auf Russland, oberste Bürgerpflicht.



    • Specht
      06. April 2024 13:34

      In Deutschland wie in Österreich wird zur Bekämpfung von AfD und FPÖ das Märchen von den Putin -Verehrern aufgetischt.

      Diese primitive und leicht durchschaubare Verleumdung dürfte einen gemeinsamen Ursprung haben.

      Geldspenden, Spionage, geheime Verbindungen und was so alles erfunden werden kann, man hofft das was hängen belbt. Widerlich.



    • Specht
      06. April 2024 13:37

      ...man hofft, dass was hängen bleibt...
      Vermutlich werden wir noch wundersamere Gschichteln serviert bekommen, es ist noch genügend Zeit bis zur Wahl.



    • pressburger
      06. April 2024 17:57

      @Specht
      Petr Bystron, MdB, der AfD wird von tschechischen Geheimdienst "überführt", Geld aus Russland bekommen zu haben. Wofür, wird nicht bekanntgegeben. Kickl soll sich vorsehen.



    • riri
      06. April 2024 20:16

      Die österreichische Regierung ist sogar stolz darauf, das korrupteste Land in Europa mit Milliarden zu unterstützen.
      Was ist denn das für eine Gesinnung, da sitzen die ja im gleichen Boot.



    • Kyrios Doulos
      06. April 2024 21:12

      Der Präsident Tschechiens ist ehm. fast ranghöchster NATO General und massiv auf der Seite der Kriegseskalation.

      Mich würde es nicht wundern, wenn Tschechiens Geheimdienst ungefähr so arbeitet wie der deutsche Verfassungsschutz: mit Stasi-Methoden der Diskreditierung des Klassenfeindes auch mit gefälschten, gefakten Beweisen.

      Ich habe das Vertrauen in westliche Staatsinstitutionen komplett verloren.



    • Undine
      06. April 2024 22:34

      @Cato
      @alle

      ***************************
      ***************************
      ***************************+++!



    • pressburger
      06. April 2024 23:17

      @Kyrios Doulos
      Nichts einfacher als das. Petr Bystron ist Tscheche, deswegen wurde der tschechische Geheimdienst auf ihn angesetzt.



  17. eupraxie
    06. April 2024 11:37

    Ganz wichtig ist es zu beachten, dass eine Leitkultur, ohne ein Verständnis von Integration als Anpassung wertlos ist.

    VfGH-Entscheidungen beruhen auf geltendem Recht - es ist offenbar möglich, aus feststehenden Wortfolgen ganz unterschiedlichen Ableitungen zu treffen. Ein markantes Beispiel dafür ist die Entscheidung in den USA zur Abtreibung.

    Würde der VfGH es für zulässig erachten, dass es christliche Fronleichnamsprozessionen gibt, aber keine öffentlichen Freitagsgebete der Muslime?

    All diese Diskussionen führen am Kern vorbei, wenn geleugnet wird, dass eine Gesellschaft das Verhalten der Einzelperson beeinflusst und prägt.



  18. Undine
    06. April 2024 10:31

    Wie leider so oft fällt einem der Spruch ein:

    "Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber"

    Wäre dem nicht so, dann würden, wie in Deutschland gerade zu sehen ist, einstige somalische Piraten mit "Bürgergeld" auch noch belohnt! Von so viel Geld können so manche der immer häufiger verarmenden Deutschen nur bitter träumen!

    "Piraten überfallen deutsches Schiff & zur Belohnung gibt's Bürgergeld!"

    https://www.youtube.com/watch?v=gPCo7hZNwq0&ab_channel=Vermietertagebuch-AlexanderRaue

    Angesichts der Verlogenheit der gekauften Medien sind die Sozialen Medien der einzige Lichtblick!

    Auch empfehlenswert:

    "TE Wecker am 06.04.2024" - mit Anthony LEE

    https://www.youtube.com/watch?v=0x3pMj345DM&ab_channel=TichysE



  19. Lonesome Boy
    06. April 2024 09:49

    Herr Babler, der Wiener Bürgermeister, die Caritas, und all die Willkommensrufer mögen mit mir bitte EIN Gedankenexperiment durchspielen: Nehmen wir - nach dem Zufallsprinzip - ein Dutzend Jugendliche vom Reumannplatz, und malen wir uns gedanklich aus, was aus ihnen in zehn Jahren geworden sein wird: Werden sie als Handwerker ein Meisterstück abgeliefert haben? Werden sie einen akademischen Grad in einem naturwissenschaftlichen Studium erworben haben? Werden sie Klavier spielen erlernt haben? Oder werden sie noch immer auf einem Platz herum stehen, bestenfalls als "Security" bei einem Massenevent einsetzbar? Antwort erbeten!



    • Cotopaxi
      06. April 2024 09:55

      Die werden uns etwas von einer Chance für uns vorschwafeln.



    • Tyche
      06. April 2024 11:53

      Ich WILL es mir gar NICHT voerstellen!



    • Brockhaus
      06. April 2024 12:20

      Ein Meisterstück werden sie sicher abliefern, aber als Mörder.



    • Postdirektor
      06. April 2024 15:24

      @Lonesome Boy

      *****************

      Eines scheint mir (leider) sicher zu sein:
      Die „Jugendlichen vom Reumannplatz“ werden in 10 Jahren (ganz egal, ob sie dann Klavier spielen können oder nicht - sie werden es eh nicht können) auf Kosten von uns Autochthonen gut leben. Ohne arbeiten zu müssen.



  20. Lonesome Boy
    06. April 2024 09:38

    Könnte es nicht sein, dass es eine essentielle Eigenschaft der europäisch-humanistischen Kultur ist, sich selbst - milde ausgedrückt - irgendwie zu "diminuieren"? Kierkegaard schrieb einst, VERZWEIFLUNG sei ein "Missverhältnis in einem Verhältnis, das sich zu sich selbst verhält ...", oder mit einfacheren Worten: eine Störung des Selbst-Seins.
    Man ist verzweifelt an und mit sich selbst. Wenn das so zuträfe: Was könnten die Gründe dafür sein? Vielleicht der eine Grund, dass unsere stolze autochthone Kultur doch auch nur zugemüllt ist mit Unsinnigkeiten, Konsumidiotien, Herdentrieb, Suchtverhalten und Oberflächlichkeiten? Zum Kosen und Kuscheln mit unserer ach so hehren Leitkultur ist mir dann aber auch nicht zumute. Damit bin ich wieder bei der Verzweiflung angelangt, ein circulus vitiosus eben. Der Ausweg der Fliege aus dem Fliegenglas scheint in weiter Ferne.



    • eupraxie
      06. April 2024 11:23

      Sie stellen gute Fragen - auch die darüber ist erhellend! Was an unserer Kultur ist uns tatsächlich noch so viel wert, dass wir darum kämpfen würden?
      Toleranz ist in diesem Zusammenhang kein Bestandteil unserer Kultur, das ist ein Ausdruck geworden, wenn man das Eigene nicht mehr verteidigen will.



  21. pressburger
    06. April 2024 09:11

    Herr Doktor Unterberger, als Anhänger der Österreichischen Volkspartei, erwartet, seine Vorschläge, seine Ideen zu Leitkultur Österreichs, zu Identität Österreichs, zu Integrität Österreichs, zu unseren zivilisatorischen Errungenschaften, unserer Religion, werden von den Granden der (V)P ernstgenommen.
    Mit Sicherheit nicht. Die Regierung, wurde in voller Absicht in einer Zusammensetzung angelobt, die die Zerstörung unserer Traditionen, Bräuche, Sicherheit, garantiert.
    Der Bevölkerungsaustausch schreitet voran, das was sich die Islamisten wünschen, bekommen sich auch. All inclusive Betreuung, freie Bahn bei allen gegen die autochthone Bevölkerung gerichteten Aktivitäten, Strafffreiheit nach Delikten gegen Leib und Leben, Liebe der Regierung und ihrer Medien.
    Die einzige Partei die sich für die österreichische Kultur einsetzt ist die FPÖ, der Politiker, dem Österreich etwas bedeutet, Herbert Kickl.



  22. Undine
    06. April 2024 08:58

    Der für Europa geradezu tödliche, noch dazu absolut widernatürliche Zuzug von Millionen Moslems wurde u. wird von größenwahnsinnigen Mächten, einer kleinen Clique, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das christlich geprägte Abendland zu vernichten, systematisch geplant, organisiert, finanziert u. durchgezogen bis zum bitteren Ende.

    Einer bekennt sich offen dazu: SOROS. Es sollte verwirklicht werden, was MORGENTHAU ursprünglich nur Deutschland zugedacht hatte.

    Zu unserer LEITKULTUR, die uns alle geprägt hat, gehören u.a. auch die schönen VOLKSLIEDER Sie werden in den Schulen nicht mehr gesungen---mit Absicht! Die Linken verabscheuen sie. Man sorgt dafür, daß sie in Vergessenheit geraten!

    Sonderbarerweise beklatschen sie jede Art von volkstümlichen Liedern aller anderen Nationen! Da zerfließen sie geradezu, wenn sie kroatische, slowenische, rumänische etc. Volksmusik hören, bei Klezmer-Musik überschlagen sie sich vor Begeisterung.
    Warum diese Differenzierung? Sie gehört zum PLAN!



    • pressburger
      06. April 2024 11:22

      Kickl ist dagegen. Warum ist Kickl dagegen ? Sein Grossvater mütterlicherseits war bei der HJ. Kickl ist genetisch gezeichnet.



    • Si Tacuissem
      06. April 2024 21:44

      HEIMAT soll für uns alle so sch... werden wie "GRÜNEN" sie stets empfanden.



  23. sokrates9
    06. April 2024 08:55

    Die Systemparteien reden groß herum.Gibt es einzige Aktion um die Überflutung zu stoppen? Nur mehr Gutscheine? Dauert Monate, tut sich nichts.Wäre Corona und aus irgendwelchen Gründen Vorteile einer Gutscheinauszahlung, wäre das innerhalb 1 Woche exekutiert!Die NWO bestimmt dass Europa geschwächt wird und da passiert!Nationale Identität geschieht unter Russland,nicht aber in Europa. Wahrscheinlich wird Putin auch deswegen so bekämpft.



    • pressburger
      06. April 2024 09:15

      Die (V)P ist der eigentliche Zerstörer der Leitkultur, jeglicher Kultur.
      Die (V)P, man wird den Eindruck nicht los, die (V)P hasst dieses Land. Nur jemand der hasst, kann so viel Unheil anrichten. Von irgendwoher muss doch der Impuls, die Motivation kommen, zerstören, vernichten.



  24. Kyrios Doulos
    06. April 2024 08:38

    1/ Die (V)P kämpft überhaupt nicht, sie schwafelt, weil Wahlkampf und die FPÖ in den Umfragen vorne ist.

    a/ Die (V)P hat sich explizit dem Kampf gegen Rechts und damit gegen viele der Punkte Unterbergers heute verschrieben.

    b/ Auf EU-Ebene stimmt die (V)P immer gegen Ungarns Kurs und für den linkswoken Kurs der CDU Frau VdL und der andern üblichen Genossen.

    Damit ist die (V)P absolut unglaubwürdig mit ihrem Gerede von der Leitkultur.

    2/ Was Unterberger von den Mohammedanern gerne verlangen will, heißt für diese, wichtigen Glaubensgrundsätzen des ISlam zu widersprechen.

    a/ Der ISlam ist eo ipso theokratisch und damit antidemokratisch und antirechtsstaatlich in unserm Sinne des Wortes. Die Scharia gilt. Sie ist kein Spielbein des ISlam, sie ist Standbein.

    b/ Daraus ergibt sich alles, was die Stellung der Frau betrifft.

    Ergo: In Wahrheit müssen wir die Anerkennung des ISlam als Religionsgemeinschaft zurückziehen.

    Warum schweigen die Feministen zum Thema Frau?
    UNGARN = Vorbild



    • Tyche
      06. April 2024 08:46

      Nicht umsonst trennte Kemal Atatürk Staat und Religion um die Türkei zu modernisieren und Europa anzunähern!
      Ein Erdogan, der Diktator am Posporus, hat das mit viel List und Tücke wieder umgekehrt!
      Eigentlich wollte er damit auch eine führende Position unter den Islamstaaten erreichen.



    • pressburger
      06. April 2024 11:27

      Ad 1. Stimmt nicht. Die ÖVP kämpft. Die ÖVP siegt. Die letzten Runden sind allesamt an die ÖVP gegangen. Die Freiheit hängt, nach ein paar Schlägen unter die Gürtellinie, angeschlagen in den Seilen. Nur noch ein jab, dann ist rumble in jungle, entschieden und beendet. Die Freiheit versinkt im Dauerkomma.



    • Postdirektor
      06. April 2024 15:34

      @Kyrios Doulos

      ******************

      Danke für die Analyse!



    • Si Tacuissem
      06. April 2024 21:41

      Jeder Satz sitzt! - leider! Gratulation zu dieser traurigen Analyse!



  25. Bossa Nova
    06. April 2024 08:28

    Ich glaube nicht an das Märchen der Integration. Das Fake-Wort "Integration" dient lediglich dazu uns Sand in die Augen zu streuen, uns glauben zu lassen, dass es möglich sei kulturferne, mit dem Islam-Chip ausgestattete Sektenanhänger in zivilisierte Menschen umzuwandeln. Man wird uns solange Integration vorgaukeln, bis sich dieses Märchen letztendlich durch eine relevante Mehrheit der Strenggläubigen ohnehin von selbst erledigt hat.



    • Cotopaxi
      06. April 2024 08:40

      Assimilation ist das Ziel, das dem aufnehmenden Volk etwas bringt.



    • Tyche
      06. April 2024 08:52

      Das war schon 2015 klar, als diese Integration in Kindergärten und Schulen den Pädagogen UND den österreichischen Kindern "überlassen" wurde!

      Nicht der Staat bemühte sich um Integration - was duchaus Vorschriften und Regeln für die Zugewanderten bedeutet hätte, sondern das wurde den Mitschülern überlassen. Und natürlich auch den Pädagogen, die schnell, da von oben keine brauchbare Unterstützung sondern nur weltfremdes Blablabla, schnell an ihre Grenzen kamen!

      Wie schauts nun tatsächlich aus?
      Die Muslime bestimmen über doch weite Phasen das Geschehen und unsere Kinder werden gemobbt, erpresst, verhaut!

      Demnächst lernen sie vielleicht auch noch arabisch als 1. Fremdsprache?



    • Postdirektor
      06. April 2024 15:39

      @alle

      ******************



  26. Cotopaxi
    06. April 2024 08:17

    Allein die Tatsache, dass ernsthaft über eine Leitkultur, über Ramadan-Beleuchtung, Fasten für Schulkinder usw. diskutiert wird, zeigt, dass wir schon längst verloren sind.

    Eine Volk mit gefestigter Identität, mit gemeinsamen Werten und Selbstbewusstsein braucht solche Diskussionen nicht und würde sie nicht zulassen.

    Ein solches selbstbewusstes Volk würde klar wissen und sagen, was es nicht will: zum Beispiel, dass sich bestimmte sogenannte Religionen im Land breit machen und dass deren Anhänger irgendwelche politischen Rechte haben. Schon gar nicht, würde es solche Menschen einbürgern bzw. ins Land holen.



    • pressburger
      06. April 2024 11:30

      Das Schafvolk folgt seinen Hirten. Die Hirten predigen Unterwerfung, verlangen Selbstaufgabe, preisen den Selbstmord auf Raten an, das Volk glaubt aufs Wort, folgt gehorsam, blökend.



    • Postdirektor
      06. April 2024 15:41

      @alle

      ********************



  27. eupraxie
    06. April 2024 07:55

    Klare und umfassende Auflistung zum hochgespülten - aber für die Nation Österreich überlebenswichtigen - Thema einer Leitkultur. Dies ist zu trennen von der Tatsache, dass man der VP nichts glauben kann in dieser Hinsicht, die fehlende Standfestigkeit in diesen Dingen wird dadurch nicht relevant.

    Auffallend und begrüßenswert das Hereinholen der Idenditären in diesem Zusammenhang. Ganz wichtig auch der Hinweis auf den Aspekt des Bildungskanons, der maßgeblich das Bewusstsein der Kulturnation Österreich prägt.

    Bei der christlichen/katholischen Religion wäre zu unterscheiden zwischen den historischen Leistungen als Fundament zur herrschenden Kultur und der grundsätzlichen Ausrichtung ihrer Lehre. Die christliche Lehre ist keine Hilfe beim Schutz der Nation/der Grenzen oder zum Erhalt eines kulturbewussten Volkes. Der Gott der Christen ist universell im Gegensatz zum Gott der Juden, der auf das Volk bezogen ist.



    • Tyche
      06. April 2024 08:54

      Leitkultur fibt es möglicherweise - sie haben in weiten Teilen eh schon zurückgezogen - im Vorwahlkampf!
      Danach sind wir wieder inernational und unsere nationale Identität, Leitkultur, wird wieder gaga, rechts bis rechtsradikal!



  28. Josef Maierhofer
    06. April 2024 06:19

    Österreich kann den Islam nicht umschreiben, auch nicht im geringsten ändern.

    Österreich kann sich nur selbst verteidigen - und Kinder machen.

    Grenzen schließen, illegale Zuwanderung an der Grenze zurückweisen, oder, wenn sie über die 'grüne' Grenze kommt in Ausreisezentren verbringen.

    Kriminelle Ausländer haben das Land zu verlassen.

    Auch unsere Höchstrichter brauchen ein Gesetz, das ihnen vorschreibt ihre Urteile nach gültigen Gesetzen zu sprechen.

    Auch muss sich Österreich fragen, ob man bei so nachteiligen Vereinen, wie EU, WHO, WTO, EMRGH, NATO, etc. Mitglied sein muss und all den Gender, Klima, etc. Blödsinn mitmachen muss.

    Die FPÖ sagt das alles schon sehr lange, aber wird gerade dafür ausgegrenzt und, so auch hier, ihr 'Putinliebe' unterschoben, wenn sie Neutralität und Handel nach allen Richtungen einfordert und gegen die EU-Sanktionspolitik ist.

    Normalität und Vernunft sollte endlich zur österreichischen Leitkultur werden und endlich auch Politik FÜR Österreich.



    • Tulbinger
      06. April 2024 07:46

      Zustimmung. Aber das hätte man vor dreißig Jahren angehen müssen. Jetzt ist es zu spät.



    • Josef Maierhofer
      06. April 2024 09:29

      @ Tulbinger

      Ja, die FPÖ sagt das seit 30 Jahren.



    • Tulbinger
      06. April 2024 09:43

      Stimmt. Aber auch ich habe vor dreißig Jahren nicht geglaubt dass es so schlimm wird.



    • Josef Maierhofer
      06. April 2024 10:23

      @ Tulbinger

      Ich habe das befürchtet, als Unternehmer habe ich den Verfall registriert und auch die versteckte und offene Inflation und auch die Abgabenhöhen und ihre Progression und auch der Bürokratieumfang und seine Progression und auch die Fremdbestimmung und ihre Progression.



    • pressburger
      06. April 2024 11:37

      Lauter gute Ideen. Wie viele Wähler stimmen diesen Ideen zu ?
      Zu wenig, um die einzige Partei die bereit und fähig ist, diese Vorschläge umzusetzen, mit einer 2/3 Mehrheit, für die nächsten Jahre, auszustatten.
      Apropos, Herr A.U. verlangt ähnliches, vergisst nicht die Forderungen der FPÖ, mit der Unterstellung, Kickls Russlandliebe, zu entwerten. Fakten, gegen Stimmung. Das Publikum folgt der Stimmung.



    • Postdirektor
      06. April 2024 15:46

      @Josef Maierhofer

      Vollkommen richtig, was Sie schreiben!

      Aber ich glaube leider auch wie @Tulbinger, dass es zu spät ist.



  29. Pennpatrik
    06. April 2024 05:47

    Eine Bemerkung zu Putin.

    Seit 1945 haben wir mit Russland, vormals Sowjetunion, ausgezeichnete, wirtschaftliche Kontakte. Wie wir sie übrigens auch mit der DDR, der Tschechosliwakei und anderen unmenschlichen Diktaturen hatten und haben.
    Unter anderen waren das:
    - Stalin
    - Chrustschow
    - Breschniew
    Da drang keiner auf eine Beendigung der Wirtschaftsbeziehungen. Als Kind hatte ich noch den triumphalen Empfang Chrustschows in Österreich in Erinnerung. Heute rennen die Freunde der ÖVP noch öffentlich im MAO-Leibchen herum und beziehen wir Energie aus brutalen und unmenschlichen Diktaturen.
    Warum denke ich in diesem Zusammenhang wohl an den Völkermord an den Armeniern?

    Handel mit Diktaturen ist die Norm, nicht die Ausnahme. Daher kommt die Verteufelung nur eines Diktators nicht ganz glaubwürdig rüber, vor allem, wenn der Ruf nach Freihandel und Frieden als Zustimmung bzw. als Freundschaftsruf (absichtlich?) missinterpretiert wird.



    • sokrates9
      06. April 2024 09:02

      In Russland wird nationale Identität noch hochgehalten Wahrscheinlich auch deswegen der Hass von europäischen Intellektuellen weil Putin vor dem Islam, g
      gender, Woke usw nicht in die Knie geht!



    • Ireneo
      06. April 2024 09:11

      Was Sie "gute Wirtschaftsbeziehung mit Stalin seit 1945" nennen, sah in Wirklichkeit so aus:
      "Nach Kriegsende wurden nicht nur viele technische Ausrüstungen abtransportiert, die Siegermächte waren auch auf österreichische Spezialisten scharf.
      Stalin fackelte nicht lange herum: Am 19. April 1945, nur sechs Tage, nachdem die Sowjet-Truppen Wien eingenommen hatten, unterzeichnete er die ersten vier Beschlüsse zur Demontage von technischen Anlagen in Österreich. Bis in den August 1945 hinein sollten es 90 Beschlüsse werden, durch die riesige Mengen an Material und Maschinen – von Werkzeugmaschinen und Pumpen über Motoren und Telefone bis hin zu Hochöfen – in die Sowjetunion transportiert wurden. Als Reparation. Bevor offiziell die Beschlagnahmung von „deutschem Eigentum“ losging." aus Die Presse, M. Kugler, Das demontierte Österreich, 6.4.2013



    • Ireneo
      06. April 2024 09:21

      #sokrates9
      "weil Putin vor dem Islam ....... nicht in die Knie geht!"
      Putin hat vor kurzem die christlichen Armenier gegen die muslimischen Azerbajdschaner verraten, ist also vor dem Islam in die Knie gegangen, weil er Erdogan braucht, und weil er in der russ. Föderation einen Anteil von knapp 30 % Muslimen in der Bevölkerung hat.
      Aber wenn etwas nicht in die Bild der tollen Alternative Putin zur europäischen Dekadenz passt, muss man es halt vergessen, oder es erst gar nicht wahrnehmen.



    • Josef Maierhofer
      06. April 2024 10:29

      @ Ireneo

      Offenbar hat @ sokrates9 nicht diese Zeit gemeint, sondern die nach 1955.



    • GT
      06. April 2024 11:18

      Danke Ireneo - ich glaube überhaupt, dass die Putinfreundlichkei, um nicht zu sagen -hörigkeit durch die derzeit sukzessive Veröffentlichung der Spionageaffaire rund um Ott mehrere Sprünge abbekommen wird.



    • Postdirektor
      06. April 2024 15:56

      Wenn man das „Schießen ins eigene Knie“ sinnlos findet, ist man deswegen noch lange keine Putinfreund.
      Noch dazu, wo das „Knie“ gar nicht das wirklich eigene ist, sondern das derjenigen, denen man eigentlich verpflichtet wäre, sich um ihr Wohlergehen zu sorgen.



    • Pennpatrik
      06. April 2024 22:26

      @iren8
      Ich sehe da keinen Widerspruch.
      Reparationszahlungen nach einem verlorenen Krieg sind kein Widerspruch.



  30. FranzAnton
    06. April 2024 05:40

    (Nicht nur) Wir Österreicher benötigen dringendst eine Verfassungsänderung in Richtung Direktdemokratie.
    Die Staatsbürger in ihrer Gesamtheit agierten wohl grundsätzlich weiser als ihre Politikergarde, zwar im ureigensten Interesse. Die technischen Fortschritte schreien ja förmlich danach.



    • sokrates9
      06. April 2024 09:03

      wäre kein Problem! Wer will das nicht? Der tiefe Staat, wüde sofort hinweggefegt werden.was zahlen wir an diese Gangster? 60% unserer erwirtschaften Leistung oder mehr??



  31. Pennpatrik
    06. April 2024 05:30

    Leider ist das ein Kommentar, der am Problem komplett vorbeigeht und auf dem Vegessen des Lesers beruht. Grundsätzlich ist die Zuwanderung politisch gewollt. Keine der Parlamentsparteien außer der FPÖ hat sich gegen die Zuwanderung ausgesprochen. Diese Parteien waren in ihrem Handeln und ihrer Gesetzgebung immer für die Zuwanderung.

    Niemand, niemand in der ÖVP hat die Zuwanderungspolitik Kickls mitgetragen, als er Innenminister war. Im Gegenteil, hat sich die ÖVP sogar klammheimlich, aus taktischem Kalkül, gefreut, als die von der ÖVP gepamperten Medien unter Anderem aus dem Konzentrieren der Migranten die Forderung Kickls nach einem KZ abgeleitet haben.
    Bis heute weigert sich z.B. die Tiroler ÖVP mit den Freiheitlichen auch nur zu reden, unter anderem wegen genau dieser sogenannten "unmenschlichen" Politik. Ein beispielhaftes Verhalten für die janusköpfigkeit der ÖVP ist die "Schließung der Balkanroute". Man kann nicht von "geschlossen" sprechen, wenn sie nicht nur nie tatsächlich geschlossen wurde, s



    • Pennpatrik
      06. April 2024 05:31

      Teil 2

      ... Man kann nicht von "geschlossen" sprechen, wenn sie nicht nur nie tatsächlich geschlossen wurde, sondern die meisten Zuwanderer still und heimlich mit der Bahn importiert oder eingeflogen werden.
      Die ÖVP ist eine Zuwandererpartei!
      In Deutschland war das bei der Schwesterpartei offensichtlicher als in Österreich, im Handeln haben sie sich aber nie unterschieden.
      "Wir schaffen das" wurde der Leitspruch der Zuwanderung und er kam nicht von Links.

      Kein Richter hat die Möglichkeit, ohne gesetzliche Grundlage Recht zu sprechen und sei dieses noch soweit hergeholt. Dieses Recht, das auch Verträge beinhaltet, wird von den Parlamenten und der Regierung (in der EU) gemacht.
      Gesetze können geändert und Verträge gekündigt werden. Für beides war seit der Zuwanderungswelle meist die ÖVP federführend zuständig. Weder das Eine noch das Andere hat sie jemals zu ändern versucht. Nochmals: Weder das Eine noch das Andere.
      Allerdings hat sie direkt (seit sie mit den Grünen zusammen ist) oder indirekt (davor



    • Pennpatrik
      06. April 2024 05:31

      Teil 3

      Allerdings hat sie direkt (seit sie mit den Grünen zusammen ist) oder indirekt (davor, über die Schulen und Universitäten) die FPÖ bekämpft. Wer glaubt, dass sich die ÖVP da ändert, glaubt auch - entschuldigt bitte - an den Osterhasen.
      Beispiel: Gerade peitscht sie, als Teil des Linksblocks, ein Wohnungsenteignungsgesetz mit 2/3-Mehrheit durch das Parlament, um die autochtone Bevölkerung zugunsten der Zuwanderer zu enteignen. 2/3, damit die Freiheitlichen nach der Wahl keine Möglichkeit haben, das zu ändern.

      Wie ich immer wieder betone, setzt eine Änderung dieser Politik die Vernichtung der ÖVP an der Wahlurne und - natürlich - einen Austritt aus der EU voraus. Alles Andere ist Kinderkram.



    • Inger
      06. April 2024 06:36

      @Pennpatrik, so ist es, nur das "Wahlvolk" glaubt es nicht!

      https://ibb.co/x8CMFGR

      © Le Penseur



    • Gerald
      06. April 2024 07:52

      *************************



    • Almut
      06. April 2024 08:58

      @ Pennpatrik
      **************************** Zustimmung!



    • pressburger
      06. April 2024 11:46

      Genau wie Sie es schreiben. Die ÖVP bedient sich, wie immer, vor den Wahlen, der Ideen der FPÖ. Problematisch, wenn nicht schlimmer, sich beim politischen Gegner, den man mit Untergriffen bis dato bekämpft hat, zu bedienen. Die ÖVP, wird alles, das was sie jetzt, von der FPÖ an Ideen stiehlt, nach den Wahlen schleunigst entsorgen. Eine bewährte Strategie der Linken. Täuschung des Klassenfeindes. So geht die (V)P vor. Die (V)P will nur eines, an der Macht bleiben. So weit, es der (V)P überhaupt erlaubt ist zu wollen. Die (V)P hat zu gehorchen. Tut sie auch,



    • Postdirektor
      06. April 2024 16:00

      @Pennpatrik

      ***************************



  32. Si Tacuissem
    06. April 2024 05:07

    Leitkultur von Österreich/Deutschland?

    Der erhobene Zeigefinger ist die neue Leitkultur.

    Während sich die Autochthonen darüber streiten, ob man eine Leitkultur vorgeben darf, wandern pausenlos Soldaten ein, welche die neue Leitkultur schon mitbringen und leben. Welche Erlaubnis haben sie? - Egal, jeder darf hier bleiben, auch wenn er dem Hiesigen ein Feind ist.

    Während sich die Autochthonen oft gar keine Kinder in die Welt setzen, oder höchstens eins oder zwei, und das oft erst im fortgeschrittenen Alter, haben die Angehörigen der neuen Leitkultur schon lange erkannt, dass Kinderreichtum zu wirklichem Reichtum führt und besonders in DE/AT viel bringt, ohne (dafür) Arbeiten zu müssen, und haben hier in jungen Jahren schon eine Großfamilie gegründet, während ein einheimischer 80-Jähriger zwei, drei oder vier Nachfahren hat.

    Während die Nachkommen die Hiesigen mit Diversity, LGTBQ verwirrt sind, macht die Lehre der "Friedensreligion" bei Diversity und LGBTQ klare Vorgaben.

    Der erhobe



    • Si Tacuissem
      06. April 2024 05:29

      Die neue Leitkultur, die sich ungestört entwickeln darf, gewinnt jeden Tag mehr Kraft. Jedes Verbrechen, das die Systemmedien verschweigen und das Politikkartell übergeht, stärkt sie mehr in ihrem Selbstbewusstsein, während die Überrollten umso überraschter sein werden, wenn der SYSTEM CHANGE für sie überraschend aber unabänderlich ausgerufen wird.

      Cannabisfreigabe ist als Palliativmedikation für die Moribunden zu verstehen.



    • Postdirektor
      06. April 2024 16:02

      @Si Tacuissem

      Leider ist es genau so, wie Sie schreiben.



  33. veritas
    06. April 2024 04:36

    1/5

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Leitkultur? Was für ein Hohn! Ich schreibe diesen Kommentar, weil ich der Meinung bin, dass die bis ins Detail geplanten Corona Verbrechen an der Gesellschaft ohne Wenn und Aber aufgeklärt werden müssen. Nehmen Sie sich bitte die Zeit, ihn zu lesen. Danke. Weil es die Regierungen waren, die zur Verantwortung gezogen werden müssen. Sie haben alles gewusst. Bei uns Kurz, Nehammer, Kogler und deren Mittäter. Nach einem langen Rechtsstreit hat das Robert Koch-Institut (RKI) die Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgeben müssen. Falls Sie Interesse daran haben (Download dauert ca. 130 sec), anbei der Link zu den kompletten RKI-Protokollen (nicht nur Namen wurden geschwärzt) auf 2518 Seiten vom 14.01.2020 (AG-Sitzung „Neuartiges Coronavirus (nCoV)-Lage“ Ergebnisprotokoll (Aktenzeichen: 4.06.02/0024#0014))



  34. veritas
    06. April 2024 04:35

    2/5

    1.) https://bastian-barucker.de/RKIProtokolleganz.pdf

    Daraufhin hat Prof. Dr. Stefan Homburg, Professor am Institut für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität in Hannover einen neuen Kanal eröffnet. Im folgenden Video erklärt Homburg am Beispiel der RKI-Protokolle das Ziel des neuen Kanals:

    2.) https://youtu.be/h1GP3D612X4 (Dauer: 13 min)

    Die Zahl der Opfer des Corona-Genexperiments steigt. Jeder, der eine Injektion erhielt, wird früher oder später mit Schäden zu kämpfen haben, meint der Dozent und European Industrial Engineer Holger Reißner, der die sogenannten Impfstoffe untersucht und dabei gravierende Schadstoffe entdeckt hat. Der Ex-Berater des RKI: „Wir erleben das Sterben der Geimpften“ (Dauer 46:42 Minuten).



  35. veritas
    06. April 2024 04:34

    3/5

    3.) https://auf1.tv/der-wahre-geheimplan-auf1/geheimplan-ex-berater-des-rki-wir-erleben-das-sterben-der-geimpften

    Aufgrund der Informationen in diesen drei Links waren es die Regierungen welche Experten, Medien, Legislative, Judikative, Exekutive und das Gesundheitswesen während der Pandemie im Sinne des Tiefen Staates gesteuert und die Menschen in Geiselhaft genommen haben. So unglaublich es klingt, auch der NATO kommt dabei besondere Bedeutung zu. Die RKI-Files bergen jede Menge Sprengstoff. Was auch ans Tageslicht kommt: Es waren hohe Generäle aus der NATO-Kaderschmiede, die an den Schaltstellen des Corona-Managements handelten:



  36. veritas
    06. April 2024 04:33

    4/5

    https://auf1.tv/auf1-spezial/enthuellt-rki-files-corona-und-die-nato-connection

    Vom 17. bis 18. Jänner nahm Generalmajor Striedinger, der ranghöchste österreichische Offizier, im NATO-Hauptquartier in Brüssel an der 190. Sitzung des NATO-Militärausschusses der Armeechefs teil. Seit Mai 2022 leitet Striedinger als ständiger Vorsitzender den Militärausschuss der Europäischen Union. Die gesamtstaatliche Corona Krisenkoordination GECKO wurde von einer medizinisch-militärischen Doppelspitze (Reich, Striedinger) geleitet.

    Um das Ganze abzurunden, nochmals der Link zum wegweisenden Hearing von Dr. David Martin vor dem EU Parlament zum Thema Corona (Mai 2023):

    https://youtu.be/mfLycFHBsro



  37. veritas
    06. April 2024 04:32

    5/5

    Striedingers Chefin, Frau Tanner, vertritt sogar in aller Öffentlichkeit die Meinung: „Nicht die NATO hat sich Russland angenähert, sondern Russland hat sich der NATO angenähert. Das alles wird aber noch vom Verhalten der Wahlberechtigten getoppt. Laut aktuellen Umfragen würden mehr als 70% jene Parteien wählen, welche die Programme Pandemie, Migration, Klima und Krieg vorbehaltlos unterstützen. Deren Protagonisten sitzen noch immer nahezu vollständig und ungeschoren im Parlament. Frau Faeser, Deutschlands IM, setzt noch eins drauf. Sie definiert das neue Disziplinarrecht mit dem Satz: „Wer den Staat ablehnt, kann ihm nicht dienen“. Mit allen Konsequenzen. Es ist unfassbar.

    Der Link zur FPÖ-PK zum Thema RKI-Protokolle vom 05.04.:

    https://youtu.be/GjPY-o56ZxM



    • Kyrios Doulos
      06. April 2024 08:54

      Seit etlichen Jahren werden in Deutschland Miliz-Soldaten, die bei der AfD sind, nicht mehr zu Übungen einberufen; in Auslandseinsätze der BW darf kein AfD Mitglied. Änaloge "Maßnahmen" gelten für Justiz und Polizei. Es gibt schon eine ganze Schar von AfD Abgeordneten, die im Zivilberuf Beamte sind, die gegen Ende einer Legislaturperiode (Landes- und Bundesebene) aus Fraktion und Partei austreten, um ihre Laufbahn als Beamte auch praktisch fortsetzen können und nicht ohne Arbeit "nur" physisch an ihrem Arbeitsplatz erscheinen müssen ... Jeder radikale Mohammedaner hat in Deutschland bessere Zukunftsaussichten als ein AfD Mitglied oder gar -Mandatar. Faeser ist die linksextremste Figur in der Regierung. Daß Scholz sie hält, zeigt, daß das alles kein Betriebsunfall ist, sondern einem Plan entspricht.



    • sokrates9
      06. April 2024 09:12

      Diese ganze Verschörung funktioniert deshalb so perfekt weil die Medien voll vom tiefen Staat gelenkt werden und da gibt es nicht den Funken einer Abweichung!Mit einer fairen Presse die detailliert schildert wie wir alle während der Coronazeit sekkiert wurden, hätte die FPÖ eine 75% Mehrheit, die Verantwortlichen wüden hinter Gitter sitzen!



  38. Tulbinger
    06. April 2024 04:23

    In der ÖVP sind glühende Europäer, denen das Ö ein bisserl peinlich ist, darum lassen sie es gerne weg.



  39. josef.brodacz
    06. April 2024 01:40

    Zwei Zitate C. Schmitts:

    „Dadurch, dass ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk.“

    „Zur Demokratie gehört als notwendig erstens Homogenität und zweitens - nötigenfalls - die Ausscheidung und Vernichtung des Heterogenen.“

    Auch wenn in heutigen woken Zeiten „Vernichtung“ gar förchterlich anmutet: Heterogenität und ubiquitäres Menschenrechts-, Humanitäts- und Toleranzgeschwafel schwächen eine Nation derart, daß sie sich überhaupt erst eine Leitkultur verordnen lassen muß. Wie ein Todkranker sein angeblich rettendes Medikament. Ein willkürliches Konstrukt, noch dazu von genau jener Politbagage oktroyiert, die die Misere unseres Landes wesentlich mitverschuldet hat.

    Nur ein moribundes Volk braucht eine Leitkultur. Ein gesundes erwehrt sich der Migration, Wokeness, Genderei, der falschen Toleranz wie ein gesunder Organismus einer Infektion.



    • josef.brodacz
      06. April 2024 02:52

      "Leitkultur" wurde übrigens erstmalig vom linken Soziologen Bassam Tibi formuliert. Offensichtlich mit der typisch kulturmarxistischen Strategie, aus "gelungener Integration" sukzessive eine Bringschuld des aufnehmenden Landes zu konstruieren.

      Anstatt Integration in die Gesellschaft & Kultur des Fluchtlandes als selbstverständliche Minimalpflicht desjenigen zu begreifen, der künftig in diesem Land leben und von seinen Möglichkeiten profitieren will.



    • igonta
      06. April 2024 03:43

      „ Nur ein moribundes Volk braucht eine Leitkultur….“, klingt zwar gut, aber wie soll das konkret funktionieren? Aufgrund welcher Normen und Gebraueche, welcher Traditionen und welcher Sprache „ wehrt“ sich ein „ gesundes“ Volk? Man taete sich leichter mit der Akzeptanz dieses Absatzes wenn die damit verbundenen Fragen konkret beantwortet werden!



    • Si Tacuissem
      06. April 2024 05:51

      @ Igonta: Diversity, Wokeness etc. sind wieder einmal nicht-funktionierende Dummheiten links-grüner Gehirne, die uns eingeredet werden sollen, damit die natürliche Ablehnung einer "bunten" Gesellschaft unterdrückt wird bzw. eine Zeitlang funktioniert (bevor das Chaos ausbricht und die feindliche Übernahme erfolgt). Das müsste jedem Menschen mit Hausverstand klar sein. Leider wurden Politik und Medien offensichtlich erfolgreich gekapert, um die natürlichen Mechanismen zu unterbinden und die Menschen mit neuen Begriffen und Denkmustern zu blenden. Die Menschen hier leben schon lange im Wohlstand und halten ihn für selbstverständlich, sie waren nicht wachsam und kritisch, nun ist es wohl zu spät.



    • igonta
      06. April 2024 11:27

      @ so tacuissem
      Ähnlich sehe ich das auch, aber dann sollte man den Mut haben zu sagen was wir wollen und was wir nicht wollen! Dann müsseten wir es aber positiv formulieren! Wir wollen:
      A) die Achtung der Verfassung und die daraus sich ergebende Verhaltensweisen,
      B) die Trennung von Kirche und Staat….
      So könnte man fotzsetzen..
      Das ergäbe ein Bündel von Werten und Normen.
      Ob man das dann „Leitkultur“ nennt, ist sekundär.



    • josef.brodacz
      06. April 2024 12:16

      @ igonta
      Jede Veränderung beginnt bei einem selbst, nicht durch Forderungen an "die anderen", "die Gesellschaft".
      Auch wenn es keine Revolution auslöst: Wirklich ändern kann man nur etwas in seinem Umfeld, privat, beruflich: Stellung beziehen, auch wenn es einsam werden sollte um einen. Roß und Reiter nennen. Anlaß dazu gäbe es genug, z.B.: die kriminelle Covid-Politik. Oder die menschenverachtende Apartheidpolitik Israels den Arabern gegenüber. Oder die zynische US-Strategie, das tumbe Europa noch einmal so richtig abzuzocken und ihnen die Ukraine umzuhängen, bevor es gegen den Erzschurken China geht. Dazu zu stehen, daß zwei Geschlechter normal sind, alles dazwischen, ab der Norm also, abnormal ist (dies ohne Wertung, rein naturwissenschaftlich). Oder Hoppe, Mises, Lichtschlag lesen statt des Mainstreams. Sich ORF/ARD/ZDF verweigern. Oder zu begreifen, daß unser System alles, nur keine Demokratie ist.

      Oder Mut nicht nur zu fordern, sondern auch zu zeigen. Und zwar ohne Nickname;)))



    • igonta
      06. April 2024 15:26

      @ Josef Brodacs
      Die Gesellschaft ist kein Reagenzglas!






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