An der Muslimbruderschaft orientierte Islamisten sind schlau genug, die "woke" Sprache zu übernehmen; sie treiben ihre Agenda unter dem Label des Kampfes gegen Diskriminierung, gegen Rassismus, gegen "Islamophobie" voran.
An der Muslimbruderschaft orientierte Islamisten sind schlau genug, die "woke" Sprache zu übernehmen; sie treiben ihre Agenda unter dem Label des Kampfes gegen Diskriminierung, gegen Rassismus, gegen "Islamophobie" voran.
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Beide, Linksextremisten und Islamisten, haben ein gemeinsames Feindbild:
Das "christliche Abendland". Die "bürgerliche, christliche Gesellschaft".
Der Kommunismus hat die Zerstörung diese verhassten Gesellschaft nicht geschafft. Also soll dies jetzt der Islamismus bewerkstelligen.
Deshalb ist der Linksextremismus auch bereit, dem Islamismus alles, wirklich alles (inkl. Terroranschläge) zu verzeihen.
Also mit Verlaub: Hätten sich die Tagespost-Autoren mehr für die Wirklichkeit interessiert, dann hätten sie das schon vor zwanzig Jahren wissen können. Das ist wirklich nichts neues.
Vielleicht sollte die Tagespost, eine katholische Publikation, mehr über die realen Probleme Deutschlands und Österreichs recherchieren als EU- und NATO-Propaganda zu machen.
Das neue Freilich-Magazin widmet sich in ausführlichen Beiträgen dem Islam in Europa.
Das sehe ich jedesmal bestätigt, wenn eine Kopftuch-Islama mit Studienabschluss im ORF ungehindert schwurbeln darf.
Oder bei der SÖZ, die Türken-Partei, die in Floridsdorf bereits im Bezirksparlament sitzt.
In anderen Bezirken sind die Türken noch integraler Bestandteil der SPÖ.