Andreas Unterbergers Tagebuch

Die vielen Ärgernisse in diesem Land

09. April 2024 00:34 | Autor: Andreas Unterberger
96 Kommentare

Es wird zunehmend schwierig, angesichts der vielen Skandale und Fehlentwicklungen in diesem Land gelassen zu bleiben. Bei neun neuen Beispielen für österreichische Ärgernisse geht es nicht um den angeblich großen Skandal, der die Mainstreammedien und die Justiz seit Jahr und Tag als nationales Zentraldrama beschäftigt, also um die Frage, ob sich Sebastian Kurz im Parlament zu unpräzise ausgedrückt hat. Es geht heute vielmehr um die vielen anderen nicht im Scheinwerferlicht stehenden Dinge, die wirklich verlogen, bösartig oder gar kriminell sind.

Im Detail:

  1. Unfassbar ist etwa die Tatsache, dass die Hochschülerschaft ÖH noch nicht als extremistische und zu Gewalt aufrufende Organisation verboten worden ist, sondern weiterhin Zwangsbeiträge von allen Studenten einkassieren und ausgeben darf. Dabei hat diese ÖH im Februar öffentlich dazu aufgefordert: "Burschenschaften das Tanzbein brechen" und "Burschis raus aus den Hochschulen!" Bis heute hat eine solche schwer kriminelle Wortwahl aber unerklärlicherweise keine Konsequenzen gehabt, weder durch die Rektoren, noch durch den Bildungsminister, noch durch die immer linksradikaler werdende Strafjustiz. Auch die Medien ignorieren das. Das muss jeden Österreicher empören, für den der Rechtsstaat ein Anliegen ist, auch wenn er absolut keine Nähe zu Burschenschaften und Ähnlichem hat.
    Selbst wenn diese keine zugelassenen Vereine wären, sind solche Aufrufe zu schwerer Gewalt nämlich eindeutig ein Verbrechen. Noch dazu, wo sie beklemmend an die Rufe "Juden raus!" erinnern, die ein paar Jahrzehnte vorher durch die Universitäten gebrüllt worden sind. Viele Studenten sind ganz offenbar nicht imstande oder nicht willens, aus der Geschichte zu lernen. Und die Strafjustiz verkommt zu einer einäugigen parteipolitischen Kampforganisation.
  2. Militante Grüne sind begeistert. Die große Mehrheit der Österreicher ist empört. Und hilflos: Im Vorjahr ist die Zahl der Wölfe – und zwar alleine der identifizierten und nachgewiesenen – auf eine neue Rekordzahl angestiegen. Nicht weniger als 96 Wölfe, darunter 18 Welpen, machen Österreichs Wälder und Berge unsicher. Mindestens. Wahrscheinlich ist ihre wirkliche Zahl noch deutlich größer. Wanderer fürchten sich. Eltern lassen ihre Kinder nicht mehr unbeaufsichtigt in die Natur. Schafzüchter und Almenbetreiber sind verzweifelt. Jedoch die inzwischen von städtischen Märchenbuchliebhaberinnen beherrschten Mainstreammedien finden das toll. Und die Grünen und ihre roten Lemminge verhindern via EU, dass gegen diese Plage radikal vorgegangen werden darf. Aber wahrscheinlich retten die Wölfe ja das Planetenklima. Oder werden sie gar schon deshalb gefördert und geschützt, damit sie nach dem von radikalen Grünen verachteten Menschengeschlecht die Erde übernehmen können?
  3. Der ORF hat neue "Ethikregeln", also einen weiteren Paravent, hinter dem die grünrote Redaktion hemmungslos ihre Agitation weiterbetreiben und neuerdings ganz Österreich zwingen kann, dafür auch noch zu zahlen. Besonders provozierend ist, dass ein Herr Lockl, der dem Stiftungsrat des ORF vorsitzt, zu behaupten wagt, dass diese Regeln mehr "Vertrauen des Publikums" bedeuten. Dabei zeigen Umfragen das Gegenteil: Das Vertrauen der Österreicher in den ORF wird immer geringer. Der lustigste Mann im ganzen ORF, der angebliche Generaldirektor Weißmann, sieht in diesen Ethikregeln gar einen "Pakt", den "der ORF mit der Öffentlichkeit schließt". Blöd nur, dass die Öffentlichkeit davon gar nichts weiß. sie ist ja nie gefragt worden, ob sie mit dem ORF überhaupt einen oder gar diesen Pakt schließen will. Sie soll nur zahlen und frustriert schweigen. Denn könnte die Mehrheit der Öffentlichkeit irgendwie mitreden, dann könnten etliche ORF-Herren nicht mehr ihre Hetze betreiben, dann würden alle Parteien rechts der Mitte nicht ständig herunter- und Rot, Grün sowie Dunkelrot hinaufgemacht werden.
  4. In Wien wurde verkündet, dass das Gelände der früheren Wirtschaftsuniversität in der Spittelau ab 2027 neu durch andere Universitätsgebäude ersetzt wird. Das ist mehrfach empörend.
    • Denn erstens steht das Gebäude schon seit 2013, also nicht weniger als jetzt schon elf Jahre leer, bis jetzt die angebliche Zukunft des Gebiets festgelegt worden ist.
    • Zweitens sind die dortigen Universitätsgebäude, die jetzt wieder abgerissen werden, überhaupt erst zwischen 1978 und 1995 gebaut worden; damit stehen sie fast schon länger leer, als sie überhaupt genutzt worden sind.
    • Drittens muss die Wiener "Planungsstadträtin" Sima zugeben, dass es auch jetzt noch keine genauen Pläne für die zu bauenden Gebäude gibt.
    • Und viertens verkündet sie aber gleich, dass kein Gebäude höher als 35 Meter sein wird. Das ist überhaupt am ärgerlichsten: Fast direkt neben der Müllverbrennung Spittelau hat die Gemeinde Wien plötzlich Sorgen über die Bauhöhe, hingegen will sie mit unerträglicher Hartnäckigkeit einem Spekulanten zwischen Konzerthaus und Stadtpark weiterhin deutlich höhere Bauhöhen erlauben. Aus Beweggründen, hinter denen man nur das Übelste vermuten kann. Oder ist dem Rathaus die Schönheit der Müllverbrennung vielleicht gar wichtiger als die der Wiener Ringstraßen-Viertel?
  5. Da gerät einem ein Prospekt für die Arbeiterkammerwahl in die Hände. Sehr oft müsste man raten, wollte man die dort stehenden Parolen richtig zuordnen. Denn es sind weder die Sozialisten noch die Kommunisten und auch nicht die Grünen, die da fordern: "15. Gehalt für alle" oder: "Bonzengehälter halbieren". Nein, es sind ausgerechnet die Neos!
  6. Der folgende Skandal ist zwar schon durch etliche Mainstreammedien gegangen. Er ist aber so empörend, dass er noch einmal in Erinnerung gerufen werden sollte: Monatelang ist ein zwölfjähriges Mädchen von einer Gruppe jugendlicher Migranten missbraucht worden. Sie wurden von der Polizei der "Wiener Kinder- und Jugendhilfe" gemeldet, der MA 11. Dabei stellte sich heraus, dass nicht weniger als acht der Täter dort bereits wegen irgendwelcher Missstände bekannt waren. Das erregt aber bei den Gemeindebeamten keinen Millimeter schlechtes Gewissen. Denn dabei  sei es ja nicht um sexuelle Gewalt gegangen, sondern nur um Vernachlässigung, um körperliche, um psychische Gewalt. Na, dann ist ja für die MA 11 offenbar alles in Ordnung. Die Wiener Bürger könnten freilich meinen, dass man die ganze Abteilung ersatzlos zusperren könnte.
  7. Unerträglich war auch die Reaktion der sogenannten Chefreporterin der mit Gemeinde-Wien-Inseraten vollgestopften Zeitschrift "Falter" auf die Ermordung von vier Prostituierten durch einen Afghanen. Als daraufhin in der Öffentlichkeit verständlicherweise der Ruf nach mehr Abschiebungen Richtung Afghanistan neuerlich besonders laut geworden ist, meinte die Dame: Es wäre den afghanischen Frauen gegenüber "sehr unfair", wenn man die "größten Arslöcher" in ein Land zurückschicke, "in dem sie ungestraft Frauen vergewaltigen und ermorden können". Logische Schlussfolgerung: Bitte, noch mehr solcher Arschlöcher nach Österreich, damit sie die hiesigen, nicht die dortigen Frauen ermorden!
  8. Das Bundesheer hat den Fliegerhorst Langenlebarn umbenannt. Er ist früher nach Godwin von Brumowski, einem der erfolgreichsten österreichischen Jagdflieger des ersten Weltkriegs, getauft gewesen. Das wurde dem Heer peinlich. Grund der Umbenennung: Brumowski hat beim sozialistischen Aufstand 1934 auf Seiten der Regierung Kampfeinsätze gegen sozialistische Stellungen in Gemeindebauten geflogen. Diese Umbenennung ist unglaublich verlogen: Zwar könnte man sich ja durchaus darauf einigen, dass man alle Kämpfer des Bürgerkriegs aus der Reihe des Gedenkens zurücknimmt, um die Vergangenheit ruhen zu lassen. Empörend ist aber, dass in Wien weiterhin wie selbstverständlich Gassen nach aufständischen Sozialisten benannt sind, die auf Polizisten geschossen haben. So kann Versöhnung nie gelingen, wenn die Geschichte völlig einseitig umgeschrieben und instrumentalisiert wird.
  9. Auch wenn es die FPÖ ist, die den nächsten Skandal aufgespürt hat, sollte ihn die Bundesregierung sehr ernst nehmen: Seit Wochen ist alle Welt aufgeregt, dass die neuen Elektroautos aus China eine Fülle von Daten wie Bewegungsprofilen an die chinesischen Erzeuger melden, dass diese Erzeuger elektronisch aus der Ferne all diese Autos sogar zum Stillstand bringen könnten. Jedoch hat die österreichische Bundesbeschaffung soeben 600 solcher Autos für den öffentlichen Dienst angeschafft.
    Alle Macht den Chinesen, damit Frau Gewessler den Planeten retten kann!
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  1. Rosi
    10. April 2024 17:39

    Zu Punkt 2 (Wölfe):
    Soweit ich verstanden habe, ist das ja nur ausgehend von einer Aktion, Arbeitsplätze für Absolventen unnötiger Fächer zu schaffen, die die Wölfe zählen können.
    Ich bin daher der Meinung, die Haustiere und Menschen wieder zu schützen, die unnötigen Rudel in Dosen abzufüllen, und den unnötigen Wolfszählern Jobs in der Krankenpflege anzubieten.
    Auf diese Weise können sie - vielleicht - einen Teil ihrer großen moralischen Schuld abarbeiten - vielleicht.



    • Rosi
      10. April 2024 17:43

      Und zu 3:
      Ist wohl eher ein 'Pakt mit dem Teufel', der dem ORF zugrunde liegt.
      Das würde einiges erklären ;-)



    • Rosi
      10. April 2024 17:48

      Und zu 7:
      Manchen Menschen täte gut, zuerst das Hirn einzuschalten, bevor sie den Mund aufmachen.
      Wenn sie dort drin allerdings 'nix' haben, ist das dann im wahrsten Sinn des Wortes 'dumm gelaufen' ...



    • Rosi
      10. April 2024 18:59

      Sorry - reiner Sarkasmus, natürlich (7)



  2. Waltraut Kupf
    10. April 2024 00:05

    Punkt 9 beginnt folgendermaßen: „Auch wenn es die FPÖ ist, die den nächsten Skandal aufgespürt hat, sollte ihn die Bundesregierung sehr ernst nehmen.“ Dieser Satz besagt im Umkehrschluß, daß die FPÖ grundsätzlich nicht ernst zu nehmen sei, man aber in einem bestimmten Punkt eine Ausnahme machen solle. Es wird damit indirekt zum Ausdruck gebracht, daß die Meinung eines knappen Drittels der Bevölkerung quasi zu vernachlässigen sei, in Ausnahmsfällen (die allerdings nicht wirklich relevant sein dürfen) könne man ihr aber ein gnädig geneigtes Ohr leihen. Die Arroganz der Anhänger einer Partei, die einen Niedergang des Landes auf der ganzen Linie zu verantworten hat, ist schwer erträglich. Aber auch der Vorwurf des Landesverrats, den die unsägliche Maurer den Blauen macht, ist eine Chuzpe angesichts der befürworteten Auslieferung des neutralen Österreichs an NATO und USA, zu deren Protektorat wir teilweise schon geworden sind, wobei nur noch ein formaler Schlußpunkt gesetzt werden soll.



  3. Alexander Huss
    09. April 2024 21:04

    Zu Punkt 8, der Umbenennung der Kaserne in Langenlebarn, passt unten stehendes Detail:

    In Linz gibt es den Bulgariplatz. Benannt nach dem Arbeiter Anton Bulgari (1877 - 1934), der bei der Ermordung der Bundesheerangehörigen Oberleutnant Heinrich Nader, Korporal Karl Eiselsberg und Alpenjäger Josef Mangl dabei war. Bulgari wurde zum Tode verurteilt und standrechtlich hingerichtet.

    Das sind halt die Roten. Man hat keine Hemmungen, einen Mittäter zu einem Mord als Revolutionär und Helden zu stilisieren.

    Quelle:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Bulgari



  4. Fontana
    09. April 2024 19:50

    Weil es mir und so richtig reicht:

    Vorab: ich werde Euch hoffentlich heute nicht mehr mit meinen Wortspenden aufhalten. Bin noch immer in Budapest und werde morgen früh um 9h30 beim inzwischen lieben Freund GIOVANNI vom Top Sprachinstitut ALLEGRO in Wien 3. antreten. Leicht fortgeschritten…in Italienisch.
    Fahre um ca 4h30 od 5 h früh weg. Von Bp.
    Was sagen sie da in den Nachrichten von Servus TV? Migration und Kriminalität wie fast immer. Aber kann ich mich BEI GOTT nicht damit abfinden.

    WIR BRAUCHEN EINE WESENTLICHE ÄNDERUNG! Sonst…gehts den Bach hinunter…
    Gute Nacht bereits jetzt!



    • Fontana
      09. April 2024 20:12

      GIOVANNI Allegro Wien 3.
      Süditaliener und DOTTORE in Literaturwissenschaften Uni Pisa, Technikstudium in Dresden, fließend Deutsch auch und ein HERZENSGUTER MENSCH. Kann Sprachen interdiszilplinär erklären. Vom Wortaufbau her. Sehr selten und höchst interessant. Bin immerhin so ziemlich 4 bis 5 sprachig. daher kann ich das sehr bewerten.
      Latein, Französisch, Spanisch, u.a..
      Mein Freund und Lehrer.



    • Fontana
      09. April 2024 20:16

      Das Ergebnis:
      Vieles bei uns ist leider SEHR NIEDRIG.

      Schade um das einstige Niveau. Also: Machen wir es besser in Hinkunft. Beginnen wir bei den WAHLEN!



  5. Tulbinger
    09. April 2024 18:59

    Zum Fliegerhorst Brumowski: in Langenlebarn gibt es eine Brumowski Straße. Wenn die umbenannt werden muss werden sich die Einwohner bedanken, denn vom Meldezettel bis zum Zulassungsschein muss alles geändert werden, natürlich auf eigene Kosten.



    • Si Tacuissem
      09. April 2024 22:26

      Zulassungsschein nicht (das wäre nur dann der Fall, wenn sich der Bezirk ändert)



  6. Kyrios Doulos
    09. April 2024 17:12

    Menschenrechte werden nunmehr auf einer Grundlage postuliert und dekretiert, die wissenschaftlich alles, nur nicht bewiesen ist.

    Das Recht in Europa erodiert. Der Wurzeln im Römischen Recht sind gekappt worden. Unser Recht ist Willkürrecht. Nichts mehr wert. Die Richter vollkommen machttrunken, verblendet, verstockt. Oder schlicht korrupt?



    • Kyrios Doulos
      09. April 2024 17:13

      ... Bezugnahme auf Klimapolitik Urteil gegen die Schweiz.



    • sokrates9
      09. April 2024 18:08

      Ein Menschenrecht für Autochthone gibt es nicht.Leute die über Generationen hart gearbeitet und etwas aufgebaut haben haben kein Recht dies zu genueßen sondern werden gezwungen ihr Vermögen mit hilfesuvchenden zu teilen die Generationen teilweise verblendet von Religionen und mit Kriegen verbracht haben und schon lange keinen Fortschritt haben .



    • pressburger
      09. April 2024 18:11

      Ein Beispiel für die Unfähigkeit dieser Gesellschaft die Gewaltentrennung zu verstehen, weil man sie nicht akzeptieren will, um sie zu missbrauchen. Das Urteil der Strassburger Richterinnen, ist ein politisches, kein juridisches Urteil. Judikative, die als Exekutive auftritt.



  7. Fontana
    09. April 2024 17:07

    Lieber Harr Karner!
    Sie haben soeben vorhin in OE24TV binnen 3 Minuten wohl 5 Mal das Wort Faktum verwendet. Und dann auch noch Herr Hanger. Thema BVT Zertrümmerung, Russland Connection des Herrn KICKL u.a.
    Ich probiers positiv: entwerten Sie bitte nicht das Wort FAKTUM und auch nicht Ihre weiteren Behauptungen. Gut gemeint.
    BINNEN 5 Minuten könnte ich bei aller Bescheidenheit das zerlegen, sodaß nichts mehr davon überbleibt. Wenn Sie mir zuhören würden. Aber das tun Sie nicht so wie Sie nicht auf sehr viele Österreicher hinhören. Schade. Es ginge auch anders.



    • sokrates9
      09. April 2024 18:12

      Einer der völlig durchdreht weil er jetzt einen Spion gefunden hat der Russland die entscheidensten Hinweise der letzten 30 Jahre gegeben hat und dies der FPÖ in die Schuhe schiebt ist nicht ernst zu nehmen.Diese VP Hassorgien gegenüber den Freiheitlichen glaubt der kriminellen vereinigung VP niemand mehr..



    • Fontana
      09. April 2024 18:29

      Vielen Dank @sokrates9.
      Vielleicht eine Abkürzung für die offensichtliche Hysterie:
      Herannahende VERZWEIFLUNG.

      Oder radikale RICHTUNGSUMKEHR sowie hoffentlich beidseitig angestrebte KOOPERATION.
      Zum Wohle ÖSTERREICHS.



  8. Kluftinger
    09. April 2024 14:57

    Das Urteil des EMGH erinnert an die Funktionen der Schamanen, genannt "Regenmacher"? Oder von Medizinmännern die bei manchen Stämmen in Amerika und Afrika auftauchen? (Alle Klagen welche EU Staaten betrafen wurden abgewiesen - na so etwas!)



  9. ET IN ARCADIA EGO
    09. April 2024 14:39

    Fortsetzung:
    Die Schweiz muss jetzt handeln! Wow, welch ein Urteil! Was passiert, wenn die Schweiz nicht handelt?? Gar nichts! Wen kümmert schon der EGMR??
    Vorhin Irrtum EGMR nicht EGRM, sorry



    • eupraxie
      09. April 2024 16:29

      Ja, diese Reaktion sollte Standard werden: wen kümmert dieser Gerichtshof.



    • Fontana
      09. April 2024 17:55

      Ich wiederhole mich nur ungern.

      Aber: WIR KÖNNTEN VERDAMMT VIEL VON DER SCHWEIZ LERNEN nach dem Motto zuerst ordentlich nachdenken und erst DANN HANDELN.
      Wäre zudem eine ganz beachtliche wirtschaftliche und sogar VERTEIDIGUNGSTECHNISCHE Kraft in der MITTE EUROPAS!

      Wir haben Vieles gemeinsam:Heimat, Klima, Berge, fleißige Menschen, Familienmenschen (8J eng befreundet in Romanshorn am Bodensee mit einem sehr ordentlichen Schweizer Mädchen), Tiere, Natur, Pferde, Älpler, Kultur, Konzerte, Schifahrer, Erfinder..…
      Warum nicht ENGER zusammenarbeiten? EU hin oder her, für mich schön langsam nicht mehr ein Ziel.



    • sokrates9
      09. April 2024 18:14

      Wir haben die OMAS gegen rächts die sich ziemlich blamieren. warum sollen die Schweizer nicht auch linke OMAS haben die glauben mit Gottesurteilen die Welt retten zu können?



  10. ET IN ARCADIA EGO
    09. April 2024 14:35

    Habe noch zwei weitere Ärgernisse: Eines betrifft Österreich, einen die Schweiz.
    Das "Lueger-Denkmal" beim Stubentor wird angeblich "gekippt", wie ein österr. Schmierblatt schmiert. Gemeint ist, das Denkmal wird im Rahmen einer "künstlerischen Umgestaltung" um etwa 3,5 oder 3,6 Grad geneigt. Dies bedeutet einen Umbau bzw. eine Verstärkung des Sockels. Eigentlich eine Maurerarbeit, aber in Wien ein Kunstwerk um mind. 500.000 EURO. Wie ich Wien kenne, wird es letztendlich das Drei- bis Vierfache kosten. Die Roten haben es ja, das Geld der Steuer- und Abgabenzahler.
    Zur Schweiz:
    Der EGRM (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, nota bene kein Organ der EU) hat die Schweiz verurteilt. Linke, geistig schwache, von den Medien gehringewaschene schweizer OMAs haben geklagt. Die Schweiz tut angeblich nichts oder zu wenig für oder gegen den Klimawandel (was immer das ist). Daher fühlen sich die Omas in ihrer persönlichen Freiheit und Lebensgestaltung bedrängt und/oder eingeschränkt.....



    • Fontana
      09. April 2024 15:03

      Zum LUEGER Denkmal Wien 1.
      Ich sitze sehr gerne dort unter der überaus mächtigen Platane und genieße die Situation sowie später das Café PRÜCKEL Und bewundere das Denkmal.
      Aber die Vandalen legen halt immer wieder Hand an. Wie schade. Und „Besucher“ sowie eher weniger Sandler verunzieren den kleinen aber süßen Park mit weggeworfenen Dosen u.a. Oftmals einer nahen „modernen“ Junk Food Ausgabestelle orientalischen Zuschnitts.

      NÄNDE WEG VON DIESEM HISATORISCHEN DENKMAL. Die Anderen sprich LINKEN vor allem der nahen „Kunstakademie“ würden umgekehrt uns rechtschaffenen Bürgern den Hintern heiß machen, wenn wir uns Ähnliches erlauben würden. Grüß Gott Frau BIMLINGER,- ganze Arbeit geleistet? Bitte aufpassen auch auf die Radfahrer im WILDWEST.



    • Fontana
      09. April 2024 15:07

      Muß natürlich heißen:
      HÄNDE WEG VON DIESEM HISTORISCHEN KARL LUEGER DENKMAL.
      Gell Frau BIMLINGER. Sie haben ja bloß geschätzt 20 m dahin um den „Studenten“ einmal zu sagen, was gehört sich und was darf man nicht.

      Und mit Sicherheit sind Sie für Anstand und Ordnung! Oder?



    • pressburger
      09. April 2024 18:16

      Dieses Urteil hat eine Signalwirkung. Bedeutet die Institutionalisierung der politischen Justiz. Für die Schweiz wird dieses Urteil unmittelbar keine Wirkung zeigen, aber alle später diskutierten Gesetzentwürfe, alle Abstimmungen, wird dieses Urteil beeinflussen. Die Lobby der Klimatyranei wird sich auf dieses Urteil berufen. Die Klageweiber, haben keine Ahnung, welche Büchse sie geöffnet haben.



    • Fontana
      09. April 2024 18:39

      @pressburger

      Sehr gut bin vollkommen einverstanden mit Ihnen.
      Aber was tun?
      Die Straße?



    • pressburger
      09. April 2024 23:56

      @Fontana
      Strasse ? Zu befürchten ist Maidan2 in Budapest. Auch Strasse.



  11. Livingstone
    09. April 2024 14:34

    Zu Punkt 1: Ein zusehend größeres Problem bei uns wird der Goldschakal. Gleich ekelig wie der Wolf. Am besten sie verkühlen sich in der Nacht.



  12. Livingstone
    09. April 2024 13:11

    Zu den Couleur-Studenten: Selbst als katholische Couleur-Studenten sind wir immer wieder Angriffen der Linken ausgesetzt. Schlagende Studenten sind historisch gesehen unsere Gegner. Dennoch ist es untragbar, wie diese von den Grünen, der AntiFa und dem VSSTÖ verfolgt werden. Ich habe aber noch keinen Schlagenden erlebt, der nicht demokratisch wäre und Frauen sehr respektvoll behandelt.

    Zu den Wölfen: als Jäger bin ich der Meinung, dass diese Mistviecher gnadenlos abgeschossen werden müssen. Mögen sie in den unendlichen Urwäldern in Schweden oder in Rumänien leben, aber nicht in einer Kultur-Landschaft, wie Österreich. Wir haben Almen, die landwirtschaftlich genutzt werden. Wie kommt der Bauer dazu, dass seine Tiere totgebissen werden. Und jetzt bitte nicht das Bobo-Argument, dass der Bauer eh eine Entschädigung bekommt. Der Bauer will Bauer sein und nicht den elendigen Dreck wegräumen, den ein Wolf hinterlässt, wenn das Mistvieh Wolf 15 Schafe totgebissen hat.



    • Kluftinger
      09. April 2024 14:07

      Danke Livingstone! Endlich eine klare Ansage!!



    • ET IN ARCADIA EGO


    • bingo
      09. April 2024 15:24

      Livingstone !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      - ein Jäger - ein Gewehr - und ein Spaten !

      - als es noch keine Nationalen Sozialisten (Nazis) und Internationale Sozialisten (Kommunisten) gab, gab es bereits die Studentenverbindungen !



    • sokrates9
      09. April 2024 15:48

      Ich habe noch nie erlebt dass der CV oder der MKV ein positives Wort über die Schlagenden geleistet hat.Grosser Applaus als es einmal geheissen hat schlagende raus aus den UNIs,da packen man lieber mit den Kommunisten!



    • Livingstone
      09. April 2024 15:57

      Sg. Sokrates! Ich werde nie ein Wort erheben gegen jemanden erheben - egal wie er politisch steht - solange er tolerant anderen Meinungen gegenüber ist. Ich stelle es aber zusehends von linker Seite fest, dass sie es nicht sind.



    • Livingstone
      09. April 2024 15:58

      Sorry, da war jetzt ein Verhaspler.



    • eupraxie
      09. April 2024 16:32

      Zur Sauerei: und um die zarten Seelen dann nicht zu belasten, ist diese Sauerei im FS dann zu überpixeln.



    • Livingstone
      09. April 2024 18:00

      Ich bringe einen breiten Steifen, et in arcadia ego.



    • Livingstone
      09. April 2024 18:04

      *Streifen. Ich hasse Handys.



    • OMalley
      09. April 2024 19:00

      ad Wölfe: Schiessen Scharren Schweigen ist längst das Motto !!



  13. nonaned
    09. April 2024 11:34

    Zu 7) : die afghanischen Frauenmörder könne man nicht zurückschicken, weil sie dann dort die Frauen morden.

    Das glaube ich so nicht, denn in Afghanistan haben sie ja vermutlich keinen sexuellen Notstand, Mohamed erlaubt ihnen 4 Frauen und sie können kleine Mädchen "heiraten", sie sind also gut versorgt.

    "Arm" sind sie ja nur in Europa, da läuft alles ein bisschen anders, die Frauen sind doch meist selbstbestimmt, auch schön langsam die afghanischen, die sich nicht mehr alles gefallen lassen (müssen).



    • Cotopaxi
      09. April 2024 13:48

      Und ich glaube auch nicht, dass ein Afghane in seinem Heimatland auf die Idee käme, Mädchen der Nachbarschaft zu vergewaltigen. Denn dann würde sein Leben ein anderes werden - ein sehr kurzes.

      Überdies vergewaltigt der Orientale nur die Kinder, Mädchen, Frauen und Greisinnen unterworfener und schwacher Völker.



    • sokrates9
      09. April 2024 15:50

      Wenn in Afghanistan die Brüder eines Mädchens kommen gibt es keine Genderduskussion mehr!



  14. nonaned
    09. April 2024 11:05

    Zu den Wölfen:

    Die "Bestimmer" über dieses Problem haben sicher die "neue Häschenschule" gelesen. Da erfährt man, dass der Fuchs ein Veganer ist... na ja, wie haben meine Kinder die "alte Häschenschule" geliebt, ich habe sie auch gerne vorgelesen. Das war einmal, die heutige Häschenschule käme mir nicht ins Haus, weil Kindern so einen Schwachsinn vorsetzen, auch wenn's nur eine Geschichte zum Vorlesen oder für Leseanfänger ist, sowas geht doch gar nicht. Wie sollen da aus Kindern normal denkende Erwachsene werden? Das können nur Grüne werden.

    Dazu Broder wieder einmal sehr klug:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/video250656781/Empoerung-um-Haeschenschule-Wir-haben-keine-Feindbilder-mehr-Es-muessen-neue-her-Da-bieten-sich-die-Bauern-an.html



    • pressburger
      09. April 2024 18:24

      Steht im Habecks Kinderbuch die Geschichte vom veganen Wolf ?Grüninen haben grundsätzlich eine positive Einstellung zu Wölfen. Das Positive ist einseitig. Wölfe haben eine Abneigung gegen Grüninen. Die Grüninen, würden sich gerne in der Gesellschaft von Wölfen zeigen, aber die Wölfe meiden, aus verständlichen Gründen, die Gesellschaft der Grüninen. Ein absolutes no-go für einen Wolf, sich in der Gesellschaft mit einer Grünen, zeigen.



  15. Fontana
    09. April 2024 10:50

    SCHWEIZER STAATSBESUCH:
    Jetzt ist die wie mir scheint sehr vorzeigbare Schweizer Bundespräsidentin mit Staatlichen Ehren bei der Wiener Hofburg empfangen worden.
    Ich habe dann noch einen Stoppelbart gesehen und dann wurde mir plötzlich schlecht. Magen oder so. Daher konnte ich nichts weiter verfolgen,- so ein Pech.

    Liebe Mitposter: habt iIhr was gesehen von belang. Nicht von belang wäre, wenn er - wie heißt er denn nur - gestolpert wäre oder sich um sein Hundsviech gekümmert hätte.
    Priorität muß schließlich sein.
    Danke für Ihre Info ob wir uns schämen mußten.
    Hoffentlich nicht so sehr.



  16. pressburger
    09. April 2024 10:35

    Bekannt, unethisch, Namensgleichheiten zu missbrauchen.
    Der bissigste Wolf im Lande, ist der Armin, vom ORF Rudel.
    Kein Wolf in der freien Wildbahn, richtet so viel Schaden an, wie der Wolf im TV Studio. Der Wirkungsgrad des Wolfes beschränkt sich auf einige Schafe, der Wirkung der ORF Wölfe, ist breit gefächert, macht aus Konsumenten Schafe. Ganz im Sinne der Regierung. Schafe mit mit epigenetischen Material geimpft, eine Wolf Mentalität entwickeln sollen. Sich für Kriegshandlungen begeistern, sich bewaffnen, in Reih und Glied, an die Front marschieren.
    Schafe mit Herrenmenschenmentalität im Feldzug gegen die Untermenschen.
    Vieles ärgerliche bestimmt den Alltag. Das was den Alltag der Menschen am meisten prägt, ist ihr, nicht vorhandenes Verständnis für Demokratie. Die Untertanen Mentalität, der Glauben an alles was die Obrigkeit verfügt, ist es.
    Corona, Migration, Klima, Sanktionen, Neutralität. Es wird nicht gefragt, sondern gehorcht. Wozu dann überhaupt Wahlen ?



  17. Arbeiter
    09. April 2024 10:14

    Ich vermisse auch die Willkommenheissung des millionsten Moslems im Land!



  18. Pennpatrik
    09. April 2024 10:10

    Und niemand sagt uns, was mit einem der bedeutendsten Kunstwerke Österreichs des 20. Jh. von Leherb geschieht. Den Fayancen der Kontinente.
    https://wolfgangschmale.eu/maitre-leherb/



    • Pennpatrik
      09. April 2024 10:58

      Pardon
      Gehört zu Punkt 4.
      "4. In Wien wurde verkündet, dass das Gelände der früheren Wirtschaftsuniversität in der Spittelau ab 2027 neu durch andere Universitätsgebäude ersetzt wird. Das ist mehrfach empörend."



  19. Postdirektor
    09. April 2024 09:56

    Zu den Wölfen:
    Ich vermute, sie werden ausgesetzt, deshalb sind sie auch so zahm. Sie sind die Nähe von Menschen gewohnt. - Aber, wie gesagt, eine Vermutung.
    Ebenso hat die im Beitrag erwähnte überspitzt formulierte Vermutung von Dr. Unterberger ihre Berechtigung: „Oder werden sie gar schon deshalb gefördert und geschützt, damit sie nach dem von radikalen Grünen verachteten Menschengeschlecht die Erde übernehmen können?“
    Menschen werden von den Grünen zutiefst verachtet, aber bei weitem nicht alle…



  20. sokrates9
    09. April 2024 09:03

    Zu Punkt 9 Autoblockade made in China:Man müsste erwähnen was die EU alles an Schweinereien auf Lager hat:Totale Autoüberwachung, blackbox in Falle eines Unfalles Speicherung aller Daten, Ferneingriff in das Auto,abstellen des Fahrzeuges im Betrieb, ( ideal wenn zu schnell unterwegs), weiters ist geplant dass Fahrzeuge älter 15 Jahre nicht mehr repariert werden dürfen und verschrottet werden müssen!Export ist verboten, man will dadurch verhindern dass die Fahrzeuge in die 4. Welt gehen und noch jahrelang "das Klima schädigen!".
    Auch Ernährungsmässig,Überwachungsmäßig, Energierestriktionen hat die EU schon ganze Menge neuer kommunistische Ideen! Warum wird nirgends aufgezeigt was da alles geplant ist??



    • Pennpatrik
      09. April 2024 09:50

      Das hat Dr. U nicht gewusst. Es ist in der EU seit vielen Jahren üblich. Ist niemandem aufgefallen, dass kaum noch Premiumautos gestohlen werden?
      Oder dass Tesla Versicherungen anbietet, die das Fahrverhalten berücksichtigen?
      Der Autofahrer wird längst überwacht und es geht meist von der "guten" EU aus.
      Wenn Dr. U. noch kurze Zeit lebt, wird die EU sein EU Bild zerstört haben. Da braucht man keinen Kickl dazu.



  21. Lonesome Boy
    09. April 2024 09:01

    Zu Punkt 9.: Auch die Windräder, die uns alle aus der Energieabhängigkeit (von Russland) bringen sollen, können per Fernwartung vom Erzeugerland (Quizfrage: welches wohl?) zum Stillstand, also abgeschaltet werden. Frau Baerbock meinte vor einigen Monaten, dass, sollte China eines Tages Taiwan angreifen, auch China sanktioniert werden müsste. Na, dann ist´s aus mit der täglich warmen Mahlzeit.
    Aber letztlich ist diese heutige Aufzählung Dr. Unterbergers doch nur die Antwort auf dessen Sonntagsfrage, warum die Geburtenrate so niedrig ist: Welch DENKENDER junge Mensch will in diesen Affenzirkus noch Kinder setzen? Da kauft man sich dann doch lieber ein Haustier. Außerdem: Was heißt "denkend", wenn man als junger Mensch die erlittene Manipulation - kraft ihrer Übermacht - kaum mehr durchschaut?



  22. Undine
    09. April 2024 08:42

    A.U. schreibt:

    "9. Auch wenn es die FPÖ ist, die den nächsten Skandal aufgespürt hat, sollte ihn die Bundesregierung sehr ernst nehmen: Seit Wochen ist alle Welt aufgeregt, dass die neuen Elektroautos aus China eine Fülle von Daten wie Bewegungsprofilen an die chinesischen Erzeuger melden, dass diese Erzeuger elektronisch aus der Ferne all diese Autos sogar zum Stillstand bringen könnten."

    Ja, warum sollte etwa gar die Regierung diesen Skandal nicht sehr ernst nehmen? Nur, weil ihn die FPÖ aufgedeckt hat? Das verstehe ich nicht! Weshalb diese verachtende Ausdrucksweise?
    Die FPÖ ist die einzige Partei, die, im krassen Gegensatz zu Schwarz, Rot, Grün und Pink, FÜR die einheimischen Österreicher da ist und nicht gegen sie!

    "Alarmierend: Wir werden lückenlos ÜBERWACHT!"

    https://www.youtube.com/watch?v=xqWmCqFbnfc&t=4s&ab_channel=ChristianHafenecker



    • Undine
      09. April 2024 08:47

      "FPÖ-Pressekonferenz: Moderne Autos als fahrende Wanzen?"

      https://www.youtube.com/watch?v=WA0tx-sHKc0&ab_channel=FP%C3%96TV



    • Pennpatrik
      09. April 2024 10:02

      Ist nix Neues, habe ich schon vor Jahren hierher geschrieben. Hat niemanden interessiert. Geht übrigens nicht von China sondern der EU aus.
      Das ist das Gerät, das den Notruf anwählt, wenn man einen Unfall hat.
      1. Woher weiß das Gerät, dass man einen Unfall hatte?
      2. Woher weiß das Gerät, wo man ist?
      Die EU will den Spritverbrauch gemeldet haben.
      3. Woher weiß das Gerät, wieviel Sprit das Auto verbraucht.

      Seit mindestens 8 Jahren können Autofirmen den Motor abstellen und das Fahrzeug remote steuern.
      Dr. U. braucht nur ein Gespräch mit den Geschäftsführer von BMW Österreich suchen.

      Die EU wird uns damit in der Zukunft scheibchenweise die mobile Zukunft entziehen. Seit 1.Jänner 2022 muss das in sämtlichen, in der EU gekauften Autos drin sein.
      Leider sind die FPÖler auch nur dumme Pfeifen. Die wissen nicht, worum es geht. Ohne jedes Hintergrundwissen.



    • nonaned
      09. April 2024 11:15

      @Pennpatrick: ja das mit dem Überwachen ist lustig, ich war vor einigen Jahren einmal sehr verwundert, dass ich auf dem Handy die Meldung hatte: Batterie schwach. Ich hatte total darauf vergessen, dass da so ein Ding eingebaut wurde, das mich über dies und jenes informiert. Auf alle Fälle war ich froh, dass ich die Meldung hatte, so konnte ich verhindern, dass ich plötzlich im Nirwana steh. Aber es hat mich auch zum Überlegen gebracht, was da wohl noch kontrolliert und wohin gesendet werden könnte.

      @ Undine: Mich hat "Auch wenn es die FPÖ ist, die den nächsten Skandal aufgespürt hat, sollte ihn die Bu.." regelrecht erschreckt, denn ich habe schon so ein weites Herz, dass ich auch den Kommunisten dafür dankbar wäre, wenn sie so schwerwiegende Umstände bekannt machen würden.

      Dieser Satz hat mich zu der Überlegung gebracht, ist es nur ein Problem, wenn es die richtige Partei aufzeigt??

      AU würde sowas wohl von seinen Schwarzen erwarten, aber die sind ja mittlerweile so links, dass



    • nonaned
      09. April 2024 11:16

      nur das ein Problem ist, oder als solchen angesprochen wird, was von den bösen Rechten kommt. von links ist alles gut, das müsste der größte ÖVP-Fan ja nun auch endlich erkannt haben.



    • Pennpatrik
      09. April 2024 11:33

      Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Freiheitlichen entschuldigen:
      Hafenecker erwähnt zwar die chinesischen Autohersteller, betont aber vorher, dass das die eurpäischen Autos schon seit einige Zeit machen.
      Danke an Undine, die das Video hereingestellt hat, ohne das ich nur auf die Information des Blogmasters angewiesen war:
      "Seit Wochen ist alle Welt aufgeregt, dass die neuen Elektroautos aus China eine Fülle von Daten wie Bewegungsprofilen an die chinesischen Erzeuger melden,"



    • eupraxie
      09. April 2024 16:42

      Der Hinweis zur FPÖ richtet sich an die Bundesregierung und ist keine Schmähung der FPÖ.



    • Undine
      09. April 2024 20:08

      @eupraxie

      Bei näherer Betrachtung könnten Sie recht haben! ;-)



  23. Josef Maierhofer
    09. April 2024 08:27

    Der moralische Verfall.

    Die Indoktrination der Schule wirkt.

    Nie wieder brüllen und selbst das gleiche tun ist ein Vorrecht der Linken.

    Kampf gegen rechts ist ein Vorrecht der ferngesteuerten Systemparteien, da ist jedes Mittel recht.

    Fernsteuern können nicht nur die Amis, offenbar auch schon die Chinesen.

    Alleine, wenn ich mein Handy einschalte oder meinen Computer, wenn ich in meine Bank gehe oder auch nur auf überwachte Plätze, ins Theater, Restaurant, 'Big Brother is watching you'. Der gläserne Mensch wird bewirtschaftet von Steuer und Gesundheitsbehörden und US Gaunern, inzwischen auch chinesischen, wie man hier liest.

    Es macht niemanden mehr was aus, man 'gewöhnt' sich daran, aber, wenn die Versklavung an die Spitze getrieben wird, wie es heute ist, dann entsteht Diktatur und die endet im Chaos. Und der Wiederaufbau kann von neuem beginnen ...

    Dr. Unterberger ruft uns das hier lobenswerter weise in Erinnerung.



    • Fontana
      09. April 2024 08:38

      Wie so oft gebe ich Ihnen sehr recht.
      Jetzt endlich einmal schriftlich und ausdrücklich.
      Herzlichst Ihr FONTANA.



    • Josef Maierhofer
      09. April 2024 09:28

      @ Fontana

      Auch Sie schreiben vieles, dem ich ein 'Like' gebe.



  24. Cotopaxi
    09. April 2024 07:42

    Wer sich über den Datenabfluss nach China aufregt, sollte sich auch darüber Gedanken machen, warum unsere Regierung Daten aus dem Polizeicomputer den Amerikanern frei Haus liefert. Das sind schließlich noch sensiblere Daten als die aus dem Elektroauto.
    So mancher Österreicher hat sich schon gewundert, warum er ohne Angaben von Gründen nicht in die USA einreisen durfte. Mir ist da ein biederes Pensionistenehepaar aus Oberösterreich in Erinnerung, das von den Amis an der Grenze wie Terroristen behandelt wurde und wo die Frau nicht einreisen durfte.



    • pressburger
      09. April 2024 08:08

      Ad9. Wurde Jörg Haider zum Verhängnis. Der Phaeton konnte per Fernbedienung beschleunigt oder abgebremst werden.



    • Cotopaxi
      09. April 2024 08:14

      Der gerichtlich-beeidete Kfz-Sachverständige fand darüber aber nichts im Typenschein.



    • Almut
      09. April 2024 08:31

      @ pressburger
      Haiders Phaeton war kurz vor dem "Unfall" noch in der VW-Werkstatt - ein Schelm der böses dabei denkt.



    • Cotopaxi
      09. April 2024 10:15

      Ich habe keine Zweifel, dass so manche VW-Werkstatt vom BND betrieben wird.



    • pressburger
      09. April 2024 10:42

      @Cotopaxi
      Nichts im Typenschein, stimmt. Nach Haiders "Unfall", damals Phaeton 5L, V12, Besitzer, habe ich meinen Mechaniker gefragt, ob es möglich ist, an meinem Phaeton das Gaspedal zu manipulieren. Hat mich nur mitleidig angegrinst.......



    • Fontana
      09. April 2024 11:42

      Unabhängig von diesen sehr interessanten Kommentaren kauf ich KEINEN VW mehr. Aber bestärkt mich in meiner Vorentscheidung. Seinerzeit, lange ists her, haben wir min eine halbe Million Kilometer auf den VW Passat als Zweitfahrzeug draufgefahren.

      Und heute? Die geben nur noch 2 J Garantie, so wie BMW übrigens auch. Das ist mein letzter Wissensstand. Ich fragte, ob sie ihrem eigenen Produkt nicht mehr wirklich vertrauen?
      Kein Problem, bleibe ich halt „beim STERN“.mit 4 j Normal und dann noch 3 l max Garantieverlängerung. Und dann gibts noch immer die MOBILITÄTSGARANTIE soferne sämtliche Servicearbeiten und Termine eingehalten wurden. Ich hab's unfreiwillig ausprobiert und ES STIMMT. UNTER GARANTIE. Mit 12 J und 250.000 km. Zusätzlich feines fast neues Ersatzfahrzeug 2 Mal je eine Woche. Nicht schlecht oder? Der Alte Junge geht wieder wie ein Glöckerl.
      Das ist ein Wort. ALLES BEWEISBAR!



    • sokrates9
      09. April 2024 15:53

      Eine Menge von Mysterien bei Häusern Ätod!Interessant dass sich niemand ernsthaft interessierte.Auch Pilnacek ist uninteressant!



  25. eupraxie
    09. April 2024 07:29

    Zum E-Auto und Datenabfluss: regt hier der Abfluss ins EU-Ausland auf oder die Tatsache an sich, dass Daten der Auto(fahrer) gesammelt werden und an eine zentrale Stelle (Behörde?) abfließen? Das soll ja auch innerhalb der EU geschehen beim jährlichen Pickerl.

    Zur Reaktion auf die Messerhinrichtungen im Bordell: Es sagte schon Merkel, dass wir mit einer natürlichen höheren Kriminalitätsrate zu rechnen hätten mit den Zuwanderern - unter welchem rechtlichen Titel auch immer. Und jetzt - da diese nun schon mal hier sind - ist offenbar keine Aussage blöd genug, um nicht genannt zu werden. Derartiges bleibt aber ohne nennenswerte Reaktion in der Öffentlichkeit, so man zb den ORF dazu zählt.

    Mit dem Räumen des Dollfuß-Museums und Verräumen des Bildes aus der Kanzlei des BK hat die VP die Geschichtsdeutung der 30er Jahre den Linken überlassen.

    Es regt auf - schreibt AU zu Beginn! Wen und wieviele regt das auf ist die Frage und was ist die Konsequenz aus diesen Aufregern?



    • nonaned
      09. April 2024 11:22

      @eupraxie: zu den Messerattentaten: ich wundere mich immer, wenn da so verwundert getan wird, welche schrecklichen "Waffen" Messer sind, andererseits scheint völlig unbekannt zu sein, wie leicht man Messer kaufen kann. In jedem Kaufhaus gibt's die normalen "Küchenmesser", wenn man die Werbung etwas genauer anschaut, dann kann man z. B. japanische Qualitätsmesser - gelobt in den höchsten Tönen für die nicht stumpfwerdenden Klingen - auch im onlinehandel kaufen, kontrolliert da wer, ob diese Messer dann in einer Küche zum Fleischschneiden oder auf der Straße zum Morden verwendet werden? Ach ich vergaß Karner hat ja jetzt dies und das verboten.



  26. Fontana
    09. April 2024 06:45

    Unser Herr DR.ANDREAS UNTERBERGER:

    Wie möglicherweise Einige von Ihnen miterlebt haben, wurde unser Herr Dr.AU gestern im Servus TV Nachrichten Abendprogramm interviewt. Thema ORF und die KATASTROPHALEN UMFRAGEWERTE sowie Haushalts- und Firmenabgabe. Zwangsweise.
    Ich habe mich sehr gefreut, wie besonnen und kürzest zusammengefasst unser Herr Blogmaster die Fragen beantworten konnte.

    Ich war ein wenig stolz, denn auch das muß man können bei der Fülle an Dingen.
    Darf man so auch kommentieren?



  27. josef.brodacz
    09. April 2024 06:28

    Für mich ein wirkliches Ärgernis:

    OTon Edtstadler: "Ich bin zutiefst Demokratin und Verfassungsministerin..." Und deswegen hoffe sie auf eine Allianz der Vernünftigen, heißt selbstredend: Allianz aller gegen Kickl.

    Ausgerechnet jene Person, die sich während des Corona-Terrors der Regierung durch besonders undemokratische, autoritäre, verbrecherische Aussagen hervortat (in Kumpanei mit medialem Mainstream, Ärzteschaft, den üblichen überwiegend steuergeldgepamperten Repräsentanten der "Zivilgesellschaft" in Kirche, Kultur & "Wissenschaft") und aggressivst gegen Ungeimpfte hetzte, macht nun wieder auf Demokratie.

    So viel zum Charakter dieser Person und ihrer ÖVP. Und zur Beliebigkeit des zur leeren Worthülse verkommenen Wortes Demokratie.

    Jene, die permanent von Demokratie reden und stets meinen, diese verteidigen zu müssen, sind die wahren Totengräber unserer freiheitlichen Gesellschaft.

    Und AU ist einer ihrer Propheten. Jedenfalls wenns um Covid und die Verketzerung Kickls geht.



    • Tyche
      09. April 2024 07:26

      Ist ja vor der Wahl!
      Da wissen wir durchaus, was rechtens ist und ankommt!

      Möchte die Dame nicht nach Brüssel abrauschen? Ist doch der österreichische Delegierten Chef Sessel frei geworden!
      Karas weg, Edtstadler rein!

      Merke: Es kommt nie was Besseres nach!



    • Cotopaxi
      09. April 2024 07:35

      Ja, die Schwartze Vampirella, der ewige Single. Warum wohl?



    • pressburger
      09. April 2024 08:12

      Das Credo aller SEÖ Parteigänger, Kickl muss erlegt werden, besser früher, als später.



    • Fontana
      09. April 2024 09:26

      Richtig, liebe Frau Tyche

      ABRAUSCHEN nach Brüssel, ja das möchte sie und wir normale Österreicher zahlen. Soll nicht so tun als sei das EU Geld. Und wer zahlt in den Topf ein?
      Sie glaubt, sie sei eine Über-Drüber. Kommt für mich extrem überheblich daher. Danke Wiedersehen.
      Da kann ich nicht einmal lachen vor soviel FEHLEINSCÄÄTZUNG ihrerseits.
      Schade um die ÖVP, und das sage ich, obwohl ich sie noch nie gewählt habe. Sympathie ginge gerade noch, aber nicht so.
      Leider nicht gerade genug. Sondern sich immer verbiegend.
      Frau E ist bei mir mehr als unten durch!



    • sokrates9
      09. April 2024 09:35

      wie können Menschen, die Österreichern die Staatsbürgerschaft aberkennen wollen wenn sie nicht kuschen noch irgendein öffentliches Amt bekommen?Die Identitäten werden aus den öffentlichen Leben ausgesperrt, eine menschenhasende tussi soll Karriere machgen? Hoffentlich kann das verhindert werden!Da sagt ein vor Empathie triefender österreichischer Exbundeskanzler er wünsche den ungeimpften unangenehme Weihnachten! Wie kann der von über 1 Mio Betroffenen wieder gewählt werden?Darf man noch :" Niemals Vergessen" sagen?



    • nonaned
      09. April 2024 11:27

      @josef.brodacz: jaja die Edtstadlerin, die ist ein besonderes Früchtchen, Ausweisen wollte sie die ungeimpften Österreicher, die VErfassungsministerin, die aber offenbar nicht weiss, wie mit illegalen Einwanderern umzugehen ist.

      Das ist doch eine Frau zum Abgewohnen, ganz nett anzuschauen, aber wenn man genau schaut, die hat so einen kalten Blick, wie jemand, der über Leichen gehen kann.

      Ab nach Brüssel, das wäre wirklich eine Lösung, aber der Lopatka wird sich die auch nicht vor die Nase setzen lassen. Vielleicht will sie Kanzlerin werden?



  28. Fontana
    09. April 2024 05:36

    UNIVERSITÄT WIEN - eine Krake?!
    Wer soll sich da noch auskennen, wo über die ganze Stadt WIEN hin die unzähligen Institute verstreut sind. Und es ändert sich ständig. Ohne Führer, hoppla gemeint ist Universitätsübersichts Führer geht gar nichts mehr. Mit ständigen Neuauflagen. Beispiel Altes AKH: Studium für Afrikanismus, einschlägige „Fachbuchliteratur“ Läden was das Zeug hält und niemand braucht außer es ist einem wirklich langweilig. Ah ja, Chinesisch kann man auch lernen! Wieviele machen das, wenn alle englisch sprechen.
    Wo sind denn die unzähligen GENDERISMUS INSTITUTE hinverschwunden? Die waren doch vor einem halben Jahr noch da in der Alserstraße? Wahrscheinlich wurde der Platz zuwenig, soviel gibt es zu erforschen.
    Auch in FLORIDSDORF und überall hin gibt es „Bildungseinrichtungen“ oftmals Ableger der Hauptuni Wien. So verlieren sich auf meiner ehrwürdigen ehem Wirtschafts Uni Franz Kleingasse gerade einmal ein paar Dolmetschinstitute mit ev. 5 bis 7 Studenten an Ort und Stelle. Anstelle



  29. Fontana
    09. April 2024 05:15

    Zu Punkt 4 Wirtschaftsuniversität Spittelau - eine MISSGEBURT: von A bis Z:
    Unterhalb unzählige Eisenbahnschienenstränge, daneben Verkehrshölle Gürtel und Richtung Stadtauswärts. Die Räume inkl. Institute alle nach innen gerichtet, ohne Fenster, ganztägig künstliches Licht, Klima…Nur einmal später hat es mich dorthin verschlagen anläßlich einer a.o. Fachvorlesung. Dann habe ich wieder die Flucht ergriffen,- nicht zum Aushalten dort. Oder gar studieren. Gott sei Dank durften unsere Kinder im neuen PRATER CAMPUS studieren, das ist internationales Niveau. Aber bitte nur von den Gebäuden und der Lage her! Sonst viel OLALA…
    Jetzt soll auf dem Schandstandort WU Spittelau was Neues hingebaut werden? Das hat aber ein ganz schlimmes „GESCHMÄCKLE“. Welche intensiven INTERESSEN gibt es denn da schon wieder? Ich kenne mich bei Korru…ion sehr gut aus, habe ich geschäftlich besonders in den ehem. COMECON Staaten im tiefen Kommunismus oft genug gelitten.
    Es droht GROSSE GEFAHR für den STEUERZAHLER. Wiedereinma



  30. Fontana
    09. April 2024 04:39

    Hochschülerschaft - ÖH:
    Als Absolvent der altehrwürdigem ehemaligen Hochschule für Welthandel, Wirtschaftsuniversität Wien, Franz Kleingasse Währinger Park, 1190 Wien im Cottage Viertel würde ich jedem empfehlen, einmal alleine den großartigen Eingangsbereich und die grandiosen Deckengemälde den „Welthandel“ symbolisierend zu betrachten. U.A. „Konstantinopel“, als es noch was Echtes war und viel galt. Nicht wie später…5000 Studenten konnten ordentlich und konzentriert dort studieren. Bis zur Zwangsabsiedelung in die fürchterliche Umgebung in der Althanstraße.
    Schon damals rätselten wir Studenten unter uns, wozu es eine ÖH überhaupt gibt. Das war in unseren Augen eine Aufenthaltsstätte für „ewige Studenten“, andere sagten auch „Nieten“, die viele „ZUR STRAFE“ für Inaktivität durch WAHLBOYKOTT strafen wollten. Einen langjährigen ÖH Vorsitzenden kenne ich sehr gut, weil er aus meiner Gegend in OÖ stammte. Nach gefühlt 20 Jahren konnte er auch ohne Abschluß den elterlichen Betrieb



    • Fontana
      09. April 2024 04:42

      ….den elterlichen Betrieb einer Glaserei übernehmen auch ohne Abschluß der WU, weil er der einzige Nachkomme war. Privat war er ok.



  31. Si Tacuissem
    09. April 2024 02:11

    An die Invasion haben wir uns anscheinend schon dermaßen gewöhnt, dass uns einzelne Missstände schon gar nicht mehr stören:

    Warum knüpft man nicht wenigstens den FAMILIENNACHZUG nicht an erreichte Integrationsziele (Spracherwerb, Broterwerb) und weitreichenden Wohlverhaltensregeln und Verpflichtungen, denen sich die hier Befindlichen und die Hergeholten zu unterwerfen haben bei Heimreise für alle im Falle der Nichteinhaltung?



    • sokrates9
      09. April 2024 09:39

      familiennachzug in anderen Ländern wird so gehandhabt dass nur möglich wenn sichergestellt ist dfass die Ankerperson die Familie erhalten kann! Aber in Österreich ist man da großzügiger.



  32. Si Tacuissem
    09. April 2024 01:58

    Zu Punkt 9 (Kontrolle von E-Fahrzeugen durch China): Wenn ich es richtig verstanden habe (ich höre erstmals davon), dann zeigt es doch wieder die Unfähigkeit der EU, denn diese müsste doch festlegen, was an Daten abfließen darf und welche Kontrolle über Fahrzeuge möglich ist. Aber diese kümmert sich mit Vorliebe und Treffsicherheit um unwesentliche Themen und regelt diese dann dumm.






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