Andreas Unterbergers Tagebuch

Was die Kirche in der Diaspora tun müsste

31. März 2024 00:34 | Autor: Andreas Unterberger
79 Kommentare

Die Christen feiern ihr höchstes Fest, bei dem Tod und Auferstehung, Trauer und Freude fast unmittelbar ineinander übergehen. Noch nicht geschafft haben Europas Christen hingegen die Herausforderung der grundlegendsten Änderung ihrer Existenz in den letzten 1700 Jahren. Das ist der Übergang zu einer Diaspora-Religion, in der sie fast nirgendwo mehr die allein relevante geistige Kraft eines Landes sind. Die Christen hatten ja in Europa seit der Endphase des römischen Imperiums und in Amerika seit rund 500 Jahren fast alles geprägt. Das ist in den letzten Generationen anders geworden. Aus den christlichen Wurzeln wuchert vieles, was sich nicht mehr als christlich empfindet.

Die Geschichte dieser zwei Kontinente ist im Guten wie im Bösen vor allem eine christliche Geschichte. Vom benediktinischen "Ora et labora" bis zu allen möglichen wissenschaftlichen Fortschritten an den anfangs fast durchwegs christlich geführten Universitäten war alles wichtige Voraussetzung, dass Europa und dann Amerika die erfolgreichsten Kontinente der Weltgeschichte geworden sind, die  den Menschen ein längeres und gesünderes, ja auch glücklicheres und freieres Leben in Wohlstand ermöglicht haben, als die Mehrheit der Menschheit es je kannte. Man kann mit Fug und Recht sogar sagen, dass selbst Bewegungen, die sich keineswegs als christlich definieren, ohne den Humus des Christentums nicht denkbar gewesen wären. Das reicht vom Liberalismus über die Aufklärung bis zum Sozialismus. Sie sind keineswegs zufällig alle nur in christlich geprägten Kulturen entstanden.

Christen waren aber zweifellos auch für zahllose schlimme Kriege, Konflikte und Greuel verantwortlich. Dennoch war das Christentum in Summe, wenn man Plus und Minus nebeneinanderstellt, der wichtigste Motor für die Fortschritte der Menschheit, für das Besserwerden der Welt.

Jedoch: In den letzten Jahrzehnten ist dieses Christentum, insbesondere das katholische und protestantische, an den Rand gedrängt worden. Und das orthodoxe hat die Marginalisierung nur deshalb vermeiden können, weil es sich zum Instrument der jeweiligen nationalen Identität osteuropäischer Völker gemacht hat. Unter den Ursachen dieser Marginalisierung war sicher der historisch ungeahnte Wohlstand ein wichtiger Faktor. Das, worum so viele Christen gerungen haben, hat sie letztlich scheinbar überflüssig gemacht, sobald es da war. Not – also die so lange dominierende Conditio humana – lehrt Beten; ihr Gegenteil lässt es verlernen.

Weder hat allzu krampfhaftes Anpassen, das eine Zeitlang gepriesene Aggiornamento, den Prozess der Marginalisierung verhindern können. Noch gelang das dem krampfhaften Klammern an allem, was einmal Tradition gewesen ist.

Was das Christentum in Wahrheit braucht, wäre, dass sich die Christen dem Kampf mit den neuen Herausforderungen stellen müssen, dass sie die Tatsache erkennen müssen, dass nichts mehr selbstverständlich ist. Es gibt – etwa in Österreich – keinen Kaiser mehr, der dafür sorgt, dass das Christentum geschützt wird und relevant bleibt. Das müssen sie selber tun. Sonst tut es niemand für sie. Die Christen müssen Stärke aus sich selbst heraus finden.

Dazu vier ganz unterschiedliche Überlegungen grundsätzlicher, wie sehr pragmatischer Art, deren Realisierung aber jeweils Mut erfordern würde:

  1. Die Christen müssen begreifen, dass sie sich in der Zange eines unheilvollen Zweifrontenangriffes befinden, in der für sie – und in Wahrheit die ganze Welt – von keiner Seite her Gutes zu erwarten ist. Es macht keinen Sinn, sich mit einer Seite dieser Zange zu verbinden.

Die eine Seite ist ein kämpferischer Islam, der schon in seinen ersten Schriften sich aggressiv gegen Christen und Juden wendet, der mit Gewalt und Zwang die noch nicht unterjochten Völker zuerst unterwandern und dann beherrschen will, um ihre Freiheit zu zerstören, die in Wahrheit das wichtigste Produkt der 2000 Jahre Christentum ist.

Die andere Seite ist der Angriff einer woken Ideologie, die voller Trans- und Schwulen-Schwurbelei das Christentum auf die Anklagebank setzen und die Familie als wichtigsten Kern zerstören will – und die glaubt, eine Gesellschaft des Genusses ohne Kinder, ohne funktionierende Familie könne überleben.

  1. Sie müssen aber ebenso begreifen, dass sie auch ihr eigenes Verhalten den für die Kirche vielfach neuen Diaspora-Verhältnissen anpassen müssen.

Da es Faktum ist, dass sich der Anteil etwa der Katholiken halbiert, und jener der Kirchgänger geviertelt hat, macht es beispielsweise keinen Sinn, mit vollem Krampf alle Kirchen und Pfarren aus einer vergangenen Zeit in Betrieb halten zu wollen und beispielsweise Priester mit dem Auto herumrasen zu lassen, um in Serie Sonntagsmessen vor halbleeren Bänken zu halten.

Warum nicht jedes zweite Kirchengebäude schließen (und dem Staat die Gebäude zur Stadtbildpflege überlassen oder anderen christlichen Gemeinschaften, die durch Migration gewachsen sind, wie den südosteuropäischen Orthodoxen) und dafür in den verbleibenden Gemeinden wieder die kritische Masse für ein echtes Gemeinschaftsleben entstehen lassen? Denn Christentum heißt ja vor allem anderen Gemeinschaft (übrigens könnten auch Fahrgemeinschaften zur Anreise zu einer etwas entfernteren Kirche eine neue Gemeinschaft entstehen lassen).

  1. Gemeinschaft sollte aber auch bedeuten, die Konflikte oft um Kleinigkeiten an den Rand zu drängen, welche freilich die ganze Geschichte des Christentums durchziehen. Zu diesen skurrilen Konflikten gehört etwa der nun schon Jahrzehnte seit dem Konzil tobende erbitterte Streit mancher Gruppen, welche Messform denn nun die richtige sei, ob der Priester nun dahin oder dorthin zu schauen hat.
  2. Ganz dringend sollten sich die Christen ganz besonders auch dort zu sich selbst bekennen, wo sie unglaublich Wertvolles machen. Es ist schlicht absurd, dass Pfarrkindergärten, katholische Volksschulen und Gymnasien oft nur noch historisch und rechtlich irgendwie mit Kirche zu tun haben, aber sehr oft nicht mehr in ihrer eigentlichen Tätigkeit.
  • Da gibt es – als positives Beispiel – in der einen Pfarre einen Kindergarten, der plötzlich wieder mit ein paar extra einstudierten Liedern zur Palmsonntagsprozession ausrückt und damit sofort für eine eindrucksvoll volle Kirche sorgt.
  • Da gibt es die andere Ordenspfarre, wo der Orden auch eine sehr beliebte Volksschule betreibt – wo aber im Gegensatz zu früher Lehrer und Kinder nicht einmal zu Fronleichnam mehr etwas mit der Pfarre zu tun haben wollen.
  • Und da gibt es das katholische Ordensgymnasium, wo sogar der Schulabschluss-Gottesdienst keine Messe mehr ist, sondern eine mehr als seltsame Veranstaltung, wo in der Schulkapelle ein Priester und die islamische Religionslehrerin im Kopftuch irgendetwas Undefinierbares tun (der eine liest etwas aus der Bibel, die andere aus dem Koran), was nicht einmal im Entferntesten daran erinnert, dass das eigentlich eine katholische Schule ist und sonst nichts.

5. Gerade das katholische Christentum sollte bei aller Großartigkeit seiner globalen Internationalität auch besser begreifen, dass der Zugang zu den Menschen auch immer den emotionalen Zugang über Heimatliebe und Patriotismus erfordert. So wie gerade die Kirche am weitaus besten die Bedeutung der Familie erkannt hat, sollte sie auch die Bedeutung der Heimat für jeden einzelnen erkennen. Es heißt ja im Deutschen keineswegs zufällig Vaterland und Muttersprache, was die zentralen Funktionen einer Familie auch für das Heimatland anspricht.  

Warum bitte kann man von Kindern, die in eine katholische Schule, einen katholischen Kindergarten gehen – und das wollen sehr viele, aus welchen Gründen immer, – nicht auch etwas verlangen, was mit der katholischen Kirche ganz massiv zu tun hat, was den Jugendlichen etwas gibt, was sie für ihr Leben prägt? Warum degradiert man sich selber zu einer Schule für die Wohlhabenden, statt eine Schule ganz bewusst für Christen sein zu wollen? Warum gibt man seine eigene Identität in einem wirren Strudel von Relativismus – ist eh alles gleich – und selbstzerstörerischem Toleranzgerede auch dort auf, wo sie durchaus noch in relevantem Umfang vorhanden ist?

Islamische oder jüdische Schulen tun das ja auch nicht. Ganz im Gegenteil.

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  1. Rosi
    01. April 2024 07:34

    Man soll die ursprünglichen Schriften nochmals versuchen zu übersetzen. Zum Beispiel die etwas schleierhafte Aussage mit dem 2.Wange Hinhalten steht ganz in ?scheinbarem? Widerspruch zu dem Verscheuchen der Händler aus dem Tempel. Letzteres Verhalten kommt mir logischer vor.
    Man soll andere lieben wie sich selbst: Da hat die Kirche noch einiges aufzuholen, bis das überzeugend gerüberkommt.



    • Alexander Huss
      01. April 2024 11:04

      Sehr geehrte Frau Rose, das mit dem Hinhalten der zweiten Wange ist so gemeint, dass man bei erlittenem Unrecht nicht auf zynische, brutale Rache sinnen sollte.

      Das heißt nicht, dass man sich nicht wehren sollte. Das sollte man sehr wohl tun, aber sich so wehren, dass der Schaden, den man dabei anrichtet nicht größer ist als der Schaden, den man durch das Unrecht selbst erlitten hat.



    • Rosi
      01. April 2024 19:18

      @Alexander Huss

      So erklärt, macht es Sinn.
      Ich fürchte halt nur, daß diese falsche Ansicht bezüglich der 2.Wange derzeit auch bei den diversen Kirchenfürsten Basis für deren Handeln ist, sonst müsste in Gegenden, wo Christen wegen ihres Glaubens getötet werden, viel mehr Unterstützung durch Papst und Kirche herrschen.



  2. Waltraut Kupf
    01. April 2024 01:57

    Die Kirche ist zu einem Sozialverein und woken Propagandainstrument geworden. Ihre Funktionäre führen tagespolitische Indoktrination durch und ihre lauthals gepredigte Toleranz besteht darin, daß die Agumente einer mißliebigen Partei nicht einmal vorgebracht werden dürfen. Großzügig sieht man darüber hinweg, daß Lehren des meines Erachtens weisen Weltkatechismus ignoriert werden, so z.B. daß die Abtreibung ein verabscheuunswürdiges Verbrechen sei. Wenn das auch noch zum Menschenrecht erklärt wird, und der Aufschrei der Kirche zu einem milden Säuseln verkommt, wenn man dem lieben Gott erklärt, welch wunderbare Eigenschaften er doch hat, wenn gleichzeitig das „Geheimnis des Glaubens“ nicht dahingehend gewürdigt wird, daß man über das, worüber man nicht sprechen kann, schweigen sollte, wenn jede camouflierte Religionssendung eine destruktive Komponente enthält und satanistische Elemente Eingang in die Kirche finden, dann sollte man dennoch nicht resignieren.



  3. pressburger
    01. April 2024 00:07

    Nicht alle christlichen Kirchen sind im Verfallprozess. Die Orthodoxie steht zum Glauben, hält ihre Tradition hoch.
    Etwas was nicht erwähnt wird, weil es die offiziellen Kirchen des Westens in Verlegenheit bringen würde. Nachdem, das der Klerus, der katholische, so wie die Pastorinen der evangelischen Kirche, beschlossen haben, den Marxismus zu ihrer wahren Religion zu erheben, steht dem endgültigen Untergang der Kirchen im Westen nichts mehr im Weg.
    Die Obrigkeit der Kirchen leugnet konsequent das Bedrohungspotenzial des Islam, die Gefahr die vom Islam ausgeht.
    Die Tausende von islamischen Kämpfern getöteten Christen, sind dem Vatikan keine Erwähnung wert.
    Es gibt Zeiten der Barmherzigkeit, aber auch Zeiten der Ecclesia Militans.



  4. Alexander Huss
    31. März 2024 20:44

    Im Sonntagskurier vom 31. März 2024 interviewt Rudolf Mitlöhner die Theologin Katharina Westerhorstmann. Unter dem Titel "Wir müssen vor allem von Gott sprechen" stellt die Theologin fest, dass man das Christentum nicht von den Institutionen her verstehen dürfe, sondern von den Gläubigen her.

    Für Gläubige ist das nichts Neues, aber dieser Aufruf richtet sich zu aller erst an die lauen Christen, die nicht mehr weit davon entfernt sind, aus ihrer Glaubensgemeinschaft auszutreten.

    Katharina Westerhorstmann plädiert dafür, dass sich die kirchlichen Würdenträger bei der Verteidigung der Menschenwürde zu Wort melden sollten - und nicht parteipolitische Stellungnahmen abgeben. So geschehen in Deutschland gegen die AfD.

    Ich habe dieses Interview leider auf "kurier.at" online nicht gefunden, daher bleibt mir nur der Verweis auf die Seite 7 des Sonntagkurier vom 31. März 2024.



  5. Cotopaxi
    31. März 2024 18:45

    Programmhinweis:

    Wer es noch nicht bemerkt hat, heute am Ostermontag, hat ORF III Monty Pythons "Das Leben des Brian" auf dem Programm.....um 21.55 Uhr.



  6. Arbeiter
    31. März 2024 13:52

    Frohe Ostern! Die Russen sagen übrigens XPiCTOC BOCKPEC! Christus ist auferstanden! (Das russische i (verkehrtes N) bringe ich auf meiner Tastatur nicht zusammen.) Die Antwort lautet bei den Russen "Er ist wahrhaft auferstanden!". Das sollte den Europäern zu denken geben.



    • Undine
      31. März 2024 14:49

      @Arbeiter

      Genau das hat mir meine Mutter, als ich Kind war, auch erzählt! Ich nehme an, sie wusste das aus der russischen Literatur, in der sie geradezu schwelgte!



    • Arbeiter
      31. März 2024 15:28

      Meine Mutter wuchs in der russichen Besatzungszone auf. In ihrem Haus war ein russischer Offizier einquartiert. Der beschützte sie. Als HJ Mädchen war sie von den Amerikanern vorher nach Mauthausen gebracht worden, um zu sehen, was die NationalsozialistInnen angerichtet hatten. Von ihr bekam ich den Wunsch, Russisch zu lernen. Ein paar Jahre verfolgte ich das mit Ehrgeiz. Wunderbar die Sprache mit der lateinischen Grammatik.



    • Undine
      31. März 2024 16:16

      @Arbeiter

      Am schönsten ist Russisch, wenn es gesungen wird! Ich habe 1964 in Moskau im Kreml eine Opernaufführung in russischer Sprache gehört. Das klang hinreissend!



    • pressburger
      31. März 2024 18:57

      Orthodoxe Ostern dieses Jahr am 5. Mai.
      Sehr zu empfehlen, der Ostergottesdienst, im Chram Christa Spasitelja (Transliteration, in Moskau.
      "Christos Voskrese", "Voistinu voskrese" - Transliteration.



  7. Hegelianer
    31. März 2024 12:44

    Nur teilweise Zustimmung. Wo Pfarren geschlossen werden (wie etwa aktuell Herz Jesu in Mödling) wird immer auch etabliertes Gemeindeleben zerstört. Katholische Kirchen sind (im Gegensatz zu evangelischen) nie bloße Versammlungsräume, sondern geweihte Orte, sodass der Vollzug der Liturgie nicht gleichgültig gegen den jeweiligen Ort ist. Es steigen einem die Grausbirnen auf, wenn Pfarrschließungen und -zusammenlegungen in einer WU-Manager-Sprache daherkommen, als würden Bankfilialen geschlossen oder Firmen fusioniert, um das dann noch als "Bündelung der Kräfte" u.ä. schönzureden.

    Umgekehrt, sehe ich es auch nicht als Aufgabe christlicher Kirchen, nationale Identitäten zu festigen. Es reicht vollkommen, nicht GEGEN solche Identitäten zu arbeiten. Und z.B. an der Pflege des traditionellen österreichischen Liedguts zu arbeiten und dieses in der Messfeier auch zu tradieren (Schubertmesse, Haydnmesse ...). Ein Gräuel sind mir "Gitarrenkirchen", die gar keine Orgel mehr haben und wollen.



  8. pressburger
    31. März 2024 11:53

    Wann hat es so ein betrübliches Osterfest, wie im Jahr 2024, gegeben ?
    Der christliche Glauben wird von allen Seiten angegriffen, von aussen, die Islamisten, von Innen, die überzeugten Bolschewiken. Christen, sind die am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft auf diesem Planeten. Keine andere Glaubensgemeinschaft wird so häufig angegriffen, Christen werden massakriert. Täter fast immer Moslems.
    Die Medien verbreiten Schweigen, ernennen islamistische Täter, zu Opfern.
    Auch zu Ostern geht der Krieg, das Töten, weiter.
    Alle, die für Frieden, für das Ende des Krieges sind, werden diffamiert. Sogar der Papst, der zum Frieden aufgerufen hat, wurde hier im Forum als unzurechnungsfähig bezeichnet.
    Ganz anders, wird die Beurteilung von Habecks Oster Ansprache, der sich für die Fortsetzung des Krieges stark macht, ausfallen.
    Zu Ostern für den Krieg zu werben ist Blasphemie. Die Linken werden von Habeck begeistert sein.
    Die Menschheit ist nicht lernfähig. Nichts aus 1945 gelernt.



    • sokrates9
      31. März 2024 12:27

      Das Wort Frieden kommt derzeit nirgends vor, schon gar nicht in den "Qualitätsmedien" wi sich die Journalisten gerne nennen um zu kompensieren dass sie die größten Lügner schlechthin sind. schönes Beispiel Corona - alles erstunken und erlogen, die ärgsten Befürworter waren die Medien die wenn 2 Leute um 23 Uhr Bier tranken riesige n Aufstand veranstalteten. Man dürfte diesen Lügnern nicht eine Zeitung mehr abkaufen!



    • Kyrios Doulos
      31. März 2024 15:59

      Ich lese aus Neugier an diesem WE 3 Zeitungen: Krone, Kurier, Standard. Ich bin ja gegen Zensur, daher lese ich auch Feindliteratur immer wieder mal gerne. Aber extra bezahlt habe ich freilich keine einzige von ihnen. Alles aus dem Sackerl ...

      Per Korruptionsinserate und Presseförderung zahlen wir alle eh vielzuviel für die Lügen- und Lückenpresse.

      Ja - die Medien waren die größten Verbrecher der Coronadiktatur. Sie haben sich gegen ihre Kunden gewendet und das totalitäre Regime unterstützt. Wie damals bei den Nazis. Die Journalisten sind dieselben geblieben.



    • pressburger
      31. März 2024 19:11

      Sehr zu empfehlen, Biden der erklärte Liebling des medialen Mainstrem. Biden erklärte den Ostersonntag, zum "Day of Transgender Visibility." Blasphemie.
      Biden, der Wunschkandidat der Rot-Liberalen, für die nächsten Jahre im Weissen Haus.
      Unterschied, Trump, Biden. Trauer für einen in line of duty, von einem Gewohnheitsverbrecher, getöteten NYPD Polizisten. Trump ist persönlich gekommen, um der Familie des getöteten Polizisten Mitleid auszusprechen. Biden johlte zu gleicher Stunde, auch in New York, zusammen mit Obama und Clinton(Billy), bei einer fund raising Veranstaltung, Eintritt von 250 bis halbe Million Dollar.
      Der militärische Komplex verdient an Bidens Krieg, unterstützt Bidens Wahlkampf. Die Waffenproduzenten wissen, Trump wird ihre Gewinne schmälern.



  9. Undine
    31. März 2024 10:32

    Zum Thema passendes Video:

    "Peter HAHNE: Weg mit den Brandmauern - TE Wecker am 31 03 2024"

    "Die Wahrheit lässt sich nicht unterkriegen. Das sagt Peter Hahne im neuen Gespräch im TE Wecker am Ostersonntag: „In diesen Stunden erleben wir Schlag auf Schlag, wie die Wahrheit aufersteht aus den Gräbern der Partei- und Regierungszentralen.“ Ein munteres Ostereiersuchen mit Peter Hahne: Wo sind faule, wo sind richtige Ostereier? Beantwortet wird auch die Frage, warum Peter Hahne Stern-Leute zu seinen Mitarbeitern des Jahres ernennt."

    https://www.youtube.com/watch?v=3RNYqFKi4K4&t=1219s&ab_channel=TichysEinblick



    • Leo Dorner
      31. März 2024 12:20

      Deutschland im freien Fall der Selbstauflösung: Merkels linkgrüne Ampel-Kinder setzen fort, was die Mutter aller Endlösungen für Deutschland als erste Tochter Hitlers nach 1945 begonnen hat.

      Tichys Einblick blickt durch. Quellen auf TE zugänglich



  10. Cotopaxi
    31. März 2024 10:31

    Heute ist Karfreitag - der wichtigste Feiertag der Christenheit.

    Und was blendet mir heute youtube als (unerwünschte) Werbung ein?

    Man glaubt es kaum: Einen Spendenaufruf für eine Islam-Kaserne irgendwo im Shithole Deutschland!

    https://www.youtube.com/watch?v=vSH1yn7OSYw



  11. Lonesome Boy
    31. März 2024 10:04

    Ich fürchte, ich mache mir keine Freunde damit: Aber ich halte von all dem metaphysischen Gewusel gar nichts. Jeder Mensch hat und hatte seit Urzeiten seine Metaphysik, und um diese zu bündeln und sich nicht vollkommen im Uferlosen zu verlieren, wurden die Religionsgemeinschaften geschaffen. Insofern pragmatisch ein kluger Schachzug. Aber dann begann man, die anfängliche Leere mit Lehre zu füllen, und seither streitet man halt um dieses oder jenes, wie viele Engel eventuell auf einem Stecknadelkopf Platz haben. Oder das Wesen der Gnade: wem sie zukommen möge, und wem nicht. Gott kann maximal eine POTENTIALITÄT sein, über die wir nichts wissen. Das Heil ist alsdann MÖGLICH, wenn auch empirisch bis auf weiteres nicht erkennbar und absehbar.



    • Kluftinger
      31. März 2024 10:16

      Ihre Argumentation ist interessant, aber ihrerseits auch schon der Beginn des Lehre?



    • Lonesome Boy
      31. März 2024 10:28

      @ Kluftinger
      Wenn meine Argument eine Lehre wäre oder gegebenenfalls sein könnte, dann eben eine nur dreizeilige, also sehr kurze, wohl die kürzeste seit ehedem. Aber Sie haben recht - keine Metaphysik zu haben ist auch eine Metaphysik. Auch wenn man weiß, dass man nichts weiß, weiß man etwas. Das Lügenparadoxon ist ja auch so lustig: "Ich lüge immer" - was gilt dann?



    • Kluftinger
      31. März 2024 11:29

      Wegen der Kuerze:
      Rabbi Hillel trifft einen Anhänger des Rabbi Jesus. Ich will dir glauben, wenn du mir deine Lehre auf einem Fuß stehend erklären kannst. Da stellt sich der Juenger des Rabbi Jesus auf einen Fuß und sagt: „Liebe deinen Nächsten! Alles andere ist Kommentar“!



    • pressburger
      31. März 2024 11:55

      @Kluftinger
      ****************************



  12. Leo Dorner
    31. März 2024 09:52

    Die Mutter aller Fragen zum Jahrhundert-Problem Kirche:

    "Warum degradiert man sich selber zu einer Schule für die Wohlhabenden, statt eine Schule ganz bewusst für Christen sein zu wollen? Warum gibt man seine eigene Identität in einem wirren Strudel von Relativismus – ist eh alles gleich – und selbstzerstörerischem Toleranzgerede auch dort auf, wo sie durchaus noch in relevantem Umfang vorhanden ist?"



  13. Undine
    31. März 2024 09:46

    Wer gestern im Mittags-Journal die Direktorin der Diakonie und zugleich Pfarrerin, Frau MOSER, gehört hat, der konnte alle Hoffnung fahren lassen. Diese warb regelrecht für eine starke Zuwanderung von Moslems, weil die moslemischen Frauen für so viel Nachwuchs sorgen würden, damit die künftige Versorgung unserer alten Leute durch junge Moslems gesichert werden könne!

    Diese evang. Pfarrerin warb also nicht etwa dafür, daß die einheimischen Frauen mehr Kinder zur Welt bringen sollten, nein, sie baut auf die moslemischen Gebärmaschinen! Daß auf diese Weise die Islamisierung Ös vorangetrieben wird, die mit ihresgleichen einmal kurzen Prozeß machen würde, so weit denkt diese vernagelte Pfarrerin MOSER natürlich nicht. Aber hören Sie sie selbst ab Minute 12:12:

    "Im Journal zu Gast: Maria Katharina Moser, Direktorin der Diakonie"

    https://oe1.orf.at/player/20240330/753413



    • Leo Dorner
      31. März 2024 09:54

      Wie üblich: erschreckend dumm und naiv. Aber Ahnunslosigkeit schützt die Schafe vor den Folgen des Falschhandelns nicht.



    • Undine
      31. März 2024 11:27

      Ja, @Leo Dorner, ich finde auch, dass die Pfarrerin erschreckend dumm und naiv ist.....;-)



    • Hegelianer
      31. März 2024 12:54

      Ich halte es für sehr herabsetzend, muslimische Frauen als "Gebärmaschinen" zu bezeichnen. So problematisch die Massenzuwanderung aus islamischen Ländern mitunter tatsächlich ist, muss man gerade als Christ auch jede muslimische Frau als je einmaliges Individuum sehen, das in Schwangerschaft und Geburt genauso das Geheimnis des Lebens vollzieht wie eine christliche Frau.



    • Arbeiter
      31. März 2024 13:55

      Diese Diakoniefrau war furchtbar!



    • Undine
      31. März 2024 13:58

      @Hegelianer

      Ich hätte die "Gebärmaschinen" unter Anführungszeichen stellen sollen, denn nicht ich sehe die moslem. Frauen als solche (ich bewundere jede Frau, die mehrere Kinder, also mehr als drei, wie auch ich, bekommt!), sondern Leute wie diese Pfarrerin, die diese moslem. Kinder als künftige Altenbetreuer fix einkalkuliert—-und somit deren Mütter als "Gebärmaschinen" betrachtet.



    • Specht
      31. März 2024 14:05

      @Hegelianer
      Das ist dann das übliche Gejammer wenn abgelenkt werden soll. Tatsache ist Erdogan fordert genau das und verlangt von den Muslimen in der Diaspora was sie zu tun haben nämlich unterwandern, gebären und besitzen.



    • Cotopaxi
      31. März 2024 14:29

      Wollen sie das auch, die jungen Moslems, alte Ungläubige versorgen? Würde dies ihrer Allaha gefallen?



    • Gandalf
      31. März 2024 16:15

      Als Lutheraner bis in die Knochen kommt mir das entsetzte Grausen, wenn ich die unqualifizierten und dummen Absonderungen von Vertretern der heutigen Amtskirche, wie etwa der erwähnten Frau Moser, hören muss. Bitte, liebe Mitblogger, glaubt mir: Ja, die evangelische Kirche ist auch in Österreich von Dummen durchsetzt. Aber die Mehrheit der Gläubigen ist doch noch gescheiter, und die, die da das Maul aufreissen und Unsinn verbreiten wollen, sind NICHT repräsentativ für die lutherischen Christen Österreichs.



    • Kyrios Doulos
      31. März 2024 16:38

      Die Evang. Diakonie ist wie die Caritas nichts anderes als eine grün-feministisch-linke NGO mit großer Affinität zu Mohammed und seinen Anhängern. Die Evang. Diakonie frimiert nur aus hist. Gründen unter "Kirche" - gleich wie das die Caritas tut. Die Evang. Diakonie ist ein profitorientiertes (entgegen sozialist. Lehre) Unternehmen, sein Unternehmenszweck ist das Absaugen von Steuergeldern zugunsten ideologiegetriebener und gesellschaftsspanltender Unternehmungen; momentan läßt sich das halt am effizientesten mit dem "Engagement" in der Asylindustrie bewerkstelligen. In keinem einzigen Punkt kann man Diakonie und Caritas von der Grünenpartei und von andern woken NGOs unterscheiden.



    • GT
      31. März 2024 17:19

      Mich hat auch ihr Kommentar zur Frage der Leitkultur aufgeregt - wir sollten als Basis die Menschenrechte hernehmen - sie hats einfach nicht verstanden, sie will aber in die Diskussion über die Demokratie eingebunden sein, weil das die ureigenste Aufgabe der Diakonie wäre. Also in dieser Hinsicht braucht sie niemand!



  14. sokrates9
    31. März 2024 09:33

    Früher sind zu Ostern Millionen Friedensaktivisten auf die Strasse gegangen.Sind die alle von der kriegsgeilen EU umgedreht worden, oder wird von der Prostituiertenpresse einfach nichts berichtet??



    • pressburger
      31. März 2024 11:57

      Sie sind umgedreht worden, bzw. haben sich gewendet. Haben ihre Zuneigung zum US Imperialismus entdeckt.



  15. igonta
    31. März 2024 08:57

    Aller Mühsal und Wirnissen zum Trotz: wir feiern das Fest der Auferstehung, und das gibt Hoffnung!



  16. Josef Maierhofer
    31. März 2024 08:40

    1
    Wenn bei der Islamisierung der Staat schon versagt, muss das die Kirche, nicht in der Gestalt der Gläubigen, sondern in der Gestalt der Kirchenfürsten doch nicht auch tun.

    Auch der linke Wokeismus wird von den Kirchenfürsten verordnet, sogar vom Papst, offenbar ist auch der schon fremdgesteuert, es ist wie in der Politik.

    Das Anbiedern an beide erbitterte Gegner der Christen ist der größte Schaden, den unsere Kirchenfürsten angerichtet haben.

    2
    Die Halbierung (und es ist zu befürchten, die weitere Reduzierung) ist ein natürlicher Prozess, dem auch bereits durch Pfarrzusammenlegungen Rechnung getragen wurde.

    Es wurden auch schon Kirchen verkauft, in Wien, z.B., Neulerchenfeld.

    3
    Streitereien um die äußere Form sind Öl ins Feuer der brennenden inneren Form.

    4
    Jawohl, ein von der Kirche betriebener Kindergarten, eine Schule, etc. hat genau den Zweck, diese christliche Einrichtung auch christlich zu nutzen und nicht antichristlich.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      31. März 2024 08:42

      5
      Selbstverleugnung ist so was, das auch schon gerade jetzt zu Ostern wieder nahe gebracht wird. Petrus, der Fels, auf dem Jesus seine Kirche gebaut hat, hat ihn, ehe der Hahn 2x krähte, 3x verleugnet. Das tun unser gegenwärtiger Papst und seine Bischöfe, Ratzinger, der das nicht tat, musste weg. Es ist wie in der Politik.

      Ob unsere Kirchenfürsten das Wort Umkehr und Besinnung leben wollen, zeigen sie ihrer Herde täglich, die sie durch ihre Anbiederung an Politik, an den Islam, an US-Kriegsparolen, an Wokeismus und Klimawahn, an alle bösartigen Zeiterscheinungen und an den Medienterror, etc., die sie denen ausliefern.

      Volksverrat gibt es auch in der Kirchenpolitik.



  17. Gerald
    31. März 2024 08:20

    Also zumindest in Kärnten scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Der katholische Pfarrkindergarten und -hort feiert selbstverständlich noch die christlichen Feste, wie es sein sollte und ist auch kein elitärer Privatkindergarten.
    Ostern war gestern auch traditionell wie immer. Kirchenbesuch, danach vom Schwiegervater selbstgemachter Osterschinken, Osterkrainer und Zunge mit Kren/Eierkren und von der Schwiegermutter selbstgebackener Kärntner Reindling. Als Nachgang ein Stamperl selbstgebrannter Obstler und als Abschluss war diesmal sogar das Osterfeuer möglich.
    Allen hat es gefallen und auf diesem Wege wünsche ich nochmal Frohe Ostern an alle.

    PS: Wer es übrigens noch nicht gesehen hat. Der evangelische Karfreitags-Gottesdienst im ARD: https://tinyurl.com/ms8ufxk2

    Ab 8:30 - kommt die Darstellerin, hampelt ca. 5 Minuten zu dissonantem Orgelgejaule spastisch herum, kippt sich Mehl drüber und flüchtet dann wieder. Bizarr.



    • Cotopaxi
      31. März 2024 08:29

      Im Gotteshaus spreizt sie die Beine sodass man das Höschen sehen kann........die deutschen Protestanten repräsentieren den Zustand von ganz Deutschland.



    • Gerald
      31. März 2024 08:45

      Und das mit dem Mehl/Puder drüberkippen scheint auch irgend so ein neuer Tick linker Künstler zu sein. Das haben ja die grauslichen Nackerten beim "Pudertanz" in Bad Ischl auch gemacht. Da kann man eh schon froh sein, dass diese "Künstlerin" im Gotteshaus überhaupt ein Höschen anhatte.



    • Undine
      31. März 2024 09:11

      Die Gute hat den VEITS-TANZ im Endstadium!



    • Leo Dorner
      31. März 2024 12:35

      Der evangelische Gottesdienst mit obszönen Sandwich-Einlagen. - Vorstufe dazu, selbst erlebt: Das „Vater Unser“ von drei PfarrerInnen eurythmisch vorgeturnt, und die Gemeinde sollte mitturnen. Mein Hintern verweigerte seine Teilnahme. - Kommentare unnötig. Die neuen Kirchen verschwinden im Vorhang der verdunkelten Zukunft Europas.



    • Cotopaxi
      31. März 2024 14:31

      Wer heidnische Kulte sehen will, kann heute zu den Protestanten in ihre "Kirchen" gehen. Nitsch hat ausgedient.



  18. Pennpatrik
    31. März 2024 07:41

    "Sie sei verwundert, dass man ausgerechnet in der Karwoche den Wahlkampf so hochspiele, so Moser im Ö1-„Mittagsjournal“. Eine Debatte um Leitkultur ist aus ihrer Sicht völlig überflüssig. „Wir haben in Österreich eine Wertebasis, auf der unsere Gesellschaft aufgebaut ist, die unser Zusammenleben leitet, und das sind die Menschenrechte.“

    Nicht die 10 Gebote, nicht die Bibel, nicht Jesus, kein Gott, nicht das Evangelium: Die Menschenrechte. Ja, da kann ich auch der KPÖ beitreten, die sagt in diesem Zusammenhang sicher dasselbe.



    • Pennpatrik
      31. März 2024 07:42

      Sie, das ist die Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser.



    • Cotopaxi
      31. März 2024 08:00

      Die Moserin soll sich einmal die Wertebasis im 10. Wiener Gazastreifen ansehen.

      Am besten allein und nach Einbruch der Dunkelheit.



    • sokrates9
      31. März 2024 09:27

      Solche blinden Typen wie diese Moser sind wesentliche Sargnägel der katholischen Kirche.Gehört hochkantig rausgeschmissen. Passt zu den Grünen.Die 10 Gebote sind hervorragende Regeln des Zusamenlebens.Menschenrechte vielleicht in der internationalen Fassung..sind gültig solange sie den Koran nicht widersprechen .. allein zu zitieren zeigt dass diese Tussi wenig Ahnung hat!



  19. Pennpatrik
    31. März 2024 06:51

    In dieser Zeit hat die Kirche das erste Mal in ihrer zweitausendjährigen Geschichte Sterbenden den Trost versagt und Menschen den Zugang zu Kirchen erschwert oder verunmöglicht.
    Diese Sünde wird ihr bleiben.



    • Cotopaxi
      31. März 2024 07:06

      Die Pfaffen unter unserem Warmduscher-Kardinal vertrauen heutzutage den Anschobers und den Mücksteins. Von Gottvertrauen keine Spur.



    • pressburger
      31. März 2024 12:05

      Eine Todsünde, den Kranken und Sterbenden nicht beizustehen.
      Niemand darf sagen er gehorchte nur den Befehlen. In Zeiten des Diktats ist Ungehorsam Pflicht. Wie viele Pfarrer haben sich über das Verbot der Mächtigen hinweggesetzt, den Kranken, den Sterbenden, Trost gespendet ? Wahrscheinlich keiner. Jeder, den die Behörden beim Verstoss gegen die Verordnungen verhaftet hätten, wäre in den Medien, auf den Pranger gestellt worden.



  20. Pennpatrik
    31. März 2024 06:48

    Die Kirchen haben ihr christliches Gewand abgelegt und sind zu einer sozialen NGO geworden. Sie sind am Weg zur Bedeutung, die eine NGO hat. Wie der WWF, Greenpeace oder eben die Caritas.
    Mit Gott oder den 10 Geboten hat das nichts mehr zu tun.

    Es gibt eine Ramadan-Beleuchtung. Hat jemand eine Osterbeleuchtung mit Kreuzsymbol gesehen? Bei der Weihnachtsbeleuchtung gibt es auch keine christlichen Symbole mehr, genausowenig bei den Weihnachtskarten.
    Ohne, dass es jemandem aufgefallen ist.

    Wer's nicht glaubt:
    https://www.weihnachtskarten-shop.com/

    Auch Osterkarten gibt es da. Besonders witzig gleich zu Beginn der Weihnachtskarten: Eine Weihnachtskarte mit angedeuteter(!) Kirche ohne Kreuz am Kirchtum.

    Das Christentum hat fertig.
    Ich gehe jetzt zum Hochamt. Mozart, Krönungsmesse. Vielleicht finde ich noch etwas in der Musik.



    • pressburger
      31. März 2024 12:09

      Der Zerfall des Christentums kommt von innen. Die Kirche ist in ihrem Relativismus, bis zu Unkenntlichkeit, zerflossen. Amorphe Masse, aus der sich jeder das herausholen kann, was ihm gerade passt.



  21. Vayav Indrasca
    31. März 2024 05:37

    Die "Trans- und Schwulen-Schwurbelei" muss in der Ukraine mit dem Blut hunderttausender junger Männer verteifigt werden, gelt, Herr Unterberger?

    Ein gesegnetes Osterfest!



  22. veritas
    31. März 2024 05:21

    1/5
    Sehr geehrte Damen und Herren!

    OT: Heute geht es nicht um Politik, höchstens indirekt. Einfach zum Schmökern während der Feiertage. (Quellen: OeNB, statista.at, Swiss-Gold-Safe, Goldreporter)

    Unsere Goldreserven 2023 hatten ein Gewicht von 280 Tonnen. Davon lagern 140 Tonnen in der OeNB, 84 Tonnen in der Bank of England und 56 Tonnen in der Schweizer Nationalbank. Laut OeNB angeblich deshalb, weil man Gold auf internationalen Märkten besser handeln kann. Der Höchststand unserer Goldreserven war 1988: 657 Tonnen. Unsere Goldreserven 2023 decken gerade einmal 4,4% der Staatsschulden, 1988 war der Deckungsgrad 42,6%. Unser Schuldenstand 1995 (der EU Beitritt): 121 Milliarden Euro, 2023 waren es 371 Milliarden Euro.
    Das Land mit den größten Goldreserven in Tonnen sind die USA (8133), gefolgt von DE (3383), IT (2452), FR (2436), RU (2329) und China (2113). Die Goldreserven der EU betragen 10789 Tonnen.



    • eupraxie
      31. März 2024 07:09

      Heute geht es um das Christentum, dessen höchsten Feiertag - die Auferstehung des Herrn - wir heute feiern. Gesegnetes Osterfest.



  23. veritas
    31. März 2024 05:21

    2/5

    Die Länder mit den größten Goldreserven in Gramm pro Kopf, also die „reichsten Länder“, sind: Schweiz (134), Libanon (72), DE (43), IT (41), FR (37). Wir liegen mit 33 G/K weltweit an 8. Stelle, vor Kuweit und den USA. Der weltweite Durchschnitt aller Goldreserven wäre rechnerisch bei 6,5 Gramm pro Kopf. Vor 10 Jahren kostete eine Unze Gold 951,30 Euro, heute 2070,21 Euro. Soweit die Statistik.
    Die Schweiz ist der weltweit größte Umschlagplatz für Gold. Das Land liefert mehr als zwei Drittel der Weltnachfrage nach raffiniertem Gold (24 Karat = 99,9%). Vier der sieben weltweit größten Goldraffinerien haben ihren Sitz in der Schweiz. Insgesamt werden auf diese Art und Weise mehr als zwei Drittel der weltweiten Goldproduktion in der Schweiz veredelt. Die Schweiz ist weltgrößter Goldimporteur, vor China, Großbritannien und Hong Kong.



  24. veritas
    31. März 2024 05:20

    3/5

    Die „Swiss Gold Safe AG“ bietet ideale Lösungen: Das Unternehmen lagert die Goldbestände von privaten und institutionellen Anlegern hochsicher, bankenunabhängig und jederzeit verfügbar ein. Dabei kann zwischen zwei Produkten gewählt werden: Privatanleger können im Gotthardgebiet oder in Schaan in Liechtenstein diskrete Schließfächer verschiedener Größen für die Lagerung ihrer Goldbestände anmieten, auf Wunsch auch mit Zusatzversicherung. Der Zugang zum gebunkerten Gold ist dank „Pikettdienst“ 365x24 Stunden möglich. Außerdem bietet die Swiss Gold Safe AG die segregierte Lagerung ihrer Wertstücke an. Die segregierte Lagerung ist eine Form der sicheren Aufbewahrung von Edelmetallen, bei der das Eigentum des Kunden durch einen Verwahrungsvertrag nach Schweizer Obligationenrecht geschützt wird.



  25. veritas
    31. März 2024 05:19

    4/5

    Ein paar Daten zur Vatikanbank: An Vermögenswerten besitzt die Vatikanbank unter anderem „Bargeld und kurzfristige Einlagen“ im Wert von 1,2 Milliarden Euro, Wertpapiere (92 % davon in Staatsanleihen) im Wert von 3,6 Milliarden Euro. Laut Geschäftsbericht hält das IOR Gold zum derzeitigen Kurs von rund 1,3 Tonnen. Das IOR, oder Instituto per le Opere di Religione, das „Institut für die religiösen Werke“, ist auch als Vatikanbank bekannt. In der Vatikanbank ist aber nur einen Bruchteil des päpstlichen Vermögens konzentriert. Große Teile von Gold sollen sich in Tresoren der New Yorker Fed, der Bank of England und der Schweizerischen Nationalbank befinden. Darüber weiß nur Gian Franco Mammì (CEO des IOR Bescheid).

    Laut Presseberichten haben Prüfer bei der Vatikanbank bereits 2013 jede Menge mutmaßlicher Schwarzgeldkonten entdeckt. Papst Franziskus hat es sich zur Aufgabe gemacht, Licht ins Dunkel des skandalumwitterten Instituts zu bringen (Quelle: Goldreporter).



  26. veritas
    31. März 2024 05:19

    5/5

    Gold ist nicht zu 100% sicher. Weder zu Hause, im Safe einer Bank oder gar bei der „Swiss Gold Safe AG“. Aber lesen Sie bitte selbst. Es war z.B. der „Emergency Banking Act“ (EBA) von 1933, mit dem US-Präsident Franklin D. Roosevelt den privaten Goldbesitz in den USA für illegal erklärte.

    https://www.goldundco.at/goldverbot-droht-ein-besitzverbot-fuer-edelmetalle/

    Mitarbeiter der WHO, der UNO, Diplomaten und höhere Beamte im Staatsdienst und der EU, Regierungsmitglieder, usw. erhalten einen zeitlich begrenzten Diplomaten- oder Dienstpass. So ein Pass kann Gold wert sein, sollte ein EBA in Kraft treten. Er bringt wesentliche Erleichterungen beim Überqueren von Grenzen und beim Zoll. CBCD (digitales Zentralbankengeld) und Gold im Privatbesitz harmonieren nicht mit der Agenda des Tiefen Staates. Klaus Schwab: „Sie werden nichts besitzen, aber glücklich sein“. Ich hoffe, Sie



  27. Walter Klemmer
    31. März 2024 03:38

    Der Grund für die Schwäche der Christen:

    Sie sind gar keine Christen!

    Was ist ein Christ? Ein Christ ist ein Mensch, der weiß, dass Gott der Schöpfer des Himmels und der Erde, der den Menschen in seinem Bild, ihm ähnlich, erschaffen hat und nach dem tod- und höllebringenden selber Gott spielen wollen, seine "Göttlichkeit an den Nagel hängte", bereit war in Bethlehem geboren zu werden und sein Blut am Kreuz zu vergießen.

    Der Christ ist ein adoptiertes Waisenkind, das in die Familie Gottes erkauft wurde, nicht mit Gold und Silber, sondern mit dem kostbaren Blut Christi.

    Es gibt keinen anderen Gott, der aus lauter Liebe zu seinen Kindern bereit war, sein Blut für seibe Kinder zu bezahlen.

    Dieses Werk, die Sünde des Menschen durch das Blut Jesu vollständig zu hedecken, ist vollständig abgeschlossen. Dem Werk der Sündenvergebung von Gott her, kann nichts mehr hinzugefügt werden.
    Das ganze Universum zusammen hat nicht die Macht des Blutes Jesu, das Sünde in den Augen Gottes zudeckt, seit dieses wirklic



    • Walter Klemmer
      31. März 2024 03:40

      Das ganze Universum zusammen hat nicht die Macht des Blutes Jesu, das Sünde in den Augen Gottes zudeckt, seit dieses wirklich auf diesem Planeten vergossen wurde.

      Dieser zentrale Vergebungsgedanke, dass Gott demjenigen die Sünde vergibt, der auf das Blut Jesu vertraut, der macht einen Christen aus!

      Der Christ lebt jede Sekunde aus der unverdienten Freude, dass Gott für jeden Sünder, der ihn um Hilfe ruft, die vollkommene Rettung erworben hat!

      Lukas der Helfer des Apostel Paulus hat das beste Gleichnis Jesu dazu aufgeschrieben. Der Christ ist wie ein Sohn, der sich gegen den Vater aufgelehnt hat, diesen verlassen hat, sein Erbe verspielt hat, der aber zurückkehrt und sofort wieder in das Haus des Vaters aufgenommen wird und dem Ring, Kuss, Kleidung und Schuhe dem Nackten vom Vater am Tag der Rückkehr überreicht wird. Der Vater ist Gott und er wartet auf die Rückkehr seiner Kinder, um den göttlichen Familienring, den göttlichen Familienkuss und die göttliche Kleidung der vollkommenen Gerechtigkeit überzuziehe



    • Walter Klemmer
      31. März 2024 03:40

      Dieses Kleid bekommt der Christ sofort und mit diesem Kleid, Ring und mit diesem Kuss ist es dann sehr schwer zu sündigen!

      Ja es gilt sogar: Dem viel vergeben ist, der liebt Gott besonders!
      Jesus selbst sagt: "Die Gesunden brauchen den Arzt nicht!"
      Von Natur aus ist das Verhältnis zwischen Gott und Menschen ein kriegerisches!
      Würde Gott die Welt als guter Klnig betreten, würde er gewaltsam von revoltierenden Menschen beseitigt, die lieber einen Revolutionsführer wählen, als einen guten König!

      Dies ist historisch bewiesen.

      Das Problem heute: Christen klammern sich nicht an Jesus und sein Wort, dass er der Retter ist und alle rettet, die ihn ernstlich um Hilfe anrufen!

      Das Grundproblem: Christen gibt es nur durch das Wort Gottes, das Gott real in dieser Welt gesprochen und getan hat.
      Aber die Kirchenlehrer selbst lehren, dass Gott nicht durch sein Wort die Welt und der Mensch nicht im Ebenbild Gottes erschaffen ist.

      Kirchenlehrer selbst lehren nicht mehr, dass Jesu Mission war, den Menschen aus der Gottf



    • Walter Klemmer
      31. März 2024 03:42

      Kirchenlehrer selbst lehren nicht mehr, dass Jesu Mission war, den Menschen aus der Gottferne, heim zu Gott zu holen.

      Kirchenlehrer trauen sich nicht mehr sagen, dass das was in der Bibel steht wahr ist und die Evolutionstheorie ein böses Märchen, das eine gottlose Parallelwelt schafft.

      Alles Gute kommt aus der Bibel und dem Vertrauen und dem Gehorsam dazu, aber sie wird nicht mehr gelesen und wenn sie gelesen wird, wird sie als Märchenbuch gelesen.

      Aber das Wort Gottes hat nach wie vor Kraft, weil der Mensch ohne Gott eun verlorenes Wesen ist und sich nach Heimat sehnt.

      Due kann nur Jesus geben! Nur er gibt den wahren Ring, den wahren Kuss und das wahre Kleid und die wahren Schuhe für den festen Schritt!

      Wenn das Wort Gottes wieder fleißig gelesen und geglaubt wird, egal in welcher Kirche und zu dem Gott der Bibel gebetet wird, wird wieder kraftvolle Kirche wachsen!

      Die Christen müssen ihre Sondertraditionen ablegen und auf das Wesentliche achten:

      Jesus, der den wahren Kuss, den wahren Ring und das wahre



    • Walter Klemmer
      31. März 2024 03:43

      Die Christen müssen ihre Sondertraditionen ablegen und auf das Wesentliche achten:

      Jesus, der den wahren Kuss, den wahren Ring und das wahre Kleid gibt und das findet man nur bei Jesus und seinem Wort, das vertrauenswürdig ist und zum Guten führt!

      Kein anderer aus dem Himmel hat sein Wort mutig und freiwillig mit seinem furchtlosen Blut bestätigt!



    • eupraxie
      31. März 2024 07:19

      Ich stimme Ihnen vollkommen zu, dass zentrale Elemente des christlichen Glaubens nicht mehr bewusst sind - insbesondere das Geheimnis des Glaubens, das bei jeder Eucharistie gefeiert wird. Wie oberflächlich doch manche Priester sagen: Der Leib Christi - wenn sie die konsekrierte Hostie hochhalten.



    • pressburger
      31. März 2024 12:13

      Die Verleugnung und der Verrat, haben Tradition. Jesus wurde verleugnet und verraten. Die Menschheit begeht beides. Leugnung und Verrat.






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