Andreas Unterbergers Tagebuch

Was an der Millionenerbin so bedenklich ist

24. März 2024 00:48 | Autor: Andreas Unterberger
83 Kommentare

Gleich in mehrfacher Hinsicht sind die Aktionen der Langzeitstudentin Marlene Engelhorn extrem problematisch. Wobei die Tatsache noch gar nicht mitgezählt wird, dass die 32-Jährige zumindest laut Wikipedia sowohl die deutsche wie auch die österreichische Staatsbürgerschaft hat. Was ebenfalls seltsam ist. Denn Doppelstaatsbürgerschaften von Erwachsenen sind in Österreich eigentlich nur für Universitätsprofessoren oder nach Genehmigung durch den Ministerrat zulässig.

Nun, die Frau ist Millionenerbin. Das sind viele Tausende andere auch schon gewesen. Daran ist weiter nichts Ungewöhnliches. Unterschiedlich ist nur, was die Erben mit ihrer Erbschaft machen:

  1. Die Cleversten und gesellschaftlich Wichtigsten unter den jungen Erben gründen Unternehmen oder führen das ererbte Unternehmen fort; sie schaffen Arbeitsplätze und Wertschöpfung, wodurch sie zur Vergrößerung des Steuerkuchens für die Allgemeinheit beitragen.
  2. Die Edelsten unter ihnen spenden das Geld für wohltätige Zwecke. Sei es für arme Menschen; sei es für humanitäre Organisationen; sei es für kirchliche Aufgaben; sei es für Bildung; sei es für Forschung; sei es für Kultur; sei es für Entwicklungsländer und deren Einwohner. Oder sie beteiligen sich selbst an einer wohltätigen Initiative, in die sie nicht nur ihr Geld, sondern auch die eigene Arbeitskraft einbringen.
  3. Die Vorsichtigen unter ihnen stellen einfach sicher, dass es auch langfristig all ihren Familienangehörigen und Nachfahren gut geht.
  4. Die Verschwenderischen unter ihnen machen sich ein paar Jahre ein vermeintlich gutes Leben zwischen Weltreisen, schönen Frauen oder Männern, Glücksspiel, Drogen und Yachten.
  5. Naive geben das Geld grünen NGOs und glauben etwas Gutes damit zu tun, begreifen aber nicht, wie unheilvoll diese Extremistenvereine oft für die Menschheit und die Demokratie sind.
  6. Und die politischen Aktivisten unter ihnen versuchen damit, eine politische Karriere aufzubauen.

Wie etwa die Frau Engelhorn. Sie hat halt irgendwo linke Phrasen lieben gelernt – wahrscheinlich auf der Uni, wo es ja der linken Phrasendrescher von den Kommunisten bis zu den Grünen mehr als genug gibt (so wie es vor hundert Jahren dort von rechten Phrasendreschern gewimmelt hat).

Das ist natürlich ihr gutes Recht, sofern ihre Vorfahren im Testament keine Auflagen gemacht haben, wie das Geld zu verwenden ist. Die Klügeren unter den reichen Erblassern haben das allerdings durchaus getan. In den letzten Jahren geschah das oft in Form einer Stiftung, wo sie fähige externe Köpfe als Stiftungsvorstände einsetzen, die für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Erbe zuständig sind, das ja meist in Unternehmen besteht.

Das große Missverständnis: Der Grund, warum Erbschaftssteuern oder gar Erbschafts-Konfiskation eindeutig abzulehnen sind, liegt nicht bei den Erben. Das glauben nur Engelhorns und andere Sozialisten /Kommunisten sowie ihre Jubelschreiber. Der Grund liegt vielmehr primär bei den Erblassern.

Sobald die nämlich wissen, dass ihr zusammengespartes oder erworbenes Geld ganz oder zu einem Teil an den Staat fällt, empfinden sie das erstens als skandalöse Ungerechtigkeit, als Enteignung, da sie ja in aller Regel dieses Geld schon versteuert haben (auf unversteuertes Geld kann der Staat ohnedies nie zugreifen, weil er von seiner Existenz gar nichts weiß!). Sie wollen daher auch die Freiheit haben zu bestimmen, was mit ihrem erarbeiteten Geld in Zukunft geschieht.

Zweitens führen Erbschaftssteuern immer auch zu Schenkungssteuern (weil sonst halt davor oder auch schnell noch auf dem Totenbett geschenkt wird). Schenkungssteuern werden von den Bürgern aber als noch widerlicherer Eingriff in ihre Freiheit empfunden.

Drittens führt die Einführung der beiden Steuern zwingend zu einer gewaltigen neuen Bürokratie zu ihrer Abwicklung und Kontrolle.

Und viertens werden die Erblasser ihr Verhalten total und auf eine für die Gesellschaft wenig vorteilhafte Weise ändern, bevor der Staat auf ihr Eigentum zugreifen kann. Sie werden:

  • entweder zu sparen oder zu arbeiten aufhören, sobald sie für ihr eigenes Leben genug haben;
  • oder sie werden das Geld schwarzwaschen, um es so ungeschmälert an der Rechtsordnung vorbei den Erben zukommen zu lassen;
  • oder sie werden es auf viele Erben aufteilen, damit diese unter der Steuergrenze bleiben, womit oft Unternehmen zerschlagen werden;
  • oder sie werden es in jene Länder transferieren, wo es keine Erbschafts- und Schenkungssteuern gibt.

Überdies wird eine ganz neue Kategorie von (unproduktiven) Finanzberatern entstehen, um Menschen bei der Umgehung der Erbschaftssteuern zu helfen.

Umso übler stößt die Ekstase auf, die insbesondere den ORF rund um die Aktivitäten der Frau Engelhorn zur Unterstützung der alten SPÖ-Forderung nach einer Erbschaftssteuer gepackt hat. In unzähligen Interviews ist in den letzten Tagen die Frau als bewundertes Beispiel vorgeführt worden, wie vorbildhaft sie doch sei, dass sie nach Steuern auf Erbschaften rufe, nachdem sie selber ihr Erbe unversteuert kassiert hat. Dabei wäre es zweifellos tausendmal besser, die Medien würden die unter 1 und 2 genannten Cleveren und Edlen als Vorbild hinstellen. Aber für die interessiert sich halt ein linker ORF- oder Puls4-Redakteur nicht, der will nur immer noch mehr Staat.

Die Linksredakteure tun so, als ob die Dame zu bewundern wäre, weil sie ihr Geld in linkspolitische Initiativen steckt und in ihrer Wohlstandssattheit trompetet: Ich brauche das Geld nicht; warum holt es sich der Staat nicht in Form von Steuern?

Nun: Niemand hätte sie daran gehindert, ihr Geld wohltätig zu spenden, es dem Finanzminister zu schicken, es für irgendwelche Zwecke auszugeben, für die ihrer Meinung nach besser der Staat das Geld ausgeben sollte. Niemand kann erklären, warum es besser ist, dass der Staat, also die Parteien, noch mächtiger wird und das Geld zwangsweise kassieren kann.

Die meisten Alterskollegen der Frau Engelhorn sind schon längst dabei zu arbeiten, eine Familie zu ernähren oder Kinder großzuziehen. Wenn die ORF-Dauergästin (so heißt es wohl in der linken Sprache) keine Familie haben will, könnte sie jederzeit als Krankenpflegerin, Altenbetreuerin, Lehrerin, Feuerwehrfrau, Polizistin oder Forscherin etwas für andere Menschen tun. Aber daran denkt die Selbstdarstellerin gar nicht – sondern lässt sich lieber von ORF&Co rund um die Uhr als Heldin und Weisheitslehrerin feiern, ohne je etwas annähernd so Wertvolles für die Gesellschaft wie die Angehörigen der zuvor genannten Berufe getan zu haben; ohne zumindest ein Studium abgeschlossen zu haben.

Diese Strategie gibt nicht nur vielen linkslastigen Journalisten Gelegenheit, voll Begeisterung die eigenen ideologischen Schlagseiten auszuleben, deren wichtigstes Dogma lautet: "Immer noch mehr Steuern". Diese Strategie ist aber auch eine kluge Investition in eine politische Karriere. So einfach hat sich selten ein Aktivist politische Prominenz erkauft.

Man stelle sich vor, ein anderer Millionenerbe würde sein Geld unter großem Trommelwirbel den Aktivitäten der Identitären widmen. Wie meilenweit anders wäre dann doch die Reaktion im Medien-Mainstream! Sie würden den Schaum vor dem Mund gar nicht wegbekommen.

Und würde ein Millionenerbe das Geld gar für irgendeinen Zweck ausgeben, der nicht ein Ziel der SPÖ, sondern eines von ÖVP oder FPÖ unterstützt, dann würden überhaupt die Genossen aus der WKStA im Gleichschritt ausrücken, weil das dann ja automatisch Korruption ist (wer auch immer sich vorher die Mühe gemacht hat, dies in einer anonymen Anzeige "aufzudecken" …).

Die Dummheiten der Frau Engelhorn erinnern lebhaft an Friedrich Engels. Auch dieser ist durch seine Vorfahren reich gewesen und hat damit die Aktivitäten seines Freundes Karl Marx gesponsert. Die beiden waren so verquickt, dass Marx-Engels im kommunistischen Osteuropa oft wie ein untrennbarer Doppelname behandelt worden ist.

Linke Reiche sind halt immer gute Reiche. Rechte hingegen immer Verbrecher.

Auch die jüngste Aktion der Frau Engelhorn erinnert stark an den real existierenden Sozialismus, also den Kommunismus: Das ist die Initiierung und Finanzierung eines "Bürgerrates". Wer auch nur eine Ahnung von Geschichte hat, der weiß, wie viel Unheil von solchen "Räten" schon ausgegangen ist, ob sie "Arbeiter- und Bauernräte" oder "Arbeiter- Bauern- und Soldatenräte" genannt waren. Rat heißt auf russisch Sowjet.

Solche Räte waren immer Hampelmänner, die auf das Diktat der Politkommissare und Parteipolitruks zu hören hatten. Das Ergebnis war nie Demokratie, sondern das kommunistische Unheil, das zuerst über Russland und dann über halb Europa gekommen ist, das so vielen Millionen Leben oder Freiheit gekostet hat, das zur Verarmung Hunderter Millionen geführt hat, das nur der Nomenklatura der Politkommissare genutzt hat.

Solche Räte sind auch heute nicht wirkliche Entscheidungsfinder. So haben die Grünen den von ihnen erfundenen "Klimarat" ja auch sehr erfolgreich durch ihre Politkommissare gelenkt, die neuerdings halt "Experten" heißen, die aber in Wahrheit klassische Ideologen sind.

Solche Räte sind auch in keiner Weise repräsentativ. Denn mit absoluter Sicherheit (selbst wenn das von den Initiatoren nie offengelegt wird) lehnt ein guter Teil der Bevölkerung die Teilnahme an solchen Räten von vornherein ab. Sei es, weil sie deren wahre Funktion durchschauen; sei es, weil die wirklich – selbständig oder unselbständig, in Familie oder Betrieb – Werktätigen gar keine Zeit haben für eine angeblich unstrukturierte Quatschbude.

Wie in der Sowjetunion die Sowjets haben Räte nur eine Hauptfunktion: Sie sollen für einige Drahtzieher eine leicht manipulierbare Umleitung an der Demokratie am Parlament vorbei legen. Im Gegensatz zu den irgendwie zustandegekommenen Räten ist das Parlament repräsentativ von allen Staatsbürgern gewählt worden. Parlamente können viel pluralistischer und damit objektiver Experten beiziehen. Aber Parlamente kann man halt nicht so leicht manipulieren, um im Doppelpass mit linken Medien ideologische Ziele zu propagieren.

PS: Zunehmend entsteht überhaupt der Eindruck, der ORF füllt seine angeblichen "Nachrichten"-Sendungen nur noch mit extrem weit links stehenden Vereinen und Personen. In den letzten Tagen konnte man da neben – ständig – Engelhorn auch noch Greenpeace, vier Pfoten oder Zara hören. Sie alle werden behandelt, als hätten sie irgendeine demokratische oder gar moralische Relevanz oder Legitimation.

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  1. Undine
    25. März 2024 10:53

    Ach, was für ein Gejammere war das heute wieder einmal bei den 10h-Nachrichten auf ö1! Da beklagt man, daß es in den österr. Schigebieten immer weniger Schnee gebe! Also, so weit ich das Gebirge überblicken kann, liegt dort heute wieder frischer Neuschnee! Das Höllengebirge sieht aus wie ein ordentlich in Zucker gewälzter "Dresdner Stollen"! Der Schnee reicht bis weit hinunter.

    OT---aber an Zynismus nicht zu übertreffen:

    "Die Kiewer Bar Ofensiwa verhöhnt die Opfer der Tragödie in der Konzerthalle "Crocus City Hall". Die Kneipe nahm das Set "Crocus City" in die Speisekarte auf."

    "Ofensiwa positioniert sich als "meme-militärische Kunst-Bar". Die Bar bietet den Besuchern zudem ein Steak "Daria Dugina" und ein Sandwich "Nawalny". Bemerkenswert ist zudem, dass alle diese Gerichte mit "beliebt" gekennzeichnet sind."

    Wenn so etwas in einer Moskauer Bar zu finden wäre! Die Medien würden sich in ihrer Empörung gar nicht beruhigen können! Aber im heiligen SELENSKYJ-Land ist alles erlaubt!



    • Undine
      25. März 2024 11:00

      Da heute noch kein neuer A.U.-Kommentar erschienen ist, können Sie sich die Zeit nehmen, den WEGSCHEIDER von gestern zu genießen:

      "Der Wegscheider - Vorsicht! Verschwörung! | Wochenkommentar vom 23.03.24"

      https://www.youtube.com/watch?v=_3_IRm0AbSw&ab_channel=ServusTVOn



    • Cotopaxi
      25. März 2024 11:01

      Also scheint das gut situierte ukrainische Volk, einschließlich der Oligarchen und Korruptionisten, gar nicht so sehr unter dem Krieg zu leiden?



    • pressburger
      25. März 2024 11:13

      Der ORF versenkt im eigenen Suppenteller. Norditalien Schneeverwehungen, in der Schweiz, in Zermatt, Tote im Schneesturm, unter zwei Meter Schnee begraben.



  2. sokrates9
    25. März 2024 08:21

    Wie Woltron in der Kroneneitung beschreibt hat Trump, der für chinesischge Elektroautos 100% Zoll will gesagt dass wenn er nicht gewählt wird und das Gesetz fällt es in der US - Automobilindustreie ein Blutbad entstehen wird. Der simple ORF verkürzt die Botschaft wenn Trump nicht gewählt wird, wird es ein Blutbad geben, womit meine grünen Freunde sofort hausieren gehen.Erfolgte ein Dementi vom Zwangsorf?? Natürlich nicht, ganz verschämt wird Thema runtergespielt. ...



    • pressburger
      25. März 2024 11:11

      Unterstellungen und kein Ende. ORF der Wöltmaasta, in den Disziplinen Hass und Neid.



  3. sin
    24. März 2024 20:50

    Eines muss man jenen ORFlern, die jene Sendungen machen , die sie „Nachrichten“ nennen, ja lassen : sie machen jenem Herrn eine große Freude, der dereinst sagte, dass man eine Unwahrheit nur oft genug wiederholen muss, damit das Volk diese Unwahrheit glaubt.



  4. Kyrios Doulos
    24. März 2024 20:49

    OT: Heute vor 25 Jahren wurde die NATO zu einem Angriffsbündnis. Das ist mein Hauptargument gegen unsern NATO-Beitritt.

    Analogie: U.a. deshalb bin ich für den Austritt aus der EU. Sie ist schon spätestens seit Februar 2022 kein Friedensprojekt mehr. Ganz im Gegenteil. Sie ist ein Kriegsprojekt geworden.



    • nonno
      24. März 2024 21:23

      Bitte definieren sie konkret den Begriff „NATO als Angriffsbuendnis“ in welchem Zusammenhang????



    • Kyrios Doulos
      24. März 2024 22:03

      Nonno, ich spielte auf den ersten, NATO-statutenwidrigen, völkerrechtswidrigen (kein Segen der UNO) und ersten out-of-area-Einsatz der NATO gegen Serbien an (Kosovokrieg).

      U.a. bombardierte man Belgrad. Auch Zivilisten starben dort. Deutschland war führend beteiligt. Rot/Grüne Koalition, Schröder/Fischer (Joschka).



    • Alexander Huss
      24. März 2024 22:09

      Sehr geehrter Kyrios Doulos, Sie beziehen sich offenbar auf das Bombardement von Belgrad im Jahre 1999.

      Nun ja: Dieser Luftangriff war, ob Sie es mir glauben oder nicht, durchaus mit dem Völkerrecht vereinbar. Wenn ein Land eine eigene Minderheit drangsaliert und vertreibt, sind die Nachbarn nach dem Völkerrecht sogar verpflichtet, einzugreifen. Genau das hat Europa mit Hilfe der NATO gemacht. Denn nur die NATO hatte die Mittel und Strukturen dazu.

      Die serbische Regierung hatte Wochen vor dem Angriff ihrer Armee und angeschlossene Milizen befohlen, die Kosovo-Albaner aus Dörfern und den Städten zu vertreiben. Zu Tausenden strömten damals Albaner über die damals serbisch-albanische Grenze. Das Österreichische Bundesheer errichtete in Skodra ein Auffanglager.

      Die Serben kamen erst nach dem Bombardement zur Vernunft und stoppten die Vertreibung. Gottlob konnten die meisten Kosovoalbaner wieder heimkehren.



    • Postdirektor
      24. März 2024 22:37

      Zur NATO als Angriffsbündnis: Das NATO-Land mit der zweitgrößten Armee innerhalb der NATO nach den USA, die Türkei, ist ohne nennenswerten Protest der andern NATO-Staaten in den Nordirak einmarschiert und unterhält dort inzwischen Dutzende Stützpunkte, um die Kurden zu kontrollieren. Von der Grenzüberschreitung nach Syrien will ich gar nicht reden. - Wenn das keine Beispiele für von einem NATO-Land ausgehende Angriffe sind…



    • Pennpatrik
      24. März 2024 23:35

      @Huss
      "Wenn ein Land eine eigene Minderheit drangsaliert und vertreibt, sind die Nachbarn nach dem Völkerrecht sogar verpflichtet, einzugreifen."

      Nicht Ihr Ernst? Lt. Kleiner Zeitung Aug.39 haben die Polen die deutsche Minderheit schwer drangsaliert. Nach 45 sogar vertrieben.



    • pressburger
      24. März 2024 23:49

      Die NATO baut ein Potential auf, das jederzeit zum Angriff eingesetzt werden kann. Jede Verteidigungswaffe, kann auch als Angriffswaffe eingesetzt werden.
      Auf den Willen kommt es an. Die NATO ist willens, in einen Krieg gegen Russland einzutreten.



    • Kyrios Doulos
      25. März 2024 08:32

      @Huss: Ungarn werden in der Ukraine schikaniert, drangsaliert (nicht nur Ungarn: auch Russen): Soll nun Ungarn, soll nun die NATO in der Ukraine gegen Selenskyj intervenieren?

      Zum Kosovo: Letztes auslösendes Moment für den sehr wohl völkerrechtswidrigen, WEIL NICHT VON DER UNO abgesegneten (das ist nämlich erforderlich!) NATO Angriff auf Serbien, war ein Foto, auf dem man von Serben massakrierte Kinder sah.

      Nach dem Angriff hat sich (wie so oft seither) herausgestellt, daß das eine gelungene PR-Aktion war: Es waren zwar massakrierte Kinder, aber es waren serbische Kinder, die Kosovoalbaner massakriert hatten.

      So wie auch in Sarajewo nicht Mladic den Marktplatz mit einer Rakete beschoß und ein entsetzliches Blutbad anrichtete, sondern der Mohammedanerführer Izetbegovic - um mehr milit. Unterstützung durch den Westen zu provozieren.

      Wir müßten ununterbrochen irgendwo Kriege beginnen, hätten Sie recht, Herr Huss, allen voran gegen China (Uiguren, Tibetaner).



    • Kyrios Doulos
      25. März 2024 08:36

      Abgesehen von allem: Kosovo war weitestgehend autonom. Die Albaner haben mit schlimmsten Gewaltaktionen den ganzen Krieg begonnen. Ich war im Kosovoeinsatz und habe dort ein ganz anderes Bild der ganzen Geschichte dort gewonnen als die, die ausschließlich von unserer medialen und polit. Propaganda "informiert" sind; ich vermute, daß auch Sie, Herr Huss, schlicht einseitig "informiert" sind, insofern kann ich Ihre Zeilen freilich gut nachvollziehen.



    • Kyrios Doulos
      25. März 2024 09:08

      Sogar die eindeutig linke und der "westlichen Wertegemeinschaft" verbundene wikipedia beruft sich auf die UNO Charta, die den NATO Angriff als völkerrechtswidrig definiert. Argumentieren kann man, wenn man will, mit humanitären Gründen (die in diesem Fall allerdings selektiv und einseitig ins Treffen geführt werden, waren doch die Albaner auch ausgewiesene Schlächter). Zitat wikipedia:

      "Todesopfer
      Die Gesamtzahl der Todesopfer durch die Bombardierung Serbiens wird auf 3500 geschätzt; etwa 10.000 Menschen sollen verletzt worden sein.

      Der Kosovokrieg wurde kontrovers diskutiert: Die NATO griff die Bundesrepublik Jugoslawien an, ohne dafür ein UN-Mandat zu haben und ohne dass ein Mitgliedsland angegriffen und so der Bündnisfall der NATO ausgelöst worden wäre. Nach Art. 2 Ziff. 4 der UN-Charta war der Kosovokrieg der Nato somit ein völkerrechtswidriger Angriff."



    • Specht
      25. März 2024 11:24

      @Alexander Huss
      Es darf nicht vegessen werden wie damals die serbische Zivilbevölkerung ohne Vorwarnung mit Bombenteppichen eigedeckt wurde und in einem allen Regeln widersprechendem Angriffskrieg Infrastruktur und zivile Anlagen bombardiert wurden. Später stellten sich die Lügen des "Hufeisenplans" heraus.



  5. Undine
    24. März 2024 17:34

    OT---aber ein guter Zeitvertreib an einem verregneten Sonntagnachmittag:

    "Audimax: Norbert Bolz – Der Skandal der Ungleichheit"

    https://www.youtube.com/watch?v=dDzpxYZFylU&ab_channel=Kontrafunk-DieStimmederVernunft

    "Der Wegscheider - Vorsicht! Verschwörung! | Wochenkommentar vom 23.03.24"

    https://www.youtube.com/watch?v=_3_IRm0AbSw&ab_channel=ServusTVOn



  6. burschi
    24. März 2024 16:15

    wirklich interessierte sollten sich die herkunft des geldes der frau engelhorn bzw ihres (grossvaters?) kurt engelhorn anschauen; ich glaube, schon wikipedia kann da helfen.



    • Rosi
      24. März 2024 16:58

      Ja, danke für den Hinweis, sehr interessant.
      Wenn sie so ein schlechtes Gewissen wegen des rechtlich korrekten steuerfrei erworbenen Geldes hat, hätte sie einfach das Geld der zuständigen Finanz geben können.
      Aber normale Menschen zahlen beim Erwerb des Geldes schon Steuern, also dieses nochmals zu besteuern, wäre absurd.
      Kein Wunder, wenn sie nicht gerne über ihr Privatleben spricht - so eine 'scheinheilige Gretl' ist so ziemlich das Letzte!



  7. nonaned
    24. März 2024 13:00

    Könnte es nicht sein, dass diese Frau Engelhorn einfach nur mediengeil ist?

    Wer hat von ihr je gehört - bevor sie mit der aus ihrer Sicht cleveren Art der Geldverteilung an die Öffentlichkeit ging? Sie hätte ja ihr Geld, wenn es ihr nur um's Verteilen ging, auch heimlich still und leide verschenken können - wirklich gute Menschen machen das so. Aber nein, da muss lautes Getöne dazu gemacht werden, weil man ist ja soooo gut.

    Endlich einmal im Rampenlicht! Das dürfte ihr gefallen, denn was hat sie sonst zu bieten? Bes. schön ist sie nicht, bes. klug ist sie nicht -mit über 30 das Studium noch nicht abgeschlossen, zeigt ja nicht gerade von viel Klugheit, sie hatte ja keinen Grund, so zu trödeln, sie musste ja nicht nebenher arbeiten, um überleben zu können.

    Aber jetzt, jetzt hat sie es geschafft, die Welt nimmt Notiz von ihr!



  8. Guckguck
    24. März 2024 12:46

    Diese Menschen sind deshalb in den Medien weil sie aus der Sicht der Sendungsgestalter sympathische Botschaften von sich geben. Muss man nicht ernst nehmen.



  9. riri
    24. März 2024 12:26

    Zum PS von Unterberger, der Eindruck hat sich bereits zur Bestätigung dessen herausgestellt.
    So wie heute in der Pressestunde, Gast Herr Babler, von Beruf Marxist und Asylantenbetreuer.
    Interviewer Hans Bürger und Frau Linsinger von der Arbeiterzeitung, jetzt Profil. ORF-Auslese.

    Hans Bürger zu Babler: bitte sprechen Sie langsamer, die Sozis verstehen Sie sonst nicht.

    Noch dazu, diese Einladung am Pfingstsonntag ist eine Provokation vom ORF.



    • Tyche
      24. März 2024 12:32

      Zu allem JA, nur heut hamma net Pfingst- sondern erst Palmsonntag ;-))



    • Arbeiter
      24. März 2024 12:35

      Haha, danke, riri! Habe den Babbler im TV versäumt. Hat der Bürger wirklich "die Sozis verstehen Sie sonst nicht" gesagt?



    • riri
      24. März 2024 12:38

      Schönen Nachmittag,

      Entschuldigung zum Pfingssonntag.

      Ja, hat er gesagt, für die Sozis hat er seine Mutter vorgeschoben.



    • nonaned
      24. März 2024 12:45

      @Tyche: Pfingsten wäre doch gut gewesen, da hat doch der Hl. Geist die Menschen befähigt, die frohe Botschaft zu verkünden.

      Da könnte man so allerhand hineininterpretieren, aber Babler und Ostern, na ja, ORF halt.



  10. Arbeiter
    24. März 2024 12:19

    Ich fürchte, Herr Unterberger zeichnet ein korrektes Bild des politmedialen VerbrecherInnen(m/w/d)tums. Undine weiter unten beobachtet korrekt das transfrauenmässige Erscheinungsbild der vom ORF gehypten Heiligen. Was für ein Narrenhaus!



  11. pressburger
    24. März 2024 12:06

    Eine in die Irre geleitete Diskussion. Warum wird überhaupt diskutiert, ob Frau XY Erbschaftssteuer zahlt oder nicht, oder was sie mit ihrer Erbschaft anstellt ?
    Warum greift der Staat, die Regierung, räuberisch zu, wen das Erarbeitete, Ersparte, in der Familie, oder sonst, weiter gereicht wird ?
    Der Erblasser, hat während seines Arbeitslebens Steuern, in x-facher Ausführung bereits bezahlt. Warum sollen die Erben noch ein mal zahlen ? Nur weil die Regierung das ihr anvertraute Geld verschwendet ?
    Ein Missverständnis, dass die Meisten nicht fähig sind zu verstehen. Das vom Steuerzahler, an die Staatskassa abgeliefertes Geld, gehört nicht der Regierung, sondern weiter dem Steuerzahler. Die Regierung versprach, Steuerzahlers Geld treuhänderisch zu verwalten. Das Versprechen, den Eid, hat die Regierung gebrochen. Die Regierung darf das. Die Regierung steht über dem Gesetz. Davon ist die Regierung überzeugt.
    Der Steuerzahler, als Wähler, wählt weiter, die, die sein Geld verschwenden.



    • Pennpatrik
      24. März 2024 12:31

      Wenn Straßenräuber die Macht übernehmen, wird die Vermeidung von Straßenraub ein strafbares Delikt.
      So einfach ist das.



    • Kyrios Doulos
      24. März 2024 12:46

      Das Räubertum erinnert mich an den ORF/OBS. Ich habe im Jänner pünktlich die Zwangssteuer gezahlt. Was ich nicht getan habe: die Referenznummer eingetippt. Stattdessen Zahlungszweck: Zwangssteuer mit Vorbehalt, falls Gesetz verf.widrig. Im Februar kam 1. Mahnung zzgl. Säumniszuschlag € 18,36. Per eMail schickte ich OBS Kopie Bankbeleg d. Überweisung. Nun kam 2. Mahnung plus "Vollstreckbarer Rückstandsausweis", Vorbereitung Pfändung. Interessant: OBS schafft es nicht, meine Zwangssteuer mir zuzuordnen (trotz Bankbelegs); OBS behält - rauberisch? - mein Geld auf seinem Konto. Sollte er nicht zuordnenbares Geld nicht zurück an den Absender schicken? Tut er nicht. Dafür will mich OBS bald pfänden. Ich habe ihm nun per mail die Korrespondenz von nach der 1. Mahnung geschickt, inkl. der Ticketnummer, die ich damals erhalten hatte. Räuber. Ignoranten. Faulpelze. Staatsgeschützte Typen eben.



    • nonaned
      24. März 2024 12:48

      @pressburger: das Lustige an der Geschichte, wie ich finde, ist ja, dass sich diese großzügige Spenderin ja einen erklecklichen Teil für sich selbst behalten hat. Ist natürlich ihr gutes Recht, aber wenn sie wirklich so eine Gute wäre, wie sie darzustellen versucht, dann hätte sie gar nichts behalten und hätte fürderhin für ihren eigenen Lebensunterhalt selbst gesorgt, aber das kann sie ja nicht, weil sie hat ja nichts gelernt.



    • pressburger
      24. März 2024 18:56

      @Pennpatrik
      Hat schon Hl. Augustinus gewusst, Papst Benedikt, hat es im Bundestag wiederholt. Alles umsonst. Die Räuber machen weiter.



  12. Rosi
    24. März 2024 10:02

    Jeder soll tun was er möchte, solange er nicht Rechte anderer Menschen verletzt.
    Ein Langzeitstident tut das sogar in 2 facher Hinsicht: Er verschwendet Steuergeld und er nimmt einem ernsthaft Studierungswilligen den Platz weg.

    Daß sie ihr Geld verschwendet, indem sie es an ?Räte? gibt, weil sie selbst zu phantasielos und unfähig ist, zu wissen, was damit geschehen soll - was ja auch die Tatsache ihres Langzeitstudiums zeigt - ist mir egal.
    Aber daß ich Berichte über diese fortwährende Kette von Dummheit über meinen ORF Gebührbeitrag zwangsmitfinanziere, ist schlicht eine Frechheit!



    • Rosi
      24. März 2024 10:04

      ...Langzeitstudent...



    • Tyche
      24. März 2024 10:10

      Ich seh das ähnlich!
      So groß herausgekommen und aufgeblasen wurde das erst durch unsere Medien!



    • Kyrios Doulos
      24. März 2024 12:50

      Die will Minister werden in D oder in Ö. Wenn sie nur rechtzeitig drankommt, bevor die jetzigen linken Minister*_Innen diese Länder zugrundegerichtet haben werden.



    • OMalley
      25. März 2024 12:58

      A propos : Langzeitstudent- Herr Vizekanzler war 24 (vierundzwanzig) Semester inscribiert . Student sein , Student sein in Graz....



    • Undine
      25. März 2024 14:17

      @OMalley

      "...Manches Glas und manchen Becher hab ich dir, mein Graz, geweiht,..."

      Man sieht es ihm an, daß der Herr Sportminister Obigem, also dem Trinksport, sehr ausdauernd gehuldigt hat! ;-)



  13. Nietzschy1
    24. März 2024 09:25

    Auch Ludwig Wittgenstein hat sein gesamtes Geldvermögen verschenkt; aber er hat halt keinen so großen Wirbel geschlagen wie es Frau Engelhorn macht. Wittgenstein wollte seinen Kopf frei bekommen für die Philosophie - dazu musste er sich von den unglückseligen Familienverstrickungen radikal lösen (3 seiner Brüder hatten Suizid begangen bzw. einen für die Nachwelt ungeklärten Tod erfahren). Ob Frau Engelhorn irgendwelche persönlichen Gründe (= Aversionen gegen das geerbte Geld) hat, kann ich nicht beurteilen; sie sagt aber, sie wolle die gesellschaftlichen Strukturen ändern. Jedenfalls öffnet sie sich Tür und Tor für eine Politkarriere, ähnlich wie Lena Schilling. Immerhin hat Engelhorn in der ZIB2 bewiesen, dass sie es auch mit Armin Wolf aufnehmen kann. Mehr braucht es nicht. Warum einen Beruf erlernt zu haben? Warum fertig studieren, wenn man eine so hehre und edle Botschaft vor sich herträgt wie eine Monstranz?



    • Tyche
      24. März 2024 09:46

      Fr. Engelhorn wird auch von hren Eltern noch mehr als genug Geld erben - das dann möglicherweise an irgendwelche Vorgaben gebunden sein wird!

      Ich versteh das heute nicht:
      Jetten wohlstandsverwarloste Sprößling*Innen von Party zu Party, wird gekokst und gesoffen.... dann schimpft man über die verkommenen, verantwortungslosen Nichtsnutze - und meiner Meinugn zu Recht.

      Jetzt ist mir diese Frau mit ihrer Familie sowas von piepegal - aber die verschenkt Teile ihres Geldes. Und es wird wieder geschimpft?

      Ob sie eine politishe Karriere anstrebt? Wer weiß?
      Wir haben von den linken Grünlingen, aber auch von den linksliberalen Pinklingen eh unsere Meinung - da würd sie hinpassen?
      Macht? Einfuß? Wird sich weisen!



    • Pennpatrik
      24. März 2024 12:39

      @Tyche
      Grundsätzlich bin ich natürlich bei Ihnen.
      Allerdings verwendet diese Dame das Geld, um politische Botschaften unter das Volk zu bringen, womit sie eine politische Debatte entfacht. Diese Debatte findet jetzt eben statt; Menschen sind dafür, andere dagegen, dritte haben Alternativvorschläge. Man kann sich nicht in die Politik einbringen und sich dann beschweren, dass man Gegenstand einer Debatte wird.
      Hätte sie nur Gutes tun wollen, wären ihr tausende anderer Wege offengestanden. Ich hatte auch den Eindruck, dass sie mit ihrem Geld Politik macht. Wenn sie Politik macht, muss es auch erlaubt sein, sie politisch zu kritisieren und bewerten. Selbstverständlich auch ihr Privatleben.

      Ich kenne inzwischen genug linke "Leistungsträger", die der Gesellschaft ein E-Auto aufdrücken wollen. Keiner von denen fährt ein E-Auto. Alle fahren Verbrenner (leider, leider, wegen der Kinder, der Familie, dem Beruf). Daher: Auch das Private wird in der Politik öffentlich. Zurecht.



  14. Undine
    24. März 2024 08:59

    Da ich mit Ausnahme der ZIB1 keinen ORF schaue, war mir diese junge Frau mit ihren gutmenschlichen An- und Absichten bisher unbekannt. Diese gute Marlene ENGELHORN dürfte überhaupt etwas verquer sein. Sie erinnert mich, was die ganze äußere Aufmachung anbelangt, stark an die sehr maskulin wirkende STRACK-ZIMMERMANN, die deutsche Kriegshetzerin und Waffenlobbyistin! Da scheint irgendetwas in der Erziehung schiefgelaufen zu sein! ;-)



    • Cotopaxi
      24. März 2024 09:26

      Zeigen Sie mir einen Deutschen im Ausland, der die Einheimischen NICHT nervt?

      (Bayern gelten in diesem Zusammenhand nicht als Deutsche).



    • Kyrios Doulos
      24. März 2024 09:38

      Hat sie sich nicht gard umbenannt? In Strack-Rheinmetall?



    • pressburger
      24. März 2024 11:34

      @Cotopaxi
      Genetisch programmiert. Anständigen Menschen auf die Nerven zu gehen, belehren, besser wissen, herumkommandieren, drohen. So ist der Deutsche. Deswegen fühlt sich der Deutsche nur in einer Diktatur wohl.



    • ET IN ARCADIA EGO
      24. März 2024 12:09

      @pressburger: volle Zustimmung!



    • nonaned
      24. März 2024 14:35

      @Undine: und warum schauen sie Zib.1?? Dieselben Nachrichten gäbe es 10 Minuten vorher auf Servus-TV, allerdings ohne persönlichen, politischen Begleittext der Moderatoren. Da sind NAchrichten Nachrichten und sonst nix.



    • Almut
      24. März 2024 18:25

      @ pressburger
      Danke @ pressburger - ich bin Deutsche!



    • pressburger
      24. März 2024 18:45

      @Almut
      Entschuldigung, war nicht persönlich gemeint. Mea culpa.
      Sollte mich nicht durch meine Abneigung gegen einen Teil der deutschen Politiker, zu undifferenzierten Verallgemeinerungen hinreissen lassen.



    • Undine
      24. März 2024 20:32

      @Cotopaxi

      Wenn ich an die „Deutschen“ denke, habe ich immer eher LORIOT vor meinem inneren Auge! ;-)



    • Cotopaxi
      25. März 2024 06:43

      @ Undine

      Sie Glückliche!



  15. Tyche
    24. März 2024 08:54

    Ich weiß nicht, warum über die Engelhorn so hergezogen wird? Dass sie ihr Stusium nich tbeendet hat geht uns nichts an, sie fällt keinem zur Last, kostet auch keinem Geld, im Gegensatz zu so manchem Studium abbrechenden Politiker!

    https://www.moment.at/story/wer-ist-marlene-engelhorn-2/
    Letzter Absatz: Marlene Engelhorn findet, dass Reiche nicht mehr Einfluss auf die Gesellschaft haben sollten, als alle anderen Menschen. Sogar wenn sie ihr Geld zu großen Teilen spenden – was viele nicht tun – entscheiden sie damit aber darüber, welche Probleme wichtig sind und mit Geld bekämpft werden. (Siehe:Was ist das Problem mit Bill Gates?) Aus diesem Grund übergibt sie das Geld einem demokratischen Gremium aus 50 aus ganz Österreich ausgewählten Menschen – es heißt „Guter Rat„. So hat Engelhorn keine Entscheidungsmacht mehr darüber, was mit dem Geld passiert.

    Ist doch genau das, was die Mehrzahl derer,



    • Tyche
      24. März 2024 08:54

      Ist doch genau das, was die Mehrzahl derer, die dem Linkspopulismus nicht anheim gefallen sind auch sagen?

      Die Frau kann tun was und wie sie will. Und dass sie das mit von ihr handverlesenen Räten (Beratern) macht find ich nicht so dumm!

      Hätte ich ordentlich Kohle – der Regierung würd ich es auch nicht gern geben.
      Wir wissen, da fließt Steuergeld überall hin jedoch kaum zum Wohle der eigenen Bevölkerung. Wir sehen, dass Sicherheit, Bildung, Gesundheit, Infrastuktur und Verkehr auf der Strecke bleiben. Geld wird aber von unseren durch die Welt kutschierenden Politikern großzügigst vers(ch)enkt.

      Von den horrenden Ausgaben der EU für den Ukrainekrieg, von den horrenden Ausgaben fürs Impfexperiment und vielem mehr erst gar nicht zu reden!



    • nonaned
      24. März 2024 14:39

      @Tyche: richtig, das geht uns alle nichts an, aber nur, wenn sie tatsächlich das Studium auch richtig aufgegeben hat und nicht der Form halber noch immer "offiziell" Studentin ist, also schön brav immer immatrikuliert, denn wenn sie das tut, nimmt sie einem einheimischen Studenten den Platz weg und kostet damit unser Steuergeld. Auf die Details kommt's halt immer an.



    • Tyche
      24. März 2024 18:27

      Nonaned - wenn sie die einzige die solches tut wäre, dann ja. Aber...........



  16. veritas
    24. März 2024 08:44

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    OT: Windkraft in der Krise: Französisches Gericht kippt Genehmigungen, auch rückwirkend. Gerichtsentscheid erschüttert Windenergie: Schutz der Anwohner führt in Frankreich zu historischem Urteil. (Quelle:Blackout News, März 21, 2024)

    https://blackout-news.de/aktuelles/windkraft-in-der-krise-franzoesisches-gericht-kippt-genehmigungen/

    Eilmeldung: Frankreich verbietet Windräder:

    https://youtu.be/NVfAT-VgeNc (Dauer: 8min)

    Die Historiker verfälschen die Vergangenheit, die Ideologen die Zukunft. (Zarko Petan, slowenischer Schriftsteller)



    • pressburger
      24. März 2024 08:54

      Ausnahmsweise eine erfreuliche Nachricht. Aber, hält das Urteil, oder wird es von den EU Fanatikern gekippt ? Skepsis ist angebracht.



    • Tyche
      24. März 2024 09:06

      Ja, das hab ich gestern auch mit einem breiten Schmunzeln gelesen! Ob die Gewessler davon schon "Wind" bekommen hat?

      Da sieht man wieder, wie schädigend für die Bevölkerung die Grünen agieren. Wölfe laufen durch den Ort, Böden werden für gesundheitsschädliche Windräder versiegelt, Energie wird nicht nur teuer, auch knapp, usw., usw.!

      "Grüner" Schaden für die Bevölkerung - ohne Ende!



    • Kyrios Doulos
      24. März 2024 09:45

      Grüne sind Maoisten. Es macht ihnen - wie Mao - nichts aus, wenn ihrer Machtgier, ihrer Hybris, ihrer menschenfeindlichen und sektiererischen und fanatisch durchgesetzten Ideologie Menschen zum Opfer fallen. Abgesehen davon, daß grad den Windrädern unzählige Singvögel, Raubvögel, Insekten und Fledermäuse zum Opfer fallen.

      Ausgerechnet die sog. Christlich-Sozialen haben den antichristlichen und zutiefst unsozialen Grünen zu nie gekannter Macht verholfen und belassen sie auch dort statt dem Grauen ein Ende zu bereiten.



    • Pennpatrik
      24. März 2024 12:42

      War abzusehen. Welches linke Phantasiegebilde ist denn nicht zusammengebrochen, nachdem man es mit Gewalt durchgesetzt hat?



  17. sokrates9
    24. März 2024 08:08

    Halte es für ausgesprochen kontraproduktiv wenn ein Mensch der nichts zum Erwerb von Vermögen beigetragen hat dieses großzügig verteilt.Habe einmal in Burma reiche Familie kennengelernt die vor dem Problem stand entweder teuren BMW zu kaufen oder das Geld den Armen zu spenden.Der Familienrat beschloss das Geld zu spenden um denArmen zu helfen,und ihr Karma entsprechend zu erhöhen.Idiotisch:BMW hätte Jede Menge Arbeitsplätze vom Fahrer bis zum Fensterputzer,Verbesserung der Infrastruktur usw.geschaffen...



  18. Josef Maierhofer
    24. März 2024 07:42

    Und Frau Engelhorn erfüllt noch andere Zwecke, wie die Fakten, dass mit ihr auch der ORF zu einer NGO (mit Zwangsstaatsfinanzierung, wie die meisten anderen NGOs auch) geworden ist, wie das Umweltministerium als Ganzes und auch das Gesundheitsministerium, usw.

    Sie lenkt damit trefflich ab vom Kriegswahnsinn, EU-Wahnsinn, Klimawahnsinn, Genderwahnsinn, Immigrationswahnsinn, Volksverkauf, u.v.a.m.

    Ja, es ist die Diktatur des Proletariates, das zu solchen Selbstsanktionen imstande ist und zur Duldung dieses Meinungsterrors. Soll sie ihr Geld schenken, wem sie will, das interessiert mich nicht, wenn sie aber Propaganda für Erbschaftssteuern macht, dann ist das eine öffentliche politische Agitation, gegen die man sein kann oder für die man sein kann. Vielleicht gibt es noch Selbstdenker in Österreich und nicht nur ORF-Denker.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      24. März 2024 07:49

      >>>>>

      Wären das so viele ORF-Denker, hätten die (V)P, die Grünen, die SPÖ und die NEOS nicht die Haushaltsabgabe zum Gesetz gemacht, um gegen die Leute auf ihre eigenen Kosten politisch manipulieren zu können, ohne dass die was dagegen machen können. Denn sie regieren und machen Propaganda gegen das Volk, dem bleibt nur die Stimme bei der Wahl, sofern sie das überhaupt noch durchschauen können.

      Und so können wir uns eben 'die Engelhorns & Co.' ansehen und anhören und ihre Propaganda.

      In Nordkorea (Heinz Fischer ein Involvierter) fahren Propagandalautsprecher mit enormer Lautstärke durch die Dörfer, um die Menschen 'am Laufenden' zu halten, statt ihnen Essen zu bringen ...



    • Tyche
      24. März 2024 07:59

      Die Engelhorn soll machen was sie will!
      Sie darf auch sagen was sie denkt!

      Zur Propaganda und das sollte man schon unterscheiden, macht das Ganze aber nicht eine Engelhorn sondern eben genau diese MSMs wie ein ORF, indem sie pusenlos interviewt und gesendet wird.

      Und richtig, sie schrieben es bereits - wir haben andere und größere Sorgen als eine Erbin, die ihr ererbtes Geld verschenken möchte!
      Mit dieser Erbin wird erfolgreich davon abgelenkt!



    • sokrates9
      24. März 2024 08:11

      Gibt es im Sinne der Objektivität des Zwangsorf auch Stimmen die diese Vorgangsweise kritisch SEHEN?



    • Josef Maierhofer
      24. März 2024 15:40

      @ sokrates9

      Ich denke zu wenige, um eine 2/3 Mehrheit für die FPÖ zu erreichen.



  19. Cotopaxi
    24. März 2024 07:15

    Bei den bedenklichen Doppelstaatsbürgerschaften gibt sich unser DrU erstaunlich uninformiert.

    Hat nicht sein Parteikollege Engelberg, Ehemann von der Spera, Abgeordneter im österr. NR, ein Doppelstaatsbürgerschaft? Haben nicht seine Frau und seine Kinder ebenfalls eine Doppelstaatsbürgerschaft? Haben nicht die meisten, die einer bestimmten Volksgruppe in Österreich angehören, mindestens eine 2. wenn nicht eine 3. Doppelstaatsbürgerschaft?

    Hat nicht die Grün-Schwartze Chaos-Regierung in den letzten Jahren zu Tausenden Nachkommen von emigrierten Österreichern die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen - als Doppelstaatsbürgerschaft?



    • Tyche
      24. März 2024 07:26

      Kinder haben eine Doppelstaatsbürgerschaft wenn die Eltern unterschiedliche Staatsbürgerschaften haben. Sie müssen sich aber - ich glaub - mit 18 entscheiden, welche sie behalten wollen.

      Soweit so legal!
      Alles andere - richtig - wäre zu hinterfragen!

      Wobei türkischstämmige Österreicher wohl mit dem österreichischen Reisepass abheben und mit dem türkischen landen! Anläßlich Wahlen in der Türkei müsste man eigentlich jeden Doppelstaatsbürger vor den europäischen Wahllokalen herausfischen könnenden!
      Tut man aber nicht!



    • Cotopaxi
      24. März 2024 07:39

      Da unser Parlament jeden Zersetzungsprozess aus Deutschland übernimmt, wird die Doppelstaatsbürgerschaft auch in Österreich bald zur gesetzlichen Regel werden. Die Türken wird es am meisten freuen.



    • riri
      24. März 2024 10:58

      Die Europaministerin macht auch Import-Export.
      Ausländer rein - Inländer raus.



    • pressburger
      24. März 2024 11:39

      @Cotopaxi
      Ist den Türke so etwas von egal. Ein mal an der Macht ist doch egal, ob sie Türken oder Eskimos sind. Die Scharia wird regieren.
      (Regiert bereits, die Grüne Vorzeigefrau, Kurzens Produkt, macht es vor.)



    • Tyche
      24. März 2024 12:34

      riri - super das mit dem Import- Export!



    • nonaned
      24. März 2024 14:42

      So verschieden werden die Staatsbürgerschaften gehandhabt:

      https://report24.news/gnadenloses-oesterreich-suedtirolerin-hermine-orian-104-bleibt-staatsbuergschaft-verweigert/?feed_id=37168

      Klar, eine Südtirolerin, deren sehnlichster Wunsch es ist, mit der österreichischen Staatsbürgerschaft zu sterben, wird man nicht dem linken Lager zuordnen, daher erfüllt man ihr logischerweise diesen Wunsch nicht.



    • nonaned
      24. März 2024 14:45

      @Tyche: die Staatsbürgerschaft ist keine Frage des Glaubens, sondern des GEsetzes und dieses sieht nicht vor, dass man sich irgendwann entscheiden muss, welche Staatsbürgerschaft man gehalten will.



    • Tyche
      24. März 2024 18:30

      nonaned -Kinder, wenn sie erwachsen werden müssen sich entscheiden welche der beiden Staatsbürgerschaften sie behalten wollen, da Doppelstaatsbürgerschaften bis auf Ausnahmen nicht gestattet sind. Das sind Infos, die ich von Eltern solch kindlicher Doppelstaatsbürger habe!



  20. Tyche
    24. März 2024 06:54

    Ein tendenziöser Beitrag heute!

    Fr. Engelhorn hat genauso wie Hr. Kurz ihr Studium nicht abgeschlossen!

    Die neuen Reichen wurden reich, da sie die Masse durch offenbar schlecht bezahlte Arbeit ausbeuteten und mit hohen Preisen abcashten!
    Ein Gates, ein Zuckerberg, ein Soros,...sie alle sahnten innerhalb eines Menschenlebens überproportional ab!

    Steuerersparnisse wurden in der EU ebeso wie in den USA zum Reichensport, wie man immer wieder hört, wie immer wieder in verschiedenen Files aufkommt!
    Wobei mir schein in den Files werden eher die in Ungnade Gefallen angeprangert - plus ein paar Kollateralschäden!
    Würden die Reichen entsprechend Steuern zahlen, könnte auf dieser Welt so manches Ungleichgewicht gemildert werden!

    Und nebenbei - die Reichen á la Engelhorn, Gates, Bezos, Soros, der Biden, der Clinton, der Obama Clan..... rutschten auch dann noch lange nicht unter die Armutsgrenze! Da müsste sich keiner Sorgen machen, dass die der Sozialhilfe anheim fallen könnten!



  21. ET IN ARCADIA EGO
    24. März 2024 06:39

    Dr. Unterberger spannt heute einen weiten, vergnüglichen, wahrhaftigen und hervorragend formulierten Bogen. Großartig!



    • eupraxie
      24. März 2024 07:17

      Ja sehr guter Beitrag. Den Linken gefällt er halt nicht.



    • sokrates9
      24. März 2024 08:14

      Perfekte Analyse mit anderen Blickwinkel wie es sein soll!



    • Cotopaxi
      24. März 2024 08:54

      Das "wahrhaftig" für Unterbergers heutigen Beitrag ist wahrhaftig hervorzuheben.

      Bei Corona, Putin, Kurz und Pilnatschek ist ja bekanntlich "wahrhaftig" fehl am Platze.






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