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Wann die Polizei scharf gegen Schüler durchgreift

5 Kommentare

Der unglaubliche Vorfall in Deutschland, wo ein Schuldirektor und die Polizei das Gegenteil von Jugendschutz betreiben.



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  1. Kyrios Doulos
    24. März 2024 22:16

    Die Menschenrechte gelten in der EUdSSR, insbesonders in Deutschland nur mehr für Linke und Mohammedaner.



  2. Hegelianer
    22. März 2024 12:48

    Fakt dürfte dennoch sein, dass die Schülerin nicht von Polizisten, sondern vom Schulleiter aus der Klasse geführt wurde, und die Polizisten erst in der Direktion mit ihr in Kontakt traten.

    Dank der im Beitrag zitierten "JF" weiß ich jetzt, dass das Mädchen offenbar "Loretta" heißt. Das ist in einer Kleinstadt mit einem namentlich bekannten Gymnasium schon eine recht "dichte" Informationslage, die bei künftigen Bewerbungsgesprächen hängenbleiben mag. Ist es im erklärten Interesse der Schülerin, dass die "JF" ihren (mutmaßlichen) Vornamen nennt?

    Bleibt noch das Kleidungsstück: Es gab auch schon Neonazis, die bei einschlägigen Veranstaltungen stolz vor ihrem "HH"-Kennzeichen posierten. Die handelsübliche Marke schließt eine Gesinnung nicht aus (aber natürlich auch nicht notwendig ein).

    Jedenfalls dürfte es gewiss nicht nur um das als Heimat deklarierte Deutschland gegangen sein. Und das ist schon auch ein wenig beruhigend.



    • Si Tacuissem
      22. März 2024 13:05

      Woher Hegelianer sein Tatsachen-Wissen ("Fakt") nimmt, ist mir nicht bekannt.

      "Fakt dürfte dennoch sein, dass die Schülerin nicht von Polizisten, sondern vom Schulleiter aus der Klasse geführt wurde, und die Polizisten erst in der Direktion mit ihr in Kontakt traten." - Laut Interview auf nius.de waren die Polizisten vor dem Klassenraum am Gang und durch die geöffnete Tür sichtbar, außerdem wurde das Mädchen von den Polizisten durch die Gänge flankiert und musste auf dem Weg in das Lehrerzimmer/Direktorenzimmer eine Aula kreuzen, in der zwei Klassen versammelt waren, was das Mädchen als sehr unangenehm beschrien, wenn ich mich recht erinnere.

      Schlimmer als die Veröffentlichung des Vornamens sind meines Erachtens die Hetz-Artikel einiger Systemmedien.

      Zur meines Erachtens lächerlichen Zahlen- und Buchstaben-Mystik äußere ich mich nicht weiter. Sie soll wohl davon ablenken, dass man sich damit befasst, worum sich ein Staat, eine Polizei wirklich kümmern soll.



    • Si Tacuissem
      22. März 2024 13:13

      "Jedenfalls dürfte es gewiss nicht nur um das als Heimat deklarierte Deutschland gegangen sein. Und das ist schon auch ein wenig beruhigend." - Vielleicht beruhigt es Sie, vielleicht finden Sie eine solche Einschüchterung ohne Vorliegen einer strafbaren Handlung OK, ich tue es nicht, wenngleich ich natürlich zugebe, dass ich die Fakten auch nicht kenne. Aber es scheint schon so zu sein, dass nicht-linke Ansichten und Kritik an linken Ansichten und an linker Politik nicht mehr von der Meinungsfreiheit umfasst sein sollen. Das finde ich gar nicht beruhigend.

      Wenn ich zum Beispiel lese, dass der FC Bundestag keine Mitglieder der AfD mehr aufnehmen will, dass Politiker AfD-Politiker im Alltag grundsätzlich nicht mehr grüßen, dann bekomme ich klamme Gefühle!



  3. Si Tacuissem
    22. März 2024 12:29

    Im Artikel liest man auch, dass SYSTEMMEDIEN hart gegen Personen hetzen, die sich der neuen "Meinungsfreiheit" nicht beugen wollen.

    Der SPD-Innenminister hatte bei einer Anfrage eines AfD-Abgeordneten im Landtag denselben noch heuchlerisch darauf hingewiesen, dass er bei der Schilderung nicht das Geschlecht der betroffenen Person nennen möge (während ihr durch Einschüchterung und durch Vorführung vor ihren Mitschülern ihre Rechte wohl entscheidend weniger geachtet worden sind).






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