Andreas Unterbergers Tagebuch

Kriminelle Kinder – was tun?

25. März 2024 04:39 | Autor: Andreas Unterberger
76 Kommentare

Wie in diesem Tagebuch schon seit Jahren angemerkt ist es absolut unerträglich, in einem Rechtssystem zu leben, in dem Zwölf- oder Dreizehnjährige tun und lassen können, was sie wollen. Sie können rauben, sie können andere Jugendliche schwer misshandeln oder niederstechen, sie können, sofern männlich, oft schon vergewaltigen, sie können Mädchen versklaven, sie können morden, sie können ständig die Schulpflicht ignorieren. All das können sie. Nur eines nicht: dafür in irgendeiner relevanten Weise zur Rechenschaft gezogen werden.

Spricht man diesen Missstand an, bekommt man sofort zu hören: "Das sind doch Kinder!" Oder gar das linke Denkverbots-Argument: "Das ist doch nur für Rechte ein Problem." Oder das noch lächerlichere Argument: "Das sind doch Einzelfälle! Bitte keine Anlassgesetzgebung!" Wobei die Verteidiger dieser Rechtslage nicht hinzufügen, wie viel denn noch passieren muss, dass sie vielleicht doch einmal nachzudenken bereit sind, weil es eben alles andere als Einzelfälle sind.

Allerding ist es wichtig, richtig und ausdrücklich festzuhalten, dass nach wie vor die große Mehrheit der 10- bis 14-Jährigen erfreuliche Bereicherungen der menschlichen Gesellschaft zu werden verspricht – selbst wenn alle in diesem Alter zeitweise ordentlich von der Pubertät durchgeschüttelt werden.

Die eindeutig früher eintretende körperliche Reife ist zwar noch nicht unbedingt ein Beweis für geistige Reife. Das darf nicht ignoriert werden. Jedoch: Es kann überhaupt keinen Zweifel geben, dass die kindlichen Täter in praktisch allen bekannt gewordenen Fällen sehr wohl genau gewusst haben, dass ihre Taten böse und verboten sind. In vielen Fällen wurde sogar zynisch (von den "Kindern" wie auch deren Anstiftern und Mittätern) damit spekuliert, dass sie ja noch nicht strafmündig seien und daher tun könnten, was sie wollen, denn sie müssten ja nach wenigen Stunden bei der Polizei ohnedies wieder den Eltern übergeben werden.

Ernst zu nehmen ist allerdings die Sorge, ob diese vermeintlich kindlichen Täter nicht in Haftanstalten erst recht von anderen Insassen zum Verbrecher erzogen, ob sie dort gequält oder vergewaltigt werden.

Es gibt aber weit und breit keinen Grund für die Tatenlosigkeit der Politik und für das Herumstottern fast aller Parteien.

Der Hauptvorwurf der Untätigkeit trifft eindeutig die Justizministerin. Sie hätte als für das Strafrecht Zuständige (auch) in diesem Bereich längst handeln müssen. Sie hätte mit der Familienministerin, dem Bildungs- und dem Innenminister, den zuständigen Stadt- und Landesräten, mit Integrations- und Migrationsexperten, Jugendforschern und Psychologen schon längst intensive Arbeiten an einem Katalog aufnehmen müssen, wie die Gesellschaft vor solchen kindlichen Verbrechern zu schützen ist, wie sich der Rechtsstaat aus seiner verlachten Tatenlosigkeit und Ohnmacht befreit, wie man aber auch die Gefahr reduziert, dass das restliche Leben dieser Jugendlichen nicht ein verpfuschtes und kriminelles wird.

Der Katalog, wie mit 10- bis 14-Jährigen umzugehen ist, muss zweifellos ein abgestufter sein. Die notwendige Reaktion kann sicher nicht darin bestehen, dass ein Richter aufsteht und dann sagt "drei Monate unbedingt" oder "zwei Jahre teilbedingt", und dass sich der Staat dann wieder verabschiedet.

Einige Denkanstöße zu einem sinnvollen Katalog:

  1. Am wichtigsten sollten für den Umgang mit Kindern, die Delikte zu verantworten haben, während wohl mindestens zwei Jahren nach dem Delikt die Worte intensiv, flexibel, abgestuft sein.
  2. Die auffällig gewordenen Kinder müssen in dieser Zeit Grenzen spüren lernen, die sie vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben ernst nehmen müssen, deren Überschreiten für sie unangenehme Konsequenzen hat.
  3. Jedes dieser kriminell gewordenen Kinder bekommt eine Art Kindeshelfer, der es über mehrere Jahre ständig intensiv betreut und kontrolliert (und möglichst nicht wechseln soll), der eine Register von Konsequenzen flexibel zur Hand hat, wenn Kinder auch diese Kindeshelfer oder die aufgestellten Regeln nicht ernst nehmen.
  4. In jedem Einzelfall muss flexibel überlegt werden, ob es noch Sinn macht, die Eltern intensiv einzubeziehen, die ja bisher offensichtlich versagt haben.
  5. In etlichen Fällen werden Eltern vielleicht aufwachen, wenn sie eine empfindliche Geldstrafe für das Fehlverhalten ihrer Sprösslinge erhalten.
  6. Es wird jedenfalls eine hundertprozentige Kontrolle der Schulpflicht geben müssen; die Schule muss also die Betreuer tagesaktuell informieren, wenn ein Problemkind nicht gekommen ist.
  7. Es wird in vielen Fällen eine verpflichtende Lern- und Nachmittagsbetreuung brauchen, die etwa vier- oder fünf Stunden dauert, von der die Kinder unmittelbar nach Hause gehen dürfen und müssen.
  8. Sinnvoll wird in vielen Fällen eine verpflichtende Sozial- oder Kommunalarbeit etwa einmal pro Woche sein (das darf keinesfalls mit dem besonders dummen Schlagwort "Doch keine Kinderarbeit!" abgelehnt werden).
  9. Notwendig werden vielfach zusätzliche verpflichtende Aktionen zum Deutschlernen sein.
  10. Ebenso sinnvoll werden Kurse über Verbotenes und Erlaubtes sein – und zwar nach der österreichischen Rechtsordnung und nicht gemäß einer totalitären Religion.
  11. In Fällen, wo gegen diese Regeln verstoßen wird, wird man, wird der Kindeshelfer den Eltern die Kinder abnehmen können und sie in einer Gruppe unterbringen, so wie das jetzt die Jugendämter ja auch schon tun.
  12. Die Kindeshelfer müssen auch sonst einen ganzen Katalog als Reaktionsmöglichkeit zur Hand haben, vom Handy- und Computerentzug bis zu Ausgangsverboten.
  13. Zumindest ernsthaft prüfen sollte man die in einigen Ländern anscheinend erfolgreichen Boot-Camps, wo vor allem Buben rund um die Uhr streng und anstrengend aus ihrem bisherigen Leben herausgerissen werden, wo sie in der Natur und mit Tieren tätig sein müssen.
  14. Natürlich darf man auch nicht ignorieren, dass viele der Kinder nicht gerade Deutsch als Muttersprache haben. Wenn sie den österreichischen Pass haben, muss man mit solchen Reaktionen wie oben genannt auskommen. Wenn aber nicht, dann ist in allen ernsteren Fällen eine Abschiebung der ganzen Familie dringend angebracht.
  15. Extrem sinnvoll werden intensive und baldige Studien über die genauen Methoden und Erfolge jener Länder sein, die Kinder schon deutlich früher als mit 14 für ihre Taten zur Rechenschaft ziehen, aber sie nicht einfach einsperren.
  16. Auch wenn Haftstrafen für Kinder wenig sinnvoll erscheinen, so scheint es durchaus prüfenswert, ob nicht die Polizei das Recht bekommt, Kinder und Jugendliche sofort, wenn sie erwischt werden, auf 48 Stunden festzunehmen. Denn jede Psychologie zeigt, dass die Unmittelbarkeit einer Reaktion das Entscheidende ist (davon, dass früher Polizisten mit zwei Ohrfeigen bei kindlichen Tätern oft die beste Besserungstherapie erzielt haben, sei hier nicht die Rede …).

Natürlich gehört das Paket durch intensive Maßnahmen in Hinblick auf Prävention erweitert.

  • So darf es auch ohne kriminelle Vorgeschichte einfach generell nicht möglich sein, dass Schulkinder tage- oder wochenlang fehlen, ohne dass Alarm geschlagen wird.
  • So sind sicher die nun angekündigten Polizeipatrouillen in Hotspots von Jugendbanden, aber auch Parkanlagen sinnvoll.
  • Ganz sicher richtig ist ein totales Verbot der in etlichen Jugendszenen modisch gewordenen Messer.
  • Frühere abendliche Ausgehverbote für Jugendliche etwa bis 16 wären mit Sicherheit sinnvoll.
  • Auch im Schulsystem wird man den Lehrern viele zusätzliche Reaktionsmöglichkeiten in die Hand geben müssen, zeigen doch viele Studien einen direkten Zusammenhang zwischen der Disziplin in einer Klasse und dem Lernerfolg dieser Klasse (Lehrer dürfen Schüler, die etwas grob verschmutzt haben, heute nicht einmal mehr dazu verdonnern, das am Nachmittag wieder in Ordnung zu bringen - dazu sind ja die Dienstboten der jungen Damen und Herren namens Schulwart da!).
  • Zu überprüfen wird sein, ob zusätzliche Sozialarbeiter und Psychologen in den Schulen wirklich etwas bringen.
  • Notwendig wird aber auch sein, noch viel intensiver den oft verlogenen Altersangaben von jugendlichen "Flüchtlingen" medizinisch nachzugehen.
  • Ganz wichtig wäre es auch, den migrantischen Eltern intensiv zu vermitteln, dass sie sich im Interesse einer besseren Integration ihrer Kinder darum bemühen müssen, auch daheim deutsch zu sprechen, selbst wenn ihnen das schwerfällt.
  • Viele schon oft diskutierte Integrationsmaßnahmen sind zu intensivieren, die das Entstehen von Parallelgesellschaften mit und ohne den Terror von "Sittenwächtern" verhindern, wie etwa das Kopftuchverbot.
  • So wird auch in Hinblick auf Kinder die strengere Überwachung von legalen und illegalen Moscheen notwendig sein, wie dort etwa der Umgang mit Mädchen gelehrt wird.
  • So sollten jene Eltern sofort echte Konsequenzen tragen müssen, die weiblichen Lehrern oder der ganzen Schule den Respekt versagen.

Das sind alles Denkanstöße, die gewiss noch zu erweitern und auszufeilen sind.

Leider und jedenfalls müssen wir uns klar darüber werden, dass das alles auch aufwendig ist. Aber es ist notwendig, wenn diese Kinder nicht wieder straffällig werden sollen, wenn sie nicht umgehend nach Abschied aus dem Polizeirevier jubelnd zu ihrer Straßenbande zurückkehren sollen, wenn ihnen (und damit aber auch uns!!) nicht ein komplett verpfuschtes Leben bevorstehen soll, wenn die braveren Kinder nicht ständig zunehmend Angst davor haben sollen und müssen, beraubt, zusammengeschlagen, niedergestochen oder missbraucht zu werden. Denn es sind ja vor allem – wenn auch nicht ausschließlich – andere Kinder, die Opfer krimineller Kinder- und Jugendbanden werden.

Weshalb Mitleidstränen "Es sind ja nur Kinder" in Wahrheit heuchlerisch und in Wahrheit massiv kinderfeindlich sind.

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  1. mirnichtegal
    26. März 2024 11:41

    Zu hinterfragen ist, warum extra viel Geld für die Betreuung minderjähriger Migranten ausgegeben wird. Die Gruppe der 12-18 jährigen Vergewaltiger des Mädchens wurden offensichtlich nicht betreut, konnten tun was sie wollen, und laufen jetzt noch frei herum (soferne sie nicht das Labd verlassen haben). Bei allen Jugendlichen mit Eltern müssen diese gestraft werden, durch Ausweisung, Abnahme der Kinder in ein Camp oder Geldstrafe, je nach Delikt. Aufsichts- und Erziehungspflicht trifft aber auch die Eltern von kleinen Mädchen, die nachts unterwegs sind, Geld für Drogen haben...



  2. Walter Klemmer
    26. März 2024 05:42

    Seit die Weiber bestimmen, dass Gewalt immer schlecht ist, können Kinder machen, was sie wollen.

    Ein verbrecherisches Kind schert sich einen Scheiß, was realitätsfremde gottlose linke Weiber von Hippigewaltlosigkeit fantasieren.

    Ein Islamist oder Drogenkriminiller scheißt auch auf das gottlose linke Weibergeschwafel. Diese Drogenkriminellen und Islamisten gibt es auch schon mit 12!

    Waren nicht die Grünen, die die Entwaffnung der Polizei forderten? Im Zeitalter von Islam, Drogen und Elternlosigkeit von Kindern, alles Folgen einer antichristlichen gottlosen Ethik, ist das Hippigeschwafel der vornehmlich linken Weiber, das schon die meisten Weiber infiziert hat, lächerlicher Schwachsinn.



    • Walter Klemmer
      26. März 2024 05:47

      Ein Land, das für alle offen ist, ist heut gut und "weltoffen".
      Eine Frau, die für alle offen ist, ist eine Hure .

      Die, die das offene Land propagieren, haben anscheinend denselben Wertekatalog wie eine Hure, keinen.



    • Walter Klemmer
      26. März 2024 06:06

      Begeht ein Kind eine kriminelle Handlung ist es nach geltendem Recht zu bestrafen.
      Einzig notwendige Maßnahme, da sich heute 12 Jährige aufführen wie 18jährige, volle Strafmündigkeit auf 12 Jahre herabsetzen.

      Es gibt eigene Jugendstrafanstalten, wo Kinder ohne Eltern erzogen werden, was aber leider nur bescheiden funktioniert.

      Eines nur hilft, die Prävention! Das wusste man schon vor Jahrhunderten, dass aus einem Kind ohne Familie nur selten was G'scheit's wird.
      Alle Probleme die wir haben resultieren aus der Missachtung des Wertes der Familie und der Ethik, die diese allein besonders schützt: Ein Mann, eine Frau als konstante liebevolle Bezugspersonen, die auch von der modernen Psychologie als wesentlich für Kindergesundheit angesehen werden.
      Das ist die christliche Ethik! Die beste Prävention, wenn sie eingehalten wird.

      Der Islam immitiert diese Ethik, kommt aber nicht ganz dahin und ist und bleibt intolerant und undemokratisch:

      Islamische Menschenrechte: "Jeder darf Moslem werden!"
      Ach wie freundl



    • Walter Klemmer
      26. März 2024 06:09

      Ach wie freundlich! Nur bei christlichen Bekehrungen erschießen Mohammedanereltern ihre eigenen Kinder!



    • eupraxie
      26. März 2024 07:16

      Ich verstehe die Notwendigkeit der derben Sprache nicht.



    • Kyrios Doulos
      26. März 2024 08:22

      @eupraxie - derbe Sprache ist manchmal doch angemessen, weil die Realität, in die uns die meisten Wähler mit ihrer Liebe zu den Blockparteien gebracht haben, mehr als derb ist. Wenn alle nur lieblich säuseln oder akademisch formulieren und immer mit "vielleicht", "möglichweise", "quasi", "gewissermaßen" und anders relativierend blubbern, dann wird die besch...ene Lage nicht klar dargestellt (verzeihen sie das derbe Wort mit Pünktchen).

      Wohin hat denn übrigens die nicht derbe Sprache geführt?
      Zu überhaupt nichts.

      Die Eltern des 12 jährigen Mädchens, das unsere von der (V)P und den andern Blockparteien importierten Verbrecher aus Mohammedanien vergewaltigt haben, denken sicher auch in derber Sprache über unsere Politiker und die Invasoren. Und sie haben vollkommen recht damit. Empathie mit den Opfern der linken Politik und ihrer geliebten Verbrecher führt zwangsweise auch einmal zu derber Sprache. Wir befinden uns im hybriden Bürgerkrieg und in einer de-facto-Diktatur unter Links.



  3. Waltraut Kupf
    25. März 2024 23:45

    Alle erwähnten Probleme scheinen mit der Zuwanderung zusammenzuhängen. Es ist kaum zu leugnen, daß es Zustände wie sie sich jetzt darstellen, vor den überbordenden Migrationswellen nicht gegeben hat. Es ist allerdings völlig unrealistisch, hinter jedes Kind bzw. hinter jeden Jugendlichen einen Psychologen oder Sozialarbeiter stellen zu wollen. Allein der Unterhalt kostet schon genug Geld, dazu die Kosten für zusätzliche Infrastruktur aller Art, Hilfsleistungen ans Ausland etc. etc. Österreich kann das auf Dauer nicht aufbringen, und wenn die sogenannten „Christ“demokraten ihr Geldbörsel schon so innig an ihr Herz drücken, so mögen sie sich aus dem Kordon der Anti-Kickl-Allianz ausklinken und für die Null-Zuwanderung aussprechen und eine Gesetzeslage ermöglichen, welche die Eltern jugendlicher Verbrecher zur Verantwortung ziehen kann. Übrigens hängt die allgemeine Verwahrlosung der Kinder mit dem faktischen Zwang der Mütter zur Vollzeitarbeit zusammen. Familienarbeit zählt nicht.



    • Undine
      26. März 2024 10:54

      @Waltraut Kupf

      *************************
      *************************
      *************************+++!



  4. El Dorado
    25. März 2024 23:23

    Heute sah ich zufällig eine Diskussionsrunde in Puls24 mit einer Standard-Journalistin, dem ehemaligen Verteidigungsminister der ehemaligen Klubobfrau der Grünen Eva Glabischnig und dem ehemaligen, freiheitlichen Verteidigungsminister Herbert Scheibner. Ich muss sagen, den sachlichen Argumenten von Herrn Scheibner konnte man nicht widersprechen, zum Leidwesen von Frau Glawischnig, die ihm in den meisten Fällen Recht geben musste.



  5. Whippet
    25. März 2024 22:18

    Ich lese, dass 400 syrische Kinder/Schüler nach Wien kommen sollen. Nachzug sozusagen. In Syrien gibt es längst kriegsfreie Gebiete, warum siedeln die „Eltern“ nicht ihr angestammtes Land, Asyl ist nicht mehr angebracht? Als ich noch in Friedenszeiten 3 Wochen in Syrien war, gab es ein gut etabliertes Schulsystem, bis zur Marura. Damals war der Christenanteil, eher gebildete Schicht, 14%. Die sind zum Großteil rechtzeitig nach den USA, zu Verwandten, emigriert.
    Welche Bildungsschicht kommt ohne Asylgrund nach Österreich und wird unter diesen Umständen der Sprache kaum mächtig werden?
    Dank den Roten, Grünen und NEOS!



  6. Alexander Huss
    25. März 2024 22:03

    Meiner Erfahrung nach sind zusätzliche Schulpsychologen und Sozialarbeiter völlig unnötig. Sie kosten nur Geld und bringen nichts.

    An unserer Schule war eine Psychologin tätig, die wir selbstredend mit anderen Schulen teilen mussten. Einmal hätte ich diese Dame wegen eines auffälligen Buben gebraucht - die durchaus nette, umgängliche Dame war aber zwei Wochen lang auf Schulung.

    Zwei Mädchen einer dritten Klasse hatten sich verkracht und suchten psychologische Hilfe, eine Gesprächsrunde sozusagen. Bis unser Direktor dahinterkam, dass die Gesprächsstunde behufs Konfliktbereinigung mit der Mathematikstunde zusammenfiel.

    Mein Chef verlegte daraufhin die "Gesprächstherapie" mit Einverständnis der Psychologin auf den unterrichtsfreien Nachmittag - und siehe da, der "Konflikt" der beiden 13-jährigen Zicken war im Nu ausgeräumt.



  7. Rosi
    25. März 2024 20:55

    Die (möglichen) Opfer sind zu schützen, daher sind mMn manche Verbrechen wie Mehrfach- oder Gruppenvergewaltigungen oder Quälen mit Todesfolge oder geplanter Mord oder (gewaltsamer) Freiheitsentzug oder absichtliche schwere Körperverletzung altersunabhängig zu bestrafen.



    • Rosi
      25. März 2024 21:07

      Bei den übrigen Verbrechen abschieben - wenn sie es über Kontinente her geschafft haben, sollte die andere Richtung auch kein Problem sein, speziell, wenn dann die erweitere Familie auch das Land verlassen muß.

      Kopftuchverbot - unbedingt im öffentlichen Raum überall.



  8. Cotopaxi
    25. März 2024 19:56

    o.T.

    Wer bei diesen Bildern an die abstoßenden lungernden Gestalten am Wiener Praterstern denkt.......nein, es sind die Bestien vom jüngsten islamischen Massenmord bei Moskau.

    https://www.youtube.com/watch?v=nUm2dv8mUn8



  9. Kyrios Doulos
    25. März 2024 19:30

    Paßt leider zum Thema heute: Servus TV Nachrichten soeben:
    JEDEN MONAT kommen 350 schulpflichtige syrische Kinder alleine nach Wien. Im Zuge des Familiennachzuges.

    Das ist ein eklatantes Schulproblem. Und in ein paar Jahren oder früher eine Eskalation des eklatanten Kriminalitätsproblems.

    Und es ist ein eklatantes Budgetproblem: Was uns diese Familien alles kosten, ohne uns nur irgendetwas zu bringen!

    Bin schon neugierig, wie der zwangssteuerfinanzierte (Dank ÖVP-Nehammer!) ORF das berichten wird.

    Das eklatanteste Problem ist allerdings der Östertrottel, der heuer garantiert wieder die Blockparteien zur 2/3 Mehrheit verhelfen wird, die uns diese ganze Sch.... eingebrockt haben.

    Ich spüre, daß ich beginne, die Österreicher im allgemeinen wirklich zu verachten. Ich muß mich emotional am berühmten Riemen reißen. Echt.



    • Cotopaxi
      25. März 2024 20:07

      Siedeln wir sie doch dort an, wo die Richter und Richterinnen des Bundesverwaltungsgerichtes wohnen und wo deren Kinder in die Schule gehen. Das wäre nur recht und billig.
      Ich denke da an die idyllischen Wienerwald-Gemeinden oder Rossatz in der Wachau. Weiters denke ich an Brandstetters Eggenburg oder an Mikl-Leitners Hollabrunn.



    • sokrates9
      25. März 2024 21:38

      Mir ist unverständlich dass keiner Nehammer in Frage stellt. 19% gemäß Umfragen, in Salzburg auch wieder verloren.. Wobei es ist ohnehin egal, kommt andere Marionette, dass Österreich nichts zu reden hat und alle Moslems aufnehmen muss sieht man ja gerade.



    • sokrates9
      25. März 2024 22:02

      wer zahlt eigentlich den Familiennachzug? was kostet der?



    • pressburger
      25. März 2024 23:51

      Für dieses Beharren des Wählers an dem, was die ihm die Altparteien zu bieten haben, für seine Anhänglichkeit, gibt es keine Erklärung. Keine rationale Erklärung.



  10. Arbeiter
    25. März 2024 18:18

    Es wäre wichtig, ganz offen über den großen Bevölkerungsaustausch zu sprechen!



    • Whippet
      25. März 2024 18:41

      Aber Arbeiter, ist kein Austausch. Es werden Moslems vor ihren moslemischen Feinden in sichere christliche Gebiete gebracht.



    • eupraxie
      25. März 2024 18:45

      Der korrekte Begriff wäre Ersetzung



    • Arbeiter
      25. März 2024 18:51

      Genau, Eupraxie, "replacement migration", wie die UNO sagt. Wie immer, die Einheimischen sterben weg und Orientalen und Afrikaner siedeln in Ö und D an deren Stelle.



    • sokrates9
      25. März 2024 21:39

      arbeiter sier siedeln und cashen ab, Nettozahler werden die nie...



  11. nonaned
    25. März 2024 17:38

    Tanja Kambouri , Deutschland im Blaulicht

    Hier beschreibt eine deutsche Polizistin genau, wie es in dem Zuwanderermilieu zugeht und insbes. wie da die kleinen "Prinzen" erzogen werden. Man hat es ihr nicht gedankt, im Gegenteil

    https://de.wikipedia.org/wiki/Tania_Kambouri



  12. Undine
    25. März 2024 16:56

    OT---aber fällt Ihnen auch auf, daß, wo immer auch sich eine Tragödie ereignet, die EINZIGEN, denen vorgeworfen wird, diese "für sich zu INSTRUMENTALISIEREN", hierzulande immer der FPÖ, in D der AfD vorgeworfen wird und---natürlich dem PUTIN!

    Daß PUTIN zutiefst erschüttert ist, glaubt man ihm einfach nicht, man streitet es einfach ab. Es könnte ihm ja nützen, was da am Rande von Moskau Grauenvolles passiert ist.....

    Alle anderen kämen natürlich niemals nie auf so etwas Niederträchtiges! Oder haben Sie schon einmal gehört, daß die heiligen GRÜNEN etwas instrumentalisieren? Natürlich nicht, denn diese sind ja genuin GUT und EDEL, nicht wahr?

    Hörenswert:

    "Roger KÖPPEL: Shorts: Propagandaschlacht nach Attentat in Moskau"

    https://www.youtube.com/shorts/DrKDbyKpCWM



    • Si Tacuissem
      25. März 2024 18:39

      Wahre Worte! (Ob auch zutreffende Worte, das kann ich nicht sagen.)



  13. eupraxie
    25. März 2024 16:22

    Es ehrt AU dass er bedenkenswerte Vorschläge auflistet, wie das Problem gelöst werden könnte. Nur ein Hinweis dazu: die Schulpflicht nimmt die Eltern in die Pflicht, nicht die Kinder.
    Die Frau Bohrn-Mena schlug zb gestern vor, die Straßenbeleuchtung aufzudrehen und Hecken zu schneiden.

    Die angesprochene Jugend- und Bandenkriminalität muss als Durchgangsphase verstanden werden, wie die sexuelle Freizügigkeit in den 60er und 70ern. Was danach kommt, wissen wir jedoch noch nicht. Die Klarheit der Sprache, wie sie noch in den 80 und 90er Jahren von Sozialisten zur dräuenden Entwicklung gepflegt werden durfte, steht mittlerweile unter Hass und Hetze Verdacht.

    Wir brauchen Pflegkräfte (aus dem Ausland) um unsere alt gewordenen Eltern pflegen zu lassen und wir brauchen Psychologen und Streetworker um die Kinder und Jugendlichen in Schach zu halten.

    Wir brauchen den Staat an allen Ecken und Enden. Den starken Staat natürlich. Der regelt auch das Demokratieverständnis.



    • nonaned
      25. März 2024 17:44

      @eupraxie: da dürfte Frau Born Mena nicht ganz auf dem Laufenden sein, die Grünen wollen die Straßenbeleuchtung abschalten, könnten sich ja ein paar Muckerl irritiert fühlen - zumindest so der grüne Landesrat in OÖ.

      Die sexuelle Freizügigkeit der 60er und 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts kann man doch überhaupt nicht mit dem vergleichen, was heutzutage passiert. Es war locker, aber wo war die Gewalt??? Die gab es nicht und ich kann mich auch nicht erinnern, dass Kinder da aktiv waren, so wie es heute ist und diesen Kindern wird die Erwachsenenwelt nicht Herr? Das ist ja das Ende der Kultur. Kinder tyrannisieren und die Welt schaut zu, unglaublich.



    • eupraxie
      25. März 2024 18:53

      @nonaned: natürlich haben Sie Recht zum Unterschied und allenfalls auch unpassenden Vergleich. Wir werden es nicht in den Griff kriegen in dem Sinne, es wird so wie früher werden, ohne Kinderbandenkriminalität durch Maßnahmen der Regierung (allenfalls durch Maßnahmen der Zensur). Es ist ein Phänomen zum Übertritt in eine neue Gesellschaft, zu einer anderen Art des Miteinander bzw. Gegeneinander.



  14. Specht
    25. März 2024 16:13

    Heute Roger Köppel nicht versäumen, weiters in Weltwoche.de die geplatzte Bombe der Koronatäuschungen.



  15. Whippet
    25. März 2024 15:58

    Nekla Kelek, die kluge, türkische Soziologin schrieb vor Jahren das Buch „Die verlorenen Söhne“. Es wachsen in unseren Landen völlig unerzogene Männer heran, denen die Mütter nichts zu sagen haben, ein Familienleben in unserem Sinn findet nicht statt. Die moslemische Ideologie bestimmt die Erziehung. Allah spricht durch den Vater, das setzt sich im Sohn fort. Der Sohn steht also in der Hierarchie über der Mutter.
    Nur Ausweisung oder Geldstrafen helfen. Die Politik aber wird vom tiefen Staat beherrscht. Zadic, seine Helferin und Vollstreckerin stellt sich taubblind.



    • Postdirektor
      25. März 2024 16:36

      Ich war vor Jahren bei einem Vortrag von Frau Necla Kelek in Österreich.
      Auf die Frage, was man tun sollte, um die menschenverachtenden Passagen und Gepflogenheiten dieser als Religion getarnten Ideologie aufzuzeigen, antwortete sie, dass man das bei jeder Gelegenheit ächten sollte - durch die Medien, durch die Politik durch die „Öffentlichkeit“.
      Aber nichts dergleichen geschieht. Ja, eigentlich geschieht das Gegenteil.
      (Ich habe es hier schon einmal erwähnt, Frau Kelek, die in Deutschland lebt, braucht 24 Stunden Polizeischutz.)



    • Whippet
      25. März 2024 17:36

      Postdirektor, danke für Ihre Information. Auch ich halte Nekla Kelek für eine mutige Frau. Dank ihrer Aufklärungsarbeit kommt sie in persönliche Gefahr. Sie warnt seit vielen Jahren, die linke Truppe ignoriert das heiße Thema.



  16. Politicus1
    25. März 2024 15:44

    noch eines: kein einziges Mal hat Nehammer gesagt, dass auch 12- oder 13-Jährige in einem Gefängnis eingesperrt werden sollen. Ihm geht es - völlig zurecht - einmal darum, dass diese Kinder zur Verantwortung gezogen werden, und meistens gleich gemeinsam mit ihren Erziehungsberechtigten.
    Linksgrün hat sofort das Fakebild armer kleiner Buben hinter Gefängnismauern in Einzelzellen an die Wand gemalt.



    • nonaned
      25. März 2024 17:49

      Ja mei, die armen kleinen Buben im Knast! Na sowas aber auch, wer redet von den vergewaltigten Mädchen? Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie grausam solche Gruppenvergewaltigungen sind.
      Schmeisst sie endlich hinaus und bis die Ausreise möglich ist, natürlich in den Knast. Kein Mitleid mit diesen G'frastern.

      Ich wünsche wirklich niemanden was Schlechtes, aber so einer Obergrünen, die da immer für die armen Buberln schreien, der wünsche ich so eine Wochenlange Vergewaltigung, dass sie einmal kapieren, wie es in unserem Land zugeht!



  17. Politicus1
    25. März 2024 15:36

    'früher eintretende körperliche Reife' - noch ein Beweis für den Klimawandel? Also das Klima ist schuld!



    • Whippet
      25. März 2024 15:44

      Wie immer beide, Klima und Putin!



    • Postdirektor
      25. März 2024 15:55

      Sehr oft bewirkt das simple Austauschen nur einer Zahl beim Geburtsdatum das Eintreten einer körperlichen Frühreife…



  18. Josef Maierhofer
    25. März 2024 14:54

    1. -4. Das ist Schule und Kinderstube, wo man ansetzen muss, der Begriff heißt ‚aktive Integration‘ (oder Abschiebung), die die FPÖ schon Jahrzehnte lang predigt.
    2. – ‘ -
    3. - ‘ -
    4. - ‘ -
    5. Geldstrafen werden nur wenige wachrütteln, zumal sie ja auch sonst nichts zahlen und am Sozialtropf hängen. Es kommen in der Regel aus diesen Ländern keine Leistungswilligen und schon gar keine Leistungsträger.
    6. Schulpflicht muss generell kontrolliert werden. Viele kriminelle Karrieren könnten so verhindert werden.
    7. Verpflichtende Lern- und Nachmittagsbetreuung ist für die Linken ein Reizwort, weil es mit Leistung zu tun hat.
    8. Sinnvoll ist generell eine verpflichtende Sozial- oder Kommunalarbeit für arbeitslose Zuwanderer, nicht nur für die missratenen Sprösslinge.
    9. Notwendig ist Deutsch für einen dauernden Aufenthalt generell, wie das, außer in Europa, überall so ist.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      25. März 2024 14:54

      >>>>>

      10. Statt Gender und Frühsexualisierung kann man die Grundrechte bis zu den Gesetzen nahebringen, denen, die hier leben wollen.
      11. Das Jugendamt ist an und für sich was sehr Negatives für jede Familie, für jedes Kind. Wer nicht lernen will, wer sich nicht einfügen will, soll tagsüber Pflichtarbeit erledigen. Wenn er/sie da abhaut (weil man das eben nicht wirklich bewachen kann), dann gibt es eben nur die geschlossene Anstalt, aus der man sich mit guter Führung ‘freiarbeiten‘ kann.
      12. Die Kindeshelfer brauchen Sanktionsmöglichkeiten.
      13. Boot-Camps und andere geschlossene Einrichtungen sind für viele unumgänglich, wenn noch was zu machen scheint.
      14. Natürlich ist Familienabschiebung zufolge krimineller Betätigung der Mitglieder (sind ja auch als Clan gekommen) Gesetz, oder war es einmal vor Schwarz/Türkis-Grün.
      15. Wir brauchen keine Studien mehr, wir sehen ja die Realität, auch wenn die Statistiken geschönt bis gefälscht werden von der Versager Regierung.

      >>>>



    • Josef Maierhofer
      25. März 2024 14:56

      >>>>>

      16. Natürlich darf auch ein Jugendlicher nicht nach Hause geschickt werden und sollte jedenfalls festgehalten werden und nach Belehrung (und Bestrafung) der Eltern diesen übergeben werden.

      Prävention:

      Ohne Asylgrund Verbringung in Ausreisezentren

      Polizeipräsenz und offene Wachposten

      Messerverbot gibt es ja für Jugendliche (man muss nur kontrollieren und die Lieferanten in die Pflicht nehmen)

      Ja, noch einmal, Schulpflicht ist generell zu kontrollieren.

      Ja, noch einmal. Sanktionsmöglichkeiten für Lehrer, aber die wurden von der linken Kuschelschule degradiert zu Gender und Ideologie Erfüllungsgehilfen. Disziplin ist ein Fremdwort geworden.

      Der ‘Psychotick‘ bringt sicher nichts.

      Wer hat denn verboten, dass die Behörden das wahre Alter von illegal Eingewanderten nicht prüfen darf ?

      Wer sich integrieren will muss Deutsch lernen, wer das nicht tut, der muss dorthin gehen, woher gekommen ist. (Deutsch am Pausenhof)

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      25. März 2024 14:59

      >>>>>

      Die Sittenwächter sind als Besatzer (oder Terroristen) gekommen und für die dürfte es keine Kuscheljustiz geben, denn die Kinder machen nur, was ihnen die Eltern (konservativ islamistisch oder mahamedansich) vormachen, auftragen, etc., genauso wie die grünen Sittenwächter der Soros-EU-NGO-Gender-Woke-Szene, die wir auch unfreiwillig hier haben.

      Ja, das Strafmündigkeitsalter ist auf 12 zu setzen und bei schweren Taten auch ab 10 zu exekutieren.

      Die österreichischen Gesetze dürfen nicht durch Kuscheljustiz gebrochen werden und Kuschelgesetze sind durch Wahl der FPÖ in die 2/3 Mehrheit abzuschaffen.

      Wer kommen will, muss auf legalem Weg einwandern und sich integrieren, wer das nicht tut, muss in ein Ausreisezentrum.

      Mit (V)P und den Grünen wird das nichts mehr, auch nicht mehr mit (V)P und den Roten, leider muss man das sagen.

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      25. März 2024 15:03

      >>>>>

      Allen sei gesagt, Kinder als ideologische Waffe einzusetzen ist kriminell, sei es unsere woke Schule oder die konservativ, orthodox gläubigen Mohammedaner oder die islamistischen Kämpfer.

      Es ist alles Terror, Gesellschaftsterror, was da mit der illegalen Immigration, mit der (auch illegalen) Wokeness an uns poklitisch ausgelebt wird.



    • Specht
      25. März 2024 15:36

      Die "Flüchtlinge" die sich das Ziel ihrer Reise durch sichere Drittstaaten hindurch gewählt haben, sind informiert dass unsere Regierung sie mit offenen Armen aufnimmt. Gegenüber der Bevölkerung werden besonders vor Wahlen andere Töne angeschlagen, im Grunde geht es darauf hinaus die schon länge hier Wohnenden dafür lönen zu lassen, zu enteignen.
      Die Zugewanderten sind fast alle auf der Linie von Erdogan, das ist ihre Einstellung zu ihrem Glauben und Zusammenleben. Daher ist es veständlich, dass sie im Grunde unsere Lebensart verachten und da hilft kein Umschulungsprogramm.



    • Josef Maierhofer
      25. März 2024 17:21

      @ Specht

      Darum wäre das FPÖ Programm zu wählen.



  19. Kyrios Doulos
    25. März 2024 14:32

    Vielen Dank für Ihre Denkanstöße, Herr Dr. Unterberger. Absolut wichtiges Thema. Gute Ideen. Viele sind ohne Geldaufwand und so gut wie sofort umsetzbar.

    Einer der wichtigen Denkanstöße betrifft die Schule. Leider haben unsere linken Politiker (auch die VP macht da voll mit, darum nenne ich sie ja auch eine linke Partei) das ganze Thema Disziplin und Autorität, Recht und Ordnung in der Schule total kaputtgemacht.

    Nichts darf der Lehrer tun, wenn ein Schüler schlimm ist. Und wer mit Lehrern redet, hört, daß die Eltern von schlimmen Schülern meistens noch schlimmer sind als ihre Kinder: Sie fallen dem Lehrer in den Rücken, wenn er es wagt, das schlimme Kind wenigstens verbal maßzuregeln.

    Direktoren und vor allem Bildungsdirektoren wollen schon gar nichts von sehr wohl berechtigten und notwendigen Disziplinierung von Schülern hören.

    Disziplin kommt von discipulus, lateinisch: der Schüler.

    Viele Eltern sind keine Autorität, den Lehrern haben sie die Politiker weggenommen. 1968 grüßt.



  20. Cotopaxi
    25. März 2024 14:26

    Alle Probleme in unserem Heimat hängen ursächlich mit der ungebremsten Zuwanderung zusammen. Sei es nun die aus Deutschland, sei es die aus den Gebieten der Heiden. Und sie nimmt kein Ende - im Gegenteil, es geht rasant weiter:

    https://www.heute.at/s/familien-kommen-tausende-fluechtlinge-am-weg-nach-wien-120027433



    • Postdirektor
      25. März 2024 15:51

      So ist es!
      Und niemand darf bremsen.
      Wer verhindert das eigentlich? Das indigene österreichische Volk?



  21. Ingrid Bittner
    25. März 2024 14:14

    Wenn denn die Erziehungsberechtigten/Erziehungsverpflichteten wüssten, dass sie sofort, wenn ihre unerzogenen Sprösslinge sich einer Straftat schuldig machen, allesamt das Land verlassen müssen, vielleicht würden sie dann drauf schauen, dass diese frühkindlichen Verbrecher sich so benehmen, wie sich ein mitteleuropäisches Kind zu benehmen hat. Es ist ja doch nicht so, dass in den Herkunftsländern Mord, Totschlag, Vergewaltigungen etc. durch Kinder üblich sind.

    Ich habe in muslimischen Ländern gesehen, wie respektvoll die Jugendlichen mit den Älteren umgegangen sind - das soll im Ausland plötzlich alles vergessen sein?

    Ich weiss nicht, ich glaub, da muss man schon bei den Eltern beginnen , weil wenn die wüssten, dass sie auf der Stelle zusammenpacken und verschwinden müssen, wenn sich die Jugendlichen so daneben benehmen, dann hätte das vielleicht einen Erfolg. Wiewohl, der Karren ist so verfahren, dass es schwierig sein wird, da Ordnung hineinzubringen.



    • Specht
      25. März 2024 16:06

      Nur wir können unsere Einstellung zur Enteignung durch die Massenzuwanderung ,mit allen ihren Randerscheiungen, noch ändern. Aber es ist eine Tatsache, dort wo der Islam sich festgesetzt hat, bleibt er in der Regel auch. Was wollen wir den jungen Islamisten vorwerfen,wenn sie zu Hause und in den Moscheevereinen die Verachtung lernen und auf die Ungläubigen herabschauen.



  22. Guckguck
    25. März 2024 14:13

    Die politische Macht in Österreich (Bundespräsident/Nationalrat/Bundesländer):

    GRÜNE 41 %
    ÖVP 27 %
    SPÖ 17 %
    FPÖ 11 %
    NEOS 3 %
    REST 1 %



    • Brockhaus
      25. März 2024 14:30

      Mich wundert nichts mehr.



    • Kyrios Doulos
      25. März 2024 14:36

      Gefühlt stimmt das, aber rational gedacht: Wie kommen die Prozentangaben zustande? Quelle?



    • Guckguck
      25. März 2024 14:53

      Bundespräsident plus Nationalrat plus Bundesländer durch 3. Ist vielleicht nicht die ausgefeilteste Technik, aber immerhin einmal ein Ansatz, das "Hinter den Kulissen" zu erfassen.



    • Kyrios Doulos
      25. März 2024 16:38

      Danke, ich verstehe es nun besser.



    • pressburger
      25. März 2024 18:06

      Zahlen die die Realität abbilden. Ausgezeichnet.



  23. Undine
    25. März 2024 14:06

    Zu diesem Thema schrieb mir dieser Tage eine sehr liebe, sehr weise hochbetagte Freundin Folgendes:

    "Jetzt interviewen sie dauernd den türkischen, an u. für sich sehr guten Soziologen u. fragen, ob es etwas bringt, das Alter der Strafmündigkeit herunterzusetzen. Es ist ja auch sicher nicht sinnvoll, diese Miststücke alle einzusperren, dadurch werden sie auch nicht vernünftiger. Man müsste einfach dort einsetzen, wo es besser trifft: Da die Eltern für ihre strafunmündigen Kinder noch voll verantwortlich sind, macht es wesentlich mehr Sinn, ihnen die Kinderbeihilfe für die straffällig gewordenen Kinder zu streichen. Das trifft sie wirklich, weil die meisten ja davon leben, nicht von der Arbeit. Wenn man dieses Prinzip einführen würde, wären die Banden sehr schnell verschwunden, weil die Väter um ihr
    Geld bangen. Die Ohrfeigen, die diese Früchtchen dann daheim abfassen, wären wirkungsvoller als alles andere."

    Dieses "Rezept" würde Wunder wirken!
    PS: Noch besser: ABSCHIEBEN der FAMILIE!



    • Kyrios Doulos
      25. März 2024 14:38

      SEHR, SEHR WEISE und dient allen: den Kindern selbst am meisten, den Opfern der Kindkriminellen, der Gesellschaft, den Schulklassen, wahrscheinlich auch den Familien der Kindkriminellen, weil dort andere Prioritäten Einzug hielten.



  24. Arbeiter
    25. März 2024 14:04

    Zu erwähnen wären noch die Verbrecherinnen und Verbrecher in Politik und Medien, die die Bücher der sozialdemokratischen Lehrerin Susanne Wiesinger seit Jahren ignorieren.



    • Kyrios Doulos
      25. März 2024 14:43

      Die Wiener SPÖ und dann auch der schwarze Faßmann, der Frau Wiesinger dann hochgelobt hat ins Ministerium, um sie von der Schule fernzuhalten - und sie dann doch fallen hat lassen wie eine heiße Kartoffel. Die (V)P stellt schon sehr lange den Unterrichtsminister. Komisch nur, daß die Antiautoritären auf manchen Gebieten äußerst autoritär agieren: die Kinder können alle gendern, wissen alles über die Ideologie des "menschengemachten" Klimawandels, wissen alle, daß Rechts böse ist und daß gutmenschlich zu sein das einzig Gute überhaupt ist. Wie der Antifaschismus faschistisch ist, ist der Antiautoritäre klammheimlich unheimlich autoritär. .... Von der Polizei aus der Schuler abgeführt wird jener Schüler, der "Ich liebe meine Heimat" im Internet postet.



  25. Postdirektor
    25. März 2024 14:03

    > „Sie können rauben, sie können andere Jugendliche schwer misshandeln oder niederstechen, sie können, sofern männlich, oft schon vergewaltigen, sie können Mädchen versklaven, sie können morden, sie können ständig die Schulpflicht ignorieren. All das können sie. Nur eines nicht: dafür in irgendeiner relevanten Weise zur Rechenschaft gezogen werden.“

    Doch, sie könnten zur Rechenschaft gezogen werden, wenn die Machthaber sich nicht ausschließlich ihren Auftraggebern und Förderern von oben her verpflichtet fühlen würden und, wie es in einer „normalen“ Demokratie üblich sein sollte, den Willen der Mehrheit des Volkes befolgen würden. Ich bin überzeugt davon, die Mehrheit der Bürger wäre für eine rasche Gesetzesänderung zum Zweck, diesen Missstand zu beseitigen oder von vornherein weitgehend zu vermeiden. In einer wirklichen Demokratie wäre das zu befolgen und nicht das, was die Zerstörer wollen.



    • Undine
      25. März 2024 14:08

      @Postdirektor

      Sie sprechen mir aus der Seele!****************+++!



    • Kyrios Doulos
      25. März 2024 14:47

      @Postdirketor: Genauso ist es!! Danke!! Pech nur, daß dieselbe Mehrheit des Volkes in der Wahlzelle dann wieder die wählt, die uns die Invasoren aus Mohammedanien hereingeholt haben und alles tun, damit noch viel mehr von diesen Typen hereinkommen.



  26. Claudius
    25. März 2024 13:14

    In meinem erweiterten Bekanntenkreis gab es e. Fall der mir zu Ohren gekommen ist: Ein Ehepaar das alle rechtlichen Voraussetzungen erfüllt hatte (da müssen behördlicherseits gewisse Bedingungen erfüllt werden) hat e. Buben im Alter von 9 J., der aus Südamerika stammte, adoptiert. Normalerweise ist e.Kind im Alter von 9 J. noch erziehbar. Bei diesem speziellen Buben stellte sich heraus dass er "unerziehbar" ist u.alle Versuche der Adoptiveltern diesem Kind so etwas wie "Erziehung" angedeihen zu lassen scheiterten

    Diese Adoption wurde letztlich e. Scheitern, dies ereignete sich in Deutschland. Dies ist sicherlich etwas wo Entwicklungspsychologen e. Expertise abgeben können

    Als Laie auf diesem Fachgebiet denke ich dass es für d. Gesetzgeber schwer ist, zu definieren: Ab dem Geburtstag XY ist das Kind/Jugendlicher alt genug um für die eigenen Taten voll vor dem Strafgesetz zur Rechenschaft gezogen zu werden - bzw vor dem Jugendstrafgesetz



    • Claudius
      25. März 2024 13:14

      Denn:
      Ein Kind das sehr behütet in e, funktionierenden Familie mit viel Elternliebe aufwächst hat eine ungestörte Kindheit u.kann die eigene Kindheit des Spielens, des spielerischen Erforschens, Neugier u.spielerischen Lernens voll ausleben. So ein - von den Eltern u. Familie/Großfamilie behütetes Kind hat eine lange Kindheit. Die Kindheit so eines derart behüteten Sprösslings dauert wahrscheinlich bis 14 oder noch länger

      Hingegen ein Kind das z.B. aus e. brasilianischen Elendsquartier (Favela) stammt - aus bitterarmen Verhältnissen - wo dieses Kind kaum die Möglichkeit hat häusliche und familiäre Geborgenheit zu genießen, so ein Kind wird sich die meiste Zeit auf der Straße aufhalten. Auf den Straßen von Rio in Brasilien wo Jugendbanden unterwegs sind, wo es Gewalt gibt, wo gebettelt wird u. wo Rauschgifthändler aktiv sind



    • Claudius
      25. März 2024 13:15

      Ein 9 oder 10jähriges Kind das die allermeiste Zeit auf den Straßen von Rio verbringt wird keine lange Kindheit haben, sondern so ein Kind wird mit 9 oder 10 Jahren schon zu einem kleinen Erwachsenen werden. Eine Person die äußerlich aussieht wie ein Kind - die aber innerlich schon ein Erwachsener ist, ja sein muss unter diese prekären Umständen.

      Genau diese Dinge müssen in die derzeitige Diskussion einfließen!



    • Kyrios Doulos
      25. März 2024 14:52

      Claudius - danke. Wichtig auch. Deshalb bin ich unbedingt dafür, daß der Jugendgerichtshof wieder eingeführt wird (was auch sein letzter Präsident Jesionek immer eingefordert hat). Da arbeiten dann erfahrene Menschen (das erhoffe ich mir zumindest davon), die von Fall zu Fall abwägen und urteilen und dann auch den Aspekt miteinbeziehen, den Sie hier angeführt haben.

      Individuelle Abstufungen bei Verurteilungen sind an und für sich ohnehin üblich (bei der Strafbemessung, bei der bei Kindern ja meistens sog. Maßnahmen getroffen werden würden, und da kann man schon bei 10 Jahren gut ansetzen, wenn es denn auch wirklich gute Erziehungsheime etc. geben würde).



  27. pressburger
    25. März 2024 13:05

    Es sind nicht die Kinder der Steirer, Salzburger, Tiroler Eltern, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben, für ihrer Familie sorgten. Mit diesen Kindern hat es nie Probleme gegeben, dass eine Verschärfung des Strafrechts notwendig gewesen wäre.
    Das 12 Jährige rauben, prügeln, vergewaltigen, ist ein Phänomen das zwei Ursachen hat.
    Die inkompetente, Links/Grüne Regierung die mit voller Absicht und aus Überzeugung, Tausenden von nicht integrierbaren Barbaren, Leben ohne Arbeit, verspricht um sie nach Österreich zu locken.
    Der Islam, eine Ideologie des Hasses und Gewalt, der Respekt gegenüber Nichtgläubigen verbietet,
    Die Islamisten sind die natürlichen Verbündeten der LinksGrünen. Geeint durch Hass und Neid.
    Keine neuen Gesetze ! Grenzen schützen, keine Islamisten herein lassen, alle Illegalen an der nordafrikanischen Küste aussetzen.
    Diese Regierung will die Islamisierung. Weil die Regierung dem Wahn verfallen ist, die Islamisten werden Rot/Grün, LBQT, Genderisten, wählen.



    • pressburger
      25. März 2024 18:15

      Die von Herrn A.U. vorgeschlagenen Massnahmen, gehen an der Sache vorbei. Können das Problem nicht lösen. Der Versuch der Umsetzung bedeutet, unsere Gesellschaft soll die Verantwortung für die Erziehung kleiner Islamisten übernehmen. Gegen den Widerstand der Eltern, der Imame, der Grünen, der Gutmenschen, der NGO`s, der Caritas. Aussichtlos.
      Ausserdem es ist zu spät. Einzige Lösung. Morgen gehen die Grenzen zu, kein Islamist kommt rein.



  28. Guckguck
    25. März 2024 13:02

    Ausländische Staatsbürgerschaft + Strafregistereintrag = Abschiebung + Aufenthaltsverbot

    Die Gleichung wäre relativ einfach. Klar, hier geht es um unter-14-Jährige. Aber ich behaupte jetzt einfach dass genau dieser Kreis von den Maßnahmen gegen die Eltern gleich im Wege der Familien-Abschiebung mit umfasst wäre.



  29. Tyche
    25. März 2024 12:37

    1. Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken - da sind auch die Familien nicht in Ordnung!
    2. Kickls Bootcamps - eine gute Idee - nur wenn in Gefängnissen der Erwachsenen Handys, Koks ..... eingeschmugelt werden dann dort sicher auch.
    3. D. h. auch dort können sich die "Kinder" weiter radikalisieren.
    4.Man würde ihnen ja auch im Zuge der Religionsfreiheit eine Gebtesecke, oder gar eine ganze Moschee mit Prediger zugestehen. Dort wird dann wohl weiter nur "Allah ist der größte" verkündet!
    4. Gibt es mehr genug Linksmedien - das sind die, die Täterschutz vor Opferschutz stellen - die im Falle von solchen Camps einen "Mißstand" nach dem anderen aufdecken und ein "Man kann solches doch den armen Hascherln nicht zumuten, sind ja noch Kinder" hinaus tragen!

    Nein, die einzige Möglichkeit ist - abschieben!
    Abschieben mit der Familie (wegen Punkt 1) entweder in die Heimat - entsprechende, gültige Reisepässe gibt es sicher noch - oder ein gut bewachtes Lager am Rand der Sahara!






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