Gastkommentare

Frohe Ostern!

31. März 2024 14:35 | Autor: Markus Szyszkowitz
4 Kommentare

Vor 2000 Jahren, als sich die Emanzipation in der Kirche erstmals durchsetzte...
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  1. Leo Dorner
    03. April 2024 09:27

    An gh57.at

    Eine berechtigte Klarstellung. Und daher ist es auch problematisch, mit den Mitteln der heutigen Karikatur die Berichte der NT „auf die Schaufel zu nehmen.“ Dennoch bleibt das Problem: was damals als Tatsache berichtet und geglaubt wurde (wenn auch unter Widerständen) muß noch keine gewesen sein. (Und ist bis heute keine empirische „Auferstehungstatsache“ , weil eine Glaubenstatsache nur eine Glaubenstatsache sein kann und sein soll...) Lauter Fragen und Antworten, die vom ideologisch verbohrten Feminismus unserer Tage meilenweit entfernt sind.
    Cl. Renan: Das Leben Jesu. 1870 (3. Auflage, als Reprint erhältlich.)



  2. Leo Dorner
    01. April 2024 11:12

    Aber der Zeichner wollte doch "nur" die feminstische Brille vieler heutiger Christen auf die satirische Schaufel nehmen.



  3. Kyrios Doulos
    31. März 2024 21:30

    So ein dummer Schwachsinn. Das höchste Fest der Christen möge man bitte nicht einmal im schlechten Witz mit der Emanzipation in Verbindung bringen. Das gehört zum dummen, ungebildeten Verreißen des Neuen Testaments, das Markus Sz. wohl nie sinnerfassend gelesen hat. Ich bin zornig.



    • gh57.at
      02. April 2024 10:19

      Was heißt hier "dummer Schwachsinn"? Lukas 24 10-12 lautet (in der Einheitsübersetzung 2016): 10 Es waren Maria von Magdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die übrigen Frauen mit ihnen. Sie erzählten es den Aposteln.?11 Doch die Apostel hielten diese Reden für Geschwätz und glaubten ihnen nicht.?12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden. Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war.?

      Unser (dem Feminismus nicht besonders nahestehender Religionslehrer) hat uns damals (in den 1970ern) vom Bild bzw. der Rolle der Frau in der antiken jüdischen Gesellschaft berichtet. Und wenn Sie heute die Scharia betrachten, hat sich da nicht viel geändert.

      Bevor Sie Personen wie Herrn Szyszkowitz so scharf angreifen, sollten Sie sich wirklich besser informieren!






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