Andreas Unterbergers Tagebuch

Es gibt nichts Politischeres als Fußball

29. März 2024 00:22 | Autor: Andreas Unterberger
57 Kommentare

Und es gibt nichts Dümmeres als Fußballfunktionäre, besonders dann, wenn sie unter Druck linksradikaler Minister Politik zu machen versuchen. Darüber kann auch der phänomenale Erfolg der österreichischen Fußballnationalmannschaft über die Türkei nicht hinwegtäuschen. Ganz im Gegenteil, auch dieser Erfolg der besten Ansammlung von österreichischen Spielern seit Jahrzehnten hat massiv schwachsinnige Funktionärsaktionen und ideologischen Missbrauch des in Österreich und Europa weitaus populärsten Sports geoffenbart.

Fangen wir gleich bei diesem Spiel an:

  1. Schon vor Anpfiff passierte im Wiener Stadion der woken Funktionärsklasse die größte Peinlichkeit: Die österreichischen Spieler, Ersatzspieler, Betreuer bis hinunter zum letzten Reserve-Zeugwart hatten sich auf dem Platz hinter einem Transparent mit der Aufschrift "Wir stehen für Integration" zu versammeln. Jedoch eine Gruppe fehlte: Das waren alle türkischen Spieler und Betreuer! Sie standen desinteressiert daneben. Dabei wären es gerade die Hunderttausenden Türken und türkischstämmigen Menschen in Österreich (mehr als 120.000 davon haben sogar einen türkischen Pass!), die der erste Adressat sein müssten, sollte das Wort "Integration" auch nur irgendeine Bedeutung haben, außer Floskel im Gewäsch von Funktionären und Politikern zu sein. Dabei ist es international üblich, dass nur dann vor einem Spiel solche Aktionen gesetzt werden, wenn beide Seiten das wollen und dabei mitmachen. Die Meta-Botschaft aus dem Stadion war daher donnernd: Die Österreicher flehen die Türken an, sich doch bitte, bitte zu integrieren. Doch jene wissen: Wenn sie für wen demonstrieren (wollen oder müssen?), dann für Herrn Erdogan, aber sicher nicht für einen Herrn Kogler und seine Slogans. Und Erdogan will ja erklärtermaßen gar nicht, dass sich die Auslandstürken integrieren. Sie sollen immer stolze Türken bleiben.
  2. Die gleiche Botschaft war dann auch während des Spiels zu vernehmen: Die Unterstützung für die Türken von den Rängen war trotz eifriger Bemühungen der österreichischen Zuschauer oft lauter als für die Heimmannschaft (freilich nur solange, bis die österreichischen Spieler deutlich in Führung gingen). Wir lernten (neuerlich): Das Herz der hier lebenden Türken ist auch in der zweiten und dritten Generation zwischen Bosporus und Anatolien, nicht in Österreich zu finden. Hier wollen sie nur von den wirtschaftlichen und sozialen Vorteilen des Landes profitieren. Man vergleiche hingegen mit Kanada, Australien oder den USA, wohin Anfang der 50er Jahre Hunderttausende Österreicher ausgewandert sind. Diese stehen mit hundertprozentiger Sicherheit hinter den dortigen Sportlern, auch wenn Österreicher sich mit diesen messen. Sie haben sich fast vom ersten Tag an dort integriert und assimiliert (weil sie sonst gar keine Chancen hätten). Bei den hier lebenden Türken – sie sind in und ab den 60er Jahren nach Österreich gekommen – gibt es hingegen so gut wie keine Integrationserfolge. Das haben neben vielen anderen Phänomenen eben jetzt auch die Länderspiel-Sprechchöre und die Transparent-Abstinenz gezeigt.
  3. Ein klares, aber schon bekanntes Bekenntnis gegen einen weiteren politischen Unsinn brachte erneut das Mitsingen der Bundeshymne und die besonders laute Betonung der "Heimat großer Söhne", also genau jener Wortfolge, wie sie ja einst auch von Paula Preradovic verfasst worden war. Die Menschen lassen sich halt nicht so leicht umerziehen.
  4. Mehr als peinlich war auch, dass das Wiener Stadion trotz des seit längerem anhaltenden Erfolgslaufs der Mannschaft und trotz der vielen gekommenen Türken mit weniger als 39.000 Zuschauern nicht einmal annähernd voll war. Irgendwie seltsam, dass einst bei einer viel kleineren Einwohnerzahl Wiens und Österreichs oft über 90.000 Zuschauer in das Stadion gepilgert waren. Lag das Desinteresse daran, dass sich viele nicht über das Verhalten der Türken ärgern wollten? Oder daran, dass viele Fans des weitaus anhängerstärksten Vereins Österreichs nicht jenen Fußballfunktionären noch Geld zutragen wollten, die ihren Verein auf Wunsch des Sportministers unfair mit Spielersperren, Geldstrafen und Punkteabzug bestraft haben?
  5. Jene heftigen Strafen für Rapid und etliche seiner Spieler sind wegen ein paar Gesängen bei einer streng geschlossenen Veranstaltung erlassen worden, die angeblich oder wirklich schwulenfeindlich sind. Sie sind jedoch in Wahrheit vor allem ein Beispiel der exzeptionellen Kreativität des Wiener Publikums im Erfinden von Schimpfwörtern, die man früher auf dem Fußballplatz noch so richtig rauslassen konnte, um während der Woche dann wieder ein friedlicher und braver Bürger zu sein.
  6. Interessant ist die Ähnlichkeit der österreichischen Funktionärs-Gouvernanten im Vergleich zu ihren ähnlich denkenden (oder noch mehr unter Druck der linken Ampelregierung stehenden?) deutschen Kollegen. Diese haben sich eine Zeitlang noch viel woker als die Ösis verhalten und die Fußballplätze in regenbogenfarbene "Wir lieben alle Schwulen"-Veranstaltungen verwandelt. Als jedoch ein deutscher Fußballspieler, dessen Vorfahren aus Afrika stammten, jetzt mehrmals ein von Experten als eindeutig islamistisch identifiziertes Fingersymbol demonstrativ über soziale Medien vor der ganzen Weltöffentlichkeit (und nicht nur in einem geschlossenen Raum) zeigte, reagierten diese Funktionäre empört – aber nicht etwa über den Herr Rüdiger, sondern über jene Journalisten, die darauf aufmerksam machten. Diese wurden vom Deutschen Fußballverband geklagt (genau jenem linken Verband, der sich wochenlang von den Zuschauern belehren lassen musste, dass es nur zwei Geschlechter gibt).
  7. Dabei war Herr Rüdiger nicht zum ersten Mal einschlägig aufgefallen: Er hatte (zusammen mit dem Deutschtürken Özil) vor vier Jahren im Internet ein Bild mit einem "Like" versehen, auf dem dem französischen Präsidenten Macron ein grafischer Stiefelabdruck im Gesicht versetzt worden war. Macron hätte angeblich "mehr als 1,5 Milliarden gläubige Muslime" beleidigt, als er nach den blutigen Terror-Attacken von Paris "islamistische Terror-Angriffe" verurteilt hat. Nach Ansicht Rüdigers und Özils hätte er dies offensichtlich nicht tun sollen. Damals hatte sich Rüdiger noch entschuldigt. Heute klagt er.
  8. Zurück zu den österreichischen Fußballfunktionären und ihrer offensichtlich von Sportminister Kogler veranlassten Überreaktion auf politisch inkorrekte Gesänge bei einer Rapid-Veranstaltung. Sie sind nicht nur in ihrer woken Ideologie widerlich, sondern sie agieren auch rechtlich extrem bedenklich. Das sind sie erstens mit ihren Eingriffen in die Meinungsfreiheit eines eindeutig privaten und geschlossenen Zirkels, aus dem später nur durch ein Missverständnis eine Videoaufnahme nach außen gelangt ist. Die Funktionäre wollen mit ihrer Privatjustiz die Fußballszene offensichtlich in eine Art Mädchenpensionat verwandeln, das noch strenger und politisch korrekter reguliert wird, als die von Politik und Richtern ohnedies immer strenger gemachte Justiz es tut (die wegen jener Schmähgesänge einer Anhängerversammlung mit dem Ausdruck "arschwarm" gegen einen anderen Verein zu Recht kein Verfahren eröffnet hat, genauso wie sie das nicht bei den Ausdrücken "arschkalt" oder "arschknapp" tut, den sogar der Bundespräsident verwendet).
  9. Juristisch noch problematischer ist der Eingriff der Fußballfunktionäre ins Arbeitsrecht von Berufsspielern durch Sperre bei mehreren Spielen. Sie erleiden damit einen Einkommensverlust wegen eines nicht einmal strafbaren Meinungsdelikts. Nach den eigenen Regeln dieser seltsamen Welt darf das aber nicht wie sonst bei absolut jedem anderen Arbeitgeber vor einem Richter geklärt werden. Das halten mehrere Juristen für extrem bedenklich. Politisch bedenklich ist auch das absolute Schweigen von Gewerkschaft und Arbeiterkammer zu diesem Skandal, die sich sonst wegen jeder Kleinigkeit als Schützer der Arbeitnehmer in die Medien drängen.
  10. Die Punkteabzüge für einen ganzen Verein sind überdies eine verfassungs- und menschenrechtlich unzulässige Kollektivstrafe, denn sie treffen alle Spieler und fügen ihnen potentiell große Einkommensverluste zu, auch wenn sich diese nicht einmal an den Gesängen beteiligt haben.
  11. Und schließlich sind die Punkteabzüge auch ein ebenfalls grundrechtswidriger Eingriff in den Wettbewerb zwischen selbständigen Wirtschaftsunternehmen. Sie sind letztlich dasselbe, wie wenn man für Einkäufe bei "Hofer" mehr Umsatzsteuer zahlen müsste als bei "Billa".

All diese Fehlentwicklungen und Verhöhnungen des Rechtsstaates sind direkte Folge eines Funktionärsimperiums, das sich jenseits der Demokratie als vermeintlich eigener Staat entwickelt hat, und das glaubt, selbst gegen den Willen jener agieren zu können, die als Fan oder Konsument von Fußballwerbung den ganzen Laden finanzieren.

Das wird freilich nur so lange gehen, bis irgendein europäisches Höchstgericht das Ganze ordentlich in die Luft jagt.

PS: Indirekt mit Politik hat wohl auch die unerfreuliche Tatsache zu tun, dass die österreichischen Erfolgsspieler fast alle bei ausländischen Vereinen tätig sind. Denn dort können sie viel besser verdienen als im angeblich so reichen Österreich.

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  1. Alexander Huss
    29. März 2024 21:38

    Die österreichischen Kicker sollen froh sein, dass sie den Türken die 6:1 Niederlage nicht in der Türkei beschert haben.

    Sonst wären die Spieler samt ihren Funktionären von den Türken vom Platz geprügelt worden, wie es vor etlichen Jahren den Schweizern erging.

    2005 hatten die Schweizer das Rückspiel in Istanbul zur WM-Qualifikation zwar mit 2:4 verloren, stiegen wegen der Auswärtstorregel trotzdem auf. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten, die als "Schande von Istanbul" in die Fußball-Geschichte eingingen.



  2. Kyrios Doulos
    29. März 2024 16:44

    OT. Das ist die schlimmste und traurigste Nachricht heute:

    https://exxpress.at/verwechslung-bei-routine-check-klinik-treibt-falsches-baby-ab/

    Eine der katastrophalen Folgen der Furie feministischer Frauenpolitik. Ich bin unglaublich zornig auf die Linken Fundamentalistinnen und alle, die vor ihnen kriechen (Männer!) und mit ihnen schrill für das "Recht auf den eigenen Bauch" schreien (Weiber!).



  3. Pennpatrik
    29. März 2024 15:37

    OT: Donald Tusk
    "„Ich weiß, es klingt niederschmetternd, vor allem für die jüngere Generation, aber wir müssen uns daran gewöhnen, dass eine neue Ära begonnen hat: die Vorkriegszeit. Ich übertreibe nicht; das wird jeden Tag deutlicher“, sagte er der „Welt“ und europäischen Partnermedien."

    Und? Bin ich jetzt ein Putinfreund, weil ich mich fürchte?
    Die Wahnsinnigen in und aus Brüssel und in den Staatskanzleien bereiten uns auf einen Krieg vor.
    Am lautesten waren die Friedensbewegten Annalena und Habek. Wir erinnern uns? "Frieden schaffen ohne Waffen". "Keine Waffen in Kriegsgebiete". "Es gibt immer eine Alternative".

    War nicht auch ein Grüner Außenminister, als die Deutschen den ersten Angriffskrieg nach dem WKII führten? Ich weiß - es war ein "gerechter Krieg". Aber ich will auch keinen gerechten Krieg.

    Das wusste schon Marcus Tullius Cicero:
    „ Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg."



    • Pennpatrik
      29. März 2024 15:40

      PS: Nur, falls jemand glaubt, das war ein Ausrutscher:

      SPIEGEL: "Habeck sieht Europa »kurz vor einem massiven Landkrieg«
      Robert Habeck sieht aktuell kaum noch Chancen auf diplomatische Gespräche mit Russland. Dafür sei die »Aufrüstungsspirale« zu weit gedreht. Auch Deutschland bekomme die Folgen der Eskalation zu spüren."

      SPIEGEL: "Frankreichs Präsident will die Entsendung von Soldaten in die Ukraine nicht ausschließen. Damit verprellt er Bundeskanzler Olaf Scholz, viele Militärexperten aber sind auf seiner Seite. Was hinter Macrons Strategie steckt."

      Bin gespannt, wann die Verleumder, die uns Putinfreunde nannten, auch Angst bekommen ... Zum Beispiel um ihren Frieden, um ihr Leben und vor allem: Um ihre Söhne.



    • Postdirektor
      29. März 2024 17:18

      Wenn die Politiker alles verbockt haben, wenn sie Länder ohne Umkehrmöglichkeit in Richtung Abgrund führen, dann flüchten sie sich in einen Krieg. - Sie müssen ja nicht selber kämpfen und leiden. - Und können alles auf „den Krieg“ als Schuldigen abwälzen.
      - Wir gehen schlimmen Zeiten entgegen.



    • Ireneo
      29. März 2024 17:22

      Cicero schrieb aber auch:
      Si vis pacem para bellum.
      Das Sprichwort bezeichnet die Quintessenz der 7. Philippica, einer Grundsatzrede von Cicero vor dem römischen Senat. Darin stellt er sich zunächst als Anwalt des Friedens vor. Anschließend legt er jedoch dar, warum ein Friede mit Marcus Antonius erstens schimpflich, zweitens gefährlich und drittens unmöglich sei.
      Genau das gilt jetzt für Putin!
      Man darf Cicero nicht durch Teilzitate ohne den Gesamtzusammenhang verfälschen.



    • Ireneo
      29. März 2024 17:24

      Si vis pacem para bellum ist ein lateinisches Sprichwort. Wörtlich übersetzt lautet es: „Wenn du (den) Frieden willst, bereite (den) Krieg vor.“



    • Ireneo
      29. März 2024 17:26

      Genau das tut die NATO.



    • FB
      29. März 2024 17:48

      @ireneo jetzt wissen wir es endlich:die Nato als Friedensengel. OMG



    • bingo
      29. März 2024 18:25

      Ireno- ein grossartiger Beitrag !!!



    • pressburger
      29. März 2024 19:12

      Tusk erfüllt die Rolle, für die er, in seine aktuelle Funktion befördert wurde. Dem Westen ist bekannt, der Verlauf des Krieges, lässt nur eine Option offen, Eskalation. Auch Einsatz von nuklear Waffen. Nicht fähig sein, welche Folgen der Einsatz von nuklear Waffen haben wird.
      Es ist die durchgehende Dummheit der Politikerkaste des Westens. Es gibt keine Abgrenzung von Dummheit. Wer so dumm ist die AKW`s abzuschalten, den Import von Rohstoffen zu unterbinden, Millionen Analphabeten in die EU zu locken, der ist auch zu dumm, um fähig zu sein mit Krisen umzugehen. Zu dumm um zu verstehen, dass jeder Krieg irgendwann zu enden hat, besser früher als später. Aber, der Wähler will es so. Die Allianz der Einfältigen.



    • nonaned
      29. März 2024 19:28

      Es gibt noch Menschen mit Charakter, die auch ihre Freundschaft zu Putin aufrecht erhalten - das ist gut so, denn nur ein Freund kann gut vermitteln, meine ich halt. Wenn man sich nicht versteht, wird man kaum einen Zugang finden. Es wäre höchst an der Zeit, wieder Friedensgespräche mit Putin zu führen. Nachdem der bereits ausverhandelte Friedensdeal von Istanbul ja abgemurkst wurde.

      https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/um-ukraine-krieg-zu-beenden-kreml-begr%C3%BC%C3%9Ft-schr%C3%B6ders-hilfsangebot/ar-BB1kI3cH?ocid=msedgntp&pc=HCTS&cvid=202f07a85ba7426fb339b196fb8fb6d6&ei=60



  4. Arbeiter
    29. März 2024 12:13

    Schön, wenn die linksgrüne Umerziehung nicht greift!



  5. Undine
    29. März 2024 12:01

    Weder im Sport, noch in der Musik, weder in der Schule, noch in der Medizin hat die Politik etwas verloren! Das müsste gesetzlich vorgeschrieben sein.



    • Pennpatrik
      29. März 2024 13:56

      Man müsste ihnen nur weniger Geld geben. Dann könnten sie den ganzen Irrsinn nicht machen und müssten sich auf das Wichtigste konzentrieren.
      Aber wie wir wissen, richten Dumme einen größeren Schaden an als Bösartige.



  6. Undine
    29. März 2024 11:03

    OT---aber gut und wichtig zu wissen, daß es doch noch Leute gibt, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlen und von hohem Berufsethos beseelt sind:

    "CORONA-Politik und RKI-Files: Gespräch mit Gunter FRANK - TE Wecker am 29 03 2024"

    "Es ist Bewegung in die Skandale um die Corona-Politik hineingekommen. Protokolle der Sitzungen des RKI sind nach Jahren freigeklagt worden - nicht von den großen Medien, nicht von ARD und ZDF, nicht von Spiegel oder Stern. Deren Aufgabe haben die neuen Medien übernommen. Keine Frage: Die Hauptverantwortlichen wehren sich mit Händen und Füßen. Der Heidelberger Arzt Dr. Gunter FRANK gehört zu jenen, die schon sehr früh die Corona-Politik, vor allem Lockdowns und jene Impfzwänge mit ihren oft dramatischen Folgen vehement kritisierten."

    https://www.youtube.com/watch?v=R8z-xFmWXXw&ab_channel=TichysEinblick



  7. nonaned
    29. März 2024 10:50

    "PS: Indirekt mit Politik hat wohl auch die unerfreuliche Tatsache zu tun, dass die österreichischen Erfolgsspieler fast alle bei ausländischen Vereinen tätig sind. Denn dort können sie viel besser verdienen als im angeblich so reichen Österreich."

    Könnte das nicht auch mit dem aufgeblähten Funktionärsapparat zu tun haben? Da bleibt wohl zu wenig Geld für die Aktiven, ganz egal in welcher Sportart, wobei die Fußballer ja eh noch sehr gut dran sind.

    Die Sportorganisationen müssen ja auch politisch gefärbt sein, damit's ja genug Funktionärspostn gibt. Warum muss es einen ASKÖ und eine UNION geben?

    So wie bei allem in Österreich, es ist ja auch beim Rettungswesen so, da gibt's das Rote Kreuz und den Samariterbund. Überall Funktionäre und eine Vereinigung schnappt der anderen die Geschäfte weg.



  8. nonaned
    • Kyrios Doulos
      29. März 2024 16:49

      Vielen Dank für diesen Link! Sehr wichtige Argumentationslinie.



  9. pressburger
    29. März 2024 10:31

    Phänomenaler Erfolg Österreichs gegen die Türken ? War damit 1683 gemeint ? Vielleich ein Irrtum, Österreich hat gegen Deutschland gewonnen ? Deutschlands Spieler sind Türken und Islamisten.
    Früher wäre es keine Erwähnung wert. Österreich hätte gar nicht gegen die Türkei gespielt. Kein Gegner.
    Aber, das ist Politik. Die EU schliesst die Türken und sonstige Islamisten, in ihre Arme, Türken, Moslems etc. zu bestimmenden Kraft befördern. Vorläufig zusammen mit den Grünen. Vorläufig. Kommen die Islamisten an die Macht, ist es aus der Fraternisierung, der beiden Partei der Propheten, Marx und Mohammed.



    • bingo
      29. März 2024 12:32

      ob der Fastenmonat mit den knieweichen Türken eine
      verbindung hat ?
      stundenlang nichts essen und trinken .......?



  10. Rosi
    29. März 2024 09:25

    Ich begreife auch nicht, wie man Leute in großer Menge von einem anderen Kontinent ins Land holen/lassen kann, die nichts für das neue Land übrig haben.

    Möglicherweise fürchten sicht einige autochthone mögliche Zuschauer zurecht vor den Türken, oder sie sind der gleichen Ansicht wie ich, und haben auf eine Anwesenheit verzichtet.



    • nonaned
      29. März 2024 10:55

      @Rosi: wozu noch kommt, dass sich heutzutage jeder überlegen muss, wofür er sein sauer verdientes Geld ausgibt, Es ist alles so wahnsinnig teuer geworden, dass man das was nicht unbedingt sein muss, einfach lässt.

      Die Frage, ob eine Stadion- oder Theaterkarte noch im Budget drin ist oder nicht, die tut sich sicher sehr oft auf.

      Manchmal geht's um's Prinzip. Mir ist es gestern so ergangen, als ich gesehen hab, oh es gibt einen Bio-Rhababer, da wollt ich schon hingreifen, dann hab ich auf das Preisschild geschaut, dann hab ich es lassen, muss nicht sein, bei der exorbitanten Höhe, dabei kann ich mich über meine wirtschaftliche Lage nicht wirklich beschweren, aber es hat alles seine Grenzen.



    • Rosi
      29. März 2024 11:06

      @nonaned

      Sehr richtig - geht mir auch so.



  11. Rosi
    29. März 2024 09:13

    Es gibt, fürchte ich, gar keinen Bereich mehr, der nicht politisch (korrekt) ist, aber keinen Bereich mehr, wo es tatsächlich korrekt zugeht.



  12. Gerald
    29. März 2024 09:12

    Für den "grindigen" Linksextremisten Kogler ist ja das Wort "normal" bekanntlich schon "präfaschistoid". Also verwundert sein empörtes Herumgelalle nicht.

    Ansonsten ist die Aufregung einfach nur lächerlich. Fußball ist nun mal kein Mädchenpensionat und selbst dort würde das wohl nur als lächerlich wahrgenommen werden. Ich war z.B. dieses Jahr mit meinen beiden Mädchen (11 und 13) bei einem Eishockeymatch. Bei einem Foul an einem Gegenspieler glaubte ein Zuschauer hinter uns eine Schwalbe gesehen zu haben und brüllte plötzlich aus Leibeskräften: "STEH AUF, DU WI...ER!"

    Meine Mädchen sind vor Lachen fast vom Sessel gefallen. Die kennen auch schon Schimpfwörter und brauchen sicher keine Polit-Gouvernante und schleimerischen Sportfunktionäre, die sie vor so etwas angeblich beschützen.

    PS: Der ORF-Fußballexperte Prohaska hat übrigens auch einmal Kinder, die sie mit Papierkugeln bewarfen, live im TV als Hu*enkinder bezeichnet. Darüber wird bis heute geschmunzelt.



  13. Undine
    29. März 2024 08:53

    Abgesehen davon, daß mich Fußball nicht im Geringsten interessiert, finde ich es nicht richtig, wenn der Mannschaft auch nicht autochthone Spieler angehören. Da lobe ich mir die Isländer! Da habe ich nur einen (dunkelhäutigen) Spieler gefunden, der aus der Reihe tanzt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_isl%C3%A4ndischen_Fu%C3%9Fballnationalspieler

    Island hat nur 382.000 Einwohner und schafft es dennoch, eine NATIONAL-Mannschaft mit durchwegs EINHEIMISCHEN Spielern aufzustellen. Ausländische Spieler anzuheuern, noch dazu um irrsinnige Summen, halte ich für ein Armutszeugnis.

    PS: Im Sport hat die Politik absolut nichts zu suchen! Sport und Politik passen nicht zusammen.



    • Rosi
      29. März 2024 09:15

      Völlig richtig!



    • pressburger
      29. März 2024 10:38

      Das war ein mal. Mit Sport wird Politik gemacht. Nicht nur 1936, sondern auch 2024. Warum werden russische Sportler aus allen internationalen Veranstaltungen verbannt. Vorzeige Demokratien, wie die Türkei werden teilnehmen.
      Valeri Gergijew wurde in München gekündigt. Auch Kultur ist Politik. 2024 ist Kultur Politik des Hasses.



    • Guckguck
      29. März 2024 10:49

      Viel Ahnung haben Sie nicht, oder? Die irren Summe sind in Klubfußball. Zwischen Nationalteams gibt es keinen Transfer. Sollte nicht gerade ein neuer Verband der FIFA beitreten (zB Gibraltar, Kosovo aus der jüngeren Vergangenheit) darf kein Spieler für zwei verschiedene A-Teams spielen. Man muss sich einmal entscheiden und dann ist man dort und nirgendwo anders mehr. Wenn also Island wenig bis keine Nicht-autochtone Isländer im Team hat ist das nichts anderes als ein Beleg dafür dass sie generell wenig Migration dorthin haben. Dopelstaatsbürger müssen sich eben entscheiden. Im Sport gibt es logischere Regeln als in der Politik.

      Im Übrigen ist Österreich ein Wintersportland. Der erfolgreichste Olympia-Sommersportler Österreichs holte alle seine Medaillen im Jahr 1904.



    • Kyrios Doulos
      29. März 2024 14:42

      Undine, warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

      Ungarn hat keine Neger, keine Araber, keine Latinos und sonst keinen anderer Hautfarbe in seiner Nationalmannschaft. Nur Ungarn, autochthone Ungarn, echte Ungarn.

      Und sie weigern sich alle, irgendwelche woken Spielchen mitzumachen, niederknien für Black Lives Matter etc. Der Ungar kniet nur vor Zweien nieder: Vor Gott und vor ihrer Angebeteten, wenn sie um ihre Hand anhalten. So Orbán auf die Kritik westlicher Journalisten und Fußballfunktionäre, als ung. Spieler sich den gruppendynamischen Spielchen nicht angeschlossen, sondern aufrecht und stolz erhobenen Hauptes stehen geblieben sind.



    • Undine
      29. März 2024 18:34

      @Kyrios Doulos

      Eljen Magyaroszag!



    • pressburger
      29. März 2024 19:19

      @Kyrios doulos
      Vigyazz csapat



  14. Leo Dorner
    29. März 2024 08:38

    In Ösiens Wokistan lebt die neue Lehre: sie durchdringt nun auch die bisher noch freien Fußball-Dome. Man feiert sich mit „Pro Integration“- Sprüchen, indes die Türken nebenan sitzen und mit Erdogan im Hinterkopf zugucken und staunen, wie frech der ÖFB ihre Assimilation fordert,
    Fußball-Funktionäre als voranlaufende Mitläufer: verständlich: sie lassen das Laufen jeden Tag trainieren. Und beim Laufen kann es schon passieren, daß man Denken und Übersicht verliert. Denn im Rhythmus der Beine wackelt der Kopf nur noch mit.



  15. Josef Maierhofer
    29. März 2024 08:14

    Ich als ÖFB hätte dem Kogler gesagt, lass Deine politischen Spielchen, die haben im Stadion nichts verloren, wir wollen Fußball spielen.

    Ja, es ist die Funktionärsschicht, die die politische Einflussnahme trägt, vor 90 Jahren haben sie 'Heil Hitler' brüllen lassen und so die Unterordnung (wie eine Parade) 'abgenommen'. Wer nicht mitmachte, kam ins KZ. Ja, es ist die Funktionärsschicht, die die Spieler ausliefert.

    Ja. es ist die Politikerschicht, die das Volk ausliefert, obwohl sie vom Volk für das Volk gewählt wurden. Sie lassen sich ideologisch fremdsteuern gegen das Volk. Sie glauben offenbar, sie hätten was zu verlieren, wenn sie ihren Bereich sauber halten und beschützen. Sie verachten die Demokratie und das Volk, und meinen offenbar, sie wären 'was Besseres'.

    Dass es jetzt schon wieder so weit ist, ist traurig und wird binnen weniger Jahre zu dem führen, was wir mit 'Nie wieder' als Gesetz beschlossen haben.



    • Cotopaxi
      29. März 2024 08:26

      Jeder Funktionär fürchtet um sein Pöstchen, das ihm Geld, Einfluss und Prestige sichert.



    • Josef Maierhofer
      29. März 2024 08:50

      @ Cotopaxi

      ... und auch jeder Politiker, wenn er gegen den Mainstream handelt.

      Und wer gibt den Mainstream vor, wer beschließt einen Migrationspakt, einen Pandemiepakt, einen Kriegspakt, einen Klimadeal, einen Genderwahn, eine Schulindoktrination, usw., wer
      tut das?

      Die Gehirn gewaschenen Systemparteien bei uns (V)P, SPÖ, die Grünen, NEOS. Sie alle haben eines gemeinsam, sie bekämpfen mit Medien und Justiz und diversen Funktionärsteichen von Bilderberger bis ... die Demokratie und demokratisch geblieben Menschen und vernünftig gebliebene Parteien, auf Deutsch die Vernunft.



    • eupraxie
      29. März 2024 13:30

      Solange eine Organisation von einer staatlichen Förderung abhängig ist, kann der Staat hier lenkend eingreifen und er wird es auch. Ausgenommen sind die politischen NGO- die lenken den Staat, trotz massiver Förderung.



    • Josef Maierhofer
      29. März 2024 17:15

      @ europraxie

      Die lenken die Staatsparteien und die Regierungsparteien und radieren andere Meinungen aus.



    • eupraxie
      29. März 2024 17:33

      @Josef Maierhofer: ja, ok.



  16. Kyrios Doulos
    29. März 2024 08:09

    Danke für diesen interessanten Beitrag, der zeigt, daß sogar im Sport die woke Ideologie totalitär tätig ist.

    Es täte uns Menschen und überhaupt unserer Gesellschaft seelisch und mentalhygienisch gut, gäbe es ein paar politikfreie und von Politikern und NGOs unbeeinflußte Bereiche:

    a/ Sport, b/ Kultur und c/ Kirche(n).

    Dazu gehört allerdings auch das Ärgernis, bei Kultur und Sport Menschen wegen ihrer Zugehörigkeit zu einem bestimmten Volk bzw. Staat auszuschließen, wie das bei Künstlern und Sportlern (Olympische Sommerspiele in Paris zB) geschieht. Russen wurden sogar Verträge aufgekündigt, nur weil sie den russischen Paß haben.

    Oasen tun gut. Bereiche u. Veranstaltungen, wo Menschen sich zusammenfinden können, um politik-, ideologie- und zensurfrei einfach durchzuatmen, sind u.U. auch Quelle für Ideen, die dann im "operativen" Alltag außerhalb der Oasen zu neuem echten Dialog und zu kreativen Lösungsvorschlägen großer Probleme führen könnten.

    Die Woken ruinieren wirklich alles.



    • Kyrios Doulos
      29. März 2024 08:12

      PS: zu a/, b/ und c/ sollte man auch d/ Wissenschaft und Forschung setzen. Allein die Erwähnung dessen zeigt, wie wahnsinnig weit wir uns bereits von den Prinzipien der Aufklärung entfernt haben.



  17. eupraxie
    29. März 2024 07:05

    Wichtige Information über den Start zum Spiel.

    Wir haben ein Ideologieimperium, das im Sport ganz besonders gut sichtbar wird, weil es angeblich nur um den Wettstreit in einer sportlichen Disziplin geht und um sonst nichts. Es geht eben nicht um die Sportart, sondern um die Disziplin, der ausgerufenen Ideologie zu folgen. Widerspruchslos. Rein von jeder Anspielung oder jedem Widerstand gegen die ausgerufene Ideologie.

    Wenn sich alle zu versammeln haben oder sich alle niederknien müssen, dann kann man sich vorstellen, was mit dem oder denen passiert, die sich weigern, das zu tun. Das ist dann Phobie auf irgendetwas, was die herrschende Klasse eben als das Wertzuschätzendes, und über dem Wettkampf in der Sportart stehend, ausgerufen haben.

    Ich gehe davon aus, dass niemand von den Autochthonen etwas dagegen hat, dass sich Ausländer, die hier Leben wollen integrieren, im Sinne von anpassen und einordnen.
    Oder es war eine Aufforderung an die Zugewanderten: passt euch endlich an!



    • Postdirektor
      29. März 2024 17:30

      @eupraxie

      Ich habe die Transparentaufschrift „Wir stehen für Integration“ als Willensbekundung verstanden, sich bei den Türken zu „integrieren“.



    • eupraxie
      29. März 2024 17:35

      Durchaus möglich.



  18. Fontana
    29. März 2024 06:39

    Gut, daß ich dieses Match nicht gesehen habe, sonst hätte ich mich am Ende trotz eines fulminanten Sieges der Österreicher von 6 zu 1 (!) noch geärgert. Über das mehr als entbehrliche Drumherum. Ich hasse die Anbiederungen der sogenannten Gutmenschen. So ein Wort am Karfreitag. Aber Selbstbewußtsein wäre besser. Und würde eher wirken.
    Am Ärgsten sind aber unsere Deutschen Nachbarn Da haben sie bei Werder Bremen doch wirklich den Marco Grüll vorgeladen und die Leviten gelesen. Der spielt ab Sommer dort. Haben die nichts Anderes zu tun?
    Ober er gar so glücklich wird bei diesen Belehrungen? Frage Martin Hinteregger der bei Eintracht Frankurt trotz größter Beliebtheit bei den Fans über Nacht seine Koffer gepackt hat.
    Weil er halt ein symphatischer Naturbursch ist. Das ist Rückgrat.
    Ausnahmsweise bin ich auf Seiten von RAPID. Völlig überzogen. Und das sage ich als überzeugter AUSTRIA WIEN Anhänger. Wollen die Funktionäre uns das Salz in der Suppe auch noch verbieten?



    • Fontana
      29. März 2024 06:49

      Wenn ich Deutscher Teamchef wäre würde ich den RÜDIGER nicht mehr aufstellen. Ohne Erklärung. Einberufen schon aber auf dem Bankerl sitzen lassen.
      Zum Nachdenken.



    • Cotopaxi
      29. März 2024 08:08

      Als Erstes würde ich ihm den Namen "Rüdiger" aberkennen. Dessen Gebrauch ist irreführend. ;-)



    • Kyrios Doulos
      29. März 2024 08:19

      Ein aufrechter Türke und Araber WILL sich in eine devote, feige, rückgratlose Gesellschaft mit Recht nicht integrieren. Was sind wir denn für ein windelweicher Haufen!?! Weiber und Kinder regieren uns in D und in Ö. Gendern ist wichtiger als alles andere, nicht einmal einen UniAbschluß gibt einem die Republik, wenn wir nicht brav der feministischen Weiberideologie frönen.

      Natürlich bin ich für Integration. Allerdings verstehe ich jeden stolzen Mann, woher auch immer, daß sein größter Kulturschock unsere feminine, woke, feige, devote Kultur ist. Die ist ja auch wirklich abscheulich. InSOfern graust einem jeden Aufrechten vor Integration.



  19. Cotopaxi
    29. März 2024 06:26

    Wem haben wir die Verhunzung der Bundeshymne vorrangig zu verdanken?

    Schon vergessen, Herr Dr. Unterberger?

    Ein wildgewordenes Rudel Frauen fast aller Parteien hat sich voller Unverstand aufgemacht, "modern" sein zu wollen.

    Angeführt von Soldatenbraut Schittenhelm und Gräfin Pfauch-Kalas.



  20. Guckguck
    29. März 2024 02:35

    Das Vereine über den Punkteabzug von Ostpurkersdorf ist peinlich. Das mit den Fan-Chören - jo eh... Aber eigentlich ging es um die dritte gefährliche Pyro-Einlage nachdem bereits bei der zweiten eine bedingte Strafe ausgesprochen wurde.

    SK Rapid: Verletzung der Sicherheit bei Spielen, missbräuchliche Verwendung von Pyrotechnik und diskriminierende Fan-Sprechchöre.
    • 60.000 Euro Geldstrafe (davon 20.000 Euro bedingt bei Erfüllung einer Auflage: bauliche Veränderungen an einem Stadiontor)
    • Klassifizierung als dritter schwerwiegender Vorfall.
    • Der vom Protestkomitee am 29.02.2024 bedingt nachgesehene Abzug von einem Punkt wird widerrufen sowie ein weiterer unbedingter Abzug von einem Punkt ausgesprochen. Dieser Abzug von gesamt zwei Punkten gilt für die kommende Saison 2024/25



    • Guckguck
      29. März 2024 02:40

      *Geweine statt Vereine.

      Und die Spielersperren wegen des peinlichen Videos sind verkraftbar. Ein paar Verletzungen und rote Karten würden aufs gleiche kommen. Der Punkteabzug war nicht für dieses Video. Vorige Saison hat die Austria mit minus 3 Punkten feststeht weil sie Unterlagen zu spät eingereicht haben. So ist das Leben.






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