Andreas Unterbergers Tagebuch

Causa Pilz–Pilnacek: nächste Eskalationsstufe

28. März 2024 01:01 | Autor: Andreas Unterberger
76 Kommentare

Der österreichische Justizskandal wird zunehmend auch ein Medienskandal. Denn kaum hat sich Peter Pilz, der frühere Parteichef der jetzigen Justizministerin, Berichterstattung des ORF zu seinen Verschwörungstheorien gewünscht, auf deren Basis dann der ihm und Alma Zadic nicht gerade fernstehende Martin Kreutner eine Anzeige erstattet hat, findet diese schon prominent im ORF und "Standard" statt. Dabei kann jeder Österreicher ständig Anzeigen gegen unbekannte Täter erstatten; sie haben keinerlei Beweiskraft. Rechtskräftige Gerichtsurteile hingegen, die Pilz, aber auch die Justizministerin schwer belasten, werden von diesen "Nachrichten"-Medien grotesker Weise ignoriert. Die "Kronenzeitung" gibt Pilz sogar Raum, etwas zu dementieren, was nie behauptet worden war; sie befragt ihn jedoch nicht zu jenem rechtskräftigen Gerichtserkenntnis, das "im Namen der Republik" seine Aussagen als "unglaubwürdig" bezeichnet. Dieses Erkenntnis hätte eigentlich zwingend ein Strafverfahren gegen Pilz wegen des massiven Verdachts der falschen Zeugenaussage auslösen müssen. Justizministerin Zadic hat ein solches aber bis zur Verjährung der Pilz-Aussagen nicht einleiten lassen. Was eindeutig auf Amtsmissbrauch durch Unterlassung hindeutet.

Zuerst zum Bericht der "Kronenzeitung": Diese zitiert zwar am 26. März, also vorgestern, einige Passagen aus dem Text, der am 7. März im "Tagebuch" erschienen ist (wobei wir beiseite lassen, dass das Boulevard-Blatt dabei selbst zugibt, "Änderungen" an diesem Text vorgenommen zu haben …). Sie ignoriert jedoch interessanterweise den "Tagebuch"-Text vom 22. März, in dem nicht weniger als 28 Merkwürdigkeiten der Zadic-Justiz aufgelistet sind, von denen etliche für Pilz sehr unangenehm sind, und die vor allem großteils aus wörtlichen Zitaten aus Gerichtsurteilen bestehen, die man eigentlich doch selbst am Boulevard für glaubwürdiger und wichtiger halten sollte als Behauptungen eines Mannes wie Pilz.

Statt dessen bringt die Kronenzeitung unkommentiert drei Sätze Dementis von Pilz, die geradezu köstlich sind. Sie werden auch dadurch nicht relevanter, dass das Blatt sie mit dem Wort "Tatsächlich" beginnt. Das ehemals auflagenstarke Boulevardblatt schreibt unter Bezug auf ein Schreiben von Pilz: "Tatsächlich gab es kein Treffen und auch keinen ,Austausch‘ über Inhalte aus dem Strafverfahren." Mag schon sein. Nur hat erstens niemand von einem "Treffen" geschrieben, sondern von einem "Austausch zwischen (dem Kurz-Richter und damaligen Eurofighter-Staatsanwalt) Radasztics und Pilz außerhalb der gewöhnlichen Zeugenvernehmung". Und einen solchen Austausch hat es eindeutig mehrmals gegeben. Zweitens stand im "Tagebuch" nichts davon, dass es dabei um "Inhalte aus dem Strafverfahren" gegangen sei. Vielmehr stand ausdrücklich zu diesem merkwürdigen Austausch: "Dessen Inhalt ist aber nie bekannt geworden."

Dass dieses Pilz-"Dementi" also schon im ersten Satz völlig ins Leere geht, hätte auch einem Krone-Redakteur eigentlich auffallen können. Selbst wenn er nicht die Aussage der einst für die Causa Eurofighter (in die sich ihr formeller Vorgesetzter Radasztics damals eingemischt hat) zuständigen Staatsanwältin gekannt hat. Diese sagte nämlich in ihrer Zeugenvernehmung vom 26. Februar 2019 unter Wahrheitspflicht laut Gerichtsprotokoll auf die Frage, ob sie "Wahrnehmungen zu einem allfälligen Naheverhältnis zwischen Mag. Radasztics und Dr. Pilz" habe, wörtlich:

"Konkret befragt ist mir noch erinnerlich, dass Mag. Radasztics nach einem gemeinsamen Termin mit mir beim Rechnungshof mit Dr. Pilz telefoniert hat. Ich weiß aber nicht mehr, wer wen angerufen hat. Ich habe Wahrnehmungen dazu, dass auch Kontakt zwischen den beiden im Rahmen der Strafsache gegen Hubert H. bestand."

Weiters verwies sie auch auf das seltsame Zustandekommen des ursprünglich von ihr selbst als eigentlich zuständiger Staatsanwältin festgesetzten Pilz-Vernehmungstermins. Dieser ist jedoch vom übergeordneten Radasztics im Alleingang auf den 20. Dezember 2018 verschoben worden, ganz offenbar deshalb, damit er da dabei sein kann.

Die erwähnte Strafsache H. ist Teil des Eurofighter-Verfahrenskomplexes. Die Angaben der Staatsanwältin belegen daher nicht nur den im "Tagebuch" berichteten "Austausch", sondern sie legen sogar einen inhaltlichen Austausch über den Eurofighter-Verfahrenskomplex nahe. Schließlich war ja auch die Weisung Inhalt des Eurofighter-Strafverfahrens (das nach Jahren ergebnislos endete).

Der zweite Satz von Pilz bezieht sich auf seine einstige parlamentarische Anfrage über eine Weisung aus dem Justizministerium, Akten (mit militärischen Geheimnissen) an das Verteidigungsministerium zurückzustellen; wobei er jetzt behauptet, dass er schon "vor" seinem Gespräch mit Radasztics von der Weisung gewusst hätte.

Auch dem steht absolut diametral die Aussage der Staatsanwältin gegenüber, die teilweise Zeugin des Gesprächs Pilz-Radasztics im Anschluss an die eigentliche Vernehmung geworden war. Das Gericht hat zur Gänze der Staatsanwältin geglaubt und nicht dem Politiker. Sie sagte wörtlich aus, dass Pilz überrascht auf die Information durch Radasztics reagiert hat:

 "Sicher bin ich mir aber über die geschilderte Reaktion des Dr. Pilz, dass dieser nämlich überrascht auf die Aussage des Mag. Radasztics reagierte und mit seiner Aussage ,Oh, das interessiert mich jetzt aber‘ eindeutig zum Ausdruck gebracht hat, dass ihm diese Information noch nicht bekannt war. Auch bin ich mir sicher, dass sich Dr. Pilz auf einem vor ihm liegenden Zettel das Wort Weisung aufgeschrieben hat."

Pilz hätte sich wohl kaum an jenem 20. Dezember 2018 das Wort "Weisung" notiert, wenn ihm zu diesem Zeitpunkt eine Weisungserteilung bereits bekannt gewesen wäre!

Pilz gab in seiner Zeugenvernehmung vom 26. Februar 2019 "Auf Vorhalt der Aussage des Mag. Radasztics zu unserem Telefonat vom 21.12.2018", also einen Tag nach(!!) jener Zeugenvernehmung bei Radasztics, weiters an: "Ich habe ihn wahrscheinlich angerufen, um zu hinterfragen, mit welcher Begründung Mag. Pilnacek die gegenständliche Weisung zu begründen versuchte."

Also eindeutig ein weiterer Austausch.

Aus der von Pilz selbst veröffentlichten Handy-Auswertung "Radasztics" ergibt sich, dass der telefonische Kontakt am 21. Dezember 2018 um 12,35 Uhr stattgefunden hat. Die parlamentarische Anfrage wurde laut Parlaments-Homepage genau eineinhalb Stunden später um 14,05 Uhr eingebracht ...

In dieser Parlamentsanfrage nimmt Pilz sogar ausdrücklich auf die Begründung der Weisung Bezug, die ja nach seiner eigenen Zeugenaussage Gegenstand des Telefonats zwischen ihm und Radasztics gewesen ist: "Ist es richtig, dass als Begründung für die Zurückforderung der Unterlagen deren Bedeutung für die ,nationale‘ und die ,militärische‘ Sicherheit sowie die umfassende Landesverteidigung angeführt wurde?"

Das, was Pilz im Schreiben an die Kronenzeitung neuerlich behauptet, ist jedenfalls schon am 23. Mai 2023 vom Oberlandesgericht Graz "Im Namen der Republik" (im Disziplinarverfahren gegen Radasztics) rechtskräftig als "unglaubwürdig" bezeichnet worden. Das Gericht kam vielmehr eindeutig zur Überzeugung, dass es Radasztics gewesen ist, der Pilz – rechtswidrig – über jene Weisung informiert hat. Das bedeutet nichts anderes als die Tatsache, dass Pilz damit in massivem Verdacht steht, falsch ausgesagt zu haben.

Diese Tatsache ist aber von den Justizbehörden erst Monate später und zwar genau an jenem Tag im offiziellen Rechtsinformationssystem veröffentlicht worden, da das Delikt verjährt ist. Das aber wieder rückt die Justizministerin und alle Staatsanwälte, die schon vor der Veröffentlichung Kenntnis von diesem Vorwurf hatten, ebenso massiv in einen ganz anderen Verdacht: nämlich den des Amtsmissbrauches durch Unterlassung. Sie haben pflichtwidrig (gegen das Offizialprinzip!) kein Verfahren gegen Pilz begonnen. Dieser Verdacht ist aber noch keineswegs verjährt!

All diese rechtlich unangreifbaren und ungeheuerlichen Fakten sind jedoch weder dem ORF noch der Kronenzeitung der Erwähnung wert. Sie halten vielmehr eine auf Veröffentlichungen ausgerechnet dieses Peter Pilz zurückgehende Anzeige (wie sie jedermann erstatten kann, so natürlich auch ein Vertrauensmann der Justizministerin) für relevanter als Gerichtserkenntnisse im Namen der Republik, die eine Ministerin, einen Ex-Abgeordneten und mehrere Staatsanwälte konkret belasten.

Diese Kreutner-Anzeige ist ganz eindeutig ein Manöver zur Ablenkung von den genannten Fakten. Sie wird mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit nie zu irgendeiner Verurteilung führen. Dabei geht es darum, dass die Polizei bei jener Freundin des ums Leben gekommenen Sektionschefs Pilnacek, zu der dieser offenbar unterwegs war (und die sich nun auffallend in den Vordergrund drängt), unmittelbar nach seinem Tod Schlüssel, Handy und Computer Pilnaceks gesucht hat. Pilz & Co knüpfen daran die Verschwörungstheorie, dass die Polizei danach gesucht hätte, um irgendetwas – natürlich im Auftrag der ÖVP – zu vertuschen.

Tatsache, ist jedoch, dass die Polizei rechtlich dazu absolut die Befugnis, ja sogar die Pflicht hat, alles sofort und umgehend sicherzustellen, was mit einem noch nicht hundertprozentig geklärten Todesfall eines Prominenten zu tun hat. Und zwar auch ohne dazu langwierig auf einen Auftrag durch einen Staatsanwalt warten zu müssen (das glauben nur Pilz und Kreutner).

Diese Nebelgranate soll aber ganz offensichtlich von den oben skizzierten Belastungen ablenken. Sie lenkt aber möglicherweise auch noch von einem anderen Umstand ab: Der Computer Pilnaceks ist derzeit anscheinend unauffindbar. Weder hat ihn die Freundin herausgegeben noch war er im Auto oder in der Wohnung des ums Leben gekommenen Spitzenjuristen zu finden.

Ich wäre freilich – vorsichtig ausgedrückt – nicht sonderlich überrascht, wenn der Computer eines Tages in den Händen jener Kreise auftauchen sollte, die Pilnacek einst schon durch – mindestens zwei – heimliche Abhöraktionen Fallen stellen wollten. Die dabei entstandenen Tonaufnahmen sind dann wieder von Zadic als Vorwand für die Einsetzung der skurrilen Kreutner-Kommission genutzt worden, die jetzt gleichsam Pilnacek post mortem zum Bösewicht zu machen versucht, weil er als Sektionschef mit oft energischen Worten seiner Aufsichtspflicht über die immer wieder negativ auffallende, völlig einseitig vorgehende, viel zu langsam arbeitende und daher von ihm mehrfach kritisierte WKStA nachzukommen versucht hat.

Der zweite Aspekt der Verschwörungstheorien von Pilz und Genossen ist der Umstand, dass die Polizei keine Obduktion des ums Leben gekommenen Pilnacek veranlasst hat, sondern dass erst die Staatsanwaltschaft das getan hat, die ein Verfahren gegen unbekannte Täter eingeleitet hat. Tatsache ist freilich, dass nicht einmal ein einziges Indiz bekannt ist, das auf irgendein Fremdverschulden oder auch nur die Involvierung einer anderen Person hindeuten würde. Daher ist doppelt skurril, dass die Staatsanwaltschaft das Verfahren "wegen fahrlässiger Tötung"(!!) eingeleitet hat. Das ist jenes Strafdelikt, das zur Anwendung kommt, wenn jemand im Straßenverkehr nicht aufpasst, wodurch eine andere Person ums Leben kommt ...

Freilich ist auch nicht eindeutig klar, ob Pilnacek wirklich Selbstmord begangen hat, nachdem er beim alkoholisierten Autofahren erwischt worden war. Denn eigentlich wäre es viel logischer gewesen, sich ins tiefe Wasser des Stromes zu stürzen, wenn man sich wirklich das Leben nehmen will. Pilnacek wurde hingegen in den flachen Donauauen gefunden. Dort hat er in seiner Verzweiflung ein paar Zigaretten geraucht, nachdem er nun erstmals wirklich ein Delikt gesetzt hatte, das ein Disziplinarverfahren rechtfertigt (eben das alkoholisierte Autofahren samt Führerschein-Abnahme), nachdem die Zadic-Justiz ihn solange zu Unrecht mit einem solchen Verfahren verfolgt hat. Außerdem kursieren in jener Region Gerüchte, dass seine "Freundin" ihn in dieser Situation nicht sonderlich liebevoll aufgenommen haben soll. Das könnte ein zusätzliches Motiv gewesen sein, nächtens noch einmal wegzugehen und (nicht gerade nüchtern) durch die Auen zu stolpern. 

Mit den Details vertraute Personen halten einen Unfall daher für wahrscheinlich. Darauf deuten auch Verletzungen an seinen Beinen hin, die zwar nicht tödlich gewesen waren, die aber – zusammen mit seiner Alkoholisierung – von einem nächtlichen Stolpern und Sturz stammen könnten.

PS: Mit dem dritten Dementisatz könnten Pilz und Kronenzeitung formal sogar Recht haben: "Auch hier gab es kein Treffen zwischen Pilz und der Justizministerin Zadic". Abgesehen von der mehr als rätselhaften Einschränkung durch das Wort "hier" gibt es tatsächlich keinen direkten Beweis für solche Treffen, sondern nur vertrauliche Aussagen von Spitzenjuristen, die Pilz mehrfach im Justizministerium gesehen haben. Da aber mehrere Pilz-Freunde im Kabinett von Zadic tätig sind, kann es leicht sein, dass er formell nur bei Kabinettsmitarbeitern einen Termin hatte, zu dem dann ganz zufällig – in Wahrheit verabredet – Zadic gestoßen ist. Auch der Tagebuch-Autor hat in seinem Journalistenleben mehrfach solche indirekte und vertrauliche Minister-Treffen gehabt, die nie in einem Minister-Terminkalender aufgeschienen waren. Denn zu einem solchen Kalender haben allzuviele Menschen Zugriff  ... 

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  1. Podrasky
    30. März 2024 07:06

    Warum lässt sich die ÖVP die Pilz /Zadic Justiz gefallen? Warum bleibt Zadic von jeder Kritik seitend der FPÖ ausgeschlossen. Warum will Hafeneckers FPÖ die Schwarzen unbedingt schwächen? Will die FPÖ unbedingt nach den Wahlen einen Dritten im Boot?



  2. Waltraut Kupf
    29. März 2024 12:47

    Auch hier scheint weniger eine Rolle zu spielen, was geäußert wird, sondern vielmehr wer es äußert. Wenn Pilnacek wirklich so sturzbetrunken war: wieso hat man nicht ein Taxi für ihn besorgt? Die Theorie, daß die Freundin böse auf ihn war und ihn in den Tod stolpern ließ erscheint wenig plausibel. Ich habe, quasi im Feindesland Standard, folgendes gepostet, was große Resonanz hervorrief:
    Nicht nur die Vorgänge nach Pilnaceks Tod, sondern auch die Vorgänge vor seinem Tod sind aufklärungsbedürftig. Pilnacek verbrachte seinen letzten Abend dem Vernehmen nach in der ungarischen Botschaft und soll keineswegs lebensmüde gewirkt haben. Der Gedanke an geheimdienstliche Methoden drängt sich auf. auch fällt das donnernde Schweigen darüber auf, wer Pilnacek nach der Führerscheinabnahme begleitet hat, wie er überhaupt ins Wasser kam etc. etc. War er irgendwem als Zeuge für was auch immer unbequem? Fragen über Fragen. Quidquid latet apparebit. Es wäre zu hoffen.



  3. Alexander Huss
    28. März 2024 20:56

    Auch dieser Beitrag beweist wieder Dr. Unterbergers penible Recherche. Den Schreiberlinge der "Kronen-Zeitung" fehlt längst dieses Niveau, es ist viel einfacher, Agenturmeldungen umzuschreiben oder an Dr. Unterbergers Text vom 7. März "Veränderungen vorzunehmen".

    Ich finde es witzig, dass man im größten Boulevardblatt Österreichs nicht mehr an Dr. Unterbergers "Tagebuch" vorbeigehen kann. Ich nehme stark an, dass die Anwälte der in dieser Tagebuch-Geschichte erwähnten Personen jeden Punkt und Beistrich des "Tagebuch" durchackern werden, um irgendeinen klagswürdigen Punkt zu finden.

    Aber daran werden sich diese Herrschaften die Zähne ausbeißen, da bin ich sicher.



  4. Postdirektor
    28. März 2024 19:23

    OT

    Bürgermeister Ludwig lädt heute, am Gründonnerstag, zum muslimischen Fastenbrechen ins Rathaus ein.
    In bin über Wiener Gepflogenheiten nicht so genau informiert. Lädt Ludwig am Karsamstag auch zur Auferstehungsfeier ins Rathaus?



  5. franzzzz
    28. März 2024 18:45

    Ich frage mich ernsthaft: Wie lange lässt sich die ÖVP das alles von Frau Zadic gefallen?



    • sokrates9
      28. März 2024 20:45

      Die VP lässt sich alles gefallen; schliesslich wird sie von außen gesteuert, und Details interessieren die Hintermänner nicht!



    • eupraxie
      28. März 2024 21:48

      Für mich heißt die Frage: WARUM lässt sich die VP so vorführen bzw. alles gefallen?



    • riri
      28. März 2024 21:54

      VP und Grüne haben eben einen gemeinsamen Befehlshaber.



    • pressburger
      28. März 2024 23:52

      Nicht gefallen, das ist ein pas de deux. VP und Grüne, Hand in Hand, hoppseln vergnügt auf den Trümmern des Rechtstaates.



  6. Almaviva
    28. März 2024 15:36

    Der Standard bringt heute folgenden Artikel:

    https://www.derstandard.at/story/3000000213609/pilnaceks-tod-sorgte-fuer-hektik-bei-der-oevp-und-viele-offene-fragen?ref=article

    Darin findet sich folgende Zeile wieder:

    "Darin ist auf drei Seiten von einem Spitzenpolitiker die Rede, der vor vielen Jahren angeblich betrunken versucht haben soll, eine Mitarbeiterin zu vergewaltigen."

    Es gibt da einen, an den ich dabei denken muss, Namen darf ich allerdings keinen nennen.

    Bleiben Sie dran, Hr. Dr. Unterberger!



    • sokrates9
      28. März 2024 18:03

      Leider durch Bezahlschranke nicht lesbar!Inhalt?



    • pipo
      28. März 2024 18:25

      Das war doch damals in Alpbach?



    • Almaviva
      28. März 2024 19:15

      @Sokrates9: Der Artikel ist auch ohne Bezahlscheanke lesbar.

      @Pipo: Genau das waren auch meine Gedanken!



    • Alexander Huss
      28. März 2024 20:59

      Ich denke da auch an Alpbach, das übrigens ein besonders hervorragendes Schwammerle - und Pilzgebiet ist.



    • franzzzz
      29. März 2024 00:19

      In Alpbach, da hat doch der Pilz eine Frau nicht verstanden sondern nur begriffen.



  7. Pennpatrik
    28. März 2024 14:11

    OT, aber wichtig:
    "Schock für die deutsche Wirtschaft: Nach Miele verlässt nun auch Stihl das Land. Der Weltmarktführer für Motorsägen will seine Produktion in die Schweiz verlagern."
    Natürlich sind unter den Regierenden einige Idioten. Es wird immer offensichtlicher. Aber es ist nicht der Herr Stihl, der in Armut und Elend verfallen wird. Es werden die Prolos sein, die die SPÖ, die Grünen und leider auch die VP wählen.
    Irgendwie ist das gerecht.



    • pressburger
      28. März 2024 15:13

      Die Volksgemeinschaft der einfältigen Genossen am entstehen.



    • Alexander Huss
      28. März 2024 21:00

      Hoffentlich verlässt Stihl nur Deutschland. Denn wir haben im Tiroler Unterland bei Langkampfen auch ein großes Stihl-Werk.



    • Kyrios Doulos
      28. März 2024 21:03

      Ähnliches dachte ich mir heute, als ich von den Forderungen der AUA Mitarbeiter hörte: 40% plus.



  8. Arbeiter
    28. März 2024 13:59

    Habe jetzt den heutigen Artikel im Standard über Pilnaceks Tod gelesen. Er scheint mir im ersten Teil nüchtern und sachlich. In weiterer Folge ist mir dabei schlecht geworden. Ich sehe jede Menge Ungereimtheiten in der Geschichte. Aber was weiß ich schon als kleiner Wurschtl Staatsbürger, der es geistig schon nicht derpackt, dass das Ibiza Video über 2 Jahre lang ungenutzt bereit gekegen war, bevor die wirklich Maßgeblichen einen kleinen Teil davon ausgespielt haben.



  9. Cotopaxi
  10. Arbeiter
    28. März 2024 13:06

    Danke und Entschuldigung, verehrter Herr Unterberger, wegen meiner Denkfaulheit. Ich derpack es einfach nicht mehr. Seit dem Ibiza Video regiert der politmediale Wahnsinn mehr denn je. Kurzmussweg hat eindeutig gesiegt. ÖVPmussweg ist noch in Arbeit. Die Arbeitsgemeinschaft Krisperkrainerkicklkoglerorfundjustiz irgendwie noch am Werk. Den grünen Bundespräsidenten und den blahden Hafenecker könnten begabtere Dichter auch noch hineinreimen. Ich hoffe dennoch auf fulminante Wahlsiege der FPÖ, alleine schon im Sinn der Erweiterung des Meinungskorridors.



    • Pennpatrik
      28. März 2024 13:45

      Die ÖVP hat nicht nur nicht gekämpft, sie hat das noch befeuert. Die Empfehlung für Van der Bellen, der Versuch, die FpÖ zu zerstören, den Kampf gegen rechts mitzumachen und immer noch, trotz der Erfahrungen: der Kampf gegen Kickl,



    • Arbeiter
      28. März 2024 14:07

      Ich hoffe, Pennpatrick, auf Kickls Genialität: seinen einzigen denkbaren Koalitionspartner zu zertrümmern, ohne dann als (hoffentlich eh mehr als) 33% Partei machtlos dazustehen.



    • Pennpatrik
      28. März 2024 15:37

      Nachdem Kickl der mit Abstand intelligenteste Parteiobmann ist, den Österreich gerade hat, gehe ich davon aus, dass er die VP so weit als möglich zu seinen Gunsten schwächen will.
      Für die Mehrheit ist es ein Nullsummenspiel, aber für die Koalition ist es wichtig, dass die VP so wenig Mandante als möglich hat.

      Wobei ich mir nicht sicher bin, ob eine FPÖ-ÖVP-Koalition überhaupt sinnvoll ist, wenn ich mir den Westen Österreichs anschaue, in dem die ÖVP voll auf Linie der Grünen ist.



  11. Gerald
    28. März 2024 11:33

    Nachdem die Fakten hier so klar auf der Hand liegen und jeder zumindest anzeigen kann: Warum zeigt AU diesen Amtsmissbrauch durch Unterlassung nicht einfach an? Es wäre dringend an der Zeit diese linke Willkürjustiz einmal selbst ins Schwitzen zu bringen. Denn dem rechtskräftigen Urteil des Disziplinarverfahrens wird es für die StA schwer die Unterlassung zu argumentieren. Immerhin ist er ja gelernter Jurist und sollte die Anzeige auch fachlich entsprechend gut begründen können.



    • Whippet
      28. März 2024 11:35

      Richtig, alles spräche für eine Anzeige!



    • riri
      28. März 2024 13:14

      Die linke Justizministerin wird Weisung geben, jegliche Anzeigen abzuweisen.
      Da kann kommen wer will.



    • Pennpatrik
      28. März 2024 13:45

      Dann untersucht die WKStA.



    • Kluftinger
      28. März 2024 14:26

      Wenn eine Anzeige (wohlbegründet) von Dr. Unterberger einginge fürchte ich, dass "SIE" trotzdem keinen Anfangsverdacht finden würden? Das "System" um Pilz/Zadic scheint inzwischen immun gegen Korrekturen rechtlicher Art?



    • Specht
      28. März 2024 18:59

      Die Schwierigkeiten liegen im Detail,man hat es bei den Untersuchungen und der Obduktion Haiders gesehen. überall Sand im Getriebe wenn nicht noch schlimmer.



  12. Undine
    28. März 2024 09:50

    OT---aber wie immer ein Gewinn zu hören, was KÖPPEL sagt, diesmal auch mit Österreich-Bezug:

    "CORONA-PAPERS: Man muß es aufarbeiten! - Weltwoche Daily DE"

    https://www.youtube.com/watch?v=z0RCyVu9DDs&ab_channel=DIEWELTWOCHE

    " Importierte Verbrechen: Neuer Schweizer Kriminalitätsrekord"

    https://www.youtube.com/shorts/4Uydv4naGV8

    "Grüne Politikerin: 50 % Ausländerkriminalität - Die Deutschen sind schuld daran!“"

    https://www.youtube.com/watch?v=ns2SZJ-pNvE

    "Bei Rüdiger schweigen die Medien"

    https://www.youtube.com/shorts/Q3MEUNbi3xY



  13. Brockhaus
    28. März 2024 09:33

    Resümee aus dem heutigen Tagebuch von Dr. Unterberger?

    Man steht der ganzen Mischpoche bestehend aus Zadic, Pilz, Radasztics, Krone u.a. machtlos gegenüber.

    Daran werden auch die kommenden Wahlen nichts ändern.



    • Arbeiter
      28. März 2024 12:55

      Ich fürchte, Brockhaus, das wird so sein, angesichts der Arbeitsgemeinschaft Krisperkrainerkicklkoglerorfundjustiz.



    • nonaned
      28. März 2024 13:47

      @Arbeiter: zu ihrem ewigen "Arbeitsgemeinschaft Krisperkrainerkicklkoglerorfundjustiz", das nervt.

      Zumal das ja auch nicht nachzuvollziehen ist, was genau sie damit meinen.

      Lassen sie sich endlich einmal einen anderen Text einfallen, das ist eines Akademikers unwürdig. So vertreiben sie auch die Kommentierer, das hat sich wiederum Dr. Unterberger nicht verdient. Es soll jeder seine Meinung haben, die auch u. U. mit Vehemenz vertreten, aber dieses infantile Geschreibsel nervt - wiewohl man ihre Texte ansonsten manchmal auch zu schätzen weiss.



    • eupraxie
      28. März 2024 13:52

      Wenn ich meine depressive Stimmung beiseite schiebe, dann ist meine Sichtweise: wenn die Prognosen halten - FPÖ um die 30% - dann ist eine Änderung möglich. ABER: man darf diese mögliche Änderung nicht am 2. Tag nach der Wahl erwarten, sondern es ist ein Marathon und ich würde als FPÖ nicht in die kommende Regierung gehen - auch mit einer Verfassungsminorität nicht - so es dieser Wunderresultat spielt.

      Nachdem 30 Jahre lang am gesellschaftlichen Umbau gearbeitet wurde, es weiterhin das Ziel ist, jede Politik von rechts - also eine Politik die an Tradition und Bestehendem orientiert ist - zu verunmöglichen, müssen auch bei der Änderung kleine Brötchen gebacken werden. Politik ist das Bohren harter Bretter - das ist immer wieder in Erinnerung zu rufen. Gerade dann, wenn nach einer Änderung gelechzt (zumindest glauben das Vertreter der rechten Parteien) wird.



    • Pennpatrik
      28. März 2024 14:02

      Da 80% unserer Gesetze EU-Recht sind, würde auch eine 67%-Mehrheit nichts wesentliches ändern. Ohne ÖXIT läuft garnichts.



    • pressburger
      28. März 2024 15:20

      Die Machthaber einfältig, die Wähler nicht minder einfältig.
      Bei dieser Konstellation ist es einfach Prophet zu sein. Nach der 360° Drehung kommt der Neuanfang.



    • sokrates9
      28. März 2024 18:14

      Man muss sich ganz auf die Europawahlen komzentrieren. wenn es gelingt da die rotgrüme Mehrheit zu brechen siet die EUWELT anders aus..



    • riri
      28. März 2024 23:31

      Die einfältigen Machthaber bezahlen mit Steuergeld die politischen Marketingstrategen.
      Diese behaupten auch, alles Recht geht vom Volke aus.
      Die bösartigen Machthaber haben fremde Rückendeckung und dürfen Kritiker als Kellernazis
      beschimpfen.
      Wie könnte man dieser Meinungsdiktatur entkommen?



    • riri
      29. März 2024 00:02

      Berichtigung: statt dürfen - müssen



  14. Whippet
    28. März 2024 09:20

    Als ich frühmorgens das Tagebuch las, dachte ich, wer einen niedrigen Blutdruck hat, kann zu dessen Steigerung den heutigen Beitrag lesen. Die besten Geschichten schreibt das Leben, aber die unglaublichsten Kriminalromane die Politik. Ein Typ wie Pilz, der sich ein bösartigens Krebsgeschwür seit Jahren in der Politik umtut, schafft es, sich als Aufklärer einen Ruf zu verschaffen. Ich halte diesen Menschen hochintelligent, der seine Begabung für Kriminelles einsetzt. Dabei aber meist knapp vorbeischrammt, sodass er unbeschadet aussteigt.
    Sein Meisterstück ist die Einsetzung seiner Untertanin zur Justizministerin. Damit sitzt ein/der Giftpilz in der Regierung.
    Es wäre mir hilfreich, könnte ich an ein Karma glauben, denn dann dann müsste es das Pumpelpilzchen eines Tages in tausend Stücke reißen.



  15. eupraxie
    28. März 2024 09:17

    Ein Beispiel aus der heutigen Presse zu unserer Justiz - Einzelhandelsentscheidung - auch Rund-um-die-Uhr- Boxen haben Geschäftsöffnungszeiten einzuhalten.
    https://www.diepresse.com/meinung/morgenglosse



    • nonaned
      28. März 2024 13:57

      @eupraxie: ja genau, so wie die "Barbershops", in die sich keine Amtsperson hineintraut.



  16. pressburger
    28. März 2024 08:39

    Causa Kurz/Zadic. Das soll ein Skandal sein ?
    Der eigentliche Skandal, Polizisten die zum Schutze Österreichs, vor der Botschaft der Russischen Föderation patrouillieren sollte, haben pflichtvergessen das Botschaftsgebäude betreten, um unerlaubterweise, auf russischem Hoheitsgebiet, das Häusel zu benutzen.
    Wegen der unzureichenden Adjustierung der Sicherheitskräfte, Windeln, ist der Rücktritt des Innenministers fällig.



    • Cotopaxi
      28. März 2024 08:56

      Warmduscher Karner braucht möglicherweise alle Windelbestände für sich selber? ;-)



  17. sokrates9
    28. März 2024 08:36

    Es gibt kaum einen Mord?Selbstmord?Unfall? in der österreichischen Prominentengeschichte der derartig mysteriös ist.Ein Kurz hat noch am Vorabend mit Pilnacek telefoniert,dann wurdedas Mediensuperthema innerhalb von 24 Stunden von den gesamten Medien unter dem Teppich gekehrt! Zufälle gibt es , dass das keinen interessiert.( Übrigens ein schöner Beweis wie die gesamten Medien unter dem Befehl des tiefen Staates stehen!).Dann hieß es warten auf die Obduktion, die beinahe 2 Wochen dauerte.Obduktionsergebnis: Eindeutig SELBSTMORD durch ertrinken. Klingt ganz plausibel für einen guten Schwimmer, der anscheinend in ganz seichten Wasser ertrunken sein soll.
    Wenn Medien nicht berichten ( dürfen ) ist das eindeutiges Indiz dass wieder mal was faul im rotten state Austria ist!



    • Politicus1
      28. März 2024 12:36

      Selbstmord durch Ertrinken ...
      Hieß es nicht im ersten an die Öffentlichkeit gelangten Obduktionsbericht, dass nicht festgestellt werden konnte, ob es sich um einen Unfall oder um Selbsttötung handelte??

      Nach den Berichten über das Verhalten Pilnaceks bei und gegenüber der Polizei kann eine starke, ihn beeinträchtigende Alkoholisierung wohl ausgeschlossen werden - es sei denn. P. hätte im Haus noch kräftig nachgeschüttet.

      Erinnert an den nie wirklich geklärten 'Selbstmord' des deutschen Ministerpräsidenten Barschel in der Badewanne im Genfer Hotel ...



    • riri
      28. März 2024 13:20

      In einem Zeitungsbericht wurde berichtet, eine Parteifreundin hätte ihm bei der Selbsttötung
      unterstützt. Das glaube ich sofort.



    • Cotopaxi
      28. März 2024 13:39

      Pilnatschek hatte zum Schluss keine Parteifreunde. Er war von Soberls Agentinnen umgeben.



  18. Josef Maierhofer
    28. März 2024 08:29

    Während solche dubiose Linksfiguren am Untergang Österreichs basteln, bekämpfen SPÖ, (V)P, NEOS und die Grünen die FPÖ, die als einzige Partei noch an Österreich, Demokratie, Rechtstaat, Heimat, Familie denkt und versucht gegen diese Gemeinheiten von links vorzugehen.

    Wir sehen an diesem Artikel von Dr. Unterberger, wie dieser Politfilz funktioniert, jedenfalls das Ergebnis ist ein versklavtes linkes Österreich, und den Schaden, den dieses Gewürm anrichtet, zahlen auch die Österreicher.

    So werden aufrechte Österreicher, wie Pilnacek es war, in den Dreck gezogen und seine Arbeit für Österreich vernichtet und nach ihm Österreich.

    Nehmt Euch ein Herz, Leute, und wählet die FPÖ in die 2/3 Mehrheit und das für mindestens 2 Legislaturperioden, wenn wir Österreich noch retten wollen !



    • sokrates9
      28. März 2024 08:41

      Gestern gehört dass Kickl auch versprochen hat den Vertrag den die "internationale Gesundheitsbehörde" nun den Staaten auf das Auge drücken will und der sämtliche Rechte in Fall einer Pandemie (definiert von der Behörde)an diese abgibt. Allein dies müsste ein Grund sein dass 80% der Österreicher Kickl wählen!



    • eupraxie
      28. März 2024 09:12

      Die Partei "Öxit" wird der FPÖ Stimmenverluste bringen.



    • nonaned
      28. März 2024 13:52

      @Sokrates9: Richtig, aber warum glauben sie, dass tunlichst vermieden wird, die Österreicher darüber aufzuklären, was es mit diesem großteils privat finanzierten Verein so auf sich hat?

      Uninformierte sind leichter zu beeinflussen , die tun, was man ihnen vorgibt.



    • Josef Maierhofer
      28. März 2024 16:19

      @ sokrates9

      Ja, einer der vielen Gründe.



  19. ET IN ARCADIA EGO
    28. März 2024 08:01

    Auf Wienerisch gesagt: Der Pilz is a Krätzn, oder nordgermanisch: ne linke Zecke. Über die Bosniakin erspare ich mir jede Aussage.
    Die Linke arbeitet in Österreich an der totalen Machtübernahme, siehe Germanien, mit tatkräftiger Unterstützung der ÖVP, V steht für Verräter (siehe Wahl van der Bellen).
    Wie auch immer die nächste NR-Wahl ausgehen mag, Rot-Grün-NEOS, werden sich zusammenrotten und Druck ausüben. Da die VP mit der FPÖ nicht kann oder nicht will - sehe in der VP weit und breit keine Persönlichkeit, die VP/FP durchsetzen bzw. glaubhaft verkaufen könnte - wird sie der linken Bande die Steigbügel halten um ein Stück des Kuchens zu erhalten, zu behalten. Besonders "günstig" wäre der Einzug der Kommunisten, die Linke Nichtwähler aufwecken könnten. Dann wäre die Viererbande perfekt....und die VP-Musi spielt dazu, wetten?



    • sokrates9
      28. März 2024 08:16

      Dem einzigen den ich eine Kooperation mit FP zutrauen würde wäre Kurz. Der wird jedoch derzeit ganz gefinlkelt vom Futtertopf ferngehalten...



    • pressburger
      28. März 2024 08:21

      Bereits gestern wurde auf die Charaktereigenschaften der NEOS`s hingewiesen. Würden im Stehen umfallen, nur auf einem Ministersessel zu landen.
      65% der Wähler werden nach der Wahl juchatzen. Das dream team wird einlaufen. Aufstellung, alle auf dem Linken Flügel, alle hinter dem Machtball her.



  20. Fontana
    28. März 2024 07:45

    Daß Österreich das aushält? Eine wirklich leidensfähige NATION.
    Aber bin ich sehr stolz auf mein Heimatland.



  21. Fontana
    28. März 2024 07:34

    Kann mich noch gut erinnern, daß Frau Zadic mit mehr als fragwürdigem Titel zu Beginn Ihrer Amtszeit gleich als Erstes verkündet hat, sie wolle den Österreichern den Nationalismus austreiben.
    Für mich eine absolute Beleidigung und hat sie nicht das Recht der Maßregelung.
    Sowas haben wir gebraucht wie den berühmten „KROPF“ Copyright Toni Polster. Solll sie schleunigst zurückgehen in ihr Heimatland Bosnien, da geht es ihr besser und wird dringend gebraucht mit den schämlichen Wortspenden.



    • Cotopaxi
      28. März 2024 07:47

      Die EU will Beitrittsverhandlungen mit dem wahhabitischen Shithole Bosnien-Herzegowina aufnehmen. Bosnien wird zu uns kommen - wenn wir nur lange genug warten.



    • Fontana
      28. März 2024 07:55

      Na genau die gehen uns wirklich ab mit den Saudischen Geldern.. Dann wird neben jedem Feuerwehrhaus in Österreich ein Turm stehen mit einem plärrenden Muezzin.



    • Cotopaxi
      28. März 2024 08:00

      Die irre EU will damit Russland zuvor kommen - und sich damit aber die Saudis ins Land.

      Allah schenkt den Seinen, wofür die Osmanen einst noch bluten mussten-



    • sokrates9
      28. März 2024 08:19

      Die Vernichtung Österreichs zieht sich wie ein roter Faden durch die Politik der derzeitigen Regierung. Gibt es da eine Aktion die den Österreichern nützt??



    • eupraxie
      28. März 2024 09:11

      Ich gehe davon aus, dass auch Albanien Mitglied der EU werden will.



    • Pennpatrik
      28. März 2024 09:49

      Wieso?
      Die Zerstörung der Nationalstaaten ist erklärtes Ziel der EU.
      Sie benutzen teilweise Euphenismen (zurückdrängen, mehr Zusammenhalt, Friedensgemeinschaft, ..), aber Hie und Da bricht es aus ihnen heraus.
      Man muss ihnen nur zuhören.
      Wie soll denn die ÖVP als EU-Partei gleichzeitig nationalstaatlich sein?



  22. Cotopaxi
    28. März 2024 06:23

    Aha, die Freundin des alten Pilnatschek drängt sich also in den Vordergrund, meint unser DrU.

    Während die Schwartzen im Falle Pilnatschek wie verrückt mauern und die Öffentlichkeit im Unklaren lassen, wie dieser bzw. durch wessen Hand ranghohe Schwartze Polit-Beamte ums Leben kam, ist es wohltuend, dass es jemand wagt, öffentlich Fragen zu stellen.

    Ich vermute, man wird diese arme Frau im Schwartzen Umfeld in NÖ schon bald spüren lassen, dass sie einen großen Fehler gemacht hat.

    PS: Wer war nun die letzte Freundin des alten Pilnatscheks? War es Frau Wurm oder doch Fräulein Punz? Oder war es eine Dreier-Beziehung, schließlich lebten sie gemeinsam im Haus in Rossatz?



    • Cotopaxi
      28. März 2024 08:21

      Eine pikante Dreiecksbeziehung würde ganz neue Perspektiven über die Motivlage und das Tatgeschehen eröffnen.......



  23. Walter Klemmer
    28. März 2024 05:37

    Alma Zadic, der Tod des Rechtsstaates.

    Die Migration zeigt ihre Früchte und bringt die super Fachkräfte in Ministerposten, wo ein Unrecht nach dem anderen begangen wird.

    Danke Kurzi, dass eine linksextreme die österreichische Justiz an die Wand fährt.



    • Cotopaxi
      28. März 2024 06:46

      Was Kurzl mit ZARA im Außenministerium begann, hat er mit der rehäugigen Zaditsch im Justizministerium fortgeführt......



    • pressburger
      28. März 2024 08:24

      Zadic ist eine Werkzeugin des Kurz Werkzeugs. Später, werden alle, Kurzens, Nehammers, behaupten, sie haben nur Befehlen gehorcht.



  24. Guckguck
    28. März 2024 02:38

    Dieser Putsch stinkt ziemlich grauslich nach Cavapcici mit Pilzen.

    Ich nehme an dass der Autor bereits über das Whistleblower-Tool der Würstel- und Ketchupstaatsanwaltschaft den Verdacht des Amtsmissbrauchs wegen unterlassener Ermittlungen eingegeben hat, oder?






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