Beinahe müsste man mit der SPÖ Mitleid haben. Sie findet als größte Oppositionspartei deprimierend wenig Unterstützung bei den Wählern. Trotz der Dauerunterstützung durch die ORF-Redaktionen; trotz der Erschütterung der regierenden ÖVP nach dem Abschuss von Sebastian Kurz durch die Zadic-Justiz; trotz der Schwäche der Regierung in Zeiten einer globalen Wirtschaftsflaute, des schlimmsten Krieges seit vielen Jahrzehnten und der ökonomischen Nachwirkungen einer ebenfalls historischen Pandemie, und trotz der sich täglich stärker herausstellenden Unvereinbarkeit von Schwarz und Grün liegt die SPÖ bei den Umfragen mit 22 bis 24 Prozent und deutlicher Abwärtstendenz frustrierend schlecht.
Sie liegt nur noch ganz knapp über ihrem letzten, desaströsen Wahlergebnis. Sie ist binnen 18 Monaten von 30 auf diese Werte abgestürzt. Dabei war sie fast das ganze Jahr 2022 noch mit großem Abstand bei zahllosen Umfragen Nummer eins, muss jetzt aber bangen, dass sie von der seit einiger Zeit (auf sehr tiefem Niveau knapp über 20 Prozent) stabilisierten ÖVP an die dritte Stelle verdrängt wird.
Die Hauptursache dieser Entwicklung trägt einen Namen: Andreas Babler. Er konnte sich nach seinem Amtsantritt in jenem Jahr 2023 nur einige Wochen auf hohem Niveau halten (als die gesamten Mainstreammedien voller orgiastischer Jubelberichte über den neuen Mann an der Parteispitze waren, und niemand ihn kannte). Er musste aber danach hilflos hinnehmen, dass sich die SPÖ in einem ständigen Gleitflug nach unten befindet.
Ganz eindeutig ist Andreas Babler selbst Hauptursache dieses Abstiegs und nicht die Reaktion einiger frustrierter Parteiexponenten, die mit ihrer Kritik an dem Parteichef zunehmend nach außen gehen.
Fast jeder seiner Auftritte bringt noch mehr Menschen zur Überzeugung: Babler ist nicht nur von Beruf Heurigenwirt, sondern er hat auch das Niveau eines Heurigenwirtes, der allabendlich mit seinen Gästen beisammensitzt und glaubt, Alkohol würde zu einer besseren Weltsicht verhelfen und das Recht zu einer deftigen Sprache geben.
Sein ökonomisches Weltbild ist im 19. Jahrhundert steckengeblieben, als die Arbeiter noch arm und ausgebeutet waren, und als antijüdisches Denken auch in der Sozialdemokratie weit verbreitet war. Selbst der städtischen Bobo-Szene aus Künstler- und Studenten-Beisln, wo man Babler anfangs ob seiner linken Sprüche noch zugejubelt hatte, ist er zunehmend peinlich und zu primitiv geworden. Diese Szene wendet sich immer mehr früher nicht wahrnehmbaren Linksaußen-Parteien wie der Bierpartei oder den Kommunisten zu, für deren nette Chefs man sich in der Szene nicht genieren musste, während auf der anderen Seite die Arbeiter im Eiltempo zur FPÖ wechselten.
Aus der Entwicklung ist ganz eindeutig ablesbar: In den letzten zwei Jahren verläuft der steile Aufstieg der Kickl-Partei, die bis 2022 zwischen zehn und zwanzig Prozent Wählerunterstützung gependelt ist,auf 27 bis 30 Prozent total komplementär mit dem Abstieg der SPÖ. Die frühere Erklärungs-These ist also nicht mehr richtig, dass nur die beiden Rechtsparteien FPÖ und ÖVP eigentlich kommunizierende Gefäße sind, zwischen denen die Wähler hin und her wechseln. Es müssen zuletzt vor allem rote Wähler gewesen sein, die zu Blau gewechselt sind.
Gleichzeitig fällt freilich auf, dass der FPÖ-Aufstieg erst wirklich begonnen hat, als Corona und damit die seltsame Linie der Freiheitlichen Partei zur Pandemie in der Aufmerksamkeit der Österreicher an Bedeutung verloren hat. Während der Infektionszeit hingegen hat sich die SPÖ unter der Medizinerin Pamela Rendi-Wagner noch exzellent entwickelt, ist von unter 20 auf über 30 Prozent gestiegen. Die SPÖ ist während Corona auch immer deutlich vor der FPÖ gelegen und hat dann nach dem Kurz-Abschuss fast ein Jahr sogar die klare Führung in der Parteienlandschaft übernommen.
Es ist daher gut verständlich, dass SPÖ-Exponenten im privaten Gespräch erstmals starke Nostalgie nach Rendi-Wagner äußern.
Der spätere Aufstieg der FPÖ auf Kosten der SPÖ hat aber noch weitere Ursachen als das Versagen Bablers:
- Eine ist darin zu finden, dass die FPÖ außen- und sicherheitspolitisch eine für sie völlig neue Linie gefahren ist, die früher eigentlich SPÖ-typisch gewesen ist: Das ist die mit einer erkennbaren Sympathie für Moskau und viel Antiamerikanismus verbundene Behauptung, dass die Neutralität ein positiver oder gar entscheidender Beitrag für die Sicherung der österreichischen Unabhängigkeit und Freiheit sein könne.
Dieser Wunschtraum vieler Österreicher, quasi mit einem einzigen kurzen Gesetz die nationale Sicherheit herstellen zu können, ist ja an sich verständlich, weil es so schön wäre, wenn er mit der wirklichen Welt etwas zu tun hätte. Man kann ihn aber nur dann ernsthaft träumen, wenn man keine Ahnung von den weltpolitischen Vorgängen hat, die über den täglichen ZiB-Konsum hinausginge.
Genau dieser früher typisch linke Wunschtraum wird aber jedenfalls von vielen Österreichern geträumt. Er wird jetzt emotional von der FPÖ geschickt angesprochen. So infam diese im Ergebnis eindeutig prorussische Haltung in Wahrheit auch ist, so hat er doch einen Teil des einstigen SPÖ-Publikums positiv angesprochen.
- Die zweite Ursache der Babler-Krise ist die tiefe innere Spaltung in der SPÖ, die an die 60er Jahre mit den verfeindeten Protagonisten Pittermann und Olah erinnert.
Diese innere Uneinigkeit ist im Lauf der letzten Jahre schon vielfach öffentlich sichtbar geworden: So etwa durch Bemerkungen von Alfred Gusenbauer über Parteifreunde und deren "übliches Gesudere" oder durch das Pfeifkonzert beim Parteiaufmarsch am 1. Mai, das Werner Faymann hinweggeblasen hatte. Vor allem sind bis heute die Wunden des Dreikampfs Bablers mit Rendi-Wagner und Hans Peter Doskozil noch in vielen giftigen Äußerungen etwa aus dem Burgenland nachweisbar.
Seine schwache Performanz hilft Babler nicht gerade, diese Spaltung zu überwinden. Während es der früher oft zerstrittenen ÖVP nach Abbau des ewigen Störenfrieds Othmar Karas gelungen scheint, trotz fehlenden Wählerzuwachses zumindest bis zum Wahltag ungewohnte Einheit zu zeigen, gelingt der SPÖ das nicht einmal mehr auch nur andeutungsweise.
Zuletzt hat der Tiroler SPÖ-Chef Georg Dornauer frontal gegen Babler geschossen. Er verlangt – nachdem Doskozil im Gegensatz zur Bundes-SPÖ schon eine Asylobergrenze von 10.000 verlangt hat – eintritt, überhaupt "Null" als Asylobergrenze. Dornauer will die SPÖ "in Richtung pragmatische Mitte rücken, hin zu den Lebensrealitäten". Gefragt, ob es ein Fehler sei, dass Babler die derzeitige ÖVP als potenziellen Koalitionspartner ausschließe, meinte Dornauer gegenüber dem "Standard" mehr als distanziert: "Der Bundesparteivorsitzende konzentriert sich derzeit auf die programmatische Parteiarbeit nach innen. Ich hoffe, seine Strategie geht auf."
Auch Gewerkschaftsboss Muchitsch hatte sich jüngst für eine Korrektur des Kurses seiner Partei ausgesprochen. Babler sei es gelungen, die linke Hälfte zu binden, Muchitsch wünscht sich aber eine wirtschaftsaffinere Positionierung.
Den Gipfelpunkt an innerparteilichem Giftverspritzen hat Babler aber selbst zu verantworten. Er hat dieser Tage in einem Fernsehinterview Unglaubliches über all seine Vorgänger, aber auch über die Stimmung in der Partei gesagt: "Wir haben zwanzig, dreißig Jahre miteinander gelitten: Funktionäre, Mitglieder." Wer seine eigene Partei und all seine Vorgänger als Quelle des Leidens hinstellt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn sich viele, für die ihre Partei immer alles gewesen ist, innerlich von einem solchen Parteichef abwenden.
Babler scheint völlig zu vergessen, dass er als ursprünglicher Außenseiter aus jenem Dreikampf am Ende nur deshalb als Sieger hervorgegangen ist, weil viele Anhänger Rendi-Wagners letztlich für ihn gestimmt haben, da sie den undisziplinierten Stänkerer Doskozil und seine FPÖ-Freundlichkeit bestrafen wollten.
- Zumindest signifikant für den Zustand der SPÖ, aber wohl auch ein wenig kausal für diesen sind die Peinlichkeiten rund um Alfred Gusenbauer.
Der in Wahrheit erfolgreichste SPÖ-Politiker der letzten 30 Jahre hat sich nach seiner politischen Karriere so intensiv aufs Geldverdienen konzentriert und dabei so intensiv mit einigen unappetitlichen Figuren kooperiert, dass er und damit auch die Partei für einstige SPÖ-Wähler aus der Unterschicht total widerlich geworden ist.
- Die vierte Ursache der sozialdemokratischen Krise ist die innere Desorientierung in zahlreichen zentralen Politikpunkten.
Zwischen dem linken und rechten Flügel gibt es fast keine Konsensbereiche mehr außer der gemeinsamen Sehnsucht, wieder an die Macht zu kommen. Siehe etwa:
- Da ist der größte innerparteiliche Streitpunkt zweifellos die Migration, wo die Bandbreite von großer Migrationsbefürwortung bis zur massiven Restriktion geht.
- Da ist der alte 68er Flügel, der noch immer lallt "Frieden schaffen ohne Waffen", während andere Sozialdemokraten für klare militärische Konsequenzen aus der Zeitenwende sind.
- Da hat ein Flügel alle grünen Klimapanik-Positionen übernommen, während Gewerkschaft oder die Rathaus-SPÖ etwa die Notwendigkeit von Straßenbauten sehen.
- Da sehen die einen in täglich neuen sozialen Forderungen den Sinn des sozialdemokratischen Daseins, während ein kleiner Flügel dagegen mehr Wirtschaftskompetenz sehen will.
- Da gehen viele SPÖ-Menschen begeistert mit allen möglichen "woken" Moden mit, von der Genderei über den schwarzrassistischen Postkolonialismus bis zum Trans- und Schwulen-Kult, während die Gewerkschaft weiß, dass ihre Mitglieder für all das wenig bis Null Verständnis aufbringen.
- Da lehnen viele gestandene Sozialisten die FPÖ total ab, während sie dem Burgenländer Doskozil lieber ist als die ÖVP.
In all diesen (und vielen anderen) Punkten vertritt Babler eindeutig die radikale Seite. Damit hat er zwar gute Chancen – zumindest bis zu den Wahlen – auf eine mehrheitliche Zustimmung unter den roten Aktivisten. Bei den (früheren) SPÖ-Wählern stößt das aber vielfach auf Ablehnung.
- Und damit sind wir beim fünften Punkt: Auch viele andere sozialistische Parteien haben ein ganz ähnliches Problem. Linke Begeisterung erreicht zwar parteiintern oft eine klare Mehrheit. Die Parteien stürzen mit einer linksradikalen Führung aber absolut immer steil ab. Nur dort, wo es ein rechter Exponent an die Parteispitze schafft, ist die Partei erfolgreich.
Ein paar Beispiele beweisen diesen Zusammenhang:
- Während in Großbritannien Labour unter dem linken Ideologen Jeremy Corbyn von den Wählern jahrelang links liegen gelassen worden ist, geht sie jetzt unter Keir Starmer einem fast sicheren großen Wahlsieg entgegen.
- In Frankreich stehen die Sozialisten ganz links. Sie sind auf 10 Prozent abgestürzt und konnten dennoch das Entstehen einer wahrnehmbaren Gruppierung links von ihr nicht verhindern, während sich Emmanuel Macron vom rechten Parteiflügel mit großem Erfolg abgespalten hat.
- Die deutsche SPD hat unter dem gemäßigten Olaf Scholz die letzten Wahlen gewonnen. Ihr inzwischen eingetretener Absturz von 26 auf 15 Prozent ist nur scheinbar ein Gegenbeweis zur These, dass nur noch rechte Sozialdemokraten Erfolge haben können. Denn die von Scholz geführte Regierung fährt gesellschaftspolitisch einen linksradikalen Kurs. Und wirtschaftlich ist sie total zur Geisel des grünen Koalitionspartners geworden, der das Land mit grün-linker Politik fast im Alleingang gegen die Wand fährt. Einzig populärer SPD-Mann ist Verteidigungsminister Pistorius, der wie einst Helmut Schmidt (Nato-Doppelbeschluss!) klar die deutschen und europäischen Verteidigungsnotwendigkeiten anspricht.
- In Dänemark ist die überhaupt rechteste sozialdemokratische Partei Europas erfolgreich, selbst wenn auch sie einige Prozentpunkte des letzten Wahlergebnisses verloren hat. Ministerpräsidentin Frederiksen betreibt vor allem die konsequenteste Anti-Migrationspolitik fast aller EU-Länder.
- In Italien hat die sozialdemokratische PD, die lange regiert hat, die letzten Wahlen deutlich verloren. Sie hat auch jetzt unter der Parteichefin Elly Schlein vom linken Flügel keine Chance auf eine Renaissance.
- In Schweden stehen die Sozialdemokraten gegen einen rechten Block in Opposition. Sie haben aber unter der jetzigen Parteichefin Magdalena Andersson dazugewonnen und verfolgen einen rechten Kurs. So setzten (auch) sie sich massiv für den Nato-Beitritt ein.
Gewiss gibt es in jedem Land viele nationale Besonderheiten. Gewiss spielen einzelne Politikerpersönlichkeiten immer eine Rolle. Aber dennoch ist die Tendenz eindeutig beweisbar:
Es sind europaweit keine guten Zeiten für Sozialisten; und wenn sie irgendwo reüssieren, dann mit einem rechten Kurs.
Er hat sich nicht gegen Dosko und Rendi durchgesetzt!
Diese ganze Abstimmung war doch ne Farce. Ich bin überzeugt, da wurde betrogen. Die Wiener SPÖ wollte Babler.
Excel-Tabellen vertauscht, mehrmals eine nicht passende Anzahl an Stimmzetteln und Einzelpersonen, die Zugang zu den Stimmzetteln hatten -> und trotzdem keine Wiederholung!!!
Nein, das ging fix nicht mit rechten Dingen zu!
Unsere Medien:
https://www.youtube.com/watch?v=PvAC0NEK7k4
"Nun widerspricht KIEW dem Westen: „NAWALNY STARB eines NATÜRLICHEN TODES“"
SELENSKYJS SPIONAGE-CHEF widerspricht Behauptungen von einem Attentat auf Alexej NAWALNY: Der Oppositionelle sei tatsächlich an einem BLUTGERINNSEL gestorben. Für dieselbe Behauptung hatte Ex-Außenministerin Karin KNEISSL noch scharfe Kritik geerntet. Auch andere westliche Berichte, etwa über iranische Raketen, sind laut Kiew falsch."
https://exxpress.at/nun-widerspricht-kiew-dem-westen-nawalny-starb-eines-natuerlichen-todes/
Warum bringt der zur Objektivität verpflichtete ORF da nichts?
Aber, aber Undine.
Man kann denen überhaupt nichts glauben. Genauso wenig wie die Anzahl der im Krieg getöteten Soldaten. Laut Selenkskyi sollen es nur 31.000 sein. Wer's glaubt wird selig. Das behauptet er nur um weitere Waffen und Munition zu erbetteln.
@Brockhaus
Es sind leider weit über 500.000 ukrainische Soldaten, die ihr Leben lassen mußten! Deshalb gehen ihm auch die Soldaten aus!
wenns in die krude, verschrobene Vorstellungswelt der Undine passt, sind ihr sogar die Ukrainer gut genug.
Sieben Daumen nach unten - ich habe einen Nagel auf den Kopf getroffen? - habe ich heute für die Nachricht bekommen, dass Nawalny eines natürlichen Todes, an einem Blutgerinsel, gestorben ist. Welche Ignoranten spreche ich damit an? Lügt der Geheimdienst der Ukraine? Ist es so erschütternd, irritiert es ein politisches Bild, dass es nicht Putin war, der den netten, freundlichen Herrn Navalny, den Kämpfer für Frieden und Menschenrechte, nicht persönlich zum Tode beförderte.
Kaum eine Erwähnung in der Lückenpresse (Norbert Bolz).
„Pars pro toto“, mir ist klar - auch beruflich - dass es Menschen gibt, die ihre „Realitäten“ im Leben grundsätzlich selbst konstruieren, auch wenn die Tatsachen andere sind. Soll sein.
Manchmal bekommen Menschen eine Diagnose, wenn sie die Realität leugnen oder ausblenden. Soll auch sein.
Das Sie sich diesen russischen Bären aufbinden lassen, wundert mich absolut nicht!
Schade das die FPÖ solche saublöden Positionen einnimmt. Nachdem das alles vor Dummheit nur so strotzt, kommt meines Erachtens nur veritable Korruption in Frage.
Aber diese SPÖ wäre so etwas von zu beerben, wenn man nur das richtige Maß und Ziel bei seinen Positionen einnehmen würde!
Meinungsunfreiheit, meine Diagnose haben Sie, schon lange!
Was Ihnen nicht passt, blenden Sie aus.
Klagen Sie die Presse, die den realen Nawalnytod meldet, dann sind Sie wenigstens konsequent.
@Whippet
******************!
Dass Sie den Nagel auf den Kopf getroffen haben, wurde soeben bestätigt! ;-))
Haha, die richtigen Schwurbler untermauern meine Worte!
Einer Rechtsmedizin eines Mörderstaates zu vertrauen grenzt schon an Wahnvorstellungen.
Aber was sagt man: Plötzlich sind Meldungen des UKRAINISCHEN Geheimndienstes auch gut genug - na wenns passt nehmen wir alles!
Servus TV bringt diese meldund dass Navalny an Blutgerinsel verstorbren ist der zur Objetivität verpflichtete ORF natürlich nicht!
@Meinungsfreiheit
Welche Beweise haben Sie? Was im Falter oder sonst wo steht, ist kein Beweis. Auch nicht was in der Prawda steht.
Aber nach den vielen Medienberichten, die ja nachweislich gekauft sind und untereinander abgeschrieben, ist ein
natürlicher Tod glaubwürdig.
Was dafür spricht, die Leiche wurde seiner Mutter übergeben.
Jetzt eine Frage an Sie, Meinungsfreiheit: ist diese österreichische Justiz besser als die Russische?
Wo ist die Leiche von Pilnacek geblieben, ist da schon eine Obduktion gemacht worden?
Was ist mit der Leiche Jörg Haider passiert? Er ist ohne einer (öffentlicher) Untersuchung eimngeäschert
worden. Selbst seine Ehefrau hatte keinen Zugang.
Diese Mörder wissen ohnehin, woran gestorben wurde.
@riri
**********************************+++!
@riri
Sehr gute Fragen. Denen sollte man wirklich nachgehen.
"Auch Gewerkschaftsboss Muchitsch hatte sich jüngst für eine Korrektur des Kurses seiner Partei ausgesprochen."
Wofür auch immer sich Gewerkschaftler Muchitsch ausspricht, es sei hier lobend vermerkt, daß er als einziger Nationalratsabgeordneter der SPÖ gegen das schändliche Impfpflicht-Gesetz gestimmt hat.
Die SPÖ war auf diesem Gebiet genauso wie die NEOS nur Scheinopposition. Wenn es darauf ankommt, verteidigt fast keiner die Grundrechte.
Darum hat man seit Jahren den Eindruck einer Scheindemokratie, einer Fassade des Parlamentarismus. Zu viel kommt von der EU. Jetzt soll auch das WHO-Regelwerk in diktatorischer Form über Österreich und die Welt kommen.
Das ist sehr schlecht.
Österreich sollte sich sowieso einen Austritt aus den internationalen Organisationen überlegen. Die EFTA kann bleiben, aber EU und WHO braucht es echt nicht. Die machen mehr Probleme, als sie lösen.
Die Politik ist insgesamt orientierungslos. Das Geheimnis Kickls ist eine klare Linie und in sich stimmige Grundsätze, und vor allem die Erkenntnis, daß es mit den meisten Parteien eine gewisse Schnittmenge gäbe. Ungeheuer dumm finde ich den Umstand, daß alle außer der FPÖ die jeweils anderen kategorisch ausgeschlossen haben, wohl wissend, daß nach der Wahl wahrscheinlich überhaupt keine Regierung zustande kommen kann, wenn sie strikt dabei bleiben. Neuerdings klingt verhalten durch, daß man seitens der ÖVP der SPÖ fast schon auf die Sprünge helfen will, um die angestrebte „große“ Koalition bewerkstelligen zu können. Zu diesem Zweck müßte Babler abgesägt werden, damit ein anderer Kandidat diese Mehrheit möglich machen könnte. Das würde allerdings nach hinten losgehen, wenn die Verurteilung Kurz‘ der ÖVP schaden sollte, hingegen die SPÖ ohne Babler sich erholen sollte. Dann müßte aber wahrscheinlich trotzdem die AKA (Anti-Kickl-Allianz) in Aktion treten, und das schaue ich mir dann an.
Orientierungslos ? Scheint so. Ist so gewollt. Die Linke Politik hat immer eine Linie verfolgt, mehr Kontrolle, mehr Macht, mehr Planwirtschaft, mehr Staat, Autokratie.
Die Ausschläge entlang der Linie dienen, in bester Leninistischen Tradition, der Täuschung des Klassenfeindes. Die Klassenfeind, die Bourgeois, sollen sich in Sicherheit wähnen, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie als Klasse endgültig vernichtet werden.
Zahlen:
https://www.unzensuriert.at/241302-4-584-militaertransporte-durch-oesterreich-96-dienten-der-nato-1-017-den-usa/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief
1017 Militärtransporte USA durch Österreriivch"! die Pfeifen auf Österreich - deswegen sollen wir auch in die NATO! Ein Bravo unseren Neutralitätsbrecher Nehammer der sixh aufregt weil Kickl gegen Raketen ist.Wo ist da der verfassungsgerichtshof der den Kanzler auf die Zehen steigt??
@ sokrates9
Kickl ist nicht gegen Raketen, er ist gegen Raketen unter NATO Befehl, er ist für Raketen auf österreichischen Befehl.
Ein Scheingefecht über die Neutralität zu diskutieren. Die Neutralität ist abgeschafft.
Als nicht mehr neutrales Land sollte Österreich das Russendenkmal im Schwarzenberg Platz, liquidieren. Wenn Krieg gegen Russland, dann konsequent.
Das Recht zu brechen, ist viel viel schädlicher als es selbst dann zu ändern, wenn die Änderung schlechter ist als das Ursprüngliche.
Wenn sie gegen die Neutralität sind, sollen sie lieber das Neutralitätsgesetz aufheben, auf dem Boden der Verfassung darüber eine Volksabstimmung durchführen. Ist das Volk für die Aufhebung des N-Gesetzes, dann zum nächsten Schritt: Abstimmung über NATO-Beitritt.
Ich wäre gegen einen NATO-Beitritt, aber legal herbeigeführt hielte ich es für das geringere Übel als den permanenten staatsverbrecherischen Bruch geltendes Rechtes, noch dazu im Verfassungsrang.
Wie nennt man einen Staat, dessen Regierung und Parlamentmehrheit Verfassungsgesetze permanent und vorsätzlich übertreten? Es ist ein anarchischer Staat. Österreich ist ein anarchischer Staat geworden. Sogar die Medien spielen mit.
Aber Haupsache, wir kämpfen gegen Rechts.
o.T.
Demnächst auch bei uns im Gazastreifen:
Religiöser Mob wittert überall Blasphemie.
Die erinnern mich an unsere Todeln, die überall Nazis sehen.
https://www.heute.at/s/wut-mob-droht-frau-wegen-kleid-aber-keiner-kann-lesen-120022040
Und diese Wahnsinnigen bitten wir in unser Land.
Bitte den Beitrag im heutigen Exxpress von Ednan Aslan, den ich sehr schätze, lesen.
Die echten Nazis sind mit dem Schuss ins Resthirn von Hitler ausgestorben.
Nachdem das ganze Ausmaß des Desasters dann offensichtlich wurde, können jetzt nur mehr Trottel herumlaufen!
@Whippet
Der Einfachheit halber hier der Link:
"Prof. Aslan: „Politischer Islam viel professioneller als viele Politiker“
https://exxpress.at/prof-aslan-politischer-islam-viel-professioneller-als-viele-politiker/
Fundamental für das Reden und Handeln der Roten in Ö und D ist das konsequente Niederhalten jeglicher Sachinformation über den Inhalt der islamischen Lehre. Sie und ihre SoldatInnen in den Medien unterdrücken flächendeckend jegliche zusammenhängene Sachinformation über den Islam und jegliche Diskussion über die Unmöglichkeit der herbeigebeteten "Integration" desselben in Europa. Mit aller Macht importieren sie Millionen der Todfeinde Israels und ihrer eigenen Regenbogen-Perversen.
Herr Pree hat vor einiger Zeit hier einen umfassenden Beitrag geschrieben. Ich habe ihn vielfach weitergemailt.
Danke, Whippet! Die islamische Lehre ist recht einfach und in sich logisch. Was mich unendlich fasziniert ist die Macht, mit der politmedial jegliche zusammenhängende Information über diese einfache Lehre unterdrückt wird. Wahrscheinlich deshalb, weil es dem Gerede über "Integration" und die glückliche multikulturelle Gesellschaft den Boden entzieht. Information über den Islam heißt erkennen, dass uns die Maßgeblichen in unendliches Unheil lenken.
Ja, Arbeiter, man kann nicht genug vor dieser Ideologie warnen. Unser Poltiker arbeiten gegen uns. Sie bringen uns in Gefahr. Sollen wir uns an den strunzdummen Merkelspruch halten: „Jetzt sind sie halt einmal da?“
@Whippet
Vielen Dank für den Hinweis auf den Gastkommentar von Edgar PREE---hervorragend!!!
Ich will nur einen Satz herauspicken, denn er beschreibt das, was wir zur Zeit und bis auf Weiteres durchleben, bis zum bitteren Ende für uns! Und außer den FREIHEITLICHEN unter KICKL tut kein einziger Politiker etwas dagegen---wir werden einfach geopfert!
"Der Glaube an Allah und dass Mohammed sein Prophet ist, ist nun einmal das allerhöchste Rechtsgut. Dieser Glaube gehört geschützt und verbreitet. Verbreitet wird er durch islamische Familien, die viele Kinder haben, durch Muslime, die in noch nicht islamische Gebiete auswandern, durch Mission und durch Eroberung."
"Islam für Erwachsene - und die Geschichte von der Integration
07. Februar 2024 18:16 | Autor: Edgar PREE
Aslan spricht im Interview im Exxpress vom politischen Islam. Es scheint also doch eine Differenz zu geben zwischen Lehre/Koran und Auslegung für die politische Agenda. Gefährlich für das westl. Lebensmodell scheint der polit. Islam zu sein.
„Der Todestrieb in der Geschichte: Erscheinungsformen des Sozialismus“, das Buch von Igor Schafarewitsch. Babler: die vollendete Verkörperung des Todestriebs der Sozialdemokratie.
Und die Totengräber: die überwiegend an der Kumulierung von Macht, persönlichem Reichtum und Privilegien interessierten Funktionäre, Apparatschiks, Profiteure, kurz: die durch jahrzehntelange Negativauslese gewachsene Nomenklatura der Partei, die wie Fettaugen immer oben auf der Suppe schwimmen. Einer Partei, verschlissen in jahrzehntelanger Korruption, Klientilismus, institutionalisiertem Machtmißbrauch.
Insofern unterscheidet sie sich nicht im geringsten von der anderen „staatstragenden“ Partei, der ÖVP. Jene beiden Blöcke, die sich nach dem Krieg das Land zur Beute machten und unter sich aufteilten.
Diese Negativentwicklung ist zwangsläufig für Systeme, die einst – möglicherweise durchaus mit lauteren Absichten - als Demokratie begannen. Und als Demokraturen, als korrupte Parteienoligarchien enden.
Gestoppt werden kann diese Entwicklung nicht. Maximal verlangsamt durch das Instrument „direkte Demokratie“. Aber auch sie bleibt Tyrannei der Vielen über die Wenigen.
Aber für Österreich mit seinem repräsentativen System bleibt sogar sie Illusion. Weil Politiker, einmal an der Macht, regelmäßig darauf vergessen, daß sie im Wahlkampf noch lautstark und kategorisch nach ihr gerufen hatten.
Denn zu groß wäre der Machtverlust für jene Parteien, die es auf „demokratischen“ Weg ins Parlament oder gar in die Regierung, und damit an die vom staatstreuen, loyalen Steueresel noch immer stets prallvoll gehaltenen Futtertröge geschafft haben.
Der Sieg des Sozialismus ist ein Putsch auf Raten. Vorgetragen von einer kleinen Gruppe von Berufsrevolutionären die zuerst an die Macht wollen, um Macht als Mittel zu Unterdrückung unkontrolliert ausüben zu können. Macht ist Selbstzweck, Macht ist Selbstbestätigung, Macht ist Selbstbelohnung.
Nicht nur Fettaugen, ganz oben schwimmt auch der Abschaum.
Möchte einmal ein rationales Argument hören,warum wir die Neutralität aufgeben und uns der Kriegstreiber Nato unterwerfen sollenJetzt sieht man doch sehr schön dass das Wort Friede nicht existiert. WIR brauchen diese Kriegstreiberorganisation nicht,das sieht auch die Mehrheit der Österreicher so.
...die Mehrheit der Österreicher? Die spielt für die uns real beherrschenden Machthaber keine Rolle, die ziehen ihr Programm unter tatkräftiger Mithilfe der Grünen, welche von einer knapp neunzig Prozent der Österreicher NICHT gewählt wurde - durch!
Dann schauen Sie beim gestrigen Chat nach, lesen es und denken darüber nach. Dann wird es eine kleine Erleuchtung geben.
Das Drängen die Neutralität aufzugeben, widerspricht jeder Vernunft. Das Streben sich an Kriegsführung teilzunehmen, sich in den Tumult zu stürzen, ist irrational, durch primitive, atavistische, Triebe gesteuert.
Pressburger - das alles hat mit Physik und Mathematik, mit KRÄFTEverhältnissen und so weiter zu tun.
Und das ist nichts für verbohrte Ideologen!
@Meinungsfreiheit
O-Ton Meinungsfreiheit, 10.Dezembee 2021:
Sie fallen allen nur zu Last
Und doch: Man soll sie nicht ermorden
Fürs erste reicht ja auch der Knast
Genosse Meinungsfreiheit über Menschen die die Impfung abgelehnt haben
Aufruf zum Mord, nach dem Knast ermorden. Diese Aussage ist absolut widerlich, menschenverachtend.
Mir steckt immer noch das Ende der Schüssel Regierung 2006 in den Knochen, nach einem unfassbar primitiven Wahlkampf Gusenbauers mit Silberstein, glaub ich. Schüssel hatte kaum argumeniert oder gekämpft. Die SPÖ hämmerte 3 oder 4 Worte: Abfangjänger, Studiengebühren, Pflegenotstand...ununterbrochen. Das genügte. Daher halte ich auch Bundeskanzler Babbler für möglich. Was für ein Horror.
Zeigt dann wenigstens, welches 'Niveau' hier vorherrscht ...
Der alte Spruch: "wenn's nicht so traurig wär, wär's direkt zum Lachen", trifft auf die heute hier so hochgelobte Joy Pamela Rendi Wagner ganz treffend zu.
Sie hat sich gedreht, wie das berühmte Fahnl im Wind und als Dank bekommt sie jetzt einen Posten, wo sie wirklich ihre Macht ausspielen wird können. Sie wird die Bestimmerin sein und wir werden's wieder hinnehmen müssen.
Sie wird sicher gegen Österreicher entscheiden wenn es gefordert wird.Kein Problem für einen Wendehals,
Hätt ich gleich dazugeben sollen:
SPÖ-Chefin über Corona - „Schutzmasken können die Infektionsgefahr erhöhen“ | krone.at
https://www.krone.at/2107584
Die Anzahl der Coronainfektionen in Europa nimmt zu, neun sind offiziell in Österreich bestätigt (Anm.: Zur Zeit der Aufzeichnung des Interviews waren es noch fünf). Wie Sie sich vor einer Ansteckung schützen können und welche Präventionsmaßnahmen konkret wirken, hat krone.tv-Moderator Gerhard Koller mit SPÖ-Chefin und Ärztin Pamela Rendi-Wagner besprochen. Sie warnt davor, sich auf Schutzmasken zu verlassen: „Diese bringen bei der Prävention gar nichts, das richtige Händewaschen ist stattdessen viel wichtiger.“
Ich hab noch eine 'intelligentere' Aussage von der Dame in Erinnerung, gleich zu Beginn der Pandemie in Ö:
Schutzmasken kann sich die Dame im medizinischen Umfeld vorstellen, aber sicher nicht für Privatpersonen beziehungsweise für die Allgemeinheit.
Hinausgelobt aus Ö, damit sie hier keinen Schaden mehr anrichten kann.
Das erklärt auch die 'Qualität' des EU Personals. Alle machen es so, daß sie derlei Leute dorthin schicken, vermutlich.
Die Rendi ist weiter für die Fortsetzung der Impfkampagne, Rendi hat keine Auswertung der Wirksamkeit der "Impfstoffe" gesordert. Freut sich in ihrer neuen Funktion auf die Grippewelle, die sie mit ihren WHO Freunden flugs zu Pandemie hochjubeln wird.
Niemanden ist bekannt, weil das nicht erforscht wird, was ist long-covid ? Sind Folgen der Corona Infektion, oder der "Impfung". Wie viele mit long-covid waren krank, ungeimpft, wie viele krank, geimpft, wie viel nur geimpft, nicht krank.
Die regierungstreuen Epidemiologen, werden dieser Frage nie nachgehen. Opportunismus !
Der Sohn von Adler war Mörder. Passt zum Sittenbild der Sozis.
War @Kluftinger, 03.34 gewidmet.
@ Pressurger
Friedrich Adler ermordete den Ministerpräsideten Graf Stürkgh. Es war ein Mord von "unten" nach "oben". Dennoch unverzeihlich. Putin mordet von "oben" nach "unten". Aber das stört Sie nicht. -
"Anfang November 1918 wurde Adler amnestiert und von seinem Vater aus der Strafanstalt Stein abgeholt, wobei im Kaiser KarL seinen Hofwagen zur Verügung stellte." (Norbert Leser, Der Sturz des Adlers [2008], S 38).
@Peregrinus
Alles längst bekannt. Gavrilo Princip, wurde nicht zum Tode verurteilt. So human war die Monarchie.
Keine Unterstellungen. Selbstverständlich stört mich wenn ein Mensch, unter welchen Umständen auch immer, ums Leben kommt.
Aufrechnungen sind Spezialität der Bundesdeutschen Medien. Unsinnig, einfältig, Kindergarten.
@Peregrinus
Kaiser Karl war bei Gott kein Kirchenlicht!
@ Undine
Stört Sie, dass Putin mordet?
@Peregrinus
Eine schwachsinnige Frage, an Undine.
@ pressburger
Sie habe ich nicht gefragt, denn bei Ihnen weiß ich die Antwort. Sollte ich sie auch bei Undine kennen?
Die "ÖVP" ist keine konservative Partei. Die (V)P begab sich, wendehälsig, aus tiefster inneren Überzeugung, in das Lager der Komintern, der linken Internationalisten.
Die FPÖ bleibt mit Kickl auf Linie. Die FPÖ wechselt nicht die Seiten, ist eindeutig für die Neutralität, für Verhandlungen, für Ende der Sanktionen.
Die FPÖ ist, das honorieren die Befragten, eine Partei, die sich für den Frieden, die äussere und innere Sicherheit, für den Schutz des Eigentums, für Meinungsfreiheit einsetzt.
Ein Programm, für das die Linken, die FPÖ hassen. Die Linke, die (V)P stellt fest, mit der Politik der Anbiederung bei Links, Unterwerfung unter die EU, Protektorat der USA zu sein, wird sie weiter verlieren.
Das Volk merkt, alles was die "ÖVP" als Regierungspartei beschliesst, schadet. Die (V)P arbeitet konsequent gegen die Interessen des Volkes.
Die Wahlen sind bald. Höchste Zeit, der FPÖ Schaden zuzufügen. Ein Rechtsextremisten Treffen, z.B. im Innviertel, würde gerade gelegen kommen.
Themenübergreifend - Nachtrag zu Kurz:
Es ist erschütternd, mit anhören zu müssen, wie Kurz jetzt in Interviews "erschüttert" herumeiert:
Hat der Mann, der seinerzeit Kern mit präziser Eiseskälte abschoss,
wirklich noch immer nicht begriffen, dass dieser Ausgang seit dem Untersuchungsausschuss von Grünen / SPÖ / Neos genau so geplant war?? Dass die WKStA in diese Pläne von Anfang an eingeweiht war? Und deshalb Pilnacek und Fuchs aus dem Weg räumte?
Das diese jetzige "Urteil" erst der Auftakt für kommende jahrelange Kurz-vor-Gericht-Festspiele ist?
Das Ziel seiner unerbittlichen Feinde (das sind keine "Gegner" mehr) ist nicht nur die Verhinderung seiner Rückkehr, sondern längst auch die Zerstörung seiner internationalen Geschäftsbeziehungen und Erfolge.
Hr. Dr. Unterberger, vielleicht könnten Sie mal ein Aufklärungsgespräch mit Kurz führen!
Bravo, Kurz ist auf dem Weg Gusenbauers.
Der weitere Absturz und die Leberverfettung sind ihm sicher.
@Cotopaxi
Prognosen sind immer schwierig, insbesondere die Zukunft betreffend.
Wage eine andere Prognose. Kurz, kehr zurück, wie der Ritter in voller ideologischer Rüstung. Wen haben die Blockparteien sonst ?
Traue unseren Blogmeister Einsicht in die Interna seiner Partei, zu.
Würde sich unser Herr A.U. so für Kurz einsetzen, sollte Kurz keine Aussichten auf eine Rückkehr haben ?
Über die von A.U. erwähnte linke Hoffnung der italienischen Linken, Elly SCHLEIN, las ich gerade:
"Linksradikal, lesbisch, woke, Soros-finanziert---und Besitzerin von DREI Staatsbürgerschaften."
Na, wenn das keine Empfehlung als ANTI-MELONI für die Italiener ist.....
Die Mehrstaatler sind mir die Liebsten.......
Ich wette, die hat noch einen 4. Pass.
Und das richtige Religionsbekenntnis.
Stimmt, die linke Sicht vertritt die 'Nehmer', die anderer Leute Geld verteilen, ohne natürlich sich selbst bei der unfreiwilligen Beschenkung dabei auszulassen.
Und diese Sicht wird es immer geben, je mehr 'Schmarozer' etwas zu verlieren haben, umso heftiger werden sie um ihren Platz am Futtertrog kämpfen.
Wie man derzeit in Ö, D, EU deutlich sehen kann.
Warum erhöhen die Roten Genossen ständig ihre Bezüge, Spesen, sonstige Zuwendungen.
Ein Sozi sollte teilen. Seine Einkünfte mit mehreren armen Pensionistinen. Ein Durchschnitts Sozi Hinterbänkler könnte 10, minimal Pensions, Witwen von der Armut befreien.
Ein waschechter Sozi teilt nicht, hat einige Aufsichtsratsposten, oder ist hoher Funktionär bei der AK,
Gewerkschafter oder Buagamaster. Das passiert auch deshalb, um als Vorbild für die jungen Sozis zu wirken.
Diese Leute belasten auch das Gesundheitsbudget enorm, Hungerleider gibt's dort keine. Die geben auch
vom teuren Buffett nichts ab.
Wie viele Wohnungen könnte man den Armen übergeben, also den kleinen Sozis,
wenn die Bonzen das Penthouse am Stephansplatz mit den 200 m² Wohnfläche verkaufen würden.
Aber die kleinen Sozis verehren die wirklich großen Sozis, was für ein Bursch ist da Charly Blecha.
Wie ein linkes "erfolgreiches System SPÖ" arbeitet und "funktioniert" ist eindrucksvoll in einem Buch von Michael Hörl beschrieben:
Schwarzbuch Kreisky - Populist, Pleitier und Panzer.Lieferant
Darin sind viele Fakten beschrieben und aufgeführt, die in der Lobhudelei um Kreisky "vergessen" werden.
Vorausschicken möchte ich die Mediennetzwerke in Deutschland (und Österreich), damit man die Dinge besser einordnen kann. Geändert hat sich 2015 wenig daran.
https://www.bitchute.com/video/OqybrtMZ2XeY/
Trotz dieser Dauerunterstützung durch die Systemmedien gibt es noch genug Österreicher, die den Wert der Neutralität und die Gefahr der Teilnahme an Militärbündnissen abschätzen können. Militärbündnisse bedeuten Krieg, genau wie der NATO Block, der für mich und viele kein Schutzschirm sondern ein massives Angriffsbündnis unter dem Deckmantel der Verteidigung ist.
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Die Altparteien SPÖ und (V)P stürzen in Umfragen ab, so weit, dass sie nicht einmal mehr zusammen eine Mehrheit schaffen, möglicher weise noch als Einheitspartei aus SPÖ, (V)P, NEOS, die Grünen, die Kommunisten und der Bierpartei zusammen.
Ein verantwortungsvoller Österreicher muss, will er den Absturz Österreichs verhindern praktisch FPÖ und damit Vernunft wählen.
Ja, Herr Babler ist kein Renommee für Österreich, schon gar nicht in staatstragender Funktion. Aber wie ist das mit Nehammer ?
Die FPÖ hat ihren Stimmenzuwachs nicht nur von der SPÖ, ich weiß auch, dass viele Bürger den Linkskurs der zur (V)P gewordenen ehemaligen ÖVP nicht mehr mittragen.
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Der FPÖ-Aufstieg hat mit Corona begonnen, als sie zusammen mit der Bevölkerung die Grundrechte der Menschen verteidigt hat, die von einer inferioren und ferngesteuerten Regierung zusammen mit dem Bundespräsidenten mit Füßen getreten wurden, was ja der eigentliche Zweck dieser P(l)andemie gewesen zu sein schien. Ein Testlauf, ob die Angstmache noch funktioniert.
Die FPÖ fährt eine einzige sicherheitspolitische Linie, nämlich die, die in unserer Verfassung steht, die Neutralität, die von den Soros-Medien und den Transatlantikern gerade gegen den Willen der Mehrheit der österreichischen Bevölkerung gegen ein NATO Militärbündnis mit Kriegsverpflichtung unter amerikanischer Führung ausgetauscht werden soll.
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Dieser Wunschtraum, wie es Dr. Unterberger nennt, Neutralitätswunsch der Mehrheit der Österreicher, hat uns inzwischen seit 1955 fast 70 Jahre von Krieg verschont, der sogar zweimal unsere Nachbarländer betroffen hat. Er ist nicht links einzuordnen.
Neutralität beinhaltet weder ‘prorussisches‘ noch ‘proamerikanisches‘ Verhalten Österreichs, das wissen die Menschen, Gott sei Dank, noch, und mit Ihnen die FPÖ, die in Koalition mit den Österreichern ist und nicht mit NATO, Russland, EU, WTO, WHO, Soros, etc.
Als staatstragende Partei erscheint die heutige SPÖ nicht. Ja, Spaltung kann man die Tatsache nennen, dass Herr Babler extrem links, und nur dort, zu verorten ist.
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Ja, Gusenbauer ist für die SPÖ kein ‘ideologisches Aushängeschild‘, aber solche Figuren gibt es überall, es sind immer solche, die statt zu fragen, ‘Was kann ich beitragen‘, lieber fragen, ‘Was bringt mir das‘.
Ja, der Sozialismus ist seit den 1970-er Jahren am Sättigungspunkt angelangt und hat seinen ursprünglichen Sinn des Arbeitskampfes verloren. Auch die Sozialromantik ist übersättigt und eher eine Wirtschaftszerstörung, als eine Verbesserung der Wirtschaft geworden.
Die Positionierung der SPÖ zu Migration, Klima, Wokeismus ist eine gesellschaftszerstörende und das sehen die Menschen.
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Nachdem der Sozialismus den Sättigungspunkt erreicht hat, kommt ihm der Nährboden zunehmend abhanden. Extremismus hat immer schon Abstürze geschaffen.
Sozialisten sind, wie vorhin schon erwähnt, Nehmer, Geber sind die vielen fleißigen Unternehmer, die vielen fleißigen Mitarbeiter, die alle an einer gedeihlichen Zukunft arbeiten.
So gesehen kann man die Nehmerpolitik der Einheitspartei Österreichs (SPÖ, (V)P, NEOS, die GRÜNEN, nicht zu verwechseln mit medial irregeführten Parteimitgleidern) unter Sozialisten einordnen, die noch dazu auf fremde Stimmen hören, statt auf die Stimme des Volkes und vor der Demokratie davonlaufen, weil sie genug am Kerbholz haben.
Die Regierung sind Schafe, im Schafspelz. Begeistert von ihren Paten in DC und Pentagon, will die Regierung die Neutralität entsorgen, dann in den Krieg ziehen.
Die Regierung, wird, weil man ihr das befohlen hat, weitere Sanktionen gegen Russland beschliessen.
Warum hört niemand in der Regierung auf Victoria Nuland.
Nuland meint, die USA hatten ihre Pläne mit Russland. Einsetzung einer Regierung, die den USA gehorcht, die sich für die Wünsche der USA nach russischen Rohstoffen, öffnet. Putin habe nicht mitmachen wollen. Putin wollte nicht hören. Jetzt muss er spüren.
@ pressburger
Noch näher aber liegt mir die Sorge um unser Österreich.
@beide
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Derzeit wird von links eine geniale idee verfolgt: Kampf gegen rächz. Wöchentliche Demos motivieren viele Leute mit emotionalem background gegen die bösen Nazis auf die Strasse zu gehen. Kickl verliert jetzt permanent, es wissen die Leute nicht was sie wählen sollen aber diese NAZIS ohne definition was das ist sind natürlich vom Wetter über Kriege bis Inflation an allem schuld!
Ich hörte mir am Samstag ein paar Reden anlässlich einer Demonstration zur Einführung der Diktatur an - also Kampf für Demokratie nennen die das. Zu Beginn wurde von der Moderatorin festgehalten, dass das Führen von Flaggen verboten ist - was eingehalten wurde. Man kann fast jedes dort gesprochene Wort unterschreiben: für die Einhaltung der Grundrechte, für Achtung der anderen Meinung, für Demokratie ganz allgemein, für Diskurs und nicht für Niederprügeln...Sie sehen halt ihren blinden Fleck nicht.
Eingeladen wurde dazu von FFF, black voices und menschenwürdiges Asylrecht. Pikant die Organisation zum Thema Demokratie von FFF: das sind die, die den Klimaschutz mit diktatorischen Mitteln durchsetzen wollen, wenn die Demokratie nicht spurt.
@ sokrates9:
Durch meinen Wohnsitz im Regierungsviertel bekomme ich die von
Ihnen erwähnten Demonstrationen nolens volens sehr oft mit. Es handelt sich dabei meist um ein paar Dutzend aufgehetzte Schulkinder und einige Altkommunisten. Aber in den Medien, allen voran der teure ORF, werden diese Blödeleien als "machtvolle Demonstrationen" dargestellt.
@Gandalf
Die Bilder von den Aufmärschen im ORF, werden mit fish-eye Optik aufgenommen.
o.T.
Frauenschlächter Ebadullah aus Afghanistan war also in seiner Freizeit Sittenwächter und kam extra aus Kärnten nach Wien, wo er viel Arbeit für sich sah.
Jetzt sind also Sitte und Anstand im 20. Wiener Gazastreifen wieder hergestellt.
https://www.heute.at/s/mord-in-erotik-club-sittenwaechter-27-hasste-frauen-120021994
@Cotopaxi
In rund 20 Jahren, wenn wir von den moslemischen Invasoren zur Gänze regiert werden, wird so eine Bluttat zum Alltag gehören.
Es sollen ihm Stimmen befohlen haben, zur grausamen Tat zu schreiten. Das Hören von zum Mord aufrufenden Stimmen scheint wohl unter den Moslems sehr weit verbreitet zu sein.
Sollte das nicht Grund genug sein, mit der Remigration zu beginnen? Dafür muß aber KICKL Kanzler werden!
@Undine: in 20 Jahren wird es so eine Bluttat nicht geben - da gibt es keine Bordelle mehr - die stundenweise Ehe wird daheim vollzogen.
@eupraxie
Richtig! Da habe ich einen Gedankenfehler begangen! Auch die Mädchen in den Schulen werden dann sehr züchtig gekleidet sein!
Tut mir leid, aber die SPÖ mit Babler an der Spitze ist in meinen Augen keinen so ausführlichen Beitrag wert.
1. Das Babler-Desaster war von vornherein absehbar!
2. Diese Wahlmanipulation mit dem Excelschmäh, den eh keiner mit etwas Grips ausgestattet glaubte, hat der SPÖ mehr als geschadet,
Die viel interessanrtere Frage: Warum hat man das so hingedreht?
Dass Dosko mit seinen Stimmproblemen nicht der geiegnete Mann war/ist, sich aber trotzdem für den sicher mehr als undankbaren Posten die SPÖ zu leiten, bereit erklärt hat, ist eh bewundernswert.
Nebenbei bemerkt: ganz uneigennützig war sein "opfern" wohl auch nicht, steht sicher auch eine ordentliche Portion "Machtmensch" dahinter!
Dass Nawalny offenbar nicht vom bösen Putin und seinen Schergen gemaxelt wurde sondern an einem (Impfschaden?) Blutgerinsel verstarb wär sicherlich auch ein interessanter Beitrag gewesen.
Es geht bei DrU gar nicht um Babler, sondern darum, die FPÖ anzupatzen. Er hofft damit, der sogenannten "zweiten Rechtspartei" dienlich zu sein.
Tyche, ich staune! Seit wann glauben Sie den Geheimdienstmeldungen? Nur weil es angeblich der ukrainische GD ist?
Nono - ich staune auch über sie und die offenbar bestinformierten Kreise, die wohl hinter ihnen und ihren Ansagen stehen?
Da dürfte ich sie doch bitten, da ich ein Mensch bin der sich durchaus vom Gegenteil überzeugen lässt, aussagekräftige Beweise, Tatsachen vorzubringen.
Sollten sie jetzt verstummen würde ich ihr vollmundiges Post hier lediglich als den üblichen verlumderischen und gefakten Populismus, also irrelevant einstufen.
Zu meiner Ansage: Deutlicher als dass der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes GUR Budanow (!) Navalnys Blutgerinsel Diagnose kundtut, seinen natürlichen Tod bestätigt, kann es nicht gesagt werden!
Wünsche ihnen noch einen schönen Tag!
Nono lassen sie heut doch einmal die Sonne in ihr sonst dunkles Gemüt eindringen!
Bravissimo, Tyche!
Tyche ich bin frohgemut! Aber eine gesunde Skepsis gegenüber den „Diensten“ ist jedenfalls angebracht! In konkreten Fall müssten sie diesem Herrn auch glauben wenn es nicht in ihr Weltbild passt?
Wie inkonsequent dieser Putin doch ist. Zuerst wird Navalny angeblich vergiftet, nach Deutschland ausgeflogen, dort kuriert, nach der Rückkehr eingesperrt, bedauerlicherweise verstorben.
Die Amis sind konsequent. Obwohl Julian Assange Australier ist, als Reporter arbeitete, wird er vom CIA seit 15 Jahren verfolgt. Die Richter in London wissen, beschliessen sie die Auslieferung von Assange an die USA bedeutet das ein Todesurteil.
Grosser Aufruhr gegen Putin. Die Menschen die in den Geheimgefängnissen der CIA zu Tode gefoltert wurden, werden in den Systemmedien nicht erwähnt. Guantanamo, Schweigen, keine Erwähnung.
Die SPÖ hat ganz sicher ihre Verdienste und findet halt den Weg nicht in die jetzige Zeit. Was auffällt bei den Linken: die Lücke füllen sofort andere Parteien oder Bewegungen, die Ähnliches oder Radikaleres fordern. Weil grundsätzlich diese Sichtweise auf die gesellschaftspolitische Entwicklung polit-medialer Einheitsbrei ist. Neugründungen oder das Erstarken früherer gesellschaftspolitischer Fehlentwicklungen sind daher gefahrlos möglich.
Die SPÖ mag untergehen - der gesellschaftspolitische Entwurf, den diese vertritt, nicht.
...weil in vielen Ländern die ursprünglichen Rechtsparteien gesinnungsmäßig nicht mehr Rechts sind, beziehungsweise in der Realität leben.
Zur Verteidigung des (jeweiligen) Landes:
Wenn die Politiker und Bürger nicht die überzeugte Einstellung haben, das Bestehen des Landes und seine Unabhängigkeit zu verteidigen, ist das Land verloren, egal, mit wem man sich 'verbündet'.
Im Gegenteil: Weshalb sollte ein fremdes Land Interesse am Bestehen eines Landes haben, wenn es - nicht einmal - das Land selbst der Mühe wert erachtet, sich und seine Bürger zu schützen beziehungsweise selbst zu verteidigen.
Ist eigentlich logisch, wer würde es anders machen?
Warum soll sich ein Fremder, mit allen Gaben des Staates beschenkt, sich in eine Gesellschaft integrieren, die selbst jede Identität abgelegt hat.
OT, aber wissenswert: Nun gibt der ukrainische(!) Geheimdienst zu, dass Nawalny an einem Blugerinsel gestorben ist. Das sind zwei Fakten, mit denen manche fertig werden müssen: Putin hat Nawalny NICHT ermorden lassen, die Todesursache war ein Blutgerinsel des Geimpften.
Wäre einen Beitrag wert, Herr Dr. Unterberger? Ich mein‘ nur, „zwegn“ der Klarstellung.
Nachdem Frau Nawalny und Töchterchen Nawalny auf Bidens Schoß gesessen und getröstet wurden, wissen wir, wessen Agent Herr Nawalny war.
Cotopaxi - ganz genau so ist es. Wer an VdL herankommt, um sie inniglichst zu umarmen (et vice versa), der ist eindeutig einschlägig unterwegs.
Ich nenne diese Typ*_Innen auch Agenten.
Das war vor ein paar Jahren dasselbe mit den Tussis aus Belarus, die in Deutschland "studiert" hatten, perfekt deutsch sprechen, dann in Belarus "Opposition" sind und bei IM Erika = Angela Merkel ein und ausgingen, innigste Umarmungen vor laufenden Kameras inklusive. Agentinnen des Westens. Keine Dissidenten aus dem weißrussichen Volk.
Und die Nawalnys? Multimillionäre, Agenten des Westens, sicher keine Dissidenten aus dem russischen Volk.
Ist ja auch mit den von VdL inniglichst umarmten Multimillionär Selenskyj auch nix anderes.
Gemeinsam haben sie alle die innigliche Umarmung der Frau in Brüssel. Conclusio: Traue niemandem, den diese Frau umarmt.
@Whippet
Danke für diesen Bericht! Aber wenn es gegen PUTIN geht, ist jede Lüge erlaubt, genau genommen erwünscht! Man bläst auch NAWALNYS Bedeutung als Oppositioneller gigantisch auf!
Interessant dazu auch "Tacheles # 128"
https://www.youtube.com/watch?v=iXGQ-8CfE2I&t=4901s&ab_channel=AntiSpiegel
Meine Wiedergabe eines Ereignisses ist 5 Daumen „unten“ wert?
Ich staune.
@ Whippet
Die Systemlinge des Blogs können nicht anders.
Ob saß Blutgerinsel in unseren Qualitätsmedien berichtet wird?Sicherlich nicht,höchstens dass Putin höchstpersönlich Nawalny erwürgt hat wäre eine Zeitungsmeldung!
Undine - Nawalny sollte noch gegen einen gedungenen Mörder aus Ihrem russischen Freundeszirkel ausgetauscht werden. Er hatte damals einen Georgier in Berlin gemeuchelt. Sie hätten ihn natürlich gleich freigesprochen.
Also, so klein ist die Rolle Nawalnys auch wieder nicht, wenn sich ihr Lieblingsmassenmörder mit ihn persönlich beschäftigt hat.
Ich glaube da kommt bald nach der Wahl eine Neuwahl. Weil keiner mit keinem kann.
Bevor sie die FPÖ in die Regierung lassen, hauen sie sich alle miteinander auf ein Packl. Wetten? Warum ich das glaube? Weil es so erwartet (=befohlen) ist und auch der Bundespräsident unter Demokratieintoleranz leidet.
Seit ich "politisch denken" kann, beobachte ich, dass die SPÖ fast ausschließlich nur mit sich selbst beschäftigt war und ist. Nota bene, dies gilt auch für die ÖVP. In früheren Zeiten allerdings, drang von den inneren Konflikten der SP so gut wie nichts nach außen. Es blieb meist alles hinter gepolsterten und verschlossenen Türen. Seit Doskozil hat sich das grundlegend geändert. Im Gegensatz dazu schlitterte die ÖVP in aller Öffentlichkeit von einer Obmanndebatte in die nächste. Nur in der Zeit von Schüssel 2000-2006 herrschte Burgfrieden, jedenfalls nach außen hin.
Ganz besonders laut ist das Rumoren in SP und VP zu hören, wenn sich diese Parteien jeweils in Opposition befinden, also nicht in der Regierung vertreten sind. Dieser Zusammenhang ist auch deutlich beobachtbar.
Richtig empfohlen, die VP und SP gemeinsam in der Opposition.
In diesem Zusammenhang lohnt es sich auch heute noch das Buch von Norbert LESER: „ Der Sturz des Adlers , 120 Jahre österreichische Sozialdemokratie“ zu lesen. Er beschreibt bereits 2008 die „Götterdämmerung“ der SPOe. ( bis Gusenbauer/ Faymann). Seine Sichtweise hilft beim Einordnen der aktuellen Situation?