Seit längerem gibt es keine nennenswerten Frontveränderungen im Ukraine-Krieg. Die ukrainischen Erfolge im Jahr 2023 waren weit geringer, als an dessen Beginn erhofft. Derzeit scheinen beide Seiten zwar von Erschöpfung geprägt. Aber dennoch ist ein Kriegsende alles andere als nahe. Wie geht der Krieg jetzt weiter? Was wären nach all dem Schrecken noch die relativ besten Wege zu einem Kriegsende? Was wären die schlechtesten? Und worauf wird es im angefangenen Jahr vor allem ankommen? Einige Antwort-Versuche.
So traurig es ist, so wahrscheinlich ist es dennoch, dass auch dieses Jahr kein Kriegsende sehen wird. Moskau wie Kiew wissen, dass sie derzeit für einen Sieg zu schwach sind, aber niemand ist so kaputt, dass er kapitulieren würde.
Auf beiden Seiten haben daher 2024 wahrscheinlich nicht neue Angriffsversuche Priorität, sondern die Bemühungen, die eigenen Streitkräfte zu stärken. Daneben versucht Moskau, durch seine relative Luftüberlegenheit mit Raketen, Flugzeugen, Marschflugkörpern und Drohnen die ukrainischen Städte zu demoralisieren. Es gibt aber trotz aller Zerstörungen keine seriösen Anzeichen, dass der Putin-Armee das gelingt. Dazu ist die Motivation der Ukrainer viel zu groß. Dazu sind die Bomben-Schäden durch die Russen etwa im Vergleich zum Kriegswinter 1944/45 in österreichischen Städten noch immer zu gering. Dazu ist die ukrainische Luftabwehr zu erfolgreich. Letztlich ist noch nie ein Krieg durch Bombenangriffe alleine gewonnen worden.
Das führt zum derzeit zentralen Kriegsthema: Kann die Ukraine ihre Abwehrsysteme im nötigen Umfang auf- und nachrüsten? Sie ist dabei eindeutig auf Hilfe angewiesen. Jedenfalls fällt auf: Vor einem Jahr hat die Ukraine um Panzer und Waffen gebeten, mit denen sie die Russen offensiv zurückdrängen will. Heute geht es ihr vor allem um die Luftabwehr, also ein bescheideneres Ziel. Aber auch die Russen auf der Gegenseite müssen in diesem Jahr vor allem darum ringen, sich militärisch besser aufzustellen.
Dabei geht es nicht zuletzt um kampfeswillige Soldaten. An diesen scheint es Russland trotz seiner Einwohnerstärke noch mehr zu mangeln als der Ukraine. Hunderttausende Männer im Militäralter haben sich ins Ausland abgesetzt. Und bei jenen, die in die Uniform gezwungen worden sind, ist keine Spur einer Kriegsbegeisterung zu sehen. Aber auch bei der Ukraine ist nicht das ganze Land kampfeswillig. So fallen doch relativ viele ukrainische Männer auf, denen es gelungen ist, sich nach Österreich und in andere westliche Länder abzusetzen, wenngleich eindeutig der Großteil der ukrainischen Kriegsflüchtlinge Frauen und Kinder sind.
Jeder einzelne im Westen gesichtete Mann am Steuer eines ukrainischen Autos ist aber jedenfalls ein Beitrag dazu, die Unterstützungsmotivation im Westen zu dämpfen. Jedenfalls sind vorerst Waffen und Geld für die Ukraine das größere Kriegsproblem als die Deserteure und die eigene Truppenstärke.
Aber auch Putin muss immer mehr Rüstungsgüter aus dritten Ländern kaufen. In diesem Zusammenhang sei noch einmal an den zweiten Weltkrieg erinnert. Es gibt seriöse Analysen, denen zufolge Stalin nur deshalb den Angriff Hitlers zurückschlagen habe können, weil er über den Osten seines Reiches von den USA massiv mit Waffen und nicht zuletzt Flugzeugen aufgerüstet worden ist. Auch in diesem Krieg scheint Putin zunehmend von den Lieferungen seiner Verbündeten abhängig geworden zu sein, selbst wenn das Iran oder Nordkorea sind.
Auf der anderen Seite versucht die Ukraine zwar intensiv, trotz der russischen Bomben die eigene Waffenindustrie zu forcieren. Aber das angegriffene Land war von Anfang an noch viel mehr von Rüstungshilfe aus dem Ausland abhängig.
Europa ist trotz der Bremsversuche des Ungarn Viktor Orbán dabei weiterhin hilfswillig. In Europa weiß die Mehrheit noch immer genau, dass die eigene Sicherheit gefährdet ist, wenn die Ukraine fällt. Insbesondere in Osteuropa ist das der politischen Linken wie Rechten klar – nur Orbán zeigt sich jetzt schon von einer Niederlage der Ukraine überzeugt und will sich daher mit Moskau arrangieren (er würde übrigens wohl dennoch sofort zu einem flammenden Unterstützer der Ukraine, würde diese der kleinen ungarischen Minderheit im Westen das Selbstbestimmungsrecht gewähren).
Jedenfalls ist die Annahme Unsinn, dass die erwarteten Zugewinne der sogenannten Rechtspopulisten bei der EU-Wahl ein Ende der Ukraine-Unterstützung bedeuten würden. Denn von Italiens Meloni bis zur polnischen PiS-Partei gibt es auch auf der europäischen Rechten Parteien, die klar antirussisch und proamerikanisch sind, die mit der Russland-Liebe der FPÖ und AfD nichts anfangen können.
Das große Fragezeichen ist vielmehr der kommende November und der dann mit etlicher Wahrscheinlichkeit bevorstehende Wahlsieg von Donald Trump: Wird Trump wirklich die Ukraine fallen lassen, wie etliche Zeichen andeuten? Einerseits reitet er auf der Welle des Isolationismus; gar nicht so wenige Amerikaner vor allem der ärmeren Schichten sind es einfach müde, dass sie rings um den Erdball immer wieder zur Rettung bedrängter Nationen gerufen werden und dann dafür oft noch als "Imperialisten" gescholten werden.
Aber andererseits wäre es eine schwere Demütigung für Trump, nähme er wirklich tatenlos den Fall der Ukraine hin. Es ist eher anzunehmen, dass er einen seiner immer wieder behaupteten Deals mit Putin versuchen würde, der ja wegen des Krieges viele wachsende Probleme hat. Jedenfalls setzt Putin seine Hoffnungen auf einen Sieg Trumps. Daher ist er bis zum US-Wahltag und bei einem Sieg Trumps bis ins Jahr 2025 hinein, also bis zu einer Klärung der Trump-Außenpolitik zu keinerlei Konzessionen bereit. Denn den zerstrittenen Europäern allein traut Putin keine ausreichende Unterstützung der Uraine mehr zu. So wenig konzessions- und friedensbereit Putin auch ist, so wenig dürfte er daher umgekehrt 2024 über den Zermürbungskrieg mit ständigen Bombardierungen hinaus vorerst auch keine großen Offensivaktionen setzen. Er dürfte aber wohl auch nicht mehr die militärische Kraft dazu haben.
Während also die beiden Kriegsparteien wie zwei sich aneinanderklammernde Boxer im Ring stehen, ohne dass einer die Chance auf den entscheidenden KO-Schlag hat, bleibt die Frage, was Europa tun sollte.
Da kann es im Grund nur eine klare Doppelstrategie gehen:
A) Auf der einen Seite muss Europa schon im Eigeninteresse Putin klarmachen, dass Europa weiterhin eindeutig und unvermindert an der Seite der Ukraine stehen wird. Das ist teuer, aber lebens- und freiheitswichtig.
B) Auf der anderen Seit sollte Europa viel stärker als bisher die drei wohl einzigen möglichen Wege zu einem letztlich guten Kriegsende vorbereiten. Aber leider scheint keiner dieser drei Wege wirklich in den europäischen und nationalen Stäben durchanalysiert oder gar vorbereitet zu werden:
Diese drei Wege sind:
- Neutralität der Ukraine nach dem Beispiel Österreichs 1955. Die wesentlichen Elemente einer solchen Lösung müssten insbesondere von der Alpenrepublik selber den Alliierten in präzise Erinnerung gerufen, beziehungsweise neu vorgeschlagen werden:
- Kein Beitritt zu Nato oder einem sonstigen Militärbündnis.
- Keine ausländischen Stützpunkte.
- Verzicht auf bestimmte Waffenkategorien wie weitreichende Raketen oder Atomwaffen.
- Rückgabe aller Gefangenen.
- Komplette Befreiung des ganzen(!!) Staatsgebiets (wie es auch im Falle Österreichs der Fall gewesen ist!) von ausländischen – also damals wie heute: russischen – Truppen.
- Komplette innere Freiheit, zu einem westlichen Gesellschafts- und Wirtschafts-Modellstaat zu werden.
- Möglichkeit eines Beitritts zur EU, wenn auch ohne militärische Dimension.
- Erlaubnis einer prorussischen Partei (wie etwa damals der KPÖ).
- Zusätzlich zum Modell Österreich 1955: Fixe Garantien für die volle Gleichberechtigung der russischen Sprache von den Medien über die Gerichte und Schulen bis zum Parlament.
- Zusätzlich zum Modell Österreich 1955: Straflosigkeit für alle jene ukrainischen Bürger, die sich während des Krieges auf die Seite Russlands gestellt haben. Dafür könnte wiederum Südafrika nach einem Ende der Apartheid ein gutes Beispiel sein, wo der jahrelange blutige Konflikt zwar durch eine Wahrheitskommission, aber zum Glück nie durch endlose Gerichtsverfahren aufgearbeitet worden ist.
Ein in etwa so ausschauendes Neutralitätspaket wäre zweifellos die leichteste Formel, wie beide Seiten gesichtswahrend aus dem Gemetzel herauskommen können. Und wie zugleich die Bürger der Ukraine in eine wirklich gute Zukunft gehen könnten, auch wenn sie vorerst noch am Neutralitätsmodell zu zweifeln scheinen.
Einfach wird es jedenfalls keineswegs sein, das Neutralitätsmodell auch nur einer Seite verständlich zu machen. Obwohl es derzeit der klügste Weg wäre.
- Noch viel schwieriger wäre das zweite Modell für ein gutes Kriegsende erstens zu erklären, zweitens umzusetzen: Das wäre die Anwendung des Selbstbestimmungsrechts.
Landkreis für Landkreis müsste da die Bevölkerung abstimmen, zu welchem Staat sie gehören will. Dabei dürften aber keine Enklaven entstehen, es müsste also von der Grenze aus Schritt für Schritt vorgegangen werden. Dabei müssten auch all jene Menschen mitstimmen können, die vor dem Krieg im betreffenden Landkreis ansässig waren, inzwischen aber geflüchtet sind.
Eine solche Abstimmung könnte nur durch eine unabhängige Organisation auf Grund eines verbindlichen Abkommens organisiert und sauber durchgeführt werden. Gibt es eine solche? Am ehesten könnte sie im Rahmen von UNO oder OSZE aufgebaut werden.
- Der dritte gute Weg eines Kriegsendes wäre ein Umsturz in Moskau durch friedliebende Kräfte.
Ein nicht ganz an den Haaren herbeigezogenes Modell dafür wäre das, was sich vor mehr als hundert Jahren im gleichen Land abgespielt hat: Die Oktoberrevolution 1917 hat einen vorzeitigen Frieden an der Ostfront des ersten Weltkriegs gebracht. Der Umsturz in Russland hat die Kriegslust in Moskau und Petersburg schlagartig beendet. Im Februar 1918 schlossen Deutschland und Österreich jeweils in Brest-Litowsk mit der (damals leider nur kurzfristig unabhängigen) Ukraine Frieden und dann im März mit Sowjetrussland (während an der Süd- und Westfront der menschenfressende Krieg noch bis November weiterging und für die Mittelmächte katastrophal endete).
Auch wenn niemand ganz den Durchblick über die innerrussischen Machtverhältnisse hat, so gibt es zweifellos in der Armee, aber auch im Sicherheitsapparat – und in der Wirtschaft und Bevölkerung sowieso – Kräfte, die wenig für Putins Krieg übrig haben. Ihnen müsste laut und verbindlich Signale geschickt werden, dass
- Russland in all seinen heutigen Grenzen unangetastet bleibt;
- es bei einem Sturz Putins und seiner Kriegstreiber jede politische und wirtschaftliche – aber natürlich keine militärische – Hilfe geben würde;
- bei einem sofortigen Kriegsende keine Reparationen verlangt werden;
- Russland nachher als gleichberechtigte Großmacht anerkannt wird;
- es keinerlei Unterstützung für eine Teilung Russlands oder irgendwelche Sezessionen gibt;
- keine internationale Bestrafung von Kriegsverbrechen verlangt wird;
- es künftig Garantien für die russische Sprache in der Ukraine geben wird;
- die eingefrorenen russischen Guthaben im Ausland freigegeben werden, die sonst relativ rasch an die Ukraine fließen würden.
Das Schlimme ist: So richtig und notwendig die weitere Unterstützung für die Ukraine ist, so schlimm ist, dass im Westen, in der EU niemand ausreichend diese drei Wege vorbereitet, dass nirgendwo mit Ukrainern intensiv über die jeweiligen Details gesprochen wird, dass noch weniger diesbezügliche Signale Richtung Moskau geschickt werden. Im Westen geben sich viel zu viele (wie etwa rund um den Internationalen Strafgerichtshof) realitätsfernem juristischem Denken hin, statt ein baldiges, aber gutes, also keinen Triumph für den Kriegstreiber bringendes Ende des Krieges zur obersten Priorität zu machen.
Und das ist die wahre Kriegsschuld des Westens. Während an allem anderen nur einer schuld ist: Wladimir Putin.
Es sind interessante Ideen, die Dr. Unterberger skizziert.
Nur steht denen entgegen, dass Wladimir Putin letzte Woche seine Kriegsziele erneut bekräftigt hat:
- Entnazifizierung der Ukraine
- Entmilitarisierung der Ukraine
Auf gut Deutsch: Die totale Herrschaft über die Ukraine.
Klar ist, Putin will gar nicht verhandeln. Er hofft, meines Erachtens, auf einen Wahlsieg von Donald Trump, weil Putin glaubt, Trump würde die Ukraine von heute auf morgen fallen lassen. Ob das sein wird, steht in den Sternen.
Putin will eigentlich die SU wieder errichten. Das wird es nicht spielen, weshalb er wohl an einen Zustand denkt, in der die ehemaligen Sowjetrepubliken als Staaten zwar offiziell unabhängig, aber in ihrer Souveränität eingeschränkt sind. Wie seinerzeit die Ostblockländer.
Im Jahre 1994 verpflichteten sich Russland, Großbritannien und die USA im Budapester Memorandum, die Grenzen der Ukraine zu respektieren und die Souveränität anzuerkennen.
Putin brach den Vertrag.
Ich mußte beim Lesen dieses Absatzes schmunzeln:
"Das wird es nicht spielen, weshalb er wohl an einen Zustand denkt, in der die ehemaligen Sowjetrepubliken als Staaten zwar offiziell unabhängig, aber in ihrer Souveränität eingeschränkt sind. Wie seinerzeit die Ostblockländer."
Angenommen, die Vermutung von Herrn Huss stimmt und Putin schwebt das so vor, dann schwebt ihm also exakt das Modell der derzeitigen EUdSSR vor. Perfekt definiert von Herrn Huss. Er hätte als statt "Wie seinerzeit die Ostblockländer" "wie derzeit die EU-Mitgliedsstaaten" schreiben können.
Ist die EU eifersüchtig, weil Putin eine Ost-EU errichten will? (Wieder vorausgesetzt, Huss interpretiert Putin richtig.)
Jetzt lassen Sie mich auch schmunzeln und ihren Text etwas umformulieren (Die Wahrheit liegt wahrscheinlich in der Mitte):
Nur steht dem entgegen, dass Dr.Unterberger, Joe Biden und Ursula von der Leyen folgende Kriegsziele verfolgen:
- Umsturz in Rußland
- Remilitarisierung der Ukraine incl. Natobeitritt
Auf gut Deutsch: Die totale Herrschaft über die Ukraine.
Klar ist, Biden will gar nicht verhandeln. Er hofft, meines Erachtens, auf seinen Wahlsieg, weil Biden glaubt, Putin würde die Ukraine dann fallen lassen. Ob das sein wird, steht in den Sternen.
Im Jahre 1994 verpflichteten sich Russland, Großbritannien und die USA im Budapester Memorandum, die Grenzen der Ukraine zu respektieren und die Souvveränität anzuerkennen.
Die USA inszenierte dann 2014 einen Umsturz in der Ukraine.
Wie schon gesagt, nehmen Sie das bitte nicht wörtlich, aber ich reagiere in letzter Zeit allergisch auf einseitige Standpunkte.
Sehr geehrter Kyiros Doulos, Ihre Annahme, Putin schwebe eine Ost-EU vor, liegt, bitteschön, weit daneben.
Es geht Putin um die eigentliche Wiedererrichtung einer SU, und wenn das nicht funktioniert, um eine Block an Satellitenstaaten wie weiland Polen, DDR, Ungarn, CSSR etc. Für diese galt ab 1968 offiziell die "einschränkte Souveränität der sozialistischen Staaten". Der Kreml bestimmte die Westdeutschlandpolitik, nicht die DDR. Ulbricht, Honecker und Co hatten nichts zu melden.
Mich stört Ihr Ausdruck "EUdSSR". Die EU ist keine UdSSR, es ist so, dass die Kommission von 27 Ländern abhängig ist.
Sehr geehrte Vernunft und Freiheit, die Russen müssen ihre Herrscher schon selbst stürzen.
Im Westen wird niemand mehr so blöd sein wie 1917, als der deutsche Generalstab glaubte, man schicke einen Organisator wie Lenin nach St. Petersburg. Der mache Revolution und damit wäre der Krieg im Osten beendet.
Die Ukraine muss nicht remilitarisiert werden: Sie hat schon eine starke Armee.
"Keine NATO Osterweiterung" wurde nie versprochen. Hat auch Gorbatschow am Schluss gesagt. Es gibt kein einziges Dokument dazu. Das ist genau so eine unausrottbare Propaganda wie die angebliche Päpstin Johanna im 9. Jahrhundert.
Das mit den Dokumenten ist so eine Sache. Wenn man gute Nachbarschaft will, muß man auch die Interessen des Nachbarn achten.
Ich kenne einen Fall, wo der eine Nachbar seinen Misthaufen direkt an den Zaun des Nachbarn vor dessen Schlafzimmerfenster gesetzt hat. Das kommt nicht gut an.
Es läuft offenbar eine neue staatpropagandistische Kampagne gegen Rechts (AfD, Idenitätere usw.). Martin Sellner hat bloß eine Rede über Remigration gehalten.
ARD, ORF, ZDF - alle mit denselben Texten.
Das ist die Bagage, von der die Österreichische Verräter Partei will, daß wir sie per Zwangssteuern teuer bezahlen.
Sie (V)P ist mein schlimmster Feind unter allen Parteien in Österreich. Möge der Wähler sie per Stimmzettel zerschmettern und in die Wüste jagen. Ich verachte diesen linken Gesinnungsterror von Nehammer und Genoss*:Innen zutiefst.
Habeck sagt, die Demokratie sei ins Rutschen geraten.
Er hat recht. Nur ist er blind und taub, verstockt und verblendet, daß er nicht checkt, daß die Ampel und die CDU/CSU diejenigen sind, die die Demokratie abgeschafft haben.
Kyros@ Bin voll auf ihrer Linie! Wie es geheissen hat Kurz muss weg, müsste es heissen Verräterpartei muss weg!
Volle Übereinstimmung! Die Politiker, wie dieser Märchenschriftsteller, erbosen sich weinerlich über die Abschaffung der Demokratie, tun alles um sie anzuschaffen. Eine Chuzpe, nein eine Verlogenheit der Extraklasse.
Politiker wie Nehhammer sind hilfreiche Flachwurzler. In einem halben Jahr wird er durch eine ähnliche Politfigur ersetzt werden. Aber: „Solange ich atme, hoffe ich.“
Habeck hält nichts von Demokratie. Habeck ist durch marxistische Gehirnwäsche ideologisch gestählter, überzeugter Diktatur Verfechter.
Vitali Moshe Klitschko scheint etwas zu wissen:
https://www.focus.de/panorama/welt/5-5-mio-euro-kiews-buergermeister-vitali-klitschko-uebernimmt-millionen-immobilie-in-hamburg_id_259558755.html
@Cotopaxi: Meine beiden "Daumen" waren plötzlich weg. Ich weiß nicht, was dazu geführt hat?
Trotzdem: man kann es offensichtlich zeitgerecht richten, damit man bei einem "Nachher" nackt da steht.
@Cotopaxi
RT DE titelt heute:
"Ukrainer empört: Kiewer Bürgermeister Witalij KLITSCHKO hat neue Luxus-Villa in Hamburg"
"Auf Social Media kann man die Empörung ukrainischer Bürger verfolgen. Witalij KLITSCHKO würde sich bereichern, während Ukrainer auf dem Schlachtfeld sterben......Das Anwesen koste rund 5,5 Millionen Euro."
So sind sie, die ukranischen Oligarchen von Selenskyj abwärts.
Das Schlimmst ist, daß VdL, VdB, Sobotka, Nehammer, Schallenberg und wie sie alle heißen, diese massenmörderischen Kapitalverbrecher anhimmeln, verehren und uns als Kollaborateure beschimpfen (so VdB), wenn wir gegen Sanktionen sind - im Interesse Österreichs.
Kam das Geld direkt von der EU oder wurde es mit Waffenhandel "verdient" ?
"Letztlich ist noch nie ein Krieg durch Bombenangriffe alleine gewonnen worden..."
Hiroshima und Nagasaki ...???
Wenn die Betonung auf "alleine" liegt, stimmt es wohl.
Ja, ja, es ist alles sehr kompliziert....hat vor etwa 40 Jahren ein deutlich übergewichtiger und vor allem überforderter österreichischer Kurzzeit-Bundeskanzler philosophiert.
Auch wenn der heutige Wunsch-Sermon von Dr. Unterberger sehr lang ist, bleibt nur der Wunsch. Eines ist jedoch unbestreitbar: Sofortiger Friede tut mehr als not!! Die Frage der Schuld wird die Geschichte, im Sinne von Geschichtsschreibung, nicht beantworten, aber bestimmen. Das war noch bislang bei jedem Krieg der Fall.
Warum soll nur ein einziger Soldat gleichgültig ob Russe oder Ukrainer sterben, weil ein paar kriegsgeile Millionäre begonnen mit von der Layen Putin bestrafen wollen, da er nicht das macht was die glorreiche EU will??
@sokrates9
Wie recht Sie haben. Vor allem ist jeder Tote ein Verbrechen, wenn keine Gebietsgewinne (Verteidiger - Angreifer) zu erwarten sind.
Lesen Sie mal die Geschichte des hundertjährigen Krieges zwischen Frankreich und England. Ist sehr vergleichbar mit Ukraine - Rußland. England war von Normannen erobert worden, die Bretagne stand Ihnen sehr nahe, Eleonore von Aquitanien hatten einen englischen König geheiratet und natürlich meinte der französische König, gestützt von Rechtsgutachten der Pariser Universität, dass die Engländer verschwinden sollten. Die Engländer, gestützt auf Rechtsgutachten der Universität Oxford, waren 100 Jahre lang anderer Meinung. Tja. da muß das Sterben in der Urkaine noch ein paar Jahrzehnte andauern.
Immerhin, in der Mitte des 100 jährigen Krieges gab es 7 Jahre Waffenstillstand.
Die Ukraine versinkt in Schulden, die ukrainische Oligarchen sind die Kriegsgewinnler, US Konzerne besitzen bereits den grössten Teil der Landwirtschaftsfläche der Ukraine.
Das finanziert der EU Steuerzahler. Dafür sterben Männer.
Sind sich die, die diesen Krieg weiter führen wollen, bewusst, welchen Leid sie verursachen ?
pressburger? Ja, sie sind sich dessen voll bewußt. Unsere Politiker haben sich angewöhnt, über Leichen zu gehen.
Seit Jahrzehnten lassen sie Menschenbabies abtreiben. Mohammedanische Vergewaltiger laufen "auf freiem Fuß" eh angezeigt durch die Gegend. Für die terroristischen Gefährder haben wir nicht genug Staatspolizei, um sie zu überwachen (weil die ja gegen die Rechten eingesetzt werden). Und in Fortsetzung der Coronadiktatur, die auch viele nicht überlebt haben (Zwangsimpfung etc.) basteln sie jetzt gerade an der massenmörderischen WHO Diktatur.
Sie eskalieren Kriege und haben perfide alternative Möglichkeiten etabliert, ihre Untertanen zu schikanieren und sie auch umzubringen.
Damit die meisten das nicht mitbekommen, zwingen sie uns unter Führung der ach so christlichen (V)P, die entsprechende Staatspropaganda des Öst. Schundfunks zu bezahlen.
Sehr zaghaft wird nun auch eine Teilschuld des Westens angesprochen, allerdings noch immer mit dem wahnhaften Unterton, der Westen hätte selbstverständlich zu bestimmen und Rußland gnädig lediglich einige Zugeständnisse zu machen. Es war der Westen, der die ukrainische Regierung 2014 gestürzt hat und die Ukraine mit diversen Stützpunkten, Waffendepots etc. unterwandert hat, Donezk und Lugansk wurde jahrelang von der Ukraine beschossen, Russen durften ihre Sprache nicht in der Öffentlichkeit gebrauchen, die Ukraine bewirbt sich um Beitritt zu NATO und EU, was trotz ursprünglich anderslautender Vereinbarungen vom Westen begrüßt wird etc. etc. Wir alle dürfen für die Bewaffnung und später den Wiederaufbau im Interesse Amerikas aufkommen und für dieses Ziel unsere eigene Wirtschaft an die Wand fahren. Ein Kriegstreiber ist nicht derjenige, der Krieg führt, sondern der ihn provoziert, anfeuert und prolongiert. Von der Leyen versucht das, wird aber bald allein dastehen.
Richtig! Nicht zu vergessen die vielen US-Bio-Waffen-Labore v. a. im Osten der Ukraine! Victoria NULAND warnte eindringlich davor, diese Einrichtungen und ihre Forschungsergebnisse nicht den Russen in die Hände fallen zu lassen!
Richtig,Waltraud Kupf und Undine. Noch etwas darf ich anmerken. Wennn die Amis Krieg führen, tun sie das auf fremdem Terretorium.
Ist der Krieg aussichtslos, lassen sie das Gerät zurück und verlassen aus den Land, verbrannte Erde könnte man dies nennen, siehe Afghanistan.
Boris Johnson behauptet neuerdings, er habe ein abkommen zwischen der Ukraine und Russland nicht blockiert, sondern Zelenskij, nur die Zusicherung der uneingeschränkten Unterstützung gegeben.
Meine drängendere Frage bei dem Thema ist:
Warum "muß" Österreich Partei gegen Rußland ergreifen, Waffenlieferungen in die Ukraine durch Österreich zulassen und Waffenfinanzierung für die Ukraine via EU mitbetreiben und die eigene Wirtschaft mit völlig stupiden Sanktionen schädigen, ohne damit nur 1 Soldatenleben oder 1 Leben eines russischen und ukrainischen Staatsbürgers damit zu retten?
Warum ist Österreich nicht neutral und tut alles, was diplomatisch möglich ist, diesen Krieg zumindest in einen Waffenstillstand einmünden zu lassen, und zwar so subito wie möglich?
Warum, Genosse Nehammer? Warum, Genosse Schallenberg?
PS: Bitterböser, sarkastischer Zusatz: Im Gazakrieg sind wir, weil so neutral, wenigstens für beide Seiten: verbal und mit Nehammers Händedruck für Netanjahu und Herzog (die Armen) für Israel, finanziell mit Schallenbergs Gnade und Steuergeldtransfers (indirekt zwar, aber doch) für die Hamas.
@Kyrios Doulos: AU meint:
"Neutralität der Ukraine nach dem Beispiel Österreichs 1955...."
Dazu passt all das nicht, was sie so gut aufgezählt haben: Österreich IST nicht neutral, das PS ist sozusagen der Tupfen auf dem i.
Es ist alles nicht mehr zu verstehen.
Österreich heute ist eine Randfigur im Kampfgeschehen der Weltmächte. Weder kann es einen asymmetrischen Aggressions- und Verteidigungskrieg im nah-fernen Osten Europas „in einen Waffenstillstand einmünden lassen“, noch kann es sich wirklich neutral verhalten, weil jeder diesbezügliche Versuch vom ideologisch verbohrten Kreml als Triumph seiner Aggressionspolitik gefeiert würde. Daß die ergriffenen Sanktionen „völlig stupide“ wären, weil dadurch keine Soldaten- und Bürgerleben gerettet, ist ein humanes Argument, das der Kreml liebend gern für seine Zwecke verwenden würde.
Auch im Gazakrieg ist keine Neutralität möglich. Würde sich Österreich mit den Barbaren im Nahen Osten verbrüdern, wäre Israel, der Aussichtsposten des Westens „dort unten“, auf nochmals „verlorenerem Posten“. Und zwischen Putin-Rußland und Mullah-Iran besteht nur der Unterschied zwischen Teufel und Beelzebub.
nonaned@..."Neutralität der Ukraine nach dem Beispiel Österreichs 1955...."
Warum schreibt AU nach dem Beispiel 1955?
Weil er selbst zugeben muss dass ein sky shild unter Nato - kommendo nicht neutral ist..
Nur ein Nehammer argumentiert Kickl sei NEUTRALITÄTSBRECHER weil er gegen Natoraketen auf österreichischem Boden ist.
Manchmal sind Argumente so blöd dass sich meine Finger wehren das zu schreiben...
@sokrates9: Der Hinweis auf 1955 bezogen auf die Neutralität könnte auf eine immerwährende hinweisen, aber auch den wesentlichen Aspekt für Österreich 1955 damit betonen: die Trennung von zwei rivalisierenden Blöcken.
Heute gilt das für Ö nicht mehr.
Zur Vorstellung von Russland als gleichberechtigter Großmacht: ich fürchte, dieses Szenario hat Putins Aktion auch zerstört. Die Superpower steckt im Grabenkrieg....kann sich eines ungleich kleineren Feindes, den es angegriffen hat, kaum erwehren. Alle Welt hat es vorgeführt bekommen. Russland stirbt aus, Putin hat seinen und den Ruf Russlands ruiniert....schrecklich, sage ich als Freund Russlands und Europas und Verächter der Von der Leyen LGBTIQ EU.
Sehe ich nicht so dramatisch. Die USA ist auch von den Taliban gedemütigt worden.Das hightechmilitär ist einfach nicht mehr unschlagbar - siehe jetzt auch Israel.Wo sind die Superdome abwehrraketen?? - auf den Weg nach Österreich?? :-)
Die USA, sokrates, sehe ich fundamental anders. Was das für eine Macht mit echter Substanz ist! Hollywood, silicon valley, unfassbar die Macht des Dollars und sonstiger Faktoren der Wirtschaft, die Macht der Attraktion für Abermillionen Einwanderer aus aller Welt, die Macht der eigenen Demographie, das Wachstum von 200 auf 300 Millionen in meiner Lebenszeit, nicht nur durch Einwanderung sondern wegen der Evangelikalen, auch eine Macht, die Macht der Hebräer nenne ich auch noch, wenn ich das darf, was ich angesichts vorangegangener Nennungen in meinem Posting dürfen sollte.
Die Macht des eigenen Überlebenswillens aufgrund eines Bekenntnisses zu sich selbst und daher des Militärs, Sokrates, sollte ich noch anführen. Dass unter dem Heiligen Joe Biden auch die SelbsthasserInnen Macht gewonnen haben, gestehe ich gerne zu. Aber solche Selbstmörder wie die Ampeldeutschen sind die US Amerikaner noch lange nicht, gottlob.
A.U. schreibt:
"...daß Russland nachher als gleichberechtigte Großmacht anerkannt wird"
Alleine dieser Satz ist völlig weltfremd, denn auf diese Roßtäuscherei wird Rußland nicht hereinfallen. Dieser Satz wäre, vom "Westen" kaum ausgesprochen, im Nu vergessen!
Das Gegenteil wäre der Fall! RUSSLAND würde von d. USA gnadenlos AUSGERAUBT (Bodenschätze!) u. GEDEMÜTIGT!
Zu tun, als wären d. jungen Ukrainer ganz versessen darauf, ihr korruptes Land mit der Waffe zu verteidigen, ist eine der vielen westlichen PROPAGANDA-LÜGEN!
Im Nov. 2023 schrieb die WELT:
"Rund 190.000 Ukrainer im wehrfähigen Alter leben offiziell in Deutschland"
"...[in D] leben viele Ukrainer, die in der Heimat im Kampf gegen die russischen Invasoren fehlen. Zur offiziellen Zahl kommen nach Schätzungen noch mal 100.000 hinzu, die sich illegal in Deutschland aufhalten. Die Regierung Selenskyj hat keine Handhabe, die potenziellen Soldaten zurückzuholen."
Sie alle konnten sich um eine bestimmte Summe FREIKAUFEN!
Die jetzigen Soldaten in der Ukraine sind absolut desillusioniert---ich weiß es von einem, der es wissen muß, weil er zu denen gehört.
Undine - weil es mich wirklich interessiert: Wie schätzen die, die "zu denen gehören" ihrem Eindruck nach die Stimmung der (Kogler: bitte weghören!) ganz normalen Ukrainer ein? Insbesonders, was Beliebtheit von und Respekt gegenSelenskyj anbetrifft und ob sie es auch für besser hielten, Frieden anzustreben um den Preis von Gebietsabtretungen von Donbass und Krim an Rußland.
Wäre interessant, wenn Sie das schildern könnten, auch wenn das nicht repräsentativ wäre.
Da ich weiß, dass Sie mit nähren Umständen vertraut sind, glaube ich Ihren Argumenten, liebe Undine.
Ich sehe gerade eine ukrainische Ehe zerbrechen: die Ehefrau möchte mitsamt ihren drei Kindern heim nach Kiew - die Eltern sind älter und bedürften ihrer Hilfe - der Ehemann möchte bleiben. Es ist nicht ausgesprochen, aber ich gehe davon aus, dass es bei dem Ehemann einen einzigen Grund gibt, jetzt nicht nach Kiew zurückzuwollen: der zu erwartende Militärdienst. Er war im Ausland tätig, als der Krieg begann, die Frau ist mit den Kindern nach Österreich gekommen, der Mann ist nach Beendigung seines Dienstes natürlich nicht mehr nach Kiew zurück.
Es ist verständlich, dass dieses Paar schwer eine Einigung finden kann und was ist dann der für die Kinder besonders traurige Endpunkt: die Ehe geht flöten, die Kinder müssen mit der Mutter zurück, was soll daraus nur werden?
@Kyrios Doulos
Ich möchte niemanden gefährden. Nur so viel: Die ukrain. Propaganda behauptete, die Soldaten dürften keine Handy-Kontakte mit ihren Familien haben, um den Russen nicht ihre Positionen zu verraten. Das ist absolut falsch. Die Soldaten telefonieren täglich mit ihren Angehörigen, sogar mit Video! Jener einst begeisterte Krieger, von dem ich sprach, ist nur noch ein Schatten seiner selbst und völlig desillusioniert! Und damit ist er nicht alleine.
Es muss doch jeder desillusioniert sein der täglich an der Front seinen Tod erwarten kann , wo selbst ein Dr Unterberger jetztv eine eutrale Ukraine, eine friedliches Umgehen mit ukrainischen russen zugesteht. Wofür sollen diese armen Schweine ihr Leben einsetzen ? damit eine VdL, eine Baerbäck ihnen ihre Solidaridät zusichert???
@sokrates9
Die beiden kriegslüsternen Weibsbilder Von der LEYEN und BAERBOCK wollen RUSSLAND einfach RUINIEREN!
So viel auch zur einstigen stark verbreiteten Meinung, dass es, wenn FRAUEN an der Macht wären, KEINE KRIEGE mehr gäbe! Was für eine Fehleinschätzung!
Von Killary CLINTON und Victoria NULAND erst gar nicht zu reden!
Danke, geschätzte @Undine! Sie wissen aufgrund Ihres überaus lobenswerten edelmütigen Engagements im „normalen“ Leben gerade in Bezug auf die Ukraine, wovon Sie schreiben.
@ Postdirektor
Kann mich Ihrem Schreiben nur vollinhaltlich anschließen.
Und danke Undine!
@Postdirektor
Nein, nein, ich bin nicht so edelmütig! Das ist des Lobes zu viel! Mir tun nur diese jungen Frauen so unbeschreiblich leid und ich denke mich einfach in sie und ihre vertrackte Situation hinein! Es ist so ein Trauerspiel; die Kinder wachsen fernab von ihren Vätern und Großeltern auf. Väter und Großeltern können zwar mit ihnen telefonisch mit Bild kommunizieren, aber sie können das Kind nicht berühren, nicht streicheln, nicht abbusseln! Dieses Privileg kann an ihrer Stelle ich genießen, was mir größte Freude bereitet, aber es sollte anders sein! Die jungen Mütter und deren Kinder sind mir so sehr ans Herz gewachsen, und sie sollten sich bei mir etwas entspannen können und etwas Familienersatz finden. Ich weiß, sie kommen gerne.
@Undine, ich danke Ihnen vielmals für Ihre Antwort.
Also vielleicht habe ich das falsch in Erinnerung, aber genau das wurde den Russen immer versprochen, keine Osterweiterung der Nato.
Daß Putin lange tatenlos zusah, wie dieses Versprechen gebrochen wurde, ist die eine Sache.
Die andere die - typisch linke - Vorgangsweise: aber jetzt ist ja alles ganz anders - wir brauchen uns nicht mehr an die alten Verträge halten.
Mir ist diese linke Taktik total zuwider!
Der Krieg war sinnlos, viel zu viele Tote sinnlos! Jeder ein Verbrecher, dessen wie auch immer geartete Beitrag diesen Krieg auch nur um eine Sekunde verlängert hat!
@Rosi
Ich denke genau so! Ich habe mich immer gewundert, daß sich PUTIN die tausend heftigen Nadelstiche so lange Zeit gefallen hat lassen!
Die USA lassen sich, wenn sie ein Auge auf ein lohnendes Ziel geworfen haben, nicht abhalten, dem näher zu kommen. Da wird fest Unruhe gestiftet---das hat bereits unzählige Male funktioniert.
Die Ukraine ist ja bereits aufgeteilt zwischen BlackRock (30 % der Bodenfläche!), SOROS, BIDEN-Clan und Co.
@Undine
Da wird irgendein Slogan auf die Menschheit losgelassen - 'Die Uk vertritt unsere Werte', 'wenn die Uk fällt, ist die EU verloren', 'Die Erde verbruzzelt', usw. - der Wahrheitsgehalt wird nicht überprüft, meist weil er einer Überprüfung nicht stand halten würde, und es wird jeder diskriminiert, der gegen den vom Slogan erzeugten Strom schwimmt, oder auch nur stehen bleibt.
In anderem Zusammenhang nennt man diese Verhaltensweise 'Mobbing'. Und das ist sogar ein no-no.
"Keine Osterweiterung" wurde nie versprochen. Hat auch Gorbatschow am Schluss gesagt. Es gibt kein einziges Dokument dazu. Das ist genau so eine unausrottbare Propaganda wie die angebliche Päpstin Johanna im 9. Jahrhundert.
Als Entschudlgung für meinen urpeinlichen Verschreiber weiter unten, wo ich vom "Ukrainer Gorbatschow" schrieb, aber den wirklichen Ukrainer Chrustschow meinte, hier die Umschrift dessen Namens in russischen Buchstaben mit Hilfe lateinischer Großbuchstaben, was sich so ausgeht: XRYCTIIIOB
Für mich ist der zweite Vorschlag "Die Anwendung des Selbstbestimmungsrechtes" die beste Lösung. Wir können ja parallel immer den Israel-Hamas Krieg sehen. Gibt es wirklich jemanden, der dort für die Einstaatenlösung mit Minderheitenschutz eintritt und vor allem daran glaubt, dass alle damit glücklich sind ?
Da hab ich ein recht interessantes Interview gefunden.
Thierry Meyssan, der jedem der ihn darum bittet Interviews gibt, ohne Diskriminierung, erklärte Monika Berchvok seine Analyse der Konfrontation in Gaza.
https://www.voltairenet.org/article220239.html
@Tyche. Ich muss sagen, dass ich mich nicht mehr auskenne. Wer ist gut, wer ist böse. Daher gibt es nur eine Lösung: Selbstbestimmung auf dem kleinstmöglichen Level wie oben auch von Dr.Unterberger ausgeführt. Wenn wir ein buntscheckiges Muster an Landkreisen haben, leben wir den Traum von Leopold Kohr. Wie es einer seiner Schüler sagte: "Small is beautiful".
Aber noch weniger ist die „Zweistaatenlösung“ eine Lösung.
Und das Geheimverschwörungsdenken von Tyche: Israel habe 7/10 vorausgewusst und sei daher erstschuldiger Mittäter, kennen wir seit Pearl Harbor im Zweiten Weltkrieg und Caesars Ermordung von 44 AC. Dieser wußte doch davon und hat sich daher selbst ermordet...
"Selbstbestimmungsrecht" ist seit Wilsons Zeiten ein weasle word.
Jeder kann es sich auslegen, wie es ihm passt. Was geschieht mit der Selbstbestimmung der Rumänen in der Ukraine ? Egal wie der Krieg ausgeht.
Selbstbestimmung der Tiroler in der Provinz Bozen ?
Zur Abwechslung etwas anderes, damit es nicht zu einseitig wird.
Gestern haben wir von Innervillgraten einen Ausflug nach Cortina d Ampezzo gemacht. Vorbei an den Drei Zinnen eine herrliche Fahrt mit mehreren Photopausen,- ca.60 km, ca 1,25 Std.eine Strecke vom Berg oben gerechnet.
Obligater Bummel in der Fußgängerzone ohne (!) Shopping, da fällt uns auf: gleich mehrere dieser Luxusgeschäfte wie Paul Shark, Dior, Top Sport mit Blizzard Ski als Blickfang wie ein Exote haben ihre breiten Glastüren komplett sperrangelweit offen um zum Hineingehen zu animieren. Mama mia, Bella Italia. Binnen 200m - 5 min Gehzeit locker 5 Mal beobachtet, wie sie den ganzen Tag ins Freie heizen. Zuerst dachte ich an vorübergehendes Lüften, aber nach einem Lokalbesuch war alles genauso wie vorher. Einfach offen. Energiekosten und Klima spielen gar keine Rolle dort, Hauptsache ist „Wir sind mondän!“. Und das bei Minusgraden. Haben die Menschen früher die Haustüre auch den ganzen Tag offengelassen? Hausverstand Fehlanzeige.
P.S.Die P
P.S.: Die Adresse des Ristorante - Pizzeria im Zentrum von Cortina d Ampezzo kann ich gerne nachreichen, falls ich dazu aufgefordert werden sollte. Hier hat alles gestimmt: unkompliziert, Top Küche, bestes Service, wunderbares Ambiente…und viel Spaß mit den Leuten.
Inflation in Italien 0,5 Prozent lese ich gerade auf exxpress.at.
https://exxpress.at/inflation-bei-nur-05-in-italien-oesterreich-hat-elfmal-so-starke-teuerung/
Es hat den Anschein als würden bei den verschiedenen Nationen die Daumenschrauben in verschiedener Art und Weise angezogen.
Ist mir schon bei den CoronaRepressionen unserer regierungen (D und A) aufgefallen!
Man braucht nicht bis nach Italien reisen ...
Im 10. Bezirk in Wien gibt es eine Postfiliale, deren Glastüre seit Wochen Tag und Nacht offen steht, oder die Glastüre ist verschwunden.
Ein ungelöstes Rätsel ...
Warum soll dieser Stellvertreter Krieg weiter gehen ? Schon dieser Ansatz ist absurd.
Dieser Krieg war, wie die meisten Kriege vorher, unnötig und unsinnig. Im Krieg gibt es keine Sieger, am Ende verlieren alle.
Es ist absurd, im 21. Jahrhundert war es nicht möglich war die anstehenden Probleme auf dem Verhandlungsweg zu lösen.
Einen Gegner einengen, Zusagen brechen, kann zum Krieg führen.
Die Ukraine hat in diesem Krieg nichts erreicht, wird im weiteren Verlauf noch weniger erreichen. Es gibt keine Möglichkeit wie der vereinigte Westen, die Ukraine vor sich herschiebend, Russland besiegen kann.
Die Ukraine hat bisher eine halbe Million Männer an der Front verloren. War das nötig ?
Russland wurde vom überheblichen Westen unterschätzt. Schon Sun Tzu hat gewarnt, den Gegner zu unterschätzen.
Der Westen hat kein einziges Ziel, sei es auf dem Schlachtfeld, sei es wirtschaftlich, erreicht.
Russland hat gezeigt, wie im Grossen Vaterländischen Krieg, dass es fähig ist Kräfte zu mobilisieren
Fortsetzung: Waffenlieferungen des Westens werden den Krieg zwar verlängern, bringen aber nicht dass, was der Westen als Kriegsziel gesetzt hat. Zerstörung Russlands.
Die Vorstellung in Moskau kommt es zu einem Putsch, um Putin zu beseitigen, ist absurd. Wenn überhaupt, dann von einer für den Westen unvorteilhaften Seite.
Russland kann nur mit dem Einsatz von Atomwaffen besiegt werden. Biden Administration denkt darüber nach, für Bärbock ist es eine Option. Was das bedeutet, braucht nicht ausgeführt werden.
Der Krieg wird enden.
Die USA haben nicht mehr die Mittel Ukraine weiter zu unterstützen.
Der Krieg wird mit dem Ergebnis enden, dass bereits mit Verhandlungen, hätte erreicht werden können.
Russland behält die Gebiete, die für Russlands Sicherheit wichtig sind, Ukraine wird sich zu Neutralität verpflichten.
Warum dann der Krieg ?
...Auf der einen Seite muss Europa schon im Eigeninteresse Putin klarmachen, dass Europa weiterhin eindeutig und unvermindert an der Seite der Ukraine stehen wird. Das ist teuer, aber lebens- und freiheitswichtig.Absoluter Blödsinn!
Man will nämlich nicht sehen dass wieder der Beweis erbracht wird dass heute Kriege sinnlos sind.Nicht nur die USA verliert gegen alle bloßfüssigen, man sieht doch auch dass das hightech
Rußland stecken geblieben ist. Die Bedrohung von Berlin, Stockholm, Paris lächerlich. Die Militärlogistik ist jetzt derartig aufwendig und sensibel dass eine Bedrohung nicht mehr möglich ist.Schön sieht man es am "Gamechanger" Leopard 2 der einfach nicht mehr Dank high tech brauchbar ist. Reines Säbelrasseln mit wahnsinniger Geldverschwendung verbunden.Mein Lösungsvorschlag USA raus aus Europa, generelle Abrüstung aller europäischen Länder - bin überzeugt dass auch Putin mitspielen würde - abwählen der grünen Kriegstreiber, zurück an den Sandkasten wo sie hingehören.
Man wird keinen Frieden schliessen können, wenn die westlichen Kriegsparteien sich auf Herrn Unterbergers Standunkt stellen, der einzige Kriegsschuldige ist Putin, ist Russland. Ein Krieg hat immer viele Väter. Das Ausgehen von alleiniger Schuld, ist Rückfall in die Zeiten von Versailles. Mit bekannten Folgen.
Auf dieser Basis kann kein dauerhafter Frieden entstehen. Wusste bereits Metternich, vor 200 Jahren. Warum wird diese Tatsache, gerade nach den Erfahrungen von Versailles, im 21. Jahrhundert ignoriert ? Mit bekannten Folgen.
Der Krieg wird auch 2024 weiter gehen. Zumindest solange Russland noch Menschenmassen heranschleifen und verheizen kann. Denn ansonsten ist die russische Armee schon ziemlich am Sand und kratzt schon uralte Panzer aus den Lagern. Wie AU richtig ausführt musste auch Russland mittlerweile schon den Iran und Nordkorea um Munition anschnorren, da die eigene Produktion (und die weißrussischen Vorräte, die schon 2023 geplündert wurden) nicht ausreicht.
Der Raketenterror gegen die Ukraine taugt vielleicht für ein paar nationalistische TV-Shows in Russland, ist aber militärisch wertlos.
Immer wichtiger wird jedoch der Drohnenkrieg, bei dem es noch unabsehbar ist, wer da die Oberhand behält. Die Drohnen sind jedoch auch ein Grund, warum der Nutzen von Panzern in der Ukraine begrenzt ist. Der 2. Grund sind Minen. Beide Seiten setzen diese exzessiv ein, was der Hauptgrund für den Stellungskrieg ist. Dass sich daran 2024 groß etwas ändert glaube ich nicht.
Was wird da nun argumentiert??Was wollte Putin? Keine Natoraketen 500 km von Moskau entfernt.Frieden für die russischen Bewohner in der Ukraine.Kroim als russischer Til da er nicht seinen einzigen Jahrhuderte alten Kriegshafen aufgeben kann.Die Ukraine nicht in den Händen der USA.Entnazifizierung der Ukraine - politisches Alibiziel?genau das schlägt nun Dr Unterberger als Friedenslösung vor. Frage: Warum mussen dafür hunderttausende Menschen sterben, warum muß Westeuropa da huntderte Milliarden in diesen sinnlosen Krieg mit diesem Ergebnis reinstecken?Warum muss da auch Österreivch Milliardenverluste Dank der Sanktionen erleiden, Gas zum 4 fachen Preis zukaufen und die stabile Versorgung mit Rußland aufgeben??Im Prinzip müsste die ganze Kriegstreiber- EU als Vasall der US - Interessen abgewählt werden.
Westeuropa verteidigt keine eigenen Interessen in diesem Stellvertreter Krieg. Die anfängliche Kriegsbegeisterung in weiten Teilen der Bevölkerung, geht auf das Konto der Medien. Die Medien haben mit Begeisterung die Politik der Regierung weiter gegeben. Bärbock:"Wir führen Krieg gegen Russland."
Warum haben sich nicht alle an dieser Äusserung gestört ?
Zu Erinnerung, Bärbock ist deutsche, feministische, Aussenministerin.
Bei aller Wertschätzung für Dr. Unterberger: dieses US Narrativ sollte man als kritischer Zeitgenosse kritisch sehen. Verantwortungsbewusste US Analysten haben seit Jahren davor gewarnt, die NATO nach Osten zu erweitern und jetzt haben die Ukrainer den Salat. Man sollte pragmatisch NATO und EU aus der Ukraine raushalten, die besetzten Gebiete vergessen und der (Rest-) Ukraine beim Aufbau helfen. Fiat Justitia, pereat mundus, wie hier oft geschrieben, bringt nur weitere Tote und nix Gutes.
Die NATO Erweiterung, gegen die Zusicherung die damals Gorbatschow gegeben wurde, geht auf die hegemonialen Bestrebungen der USA zurück.
Bei der Gewichtung der nach dem Zerfall der Sowjetunion anstehenden Probleme, hätte das bestreben der Russischen Föderation, einer Grossmacht, nach Sicherheitsabständen, Priorität haben müssen. Den Amis ging es um Ausweitung ihrer Hegemonie. Mit den Staaten, die aus der UdSSR entlassen wurden, wäre das abgeben einer Sicherheitsgarantie, ohne NATO, sinnvoll gewesen.
Unterschied, Russland hat seine Armeen aus den Staaten des Warschauer Paktes zurückgezogen, 15 Staaten in die Unabhängigkeit entlassen. Die USA sind mit ihrer Armee in die Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes vorgestossen und okkupieren Deutschland.
Bedaure, verehrter Herr Unterberger, ich finde Ihr Szenario illusorisch. Niemals wird Putins Russland gewonnene Gebiete aufgeben. Schon gar nicht die Krim. War die nicht vom Ukrainer Gorbatschow der Ukraine geschenkt worden? Was für ein Rechtstitel! Warum sind die innersowjetischen Grenzen dermaßen heilig?
Gorbatschos konnte dies Insel leicht zurückgeben, war damals die Ukraine doch Teil der UDSSR!
Ein Gorbi hatte den Zerfall dieser nicht einmal nicht am Schirm!
Das war nicht Gorbatschow, sondern Chrustschow und Chrustschow war Russe.
Beim Referendum über die Abspaltung der Ukraine von der UdSSR 1991 stimmten auch auf der Krim und im Kriegshafen Sewastopol die Menschen mehrheitlich dafür der Ukraine beizutreten. Deshalb blieb die Krim bei der Ukraine.
Tschuldigung, ja es war natürlich Chrutschow!
Der war sozusagen "Halbukrainer".
Geb. 1894 in Kalinkowa, 1908 übersiedelte die Fasmilie in das Donezbecken in der Ukraine.
Und noch einmal falsch, geboren in Kalinowka (in der Oblast Kursk in Russland)
Tchuldigung für meinen Verschreiber weiter unten: ich meinte Chrustschow, den Ukrainer, der die Krim der Ukraine geschenkt hat. Ist mir urpeinlich. XPYCTIIIOB, mit großen Lateinbuchstaben zu russischen zusammengestoppelt: Chrustschow
Ich bedaure sehr aber -
Warum MUSS Europa diesen Krieg an der Seite der Ukraine führen? Einen vom anglomerikanischn Raum vom Zaun gebrochenen Krieg einzig um Russland in die Knie zu zwingen?
Warum MUSS Europa einem korrupten, faschsitischen Regime, das russischstämmige, ungarnstämmige Ukrainer drangsalierte, hinterhältig be/erschossen hat - unterstützen?
Warum MUSS der europäische Steuerzahler Unsummen in diesen bereits verlorenen Krieg pumpen einzig um der amerikanische Waffenindustrie zu Höchstgewinnen - denn was anderes ist es ja nicht - zu verhelfen? Die Ansage um ganz Europa vor Russland zu schützen ist doch mehr als dünn!
NATO Beitritt, EU Beitritt der Ukraine sind heute mehr als illusorische Ziele! Die Vernichtung Russlands ebenso!
Was diese Strategen geschafft haben - einerseits Gewinnmaximierung der Waffenlobby, andererseits eine Stärkung Russlands durch ein immer größer werdendes Brix-Gefüge!
@Tyche
***************************************+++!
Friedensnobelpreisträger EI ist zum größtewn Kriegstreiber mutiert!
Gut herausgegriffen. Das MUSS ist voll daneben.
Wäre die EU, West-Europa, wirklich bedroht, wäre das muss angebracht. Hat Russland der EU ein Ultimatum gestellt ? Oder Gebiet der EU angegriffen ? Hat es nicht. Obwohl es könnte.
Die Erzählungen, Russland überrennt die Ukraine, Polen, marschiert bis Berlin, sind Propaganda, auf dem Niveau der Schalek. Damit soll die Kriegsbegeisterung geschürt werden.
Meine drängendere Frage bei dem Thema ist:
Warum "muß" Österreich Partei gegen Rußland ergreifen, Waffenlieferungen in die Ukraine durch Österreich zulassen und Waffenfinanzierung für die Ukraine via EU mitbetreiben und die eigene Wirtschaft mit völlig stupiden Sanktionen schädigen, ohne damit nur 1 Soldatenleben oder 1 Leben eines russischen und ukrainischen Staatsbürgers damit zu retten?
Warum ist Österreich nicht neutral und tut alles, was diplomatisch möglich ist, diesen Krieg zumindest in einen Waffenstillstand einmünden zu lassen, und zwar so subito wie möglich?
Warum, Genosse Nehammer? Warum, Genosse Schallenberg?
PS: Bitterböser, sarkastischer Zusatz: Im Gazakrieg sind wir, weil so neutral, wenigstens für beide Seiten: verbal und mit Nehammers Händedruck für Netanjahu und Herzog (die Armen) für Israel, finanziell mit Schallenbergs Gnade und Steuergeldtransfers (indirekt zwar, aber doch) für die Hamas.
Meine Red' seit 21. Februar 2022. Schickt keine Waffen, sondern die besten Diplomaten, die wir in Europa haben, um diese Katastrophe zu beenden.
Oder geht es den deutschen/europäischen Linken, Sozialisten und Grünen (auch Gewessler & Co) doch nur um das sagenhafte Lithium-Vorkommen in Oblast Donezk um deren Träumereien der Energiewände nachkommen zu können?
Oft sind die Gründe für Probleme einfacher, als man zu vermuten wagt.
Die Wahrheit ist aber eine Tochter der Zeit. Wir werden es sehen.
Gute Idee. Über welche Diplomaten verfügt die EU ? Wer in Brüssel kann als Diplomat bezeichnet werden ? Borell, mit seiner jungle, Michel ?
Orban wäre ein Vermittler. Orban traut nur eine Seite. Russland. Die EU hasst Orban.
Italiens Meloni ist ‘Soros-gemacht‘, um Salvini von der Macht zu trennen, die Polen haben zu viel schlimme Erfahrungen mit den Russen der Vergangenheit, wie auch das Baltikum und Finnland und streben NATO Mitgliedschaften an, was proamerikanisch ist, die mit der Russland-Liebe der FPÖ wird Österreichs Neutralität und das Bekenntnis dazu hier genannt und von AfD weiß ich auch nur, dass sie gegen die Sanktionen und Sprengung von Gasleitungen sind und für wirtschaftliche Vernunft. Was Kriege angeht, dürfte niemand mit den USA handeln, denn die haben -zig Kriege angezettelt und tun das auch gegenwärtig. Da hofft man wieder auf Trump, wenn es um Frieden geht.
Trump hat auch den Fall der Kurden hingenommen.
Vor dem Ukrainekrieg haben die Russen diese Neutralität der Ukraine verlangt, die Antwort des Westens, NATO Beitritt der Ukraine.
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A)
Auf der einen Seite muss Europa schon im Eigeninteresse Putin klarmachen, dass Europa eindeutig und an der Seite eines Friedens der Ukraine mit Russland stehen wird.
B)
Auf der anderen Seite sollte Europa viel stärker als bisher sich gegen eine Kriegsbeteiligung im US-Auftrag wehren und den Frieden suchen und vorschlagen:
• Neutralität der Ukraine nach dem Beispiel Österreichs 1955.
• Kein Beitritt zu Nato oder einem sonstigen Militärbündnis.
• Keine ausländischen Stützpunkte.
• Verzicht auf bestimmte Waffenkategorien wie weitreichende
Raketen oder Atomwaffen.
• Rückgabe aller Gefangenen.
• Komplette Befreiung des ganzen Staatsgebiets von allen
ausländischen Truppen und Abhängigkeiten.
• Komplette innere Freiheit, nicht nur ‘westliche‘ (Soros, NGO,
Medien) Freiheit.
• Möglichkeit eines Beitritts zur EU, wenn auch ohne
militärische Dimension.
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• Erlaubnis von allen politischen Parteien des Gebietes.
• Fixe Garantien für die volle Gleichberechtigung der
russischen Sprache von den Medien über die Gerichte und
Schulen bis zum Parlament.
• Straflosigkeit für alle jene ukrainischen Bürger, die sich
während des Krieges auf die Seite Russlands gestellt haben.
Allerdings ist zu befürchten, dass das an der Begehrlichkeit Russlands auf die Krim als Hafen für die Schwarzmeerflotte scheitern könnte, wie man das schon 2015 anmerkte, das da Russland ‘nicht zurück könne‘.
https://www.youtube.com/watch?v=93evBMAVmNA
Selbstbestimmungsrecht hängt für westliche, wie östliche Begriffe leider immer mit Propagandamöglichkeit zusammen.
Umsturz in Moskau durch ‘friedliebende‘ Kräfte ist der feuchte Traum der ‘Rohstoffkapitalisten‘. Der kann aber natürlich auch ohne ‘westliche Hilfe‘ stattfinden.
Den Russen müsste
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Den Russen müssten laut und verbindlich, echte Friedensignale geschickt werden.
Es ist die wahre Kriegsschuld des Westens, dass Friedenssignale nicht geschickt werden, möglich unter Trump.
Alleinschuldzuweisungen sind falsch.
Herr Mairhofer@ Das was sie da vorschlagen ist zu 90% das was Putin als " kriegsziel" wollte. Dass Putin die Krim nicht hergeben kann ist militärisch verständlich, das würde er im eigenen Land nicht überleben. resumee: Hundertausende Tote sinnlos grestorgben, größe Geldvernichtungsaktion dank der Kriegstreiber EU die es jemals gab. Die Ukraine wird entwicklungsmäßig auch 50 Jahtre zurückfallen, massive Infrastrukturschäden, erhebliche Menschenverluste - auch durch Millionen Flüchtlinge die in den westen ziehen. Cui bono??USA, EU Nomenklatura.
Sehr selten ist jemand in einen Krieg eingestiegen, bei dem er nichts, aber gar nicht gewinnen kann, aber alles verlieren wird.
Die EU Obrigkeit wäre sie nicht aus Drittmitteln fremdfinanziert, hätte ihre Chance nach dem Zerfall der Sowjetunion erkennen müssen, um sich als Macht zwischen den USA und Russland zu positionieren. Diese Position hätte die Wirtschaft und das Ansehen der EU in der Welt gestärkt. Mit der Unterwürfigkeit gegenüber den USA hat die EU ihre Selbständigkeit, ihr Wirtschaftspotential, ihr Prestige verloren.
Unbegreiflich, Herr A.U. als überzeugter Europäer, will diese einfache Rechnung nicht verstehen.
@ pressburger
Ja, Europa wurde über Deutschland 'niedergehalten'.
Wirtschaftlich hat sich Europa sehr gut entwickelt und war führend in vielen Belangen, Wirtschaft, Schulwesen, Wissenschaftserfolge, trotzdem die Amis haufenweise Patente aus Deutschland abgekarrt haben.
Militärisch ist Deutschland noch amerikanisch besetzt und weiß nicht einmal, wie viele US-Atomwaffen und -Raketen auf ihrem Staatsgebiet eingelagert sind. Ängstlich lässt es sich seine Gasleitungen sprengen ohne Protest, ängstlich führt es die 'Kriegsbefehle' aus, ängstlich, lässt es die Immigranten auftragsgemäß gewähren, die Schulen 'klimatisieren', zensurieren und dem Wokeismus preisgeben, ängstlich zerstört es die eigene Industrie.
In allen europäischen Ländern dürfen die NGOs regieren, werden normale Regungen und Meinungen verfolgt, wird die Meinung von den Leitmedien zensuriert, usw.
Also die EU ist auch so ein Instrument zur Zerstörung Europas, die ist ein 'zentrales' US-gesteuertes 'Organ'.
@ sokrates9
Kriegsziel von Russland war die Krim, das hat Putin auch gesagt. Als dann die ukrainisch-russischen Ostprovinzen beschossen wurden, obwohl auf ukrainischem Gebiet, hat sie Putin Russland einverleiben lassen. Trotzdem wurde ukrainische Getreideausfuhr ermöglicht von den Russen, eben so lange bis die Ukrainer weitere Angriffe gegen die Krim geführt haben.
Es scheint dieser Status Quo wohl erst einmal eine Waffenstillstandslinie zu sein, die sich anbietet, als erster Schritt in Richtung Frieden.
@ sokrates9
Sogar Dr. Unterberger hat 2022 nach Kriegsausbruch von einer Teilung der Ukraine gesprochen, die wir de facto derzeit vorfinden.
Das wäre wohl die Ausgangsbasis für Verhandlungen, man man solche 'westlicherseits' überhaupt wollte. Vielleicht unter Trump ...
M.E. nach weitgehend zutreffende Analyse von AU. Insbesondere auch zu Orban: halte dessen Positionierung für eine taktische Einstellung, die neben der meines Wissens nach berechtigten (strategischen) Schutzhaltung zu den Karpatenungarn auch dessen Vermittleroption für die ebenfalls berechtigten ostukrainische Russen offen hält. Insbesondere hat Orban erkannt, dass Putin strategisch gut vorbereitet war und ist ... seit er
... seit er an der Macht ist hat sich Russland vom größten Weizenimporteur (beim Zusammenbruch des Sowjetstaates) zum nun größten Weizenexporteur entwickelt, was auch (neben dem sonstigen Rohstoffreichtum) wesentlich zum guten Standing in der übrigen Welt beiträgt.
... er hat seine eigene Rüstungsindustrie (und seine Nachbeschaffung aus der übrigen Welt) offensichtlich rascher hochfahren können als erwartet.
Das "faszinierende" an Einträgen wie heute, ist die Parallelität zu gestern, ohne aber die gleichen Schlüsse zu ziehen. Gestern wurden 20 nicht eingetretene Aussagen zum Klima aufgelistet, die aber mit Vehemenz verkündet worden waren. Heute - und in anderen ähnlichen Beiträgen - werden Aussagen zur politisch-militärischen Zukunft verkündet, die eintreten werden. Punkt.
Wäre nicht schlimm, wenn an diesen Vorhersagen - Analysen heißt es in der Politik - nicht massive Maßnahmen geknüpft werden würden - wie jetzt beim Klima auch.
Jede Analyse eines betroffenen Akteurs ist per se mit dem blinden Fleck des eigenen Beitrags und Mittuns belastet. Es heißt immer, wer das Problem hat, hat auch die Lösungskompetenz dazu. Es muss nur das Problem umfassend definiert werden wollen und man muss differenzieren zwischen kurzfristig möglich und langfristig wirksam.
Es macht alles viel einfacher, wenn es nur eine Ursache gibt. Das fokussiert die Maßnahmen wie von selbst. Gestern wie heute.
Monokausales Denken ist die Domäne der terrible simplificateurs.
Wenn die Welt nur so einfach wäre, Gut oder Böse, Weiss oder Schwarz. Die Welt ist Grau, Fifty Shadows of Grey.
OT, weil es durch die Lügenpresse überall verschwiegen wird. Die Bauern streiken in Deutschland und werden, weil sie gegen die "Guten" streiken, schon als rechtsradikal und Nazis bezeichnet.
Wahrscheinlich sind sie rechtsradikal und Nazi, weil sie sich nicht an die von den Grünen und Linken aufgestellten Regeln halten:
Traktor auf der Straße ankleben, keine Rettungsgasse für Rettung und Polizei bilden, Molotowcoctails, Steine und Scheiße auf Polizisten werfen, dümmlich Parolen brüllend durch die Straßen rennen, Schaufenster einschlagen, Autos anzünden, Menschen einschüchtern und allen erzählen, wie friedfertig man doch ist.
Dann hätten die Bauern auch eine wohlmeinende Presse und keine Strafverfolgung zu befürchten.
Wirklich interessant wie dieser Protest todgeschwiegen wird.Ganz vorne dabei der ZwangsgebührenORF der das perfekt ignoriert!
Die Presse ist die eigentliche Zensurbehörde. Nur was die Medien durch ihren Filter durchlassen, ist eine Nachricht.
Nicht ein mal bad news, is good news gilt mehr.
Es gibt genug bad news, Loch in der Staatskasse, Schulden, über Schulden, ein Konkurs folgt dem nächsten Konkurs, Asylanten/Flüchtlinge, vergewaltigen, stechen, morden, no news. Bad news, tägliche Dummheit von Bärbock, Habeck, no news.
OT: Es mag rechtens sein, aber die Optik ist verheerend. Die EU säubert Polen und Erinnerungen an 1938 in Österreich werden wach:
"Die Polizei in Polen hat zwei rechtskräftig verurteilte Abgeordnete der abgelösten nationalkonservativen Regierungspartei PiS festgenommen, die zuvor Schutz im Präsidentenpalast gesucht hatten."
"Mitten in Livesendung: Bewaffnete stürmen TV-Studio."
Nein, nicht die EU in Polen. Ecuador!
Stelle man sich vor, Orbán hätte das nach seiner Ernennung zum Ministerpräsidenten mit den alten Kommunisten um Gyurcsány und Genossen so gemacht wie der linke Tusk es heute in Polen macht.
Eine Sekunde dieser Vorstellung genügt, um zu erkennen: Die EU-Kommission ist ein sozialistisches Regime in grün/schwarzem (VdL = CDU) Gewande. Sie mißt mit zweierlei Maß.
Deshalb ist eine linke Diktatur eine freie Demokratie. Und eine freie Demokratie ist eine rechtsextreme Diktatur.
Die EU wollte schon unter Poroschenko in die EU und zur NATO. Die Roten Teppiche waren ausgerollt. Gescheitert ist der Plan an der bodenlosen Korruption und mangelnder Bereitschaft zu Justiz Reformen der Ukraine. Warum wird so ein wichtiges Detail einfach weggelassen?
Das Problem: Die Ukraine ist ein riesen Haufen korrupter Nazis, die nicht nur die russische Minderheit drangsalieren und seit 10 Jahren auch militärisch bekämpfen, sondern auch die ungarische Minderheit!
Und das mit westlichen Waffen!
Das hat Putin nicht gepasst 2022!
Und das erklärt die Haltung Orbans! Denn Ungarn war das Land, dem 1918 vom Westen die größten Landgebiete geraubt wurden: Ungarn in Rumänien, Serbien, Slowakei, Ukraine, Kroatien, Slowenien, Österreich (Eisenstadt hatte einmal einen ungarischen Namen, einen schönen Namen und keinen kommunistisch klingenden kalten unpersönlichen und abstoßenden Namen, einen ungarischen christlichen und persönlichen Namen, bis 1918, .... Kismarton = kleiner Martin)
Ungarn wurde vom Westen faschiert und das ist in der ungarischen Seele!
Soviel zum guten Westen und seinen Friedensverträgen, die Kriegsverträge sind! Putin wird darauf nie einsteigen. Er weiß genau, wer den Krueg gegen die russische Minderheit seit 10 Jahren finanziert: Der gute Westen.
Der ga
Der ganze Osten weiß, dass es den guten Westen nicht gibt, nur den mächtigen und geldgierigen, der seine Waffen in östlichen Fabriken pruduzieren lässt, damit sie schön billig sind.
Dass die Verträge von Versailles, St.Germain und Trianon Unrechtsverträge waren, sah man am Zerfall der Tschechoslowakei und Jugoslawiens. In dem Moment, in dem der Druck der Diktatur weg war, zerfielen diese, aus Hass gegen alles Deutsche geborenen, Unrechtsstaaten.
Das wird wohl auch der Grund sein, warum die EU so schnell als möglich eine Diktatur werden möchte.
Wieso ist Lemberg eigentlich in der Ukraine?
@ Pennpatrik
Weil Stalin die geraubten polnischen Gebiete des Hitler-Stalin-Paktes nach Kriegsende behalten durfte.
@cotopaxi
Tja, das wollen unsere Moralisierer wahrscheinlich auch nicht hören. Berichte über die Behandlung von Ungarn in der Ukraine wohl auch nicht.
Wieso gibt's eigentlich Ungarn in der Ukraine?
@ Pennpatrik
Transkarpatien - ein weiteres Raubgut Stalins, diesmal von den Slowaken (mit ungarischer Besiedlung).
Ukraine ist als Erbe der Sowjetunion ein Unrechtsstaat.
Okkupiert Gebiete die eigentlich Rumänien, Ungarn und der Slowakei gehören.
Die EU will einen Staat aufnehmen, der Minderheiten diskriminiert, Unterricht und Umgangssprache. Rumänisch, Russisch, Ungarisch, verbietet.
Ein Staat in dem ein Anhänger des Führers eine Leitfigur und National Held ist. Die Falle die Zelenskij den Kanadiern gestellt hat, einen SS Mann als Helden vorzustellen, ist bezeichnend für die Ideale der Ukraine. In hiesigen Medien, Schweigen.
Ohne sich im Detail zu verlieren:
Jede Initiative für Frieden ist gut. Dieser Krieg ist ein typisches Versagen der Diplomatie. Schuldzuweisungen sind dabei nicht hilfreich.
Allerdings haben wir (nach dem Serbienkrieg) wieder einmal die kriegsbesoffenen Grünen gesehen. Das ist die orwellsche "Friedenspartei" unter dem Motto: "Krieg ist Frieden" und "Frieden ist Krieg".
Man muss schon sehr von des Gedankens Blässe angekränkelt sein, um dieser Partei Sympathie entgegenzubringen oder sie gar zu wählen.
Die prinzipienlose Partei wartet noch, um zu sehen, welche Position ihr mehr Stimmen bringen könnte.
Ich gebe zu, daß ich zu dieser Stunde nicht so einfach in der Lage bin, die aus meiner Warte vielen Verästelungen des heutigen Tagebucheintrages in seinen Auswirkungen zu bewerten. Leider bin ich aber gar nicht optimistisch, was ein baldiges Kriegsende anlangt, es sei denn RUSSLAND ERREICHT SEINE KRIEGSZIELE. Und nicht ein wenig da oder dort, sondern ZUR GÄNZE! Ich weiß, daß dies einige nicht so gerne hören, aber so schätze ich PUTIN und RUSSLAND ein. Und nicht anders. Putin wird nicht nachgeben, davon bin ich überzeugt.
Zur Ukraine bloß einige Punkte:
1. Möglichkeit eines EU Beitritts halte ich für völlig irreal, oder es zerreißt die EU gleichzeitig in einem Aufwaschen. Den ganzen langen Artikel entnehme ich kein einziges Mal die Riesenprobleme der Ukraine hinsichtlich einer extrem verbreiteten Korruption bis in deren Zehenspitzen hinein.
Wer glaubt, diese auf ein „für die EU“ tragbares Niveau hinzubekommen = bekämpfen zu können ist ein hoffnungsloser Träumer.
Teil 2:
2. Was ist mit dem überaus stark ausgeprägten NATIONALISMUS eines Stepan BANDERA der weite Bevölkerungsteile sehr wohl auch heute noch umfasst? Genau dieser BANDERA ist voll verantwortlich für den Tod von 40.000 Juden. Woher ich das habe? Nicht zuletzt vom Herrn Pfarrer der Osttiroler Gebirgsgemeinde, in welcher ich mich jetzt befinde. Dieser hat mir von sich aus diesen Sachverhalt in einem persönlichen Gespräch mit Zornesröte im Gesicht nahegebracht.
3. Sprache Russisch bzw. Ukrainisch. Die Ukrainer sprechen seit eh und je RUSSISCH. Unsere ungarisch stämmige ukrainische Mitarbeiterin hat immer ausschließlich von der russischen Sprache gesprochen, egal in welchem Zusammenhang. Alles andere sind neuzeitliche Erfindungen vom eigenartigen Klavierspieler und seinen Kumpanen, um halt irgendwelche Unterschiede zu Russland herbeizureden.
4. SCHWARZGELDER DER OLIGARCHEN: Kein Mensch überprüft die legale Herkunft, weder in Kiew noch in Brüssel, Na dank schön, welch ein wilder Ausverkauf unserer Heimat drohen w
Teil 3
…Ausverkauf unserer Heimat drohen würde..
Es reicht ja jetzt schon was da passiert z.B. am Immobilienmarkt in Wien mit dem Durchwinken der Genehmigungen für Nicht EU Käufer. Klar, seitens der Stadt Wien, was sonst. Die sind ja soviel beschäftigt.
Sehr Vieles stinkt zum Himmel. Leider.
Die Korruption breitet sich auch in der EU hervorragend aus.
Nimm das Recht weh - was ist dann der Staat noch als eine große Räuberbande. Augustinus
Man darf die EU auf dem Weg in den Untergang nicht unterschätzen, der sogar hindern. Die Leyen lebt in einer Welt in der das Geld vom Pfizer kommt. Braucht sich deswegen um die Finanzen des Vereins in dem sie angeblich die Prokura hat nicht zu kümmern.
Die EU kann die Ukraine nicht finanzieren, die EU kann nicht ein mal den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren.
Wer soll die Ukraine wieder aufbauen ? Die Trümmerfrauen ? Männer zu Hunderttausenden tot, oder kriegsversehrt, zu Hunderttausenden im Ausland. Wie viele Männer werden noch im Krieg, den siech die Kriegstreiber so wünschen, noch fallen ?