Andreas Unterbergers Tagebuch

Die zwei Seiten der FPÖ

12. Januar 2024 00:53 | Autor: Andreas Unterberger
183 Kommentare

So recht Herbert Kickl (wie viele andere in FPÖ und ÖVP, wie einige wenige in der SPÖ) rund um die Themen Migration, Islamisierung und Abschiebungen auch hat, so wichtig da seine Rolle ist, um Druck auf die Regierung auszuüben, so ahnungslos, ja gefährlich ist er, wenn es um Geschichte, Außenpolitik und Sicherheit Österreichs geht. Das Skurrile in diesem Land ist freilich, dass ein Teil der Nation total verkrampft nur die positiven Seiten an ihm sehen will, während die anderen ebenso verkrampft nur die Schattenseiten sehen, aber niemand beide Seiten des Mannes.

Sein jüngstes Fernsehinterview erlaubt ebenso wie zahllose seiner sonstigen Äußerungen jedenfalls eine grundlegende Bewertung der Kickl-Politik.

Zuerst zu seiner offenkundig gewordenen historischen Ahnungslosigkeit. Er bringt zum Beweis seines gebetsmühlenartigen Repetierens einer sektiererisch absolut gesetzten Neutralitätsdoktrin ausgerechnet den ersten Weltkrieg ins Spiel. Dieser sei eine Folge von Bündnis-Strukturen gewesen, die er als negatives Gegenbild zur friedenssichernden Neutralität darstellt.

Mein Gott, Kickl!

Er hat offenbar keine Ahnung von den wirklichen Fakten und Ursachen des ersten Weltkriegs. Auslöser und zentraler Faktor auf so gut wie allen Seiten war ganz eindeutig die Verfolgung nationaler, nationalistischer Großmacht- und Interessenpolitik durch etliche europäische Mächte, aber keineswegs irgendeine abstrakte Bündnisverpflichtung. Die damaligen Mächte verhielten sich genauso, wie es heute Putin-Russland tut. Sie wollten jeweils ihr eigenes Territorium oder ihre eigene Einflusssphäre erweitern, während ein Verteidigungsbündnis, wie es die Nato ist, immer nur anderen Bündnispartnern beisteht, wenn die angegriffen werden, aber niemals wenn die selber angreifen (siehe etwa die von allen anderen ignorierten türkischen Angriffe auf Syrien oder Zypern).

Da hier nicht alle Aspekte jenes furchtbaren Krieges aufgearbeitet werden können, würde ich Kickl am liebsten das Standard-Werk dazu schenken, die "Schlafwandler" von Christopher Clark. Allerdings müsste er es dann auch lesen. Dann wüsste er (neben vielem anderen) jedenfalls folgende vier zentrale Dinge:

  1. Hätte Neutralität auch nur irgendeine hilfreiche Bedeutung für die Sicherheit eines kleinen Landes, dann wäre Belgien unversehrt durch den Krieg gegangen, statt zum Schauplatz und Opfer seiner blutigsten Schlachten zu werden (wer für Kickls Weiterbildung mehr Geld ausgeben will, der könnte ihm auch eine Reise zu dem erschütternden Museum auf den "Flanders Fields" spendieren). Gerade aufgrund dieser katastrophalen Erfahrung mit der absoluten Nutzlosigkeit der Neutralität für die eigene Sicherheit und Freiheit ist Belgien seit vielen Jahrzehnten überzeugtes und treues Mitglied des Verteidigungsbündnisses Nato, das immerhin schon zwei Generationen lang alle seine Mitglieder erfolgreich geschützt hat.
  2. Hätten formale Bündnisse an Stelle des nationalistischen Egoismus damals auch nur irgendeine Bedeutung gehabt, dann wäre Italien im ersten Weltkrieg als "Dreibund"-Partner militärisch an der Seite Österreichs und Deutschlands gestanden, dann hätte Italien nicht dieses auf dem Papier stehende Bündnis gebrochen und nicht Österreich mitten während dessen Kampf mit Russland überfallen.
  3. Eine Hauptursache des Krieges waren die seit 1871 lodernden Rachepläne Frankreichs gegenüber Deutschland, wobei Paris wusste, dass diese Rachepläne nur dann Erfolgsaussichten haben, wenn gleichzeitig auch Russland im Osten Krieg gegen das Deutsche Reich führt. Deshalb hat Frankreich Russland massiv aufgerüstet, ihm sogar militärisch konzipierte Eisenbahnlinien gebaut und ständig zum Krieg anzustacheln versucht. Frankreichs Verhalten war durch kein Verteidigungsbündnis geprägt, sondern durch Hass und nationalistische Aggression.
  4. Ganz ähnlich war die Motivation Russlands: Es war zusammen mit Belgrad total von panslawistischen Expansionsplänen vor allem gegen Österreich getrieben (Stichwort Bosnien, aber auch Kroatien). Es war vom Drang auf Zugang zu warmen Meeren getrieben. Auch das hatte absolut nichts mit einem Verteidigungsbündnis zu tun.

Kickl will nächster Bundeskanzler werden - oder doch nicht? Er selber spricht ja eigentlich immer nur davon, "Volkskanzler" werden zu wollen, also etwas, was es in der Verfassung gar nicht gibt. Als Bundeskanzler wäre ihm jedenfalls viel besseres Wissen um die Weltkriege, aber auch um die gesamte Geschichte der österreichischen Außenpolitik in der Nachkriegszeit zu wünschen, und insbesondere um die Geschichte der österreichischen Neutralität, die er ja ständig im Munde führt. Dann würde er (neben vielem anderen) auch folgende zentrale Punkte zur österreichischen Neutralität und deren Entwicklung wissen, die völlig anders verlaufen ist, als er meint:

  1. Österreich und seine offizielle Politik standen schon 1956 – also nur ein Jahr nach Beschluss des Neutralitätsgesetzes! – moralisch, medial, politisch, humanitär, wirtschaftlich ganz eindeutig auf der Seite der ungarischen Freiheitskämpfer, nur nicht militärisch.
  2. Österreich hat die damaligen Ungarn niemals als "Kriegspartei" bezeichnet, wie es Kickl heute in Hinblick auf die in ähnlicher Weise überfallene Ukraine tut, sondern als schuldloses Opfer.
  3. Österreich hat auch auf den Überfall der russisch geführten Warschauer-Pakt-Truppen auf die Tschechoslowakei recht ähnlich reagiert. Es hat auch damals immer wieder betont, nur militärisch, nicht aber auch ideologisch oder politisch neutral zu sein.
  4. Keine einzige österreichische Partei bis auf die Kommunisten wäre auf die heutige Idee Kickls gekommen, dass man 1956 oder 1968 auch dem eindeutigen Aggressor die gleiche Auftrittsmöglichkeit in Österreich geben sollte wie dem Angegriffenen. Man kann sicher sein, dass es auch schon damals auf allen offiziellen Ebenen Video-Auftritte für die um ihre Freiheit ringenden Staatsführer Nagy oder Dubcek gegeben hätte, wäre das damals schon technisch möglich gewesen, aber nicht für die Aggressoren Chruschtschow oder Breschnjew.
  5. Die FPÖ ist 1956 wie 1968 immer bei den standhaftesten Kritikern der russischen Überfälle gewesen und hat diese niemals so mit Äquidistanz zu behandeln verlangt, wie es Kickl heute fordert.

Kickl könnte und sollte aber auch in der Gegenwart auf das Verhalten der anderen Neutralen schauen:

  • Dort ist heute nur noch die Schweiz neutral. Sie kann sich dies aber mit einer im Vergleich zu Österreich um ein Vielfaches besseren militärischen (und auch durch die Geographie begünstigten) Landesverteidigung leisten. Während die österreichische Landesverteidigung auch unter FPÖ-Verteidigungs- und Finanz-Ministern nicht aus ihrem Elend herausgekommen ist (und während die FPÖ einst sogar vehement gegen die Anschaffung der fast einzigen modernen Bewaffnung des Bundesheers, also der Eurofighter, polemisiert hat; diese sind übrigens auch heute noch in aller Welt begehrt – gerade haben die Saudis bekanntgegeben, 48 Eurofighter kaufen zu wollen).
  • Die anderen beiden Neutralen, also Schweden und Finnland, haben – im totalen Konsens der dortigen Parteien!! – auf den brutalen Einmarsch der Russen in der Ukraine sofort ihre Neutralität aufgegeben und sind unter den als einzige mögliche Strategie Sicherheit versprechenden Schutz der Nato geflüchtet.
  • Der Entwicklung dieser europäischen Neutralen könnte man auch noch den nahöstlichen Libanon hinzufügen: Dieser hat sich immer neutral aus den Nahostkriegen herauszuhalten versucht – heute steht die einstige "Schweiz des Nahen Ostens" unbeschreiblich jämmerlich da, wenn immer wieder fremde Streitkräfte auf ihrem Boden Konflikte austragen, wenn das einst reiche Land inzwischen völlig verarmt ist.

Es ist wirklich tragisch und für Österreichs Zukunft bedenklich, dass sich die Kickl-FPÖ so weit von der österreichischen und der internationalen Geschichte wie auch von jener der eigenen Partei entfernt hat. Sie hat offenbar im Gegensatz zur Vergangenheit überhaupt kein Interesse mehr an der Verteidigung und Sicherheit Österreichs. Das hat sie etwa auch durch die Ablehnung eines Raketenabwehrsystems gezeigt.

Ziemlich absurd ist es übrigens auch, wenn Kickl als Kronzeugen für seine eigene prorussische Haltung ausgerechnet Hugo Portisch anführt. Ist dieser doch beim Generalangriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 schon tot gewesen. Und davor hatten ja auch noch viele andere geglaubt, dass mit Russland rational geredet werden kann.

Begreift Kickl denn nicht, dass eine Welt sehr ungemütlich werden wird, in der die anderen Nationen nach seinen Vorstellungen tatenlos zuschauen würden, wenn ein großes Land über Nacht mit lächerlichen Vorwänden ein kleineres überfällt?

Meint Kickl wirklich in allem Ernst, dass man von zwei gleich zu behandelnden Kriegsparteien reden kann, wenn ein Land das andere unter dem Vorwand überfallen hat, dort müsste eine Nazi-Regierung beseitigt werden?

Dazu fällt einem Österreicher automatisch die linksradikale Dauerpropaganda im eigenen Land ein, dass die FPÖ rechtsextrem wäre, wobei angebliche Ergebnisse von Abhöraktionen und Liederbuchfunden als Beweis dargestellt werden, dass die FPÖ eine Wiedergeburt der Nazis wäre. Das heißt aber auch: Wenn Russlands Überfall auf die Ukraine auf Verständnis stößt, wie Kickl wünscht, dann müsste ja auch ein Einmarsch in Österreich auf allgemeines Verständnis stoßen, falls dort eine Partei an die Macht käme, der von viel mehr Seiten als nur vom Aggressor nachgesagt wird, "Nazi" zu sein.

Wenn man für solche absurden und wilden Anschuldigungen Verständnis aufbringt, da wird dann völlig wurscht sein, dass es weder im Fall der Ukraine noch der FPÖ stimmt.

Auch die Haltung Kickls zu einem anderen Konflikt stimmt traurig: Ihm ist die gegenwärtige österreichische Regierung zu israelfreundlich und zu wenig palästinenserfreundlich. Nichts anderes bedeutet seine Kritik am österreichischen Stimmverhalten in der UNO-Generalversammlung. Damit zerstört Kickl ohne jeden Grund alle Teilerfolge seiner Vorgänger bei den Bemühungen um Israel und besonders dessen Premier Netanyahu.

Kickl ist ganz offensichtlich ein Produkt der einstigen palästinenserfreundlichen Haltung des Bruno Kreisky und der insbesondere von sozialistischer Seite dauernd betriebenen Neutralitäts-Ikonisierung jenseits aller rationalen Fakten. Deren logische Folge bedeutet aber: Wir brauchen eh nichts für unsere Landesverteidigung zu tun, wir können ständig die Wehrpflicht verkürzen (zeitweise wollte die SPÖ sie sogar ganz abschaffen!); wir brauchen uns für die Stunden der Not und Bedrohung nicht schon vorsorglich um Freunde und Beistandszusagen zu bemühen. Es genügt zur Sicherung unserer Freiheit und Unabhängigkeit vielmehr, für alle potentiellen Aggressoren an der Grenze ein Schild aufzustellen: "Halt! Neutrales Territorium! Uns darf man nicht angreifen."

Was für ein schlichtes Weltbild steckt doch in diesem Kickl!

Kickls Glaube an auch nur die geringste Sicherheitsrelevanz der österreichischen Neutralität weiß offenbar auch nicht – oder ignoriert, dass es schon unzählige Konventionen und Verträge gibt, die auch ganz ohne Neutralität dutzendfach verbieten, ein anderes Land anzugreifen. Und dennoch erfolgen immer wieder solche Angriffe auf andere Länder. Dabei kann man sicher sein: Die Ukraine wäre nie angegriffen worden, wäre sie schon vor zehn Jahren Mitglied der Nato gewesen.

So unglücklich Kickls ahnungslose und auf kurzfristigen Wählerfang, statt Österreichs Interessen ausgerichtete außen- und sicherheitspolitische Vorstellungen auch machen, so sehr ist ihm bei seinen Migrationsaussagen weitestgehend zuzustimmen. Freilich findet sich auch da in seinem jüngsten Interview ein seltsamer Widerspruch: Er beruft sich einmal positiv auf die Genfer Flüchtlingskonvention und will dann andererseits das Asyl abschaffen, das ja ganz auf dieser Konvention beruht. So etwas sollte einem Interviewer eigentlich auffallen, der eine Ahnung vom Völkerrecht hat.

Aber egal: All jenen ist sicher zuzustimmen, die darüber nachdenken, dass jemandem die erst verliehene österreichische Staatsbürgerschaft bei bestimmten Voraussetzungen wieder entzogen werden kann. Für einen solchen Entzug gibt es ja jetzt schon etliche Möglichkeiten. Und diese im Rahmen des Rechtsstaats erweitern zu wollen, ist kein Verbrechen, sondern sollte selbstverständlicher Teil der demokratischen Debatte sein.

Es kann ja jedenfalls kein Rechtsinstitut geben, das nur Rechte, aber keine Pflichten mit sich bringt. Eine einzige Pflicht durch die Staatsbürgerschaft gibt es ja schon – freilich nur für Männer: Das ist der Wehrdienst (wenn er auch durch die opportunistische Einführung eines frei wählbaren Zivildiensts durch Rot-Schwarz ziemlich verwässert worden ist). Eine Erweiterung des Pflichtenkataloges wäre daher kein Novum, sondern durchaus denkbar und sinnvoll. Dazu sollte etwa die Überprüfung eines Bekenntnisses zu Österreich und seiner Verfassung zählen, ebenso wie zu einer (von der CDU in Deutschland zumindest eine Zeitlang in Diskussion gebrachten) österreichischen "Leitkultur" ebenso wie zur Gleichberechtigung von Männern und Frauen, zur Freiheit, seine Religion jederzeit zu wechseln, und zur Freiheit, auch den Koran wie jedes andere  Werk kritisieren zu dürfen.

Auch das Verlangen, die Europäische Menschenrechtskonvention zu ändern, ist im Rahmen der verfassungsrechtlichen Wege legitim. Und es wäre auch durchaus sinnvoll. Steht doch genau diese Konvention – präziser gesagt: ihre gegenwärtige Interpretation durch einige Höchstrichter – sehr oft einer Abschiebung (auch von Nicht-Staatsbürgern!) im Wege.

Die Vorstellung, daher diese Konvention ändern zu wollen, ist auch keineswegs neu. Sie wird etwa im Konventionsstaat Großbritannien schon intensiv diskutiert. Sie bildet auch eine Voraussetzung für eine Umsetzung des einst von Sebastian Kurz mehrfach angesprochenen "australischen Beispiels" für die Abschiebung von illegalen Migranten, die nicht in ihre Heimat zurückkehren, auf eine Insel oder in ein Drittland.

PS: Besonders lächerlich ist wieder einmal ein Lauschangriff linker Agitatoren auf ein Treffen angeblicher oder wirklicher Rechtsextremer in Deutschland gewesen, über die sich der Mainstream maßlos erregt. Bei diesem Treffen sind offenbar solche Konventionsänderungen und Abschiebungen diskutiert worden. Diesmal können die Lauscher freilich (zumindest bisher) nicht einmal ein zusammengeschnittenes Tonband präsentierten, sondern nur behaupten, was dort gesagt worden ist. Aber egal, selbst wenn alles, was behauptet wird, so gesagt worden ist, ist das in Ordnung, solange es offenbar nur um die Diskussion einer Änderung bestimmter Konventions-Normen auf rechtlichem Weg geht.

PPS: Mindestens ebenso interessant ist, was sich eigentlich hinter den neuerdings in Deutschland modisch gewordenen "Redaktionskollektiven" eigentlich verbirgt, die diese Pläne "aufgedeckt" haben. Der ehemalige "Bild"-Chefredakteur Reichelt sieht Beweise, dass da direktes Geld der in ihren letzten Zügen liegenden deutschen Linksregierung steckt. Forscht man auf deren Homepages, dann wird man beim Thema Finanzierung in dubiosen Kaskaden auf "Spenden" und "Stiftungen" verwiesen. Immer mehr Geheimdienstexperten meinen freilich, diese neuartige Erfindung von "Redaktionskollektiven" sei der beste Weg, um an Medien-Eigentümern und Chefredakteuren vorbei Spione und Desinformanten als Journalisten zu tarnen, deren Produkte dann von den ausgezehrten Redaktionen ungeprüft übernommen werden. Früher hat man sich Parteizeitungen gehalten, jetzt hält man sich "Redaktionskollektive" mit Steuergeld-Unterstützung und kann so jedenfalls viel direkter agieren. Und agitieren.

PPPS: Zum Vorschlag eines Weiterbildungs-Geschenkes an Kickl: Man könnte ihm auch ein Abo der NZZ aus Zürich schenken, damit er sich in der Welt besser auszukennen lernt. Und damit er beispielsweise nicht mehr die UNO-Generalversammlung mit dem Sicherheitsrat verwechselt – in dem Österreich nicht einmal Mitglied ist. Gewiss, für Parteipolitiker scheint das eine Kleinigkeit zu sein. Aber doch eine mehr als bezeichnende für jemanden, der was für ein Kanzler immer werden will.

PPPPS: In einem hat Kickl freilich bei seinem ORF-Interview gegenüber Karl Nehammer punkten können. Er hat den weitaus zivilisierteren Redakteur erwischt und nicht wie dann der ÖVP-Chef einen Hassversprüher, der den Interviewten ständig mit Worten oder aggressiven Gesten zu unterbrechen, zu stören und nervös zu machen versucht.

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. Hegelianer
    14. Januar 2024 11:35

    Eine nette Idee mit den Weiterbildungs-Geschenken ... - die für den (wie ich befürchte) tatsächlichen künftigen Kanzler würden allerdings einen Lkw befüllen ...

    (Immerhin hält Kickl die EU ja nicht für ein Militärbündnis.)



    • nonaned
      14. Januar 2024 13:31

      @Hegelianer: ich würde mir wünschen, dass solche Menschen, die im Schutze der Anonymität gegen Kickl so aushauen, einmal gegen ihn in einem Wissenstest antreten müssen - als Strafe sozusagen, weil ein paar Euro zahlen, das tut ja offenbar niemanden weh, aber seinen IQ offenzulegen, das wäre schon ein anderes Kaliber.



    • Hegelianer
      18. Januar 2024 12:24

      Es gab ja auch die Szene, wo der einstmalige Philosophie-Student (Absolvent?) Kickl den Ausspruch "Gott ist tot" Marx zuordnete anstatt Nietzsche.

      Ich sage ja nicht, dass Kickl unintelligent sei, aber für allzu gebildet halte ich ihn nicht.



  2. Undine
    12. Januar 2024 22:25

    Deshalb brauchen wir dringend einen KANZLER KICKL---aber überzeugen Sie sich selbst, denn man glaubt es kaum:

    "FRAUEN sollten sich VERSCHLEIERN, DEMOKRATIE wird ABGELEHNT!"

    "In einer deutschen SCHULE in NRW sollte die SCHARIA einführt werden. Die Frauen werden zur VERSCHLEIERUNG aufgefordert, es sollte strikte GESCHLECHTER-TRENNUNG geben und die DEMOKRATIE wird offiziell ABGELEHNT. Die Schule befindet sich im Ausnahmezustand und die Staatsanwaltschaft ermittelt."

    https://www.youtube.com/watch?v=0PH3vE1QA3k&t=9s&ab_channel=Vermietertagebuch-AlexanderRaue

    Von Van der BELLEN bekämen diese mohammedanischen Jung-Terroristen auch noch seinen Segen! Zur Erinnerung:

    https://www.youtube.com/watch?v=i_wms8Bo7Tk&ab_channel=OE24.TV

    Jetzt ni



    • Undine
      12. Januar 2024 22:26

      Jetzt nimmt die ISLAMISIERUNG Deutschlands (und Ös!) erst so richtig Fahrt auf!



    • pressburger
      12. Januar 2024 23:45

      Wer koordiniert das ganze ? Wer unterstützt die Islamisierung ?
      Merkels Handlanger in der Scholz Regierung.



  3. Alexander Huss
    12. Januar 2024 21:16

    Herbert Kickl ist ein hochintelligenter Mann, der leider sein Studium nie beendet hat. Aber das werfe ich ihm nicht vor, auch ein Sebastian Kurz hat noch etliche Prüfungen ausständig.

    Ich stoße mich an Kickls Ausdruckweise und an seinem Nichtwissen im Fach Geschichte.

    Mit Letzterem ist er aber nicht alleine in der FPÖ. Es muss 2020 gewesen sein, da meldete sich der Tiroler FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner per Aussendung zu Wort und verglich Kurz mit Engelbert Dollfuß.

    Nun ja, Kurz hat weder ein sich selbst lahmgelegtes Parlament nie mehr einberufen noch hat er ein Kriegswirtschaftliches Ermächtigungsgesetz zum autoritären Regieren missbraucht. Den Verfassungsgerichtshof hat Kurz auch nicht ausgehebelt.

    Das habe ich dem Zillertaler aus Zell am Ziller erklärt - Antwort habe ich bis heute keine erhalten.

    P.S. Ich halte Engelbert Dollfuß für eine Lichtgestalt: Er war damals der einzige Regierungschef in Europa, der die Staatsmacht gegen die Nationalsozialisten einsetzte.



    • Kyrios Doulos
      12. Januar 2024 21:37

      Naja, der Kurz hält von der Verfassung nichts: "jurist. Spitzfindigkeiten". Er hält von den Grund- und Freiheitsrechten nichts (Zwangsimpung versus Nürnberger Kodex; G2-Regelung; Diffamierung aller, die eine andere Meinung vertreten haben als er und seine Expertinnen und Experten während der dunklen Coronadiktatur). Und der Putsch 2019 war auch nicht ohne. Der Kurz hat die Grünen so mächtig gemacht wie nie jemand vor ihm.

      Und was den Verfassungsgerichtshof betrifft: Beschickte man ihn jahrelang nach parteipolitischen und opportunistischen Gesichtspunkten, dann braucht man ihn eben später auch nicht ausschalten. Unser VfGH spielte auch in der Coronadiktatur brav mit usw. usf.

      Man braucht aber nicht den Dollfuß heranziehen, um Kurz als einen der allerübelsten Politiker Österreichs zu belegen, die es je gegeben hat. Naja, der Nehammer spielt in derselben Liga.

      Nein, bei DIESER (V)P gibt es nichts mehr Gutes.



  4. Pennpatrik
    12. Januar 2024 20:58

    Zum Thema:

    "Politischer Sprengstoff von den Meinungsforschern von INSA: Die FPÖ liegt jetzt mit 32 Prozent bereits neun Prozentpunkte vor der SPÖ und zwölf vor der ÖVP – das muss für eine Alarmstimmung in den Hauptquartieren bei Rot und Schwarz sorgen!"

    Die bekommen nicht einmal mehr eine einfache Mehrheit zusammen. Werden wohl irgendwie gegen das Volk regieren müssen, die Superdemokraten.
    Nehammer grenzt Kickl aus? Als Würstel?



    • Kyrios Doulos
      12. Januar 2024 21:13

      Analogie: AfD in 3 Bundelsändern, wo heuer gewählt wird. Die Blockparteien schäumen. Auch die CDU und die CSU schäumen mit. Wir bei uns die Nehammer Verräter Partei.

      In D reden sie immer öfter über Verbot der AfD.

      Nehammer läßt uns nicht umsonst die Haushaltsabgabe leisten. Er braucht die linke Propaganda und Lüge.



    • pressburger
      12. Januar 2024 23:48

      Das Aufbäumen der Roten wird erst kommen. In Deutschland wird von einem bevorstehenden Putsch, an dessen Vorbereitung auch Martin Sellner beteiligt sein soll, fantasiert. Die nächste Lüge folgt.



  5. Pennpatrik
    12. Januar 2024 20:01

    Alles nur Affentheater. Kickl ist unbeliebt, weil er Parteiobmann der FPÖ ist. Erinnern wir uns noch, wie "böse" Hofer war, als er für die Präsidentschaft kandidierte? Bei Strache haben sie sogar die Jugendsünden ausgegraben und Haider war der personifizierte Gottseibeiuns.

    Schön sieht man die Strategie des linken Gesindels an den amerikanischen Präsidenten.
    Kennedy, gut, Demokrat
    Johnson, gut, Demokrat
    Nixon, ganz bös, Republikaner
    Ford, bös, Republikaner
    Carter, gut, Demokrat
    Reagan, bös und blöd, Republikaner
    Bush, bös, Republikaner
    Clinton, gut, Demokrat
    Bush, bösartig und durch Wahlbetrug an der Macht, Republikaner
    Obama, sehr gut, weil auch ein bischen schwarz, Demokrat
    Trump, Inkarnation des Bösen, Republikaner
    Biden, gerade noch gut, weil tattrig, Demokrat

    Es soll nur zeigen, dass das, was bürgerliche gern tun, nämlich sachlich zu argumentieren, vollkommen sinnlos ist, weil es nie um die Sache geht. Daran erkennt man Linke ganz gut, auch wenn sie im schwarzen Gewande daherkommen



    • Pennpatrik
      12. Januar 2024 20:02

      Teil 2.

      Kickl kann machen, was er will. Sogar totale Unterwürfigkeit würde im überhaupt nicht helfen, wie wir an Strache gesehen haben und wie wir es täglich hier im Blog sehen.

      Gegen Kickl wird ein Vernichtungskrieg geführt und er kann nichts dagegen tun, außer um Macht zu kämpfen und nicht nachzugeben.



    • Kyrios Doulos
      12. Januar 2024 21:16

      Lückenlos konsistente Argumentation. Interessanter Beleg, diese US-Präsidentenliste.



    • pressburger
      12. Januar 2024 23:51

      Kennedy, John F., und Johnson haben den Krieg in Vietnam erst richtig entfesselt.



  6. Herby
    12. Januar 2024 19:49

    Thema Klimawandel:

    Es ist jetzt von allen Seiten bestätigt: Das Jahr 2023 war weltweit - in einem weltweiten Monitoring - das heißeste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn:

    https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/umwelt/-13378566

    https://www.wetter.com/news/klimadienste-bestaetigen-2023-als-bisher-waermstes-jahr-weltweit_aid_65a16147667e2dcac502c443.html

    "Die Temperaturen im Jahr 2023 lagen höchstwahrscheinlich über denen jeder Periode mindestens der vergangenen 100.000 Jahre", sagte Copernicus-Vizechefin Samantha Burgess.
    https://www.faz.net/aktue



    • Herby
    • Pennpatrik
      12. Januar 2024 20:07

      Wovon möchten Sie uns überzeugen? Dass es einen Klimawandel gibt? Das ist erstens nichts Neues, zweitens trivial und drittens unbestritten.

      Gottseidank wird es wärmer und nicht kälter. Die Wüsten gehen zurück, es gibt mehr Wald, wir haben Rekordernten ..
      Klimaoptima waren immer Zeiten großen Wohlstandes. Gut so. Ich freu mich.



    • Kyrios Doulos
      12. Januar 2024 20:18

      Herby - ich freue mich sehr für Sie, daß Sie die für Sie schlechten Nachrichten finden, um sie uns triumphierend vorzulegen.

      Allein, wir interpretieren die Dinge anders als Sie.

      Ihr Gewinn: Sie sind glücklich mit der grünen Politik und freuen sich jeden Tag über Klimakleber, CO²Steuern und die ORF-Propaganda. Ist sicher sehr gesund für Ihr seelisches Wohlbefinden. Gar nicht zu reden von Ihrem stolzen Selbstbewußtsein, - weil sich auf der Seite der Mehrheit, die ja per Mehrheit auch immer recht hat wähnen oder gar wissen.

      Unser Gewinn. Wir haben keine Ansgt wegen des Klimawandels. Dafür sind wir halt unglücklich über die Politik. Aber unsere Angsfreiheit wegen des immer schon geschehenden Klimawandels - seit es die Erde gibt - ist auch gesund für unser seelisches Wohlbefinden.

      Und Sie konnen sich freuen: 2024 wird sicher wieder das allerheißeste, nasseste, grauslichste Jahr seit immer werden. Sind das nicht gute Nachrichten für Sie?



    • sokrates9
      12. Januar 2024 20:47

      Es hat schon ein gletscherfreies Europa gegeben.Nachdem jetzt das heisseste Jahr der vergangenen 100.000 Jahre war frage ich mich warum überhaupt noch Gletscher existieren.Herby glauben sie nicht jedem Schriftstück was diverse Scharlatane verbreiten.Bisher ist doch auch unbestritten dass 90% des CO2 Ausstosses natürlichen Ursprungs ist - oder wird das auch schon angezweifelt ? -ind die rstlichen 10% haben die grosse Hebelwirkung?? Kommt mir auch mysteriös vor.es gibt noch gute Nachrichten: Herz ist nun draufgekommen dass e - Autos wsentlich teurer sind, der Reifenverbrauch doppelt so hoch, und ersetzt jetzt alle Autos wieder durch Verbrenner!Der Markt schlägt mal wieder die Theoretiker!



    • Kyrios Doulos
      12. Januar 2024 21:18

      Die Gewessler und die Grün*innen erfinden sicher bald die Extrasteuer für eAutos für Feinstaub aus eAuto-Gummiabrieb. Und wetten, daß die Nehammer-Verräter-Partei die Idee supergeil findet?



    • Vernunft und Freiheit
      12. Januar 2024 21:35

      Danke Herby. Ich lese im FAZ Link:
      2023 war nach Angaben des EU-Klimawandeldienstes Copernicus das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Die weltweite Durchschnittstemperatur habe bei 14,98 Grad gelegen, erklärte der Klimadienst am Dienstag. Dies seien 0,17 Grad mehr als im bisherigen Rekordjahr 2016 gewesen.

      Doch nicht nur seit Beginn der offiziellen Aufzeichnungen war das vergangene Jahr vermutlich ein Rekord, sondern vermutlich für eine viel längere Zeit: „Die Temperaturen im Jahr 2023 lagen höchstwahrscheinlich über denen jeder Periode mindestens der vergangenen 100.000 Jahre“, sagte Copernicus-Vizechefin Samantha Burgess.

      Die Informationen sind von einem EU-Klimawandeldienstes Copernicus. Wo er die her hat und wie gut das begründet ist lesen wir nicht. Ich habe gegenteilige Informationen.

      Nicht überall wo Wissenschaft drauf steht ist auch Wissenschaft drin.



    • Vernunft und Freiheit
      12. Januar 2024 21:43

      Den meisten Menschen ist nicht klar, wie tiefgründig und langfristig Wissenschaft angelegt ist. Ein schönes Beispiel ist der Warp Drive. Einige werden das aus Star Trek kennen. Andere werden denken, dass das vollkommen unmöglich ist. Ich lade Sie ein auf eine Reise in die Tiefen der relativistischen Physik mit Argument und Gegenargument. "Cool Worlds"
      What's Stopping Us From Building a Warp Drive?
      https://www.youtube.com/watch?v=SBBWJ_c8piM

      Das ist nicht einfach, aber Sie werden verstehen, dass meine Hochachtung für viele "Wissenschaftler" nicht allzu hoch ist.



    • pressburger
      12. Januar 2024 23:53

      Alles ist relativ. Was ist der Referenzwert von dem die Erwärmung abgeleitet wird ?



  7. pressburger
    12. Januar 2024 18:14

    Welch ein absurder Gedankengang. Weil Russland seine Interessen im Westen seines Landes verteidigt, wird Russland seine Interessen auch an der Ostgrenze, sprich am Territorium Österreichs durchsetzen wollen.
    Nicht bekannt, welches Interesse sollte die Russische Föderation haben, in Österreich zu intervenieren.
    Es sei den, die Grünen, mit Nehammer, beschliessen, den unter Staatsvertragsschutz stehenden Rotarmisten, am Schwarzenberg Platz zu beschmieren, oder demontieren.
    Österreich hat sich A.D. 1955, im Staatsvertrag zu immerwährenden Neutralität verpflichtet. Die UdSSR war ein Signatar Staat des Staatsvertrages, damit Garant der Neutralität. Welche Pflichten erwachsen der Russischen Föderation, als Rechtsnachfolger der UdSSR, sollte die Neutralität aus der Verfassung beseitigt werden. Wie es der Wunsch von Herrn A.U. ist.



    • Leodorn
      12. Januar 2024 18:54

      Sie wollen nicht sehen, womit Rußland droht- bewußt und unbewußt.



    • pressburger
      12. Januar 2024 23:54

      @Leodorn
      Womit ?



    • ET IN ARCADIA EGO
      13. Januar 2024 07:00

      Langsam, langsam, im Staatsvertrag steht kein Wort von Neutralität, diese wurde durch separates Gesetz am 26.10.1955 beschlossen.



  8. Rosi
    12. Januar 2024 17:56

    Ungarn und Tschechoslowakei sind erstens Nachbarländer und die Ukraine nicht, zweitens wurde ihnen militärisch nicht geholfen und der Ukraine werden wir durch die EU gezwungen bei den Rüstungskosten mitzutragen wie ich das verstehe, und zu allem Überfluß müssen wir zusehen wie hier in Ö die Wehrdienstflüchtlinge 'herumstolzieren' und mit ihrem Reichtum protzen, während es den wirklich armen Ukrainern nicht möglich ist, mit ihrem 'Reichtum' das Land zu verlassen.

    Weshalb läßt Selenskyi die anstehende Wahl wohl nicht zu?



    • pressburger
      12. Januar 2024 18:15

      Die EU spendet/schenkt, der Ukraine 50 Milliarden Euro.



    • Rosi
      12. Januar 2024 19:20

      ... während dort laut exxpress/New York Times 40.000 Waffen im Wert von 1 Mrd Dollar 'verschwunden' sind.
      Also wahrlich eine 'gute Anlage', die 50 Mrd der EU, also von uns.



    • Pennpatrik
      12. Januar 2024 19:34

      Wir werden auch für die Hamas zwangsgespendet.



    • sokrates9
      12. Januar 2024 20:51

      pressburger@ Die Kriegstreibende Eu sind wir die da Milliarden für Waffenkäufe in der Ukraine finanzieren, und uns dann über hohe inflation wundern. Denkzettel bei den Wahlen an die EU - keine waffen für irgendein Land!



    • pressburger
      12. Januar 2024 23:56

      @sokrates9
      Nicht nur die US Waffen sind in der Ukraine verschwunden, sondern auch die Waffen die der deutsche Steuerzahler gespendet hat.
      Wie viel davon, ist Geld des österreichischen Steuerzahlers ?



  9. Petron
    12. Januar 2024 17:08

    Aus Clarkes Buch geht ganz klar hervor, dass es - neben anderen Ursachen - auch die damalige Bündnisstruktur war, die zum Krieg geführt hat. Im übrigen schätze ich Kickl weit intelligenter und auch belesener ein als die anderen Parteichefs bei uns (das Antiranking beginnt wohl bei Babler, der vielleicht - horribile dictu! - unser nächster Kanzler wird). Ich werde Kickl wählen, schon um den anderen einen Denkzettel vor allem für ihre katastrophale Migrationspolitik zu schreiben.



    • Alexander Huss
      12. Januar 2024 17:58

      Sehr geehrte/r Petron, Dr. Unterberger hat soweit recht: Das imperialistische Streben der europäischen Mächte war die Ursache für den Ersten Weltkrieg.

      Die Bündnisverhältnisse Entente und Mittelmächte traten erst ab der österreich-ungarischen Kriegserklärung an Serbien in Kraft.



    • pressburger
      12. Januar 2024 18:27

      @Alexander Huss
      Die Bündnisse waren lange vor Sarajevo aktiv. Die Vereinbarung zwischen Frankreich und England, im Falle einer kriegerischen Auseinandersetzung, mit dem Deutschen Reich Beistand zu leisten, war noch vor dem Attentat an Thronfolger Franz Ferdinand, der Kern der Bündnispolitik.
      Österreich hat sich 1878, beim Kongress in Berlin, vom Deutschen Reich das Protektorat über Bosnien und Herzegowina aufschwatzen lassen. Damit war die Monarchie eng an das Deutsche Reich gebunden, weil die Monarchie sich ein ständig schwärendes Problem eigehandelt hat. Bis 1908, dann wurde es noch schlimmer. Das Auftreten der Monarchie auf dem Balkan, bedeutete ein Konfrontation mit Russland.
      So viel zu Geschichte. Nicht Russland trampelte an den Zehen der Monarchie, sondern Franz Joseph auf Nikolais Hühneraugen-



    • Undine
      12. Januar 2024 19:23

      @Petron

      "Im übrigen schätze ich Kickl weit intelligenter und auch belesener ein als die anderen Parteichefs..."

      Da möchte ich noch hinzufügen, daß KICKL mit Sicherheit auch der Redlichste und Unbestechlichste mit großem Abstand vor allen anderen Parteichefs ist, der zudem den festen Willen hat, unbeeinflußt von außen FÜR uns einheimische Österreicher zu regieren, und das bedeutet halt nun einmal auch den Erhalt unserer angestammten schönen Heimat, unserer reichen Kultur und unserer Traditionen, unserer Musik. Und---nicht zuletzt sei auch die Rückkehr zum einst so vorzüglichen Bildungswesen genannt!

      @Alexander Huss
      @pressburger

      Ein Mann, der am Ausbruch beider Weltkriege höchst interessiert und auch daran nicht unbeteiligt war, nämlich CHURCHILL, sei auch erwähnt. Wer weiß, was uns ohne diesen fanatischen Deutschenhasser und Intriganten erspart geblieben wäre.



    • Pennpatrik
      12. Januar 2024 19:37

      Es war schon Jahre vorher klar, dass ein Krieg kommt, wenn die Ukraine zur Nato geht. Ob das korrekt ist, steht auf einem anderen Blatt.
      Es ist einfach blödes, infantiles Affentheater, darob erstaunt zu sein. Noch dazu, wenn man von sich behauptet, informiert zu sein. Es ist einfach nur ärgerlich.



    • pressburger
      12. Januar 2024 23:59

      @Alexander Huss
      Winston Churchill war bereits 1914, als First Lord of the Admirality, Marineminister, im Kabinett und hat dafür gestimmt die Expedition Force nach Frankreich zu schicken.



  10. Specht
    12. Januar 2024 15:49

    Warum Kickl gewählt wird ist ganz einfach, die Hütte brennt und gebraucht wird die Feuerwehr. Darum geht es oder worauf wartet man wenn die anderen Parteien seit Jahren beweisen ,dass sie nicht in der Lage sind zu unterscheiden was vorrangig ist und statt die Dinge anzupacken mit Täuschungen und Panikmache ablenken.
    Was der Blogmaster hier als gefährlich ansieht ist doch ein Witz gegen die Zumutungen der EU die den Untergang Europas, mit ungeschoren davonkommenden Politikern die sich hinterher nicht einmal entschuldigen wollen, vorantreibt . Gefährlich wird es wenn es so weiter geht wie bisher.



    • Undine
      12. Januar 2024 19:29

      @Specht

      Es wäre so wichtig für uns, daß endlich einmal ein ANSTÄNDIGER POLITIKER unsere Regierung als Kanzler anführt und nicht lauter SOROS-Knechte, wie wir sie in den letzten Jahren hatten!



    • Pennpatrik
      12. Januar 2024 19:39

      @Undine
      Das wird nicht möglich sein. Denn ohne EU-Austritt ist eine Reform nicht möglich.



    • Kyrios Doulos
      12. Januar 2024 21:23

      Raus aus der EU. Raus aus der UNO. Raus aus diversen Konventionen und Unterwerfungen ausländischer, supranationaler und sonstiger Gerichtshöfe und Instanzen.

      EFTA. Das ganügt!
      Basta!



  11. Undine
    12. Januar 2024 15:30

    Ich weiß, es ist heute nicht Thema, aber für Den geht es in diesen Tagen um alles---u. indirekt auch für uns: Die Bauernproteste! Ich verfolge sie mit heißem Herzen, weil ich sehnlichst hoffe, daß D doch noch auf die richtige Spur kommt.

    Wie hinterfotzig die Behörden den Erfolg der protestierenden Bauern sabotieren, zeigt Stefan MAGNET auf---es geht um die ABSCHALTUNG sämtl. VERKEHRS-KAMERAS, die die Bilder von den gigantischen Schlangen von Traktoren den Bürgern zeigen würden, was man aber um jeden Preis VERHINDERN will!

    "Insider bestätigt: VERKEHRSKAMERAS wurden auf WEISUNG der POLITIK einfach ABGEDREHT!"

    "Der Krimi um die abgeschalteten Verkehrskameras am 8. Jänner geht weiter. Nun bestätigt ein Insider: Die Kameras wurden abgedreht, damit man die Masse an Traktoren nicht sieht."

    https://www.youtube.com/watch?v=M-7BacYVj94&ab_channel=StefanMagnet

    Danke, Stefan MAGNET, f?



    • Undine
      12. Januar 2024 15:31

      Danke, Stefan MAGNET, für diese objektive Berichterstattung, die die gekauften Medien auf Anweisung d. Politik uns vorenthalten!

      Die dt. AMPEL-REGIERUNG gehört geschlossen vor GERICHT!



    • Postdirektor
      12. Januar 2024 16:31

      In einer Diktatur darf das Volk nur sehen, was die Machthaber erlauben, dass es sieht. Ist bei uns auch so.



    • Rosi
      12. Januar 2024 18:05

      Weiß nicht - ist D noch ein Recchtsstaat?
      Scheint nicht so.
      Warum droht die EU, die ja auf solche Dinge Wert zu legen scheint, nicht, D auszuschließen, falls sie nicht ihre korrupte Informationspolitik gegenüber den Bürgern ändern?

      Von D kann ja Nordkorea noch lernen!



    • Undine
      12. Januar 2024 19:32

      Korrektur:

      "Ich weiß, es ist heute nicht Thema, aber für die DEUTSCHEN geht es in diesen Tagen um alles..."



    • Pennpatrik
      12. Januar 2024 19:40

      @Rosi
      Die ganze EU ist kein Rechtsstaat mehr.



    • sokrates9
      12. Januar 2024 20:57

      Was zeigt eigentlich der von uns zwangsfinanzierte ORF?Als Regierungsmanipulationsorgan ohne Fakes Bilder von den Rosen des Opernballs...



  12. eupraxie
    12. Januar 2024 13:55

    Die zwei Seiten der FPÖ lautet die Überschrift - und diskutiert wird ausschließlich über Kickl. Die Partei ist er oder aus Sicht Kickls: die Partei bin ich?

    Wir reden hier über eine politische Kraft, die dem verschriftlichten Verständnis nach alles verändern soll in Ö - im Verbund vielleicht auch in der EU. Diese Partei muss sich daher ganz besonders kritischen Betrachtungen stellen - wir wollen nicht abermals hinters Licht geführt werden wie von der ehemaligen ÖVP.

    Wieviele folgen wirklich dem Programm eines Herrn Kickl, beim Erreichen einer bestimmenden Kraft keine Gehaltserhöhungen für Politiker mehr realisieren zu können? Wie homogen sind eine Svazek, ein Landbauer, Hainbucher oder Nepp wirklich in ihren Ansichten? Die Frage dazu ist: warum streut Kickl so brachialpopulistische Aussagen überhaupt in ein Interview ein? Zur Disziplinierung einer Svazek vielleicht?

    seriöser: wieviele stehen zu IB bei der FPÖ?

    Kickl ist eben nicht die Partei - das darf nicht vergessen werden.



    • Waltraut Kupf
      12. Januar 2024 17:09

      Kickl "ist" zwar nicht die Partei, ohne ihn wäre die FPÖ aber nicht dort, wo sie jetzt ist, und das hat seine Gründe. Der ebenfalls verteufelte Landbauer ist der einzige, der eventuell noch vergleichbar wäre. Der unfaire Angriffspunkt "Gehaltserhöhung für die Politiker" hängt damit zusammen, daß er in NÖ bei der Abstimmung zahlenmäßig unterlegen war, dieser Punkt aber unter dem Strich das Platzen der Koalition bei weitem nicht wert war, wie auch Kickl im Interview mit Thür festgestellt hat.



  13. Arbeiter
    12. Januar 2024 13:29

    Habe den Artikel jetzt überflogen. Ich meine, Kickl spielt souverän auf einem opportunistisch/populistischen Machtklavier, indem er dissonante Tasten genial kombiniert: den absoluten Glauben der Österreicher aller Geschlechter und Paarungsvorlieben an die heilige Neutralität, z.B. Das Coronathema, den natürlich vorhandenen geisteskranken Wahnsinn der grenzenlosen Asylwanderung, die LGBTIQ Verherrlichung, den Tschenderwahn....da kommt halt so viel zusammen in Kombination mit antikapitalistischen Reflexen des Umverteilungssozialismus...ich denke, wenn der für viele vorhandene persönliche Ungustlfaktor Kickls nicht wäre, könnte er die Absolute derglengen. Ich würde mir das eh selbst auch wünschen.



    • Kyrios Doulos
      12. Januar 2024 13:39

      Was Sie da aufzählen, Arbeiter, läßt mich umsomehr wundern über die (V)P. Ohne Geldaufwand, vollkommen gratis, könnte sie schlicht wohlgefälliger auftreten: Was spricht dagegen, die beiden Geschlechter als die einzigen anzuerkennen? Was spricht dagegen, das Gendern einfach bleiben zu lassen und Genderzwang (an Unis, in Konzernen und Behören) abzuschaffen (kostet auch kein Geld)? Was kostet es, statt Haushaltsabgabe die Budgetfinanzierung des ORF zu machen (ist eh auch unser Steuergeld, aber gleich VIEL sympathischer)?

      Ich bin ja froh, daß die (V)P das alles nicht tut, weil ja die Österreicher dann tatsächlich an einen Kurswechsel der (V)P glauben würden und die FPÖ doch nicht so stark machen würden wie notwendig,

      Bei den richtig ernsten Themen bleibt die (V)P nämlich planwirtschaftlich (Klima), diktatorisch (Pandemie), woke und dirigistisch (EU) und kriegslüstern (NATO-Rußland) und feministisch (Abtreibung).



    • Arbeiter
      12. Januar 2024 13:59

      Ja eh, Kyrios! Darum gehört die ÖVP ja abgewatscht ohne Ende.



  14. Pennpatrik
    12. Januar 2024 13:24

    Gerade gelesen:
    "Mit einer am Freitag startenden Online-Kampagne sowie einer Informationsplattform will das Bundeskanzleramt die Väterbeteiligung stärken. Dabei soll das Bewusstsein für Väterkarenz und Papamonat, aber auch für den Wert einer aktiven Vaterrolle und einer gleichberechtigten Elternschaft geschärft werden. "

    Dem Kanzleramt steht aber nicht die Frau Gewessler vor oder die Frau Zadic oder der Herr Kogler. Das ist der Größte Genderer Aller Zeiten, der Herr Nehammer.
    Wahrscheinlich bekommt er Zuhause eins aufs Happel, wenn er keine ordentliche feministische Politik macht.
    Die Familienpartei, die Kinderpartei, dass ich nicht lache. Das ist genauso eine Umerziehungspartei zum neuen Menschen wie die Grünen und die Sozialisten.



    • Pennpatrik
      12. Januar 2024 13:27

      Es ist ja nicht so, dass sich die Menschen das aussuchen können. Zuerst wird ihnen das Einkommen abgenommen und sie kriegen nur dann einen Teil des (geraubten?) Geldes zurück, wenn sie sich systemkonform verhalten.
      Das ist Umerziehung. Das steht dem Staat nicht zu. Das machen Marxisten und ihre verschiedenen Splittergruppen. Das ist nicht rechts, das ist nicht bürgerlich. Das ist einfach Links.

      "Die Handlung ist die Wahrheit der Absicht".

      Die Freiheitlichen werden nicht viel anders sein, aber hoffentlich zumindest ein bischen. Vor allem macht mich die Sozipolitik der (Ö)VP sicher, was Herrn Kickl betrifft.



    • Pennpatrik
      12. Januar 2024 13:49

      Wenn es um den Charakter geht, sollte eher Kickl eine Koalition mit Nehammer ablehnen. Außerdem sollte er eine Vereidigung durch den alten Mann in der Hofburg genauso ablehnen oder zumindest ohne Handschlag durchführen.
      Wie kommen diese Leute dazu, einen integren, intelligenten Mann, den immerhin ein Drittel der Bevölkerung stützt, abzulehnen und sich danach noch Demokraten zu nennen?



    • pressburger
      12. Januar 2024 18:30

      Selig ist das Land, dessen Häuptling, keine anderen Sorgen, als Papamonat hat.



    • sokrates9
      12. Januar 2024 21:01

      Wir haben jede Menge Sorgen Zuawanderung, Ukrainekrieg, Enrrgiedilemma,höchste Inflation Europas - Coronadeasaster - was macht unser beliebter Bundeskanzler?? er kümmert sich um das Papamonat!Ist der nicht lieb???



    • Kyrios Doulos
      12. Januar 2024 21:30

      Karli? Lieben Gruß an die Kathi!
      Wie geht's ihr heute?



  15. Arbeiter
    12. Januar 2024 13:04

    Noch bevor ich den Artikel und das Forum lese: ich freu mich darauf! Wird spannend. Cool finde ich auch den homosexuellen Premierminister Frankreichs, welcher sich seinen homosexuellen Exfreund als Aussenminister beigesellt hat und dann auch voll cool der linksgrünmedial so verehrten Elly Schlein in Italien, welche bekennt "ich bin eine Frau und kinderlos und lesbisch und deshalb nicht weniger eine Frau". Gottlob hat sie keine Chance gegen die wirkliche Frau Giorgia Meloni.



  16. Wolfram Schrems
    12. Januar 2024 12:13

    Weil Dr. Unterberger die Haltung Kickls zu thematisiert, gestatte ich mir auf den Vortrag von Myron Sugarman hinzuweisen, der die Unterstützung des organisierten Verbrechens des "Jewish Mob" für den Staat Israel ausleuchtet.

    Er, selbst ehemaliger Angehöriger der Mafia, ist auf diese Geschichte offenbar sehr stolz:

    https://www.youtube.com/watch?v=_I3o-i5t8qY

    In der Videobeschreibung steht:
    "Myron Sugerman, the "Last Jewish Gangster," describes the Jewish mafia's role in fighting anti-Semitism in the 1930's and the crucial role the Jewish mob played in arming the infant Jewish State."

    Man wird sich angesichts dieses Geständnisses fragen müssen, welche "Werte" der Staat Israel wirklich vertritt. Selbstverständlich kann daraus keine pro-islamische Parteinahme folgen. Österreich sollte sich hier ohnehin nicht einmischen. Ich empfehle aber eine Ausleuchtung der Hintergründe der Staatsgründung Israels.



  17. Waltraut Kupf
    12. Januar 2024 11:59

    Es nervt allmählich, daß der Blogmaster anderen ernstzunehmenden Leuten mit eigenem Denkvermögen immer wieder ausrichtet, was sie zu „begreifen“ hätten. Es mutet fast naiv an, mit welcher Selbstverständlichkeit hier anderen Leuten die eigene, naturgemäß subjektive, Meinung übergestülpt werden soll. Ich möchte nicht zu sehr in Geschichte dilettieren, glaube aber festgestellt zu haben, daß historische Ereignisse meist einigen Interpretationsspielraum bieten, wie man des öfteren anhand von Geschichtssendungen im Fernsehen erkennen kann, wo nicht selten bis dato anerkannte Fakten in Frage gestellt oder gar revidiert werden. Man darf Kickl getrost zutrauen, sich auf das Interview vorbereitet zu haben. Wenn er den Namen eines Gremiums verwechselt, in dem vor allem das Stimmverhalten Österreichs der wesentliche Punkt ist, so ist das eine läßliche Sünde. Die Blattlinie der NZZ kennt er höchstwahrscheinlich und würde ein Abo-Geschenk vermutlich zurückweisen. Die Schweiz hat bereits Schlagseite.



    • Fontana
      12. Januar 2024 12:50

      Habe auch nie verstanden, daß sich die Schweiz jede Menge EU Blödheiten hat aufdrängen lassen. Das wäre meiner Meinung nach auch anders gegangen anstatt diese zu recht stolzen Menschen so einer unkontrollierten Migrantenlawine auszusetzen. Was sagen meine Schweizer Freunde dazu? Besser nicht fragen sonst ist ihnen der Tag versaut.



    • pressburger
      12. Januar 2024 18:33

      Die Schweiz hat eine Schlagseite, die Kette an der die Schweiz, an die EU hängt, wird die Schweiz unter Wasser ziehen.
      NZZ Abo ist ein Danaer Geschenk.



  18. Undine
    12. Januar 2024 11:32

    Es ist mir ein Rätsel, warum unser Blogmaster von der Annahme ausgehen kann, daß Rußland aus unerklärlichen Gründen, bloß aus einer Laune heraus, die Ukraine überfallen hat, wenn er schreibt: "...wenn ein großes Land über Nacht mit lächerlichen Vorwänden ein kleineres überfällt".
    Er begibt sich damit auf die Ebene des kuriosen Journalisten Eric FREY, der vor neun Jahren beteuerte, "die USA haben KEINE INTERESSEN an der UKRAINE!"

    "UKRAINE-Krise: Dirk MÜLLER vs. Eric FREY"

    https://www.youtube.com/watch?v=8CIkKLyEEqY&ab_channel=JohannWirch

    Die USA haben seit vielen Jahren größtes Interesse an der Ukraine, an deren Bodenschätzen u. der fruchtbaren Schwarzerde! Abgesehen davon haben die USA die Regierung in der Ukraine praktisch übernommen. Der Maidan-Putsch war von den USA organisiert u. finanziert worden, um Rußland zu schaden u. zu demütigen. Der korrupte BIDEN-CLAN, SO



    • Undine
      12. Januar 2024 11:34

      ...SOROS, Blackrock u. Co. haben sich das Land bereits aufgeteilt. Blackrock besitzt bereits 30 % des ukrainischen Bodens samt aller Bodenschätze!
      Die USA wären somit die NACHBARN der RUSSEN!

      Man stelle sich vor, Rußland würde in Mexiko so vorgehen.....



    • sokrates9
      12. Januar 2024 11:46

      Wer hat eigentlich warum "funktioniert The EU gesagt? Rhetorische Frage.,,



    • sokrates9
      12. Januar 2024 12:00

      Schreibprogramm ist idiotisch Text war:Fuck the EU .Künstliche Intelligenz weigert sich das zu schreiben...



    • nonaned
      12. Januar 2024 13:12

      @Undine: mir kommt das Weinen, wenn ich an die Ukraine denke, aber nicht weil ich sie so bemitleide, sondern weil man uns mit den Geschehnissen dort schlicht und einfach verarscht. Tut mir leid, ist ein grausliches Wort, aber es ist so.

      Ich habe heute mit einem Landwirt telefoniert, klarlogisch ist ja jetzt auch bei uns alles Thema, nur einen Satz aus diesem Gespäch: vor der Ukrainekrise haben wir 380 Euro für die Tonne Weizen bekommen, jetzt bekommen wir 190.

      Wenn sich wer mit der Landwirtschaft so gar nicht auskennt, hier eine gute Erklärung zu den sogenannten Gewinnen:

      https://www.youtube.com/watch?v=GvcMyzkLD8k

      Ist zwar nicht ganz das Thema des heutigen Tages, aber doch irgendwie, weil eins greift ins Andere.

      Die Ukraine ist nicht nur ein Lebensmittellieferant, da gibt's auch sonst allerhand, was alle anderen (Industrie)nationen gut brauchen können.



    • pressburger
      12. Januar 2024 18:41

      Die grossen Investoren blicken in die Zukunft. Die Investoren wissen, wer über die Lebensmittel herrscht, beherrscht die Völker, ist Alleinherrscher, kann Preise und Lieferbedingungen diktieren.
      Die Investoren wissen, nie mehr in ihrer Lebenszeit wird es ein opportunity window, wie es mit der Ukraine der Fall ist, geben. So billig, sich so viel aneignen. Eine korrupte Regierung, ein Land das nur von Fremdhilfe lebt. Die Situation wird für die Ukrainer, nach dem Ausbleiben der Gelder aus den USA, nach dem Krieg, noch viel schlimmer, als jetzt. Black Rock the Saviour.



  19. sokrates9
    12. Januar 2024 11:30

    Der einzige Trost besteht darin dass in der Realität niemand für die Kriegstreiber EU und ihre SCHWULen WERTE kämpfen will und gerade Putin demonstriert dass man heute keine Kriege mehr führen kann!100 KM Territorialgewinn im Schnitt die letzten 2 Jahre zeigt doch dass Hightech Kriege nur in TV geführt werden können und völlig sinnlos sind



    • Tyche
      12. Januar 2024 11:59

      Kronen Zeitung (https://www.krone.at/3215493 )
      F: Ex-Partner von Attal wird neuer Außenminister

      Um Gottes Willen! Unvereinbarkeit bei Postenbesetzungen gilt nur für bisexuelle Partnerschaften? Wie weit soll das noch gehen? Werden die Franzosen das so akzeptieren? Was will Macron mit dieser Provokation erreichen? Die Rechten noch schneller an die Macht bringen um mit dem Militär einen echten Umsturz herbeizuführen? Was soll diese Buberlpartie als Regierungsmannschaft? Berufserfahrung? Lebenserfahrung?



    • nonaned
      12. Januar 2024 13:20

      @Tyche ; Lebenserfahrung? Natürlich, Bisexuelle sind doch einmal mit einem Mandl und einmal mit einem Weibl zusammen, damit haben sie doch das ganze Spektrum der Menschlichkeit erlebt. Und das ist doch Lebenserfahrung genug, oder?

      Ich muss in diesem Zusammenhang immer an einen unserer Bürgermeister in meiner vorigen Heimat denken, der hat immer gemeint, ein Bürgermeister ist in der Gemeinde dasselbe wie der Vater in einer Familie. Und da hat was, weil wenn man die Gemeinde als kleinste Gemeinschaft in einem Staat ansieht, dann ist das doch ein guter Vergleich. Natürlich, der Bgmstr. ist die unterste Etage der Politiker aber im Prinzip geht's ja immer um dasselbe, nur die Verantwortung wird halt größer je höher man in der Politikerkast aufsteigt.



  20. Tyche
    12. Januar 2024 11:28

    Was mich interessieren würde:
    Denkt ein Dr. AU wirklich, dass ein Kurz über das Entstehen von WKI und WKII so gute Kenntnisse hatte?

    Das wage ich zu bezweifeln!
    Dr. Unterberger hat das beim Kurzen für seine Quali als BK sicherlich nicht vorausgesetzt! Oder doch?

    Wenn´s so war dann wärs das typische Zeichen der heutigen Zeit - ein Messen mit zweierlei Maß!

    Proteste fürs Klima gut, Coronaspaziergänge schlecht!
    Straßenkleben gut, Proteste der Bauern schlecht!

    Und das halte ich eines Dr. AUs unwürdig!!!



    • Leodorn
      12. Januar 2024 11:57

      Das Durcheinanderwürfeln heterogener Argumente erinnert an den orientalischen Basar. Jeweils das nächste Argument kann vom vorigen wie gewünscht ablenken
      Dies ist unserer Vernunft unwürdig.



    • Tyche
      12. Januar 2024 12:27

      Leodorn, ich denke das gehört eins höher!
      Und da gehts nicht ums Ablenken vom vorherigen Argument, da wird ein Argument in Kurzform ans andere gereiht.
      Jedes für sich betrachtet hat durchaus Substanz!



    • nonaned
      12. Januar 2024 13:26

      @Leodorn: ich weiss jetzt nicht genau, was sie mit dem orintalischen Basar meinen. Ich habe des öfteren orientalische Basare besucht, in verschiedenen Ländern, in großen und in kleinen Städten und auch in winzigen Dörfern, aber da war nie ein Durcheinander, es war alles sehr streng geregelt. Da war kein Standl mit Fleisch neben Textilien, kein Gemüse neben dem Werkzeug, alles hatte seine Gasse. Ja, es waren viele Menschen da, die das Marktleben lebendig machten, aber alles in geordneten Bahnen, natürlich mehr Männer wie Frauen. Aber die "Standler" wussten, wo sie hingehören.



    • pressburger
      12. Januar 2024 18:43

      @nonaned
      *********************



  21. sokrates9
    12. Januar 2024 11:25

    Wir müssen unbedingt zur NATO damit unsere Kinder am Hindukusch unsere Werte mit dem Leben verteidigen können!



  22. Guckguck
    12. Januar 2024 10:49

    15. November 2023: Sicherheitsrat fordert „dringend längere“ humanitäre Pausen in Gaza und die unverzügliche Freilassung der Geiseln

    22. Dezember 2023: Sicherheitsrat ersucht um Ernennung eines Koordinators oder einer Koordinatorin für humanitäre Hilfe in Gaza

    Das ist bindend. Der Rest ist sinnloses Geschwafel.



    • Leodorn
      12. Januar 2024 11:11

      Und wo bleibt das Problem? Pogrom in und Angriff auf Israel?



    • Guckguck
      12. Januar 2024 12:49

      Steht ja eh da. Freilassung der Geisel - das ist das um und auf. Der Rest beschäftigt sich nur mit der Frage, dass in einem Krieg möglichst Zivilisten, vor allem Kinder, zu schonen sind.



    • Pennpatrik
      12. Januar 2024 13:38

      Zivile Geiseln geht garnicht.
      Gaza hat Israel ohne Kriegserklärung angegriffen. Jeder andere Staat dieser Welt hätte daraufhin einen Bombenteppich über Gaza gelegt.
      Israel hat das nicht gemacht.
      Aber es ist eigentlich ungeheuerlich, dass die Gazaisten (wie nennt man die eigentlich?) von Israel fordern, dass Israel sich um sie kümmert.

      Dann haben sie zivile Geiseln genommen. Da sind auch Europäer drunter. Wo ist der Druck der EU? Keinen Cent und kein einziges Butterbrot, solange die Geiseln nicht alle freigelassen wurden und eine Verpflichung für Entschädigungszahlungen geleistet wurde.
      Ich weiß jedenfalls, dass der Staat (ja, unserer) und die heilige Wertegemeinschaft nichts unternehmen würden, würde ein Europäer durch Leid die heile Welt Brüssels oder des Ballhausplatzes stören wollen.
      Kein Nehammer, kein Kogler, keine Von der Leyen ....

      Ach ja - die Briten und die USA bomben die Hutis.



  23. Gandalf
    12. Januar 2024 10:48

    Elfeinhalb Minuten Gechichtsklitterung - oder noch größere historische Un- und Missverständnisse als die dem freiheitlichen Bundesobmann vorgeworfenen - und das aus der Feder eines Mannes, der immerhin einmal unter den österreichischen Journalisten einer der Besten war.
    Die NATO ein reines Verteidigungsbündnis? Herr Dr. Unterberger, wo waren Sie in den letzten Jahrzehnten mit Ihren Gedanken? A.U. ist offenbar bereits im Wahlkampfmodus, uns zwar nach dem hoch demokratischen Prinzip "eine demokratische Partei, die nicht zumindest halblinks zwinkert, darf nie wieder in eine österreichische Regierung kommen". Schade.



    • Leodorn
      12. Januar 2024 11:00

      Wortklauberei hilft nicht weiter: ob reines oder unreines "Verteidigungsbündnis" ist ein Streit um des Kaisers Bart.
      In der aktuellen Konstellation der Mächte steht NATO gegen RUSSIA. Zwei Bärte, die keine sind.



    • pressburger
      12. Januar 2024 11:27

      Die Rolle der NATO ? Kriege entstehen auch, weil die eine Seite, die Anliegen der anderen Seite ignoriert, bzw. sich über die Anliegen hinwegsetzt.
      Russland, hat seit dem Zerfall der UdSSR klar und missverständlich deklariert, wie es für die Wahrung seiner Sicherheit vom Westen erwartet. Die USA, die EU, die NATO haben die legitimen Anliegen Russlands ignoriert, mit der NATO in das Macht Vakuum das der Rückzug der SU hinterliess, vorgestossen.
      Drang nach Osten. Die USA verstehen, weil zu dumm, was Russland unter Bedrohung versteht, nicht.
      Die Deutschen, könnten es verstehen, aber nach 80 Jahren führt Deutschland, wieder einen Krieg gegen Russland.
      Wiederholung. Die Herrenrasse, gegen die Untermenschen.



    • Fontana
      12. Januar 2024 13:08

      @pressburger
      Unterstütze jedes Wort dieser sehr guten Kurz-Zusammenfassung NATO - RUSSLAND.
      Nach meinen Reisen mit einem VW Käfer (!) noch in der kommunistischen Zeit in die Sowjetunion mit Sondergenehmigungen, Voucher etc.hätte ich nie gedacht, daß ein Transformationsprozeß dort vergleichsweise mit geringem Blutvergießen möglich sein würde. Habe sehr viele - min 50% - bis ins Blut gefärbte Kommunisten dort getroffen, teilweise sehr fremdenfeindlich vom Regime verhetzt, UND eine erstaunliche Anzahl an braven und gutbürgerlichen wenn auch sehr armen Menschen gesprochen. Mein Freund und ich als Gymnasial- und WU Freunde sprachen einigermaßen fließend Russisch damals. Daher die Einschätzung.



  24. sokrates9
    12. Januar 2024 10:46

    NEHAMMER gestern im Interview Erinnert mich an NS Prozesse wo die Angeklagten ähnlich argumentierten:Man musste die Ungeimpften vor sich selber schützen,das wichtigste war Menschenleben zu retten.Die mussten eingesperrt werden,es war vielleicht ein Fehler zu sagen dass man ihnen Weihnachten vermiesen wolle,aber Rettung von Menschenleben hatte Priorität.Daher braucht man sich auch nicht zu Entschuldigen!Habe gar nicht bemerkt dass wir im Vergleich zu anderen Ländern so toll Performt haben,



    • pressburger
      12. Januar 2024 11:30

      Wo bleibt der Vergleich mit Schweden ?
      In den USA gibt es ansatzweise Vergleiche. Florida, praktisch keine Restriktionen, New York, das ganze öffentliche Leben verboten.
      Ergebnis, Florida besser durchgekommen, obwohl weniger Geimpfte, trotz älterer Bevölkerung.



    • Gerald
      12. Januar 2024 12:46

      Vor allem auch der Klassiker (zur Impfpflicht). Die "Impfpflicht war ein Fehler, weil sie der Bevölkerung nicht richtig kommuniziert werden konnte."
      Das ist das 1x1 der politischen Verschleierung und bedeutet: Die Maßnahme war eh richtig, nur die depperte Bevölkerung zu blöd das zu verstehen.



    • nonaned
      12. Januar 2024 13:43

      Ergänzung:
      Karl Nehammer,
      30.03.2020:
      Wer sich jedoch vorsätzlich nicht an die Maßnahmen hält, wird zum Lebensgefährder

      17.04.2020:
      Wir sind sozusagen die Flex, die Trennscheibe für die Gesundheitsbehörden, um die Infektionskette rasch zu durchbrechen

      31.01.2021
      Es gab sogar den Versuch. die Parlamentsrampe zu stürmen und zu besetzen, des alten Parlaments. Es erinnert frappant eigentlich daran, dass man solche Bilder in ERinnerung hat von den Vereinigten Staaten von Amerika, als das Kapitol gestürmt worden ist.

      10.12.2021
      Impfen ist die Chance für uns alle, gemeinsam als Gesellschaft in Freiheit zu leben



    • Pennpatrik
      12. Januar 2024 13:44

      Die Schweiz hat die Maßnahmen ziemlich genau 1 Jahr vor uns ersatzlos gestrichen. Ähnliche Landschaftsstruktur, ähnliches Gesundheitssystem, ähnliche Bevölkerung.
      Jeder Depp könnte mit den Zahlen eine Statistik machen und die beiden Länder vergleichen. Dann würde man exakt sehen, was die Maßnahmen gebracht haben.
      Ich vermute, dass diese Statistik irgendwo im Gesundheitsministerium gemacht wurde und dann sofort in der Schublade verschwand. Möglicherweise würde sie den größten Verfassungsbruch in der Geschichte der Republik beweisen.

      Dieser Kanzler wagt es, auf Kickl runterzuschauen.



  25. cato uticensis
    12. Januar 2024 10:26

    Mein Gott, welche Ansprüche! Bin mir nicht sicher, ob Leute wie BAbler überhaupt wissen, wann WK 1 stattgefunden hat. Nehammers Weltbild? Differenziert, historisch gebildet, den feinen Zwischentönen verpflichtet?

    Fragen sie doch mal in der Regierung, wer die Schlafwandler gelesen hat, und ich meine eh nur die vom Clark, nicht auch noch Broch dazu!



  26. Josef Maierhofer
    12. Januar 2024 10:15

    Hoffentlich gibt es auch eine kritische Darstellung der anderen Kandidaten, wie Nehammer, Babler, Kogler, Meinl-Reisinger und Van der Bellen.

    Die wirklichen Fakten und Ursachen des ersten Weltkriegs liegen einerseits in den dargestellten Interessenskonflikten der europäischen Mächte, Frankreich, England, Spanien, Deutschland Österreich, die im etwa 20-Jahrestakt ihre vom Mittelalter bis heute reichenden Scharmützel ausführten, und an den damaligen nationalistischen Bestrebungen, anderseits aber seien etwa gerade im genannten Jahr 1871 beginnenden Interessen der USA an Europa und der übrigen Resourcenwelt genannt, die vor Manipulationen und Eingriffen nicht zurückscheut, wie wir es bis heute und gegenwärtig mit der Ukraine erleben.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      12. Januar 2024 10:17

      >>>>>

      Neutralität, die die Österreicher weiter haben wollen, versus NATO ist für die Transatlantiker immer eine Gratwanderung gegen das österreichische Volk. Die NATO als friedliche Organisation darzustellen gelingt schwer. Serbien wurde bombardiert, Afghanistan, was suchte die NATO dort ? NATO Osterweiterung entgegen allen Beteuerungen Russland gegenüber, kein kriegerischer Akt ? Die Österreicher wissen um den Wert unserer Neutralität Bescheid, es ist der großen Mehrheit diese ein Anliegen, das man mit der Verspottung Kickls nicht aus der Welt schaffen kann.

      Das empfohlene Werk von Clark wäre auch den heutigen ‘EU-Glühern‘ als Lektüre zu empfehlen.

      Neutralität sollte man halt leben, nicht nur erklären, und sie selbst verteidigen können, wie etwa die Schweiz als Gegenbeispiel zu Belgien.

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      12. Januar 2024 10:18

      >>>>>

      Also das fatale Hochjubeln von Bündnissen und deren Verrat, gerade mit dem Beispiel der Italiener, zeigt mir die Nachteile von Bündnissen gegenüber gelebter Neutralität.

      Den Amerikanern hat dieser auflodernde Hass Frankreichs sicher gefallen.

      Der russische Panslawismus war damals auch ein Interessensgebiet gegen Deutsch-Österreich und hat auch nichts gegen einen Krieg mit vielen Opfern gehabt.

      Kickl will offenbar ‘Volkskanzler‘, als Bundeskanzler vom Volk gewählt, MIT den Volk FÜR das Volk arbeiten, und das mitten hinein in die bereits errichtete Diktatur, die die Menschen jetzt spüren und ich selbst hoffe, dass sich die direkte Demokratie nach dem Muster der Schweiz durchsetzen kann und die mehrheit der Österreicher imstande ist, zu sehen, dass sie mit einem ‘Volkskanzler‘ Kickl selbst der Staatsouverän werden, was ihnen in den letzten Jahrzehnten genommen worden ist. Damit einher geht Neutralität, Grenzschutz, Grenzkontrolle, Abwehr der illegalen Migration, usw.

      >>>



    • Josef Maierhofer
      12. Januar 2024 10:18

      >>>>>

      Ja, wir haben den Ungarn und den Tschechen militärisch nicht geholfen, heute verraten wir die Ungarn in der EU, wenn wir heute sagen, wir helfen der Ukraine nicht militärisch, so ist das eine glatte Lüge, wir zahlen Waffen für Milliarden an die Ukraine und nehmen sie, wie die Ungarn damals auch auf. Und warum liefern wir der Ukraine Waffen ? Lässt sich das mit der Neutralität vereinbaren ? Haben wir nicht die Neutralitätsklausel mit der EU vereinbart damals? Die Antwort müssen die österreichischen ‘EU-Glüher‘ und Transatlantiker geben.

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      12. Januar 2024 10:20

      >>>>>

      FPÖ war immer standfester Kritiker aller Überfälle, da gab es aber viele, der Amerikaner, wo auch unsere Neutralität durch Überflüge und Durchfahrten durch Österreich verletzt wurde, Irak, Syrien, Afghanistan, Jugoslawien, usw., so auch der angesprochenen russischen auf die Ukraine, bloß ist das kein Krieg der Ukraine, das kann heute niemand mehr behaupten. Bloß Österreich sollte da keine Kriegspartei sein, waren wir seit 1955 auch nie. Also, danke Herr Kickl, sie wollen Österreichs Neutralität verteidigen bis wieder herstellen im Sinne der großen Mehrheit der Österreicher.

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      12. Januar 2024 10:21

      >>>>>

      Das Verhalten der anderen Neutralen:
      Die Schweiz verteidigt noch ihre Neutralität, Österreich spart sein Heer kaputt, da hilft auch kein FPÖ Heeresminister Kunasek, wenn die heutige (V)P ihm damals vor dem Regierungsverrat kein Geld zuerkannt hat. Die FPÖ ist gegen ein Raketenabwehrsystem unter NATO Kommando, genau so wie gegen eine Bevormundung der US-Amerikaner bezüglich unserer Eurofighter, die ohne US-Erlaubnis nicht fliegen können und dürfen. Ja, wo sind wir denn ?

      Schweden und Finnland haben ihre Neutralität an die NATO abgegeben und werden bald Truppen nach Russland schicken im Rahmen des ‘Verteidigungsbündnisses‘.

      Ich fürchte, Dr. Unterberger hat recht, wenn man mit Russland über die ‘Westbefreiung der Krim‘ nicht mehr rational reden kann.

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      12. Januar 2024 10:22

      >>>>>

      Im April 2022 gab es sogar schon einen Friedenvertrag zwischen Russland und Ukraine. Wer hat den verboten ?

      Ein großes Land hat kleinere überfallen in Lybien, Syrien, Irak, Afghanistan, Vietnam, ….

      Ja, ‘Naziregierungen‘ müssten in der EU zu Hauf beseitigt werden, leider. Die Demokratie, die Herr Kickl wieder beleben will, fehlt auch hier in Österreich bereits weit gehend.

      Leider habe ich das Interview nicht gehört, aber ich kann mir schon vorstellen, dass einem auch die unschuldigen Palästinenser leid tun können, die unter dem Krieg gegen die Hamas leiden müssen. Bloß haben wir die Hamas im Land und müssen mit deren Terrorakten jederzeit rechnen.

      Unsere Regierung ist überhaupt nicht israelfreundlich, sie holt die Israelfeinde zu Hauf ins Land.

      Ja, genau wegen der niedergefahrenen Landesverteidigung sind die SPÖ-ÖVP Regierungen zu tadeln und dabei speziel die SPÖ-Pazifismus mit der Einführung des Zivildienstes.

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
    • Josef Maierhofer
      12. Januar 2024 10:25

      >>>>>

      Ja, die Rückführung und der Staatsbürgerschaftsentzug sollten Bestandteil der Diskussionen der Regierung sein, sind sie aber nicht. Herr Kickl möchte, dass die Bevölkerung Österreichs da berücksichtigt wird, also Heimatrecht gegen Asylrecht.

      ‘Auch das Verlangen, die Europäische Menschenrechtskonvention zu ändern, ist im Rahmen der verfassungsrechtlichen Wege legitim. Und es wäre auch durchaus sinnvoll.‘ Da bin ich voll dabei, auch bei den Überlegungen der Briten.

      Dass auch Kanzlerkandidaten nur Menschen sind wie Du und ich, mit Ecken, Kanten und Schwächen, das gelingt hoffentlich Herrn Kickl überzeugend rüber zu bringen.

      Ich meine jedenfalls, wenn es ihm gelingt eine direkte Demokratie nach dem Muster der Schweiz aufzuziehen und Österreich wieder zu einem Land der Österreicher zu machen, dann ist schon viel geschehen. Mit der Konkurrenz geht das leider nicht, nur mit einer 2/3 Mehrheit für die FPÖ.



    • pressburger
      12. Januar 2024 10:32

      Der Erste Weltkrieg, 1914 bis jetzt, ist eine zu wichtige Angelegenheit, als das man ihn für seine persönliche Fehde mit Kickl, einsetzt.
      Die Ursachen ist das eine, die Folgen ist das andere.
      Historische Parallelen sind immer problematisch, aber das Ende des WK I, erinnert sehr an das, wie sich die Westmächte die Beendigung des Krieges gegen Russland vorstellen.
      Vernichtung, Zerschlagung, Einsetzung einer Marionetten Regierung.
      "Hitler wurde in Versailles geboren." 200 Jahre nach Wiener Kongress und nichts gelernt.
      Aber Kickl Unkenntnis der Geschichte vorzuwerfen. Wie passt das zusammen ?



    • Undine
      12. Januar 2024 20:13

      @Josef Maierhofer

      Erst jetzt bin ich dazugekommen, Ihre Ausführungen zu lesen! Grossartig, danke!

      *******************************+!



  27. ET IN ARCADIA EGO
    12. Januar 2024 09:46

    Im Grunde glaube ich dem Nehammer kein Wort. Dennoch DARF er keine Koalition mit der FPÖ eingehen. Da ist zunächst ein nicht unerheblicher Teil seiner eigenen Partei dagegen, wo viele maßgebliche Funktionäre allabendlich die gute alte "Große Koalition" (SP/VP) wie einen Teddybären zum Kuscheln mit ins Bett nehmen. Da sind die EVP und die EU, die eine FPÖ, eine AfD....abgrundtief hassen, weil diese die Wahrheit sagen und in ihren Wählerteichen fischen. Da sind der ORF, alle übrigen linken Schmierfinken, Propagandisten und NGOs, die eine FPÖ ebenso abgrundtief hassen, weil sie für Familie, Freiheit, Leistung, christliche Werte und gegen illegale Invasion eintritt.
    Bitte keine Panik, haben Sie keine Angst, Herr Dr. Unterberger, die FPÖ wird der nächsten Bundesregierung nicht angehören, es wird weder einen Bundeskanzler noch einen Volkskanzler mit Namen Kickl geben. Nicht einmal ein Schüssel würde mehr eine Koalition mit der FPÖ wagen, die Zeiten sind allemal vorbei.



    • Undine
      12. Januar 2024 20:17

      Ich hoffe sehr stark, dass Sie nicht recht behalten! Es kann doch nicht immer so weitergehen, dass Rechtschaffenheit von Durchtriebenheit und Skrupellosigkeit geschlagen wird!



  28. Sukkum
    12. Januar 2024 09:41

    Anstatt sich der NATO anzudienen und sich damit von Haus aus als Kriegspartei zu deklarieren, obwohl wir nur von NATO-Staaten umzingelt sind (Ausnahme Schweiz und Liechtenstein), ist ein gewagtes Manöver.
    Österreich sollte lieber als Neutraler eine Bühne für Friedensvertragsverhandlungen sein und sich von kriegslüsternen Staaten und Organisationen abnabeln. Damit gäbe es auch keinen Bedarf für ein Sky-Shield, denn niemand würde uns angreifen wollen. Wozu auch.

    Zum Ukraine Krieg ein ganz aufschlussreicher Vortrag von Daniele Ganser.
    https://www.youtube.com/watch?v=v0XPCjudZxk&t=3461s
    Diese eineinhalb Stunden haben es in sich.

    Und lieber Weltwoche daily anstatt der NZZ.



    • pressburger
      12. Januar 2024 10:44

      Manchmal ist wunderlich, welche Ansichten Herr A.U. vertritt.
      Die NZZ die vertritt die gleichen Ansichten. Damit ist die Empfehlung mehr als logisch. Die NZZ, ist mit Chefredaktor Gujer, weit nach links abgedriftet, ist dem Bundesrat, den Linken hörig, staatsragend, schreibt gegen die Neutralität der Schweiz, für den Anschluss der Schweiz an die EU, an die NATO. Die NZZ verlangt die Finanzierung des Krieges, die Beschlagnahmung russischer Vermögen. Die NZZ war ein mal liberal, jetzt versinkt sie dort, wo bereits die SZ gelandet ist.
      Das einzige, empfehlenswerte Periodikum der Schweiz ist Roger Köppels Weltwoche. Ein Abonnement der Weltwoche, Investition in die Zukunft. Auch in die eigene Zukunft.



  29. Postdirektor
    12. Januar 2024 09:36

    Also: Nachdem wir jetzt wissen, dass Kickl und seine FPÖ unwählbar, ja sogar gefährlich sind, kann man bei der nächsten Wahl nur Nehammer und seine VP (oder umgekehrt) oder eine der sonstigen Linksparteien und ihre Proponenten wählen um Österreich zu retten und weiterhin in eine blühende Zukunft zu führen.



    • ET IN ARCADIA EGO
      12. Januar 2024 10:00

      In diesem Sinne wird ja bereits der Wahlkampf geführt und eine große Mehrheit wird nicht die FPÖ wählen, allerdings auch nicht die ÖVP....



    • Gerald
      12. Januar 2024 12:42

      Wählt die agrarmarxistische Einheitsfront SPÖVPGRÜNEOS.

      Für totale Enteignung, Deindustrialisierung und Transformation als WEF und EU-Vorzeigestaat!



  30. Bossa Nova
    12. Januar 2024 09:12

    Meine Pro-Kickl Haltung begründet darauf, dass sich Kickl für die Interessen der Österreicher einsetzt (direkte Demokratie, Schutz der Außengrenzen, ORF privatisieren, keine Zwangsabgabe, kein Corona-Terror...) und nicht wie die EU-Marionette Nehammer gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung arbeitet.



  31. Meinungsfreiheit
    12. Januar 2024 09:04

    Der Analyse betreffend die Situation um den ersten Weltkrieg kann ich Dr. Unterberger nur restlos zustimmen.

    Es waren einfach zu viele Mächte an einem Krieg für die Durchsetzung ihrer Wünsche interessiert. Und es wurde die Neutralität mehrere Staaten im Laufe des Krieges rücksichtslos missachtet.
    Unsere „Neutralität“ fußte ja auch nur auf der Hoffnung, dass bei einer russischen Aggression dann die Amerikaner zu Hilfe eilen würden. Da hätte dieses zahnlose Papier auch nichts geholfen, sondern nur den Amis ihre geostrategischen Interessen eine Rolle gespielt.

    Aber die gefährlich blanke Ahnungslosigkeit Kickls in dieser Frage wundert mich absolut nicht.



    • eupraxie
      12. Januar 2024 09:32

      Bis Ende der 80er setzten wir nicht nur auf die Hilfestellung durch die NATO-Staaten bei einem Angriff D über die Flanke Ö, sondern schon auch auf robuste Abwehrmaßnahmen. Die Bewohner des Burgenlandes und des Donautales wissen darüber Bescheid. Damals nahmen wir den Inhalt Neutralität als Verpflichtung zur Verteidigung nach den gegebenen Möglichkeiten noch ernst.



    • pressburger
      12. Januar 2024 10:48

      Russland beabsichtigt nicht West Europa zu überfallen.
      Russland hat wichtige geopolitische und geostrategische Probleme im Osten und Süden.
      Russland beabsichtigt nicht einen Zwei-Fronten Krieg, nach III. Reich, bzw. US Muster, zu führen.



    • Meinungsfreiheit
      12. Januar 2024 15:22

      Preesburger - zu der damaligen Zeit gab es sehr wohl historisch belegte Angriffspläne des Warschauer Paktes gegen die Westeuropäer!

      Und Putin hat brutal ein Land angegriffen , dem Rußland selbst schriftlich zugesichert hat seine Souveränität zu achten und zu schützen.
      Wieso glaubt Kickl dann , dass ausgerechnet das Papier der Neutralität uns schützt?



    • Meinungsfreiheit
      12. Januar 2024 15:27

      europraxe: diese Verteidigungsdoktrin war jedoch eindeutig auf Abwehrmaßnahmen für einen Zeitgewinn ausgelegtum Hilfe aus dem Ausland zu begünstigen.

      Es wäre völlig naiv zu glauben dass damals eine österreichische Armee einen Aggressor in der Größenordnung des Warschauer Paktes mehr als ein paar Tage Widerstand leisten, geschweige denn standhalten hätte können.



    • eupraxie
      12. Januar 2024 17:05

      @Meinungsfreiheit: ja natürlich war das so. Und wenn die Ö Verteidigung zu wenig effektiv gewesen wäre - also die WaPa-Trp zu rasch in die Südflanke der NATO in Europa gestoßen wären - dann wäre eine A-Bombe der NATO auf Ö nicht unwahrscheinlich gewesen. 3-5 Tg war das erklärte Ziel an Zeitgewinn für die Trp in D, sich nach Süden zu verschieben.

      Wir mussten es Gott sei Dank nicht erleben, wie stark die Befestigungsanlagen wirklich waren. Da gibts im Raum Bruck/Leitha Befestigungsanlagen, die mit den damaligen Mitteln (60er Jahre) nicht brechbar waren.



    • pressburger
      12. Januar 2024 18:56

      @Meinungsfreiheit
      Sicher hat es konkrete Angriffspläne des Warschauer Paktes, im Generalstab der Sowjetischen Armee ausgearbeitet.
      Die Armeen, des Warschauer Paktes, gemeint ist die Sowjetische Armee, waren massiert, auch an der Grenze zu Österreich. Der Angriff wäre aus dem Stand erfolgt, zuerst mit strategischen Atomwaffen, in die Bresche wären die Panzerverbände vorgestossen*. Der Angriff wäre entlang der Donau, Tulln, Passau, geführt. München nach 48 Stunden gefallen. Damit wären die US Verbände in Bayern stationiert, umgangen, z.T, eingekesselt.
      *Die Panzer Besatzungen wären verstrahlt, man hat ihnen gesagt die Panzerung schützt.
      Russland ist nicht die Sowjetunion. Die NATO wird dem Warschauer Pakt immer ähnlicher.



  32. Undine
    12. Januar 2024 08:57

    Also, wenn wir Österreicher etwas real fürchten müssen, dann sind das garantiert nicht die Russen, sondern die Massen an MOHAMMEDANERN, die bereits unser Land OKKUPIERT haben, um es bei geeigneter Gelegenheit für sich zur Gänze in Anspruch zu nehmen!

    Diese moslemischen Invasoren ins Land zu lassen, war und ist das größte Verbrechen unserer kurzsichtigen, käuflichen Politiker.

    Und welche Partei war immer in der Regierung (mit einer Ausnahme)? Richtig---die ÖVP/die TÜRKISEN/die VP ohne Ö!

    Herbert KICKL ist der einzige Politiker, der diese bestehende Gefahr erkennt und bereit ist, sie wirksam zu bekämpfen!

    Für Herbert KICKL ist die größte Gefahr die MIGRATION von MOSLEMS, die unsere Heimat, unsere Kultur ZERSTÖREN werden und NICHT die RUSSEN!

    GEGEN die ISLAMISIERUNG zu KÄMPFEN ist die Aufgabe, die nur ein Herbert KICKL erfüllen kann. Einen SKY-Shield gegen die Russen brauchen wir nicht, denn gegen unsere echten Feinde, die Moslems, wird er uns nicht beschützen können!



    • Whippet
      12. Januar 2024 09:12

      Dass die Russen die Mohammedaner zur Schwächung unseres Landes geholt hätten, kann wohl niemand behaupten.
      Dass die Amerikaner an der Schwächung Europas mit Hilfe der EU interessiert sind, davon bin ich überzeugt. NGOs sind es, die mit den Globalisten alles unterwandern. Sie werden bezahlt. Von wem?



    • Pennpatrik
      12. Januar 2024 09:49

      Auf jeden Fall ist Kickl der Einzige, der das thematisiert.



    • pressburger
      12. Januar 2024 10:53

      Würde jemand nach Jahrzehnten aus dem Weltall, uninformiert, zu Erde zurückkehren, wäre er überzeugt, die einzige Bedrohung ist ein gewisser Herbert K. den man isolieren sollte.
      Die Normalität des Alltags sind herumlungernde, dunkelhäutige Männer, und Wesen in einer Kutte. Normal.



  33. eupraxie
    12. Januar 2024 08:51

    Die Seite der FPÖ, die mir Sorgen macht, ist die Nähe zur SPÖ. Sogar unter einem Babler. Dieser wurde ja gestern hier ausführlich gewürdigt. Es besteht die Gefahr, dass wir eine neue Auflage der Idee: das Beste aus zwei Welten erleben.
    Die Idee jetzt mit Babler einen riesigen Rückspiegel zu etablieren, zeigt, dass keine ausreichend durchdachten Ideen für die Zukunft da sind. Auch die Neutralität liegt ja in der Vergangenheit, die zwanghaft in die Zukunft gerettet werden will.

    Wobei auf der Hand liegt, dass Geld drucken für die kommunistischen Ideen leichter ist, als die rechtskonforme Rückführung von Migranten, die unter Vortäuschung von Asylnotwendigkeit rechtswidrig die Ö Grenze überschritten haben.



  34. Gerald
    12. Januar 2024 08:44

    Sorry, ich bin sicher im Gegensatz zu vielen anderen hier, kein Russland-Verharmloser. Aber heute nimmt es AU mit seinem x-ten Versuch Kickl zu diskreditieren, selbst nicht genau. Der 1. Weltkrieg entstand durchaus auch durch Bündnispflichten. Das britische Empire trat z.B. in den Krieg ein, weil Deutschland in Belgien einmarschierte und Großbritannien seine Bündnispflicht aus dem Londoner Vertrag von 1839 wahrnahm. Das war dann der letzte Stein zum wirklichen "Weltkrieg".

    Mit aller Mühe versucht die ÖVP Kickl wegen irgendwelcher konstruierter Nebensächlichkeiten zu diskreditieren. Jeder Politiker redet auch Fehlverhalten der eigenen Partei schön, oder biegt sich Teile der Geschichte ideologisch zurecht.
    Was jedoch seit dem gestrigen Nehammer-Auftritt auch dem letzten Bürgerlichen klar sein sollte: Die VP will nur mit dem linkspolitischen Block SPÖ-Grün-Neos koalieren. Wer also 2024 die VP wählt, wählt links und erhält eine Linksregierung evtl. sogar mit Babler als Kanzler.



    • Tyche
      12. Januar 2024 09:19

      Das Problem dabei - eine 4er Koalition kann und wird nicht reussieren! Da koalieren dann halt 4 Looser-Gruppen miteinander!

      Was daraus folgt?
      Die regieren dann 5 Jahre, bis zum bitterne Ende, wie eben durchgezogn!
      Man kann sie, wie wir es in D sehen werden, in dieser unserer Demokratie des werte Westens ja nicht einmal abwählen!
      Das geht nur, wenn man die FPÖ aus der Regierung schmeißen will! Dann geht das erfolgreich, sozusagen Links mit Links!
      Ist genauso wie bei den Demos!



    • Gerald
      12. Januar 2024 09:29

      @Tyche

      Deshalb ist es so wichtig, dass die FPÖ zumindest die 1/3 Sperrminorität erreicht, um Gesetze im Verfassungsrang verhindern zu können und da steht die FPÖ jetzt schon.
      Alle anderen Gesetze kann man dann, wenn diese Chaos-Koalition auseinanderfällt, oder endlich abtreten muss, wieder einfach rückgängig machen.



  35. pressburger
    12. Januar 2024 08:32

    Eine Breitseite gegen Kickl, Breitseite gegen die Neutralität.
    Das in einer Zeit, in der so viel auf dem Spiel steht.
    Wen würde Herr Dr. Unterberger wählen, wer ist für Herrn Dr. Unterberger der geeignete Kandidat, um die Verantwortung für das, von den Gelüsten der Mächte gebeuteltes Österreich, zu übernehmen ?
    Genau das, was Herr A.U. der FPÖ unterstellt, keine Lösungen zu haben, macht er selbst. Ist die Neutralität aufgeben, der NATO beitreten, am Krieg teilnehmen, eine Lösung. Fortsetzung der ÖVP Regierung, eine Lösung ?

    Clarks Buch ist en vogue, Schlafwandler, das prägt sich ein.
    Zu empfehlen - Niall Fergusson: Der falsche Krieg.
    Es war die Bündnispolitik die zum WK I geführt hat. Auch Willi, Berti und Nikki, konnten den Mechanismus nicht mehr stoppen
    Zu Beruhigung. Die Schweiz ist nicht neutral. Die Schweiz führt einen Wirtschaftskrieg gegen Russland. Die Schweizer Armee ist ein Mythos aus vergangenen Zeiten.
    Wenn schon Empfehlung, dann die Weltwoche, nicht die linke NZZ.



    • ET IN ARCADIA EGO
      12. Januar 2024 10:04

      Es war nicht Berti, sondern sein Vati, der Schurli (George V.) Berti war George VI.



    • pressburger
      12. Januar 2024 11:03

      @ET IN ARCADIA EGO
      Irrtum, meinerseits. Bertie, Albert, war George VI.



    • Isis42
      12. Januar 2024 14:29

      Heute hat man leider den Eindruck, dass Dr. Unterberger doch Kickl ziemlich madig macht, um ihn schließlich zu verhindern. Inzwischen wird längst vergessen, welche "Kapazundern" wir schon in der Regierung hatten: Faymann, Kern etc.
      Es wäre katastrophal, wenn die ÖVP so schlecht aus der NR-Wahl ausstiege, dass sich nur eine linkslastige Regierung ausginge. Dann wirklich "Gute Nacht" liebes Österreich.
      (PS zu den ZIB2 Interviewern: Thür und Wolf sollten längst vor die Türe gesetzt werden, die sind den TV Konsumenten nicht länger zumutbar.)



    • pressburger
      12. Januar 2024 19:01

      @Isis42
      Niemand kann so niederträchtig sein, wie Herr A.U. Herbert Kickl malevolent entwertet.



  36. Kyrios Doulos
    12. Januar 2024 08:25

    Man kann für die Neutralität sein. Man kann gegen die Neutralität sein. In einer Demokratie mit Grund- und Freiheitsrechten kann man munter darüber diskutieren.

    Herr Dr. Unterberger übersieht das Grundproblem:

    Das Neutralitätsgesetz ist nie aufgehoben worden. Oder habe ich da etwas übersehen?

    Was in Österreich m.E. falsch gelaufen ist und immer noch falsch läuft, ist die Umgehung des Neutralitätsgesetzes.

    Beispiele: Petersberger Akte, NATO-PfP, EU-Beistandspflicht und jüngst sky-shield. Schon die Tatsache, daß jeder Start eines Eurofighters von den USA freigegeben werden muß (Code), ist m.E. ein Unterlaufen der Neutralität.

    Die Bundesregierungen, die bisher im Amt waren, haben dem Volk nie offen gesagt: Österreich, wir haben ein Problem.

    Wir müssen über die Neutralität mit Wahrheitsanspruch debattieren und eine Volksabstimmung darüber machen.

    Solange das Neutralitätsgesetz gilt, argumentiert Kickl gesetzeskonform. Wie kann man ihm das vorwerfen, Herr Unterberger?



    • eupraxie
      12. Januar 2024 08:42

      Vorwerfen kann man ihm, dass Kickl auch nicht die Frage nach der ehrlichen tiefgreifenden Diskussion stellt, sondern die Neutralität als Erklärung in den Himmel hebt. Wie die anderen Parteien - bis auf Neos - auch. Staatsmännisch könnte man verlangen, dass er eine Entscheidung, die vor 70 Jahren zu Wohle Ö gefällt wurde, heute ehrlich diskutieren kann.

      Wenn es ein Kriterium für rechte Politik ist, die Heimat, die Tradition zu verteidigen, dann ist Wehrfähigkeit und der Wille dazu ein entscheidendes Kriterium. Dem Geiste nach und der Robustheit der Mittel im Feld nach. Die Neutralität per se oder per Papier schafft das nicht.



    • Kyrios Doulos
      12. Januar 2024 12:47

      Bin in bezug auf die Methode ganz bei Ihnen, eupraxie. Alles gehört sehr offen und grundsätzlich besprochen, gerade weil wir uns sogar als Anhänger der Neutralität immer selbst belogen haben. Inwiefern? Weil wir immer die (so gut wie) UNBEWAFFNETE NEUTRALITÄT kultiviert haben. Wenn neutral, dann SO SCHWER BEWAFFNET, daß die volle milit. Verteidigungsfähigkeit vorhanden ist. Wenn das für die Schweiz zutrifft, dann ist sie mein Vorbild.
      Was die NATO betrifft, muß man aber auch ehrlich sein: Sie ist kein reines Verteidigungsbündnis mehr, sondern auch ein Angriffsbündnis, Interventionsbündnis. Siehe zB Balkankriege in den 90ern und Anfang der 2000er.



  37. eupraxie
    12. Januar 2024 08:13

    Kickl kommt wie alle anderen Politiker Österreichs auch, aus der gleichen Grundgesamtheit. Er ist daher nicht der Messias. Er hat es als Mann der zweiten Reihe geschafft, die erste Reihe zusehends akzeptabel auszufüllen. Was ihm vor allem hoch anzurechnen ist, ist, dass er zur - noch nicht verbotenen - Idee, die kulturelle Tradition Österreichs zu bewahren, steht - auch gegen Gegenwind und nicht in Distanzeritis zb gegenüber der IB verfällt.

    Ukraine-Krieg und Gaza-Krieg sind offenbar für viele rechten Parteien eine Herausforderung, eine konsistente Position zu beziehen. Italiens Verhalten in den WK will ich nicht kommentieren. Die Fakten sind aus Ö Sicht bekannt.

    Die Neutralität Ö hat nach spätestens 40jährigem Bestehen ihre Entstehungsbegründung verloren. Es gab keine Blöcke mehr und der Beitritt zur EU veränderte auch die Substanz der Idee. Trotzdem idealisieren alle Parteien diese Idee - bis auf die Neos.
    Sky-shield ist ein Beleg für die Seichtheit der Diskussion i Ö.



  38. Tyche
    12. Januar 2024 07:55

    Den Beitrag heute sehe ich als reine Polemik!
    Polemik, einem AU früherer Zeiten, als ich am Morgen zu allererst mit Spannung den aktuellen Tagebucheintrag gelesen habe, absolut unwürdig!
    Polemik gegen einen hochintelligenten Menschen, der nach den nächsten Wahlen möglicherweise etwas verändern könnte!
    Nach Kickl bezeichneten auch Beamte des IMs diesen als einen der intelligentesten Minister der jüngeren Aera!

    Das läuft daoch alles nach demselben perfiden Muster ab!
    Russland wird durch den anglo-amerikanischen Raum seit Ende des WKII als die böse, alles verschlingen wollende Macht der Welt stigmatisiert! Stimmt aber nicht!
    Die Rechtsparteien werden seit der politische Rest ins Unbrauchbare abgedriftet ist als die böse, alles verschlingen wollende Macht der Staaten Europas stigmatisiert! Stimmt auch nicht!

    Jetzt ist es trotz Dauerpropaganda und Framing nicht geliungen diese Parteien klein zu halten, also muss der Unbeugsame an der Spitze "geköpft" werden!



    • Tyche
      12. Januar 2024 07:56

      In A ein Kickl, in USA ein Trump!

      Die Politik heute "arbeitet" wie wir seit Monaten sehen am Bürgertum vorbei, völlig irrational und vor allem alles zerstörend! Diese Politiker in D aber auch in A heute zähle ich eher zu Feinden des Volkes als zu unseren wohlmeinenden, für uns arbeitenden Freunden.

      64 Mio. werden den Bauern in D an Dieselzuschüssen gestrichen und gleichzeitig supermoderne Hubschrauber um exakt denselben Wert gekauft? Für wie blöd halten diese Kasperln uns eigentlich?

      Geld wird dahin und dorthin vers(ch)enkt, Geld das wir im Inneren dringend benötigen um eine Infrastiktur am Laufen zu halten! Ist ja nicht das Geld, das irgendein Politiker eingebracht hätte, ist das Geld, das durch unsere Arbeit, unsere abgelieferten Steuern abgegeben wurde und für die Notwendigkleiten, Investitionen im Staat benötigt werden!

      Wen würde ein AU heute wohl wählen wollen?



    • Tyche
      12. Januar 2024 07:56

      Einen Babler? Dass ich nicht lache!
      Einen Kogler bzw. Koglernachfolger? Hahaha!
      Eine Meindl? Hahaha!
      Nehammer, Edtstadler? Schallenberg?
      Absurd, da kann ich die Hauptsatdt Österreichs gleich nach Brüssel verlegen!

      Ist doch absolute Flaute beim politischen Personal, bei den höchstbezahlten Dienstleistern(!) der Politik heute!



    • Whippet
      12. Januar 2024 08:07

      Bravissimo Undine!



    • Tyche
      12. Januar 2024 08:11

      Whippet - Sorry, I´m Tyche not Undine ;-))



    • Whippet
      12. Januar 2024 08:13

      Entschuldigung, nicht Undine, Tyche selbstverständlich!



    • Cotopaxi
      12. Januar 2024 08:13

      Das "geköpft" muss nicht in Anführungszeichen gesetzt werden, man kann es möglicherweise wörtlich nehmen.

      Wer weiß, ob sie nicht daran sind, einen verwirrten und aufgehetzten Heiden aus dem Orient zu rekrutieren, den sie mit einer Machete auf Kickl losschicken können?



    • nonaned
      12. Januar 2024 08:15

      @Tyche: Sehr richtig. Mir ist beim Lesen so aufgeblitzt: "Mein Gott Dr. Unterberger soviel Mühe für eine Politiker aus der zweiten Reihe" - aber es wird nichts nützen, die Österreicher theoretisieren nicht herum, die erleben die Praxis. Nehammer wird Kickl bei der Wahl nicht überholen.



  39. Cotopaxi
    12. Januar 2024 07:40

    o.T.

    Sind sie nicht alle putzig?

    In Frankreich erklimmt eine Seilschaft von Schwulen um Präsident Macron die Macht:

    https://www.heute.at/s/gabriel-attal-liebt-einen-erfolgreichen-eu-politiker-120013795

    Auf Österreich umgelegt: Besser als ein Schwartzes Parteibuch scheinen schwule und lesbische Seilschaften beim Aufstieg zu helfen.

    Vielleicht deswegen der alltäglich ausgelebte Hass der Schwartzen gegen Kickl - weil er so normal ist und so normal denkt.



    • Tyche
      12. Januar 2024 08:12

      Cotopaxi - ich seh das genauso!



    • nonaned
      12. Januar 2024 08:19

      Irgendwie erinnert mich das Ganze an den Untergang von Rom, war es da nicht auch der Verfall der Sitten, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dass es zu Ende ging.

      Ich hab nichts gegen Schwule, die können auch nichts dafür, dass sie der Liebe Gott oder die Natur so geschaffen hat, aber ich hab was dagegen, dass man seine Schwulität als Mittel zum Zweck einsetzt und sie daher wie eine Monstranz vor sich herträgt.

      Ist es nicht so, dass Atal auch seinen Exfreund als Aussenminister nominiert hat oder nominieren will?



    • Pennpatrik
      12. Januar 2024 08:37

      Diese Seilschaften gibt es im Kulturbetrieb schon lang. Warum wohl schauen unsere Theater so aus, wie sie aussehen?



    • Fontana
      12. Januar 2024 10:36

      @nonaned
      Bravo! Mir aus dem Herzen gesprochen. Heute muß man sich schon in acht nehmen, überhaupt das Wort schwul auszusprechen. Denn es ist ja so normal, sein Schwulsein penetrant zur Schau zu stellen und andere normale Menschen damit zu belästigen. Zum Speiben diese Lügerei. Kenne genug Beispiele und Hintergründe ihrer Verirrungen.



  40. Brockhaus
    12. Januar 2024 07:20

    OT:

    Da soll sich einer auskennen. Zwei brisante Artikel zum Thema "E-Autos"

    Stadt will keine Verbrenner mehr kaufen.
    Die Stadt Wien will ab 2025 keine Verbrenner mehr für ihren Fuhrpark kaufen – und stattdessen auf Elektrofahrzeuge setzen. Insgesamt ist Elektromobilität in Wien auf dem Vormarsch. Im Vorjahr wurden mehr E-Autos zugelassen als Dieselfahrzeuge.

    Und im Gegensatz dazu:

    Theoretisch sollten Elektroautos im Unterhalt günstiger sein als Verbrenner, schlicht weil sie weniger Verschleißteile haben. In der Alltagsrealität sieht die Sache offenbar anders aus: Der US-Autovermieter Hertz will 20.000 Elektroautos verkaufen - wegen hoher Kosten für Reparaturen und Schäden.
    Teure Reparaturen: Hertz stößt 20.000 E-Autos ab.



    • Livingstone
      12. Januar 2024 07:41

      Als ungewollter Fahrer eines Elektroautos kann ich Ihnen sagen: was bei einem E-Auto fehlt, ist ein 20 Liter Benzin-Kanister, damit man dieses Auto damit übergießen kann und es abfackeln kann.

      Jeder gezwungene Fahrer, den sie an einer Ladestation treffen, wird Ihnen das bestätigen.

      Das ist aber eine andere Geschichte, passt heute nicht, und wird irgendwann von mir hier aufgearbeitet werden.



    • Gerald
      12. Januar 2024 08:31

      Sollen sie nur machen. Bei vielen linksgrünwoken Verblendeten hilft alles reden nichts, die müssen selbst mit der Realität konfrontiert werden, um zu merken was für ein qualitativ minderwertiger und brandgefährlicher Mist diese E-Autos sind. Das wäre nicht die erste Stadtregierung die erst dadurch am harten Boden der Realität aufprallt.



    • Pennpatrik
      12. Januar 2024 08:43

      Das beste Video, das ich zu diesem Thema gefunden habe. In seiner Entsetzlichkeit schon wieder lustig:
      https://youtu.be/z7TnH4xt1-k?si=tPilbcveNFXeE9rG



  41. Cotopaxi
    12. Januar 2024 07:18

    Mit seinen täglichen Fußtritten gegen die Person Herbert Kickl, begibt sich unser DrU auf das primitiv-erbärmliche Niveau von Comical Hanger.

    Offensichtlich ist die Eigeninteressen-Gemeinschaft der Schwartzen derart am Sand, dass sie anders sich nicht mehr zu helfen weiß.

    Dass unser DrU da mitmacht, erstaunt, schließlich hätte er es in seinem Alter nicht mehr nötig, ein hirnloser und gefolgsamer Partei-Söldner zu sein.



    • Leodorn
      12. Januar 2024 07:30

      Diese Fußtritte sind unnötig:
      AU hat doch "nur" die Argumente Pro und Contra zusammengeführt. Kickl ist kein Heiliger und seine Verblendungen sind eben spezifische (genau nennbare.)
      Bei den historischen Argumenten nicht die Übersicht zu verlieren und auch noch wahrhaft zu gewichten: (der Reihenfolge der damaligen Machtkreise gemäß): das macht doch den großen Historiker aus, dessen Nachbar der
      Geschichtsphilosoph ist...



    • Cotopaxi
      12. Januar 2024 08:09

      Herbert Kickl ist eine untadelige Person.

      Für welche seiner Kumpane legte DrU seine Hand ins Feuer?



    • nonaned
      12. Januar 2024 13:56

      @Leodorn: ich kann ihnen leider intellektuell nicht folgen, daher die Bitte, klären sie mich auf: was bitte sind Kickls spezifische Verblendungen? Ich wüsst das wirklich gern. Danke.



  42. Brockhaus
    12. Januar 2024 07:09

    Ich schätze Dr. Unterberger weiterhin sehr und kann mich mit den meisten seiner Tagebucheinträge identifizieren.

    Aber jetzt hat er sich jetzt auf die Seite all jener geschlagen, die nur eines im Sinn haben, "Kickl und die FPÖ verhindern".



    • Brockhaus
      12. Januar 2024 07:10

      Ein "jetzt" ist zu viel.



    • Leodorn
      12. Januar 2024 07:28

      Wieso?
      AU hat doch "nur" die Argumente Pro und Contra zusammengeführt. Kickl ist kein Heiliger und seine Verblendungen sind eben spezifische (genau nennbare.)
      Bei den historischen Argumenten nicht die Übersicht zu verlieren und auch noch wahrhaft zu gewichten: (der Reihenfolge der damaligen Machtkreise gemäß): das macht doch den großen Historiker aus, dessen Nachbar der
      Geschichtsphilosoph ist. Nix für ungut.



  43. Pennpatrik
    12. Januar 2024 06:59

    Ja, eh. Kickl ist ein Politiker, er verspricht, spitzt zu, übertreibt manchmal und steigt seinen Feinden (niemand wird so feindlich behandelt wie er) manchmal ordentlich auf die Zehen.
    Eine Auseinandersetzung mit Kickl ist überfällig gewesen und es ist schön, dass sie da ist. Bin schon auf die heutigen Kommentare gespannt.

    Aber alle Kritik ändert nichts daran, dass Kickl der mit Abstand intelligenteste Parteiobmann in Österreich ist.



  44. Pennpatrik
    12. Januar 2024 06:50

    ORF.at:

    "Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat gestern im ZIB2-Interview eine Koalition seiner Partei mit der FPÖ auf Bundesebene ausgeschlossen, solange Herbert Kickl Parteichef der Freiheitlichen ist. Kickl sei „ein Sicherheitsrisiko“, so Nehammer. Er hole die Menschen mit Ängsten ab, dramatisiere, spitze zu und sei sehr schnell dabei, Menschen zu beleidigen."

    Das grundsätzliche Problem ist nicht Kickl, sondern das, was wir bekommen, wenn wir die (Ö)VP wählen.
    Auch die Kumpelhafte Umarmung des "Säuberers" Tusk durch Nehammer gibt mir zu denken.



    • Pennpatrik
      12. Januar 2024 06:52

      Das mit den Ängsten ist ja das Beste. Seit Jahren macht diese Regierung, gemeinsam mit der EU und den Medien nichts anderes, als das Volk in Angst und Schrecken zu versetzen und macht Kickl dann derartige Vorwürfe.
      Das ist irre. Realitätsverweigerung.



    • pressburger
      12. Januar 2024 11:10

      Pfui, der Angstmacher in Person, ruft haltet den Angstmacher.
      Nehammer, nicht kapiert. Unterschied, Panikmache - Nehammer und seine Regierung, vs konstruktive Kritik - Kickl und seine Regierung.



    • nonaned
      12. Januar 2024 14:00

      Wenn Nehammer gesagt hat, Kickl sei ein Sicherheitsrisiko, dann zeigt das, dass Nehammer nicht einmal eine eigene Begründung dafür findet, warum er nicht mit Kickl koalieren will oder kann.

      Besser wäre es allerdings, wenn er sich dazu entschliessen könnte, die wahren Gründe zu nennen, denn das sind sicher ganz andere.
      Nehammer kann und darf sicher nicht eigenmächtig entscheiden.



  45. Vayav Indrasca
    12. Januar 2024 05:53

    Kriegstreiber, Russlandhasser und NATO-Versteher Unterberger wieder einmal in vollem Saft. Kann den Herrn nicht mehr ernst nehmen.



    • pressburger
      12. Januar 2024 11:14

      Man sollte es, man muss es sehr ernst nehmen. Herr A.U. ist auf der Seite der die das marode System mit aller Kraft, erhalten wollen.
      Welche Rolle wird Herr A.U., beim Kampf der AntiVolksPartei, gegen die FPÖ übernehmen ?



  46. Fontana
    12. Januar 2024 02:54

    Ich weiß nicht, aber scheint mir der heutige Eintrag unseres Herrn Dr.AU über weite Strecken emotional zu sein, vor allem Herbert Kickl betreffend. Daran ändern auch die Länge sowie 4 PPPPS nichts. Selbst wenn Kickl in der einen oder anderen geschichtlichen Einschätzung falsch liegen sollte, geht die Reaktion aus meiner Warte viel zu weit.
    In Kürze:
    1. Ukraine schuldloses Opfer - da gibt es sehr viele fundierte Gegenbeweise, aber die Kürze der Kommentarfunktion läßt kaum Platz für eine Erwiderung zu.
    Ukraine in einem Satz mit Ungarn zu vergleichen wegen „…Kriegspartei“, geht gar nicht.
    2. Nato Beitritt Finnlands: diesen halte ich für nicht klug und auch nicht wohl überlegt, könnte sich der Russische Bär sehr leicht durch das Vorrücken der Nato BIS DIREKT an die Russische Grenze provoziert fühlen. Es gibt keinen Sicherheitsstreifen mehr zwischen der Nato und Russland. Und bei einer so langen Grenze wie mit Finnland kann es leicht zu „Missverständnissen“ oder einem „Versehen“ kommen.



    • Fontana
      12. Januar 2024 03:07

      Forts.:
      3. Italien und der Russlandfeldzug Österreichs
      Die Rolle Italiens hierbei war sowas von unrühmlich bis hinterhältig, daß mein Vater einmal beinahe durchdrehte, als ich mit einer netten Freundin aus „Italien“ angetanzt kam. Dabei war sie „bloß“ aus dem Friaul (Udine). Aber er sah Rot, im Gegensatz zu später und Ungarn.
      Besser lassen wir dieses Thema weg wenn es um die. FPÖ geht.
      Ich verstehe das Argument nicht für oder gegen Kickl.



    • pressburger
      12. Januar 2024 08:37

      Was der FPÖ bevorsteht, wird an der Inszenierung in Deutschland mehr als deutlich. Ein Treffen, wird zu Vorbereitung des Umsturzes, Schleifung der Demokratie hoch geschrieben.
      Musste so kommen. Verschärfung des Klassenkampfes. Um so mehr Umfragewerte für die AfD, um so wütender die linken Reaktionäre.



    • Fontana
      12. Januar 2024 10:59

      @pressburger
      Ganz richtig und mache ich mir echt Sorgen wie die Linken „Demokraten“ mit einer schweren Niederlage umgehen werden. Trotzdem ruhig Blut, wir müssen besonnen bleiben und gediegen argumentieren, dann haben wir das Recht auf unserer Seite. Wir stehen das durch auch wenn ich mit vielerlei Gemeinheiten von denen da hinterm Rücken rechne.



  47. Livingstone
    12. Januar 2024 01:26

    1956 hatten wir Julius Raab als Bundeskanzler und Leopold Figl als Außenminister.

    Heute haben wir Nehammer, Kickl, Badler, Meinl-Irgendwas und Kogler.

    Na Grüß Gott, geliebtes Österreich!






Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org